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MERKE Alle diese Faktoren sind tatsächlich individuell wirksame Auslöser. Vitamin D
März 9, 2019
Aber sie sind allesamt nicht ursächlich für die Migräne in ihren verschiedenen
Ausprägungen.
»Algenöl«
März 4, 2019
2 … aber nur eine Ursache!
Die eigentliche Ursache liegt nach Erkenntnissen der mitochondrialen Forschung (vgl.
hier) vielmehr entweder in einer genetisch bedingten (immer mütterlicherseits
vererbten!) oder in einer erworbenen Mitochondriopathie, die sich vor allem auf die
Zellen des Gehirns auswirkt (vgl. Kuklinski, Mitochondrien, 2015). Ob nun aber vererbt
oder erworben, die Migräne ist immer ein Ausdruck einer Multisystem-Erkrankung in Brot und Backwaren
März 2, 2019
Form einer neurogenen Entzündung der äußeren Hirnhaut. Dabei werden erhöhte
Mengen Stickstoffmonoxid (•NO) und Entzündungspeptide wie Substanz P und
CGRP entlang der Fasern der Trigeminus-Nerven freigesetzt, und es kommt zu starken
»Mikronährstoffe«
Gefäßerweiterungen (vgl. u. a. Kuklinski, Das HWS-Trauma, 2006). Januar 2, 2019
In der Folge entsteht in den betroffenen Zellen ein Mangel an bestimmten Vitaminen
und Mikronährstoffen, woraufhin die Mitochondrien in ihrer Aktivität gehemmt werden
und nicht mehr ausreichend Energie bereitstellen können.
Des weiteren können schwelende Entzündungsherde am Kopf die Ursache für »Allergie und Mikrobiota«
Juli 6, 2018
Mitochondriopathien sein, in dessen Folge dann Migränebeschwerden auftreten. Zahn-
und Zahnfleischentzündungen sind hier häufige Trigger, oft auch in Verbindung mit
Giftbelastungen aus Zahnfüllungen, die Amalgam enthalten.
Die Tatsache gehäuft auftretender Multiorganbeschwerden ist ein Hinweis auf eine Kommentare-Feed
grundlegende Fehlfunktion im Zellstoffwechsel. Denn die oben beschriebene Energie-
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Mangelsituation wirkt sich im zeitlichen Verlauf nicht begrenzt auf ein Organ aus,
sondern betrifft die Zellen an verschiedenen Organen im ganzen Körper.
▼ SICHERHEIT
4 Traditionelle Therapie
4.1 Analgetika (Schmerzmittel)
Im Mittelpunkt des Erkrankungsbildes der Migräne stehen die bekannten heftigen, z. T.
unerträglichen Kopfschmerzen. Daher konzentriert sich die traditionelle Behandlung (in
aller Regel) auch auf dieses Kernsymptom. Zum Einsatz kommen – je nach Stärke der
Schmerzen – schmerzstillende Mittel (Analgetika) mit Substanzen aus verschiedenen
Wirkstoffgruppen.
WICHTIG Diese Medikamente wirken im besten Falle sehr effektiv gegen die
Schmerzen, und machen so das Leben der Migränepatienten u. U. überhaupt
(wieder) erträglich.
Doch sie haben leider auch unerwünschte Nebenwirkungen. Speziell haben sie
den Nachteil, dass sie hemmend auf die Funktionstüchtigkeit der Mitochondrien
wirken, und dadurch langfristig für neue, körperweite Beschwerden
verantwortlich sein können.
So wichtig die Schmerzmittel also für die initale Phase der Therapie sind – für die
langfristige Therapie sollte die Regeneration der Mitochondrien das Ziel sein, damit
Schmerzfreiheit auch dauerhaft ohne Medikamente (oder zumindest mit weniger
Medikamenten)möglich wird.
5.2 Supplementation
Wie bei allen Ausprägungen von Mitochondriopathie setzt auch die Therapie der
Migräne ganzheitlich an und ruht deshalb auf verschiedenen Säulen. Aufgrund der bei
Migräne vorliegenden spezifischen Entzündungen von Hirnhaut und Hirnnerven sind
aber höchstwahrscheinlich bestimmte Vitalstoffe defizitär. Daher ist die ausreichende
Versorgung mit diesen Substanzen therapeutisch der erste Schritt.
Aufgrund der Tatsache, dass eine Mitochondriopathie immer eine Erkrankung des
gesamten Körpers ist, ist es wahrscheinlich, dass auch die Einnahme weiterer
Mikronährstoffe zur Regeneration und zum Schutz anderer Organe und der Nerven
hilfreich ist. Hier kann u. a. an eine Gabe von Biotin, Kalium, Nicotinsäureamid, Vitamin
B1, B5 und Zink gedacht werden.
6 Weitere Informationen
»Migräne – Eine Mitochondriopathie mit neuen Therapieansätzen« (B. Kuklinski; auf
Website Dr. Neidert)
»Migräne wegen Vitaminmangel« (Zentrum der Gesundheit)*
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