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ემოციების მართვა

(ბავშვებისათვისა და პედაგოგებისათვის)

ძვირფასო საბავშვო ბაღის მასწავლებლებო!

Als Einstieg möchte ich euch ein paar Bilder zeigen, über die wir uns austauschen könnten.
Die ersten Bilder kennt ihr schon vom Vortrag über die positiven Gedanken, die wir vor einem Jahr besprochen haben. Es sind
die Fotographien von Masuru Emoto.

Dann gibt es aber auch gemalte Bilder. Ich habe diese aus einem Buch kopiert. Der Maler war ein bisschen hellsichtig, und er
hatte einen Freund, der sehr hellsichtig war und bei den Menschen die Emotionen als Bilder gesehen hat. Dies hat er seinem
Freund erklärt, und dieser hat die Bilder dann gemalt.

Zum letzten Bild hat mir einmal eine hellsichtige Person folgendes erklärt:
Solche Bilder sind wie ein Foto von einem ständigen sich verwandelnden Prozess. Wenn die Person, in deren Seele dieser
Kampf stattfindet, sich zum Positiven durchringen und durchkämpfen kann, sieht man, wie die Schlange immer weniger Kraft
hat und immer kleiner wird, bis sie letztlich ganz verschwindet, und der leuchtende Kristall eine dominierende, Licht und
Liebe ausstrahlende Energie aussendet.

Wenn die Person nicht stark genug ist in der Seelenkraft, sieht man, wie die Schlange immer stärker wird, den leuchtenden
Kristall angreift und zerstört. Dann strahlt das Bild Verzweiflung und Zerstörung aus, die in der Seele Leid und Schmerz
verursacht.
Somit haben wir es selbst in der Hand, durch Stärkung der Willenskräfte zum Positiven, Göttlichen hin die Seele zu schulen.

***

Das Thema: Umgang mit Emotionen (für Kinder und Pädagogen) ist ein schwieriges, aber auch ein Interessantes und sehr
spannendes Thema. Denn Emotionen – sympathische wie auch unsympathische = antipathische *) – gibt es überall, wo
Menschen miteinander leben und arbeiten. Weil aber die allermeisten Menschen sich selbst nicht kennen und Emotionen
meistens ohne Selbstkontrolle so aussenden, wie sie im Gemüt heraufkommen und den Menschen innerlich in Bewegung
bringen, darum sind diese Menschen auch nicht in der Lage, Emotionen, die ihnen zugesendet werden, mit der nötigen Distanz
anzuschauen und das Wichtige und Wahre daraus heraus zu filtern. Sie lassen diese ihnen zugesandten Emotionen direkt in
sich hineinfliessen. Und dieses unüberlegte und unreflektierte Hineinfliessen bewirkt im Gemüt des Menschen oft wieder neue
Emotionen. Wenn es antipathische 
verurteilende Emotionen sind, entstehen daraus gegenseitige Spannungen,
Kommunikationsunterbrüche, zwischenmenschliche antipathische Distanz, später auch gegenseitiges Unverständnis, Hass und
Feindschaft, bis hin zu Streit, Verletzungen und schliesslich Krieg und Aggressionen.
Wenn es sympathische 
aufwertende Emotionen sind, entstehen im besten Fall Freundschaften. Es können aber auch
Gruppenbildungen entstehen, die untereinander ein isoliertes Innenleben aufbauen, sich dann nach aussen abgrenzen und eine
Privatgärtchen-Harmonie aufbauen, zu denen Aussenstehende keinen Zugang mehr erhalten oder nur dann beitreten dürfen,
wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen, die meistens mit Macht und Dominanz zusammen gehen. Und innerhalb solcher
Gruppierungen entstehen dann nicht selten wieder antipathische Turbulenzen, was am Ende dazu führt, dass sich solche
Gruppierungen spalten und zu gegenseitigen Feinden werden.

Genau so häufig wenden wir Emotionen auch gegen uns selbst an. Entweder wir finden uns sehr viel besser als andere
und leben mit unseren Emotionen in einer isolierten Eigenwelt, bis uns von aussen eine Korrektur in Form eines Urteils
trifft und wir innerlich abstürzen. Oder wir verurteilen uns selbst und lassen gegen unseren Wesenskern negative Bewertungen
und Urteile zu 
, welche uns die Lebenskraft nehmen, die Freude am Dasein, und die Energie für unsere Berufsarbeit oder
die Erziehungskraft für unsere Kinder. Schliesslich werden wir davon krank und verkürzen letztlich unsere eigene Lebenszeit.

Darum ist es wichtig, dass wir verstehen, was Emotionen eigentlich sind, wie sie wirken und wie wir damit richtig umgehen, -
und auch, was geschehen kann, wenn wir mit ihnen nicht richtig umgehen.

Emotionen sind auf der Seelenebene Energiepotenziale, die wir aussenden und auch empfangen. Auch die Engel im Himmel,
also die reinen Geistwesen, und auch Gott selbst, der Schöpfer, kommunizieren ebenfalls mit Energiepotenzialen . Doch im
Gegensatz zu uns Menschen, die wir oft mit persönlichen, starken und heftigen sympathischen oder auch antipathischen
Potenzialen =  oder -Emotionen senden und empfangen, senden die Engel immer mit Potenzialen, die unpersönlich
sind, also mit reinen Seelen- oder Geist-Empfindungen, die aufbauen, die das Sein in allem bejahen, achten, stärken und
schützen. Somit sind diese Empfindungspotenziale immer offen und allem Sein zugänglich.

Man kann diese unpersönlichen Empfindungen auch Emotionen nennen, und viele Menschen nennen sie auch so. Aber dann
*)
Antipathisch und sympathisch können auch noch bei der Funktion unseres Organismus gebraucht werden. Antipathisch sind jene Kräfte, welche den Körper abbauen (z.B. 1
Nervensystem), sympathisch sind jene, die den Körper aufbauen (Leber). Damit hat aber die hier benutzte Bedeutung nichts zu tun.
muss man unterscheiden, was wir meinen. Handelt es sich um eine unpersönliche Emotion, welche uns auf der Seelenebene
z.B. einen Impuls geben will: „Sei sanft und gütig“, oder „Sei stark und selbständig“, oder „Sei vorsichtig und schütze dich vor
dem, was von aussen kommt“, usw., oder kommt sie von meinem persönlichen Ego, das wertet und richtet,  oder.
Nehmen wir als Beispiel die Sonne. Die Sonne sagt nie: Ich sende nur dir und dir und noch dir persönlich meine Strahlen zu,
aber dir nicht, und deinem Bruder und deiner Schwester auch nicht. Sie sendet allen Wesen auf der Erde ihre Strahlen
unpersönlich, gleich. Die Natur macht es auch so. Und im Himmel machen es auch die Tiere so. Nur auf der Erde machen sie
es nicht so, weil sie es von uns anders gelernt und übernommen haben: Töten und getötet werden.

Ein Beispiel: In Japan gibt es eine Stadt, Nara, wo die Rehe völlig vertrauensvoll mit den Menschen zusammenleben.

Warum?

Vor vielen Jahrhunderten wurde einmal ein König in dieser Region von einem Hirsch vor dem Tod gerettet. Aus Dank hat der
König verboten, Rehe und Hirsche zu jagen und zu töten. Die Tiere haben das mit der Zeit gemerkt und sind ganz zutraulich
geworden.

Ist das nicht schön? Sie zeigen uns, dass wir eigentlich eine grosse Familie wären...
Die Tiere spüren unsere Empfindungen bzw. Emotionen sofort. Und dementsprechend verhalten sie sich auch.

Was sind also Emotionen? Aus was sind sie gemacht? Und wie unterscheiden sie sich von den Empfindungen?

Um dies zu verstehen, betrachten wir nochmals das Beispiel der Sonne.

So, wie die Sonne die Quelle der Lebensenergie ist für die Erde und ihre Lebewesen, so haben auch wir alle in der Seele eine
Sonne, welche uns "das Sein" schenkt. Wir nennen das unseren Wesenskern. Dieser Wesenskern ist ein Geschenk des
Schöpfers, der uns geschaffen hat. Und dieser individuelle, aber unpersönliche Wesenskern ist unzerstörbar und unbelastbar.
Er ist die Quelle unseres Lebens als Seele, und auch als Mensch. Dieser Wesenskern macht, dass es mich gibt, dass ich
existiere. Diese Lebenskraft ist reine unpersönliche "Empathie"kraft = Verbundenheitskraft . In uns allen strömt
ununterbrochen diese unpersönliche Lebenskraft.

Wenn wir nun mit unseren Augen, unseren Ohren, unserer Nase usw. irgend etwas wahrnehmen, z.B. eine Blume mit den
Augen, so empfindet unsere Seele diese Wahrnehmung zuerst einmal als reine Empfindung.
Wenn ich völlig ausgeglichen bin, ganz im Frieden lebe und nichts sein oder haben will, dann bleibt die Empfindung in meiner
Seele eine reine Empfindung, wie sie uns von einem Aspekt der Schöpfung gesendet wird. Ich kann diese Empfindung in
meinem Bewusstsein erkennen, sie als Information verstehen, sie als Freude oder als Trauer erleben, und sie in meiner
Erinnerung speichern.

Wenn diese Empfindung aber auf einen Wert trifft, den ich als Mensch in meinem Eigenwillen vertrete und mich damit von
den anderen abgrenze, - z.B. "Ich will für mich eine schöne Wohnung haben", dann nehme ich die Blume nicht mehr nur als
reine Empfindung wahr. Die Empfindung wird in meiner Seele zu einem fühlenden Wollen oder wollenden Fühlen. Das
bedeutet: Ich möchte diese Blume haben und in meine Wohnung stellen. Somit mischt sich die reine Empfindung mit dem
Gefühl des Haben wollens. Und in diesem Gefühl geht es letztlich um mich persönlich. ICH persönlich will die Blume haben.
Dadurch hat sich aus der reinen Empfindung eine Emotion gebildet. Diese Emotion enthält meine ganz persönliche Sympathie
.
Dasselbe gilt auch für antipathische Emotionen , also für etwas, das ich nicht oder gar nicht haben will.
Ein anderes Beispiel: In meinem Garten hat es Erdbeeren. Ich gehe nun in den Garten und möchte einige Erdbeeren geniessen.
Wenn ich nun sachte an einer Frucht ziehe und merke, dass mir die Pflanze die Erdbeere noch nicht geben will, weil sie noch
nicht ganz reif ist, habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder ich verstehe die Pflanze und lasse die Beere noch verbunden sein
mit der Pflanze, wo sie noch weiter reifen kann. Oder ICH will JETZT diese Beere essen und reisse daran, bis ich sie in
meinem Besitz habe und jetzt essen kann.
Wenn ich die Frucht noch an der Pflanze lasse, bin ich in der Kommunikation mit ihr und nehme meinen Willen zurück. Ich
akzeptiere ganz friedlich und geduldig den Willen der Pflanze. Somit bleibe ich in der Empfindung: Hab Geduld, bis die Zeit
bzw. die Erdbeere reif ist. Wenn ich aber an der Beere reisse und sie gegen den Willen der Pflanze von ihr trenne, um sie
jetzt zu essen, dann nehme ich mich mit meinem Eigenwillen wichtiger als jenen der Pflanze. Somit kommuniziere ich nicht
mehr mit dem Lebewesen auf der Erde und sehe somit nur mich selbst. Daraus kommt auch meine Entscheidung: Das
Wichtige ist jetzt, dass mein Wille geschieht.

Wir sehen also: Sobald in meiner Seele Empfindungen wahrgenommen werden, welche persönliche Interessen berühren,
werden diese durch mein sympathisches oder antipathisches Wollen  oder – manchmal stärker, manchmal schwächer – in
2
Emotionen umgewandelt, herunter transformiert.
Es gibt scheinbar unpersönliche Emotionen, wie z.B. bei politischen Demonstrationen. Aber man muss genau hinschauen. Zu
antipathischen Demos kommt es eigentlich nur, wenn die Teilnehmer in das politische Problem ihre eigenen Interessen
hineinprojizieren. Solange die Teilnehmer "nur" demonstrieren, bleibt es ruhig und friedlich. Das Problem des
Persönlichkeitsdenkens ist, dass ich mich aus der Gleichheit und Einheit heraushebe und nur mich selbst sehe. Entweder sehe
ich direkt nur mich, oder ich projiziere mein persönliches Interesse in eine bestimmte äussere Gegebenheit hinein. Dann kann
ich „mit gutem Gewissen“ Emotionen des Widerstandes und eventuell der Aggressionen gegen andere aussenden und meine
vielleicht noch, das sei eine positive, altruistische Tat, wo ich mich für andere einsetze. In Wirklichkeit suche ich
Möglichkeiten, wo ich unter dem Deckmantel einer guten Tat meine Emotionen  oderabreagieren kann.
Das bedeutet im schlimmsten Fall, dass mein Seelenleben von persönlichen Sympathien und Antipathien so sehr gefüllt sein
kann, dass ich die ursprüngliche, reine Empfindung gar nicht mehr wahrnehme. Alles, dem ich begegne, erweckt in mir
entweder Sympathie oder Antipathie, etwas anderes wird kaum oder nicht mehr bewusst wahrgenommen. Damit verbunden ist

natürlich eine permanente Beurteilung bzw. Verurteilung von dem, was mir sympathisch bzw. antipathisch ist oder . Dass 
die Sonne scheint, dass ich gute Luft atmen kann, dass die Blumen auf der Wiese blühen, dass in der Nacht die Sterne funkeln,
dass die Vögel pfeifen, dass im Garten die Kinder spielen, dass sich mein Hund freut, wenn ich nach hause komme, dass meine
Eltern für mich so viel Gutes gemacht haben, dass der Gemeindemann den Schnee von der Strasse wegräumt und die Arbeiter
einen neuen Teerbelag auf die Strasse auftragen, usw. all das, was nicht mein Persönliches betrifft, nehme ich gar nicht mehr
wahr. Und dass hinter und über allem, was geschieht, eine höhere Führung steht – man könnte dies auch als kosmischen
Geist oder Gott nennen –, welcher ich vertrauen kann, existiert schon lange nicht mehr. Ich habe den Glauben an den Himmel
verloren.

Ein solcher Zustand kommt davon, dass ich mein Persönliches, also letztlich mich selbst viel zu wichtig nehme. Dadurch
existiere ich als das, was ich in Wirklichkeit bin, nämlich als ein inkarniertes Geistwesen mit reinen unpersönlichen
Empfindungen, nicht mehr. Man könnte sagen: Ich bin geistig tot. Leider gibt es heute viele Menschen, die sich in diesem
Zustand befinden. Alles wird in Gut und Böse eingeteilt. Und der, der dies ständig bewirkt, ist ein giftgrüner, kleiner Zwerg in
meinem Gehirn, und mich selbst als herzliches, liebevolles und friedliches Wesen gibt es kaum mehr.

Warum nenne ich die Quelle der Verurteilung einen „giftgrünen kleinen Zwerg im Hirn“?

Da kann ich ein Beispiel von mir selbst geben. Ich war an einem Sonntag in aller Ruhe morgens aufgewacht und hatte das
fragende Empfinden: Wo stehe ich eigentlich in meiner seelischen Entwicklung? Was ist schon gut, was ist nicht so gut? Dabei
habe ich eine Seelenfähigkeit gefunden, welche nur wenig entwickelt ist, was ich als Mangel empfand. Und sogleich kam in
mir die Emotion auf: Da solltest du dir wirklich mehr Mühe geben. Das ist nicht gut so.
Etwas gedrückt sass ich auf dem Bettrand, als eine Mücke vorbeiflog und sich auf meinem Arm niederlassen wollte in der
Absicht, mich zu stechen. Ziemlich hässig und verärgert schlug ich sie mit meiner Hand tot.
Nach dem kurzen Siegesgefühl stieg in mir die Frage hoch: Was nervt dich denn an der Mücke? (Die Frage kam deshalb, weil
ich das Gesetz der Entsprechung kenne: Das, was dich am andern nervt, hast du selbst noch in dir.) Also fragte ich mich: Was
nervt dich denn an der Mücke? Die Antwort kam sofort: Es ist die Frechheit, mich ohne zu fragen, einfach stechen zu wollen.
Darum drehte ich den Spiess um: Wo bin ich so frech wie diese Mücke?
Nach kurzer Überlegung fühlte ich: Ich bin so herzlos frech zu mir selbst und verurteile mich, weil ich die oben angedeutete
Seelenfähigkeit noch nicht habe. Und als ich genau hineinschaute, merkte ich: Diese Verurteilung kommt nicht aus meinem
Herzen, wo die Liebe wohnt, sondern eben aus meinem intellektuellen Kopf, wo der giftgrüne Zwerg zuhause ist und alles
„schonungslos und akribisch genau“ feststellen will, ohne Verständnis, ohne Geduld und ohne Liebe.

Nun konnte ich der Mücke dankbar sein, denn sie hat mir gezeigt, wie mückenhaft herzlos ich mit mir selbst umgehe . Wenn
ich diesen Zwerg mit seiner Verurteilung zulasse, übergehe ich mein Herz, wo die Liebe wohnt und höre nur auf den Kopf, auf
seine verurteilende Emotion. Daraus entstehen nur „aussichtslose Einsichten“, aus denen nichts Aufbauendes, keine
Begeisterung entsteht...

In diesem Zustand haben die Menschen ihre eigene Mitte, also ihre Herzenskräfte verloren. Das hat zur Folge, dass Sympathie
und Antipathie immer extremere Formen annehmen. Die Emotionen werden immer heftiger, und die innere Seelenstimmung
sinkt zunehmend. Die Körperzellen leiden an Übersäuerung, Sauerstoffmangel, Spannungszuständen durch Stress, der auch im
Schlaf kaum mehr überwunden werden kann. Die Folgen davon sind Aggressionen und Depressionen, Streit, Hass, Mord oder
Selbstmord, und letztlich Krieg und Zerstörung. Und weil unser Wesenskern unzerstörbar ist, nimmt die Seele beim Tod des
Menschen diese Sympathie- und Antipathie-Kräfte mit ins Jenseits und bringt sie im nächsten Leben wieder mit, was sich im
neuen Körper neben dieser mitgebrachten seelischen Fehlhaltung zusätzlich als körperliche Schwäche und Krankheit oder
Behinderung auswirkt. Somit belasten wir uns selbst immer mehr, weil wir die Fehlhaltungen nicht erkennen und korrigieren
bzw. korrigieren wollen.

Gegenüber der göttlichen Weisheit, die in der ganzen Schöpfung enthalten ist und alles mit allem liebevoll in harmonische
Verbindung bringen möchte, könnte man sagen: Die Menschen werden dumm, werden von Inkarnation zu Inkarnation immer
dümmer. Und diese Dummheit ist wohl die aktuell grösste Krankheit auf unserem Planeten.

3
Hier stellt sich die zentrale Frage: Wie kann diese Krankheit abgeschwächt und schliesslich geheilt werden?

Wir wissen, was geschieht, wenn man nichts macht. Krankheit schafft Leiden. Wenn man lange genug gelitten hat, merkt man,
dass man sich ändern muss. Das kann aber lange dauern. Die meisten Menschen sind der Meinung, dass sich die anderen
ändern müssen. Wenn man diesen Irrtum einmal erkannt hat, geht es bergauf: ICH muss MICH ändern. Das bringt uns
vorwärts, das ist der Anfang der Heilung.

Das heisst: Ich verstärke die reinen unpersönlichen Empfindungen 


in mir, und ich erkenne und löse mich von den
Emotionen, die aus meinem Persönlichkeitsdenken kommen. Damit komme ich auch wieder den Mitmenschen in meiner
Umgebung näher, werde herzlicher, verbindlicher und freundlicher. Und ich baue den Glauben ans Gute, an Gott wieder auf.

Die eigentliche Heilung geschieht am einfachsten durch gute Vorbilder. Gute Vorbilder sind jene, die das, was sie senden,
selbst schon verwirklicht haben und dem Nächsten vorleben.

Jede Empfindung, jeder Gedanke, jedes Wort und jede Handlung sind Energie.

Was ich sende, kann dann beim Nächsten wirksam werden, wenn Gleiches oder Ähnliches in ihm zugrunde liegt. Gleiches und
Ähnliches kommt wieder auf mich zu, was ich gesendet habe; denn: Wer sendet, der empfängt. Wenn ich also in mir die
Gesundheit und den Frieden verwirklicht habe, bin ich auch ein Vorbild für meinen Nächsten und kann ihm die Gesundheit
und den Frieden auch zusenden.

Wenn ich aber meinem Nächsten Gesundheit und Frieden wünsche und selbst an Seele und Leib erkrankt bin oder selbst den
Unfrieden in mir trage, weil ich diese geistigen Gesetze nicht verwirklicht habe, dann nehme ich Einfluss auf die Krankheit
und den Unfrieden meines Nächsten und verstärke diese, weil ich meine Friedens- und Genesungswünsche, die ich meinem
Nächsten zuspreche, in mir selbst nicht wirksam habe werden lasen.

Darum sollten wir bei der Heilung zuerst bei uns selbst beginnen. Wie kann dies geschehen?
Wir können hierfür die Tagesenergie nutzen. Denn jeder Mensch erhält täglich, ja stündlich seine eigene Tagesenergie.

Nehmen wir als Beispiel unsere Arbeit mit den Kindern.

წარწერები სურათებზე:

მადლობა იაპონურად წყალი ლოცვის შემდეგ მოცარტი - სიმფონია გ-მოლში?


Danke auf japanisch Wasser nach dem Gebet Du machst mich krank Mozart – Symphonie in g-Moll

Stille starke Freude Hilfreicher selbstloser Gedanke Gedanke der All-Liebe

Intellektuell grüblerischer Gedanke Wissenschaftlich logischer Gedanke Gedanke über den göttlichen Geist in allem

Gedankenform geistigen Hochmuts Verlogener Gedanke Nihilistischer Gedanke im


Kampf mit einem
aufbauenden

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vinc am gzas seriozulad gaivlis, mxolod is miiRebs zecidan saWiro daxmarebas da ganviTardeba nela, nabij-nabij, namdvil,
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visac ar surs Tavis Tavze muSaoba, sul cota sivrce mainc unda datovos sanam agresiulia, gabrazebulia da unda Seecados, rom
ganimuxtos. da piriqiT, vinc Tavs ver ikavebsa da akontrolebs, da bavSvs fizikur da fsiqiur zians ayenebs, ar gamodgeba
aRmzrdelad, rogorc patara aseve mozrdili bavSvebisTvis.

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