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1. Allgemeine Psychologie: beschäftigt sich mit den allg. Gesetzmäßigkeiten von Erleben und
und Verhalten, individuelle Unterschiede werden nicht berücksichtigt (Wahrnehmung,
Gedächtnis, Motivation, Lernen)
2. Sozialpsychologie: beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld Individuum und Gruppe (wie
beeinflusst individuum die Gruppe, Gruppe das Individuum, Gruppendrang)
Faktorenanalysis:
Abhängig, abhängig
Abhängig, unabhängig
Unabhängig, unabhängig
4. Entwicklungspsychologie:
Kindheit, Pubertät, Adoleszenz, Mittelerwachsen, Hohes Erwachsen
1) Behaviorismus, Verhaltenspsychologie
J. Pawlow
E. Thorndike
B. Skinner
J.B. Watson
4) Humanistische Psychologie
Abraham Maslow (Maslow´sche Bedürfniss Pyramide)
Carl Rogers (Begründer der Gesprächstherapie)
5) Arbeitspsychologie
Wissenschaftliche/ Alltagspsychologie B.S. 11
Beobachtung:
Selbstbeobachtung (Introspektion) - Fremdbeobachtung
Systematische Beobachtung (vorgegebenen Regeln) – nicht systematischen
Beobachtung.
In künstlichen Situationen (Laborsituationen) – natürliche Situationen.
Befragung:
Labil oder Stabil (ankreuzen)
Experiment:
Ist die absichtliche Planmäßige Auslösung eines Vorgangs unter kontrollierten
Bedingungen (um eine systematische Beobachtung zu ermöglichen).
o Aufbau eines Experiments
- Hypothese => Alkohol verlängert die Reaktionszeit. Experiment =>
Hypothese zu verifiziert, falsifizieren
- Genügend Person (Zufallsergebnisse ausschließen),
- Willkürlichkeit, der Experimentleiter kann das Experiment willkürlich
festlegen, aber es müssen zuverlässige Aussagen möglich sein.
- Variierbarkeit: das Experiment kann verändert werden => 3 Variablen:
unabhängige, veränderbaren V. (Alkoholmenge), abhängige Variable
(Reaktionszeit), intervenierenden V.
- Die Ergebnisse eines Experiments sollten möglichst zahlreich
dargestellt werden.
- Sollte wiederholbar sein und ähnliche Ergebnisse liefern.
Diagnostisches Verfahren.
o Psychologischer Test ist ein wissenschaftliches Untersuchungsverfahren mit
dem individuelle Ausbrechungen von Merkmalen z.B. Intelligenz, Soziale
Einstellungen erfasst werden.
Damit individuelle Merkmalsausbrechung in eine Diagnose münden können,
werden Vergleichswerte benötigt.
o Kriterien, die ein Test erfüllen muss:
Objektivität, nicht beeinflussbar => unterschiedliche Leiter zu gleichem
Ergebnis
Reliabilität => Zuverlässigkeit, wenn gleiche Ergebnisse rauskommen.
Validität => Gültigkeit, wenn er das misst, was er vorgibt zu messen.
über externen Gegenleistungen überprüft. Eysenk
Eichung (Normierung, Standardisierung)
Damit ich die Einzelergebnisse des Tests interpretieren kann muss ich
den Test eichen.
Eichungstest mir Eichstichprobe
IQ-Test mit Eichstichprobe 17-18J. man braucht 17-18 Jährige.
Wenn gesamt der Bevölkerung ausgeführt => Durchschnittswerte,
Standartabweichung,
Arten von Tests
- Leistungstest, z.B. IQ-Tests, Schultests, sind sehr gut eichbar.
- Strukturierte psychologische Test
- Projektive Persönlichkeitstests (unstrukturierte P.t.) sind in keiner
Form eichbar und Persönlichkeit wird einprojeziert. B.S. 158,
- 3 Test => obere 2 Rohrschachtests.
IQ-Messung:
Schlaf
Weder Körper noch Seele sind im Schlafzustand in Bewusstlosigkeit, wir bewegen uns ca.
30–40-mal in dieser Nacht. Wir reagieren auf äußere Reize (Wecker, eigener Name).
Zirkadischer Rhythmus.
N.Kleitman: Rapid Eye Movement, Paradoxer Schlaf => sie tritt ca. 5-6 mal in schlaf.
Schlafrhythmus in Vertiefund und Aufhebung dauert ca.90 min. in dieser REM-Phase gibt es
starke Schwankungen des Pulses und des Blutdrucks. Atemstillstand bis zu 20 sek. Starke
Erektionen, Motorik ist komplett heruntergefahren, fast gelähmt. Nur kurze
Muskelzuckungen, bizarre, intensive, emotionale Träume,
Non-REM-Träume, jeder Mensch träumt nur manche können sich nicht an die Träume
erinnern,
Wann erinnert man sich an Träume => Qualität des Schlafes, wenn Schlaf tief weniger
erinnern, je öfter man aufwacht je mehr erinnern, individuellen Einstellung zum Traum,
Personen die sehr rational, Vernunft denken können weniger an Träume erinnern als
sensible Personen.
Wahrnehmung
Reiz/Reizleitungen/Reizumwandlung
Die Tatsächliche Äußere => sind Nervenzellen die äußeren Reize in nervöse Erregungen
(elektrische Impulse) umwandeln und weiterleiten
Rezeptoren z.B. Stäbchen und Zapfen auf der Netzhaut wandeln elektromagnetische Wellen
licht in nervöse Bewegungen um und leiten diese weiter zum Hirn, zum sensorischen
Kontrollzentrum,. Wenn der Reiz dort als wichtig anerkannt wird, wird er weitergeleitet zum
sensorischen Rindenfeld- Dort entsteht die optische Wahrnehmung. Wenn es wichtig ist
wird der Impuls in motorische Zentrum weitergeleitet noch weiter => zu den Effektoren.
5 Sinne:
Sehen: Lichtreiz => Rezeptoren: Zapfen/Stäbchen
Hören: Schallwellen Inneres Ohr
Riechen: gasförmige Chemikalien Riechzellen
Schmecken: feste, flüssige => Gesundheitszellen
Tastsinn, Wärme: Druck/Temp. => Hautzellen
Der naive Beobachter akzeptiert die Sinneswahrnehmung als solche du hält sich für wahr,
aber die subjektive Wahrnehmung entspricht nicht immer der objektiven Realität.
Menschliche Momente ist eine 8tel Sekunde wenn der Reiz länger dauert ist er ein Einzelreiz
und sonst kommt es zur Bewegungswahrnehmung.
Empfindung-Wahrnehmung
Empfindung => Einfache psychische Erscheinung, ausgelöst durch einen äußeren Reiz.
Kind sieht am Baum einen gelben Fleck und sammelt Erfahrung,
Wahrnehmung => eine komplexe psychische Erscheinung, zusammengesetzt aus
Empfindung und Erfahrung, Hundepfeife können wir nicht hören, hohe Frequenz.
Reiz + Erleben
Ein Reiz muss eine Gewisse Intensität haben das sie von den Rezeptoren umgewandelt
werden kann und Empfindung, Wahrnehmung.
Schallisolierte Räume => gleichmäßiges Akustisches Rauschen, dann hat man den Personen
riesige weiche Manschetten herumgegeben, sie sind in einem Bett gelegen und haben eine
Augenbinde bekommen. Man hat versucht alle möglichen Sinneseindrücke zu reduzieren. =>
Gedanken durchgegangen, => Zeitgefühl verloren, => Halluzinationen =>
Wahrnehmungsstörungen => kognitive Schwierigkeiten => Immer noch auffallende Theta-
Wellen (sehr unregelmäßige Wellen, Schlaf)
Stichwoche Akzeleration: Menschheit wird immer früher reifer, bis zu den 50er Jahren 1.
Menstruation 16, heute 11,4 Jahre.
Es gibt beim EEG:
Alpha-Wellen hat man im entspannten Wachzustand (fernsehen)
Beta-Wellen höhere Frequenz
Delta-Wellen Tiefschlagwellen geringe Frequenz hohe Amplituden
Theta-Wellen sehr unregelmäßig mit spindeln
Der Mensch gilt als Außenwesen, Zapfen 7 Mio, für das Farbsehen verantwortlich, 125 Mio
Netzhaut Hell Dunkel
Blinde Fleck: dort wo der Sehnerv das Auge verlässt an dieser Stelle haben wir keine
Rezeptoren das Gehirn füllt das ganze und es wird immer der Oberfläche gleichgezogen
Wahrnehmungskonstanz
Größenkonstanz
Netzhautbildgröße
Entfernungswahrnehmung (Perspektive)
Ames´sche Raum
Die Größenkonstanz in die Irre geführt Buch, Seite 48
Grundsätzlich sieht man 2 Rechtecke nicht 5 Rechte, weil da tendiert die Wahrnehmung
möglichst einfach zu strukturieren,
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Soziale Wahrnehmung:
Beurteilungsfehler:
Um statt Vorurteile
Feindbilder
Lernen ist jede Veränderung des Verhaltens aufgrund von Erfahrung, im Gegensatz dazu
reifen jede Veränderung aufgrund von genetischen Impulsen. Reifen und Lernen bedingen
einander.
Generalisierung
Der ehemalige neutrale Stimulus Arzt wird zu einem Konditionierten Stimulus. Wenn Vater
dann mit weißem Hemd bei Kind steht, hat Kind Angst.
Klassische Konditionierung
S. 194 - 198
Aufbau von erwünschten Verhalten:
Kontinuierliche Verstärkung jedes pos. Verhalten wird bestärkt durch lob oder Belohnung
wird sehr schnell gelernt aber wenn Belohnungen/Verstärkungen ausbleiben wird Verhalten
vergessen schnell zu lernen aber verschwindet wieder
Intermittierende Verstärkung ab und zu kommt Lob/Verstärkung wird langsam aufgebaut
aber langfristiger
Shaping: Bei komplizierterer Verhaltensweisen ist es so dass man jeden Schritt in die richtige
Richtung verstärkt.
Differentielle Verstärkung
Unangebrachtes Verhalten sollte nicht beachtet werden, positives Verhalten gelobt bzw.
belohnt werden.
Unterstützendend: Erziehungsmaßnahmen
1. Lob/Belohnung
Erhöhung Auftrittswahrscheinlichkeit auf ein Verhalten
Erhöhung Motivation, usw.
Positive Dinge selbstverständlich angenommen => vergessen zu loben.
Wenn übertrieben => Sättigung
Abhängigkeit vom Lobenden,
2. Erfolge ermöglichen
3. Ermutigung
Bestrafung
Fördert aggressives feindseliges Verhalten. Zeigt selten Alternativen auf. Der Strafende
ist Verhaltensmodell => Bestrafte setzten das selbst ein. Wiedergutmachung
Modelllernen
Albert Bandura
4 Effekte des Modelllernen
Neues Verhalten übernehmen
Auslösender Effekt => löst bekanntes Veralten aus, reißt andere mit.
Hemmenden Effekt => Verhalten nicht nach, um negative Konsequenz zu vermeiden
Enthemmenden Effekt => auf ein negatives Verhalten führt keine Konsequenz,
Beobachter nahmen dieses Verhalten nach
Affektive Hemmung
Starke Gefühle (Trauer, Angst, Freude, Ärger, Schmerz), z. B. ausgelöst durch einen Sc schlag
oder ein Verliebtheitsgefühl, können das Lernen blockieren und einen positiver fekt
beeinträchtigen.
Assoziative Hemmung
• Es fällt schwer, einen Gedächtnisinhalt, der bereits mit einem anderen verknüpft is nem
neuen zu verbinden
Ähnlichkeitshemmung
• Je ähnlicher sich zwei Themenbereiche inhaltlich sind, desto mehr ist der Lernprozess Man
sollte daher vermeiden, zwei sehr ähnliche Stoffgebiete gleichzeitig oder unr hintereinander
zu lernen.
Retroaktive Hemmung
• Der Erwerb neuer Informationen erschwert das Behalten vorher erworbener Inforn
Werden zwei Sachverhalte unmittelbar aufeinanderfolgend gelernt, verdrängt de den ersten
Sachverhalt.
Proaktive Hemmung
• Ein vorausgegangener Lernprozess hemmt den nachfolgenden. Informationen, die erst
erwirbt, erschweren den Erwerb neuer Informationen.
Ekphorische Hemmung
• Die Wiedergabe eines gelernten Inhalts wird gehemmt, wenn kurz vor der Wiedergabe ein
neuer Inhalt gelernt wird
Motivation
Im Menschen gibt es psychische Kräfte die uns zum Handeln bringen, Psychologie versucht
Motivation/Gründe für ein best. Verhalten zu erforschen
Situationsfaktoren Umwelt
Personenspezifische Faktoren: Triebe, Bedürfnisse
Meine Bedürfnisse:
Bibel Religion
Familie
Freunde
Musik hören
Musik machen
Sport machen
Technologie
Freiheit
Instinkt
Ein angeborenes Verhalten das durch einen Reiz getriggert wird.
Brech => Mutter Courage und ihre Kinder, Fressen kommt vor der Moral
2) Frustration – Aggressionstheorie Dollard et al
Tiefenpsychologie Persönlichkeitsmodelle
Bewusst
Vorbewusst
Unbewusst