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Psychologie

1. Allgemeine Psychologie: beschäftigt sich mit den allg. Gesetzmäßigkeiten von Erleben und
und Verhalten, individuelle Unterschiede werden nicht berücksichtigt (Wahrnehmung,
Gedächtnis, Motivation, Lernen)
2. Sozialpsychologie: beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Individuum und Gruppe (wie
beeinflusst individuum die Gruppe, Gruppe das Individuum, Gruppendrang)

Berühmte Experimente der Psychologie:

Schatz, das Bier ist aus, => Appel Botschaft,


Sachseite,
Beziehungsohr
Selbstoffenbarung

3. Persönlichkeitspsychologie (Differentielle Psychologie)


Hippokrates/Gales
4 Charaktere: Sanguiniker extrovertiert, stabil
Phlegmatiker introvertiert, stabil
Melancholiker introvertiert, labil
Choleriker extrovertiert, labil

Faktorenanalysis:
Abhängig, abhängig
Abhängig, unabhängig
Unabhängig, unabhängig

4. Entwicklungspsychologie:
Kindheit, Pubertät, Adoleszenz, Mittelerwachsen, Hohes Erwachsen

Richtungen (Schulen) der Psychologie

1) Behaviorismus, Verhaltenspsychologie
J. Pawlow
E. Thorndike
B. Skinner
J.B. Watson

Nur das Verhalten wird erforscht, innere Vorgänge werden ausgeklammert...


In Graz Psychologie mehr Behaviorismus, In Wien mehr RS,

Der Mensch wird in seiner Komplexität nicht erfasst.


2) Tiefenpsychologie
Beschäftigt sich mit tief im Menschen liegenden Bereichen => Unterbewusstsein,
verdrängtem,
Begründer: Sigmund Freud
V: Alfred Adler
C. Gustav Jung

Zugänge zum Unbewussten:


Träume (via regio):
Freie Assoziation
Freud´schen Fehlleistung
Beobachtung von psychisch kranken

3) Kognitive Psychologie Buch Seite 14/15


W. Köhler (Affenversuche)
Jean Piaget

4) Humanistische Psychologie
Abraham Maslow (Maslow´sche Bedürfniss Pyramide)
Carl Rogers (Begründer der Gesprächstherapie)

5) Arbeitspsychologie
Wissenschaftliche/ Alltagspsychologie B.S. 11

Wissenschaftliche Methoden der Psychologie

 Beobachtung:
Selbstbeobachtung (Introspektion) - Fremdbeobachtung
Systematische Beobachtung (vorgegebenen Regeln) – nicht systematischen
Beobachtung.
In künstlichen Situationen (Laborsituationen) – natürliche Situationen.

 Befragung:
Labil oder Stabil (ankreuzen)

 Experiment:
Ist die absichtliche Planmäßige Auslösung eines Vorgangs unter kontrollierten
Bedingungen (um eine systematische Beobachtung zu ermöglichen).
o Aufbau eines Experiments
- Hypothese => Alkohol verlängert die Reaktionszeit. Experiment =>
Hypothese zu verifiziert, falsifizieren
- Genügend Person (Zufallsergebnisse ausschließen),
- Willkürlichkeit, der Experimentleiter kann das Experiment willkürlich
festlegen, aber es müssen zuverlässige Aussagen möglich sein.
- Variierbarkeit: das Experiment kann verändert werden => 3 Variablen:
unabhängige, veränderbaren V. (Alkoholmenge), abhängige Variable
(Reaktionszeit), intervenierenden V.
- Die Ergebnisse eines Experiments sollten möglichst zahlreich
dargestellt werden.
- Sollte wiederholbar sein und ähnliche Ergebnisse liefern.

 Grenzen der Experimente:


o Ich darf Menschen nicht mit einem Experiment schädigen…
o Auch Tierexperimente müssen auch moralisch vertretbar sein.

 Kann man Gewisse Zusammenhänge in künstliche Situationen bringen?


 Kann man Tierversuche auf den Menschen überbringen.
o Rattenversuch. => Mutter und Sexualtrieb. Bei Ratten war die Erhaltung des
Nachwuchs sehr dominant.

 Diagnostisches Verfahren.
o Psychologischer Test ist ein wissenschaftliches Untersuchungsverfahren mit
dem individuelle Ausbrechungen von Merkmalen z.B. Intelligenz, Soziale
Einstellungen erfasst werden.
Damit individuelle Merkmalsausbrechung in eine Diagnose münden können,
werden Vergleichswerte benötigt.
o Kriterien, die ein Test erfüllen muss:
 Objektivität, nicht beeinflussbar => unterschiedliche Leiter zu gleichem
Ergebnis
 Reliabilität => Zuverlässigkeit, wenn gleiche Ergebnisse rauskommen.
 Validität => Gültigkeit, wenn er das misst, was er vorgibt zu messen.
über externen Gegenleistungen überprüft. Eysenk
 Eichung (Normierung, Standardisierung)
 Damit ich die Einzelergebnisse des Tests interpretieren kann muss ich
den Test eichen.
Eichungstest mir Eichstichprobe
IQ-Test mit Eichstichprobe 17-18J. man braucht 17-18 Jährige.
Wenn gesamt der Bevölkerung ausgeführt => Durchschnittswerte,
Standartabweichung,
 Arten von Tests
- Leistungstest, z.B. IQ-Tests, Schultests, sind sehr gut eichbar.
- Strukturierte psychologische Test
- Projektive Persönlichkeitstests (unstrukturierte P.t.) sind in keiner
Form eichbar und Persönlichkeit wird einprojeziert. B.S. 158,
- 3 Test => obere 2 Rohrschachtests.

IQ-Messung:

2 Forscher => Auftrag, lernschwache und lernunwillige Kinder.


Für jedes Jahr, durchschnittliche Leistungsniveaus für jedes Jahr erstellt. Intelligenzalter
durch Lebensalter. Willhelm Stern IQ => Jahre/ Lebensalter = 100

Schlaf

Weder Körper noch Seele sind im Schlafzustand in Bewusstlosigkeit, wir bewegen uns ca.
30–40-mal in dieser Nacht. Wir reagieren auf äußere Reize (Wecker, eigener Name).
Zirkadischer Rhythmus.
N.Kleitman: Rapid Eye Movement, Paradoxer Schlaf => sie tritt ca. 5-6 mal in schlaf.
Schlafrhythmus in Vertiefund und Aufhebung dauert ca.90 min. in dieser REM-Phase gibt es
starke Schwankungen des Pulses und des Blutdrucks. Atemstillstand bis zu 20 sek. Starke
Erektionen, Motorik ist komplett heruntergefahren, fast gelähmt. Nur kurze
Muskelzuckungen, bizarre, intensive, emotionale Träume,
Non-REM-Träume, jeder Mensch träumt nur manche können sich nicht an die Träume
erinnern,
Wann erinnert man sich an Träume => Qualität des Schlafes, wenn Schlaf tief weniger
erinnern, je öfter man aufwacht je mehr erinnern, individuellen Einstellung zum Traum,
Personen die sehr rational, Vernunft denken können weniger an Träume erinnern als
sensible Personen.

Bedeutung von Träumen:


- Tagesreste,
- Tieferen Bedeutung von Träumen
- Simon Freud; im Traum Wünsch Erfüllungen
- Latente Träume (verborgene, daran kann man sich nicht erinnern, weil
die tatsächlichen Inhalte), Traumzensur auch im Traum wir manches
nicht zugelassen und manifeste Träume daran kann man sich erinnern

Wahrnehmung

Unterteilung in peripheres und Zentrales Nervensystem.

Vegetative Nervensystem: ist willentlich steuerbar, betrifft Herzschlaf, Darmfunktion,


Blutdruck
Sympathikus (Aktiv), Parasympathikus (Passiv)

Reiz/Reizleitungen/Reizumwandlung

Die Tatsächliche Äußere => sind Nervenzellen die äußeren Reize in nervöse Erregungen
(elektrische Impulse) umwandeln und weiterleiten
Rezeptoren z.B. Stäbchen und Zapfen auf der Netzhaut wandeln elektromagnetische Wellen
licht in nervöse Bewegungen um und leiten diese weiter zum Hirn, zum sensorischen
Kontrollzentrum,. Wenn der Reiz dort als wichtig anerkannt wird, wird er weitergeleitet zum
sensorischen Rindenfeld- Dort entsteht die optische Wahrnehmung. Wenn es wichtig ist
wird der Impuls in motorische Zentrum weitergeleitet noch weiter => zu den Effektoren.

5 Sinne:
Sehen: Lichtreiz => Rezeptoren: Zapfen/Stäbchen
Hören: Schallwellen Inneres Ohr
Riechen: gasförmige Chemikalien Riechzellen
Schmecken: feste, flüssige => Gesundheitszellen
Tastsinn, Wärme: Druck/Temp. => Hautzellen

Der naive Beobachter akzeptiert die Sinneswahrnehmung als solche du hält sich für wahr,
aber die subjektive Wahrnehmung entspricht nicht immer der objektiven Realität.

Bsp. Temperatur, sehen einer Bewegung (24 Bilder pro Sekunde),


Wir nehmen nur die subjektive Welt dar, da die Welt objektiv ist (Physik)

Menschliche Momente ist eine 8tel Sekunde wenn der Reiz länger dauert ist er ein Einzelreiz
und sonst kommt es zur Bewegungswahrnehmung.

Empfindung-Wahrnehmung

Empfindung => Einfache psychische Erscheinung, ausgelöst durch einen äußeren Reiz.
Kind sieht am Baum einen gelben Fleck und sammelt Erfahrung,
Wahrnehmung => eine komplexe psychische Erscheinung, zusammengesetzt aus
Empfindung und Erfahrung, Hundepfeife können wir nicht hören, hohe Frequenz.
Reiz + Erleben

Qualität und Intensitätsschwellen


Ein Reiz muss eine Gewisse Qualität haben das sie von den Rezeptoren umgewandelt
werden. z.B. Hören 16- 20000 Hz kleine Kinder
Sehen 400 Billionen Hz 800 Billionen Hat sichtbare Licht, Infrarot, UV Licht
nicht sichtbar.

Ein Reiz muss eine Gewisse Intensität haben das sie von den Rezeptoren umgewandelt
werden kann und Empfindung, Wahrnehmung.

Test nächste Woche Freitag

Reizentzug (sensorische Deprivation)


<=> Reizüberflutung,

Schallisolierte Räume => gleichmäßiges Akustisches Rauschen, dann hat man den Personen
riesige weiche Manschetten herumgegeben, sie sind in einem Bett gelegen und haben eine
Augenbinde bekommen. Man hat versucht alle möglichen Sinneseindrücke zu reduzieren. =>
Gedanken durchgegangen, => Zeitgefühl verloren, => Halluzinationen =>
Wahrnehmungsstörungen => kognitive Schwierigkeiten => Immer noch auffallende Theta-
Wellen (sehr unregelmäßige Wellen, Schlaf)

Gegenteil von Reiz-deprivation-Reizüberflutung


Heute sehr stark durch neue Medien, früher Samstagsmorgen viele schwere Verkehrsunfälle,
weil Leute aufgeputscht von den Discos kommen

Stichwoche Akzeleration: Menschheit wird immer früher reifer, bis zu den 50er Jahren 1.
Menstruation 16, heute 11,4 Jahre.
Es gibt beim EEG:
Alpha-Wellen hat man im entspannten Wachzustand (fernsehen)
Beta-Wellen höhere Frequenz
Delta-Wellen Tiefschlagwellen geringe Frequenz hohe Amplituden
Theta-Wellen sehr unregelmäßig mit spindeln

Die optische Wahrnehmung das Sehen

Der Mensch gilt als Außenwesen, Zapfen 7 Mio, für das Farbsehen verantwortlich, 125 Mio
Netzhaut Hell Dunkel
Blinde Fleck: dort wo der Sehnerv das Auge verlässt an dieser Stelle haben wir keine
Rezeptoren das Gehirn füllt das ganze und es wird immer der Oberfläche gleichgezogen

1 Zapfen für Rotgrün => farbenblind


2 Zapfen für Blau gelb => farbenblind
3 Zapfen für Schwarzweiß
Noch für diese Theorie spricht das Nachbild.
Die psychologische Wirkung
Wenn sich zwei reizmuster sich überlagern und kein Reizmuster betrachten werden können
=> optische Täuschung, wissen hilft nicht

Wahrnehmungskonstanz
 Größenkonstanz
Netzhautbildgröße
Entfernungswahrnehmung (Perspektive)
 Ames´sche Raum
Die Größenkonstanz in die Irre geführt Buch, Seite 48

Gestalttendenzen der Wahrnehmung

Grundsätzlich sieht man 2 Rechtecke nicht 5 Rechte, weil da tendiert die Wahrnehmung
möglichst einfach zu strukturieren,

 Tendenz zur guten Gestalt


 Tendenz eine Figur aus dem Hintergrund heraus zu lösen
Eine Figur bei der Wahrnehmung herauslöst genau betrachtet viel mehr Fokus,
andere nicht
Bewusst wird diese Tendenz, wenn es keine Figur Hintergrund Beziehung gibt.
Buch; 48,49
Ähnliche Bereiche werden als naheliegend war genommen,

Beeinflussung der Wahrnehmung

Werbung zieht Aufmerksamkeit an siehe Kapitel Werbung


Einstellungen
Erotische Bilder, Kinder

Werbung

Soziale Wahrnehmung:

Abhängig von der eigenen Erfahrung, Einstellungen, Erwartungen, Vorurteilen. ^


Bei der sozialen Wahrnehmung passiert es das man sich einen allgemeinen Eindruck von
einer Person macht, welche nicht fehlerfrei ist.

Beurteilungsfehler:

1) Hof- oder Halo – Effekt


a. Schlechte Kleidung
b. Gute Kleidung
2) Logischer Fehler zu einer Eigenschaft werden logisch dazu passende Eigenschaften
zugeordnet
3) Fehler der Milde
Sympathischen Person werden mehr positive Eigenschaften zugeteilt als
unsympathischen => Experiment Telefon => sympathischen Personen,
unsympathischen Personen
Wichtig ist Vorteile erlebbar zu machen

Um statt Vorurteile

Feindbilder

Psychologie der Masse

Kommunikation und Interaktion

Lernen ist jede Veränderung des Verhaltens aufgrund von Erfahrung, im Gegensatz dazu
reifen jede Veränderung aufgrund von genetischen Impulsen. Reifen und Lernen bedingen
einander.

Konditionierung höherer Ordnung

Generalisierung

Der ehemalige neutrale Stimulus Arzt wird zu einem Konditionierten Stimulus. Wenn Vater
dann mit weißem Hemd bei Kind steht, hat Kind Angst.

Klassische Konditionierung

Gelernte Emotionale Reaktionen (Albert) bleiben sehr lange aufrecht.

Intrinsische und extrinsische Motivation

S. 194 - 198
Aufbau von erwünschten Verhalten:

Kontinuierliche Verstärkung jedes pos. Verhalten wird bestärkt durch lob oder Belohnung
wird sehr schnell gelernt aber wenn Belohnungen/Verstärkungen ausbleiben wird Verhalten
vergessen schnell zu lernen aber verschwindet wieder
Intermittierende Verstärkung ab und zu kommt Lob/Verstärkung wird langsam aufgebaut
aber langfristiger
Shaping: Bei komplizierterer Verhaltensweisen ist es so dass man jeden Schritt in die richtige
Richtung verstärkt.

Differentielle Verstärkung
Unangebrachtes Verhalten sollte nicht beachtet werden, positives Verhalten gelobt bzw.
belohnt werden.

Unterstützendend: Erziehungsmaßnahmen

1. Lob/Belohnung
Erhöhung Auftrittswahrscheinlichkeit auf ein Verhalten
Erhöhung Motivation, usw.
Positive Dinge selbstverständlich angenommen => vergessen zu loben.
Wenn übertrieben => Sättigung
Abhängigkeit vom Lobenden,

2. Erfolge ermöglichen

3. Ermutigung

Bestrafung

Fördert aggressives feindseliges Verhalten. Zeigt selten Alternativen auf. Der Strafende
ist Verhaltensmodell => Bestrafte setzten das selbst ein. Wiedergutmachung

Prinzip der logischen sachlichen Folge


Negative Konsequenz tritt eigenständig ein…
Bsp. Mama sagt: “Komm essen“ kommt zu spät, essen weg

Modelllernen
Albert Bandura
4 Effekte des Modelllernen
Neues Verhalten übernehmen
Auslösender Effekt => löst bekanntes Veralten aus, reißt andere mit.
Hemmenden Effekt => Verhalten nicht nach, um negative Konsequenz zu vermeiden
Enthemmenden Effekt => auf ein negatives Verhalten führt keine Konsequenz,
Beobachter nahmen dieses Verhalten nach

Nachahmungswirkung => hohe soziale Personen mit Macht werden stärker


nachgeahmt und Personen die weniger Selbstvertrauen haben die armen Modelle
stärker nach.

Affektive Hemmung
Starke Gefühle (Trauer, Angst, Freude, Ärger, Schmerz), z. B. ausgelöst durch einen Sc schlag
oder ein Verliebtheitsgefühl, können das Lernen blockieren und einen positiver fekt
beeinträchtigen.

Assoziative Hemmung
• Es fällt schwer, einen Gedächtnisinhalt, der bereits mit einem anderen verknüpft is nem
neuen zu verbinden

Ähnlichkeitshemmung
• Je ähnlicher sich zwei Themenbereiche inhaltlich sind, desto mehr ist der Lernprozess Man
sollte daher vermeiden, zwei sehr ähnliche Stoffgebiete gleichzeitig oder unr hintereinander
zu lernen.

Retroaktive Hemmung
• Der Erwerb neuer Informationen erschwert das Behalten vorher erworbener Inforn
Werden zwei Sachverhalte unmittelbar aufeinanderfolgend gelernt, verdrängt de den ersten
Sachverhalt.

Proaktive Hemmung
• Ein vorausgegangener Lernprozess hemmt den nachfolgenden. Informationen, die erst
erwirbt, erschweren den Erwerb neuer Informationen.

Ekphorische Hemmung
• Die Wiedergabe eines gelernten Inhalts wird gehemmt, wenn kurz vor der Wiedergabe ein
neuer Inhalt gelernt wird

Motivation

Im Menschen gibt es psychische Kräfte die uns zum Handeln bringen, Psychologie versucht
Motivation/Gründe für ein best. Verhalten zu erforschen

Situationsfaktoren Umwelt
Personenspezifische Faktoren: Triebe, Bedürfnisse

Meine Bedürfnisse:

Bibel Religion
Familie
Freunde
Musik hören
Musik machen
Sport machen
Technologie
Freiheit

Instinkt
Ein angeborenes Verhalten das durch einen Reiz getriggert wird.

Brech => Mutter Courage und ihre Kinder, Fressen kommt vor der Moral
2) Frustration – Aggressionstheorie Dollard et al

Zielereichung nicht möglich => Frustration

4) Aggression = sozial erlernt


5) Bandura: Rocky Experiment siehe Modelllernen

Tiefenpsychologie Persönlichkeitsmodelle

Tiefenpsychologie versucht mensch im ganzen zu erfassen, ist aber schwer objektiv


betrachten, beschäftigt sich mit Inneren liegenden Vorgängen Unterbewusstsein

1. Psychoanalyse 1. Wienerpsychologiesche Schule, Begründer= Siegmund Freud,


Kernatz = Wille zur Lust, Siegmund Freud hat 3 Bereiche unterschieden:

Bewusst
Vorbewusst
Unbewusst

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