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Haruno Higuchi

a. Frauen können grundsätzlich leichter ihre Gefühle unterdrücken.b. Männer


unterdrücken ihre Regulation von Emotion eher nach innen.
1. nur a ist richtig2. nur b ist richtig R3. a und b sind richtig4. weder a noch b sind richtig

a. es gibt große Unterschiede im emotionalen Erleben zwischen Frauen und Männernb.


Geschlechterunterschiede werden häufiger gefunden, wenn nach globalem Affekt und
nicht nach spezifischen einzelnen Emotionen gefragt wird
1. nur a ist richtig2. nur b ist richtig R3. a und b sind richtig4. weder a noch b sind richtig

Anna Schöttler

1. Beide Geschlechter wurden über das Erleben einzelner, diskreter Emotionen befragt
(Nolen-Hoeksema u. Rustling, 1999). Inwiefern unterscheiden sich Frauen und Männer
hinsichtlich des Erlebens von Ärger und Feindseligkeit?
• a) Männer erlebten Ärger und Feinseligkeit deutlich intensiver als Frauen.
• b) Es gab keinen nennenswerten Unterschied im Erleben von Feindseligkeit. R
• c) Frauen erlebten Ärger und Feindseligkeit deutlich intensiver als Männer.
2. Man hat herausgefunden, dass Geschlechtsunterschiede möglicherweise bereits durch
die Art der eingesetzten Erfassungsmethode beeinflusst werden. Welche Aussagen sind
korrekt?
• a) Die Aufforderung zur Selbsteinschätzung bzgl. spezifischer Emotionen ruft eher
Unterschiede hervor, als die Aufforderung zu globaler Selbsteinschätzung. F
• b) Bei unmittelbarer Erfassung sind wenig, bis gar keine Unterschiede feststellbar.
R
• c) In retrospektiven Berichten werden grundsätzlich häufiger
Geschlechtsunterschiede gefunden. R
Felix Monden - keine Fragen

Lea HembergerFormulieren Sie eine konkrete Fragestellung aus einem Teilbereich der
Psychologie, in welcher die Motivationspsychologie als Grundlagen dient. Nennen Sie
den Teilbereich.

Pädagogische Psychologie. Fragestellung: Was soll an Erziehungs- und Lehrmethoden


geändert werden, dass mehr Leute erfolgreich ihren Schulabschluss bekommen?

Gehören Bedürfnisse wie Durst, Hunger, Sexualität dem Lebenstrieb oder Todestrieb an?
Lebenstrieb

Felix Happ

Durch Variation welcher Komponente(n) können bei der Nutzung von Musik
unterschiedliche Emotionen i.d.R. ausgelöst werden?
a) Akkorde R
b) Instrumentalisierung
c) Rhythmen
d) Tonlage R

Hinsichtlich welcher drei Dimensionen wurden die Bilder der IAPS zur zielgenauen
Anwendung in der Emotionsforschung eingeschätzt?
a) Dauer, Valenz und Intensität
b) Valenz, Intensität und Dominanz
c) Dominanz, Valenz und Erregung R
d) Valenz, Erregung und Dauer

Timo Neugebauer

1. Der Stimmungskongruenzeffekt beschreibt:


a) Menschen mit der gleichen Emotionalen Lage verstärken gegenseitige Emotionen. F
b) Ähnliche Stimuli führen nach einem Stimulus, der zu starken Emotionen geführt hat,
tendenziell erneut zu einem solchen Effekt
c) Situationen, die zu der eigenen Emotionalen Lage passten werden später leichter
erinnert R
d) Die eigene Stimmung und die Stimmung der Gesamtsituation fusionieren in der
späteren Bewertung (?)
2. Welche der Aussagen über Emotion ist richtig?
a) Emotionen verschlechtern unsere Fähigkeit „Sinnvolle“ Entscheidungen zu treffen R
b) Wir können unsere Emotionen teils bewusst beeinflussen R
c) Eine neutrale Stimmung ist zum Lernen immer am besten F
d) Positive Ereignisse sind präsenter in unserem Gedächtnis F

Emily Kuka

1. In lexikalischen Aufgaben wird auf negative Reize schneller reagiert als auf neutrale
oder positive Reize.
q Diese Aussage ist richtig.
q Diese Aussage ist falsch. R
q Der Text gibt keine Informationen über diese Aussage.

2. Welche Annahmen sind Teil der Netzwerktheorie? Mehrere Antworten sind


möglich.
q Emotionen, Gedächtnis- und Wissensinhalte sind wie in einem Netzwerk miteinander
verknüpft. R
q Emotionen und Gedächtnisinhalte werden zusammen abgespeichert und Gedächtnis-
und Wissensinhalte werden zusammen abgespeichert. F
q Sobald eine Emotion im Netzwerk aktiviert wird, werden die verbundenen Inhalte die
Person länger abrufbar. F
q Die Netzwerktheorie erklärt das Phänomen der Stimmungskongruenz und des
zustandsabhängigen Lernens. R

3. Warum wird vermutet, dass positive Emotionen zu risikoreichen Entscheidungen


und Verhalten führt?
q Weil die betreffende Person sich ebenfalls positive Emotionen von den
Entscheidungen/dem Verhalten verspricht.
q Weil die betreffende Person die Wahrscheinlichkeit geringer einschätzt, dass die
Entscheidungen/das Verhalten einen negativen Ausgang haben. R

Laura Müller

1) Welche Emotionen werden von allen ForscherInnen einheitlich als „Basisemotionen“


angesehen?
a. Freude, Traurigkeit, Furcht, Ekel
b. Überraschung, Ekel, Wut
c. Freude, Traurigkeit, Furcht, Wut R

2) Läuft die Bewertung von Situationen, aus der Emotionen resultieren, bewusst ab?
a. Nein, sie läuft ausschließlich unbewusst in den Mandelkernen der tieferen
Hirnregionen ab.
b. Teilweise: Sie läuft zuerst unbewusst in den Mandelkernen ab, bevor sie bewusst im
Großhirn stattfindet. R
c. Ja, der Bewertungsvorgang läuft bewusst im Großhirn als erste Instanz ab.

Jana Lachnit

1) Was sind Basisemotionen?


a. Freude, Wut, Furcht, Traurigkeit R
b. Einfache Gefühle
c. Sie sind kulturübergreifend verständlich R

2) Die verschiedenen Komponenten der Gefühle…


a. Treten immer zusammen auf bzw. treten gleichzeitig mit mehreren anderen
Komponenten auf
b. Treten nicht immer zusammen auf und können sich auch widersprechen R

Victoria Sternberg

Welche ist keine Phase des »Incentive-disengagement cycle«?


a) aggression
b) recovery
c) frustration R
d) invigoration
e) depression

Was trifft auf Emotionen zu?


a) sie beinhalten psychologische Reaktionen F
b) sie beinhalten bestimmte Stimmungen F
c) sie beziehen sich nicht zwingend auf konkrete Ereignisse F
d) sie haben subjektive & objektive Komponenten R
e) sie sorgen für die Versetzung des Körpers in eine Entspannungslage F (?)

Celine Radu

Der Verlauf des Zielstrebens kann in 4 Phasen unterteilt werden:


1) Abwägen, Planen, Handeln, Bewerten R
2) Planen, Abwägen, Handeln, Bewerten
3) Planen, Handeln, Abwägen, Bewerten
4) Planen, Handeln, Bewerten, Abwägen

Welche Aussaugen treffen zu?


Implementierungsintentionen...
• 1) Basieren auf zwei Prozessen (intendierte Gelegenheit + Initiierung des
geplanten Verhaltens) R
• 2) Verbinden bewusst kontrollierte + automatisch ablaufende Prozesse der
Handlungssteuerung R (?)
• 3) Sind Routinen („habits“)
• 4) Müssen jedes Mal aufs neue abgewägt werden Stefanie Siller
1) Laut Zielsystem-Theorie ist die Übertragung kognitiver Aktivierung zwischen Mittel
und Ziel umso größer, je

a) geringer die Anzahl an Zielen, die mit dem Mittel verbunden sind. R
b) höher die Anzahl, der mit diesem Ziel verknüpften Mittel.
c) geringer die Anzahl, der mit diesem Ziel verknüpften Mittel. R
d) höher die Anzahl an Zielen, die mit dem Mittel verbunden sind.

2) Verfolgt eine Person ein Performanzziel,

a) geht sie von der Entitätstheorie zentraler persönlicher Attribute aus. F(?)
b) handelt sie „bewältigungsorientiert“. R
c) zeigt sie ein anderes Reaktionsmuster als jemand, der ein Lernziel verfolgt. R
d) verfolgt sie ein allgemeines Zielmerkmal.s F(?)

Mona Stotz keine Fragen

Vanessa Kwoczek
Was zeigte “social power“ in McClellands Untersuchung des Einflusses von
Aktivitätshemmung auf Verhaltensäußerungsformen des Machtmotivs?

a) Hohes Machtmotiv + hohe Aktivitätshemmung R


b) Hohes Machtmotiv + geringes Aktivitätshemmung
c) Geringes Machtmotiv + hohe Aktivitätshemmung
d) Geringes Machtmotiv + geringe Aktivitätshemmung
e) Hohes Machtmotiv stößt auf innere Widerstände bzw. Mechanismen der
Selbstkontrolle, die zu Aktivitätshemmung führen R

Welche Aussagen treffen auf das Machtmotiv zu?

a) Ein hohes Machtmotiv äußert sich bereits im angestrebten Beruf R(?)


b) Abnahme des Machtmotivs erschwert Friedenssicherung F
c) Bei Neugründungsplänen für ein Unternehmen verspricht ein hohes Machtmotiv viel
Erfolg F
d) In kleinen Unternehmen mit flachen Hierarchien verspricht ein hohes Machtmotiv
Führungserfolg F
e) Ein hohes Machtmotiv ist Teil des „Führungsmotivmusters“ nach McClelland (1975)
R

Maike Roggendorf

1) Schmerzmittel können „soziale Schmerzen“ eindämmen...


Ja
2) Ein sicher gebundenes Kind (Ainsworth), nimmt eine Trennung von einer wichtigen
Bezugsperson nicht wahr...
Nein

Rebecca Gromes

1) Welche Konstrukte sind zur Vorhersage, welche Aufgabe eine Person wählt, wichtig?
a. Fähigkeit, Anstrengung, Zufall
b. Individuelle Leistungsmotiv, Subjektive Erwartung, Anreiz der
Aufgabenbewältigung R
c. Wahrnehmung, Kognition, Sprache
d. Lernen, Motivation, Emotionen

2) Was versteht man unter Attributionen im Motivationskontext?


a. Die Einschätzung der Schwere einer Aufgabe
b. Subjektive Wahrscheinlichkeit mit der man eine Aufgabe lösen kann
c. Subjektive Ursachenzuschreibung für Ereignisse R
d. Resultat aus früheren Erfahrungen einer Person mit ähnlichen Aufgaben
Meike Tuschhoff
Wie erklärt Murray die Zielgerichtetheit des Handelns?

mit Hilfe von psychogene und viszerrogene Bedürfnisse


durch ein Zusammenspiel aus „needs“ und „press“ R
durch Möglichkeiten, die die Umwelt bietetdurch thematische Apperzepation

Wodurch kann eine Determination erhöht werden?


Durch das gegenständliche Moment RDurch das aktuelle Moment REine Determination
kann nicht erhöht werden
Durch einen energischen Willensakt

Marit Schütz

· Was stimmt über Bedürfnisse im Sinne H. Murrays nicht?


o A) Bedürfnisse beeinflussen den Aufforderungscharakter einer Situation. R
o B) Bedürfnisse werden erheblich von Wahrnehmung und Handeln beeinflusst. F
(andersrum)
o C) Persönliche Bedürfnisse sind durch Verfahren wie den TAT messbar. R
o D) Bedürfnisse liegen im Zusammenspiel von „need“ und „press“ vor. F

· Welche der folgenden Begriffe sind in der Willenspsychologie von zentraler


Bedeutung?
o A) Zielbeschreibung
o B) Zielsetzung R
o C) Zielrealisierung R
o D) Zielgewohnheiten

Lea Sophie Barbera

1. Laut dem Umweltmodell nimmt Lewin an, dass wir mithilfe von bestimmten Faktoren
Gefühle in Bezug auf die Umwelt empfinden. Wie lauten diese?
a) positive und negative Verstärkung R(?)b) anziehende und abstoßende Kräfte R(?)
c) kognitive Anreized) geleitete und ungeleitete Bedürfnisse

2. Das Konzept eines Anreizes zeigt eine bestimmte Auswirkung auf die von Hull schon
bestehende Theorie. Wie lautet die Formel, die die Verhaltenstendenz beschreibt?
a) Habit x Driveb) Habit x Drive x Intention
c) Drive x Incentived) Habit x Drive x Incentive R

3. Was genau zeichnet den Behaviorismus aus?


a) Die Auseinandersetzung der innerpsychischen Verhaltenstendenzen. R(?)
b) Die Bezugnahme in Hinsicht auf Anlage vs. Umwelt.c) Die Analyse ausschließlich
objektiv messbarer Phänomene.

1. Wie formulierte Clark Hull seine theoretischen Aussagen:


a. Physikalisch
b. Mathematisch R
c. Philosophisch

2. Wie kann man den Spannungsbogen nach Lewin beschreiben?


a. Als etwas das man sofort erledigen möchte R
b. Als etwas das man so lange aufschiebt, wie möglich
c. Als etwas das man nicht erledigen kann

Niloufar Mani

Multiple Choice-Fragen:
1. Welche Aussage trifft auf den Kollektivismus zu?
o Das Individuum steht über der Gesellschaft.
o Harmonie in der Gesellschaft soll gefördert werden. R
o Negative Emotionen werden der Eigengruppe gegenüber ausgedückt.

2. Darstellungsregeln…
o sind universell-geltende Regeln.
o verändern den Ausdruck der Basisemotionen. R
o werden das ganze Leben lang erlernt. R
o können von jungen Individuen besonders gut angewandt werden.

Anna Granderath

1. Wonach unterscheidet das Klassifikationssystem der Emotionsregulationsstrategien die


Strategien?
a. kognitiv, verhaltensorientiert, suppresion & reappraisal
b. physiologisch, kognitiv & sozial
c. kognitiv, verhaltensorientiert, diversion & engagement R
d. Habituation, Sensitivierung & latentes Lernen

2. Welche Folgen hat die kognitive Neubewertung?


a. Keine
b. kann zu Missverständnissen führen & die Gedächtnisleistung beanspruchen
c. Verstärkte Aktiviertheit im präfrontalen Kortex & schwächere Aktivität der Amygdala
R
d. Reduzierung einer Emotion & Abschwächung einer verhaltensbezogenen und
physiologischen Reaktion R
3. Was ist Teil des Prozessmodells der Emotionsregulation?
a. Kognitive Neubewertung R
b. Situationsauswahl R
c. Regulation physiologischer Erregung
d. Weinen R

Lena Panfilenko

1. Welche Normen können auf die Emotionsregulation einen Einfluss haben?a)


Altersspezifische;b) Geschlechtsspezifische; Rc) Arbeitsbezogene; Rd)
Sprachspezifische;e) Kulturspezifische. R

2. Welche Funktion hat Amygdalae bei der Erkennung von eines Objektes (nach
LeDoux)?a) hat Einfluss auf den Hypothalamus; Rb) akzeptiert Information vom
Hippocampus; c) akzeptiert Information von den Großhirnrinden;d) hat Einfluss auf das
hormonelle und vegetative System. R

Joshua Groß

1. Welchen Eindruck auf die soziale Gruppe dürfen Emotionen in kollektivistischen


Kulturen haben?
a) Zusammengehörigkeit der Gruppe R
b) Individualität
c) Abhängigkeit des Einzelnen von der Gruppe R
d) Authentizität

2. Was trifft auf das „deep acting“ zu?


a) Nur der Gefühlsausdruck verändert sich, um das Empfinden anderer Personen zu
beeinflussen
b) Es ist in jedem Arbeitsumfeld für beruflichen Erfolg notwendig R (?)
c) Der Gefühlsausdruck und das subjektive Empfinden des Arbeitenden sollen sich
verändern, um das Wohlbefinden im Arbeitsumfeld zu steigern R
d) Nur das subjektive Empfinden des Arbeitenden soll sich verändern, um die
Arbeitsmoral zu steigern

Charlotte Keller

Warum gilt in der Evolutionsgeschichte das Emotionserleben als wichtiger Faktor für den
Überlebenswert?
a: um unterscheiden zu können, welche Verhaltensweisen förderlich, bzw. schädlich für
den Organismus sind R
b: das Emotionserleben dient lediglich als Täuschungsmanöver für Feinde und dient somit
als Überlebenswert
c: Das positive und negative Emotionserleben beeinflusst aufgrund früherer
Umwelteinflüsse (wie z.B. Lebensmittelknappheit) unsere heutige Verhaltensweise
(z.B.Verlangen nach energiereichen Lebensmitteln) R
d: da Emotionen aus behavioristischer Ansicht im Laufe der individuellen Lerngeschichte
durch klassisches und instrumentelles Konditionieren erworben werden, spielt vererbtes
Emotionserleben auch für die evolutionspsychologischen Ansätze keine weitere Rolle

Die Zwei-Faktoren-Theorie ist:


a: Kombination aus Anlage und Umwelt
b: Kombination aus klassischer und instrumenteller Konditionierung R
c: ein Ansatz in der Konfrontationstherapie R
d: der kleine Albert fürchtet die weiße Ratte

Aliya Di Lorenzo

Welcher der folgenden Möglichkeiten gehört nicht zu den drei grundlegenden


Komponenten der Emotionen?1. Das Verhalten2. Das semantische Differential R
3. Das subjektive Erleben4. Die physiologischen Begleitzustände

Welche Aussage(n) treffen auf den dimensionalen Ansatz zur Klassifikation von
Emotionen zu?
1. Geht davon aus, dass allen Emotionen wenige elementare Dimensionen zugrunde
liegen. R
2. Ansicht, dass es eine Anzahl an bestimmten, voneinander trennbaren Zuständen
gibt, die nicht weiter unterteilt oder reduziert werden können.
3. Geht u. A. von den Dimensionen Valenz und Erregung aus. R
4. Zielen auf die Erfassung konkreter affektiver Zustände (Emotionen) ab. RCosima
DietzFragen:
Warum gab es zwischen 1940 und 1970 ca. 50 Jahre lang kaum noch
emotionspsychologische Forschung?
• a) Der Behaviorismus forderte zur Beschränkung auf beobachtbares Verhalten/
Prozesse auf und Emotionsforschung unterliegt keinem beobachtbaren Verhalten. R
• b) Das Naziregime hat weltweit die Forschung in diesem Bereich eingeschränkt.
• c) Aufgrund ihrer subjektiven Komponente galten Untersuchungen von
Emotionen allgemein als unwissenschaftlich.
• d) Aufgrund der Behavioristischen Strömung wurde in den USA nicht im
Emotionspsychologischen Bereich geforscht und in Europa waren Psychologen vom
Naziregime starkeingeschränkt. R
Wie wird durch die Verfahren FACS und EMG mimischer Ausdruck erfasst?
• a) Bei dem Facial Action Coding System (FACS) werden von ausgebildeten
Beurteilern sichtbare Gesichtsausdrücke beschrieben und emotional interpretiert. R
• b) Nicht beobachtbare Mimik kann anhand von Videos erkannt und ausgewertet
werden.
• c) Mit der EMG-Messung kann die Intensität der affektiven Mimik, welche nicht
sichtbar ist, erfasst werden. R
• d) Mit der MEG-Methode können minimale noch erkennbare Muskelbewegungen
(Aktionseinheiten) und die Häufigkeit des Auftretens erfasst werden.
Gökce Doga Tütenk
Welche der folgenden Aussagen ist wahr?
I. Das populärste Emotionsinduktionsverfahren ist Velten-Aussagen. F
II. Bei der Imaginationsmethode stellen sich Versuchspersonen nur fiktive
emotionsauslösende Situationen vor. R
III. Bilder lösen besonders Freude aus. F
IV. Positive Emotionen sind mit höheren Tönen verbunden. R
Welche der Aussagen zur Filmausschnitte-Methode passt?
a) es hilft nur, traurige Gefühle hervorzurufen F
b) positive und negative Stimmungen werden erzeugt R
c) es ist nicht zuverlässig, da keine Prätests durchgeführt F
d) es ist keine populäre Methode F

Meret Paduch

Frage 1: Was erfordert ein erfolgreiches Zielstreben?

a) erfordert ausschließlich Ausdauer und Willenskraft. F


b) erfordert eine Planung der Umsetzung. R
c) erfordert im Falle von Rückschlägen immer eine erhöhte Anstrengung. F
d) erfordert Einsicht aber auch Hartnäckigkeit. R
e) erfordert eine realistische Zielsetzung. R

Frage 2: Was trifft auf den Begriff der Stimmung (laut Morris u. Schnurr, 1989) nicht zu?

a) Stimmungen sind intensiver als Emotionen. F


b) Stimmungen bilden den Hintergrund für Denkprozesse und Emotionen. R
c) Sie beziehen sich nur auf ein bestimmtes Ereignis. F
d) Sie sind zeitlich ausgedehnter. R

Jeremy Wehren

1. Bei welchen der folgenden Aussagen handelt es sich um Merkmale des Flow-
Erlebens?

n Gefühl von starker Kontrolle über die Ausführung der Tätigkeit R


n Zeit scheint schneller zu vergehen, als sie dies in Wirklichkeit tut R
n Selbstreflektierte Prozesse treten oft während der Handlung auf F
n Man ist tief involviert in eine Handlung R

2. Was sind mögliche Konsequenzen des Flow-Erlebens in Bezug auf die jeweils
ausgeführte Tätigkeit?

n Suchtverhalten R
n Spitzenleistungen R
n Weniger Risikoverhalten F
n Weniger Kreativität F
n Hohe Motivation R
n Angst vor Bewertungen der Leistung F

Elias Ditthardt
Keine Fragen

Mayda Cesko

1.Welche Theorie steht NICHT in direktem Zusammenhang mit intrinsischer Motivation?


a. Kognitive Bewertungstheorie
b. Theorie der organismischen Integration
c. Verhaltensbewertungstheorie R

2.Bei welcher der vier Formen der extrinsischen Motivation handelt es sich darum,
Schuld oder Angst zu vermeiden.
a. Externale Regulation
b. Introjizierte Regulation R
c. Identifizierte Regulation

Lena Weber

1. Das Autonomie-Erleben ist ein psychologisches Basisbedürfnis. Welche Bedingung


der sozialen Umwelt wirkt sich förderlich auf das Autonomie-Erleben aus?
A: Ein warmes, zugewandtes und soziales Umfeld
B: Eine gut strukturierte Umwelt R
C: Eine nicht kontrollierende Umwelt

2. Was ist Definition des Wortes Äquifinalität?


A: Eine Aktivität kann auf mehrere Ziele gerichtet sein
B: Ein Ziel kann mit verschiedenen Mitteln erreicht werden R
C: Ein Ziel kann nur mit einem Mittel erreicht werden

Celine Warkentin
Intrinsische Motivation…
a) Wird angestoßen durch äußere Faktoren F
b) Wird durch die Performanzzielorientierung verstärkt F
c) Ist gegenstandsunspezifisch R
d) Wird bewegt durch das eigene Interesse R

Basisbedürfnisse sind:
a) Universell R
b) Spezifisch
c) Unwichtig
d) Angeboren R

Meret Solbach
1. Ein kritisches Element von Einsichtslernen ist:
A) Das Lernen der Problemlösung erfolgt durch langes Herumprobieren F
B) Die (durch Einsicht) erreichte Problemlösung kann auch auf neue Situationen
transferiert werden. R
2. Zu den Schritten zum Erlernen von Fertigkeiten gehört:
A) Das erworbene Faktenwissen (deklaratives Wissen) wird in Handlungswissen
(prozedurales Wissen) überführt R
B) Integrationsprozess führt dazu, dass die motorische oder kognitiv-verbale Reaktion
abläuft wenn man über die einzelnen Schritte nachdenkt F

Lisa Back-Schück keine Fragen

Nancy Yatim
Welche Aussagen treffen auf das Machtmotiv zu?
A) Hochmachtmotivierte besitzen meist viele Prestigegüter R
B) Hochanschlussmotivierte zeichnen sich durch aggressives Verhalten aus, auch wenn
dieses nicht kontinuierlich gezeigt wird R(?)
C) Ziel des Machtmotivs ist durch Machtausübung ein positives Gefühl von Stärke zu
bekommen R
Welche dieser Aspekte stellen die Machtquellen nach French& Raven dar?
A) Entscheidungsmacht F
B) Legitimierte Macht R
C) Vorbildmacht R
D) Benennungsmacht F
E) Belohnungs-und Bestrafungsmacht R
F) Organisatorische Macht F
G) Expertenmacht R
H) Informationsmacht R
Was trifft auf das Anschlussmotiv zu?
A) Das Anschlussmotiv ist eng verstrickt mit dem Intimitätsmotiv und dem Gefühl
sozialer Eingebundenheit, sodass es Synonym für die beiden Begriffe verwendet werden
kann. F
B) Ein starkes Anschlussmotiv bewirkt eine Steigerung der Progesteron- und
Serotoninausschüttung F(?)
C) Das Anschlussmotiv kann durch das Knüpfen von Kontakten das Anschlussmotiv
befriedigen, aber muss und tut dies nicht bei jedem Menschen in gleichem Ausmaß R

Jonathan Antensteiner

Welche Aussage stimmt?


A. Erfolgsmotivierte Personen tendieren dazu, die schwierigste Aufgabe auszuwählen. F
B. Misserfolgsmotivierte Personen neigen dazu, die einfachste oder schwierigste
Aufgabe zu wählen. R
C. Erfolgsmotivierte Personen neigen dazu, eine mittelschwere Aufgabe zu wählen. R
D. Misserfolgsmotivierte Personen tendieren dazu, Leistungssituationen generell aus
dem Weg zu gehen. F

Was sind die vier meistgenannten Ursachen für Miss-/Erfolg?


A. Zufall, Anstrengung, Fähigkeit, Schwierigkeit R
B. Schwierigkeit, Fähigkeit, Anstrengung, göttliche Einflussnahme
C. Göttliche Einflussnahme, Zufall, Glück, mangelnde Motivation
D. Mangelnde Motivation, Anstrengung, Schwierigkeit, Fähigkeit

Robin Engel

1. Welches psychologische Testverfahren wird zur Ermittlung der Leistungsmotivation


benutzt?

A: ANIS

B: HAQ

C: TAT R

D: PSQ

E: JAS

2. Warum wendeten sich die Motivationsforschenden zuerst der Leistungsmotivation


zu?
A: Die Leistungsmotivation erschien ihnen einfacher (zugänglich) als andere
Motivationsbereiche. R

B: Sie wollten ihre eigene Leistungsmotivation in Bezug auf die Forschung messen.

C: Sie forschten im Zuge wirtschaftlicher Anwendungsforschung.

D: Die Leistungsmotivation ist im Vergleich zu Macht- und Kontaktstreben auf einzelne


Personen zu beziehen. R

E: Leistungsmotivation stellte für die Forschenden die wichtigste aller Motivationsarten


dar.

Pia Rostek

Wie setzt sich die Verhaltensformel mit der Komponente Trieb zusammen ?
Verhaltenstendenz = Lernen x Umwelt
Verhaltenstendenz = Bedürfnis x Emotionen
Verhaltenstendenz = Gewohnheit x Trieb R

Clark Hull (1884-1952) war klarer Vertreter welcher psychologischen


Verhaltensforschung?
HumanetheologieBehaviorismus RVerhaltens-Neurologie

Sophia Pape

Wann wird vom Hemmungseffekt gesprochen?a) Wenn das Modell nicht belohnt wird,
also keine Verstärkung/ Bestrafung erfolgt
b) Wenn das Modell bestraft wirdc) Wenn das Modell stellvertretend belohnt wird R

Kann man das Imitationslernen einfach dem Behaviorimus zu ordnen?a) Ja, weil das
Modell oft stellvertretend belohnt wirdb) Nein, weil vicarious learning nur über kognitive
Prozesse möglich ist R

Margerita Muhl

1. Modelllernen bedeutet:
a. Lernen von prosozialen Verhaltensweisen R
b. Nachahmung fremder Verhaltensweisen R
c. Identifikation mit Vorbildern R
d. Ausschließliche Orientierung an Lehrern und Erziehern

2. Was erhöht die Imitationswahrscheinlichkeit?


a. Vertrautheit/ Nähe R
b. Niedrige Erfolgswahrscheinlichkeit des Verhaltens
c. Identifikation R
d. Desinteresse

Lara Böttcher

Was beschreibt man mit dem Terminus „Modelllernen“?


A) Antisoziales Lernen
B) Das Lernen durch Nachahmung und Imitation R
C) Lernfortschritte von Kindern
D) Das Lernen durch Handeln

Was erhöht die Wahrscheinlichkeit für Modelllernen?


A) Desinteresse
B) periphere Informationsverarbeitung (?)
C) niedriger Sozialstatus des Modells
D) Identifikation R

Johanna Bott

Welche der folgenden Aussage trifft auf die Bedeutumg der


Spiegelneurone zu?
A) Spiegelneurone spiegeln die eigenen Emotionen anhand von
neuronalen Verbindungen wieder. F
B) Ihre Funktion ist für das lernen anhand von Beobachtung irrelevant. F
C) Sie tragen u.a dazu bei, dass sich das Individuum in die Gefühlswelt
des Gegenübers hinein versetzen kann. R

Welche der folgenden Aspekte würde das Imitationslernen begünstigen?


A) Wenn das Modell für sein Handel bestraft oder belohnt wurde. R
B) Wenn das Modell durch ihr handeln Fremd und unnahbar wirkt. F
C) Wenn das Modell seinen Beobachter belohnt. F

Sebastian Diesing
Bitte Grenzen Sie Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich des komplexen Lernens
voneinander ab.
Fähigkeiten sind zum größten Teil genetisch vorbestimmt und liegen den Fertigkeiten
einer Person zugrunde. Fertigkeiten sind erlernt. Sie beziehen sich auf bestimmte
Tätigkeiten und ihre Abläufe.

Inwieweit verändert sich das implizite Verständnis einer Aufgabe? (Multiple-Choice)a)


Das implizite Verständnis einer Aufgabe wird durch kognitives Lernen immer besser. Rb)
Das implizite Verständnis einer Aufgabe wird durch kognitives Lernen immer schlechter.
c) Das implizite Verständnis einer Aufgabe ist unveränderbar.d) Das implizite
Verständnis bedeutet, dass Gelehrte auch komplexe Sachverhalte durch Intuition in einem
Bereich schnell Erfassen können. R

Judith Raupp
1. Konditionierte Verstärker…
a) sind von Natur aus angeborenermaßen belohnend.
b) sind z.B. Lob oder Geld. R
c) erhalten ihre Wirkung durch Assoziation mit primären Verstärkern. R

2. Bei der aversiven Konditionierung…


a) wird Bestrafung eingesetzt. R
b) werden ungewünschte Verhaltensweisen verlernt.
c) kommt es zu einem Absinken der Auftretenswahrscheinlichkeit der bestraften
Reaktion. R

Aleitha Glaner
1. Was ist die neuronale Sensitivierung?
• a) Verbindung zweier Reize
• b) Abwehrreaktion
• c) Verstärkung der Konditionierung
• d) Zunahme der Stärke einer Reaktion R
2. Welche Arten von Verstärkern gibt es in der operanten Konditionierung?
• a) positive Verstärker, negative Verstärker & Belohnung
• b) positive Verstärker, negative Verstärker & Bestrafung R
• c) positive Verstärker, Belohnungen & Bestrafung
• d) Belohnung, negative Verstärker & Bestrafung

Tabea Laudage
Welche Konditionierungsmuster sind am effektivsten?
a) Simultankonditionierung
b) verzögerte Konditionierung R
c) Spurenkonditionierung R
d) Rückwärtskonditionierung

Die Reaktionsgeneralisation tritt besonders bei aversiver Konditionierung auf, wahr


oder falsch?wahr

Kai Bamberger

1) Welches Konditionierungsmuster bringen die besten Lernerfolge?


a. Verzögerte Konditionierung R
b. Rückwärtskonditionierung
c. Simultankonditionierung
d. Spurenkonditionierung R
2) Was beschreibt das Phänomen der Generalisierung?
a. Stimuli, die dem Original-CS ähnlich sind, lösen die CR aus R
b. Stimuli, die dem Original-CS ähnlich sind, lösen keine CR aus
c. Stimuli, die sich stark vom Original-CS unterscheiden, lösen die CR aus
d. Stimuli, die sich stark vom Original-CS unterscheiden, lösen keine CR aus
3) Was geschieht nach und nach, wenn der CS wiederholt ohne US dargeboten wird?
a. Diskrimination
b. Konditionierung höherer Ordnung
c. Extinktion / Hemmung R
d. Spontanerholung
4) Was ist aus kognitionspsychologischer Sicht wichtiger für eine gelernte Assoziation
als die zeitliche Kontiguität?
a. Die Intensität der CR
b. Die Vorhersagekraft R
c. Ein vorausgehendes Reizereignis
d. Die Durchgänge der Konditionierung

Leonie Österle

1. Welches ist der korrekte Ablauf der Klassischen Konditionierung?


a) Der Organismus wird dem neutralen Reiz ausgesetzt, dann dem natürlichen Reiz und
danach wieder dem neutralen Reiz. Wenn die Reaktion auf den neutralen Reiz während
der Expositionen steigt, wurde die Konditionierung erfolgreich durchgeführt. R(?)
b) Der Organismus wird zunächst dem natürlichen Reiz ausgesetzt und danach dem
neutralen Reiz. Wenn die Reaktion auf den neutralen Reiz nach der Exposition sinkt,
wurde die Konditionierung erfolgreich durchgeführt.
c) Der Organismus wird dem natürlichen Reiz ausgesetzt und danach dem neutralen Reiz.
Wenn die Reaktion auf den neutralen Reiz während der Expositionen steigt, wurde die
Konditionierung erfolgreich durchgeführt. (?)
d) Der Organismus wird dem neutralen Reiz ausgesetzt und danach dem natürlichen Reiz.
Wenn die Reaktion auf den neutralen Reiz während der Expositionen sinkt, wurde die
Konditionierung erfolgreich durchgeführt.

2. Welches Verhaltensphänomen beschreibt die Tendenz eines Organismus, sich an ein


kontinuierliches Reizereignis anzupassen und darauf weniger zu reagieren?
a) Habituation Rb) Sensitivierung
c) Extinktiond) Generalisierung

3. Welcher Aspekt des Lernens bezieht sich auf die Fähigkeit, das Verhalten an neue
Umstände anzupassen?
a) Verstärkungb) Extinktionc) Generalisierung
d) Diskriminierung
Inas Hachi

Welche der folgenden Aussagen sind wahr?

I. Modelllernen (Imitations-,Beobachtungs-,Nachahmungslernen) werden


zusammengefasst als Assoziationslernen F
II. Habituation ist genetisch bedingt R
III. Der Lernprozess beinhaltet verschiedene, voneinander zu unterscheidende
Lernarten R
IV. Sensitivierung geschieht nicht automatisch F

Welche Aussagen über das Lernen sind wahr?

I. Der Prozess lernen ist nicht beobachtbar R


II. Lernen ist per Definition nicht reversibel F
III. Die höchste Flexibilität erreicht das Lernen bei Tieren
IV. Lernen geschieht in ständiger Wechselwirkung mit der Umwelt R

Anna Bushuven

1.Welche Aussagen treffen auf die Habituation zu ?


o es kommt nach wiederholter Darbietung des Reizes zum Abfall der Reaktionsstärke R
o es werden bestimmte Assoziationen geknüpft
o Bekräftigung und Belohnung spielen eine Rolle
o Ein Beispiel wäre, dass wir nach kurzer Zeit lernen, dass Ticken einer Uhr zu
ignorieren R

2.Was versteht man unter Reinforcement(Verstärkung)?


o Die Zunahme der konditionierter Reaktion
o Das Ausmaß des US, das geboten wird (hier: die Menge des Futters)
o Die mehrfache zeitliche Kopplung von CS und nachfolgendem US R
o Die verkürzte Zeit der Kopplung von CS mit US

Hannah Herting

Aus welchen Faktoren besteht das Prinzip der Kontingenz?


o Zeitfaktor R
o Häufigkeitsfaktor R
o Personenfaktor
Welche Verstärkung hat die größere Löschungsresistenz?
o Kontinuierliche Verstärkung
o Intermittierende Verstärkung R

Eva Dierolf
1. Bei der Habituation führt nach genügend Trials die Berührung des Siphons zu …
(a) einer erhöhten Neurotransmitterausschüttung
(b) zu keiner Änderung der Neurotransmitterausschüttung
(c) zu einer verminderten Neurotransmitterausschüttung R

1. Bei operantem Konditionieren …


(a) erhöht sich Wahrscheinlichkeit einer Reaktion durch nachfolgende Verstärkung R
(b) gibt es keine Änderung der Wahrscheinlichkeit durch nachfolgende Verstärkung
(c) sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion durch nachfolgende Verstärkung

Cora Pötschick
Was sind Merkmale von kollektivistischen Kulturen?
A) Positive Gefühle werden in der Fremdgruppe gezeigt; gleiche Machtverteilung
B) Negative Gefühle werden in der Fremdgruppe gezeigt; hohe Machtdistanz
1: Nur A ist richtig
2: Nur B ist richtig R
3: weder A noch B sind richtig
4) A und B sind richtig

Was trifft auf Basisemotionen zu?


A) Sie sind beschrieben als universelle emotionale Komponente, z.B. Freude
B) Sie werden kulturübergreifend bei allen Menschen in gleicher Weise dekodiert, z.B.
Ärger
1: Nur A ist richtig
2: Nur B ist richtig
3: weder A noch B sind richtig
4) A und B sind richtig R

Pauline Schepers

Bei der negativen Verstärkung nach Skinner wird…


a.) Ein Reiz hinzugefügt
b.) Ein angenehmer Reiz entfernt
c.) Ein unangenehmer Reiz entfernt R
d.) Ein angenehmer Reiz genommen und ein unangenehmer hinzugefügt

Skinner unterschied zwischen den Arten der Reaktionen…


a.) Verhalten, das durch Reize ausgelöst wird R
b.) Verhalten, das von sich aus hervorgebracht wird R
c.) Verhalten, das Reize auslöst
d.) Verhalten, welches sich von anderen überträgt
Welcher ist kein Bestandteil der operanten Konditionierung?
a.) Die primären Reize R
b.) die Verstärker (das Reinforcement)
c.) die diskriminativen Reize
d.) die Verhaltenskontingenzen

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