Das Modulhandbuch wird regelmäßig aktuellen Anforderungen angepasst und einmal jährlich überarbeitet.
Änderungen bedürfen der Beschlussfassung im Fachbereichsrat und der rechtzeitigen Veröffentlichung.
Bei folgenden Änderungen eines Moduls sind die §§ 50 Abs. 1 Nr. 1, 42 Abs. 2 Nr. 5, 43 Abs. 5 sowie 36 Abs. 4
des HHG zu beachten:
grundsätzliche Änderungen der Inhalte und der Lernergebnisse
Voraussetzungen für die Vergabe von Creditpoints
Umfang der Creditpoints, Arbeitsaufwand und Dauer
Aus dem Katalog von Wahlpflichtmodulen, der im Modulhandbuch enthalten ist, werden rechtzeitig zu Beginn eines
neuen Studienjahrs diejenigen veröffentlicht, die in diesem Studienjahr angeboten werden und damit für die
Studierenden zur Auswahl stehen. Das Angebot an Wahlpflichtmodulen kann ergänzt werden um Module aus anderen
Bachelorstudiengängen der Technischen Hochschule Mittelhessen. Hierüber entscheidet der Prüfungsausschuss und
sorgt für eine rechtzeitige Veröffentlichung.
Die Modulnummern bestehen aus zwei bis drei Buchstaben und zwei Ziffern; sie haben folgende Systematik:
Die Buchstaben kennzeichnen die Zugehörigkeit zum Angebot des jeweiligen Modulbereichs im
Bachelorstudiengang Eventmanagement und -technik:
- EM = Module des Bereichs „Eventmanagement“
- TEC = Module des Bereichs „Eventtechnik“
- WP = Module des Bereichs „Wahlpflicht“
- BTS = Bachelor-Thesis
Der Modultyp gibt an, ob es sich um ein Pflicht- oder Wahlpflichtmodul handelt:
- P = Pflichtmodul
- WP = Wahlpflichtmodul
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen aller Module und dies jeweils auf Grundlage
der allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM., wobei die Art der Vermittlung immer auch im
Zusammenhang mit der jeweiligen Lehrform steht (Vorlesung, Seminar, Übung). Dabei entwickelt sich der
Lernfortschritt der Studierenden sowohl im Bereich der Fach- und Methodenkompetenz als auch der Sozial- und
Personalkompetenz sukzessive.
In einem „beschleunigten Verfahren“ können bisher noch nicht angebotene Wahlpflichtmodule, die aktuelle Themen
aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom Fachbereich angeboten werden, ohne dass hierzu vorab
eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Einführung des Moduls erfolgt in der Regel zu Beginn der Vorlesungszeit
eines Semesters. Folgende Verfahrensvoraussetzungen sind hierbei in Absprache mit dem Prüfungsamt zu
beachten:
1) Für das Wahlpflichtmodul ist seitens der oder des Modulverantwortlichen eine vollständige
Modulbeschreibung zu erstellen.
2) Die Einführung dieses Wahlpflichtmoduls muss seitens des Fachbereichsrats (bzw. der
Fachbereichsräte bei gemeinsam angebotenen Studiengängen) beschlossen sein und bedarf der
Zustimmung des Prüfungsamts.
3) Die Ergänzung des Modulhandbuchs durch das aktuelle Wahlpflichtmodul wird erst zusammen mit der
nächsten Prüfungsordnungsänderung dem Senat zum Beschluss (vgl. § 43 Abs. 2 Nr. 5 HHG) und dem
Präsidium zur Genehmigung (vgl. § 43 Abs. 5 HHG) mit vorgelegt.
1
4) Bis zur Rechtswirksamkeit des Wahlpflichtmoduls durch die interne Veröffentlichung im Amtlichen
Mitteilungsblatt, ist das Wahlpflichtmodul den Studierenden rechtzeitig in geeigneter Art und Weise
bekannt zu machen. Das Wahlpflichtmodul ist den HISPOS-Koordinatoren der Abteilung ITS zeitnah zur
Einpflege in die Prüfungsverwaltung anzuzeigen. Für die Einstellung von Wahlpflichtmodulen gilt das
geschilderte Verfahren entsprechend.
Prüfungsform Definition
Ausarbeitung einer Ausgehend von einem Fallbeispiel: Dokumentation der Risikoidentifikation, - analyse und -
Sicherheitsbetrachtung bewertung einer Veranstaltung, ggf. ergänzt um Maßnahmen zur
Risikovermeidung/-minimierung.
Empirische Quantitative und/oder qualitative empirische Untersuchung einer Fragestellung zur
Fragestellung zur Trendanalyse.
Trendanalyse
Hausarbeit inkl. Die Hausarbeit wird über einen Zeitraum von maximal 8 Wochen angefertigt und umfasst
Präsentation höchstens 25 DIN A4 Seiten.
Die Präsentation umfasst im Sinne eines Thesenpapiers oder Abstracts die wesentlichen
inhaltlichen Schwerpunkte des Hausarbeitsthemas und dauert zwischen 15 Min. und 45
Min.
Klausur Siehe § 8 der Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der THM.
Laborbericht Im Laborbericht werden
- Zielsetzung,
- Material und Methoden,
- Auswertung des Versuchs schriftlich
dargelegt.
Mündliche Prüfung Siehe § 7 der Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der THM.
OSPE-praktische Mündlich-praktische Prüfung, in der die Studierenden an mehreren Prüfungsstationen
Prüfung ausgehend von vorgegebenen standardisierten Fragestellungen den Prüfungsstoff darlegen.
(Objective Structured Das Ergebnis wird durch die*den Prüfende*n dokumentiert. Mündlich-praktische Prüfungen
Practical Exam) haben mindestens 2 Prüfungsstationen, die mit unterschiedlichen Prüfenden besetzt sind.
Die Anzahl und Dauer der Prüfungsstationen ist in einem Prüfungsdurchgang für alle
Prüflinge gleich.
Performanzprüfung Simulation einer möglichen Situation aus dem Berufsalltag, in der eine Prüfungsleistung
erbracht wird, die der Leistung in einer echten beruflichen Situation entspricht.
Portfolio Kombination von Prüfungsformen, deren Zusammenstellung sich an den zu vermittelnden
Kompetenzen eines Moduls orientiert. Elemente des Portfolios sind u.a.:
• Lösung von Übungsaufgaben
• schriftliche Protokolle
• mündliche Prüfung
• Präsentationen
• Reflexionen zum Lernprozess
Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig bekannt gegeben. Die Prüfung kann als
Gruppen- oder Einzelprüfung absolviert werden.
Posterpräsentation Präsentation eines wissenschaftlichen Posters zzgl. der Beantwortung von Fragen zu
diesem Poster, in Form einer Befragung durch die Prüfer und die Modulteilnehmer*innen.
Praktikumsbericht inkl. Darstellung der Tätigkeiten in der Praxisphase. Der Bericht umfasst max. 2 DIN A4 Seiten
Fachvortrag und ist zu einem vom Fachbereich festgesetzten und rechtzeitig in geeigneter Art und Weise
bekannt gegebenen Datum abzugeben. Im Anschluss der Abgabe erfolgt ein Fachvortrag
über die Tätigkeiten der Praxisphase vor Kommilitoninnen und Kommilitonen und der
betreuenden Person aus dem Kreis der prüfungsberechtigten Personen nach § 16 Abs. 1
der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Projektdokumentation Die Projektdokumentation legt dokumentiert sowohl den Projektverlauf als auch die
Projektergebnisse dar.
2
Rollenspiele In einem Rollenspiel wird das fachliche und persönlich-überzeugende Verhalten in einer
professionellen Interaktion simuliert. Im Mittelpunkt steht entweder die Anpassung an
vorgegebene Realitäten und Verhaltensmuster oder das Aufbrechen derer. Die
Rollenzuweisung kann spontan oder angeleitet erfolgen.
Schriftliche In der schriftlichen Ausarbeitung zum Rollenspiel werden theoretische Hintergründe zur
Ausarbeitung zum simulierten Situation dargelegt.
Rollenspiel
3
Modulcode: Modulbezeichnung: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre /
EM01 Introduction to Business Administration
Modulverantwortliche Lehrende
Dr. Sang-Min Park Dr. Sang-Min Park / Prof. Dr. Olga Spomer
Inhalte
• Gegenstand, Methoden und Ziele der BWL
o Erkenntnisobjekt der BWL
o Begriff und Aufgabe der Wissenschaft
o Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
• Aufbau des Unternehmens
o Rechtsformen
o Zusammenschlüsse von Unternehmen
o Organisationsformen
• Primäre und unterstützende Funktionen
• Unternehmensführung
o Unternehmensziele
o Methoden der Unternehmensführung
o Personalführung
• Grundlagen der Unternehmensrechnung
o Externes Rechnungswesen
o Internes Rechnungswesen
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Gegenstand, Methoden und Ziele der BWL | Aufbau des Unternehmens | Primäre & unterstützende
Funktionen | Unternehmensführung | Grundlagen der Unternehmensrechnung
Short Description
Concepts, methods and objectives of business administration | corporate structure | primary and
supporting functions | corporate governance | fundamentals of corporate accounting
4
Qualifikations- und Lernziele / Kompetenzen
Fach-/Methodenkompetenz
Die Studierenden
• sind in der Lage, Gegenstand, Methoden und Ziele der BWL zu definieren.
• können den Aufbau von Unternehmen im Hinblick auf Rechtsformen, Zusammenschlüsse von
Unternehmen und Organisationsformen sowie primäre und unterstützende Funktionen
benennen.
• können die Grundlagen der Unternehmensrechnung wiedergeben.
Auf dieser Basis können sie zu betriebswirtschaftliche Fragestellungen Lösungsansätze erarbeiten.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
5
Modulcode: Modulbezeichnung: Grundlagen des Marketing /Principles of Marketing
EM02
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen
wird den Studierenden zuVeranstaltungsbeginn rechtzeitig und in
geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Kurzbeschreibung
Verhältnis & Entwicklung von Absatz & Marketing | Marketingpolitische Ziele | Umwelt des Marketing |
Grundlagen der Marktforschung | Grundlagen des Konsumentenverhaltens | Überblick über die
Marketingstrategien sowie Grundlagen des Marketingmix | Marketingorganisation
Short Description
Relationship between and development of sales & marketing | marketing policy objectives | marketing
environment | principles of market research & consumer behaviour | overview of marketing strategies |
marketingmix & marketing organization
6
• Umwelt des Marketing
• Grundlagen der Marktforschung
• Grundlagen des Konsumentenverhaltens
• Überblick über die Marketingstrategien sowie
• Grundlagen des Marketingmix, Marketingorganisation
Das Modul versteht sich unter besonderer Berücksichtigung des Eventmanagements.
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Qualifikationsziele und angestrebte Lernergebnisse
Fachkompetenzen
Die Studierenden können
• die Grundlagen des Marketing benennen.
• die Bedeutung des Bereichs für den Unternehmenserfolg verstehen.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden können
• ihre Lösungsvorschläge für praxisbezogene Aufgaben an den jeweiligen Zielgruppen
ausrichten und dabei
• unterschiedliche Perspektiven berücksichtigen.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• bei der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen von ihren eigenen Präferenzen zu abstrahieren.
Literatur, Medien
7
Medienmix
8
Modulcode: Modulbezeichnung: Eventmanagement I /
EM03 Event Management I
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Lothar Winnen Michelle Caroline Speth / Prof. Dr. Lothar Winnen
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
1. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung
Inhalte
• Einführung
o Der Eventbegriff
o Zur Historie und Bedeutung von Events
o Funktionen von Events
o Einordnung von Events im Marketingmix
• Die Veranstaltungsbranche
o Grundbegriffe
o Organisationen und Institutionen
o Fachzeitschriften
o Relevante Studien, Messen und Awards
o Trends der Veranstaltungsbranche
• Veranstaltungsformate
• Veranstaltungsinstrumente
Am Semesterende erfolgt eine explizite Reflexion der Lerninhalte des gesamten Semesters und ihres Beitrags
zur Problemlösung der erarbeiteten Fragestellungen; Ausblick auf das kommende Semester.
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Grundlagen des Veranstaltungsmanagements: Grundbegriffe, Funktionen, Formate & Instrumente | Einordnung
von Events im Marketing-Mix | Branchenüberblick
Short Description
Principles of event management: basic concepts, functions, formats & instruments | classification of events as
part of the marketing mix | overview of industries
9
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
10
Modulcode: Modulbezeichnung: Textmanufaktur: Wissenschaftliches Arbeiten /
EM04 Text production: Academic Writing
Modulverantwortliche Lehrende
Dr. Sandra Berger Dr. Sandra Berger
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
2. 1 Semester halbjährlich / jährlich Übung Seminar
Inhalte
• Definition: Was ist eine wissenschaftliche Arbeit? Formate wissenschaftlicher Arbeiten
• (Selbst-)Organisation
• Grundlagen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens
• Methoden zur Ideenfindung und -strukturierung
• Literaturrecherche und -aufarbeitung; Bibliotheksführung unter besonderer Berücksichtigung der
Ausrichtung des Studiengangs EMT
• Kriterien wissenschaftlicher Darstellung
• Argumentationsstruktur
• Zitation: Zitierfähigkeit/Zitierweisen
• Bibliographie
• Leitfaden des wissenschaftlichen Arbeitens des Fachbereichs
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Grundlagen & Methoden wissenschaftlichen Arbeitens | Ideenfindung & Strukturierung, Literaturrecherche &
Aufarbeitung | wissenschaftliche Argumentationsstruktur | Zitieren & Bibliografieren
Short Description
Principles & methods of academic research | brainstorming & the structuring of ideas, research & preparation of
academic literature, argumentation structure in academic writing | citations & bibliography
11
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Am Semesterende erfolgt die explizite Reflexion der Lerninhalte des gesamten Semesters und ihres Beitrags
zur Problemlösung der erarbeiteten Fragestellungen; Ausblick auf das kommende Semester.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistung Portfolio
Medien Medienmix.
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
12
Modulcode: Modulbezeichnung: Marketingmanagement /
EM05 Marketing Management
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Olga Spomer Michelle Caroline Speth / Prof. Dr. Olga Spomer
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
2. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung
Inhalte
• Lerneinheit 1: Einführung in das Marketingmanagement
o Anwendungsbereiche des Marketing
o Der Marketingmanagementprozess
o Kundenorientierung und Kundenbindung
o Markt und Wettbewerb analysieren und verstehen
o Bestandteile eines Marketingplans
• Lerneinheit 2: Konsumentenverhalten und Marktforschung
o Beeinflussungsfaktoren des Konsumentenverhaltens
o Psychologische Schlüsselprozesse
o Kaufentscheidungsprozesse
o Einsatz und Management der Marktforschung
• Lerneinheit 3: Marketingkonzeption
o Marketingziele
o Strategieoptionen/Maßnahmen
o Marktsegmentierung und Positionierung
o Konkurrenzanalyse und grundlegende Wettbewerbsstrategien
o Produktstrategie und Markenmanagement
o Strategien zur Preisfestsetzung
o Formen der Marketingkommunikation mit dem Fokus auf
o Eventmanagement als Instrumentalvariable der Kommunikation
o Distributionsstrategien
o Marketingcontrolling
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Am Semesterende erfolgt die explizite Reflexion der Lerninhalte des gesamten Semesters und ihres Beitrags
zur Problemlösung der erarbeiteten Fragestellungen; Ausblick auf das kommende Semester.
Kurzbeschreibung
Einführung in das Marketingmanagement | Konsumentenverhalten & Marktforschung | Marketing-Konzeption
Short Description
13
Introduction to marketing management | consumer behaviour & market research | marketing design
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
14
Modulcode: Modulbezeichnung: Grundlagen des Rechnungswesens /
EM06 Principles of Accounting
Modulverantwortliche Lehrende
Dr. Sang-Min Park Dr. Sang-Min Park / Michelle Caroline Speth
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
2. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Seminar und Praktikum
Inhalte
• Lerneinheit 1: Einführung in das Rechnungswesen
• Lerneinheit 2: Externes Rechnungswesen unter besonderer Berücksichtigung der Ausrichtung
des Studiengangs EMT
o Der Jahresabschluss
Bilanzgliederung
Bewertungsfragen (HGB vs. IFRS)
Gewinn- und Verlustrechnung
Kennzahlen
Besonderheiten des Konzernabschlusses
o Buchhaltung
Konzepte der Buchführung
Gesetze und Regelungen
Buchführungsgrundsätze
Konto- und Kontenrechnung
Buchungssätze
• Lerneinheit 3: Internes Rechnungswesen unter besonderer Berücksichtigung der Ausrichtung
des Studiengangs EMT
o Abgrenzung, Aufgaben und Aufbau der KLR
o Kostenbegriff, Leistungsbegriff
o Kostenrechnungssysteme
o Grundlagen der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
o Betriebsergebnisrechnung nach dem Gesamt- und Umsatzkostenverfahren
o BAB und interne Leistungsverrechnung
o Break-Even-Analysen
o Plankostenrechnungen für die Kostenkontrolle
• Lerneinheit 4: Planspiel
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Einführung in das Rechnungswesen | Externes (Jahresabschluss & Buchhaltung) & internes Rechnungswesens
unter besonderer Berücksichtigung der Ausrichtung des Studiengangs | Planspiel
Short Description
15
Principles of accounting | external (annual accounts & accounting) & internal accounting taking the degree
course focus into account| business game
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
16
Modulcode: Modulbezeichnung: Eventmanagement II /
EM19 Event Management II
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Lothar Winnen Michelle Caroline Speth / Prof. Dr. Lothar Winnen
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
2. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung und Praktikum
Inhalte
• Der Eventprozess
o Veranstaltungskonzeption
o Veranstaltungsplanung und -organisation
o Veranstaltungsdurchführung
o Erfolgskontrolle im Veranstaltungsmanagement
o Dramaturgie und Inszenierung von Veranstaltungen
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Der Eventprozess: Veranstaltungskonzeption, Veranstaltungsplanung & -organisation,
Veranstaltungsdurchführung, Erfolgskontrolle, Dramaturgie & Inszenierung von Veranstaltungen
Short Description
The event process: event design, event planning & organization, event implementation, performance review,
dramaturgy & event engineering
Sprachen Deutsch
17
Workload Präsenzzeit Selbststudium CRP
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
18
Modulcode: Modulbezeichnung: Recht für Eventmanager /
EM07 Event Managers & the Law
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
3. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung und Praktikum
Inhalte
• Struktur und Aufbau der Rechtsgebiete
• Allgemeine Teil des BGB, branchentypische Vertragsformen und AGB
• Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts sowie des Insolvenzrechts
• Versicherungs- und Haftungsfragen
• Grundlagen des Arbeitsrechts
• Die Begründung und Beendigung des Arbeitsverhältnisses
• Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis
• Grundlagen des Datenschutzrechts (BDSG)
• Rechtliche Aspekte des Direktmarketing (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG)
• Bildrechte nach dem Kunsturhebergesetz (KUG)
• Medienrechtliche Grundlagen, Fragen des Presserechts
• Verwertungsrechte des Urheberrechts (UrhG)
• Gebührenregelungen der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische
Vervielfältigungsrechte (GEMA), der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) und der VG Bild-Kunst
• Internet- und Onlinerecht
• Rechtsprobleme beim Erwerb von Domains
• Internet- und Computerstrafrecht
• Veranstalterhaftung
Relevante Vorschriften und Richtlinien im Bereich der Veranstaltungstechnik werden in den Modulen
• TEC07 Beleuchtung
• TEC08 Medientechnik I
• TEC10 Raum- und Umfeldgestaltung
• TEC11 Medientechnik II
• TEC13 Rigging behandelt.
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Struktur & Aufbau der Rechtsgebiete unter besonderer Berücksichtigung branchenrelevanter Themen:
Handels-, Insolvenz- & Gesellschaftsrecht | Versicherungs- & Haftungsfragen | Arbeitsrecht | Datenschutzrecht |
Medienrecht, Internet- & Onlinerecht | Veranstalterhaftung
19
Short Description
Structure & organization of the legal topics relevant for the industry: commercial law, insolvency & corporate law
| insurance & liability issues | labour legislation | data protection law | media law | internet & online law | operator
liability
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
20
Modulcode: Modulbezeichnung: Projektmanagement /
EM08 Project Management
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Raphaël Johannknecht Prof. Dr. Raphaël Johannknecht
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
3. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung
Inhalte
• Lerneinheit 1: Grundlagen des Projektmanagements
o Grundverständnis von Projektarbeit
o Eigenschaften und Arten von Projekten
o Projektorganisation; Phasen der Projektplanung
o Projektmanagementprozesse und Faktoren für den Projekterfolg
o Methoden zur Bewertung und Präsentation von Projektergebnissen
o Grundlagen (DIN 69900 Projektmanagement, DIN 69901 Projektmanagement, DIN 69909
Multiprojektmanagement)
• Lerneinheit 2: Eventspezifisches Projektmanagement
o Lieferantenbewertung/-auswahl/-briefing
o Angebotsbewertung/Auftragserteilung
o Eventbudgetierung, -finanzierung, Sponsoring
o Ressourcen und Kapazitätsplanung
o Veranstaltungsversicherungen
o Qualitätsmanagement/Zertifizierungen
o Personalmanagement
o Eventumsetzung
o Eventcontrolling
o Gesonderte Problemstellungen des Eventprojektmanagements: bspw. Teilnehmermanagement,
Ticketing
Am Semesterende explizite Reflexion der Lerninhalte des gesamten Semesters und ihres Beitrags zur
Problemlösung der erarbeiteten Fragestellungen; Ausblick auf das kommende Semester.
Kurzbeschreibung
Grundlagen des Projektmanagements: Grundlagen, Begriffe, Arten & Eigenschaften von Projekten,
Projektmanagementprozess | Eventspezifisches Projektmanagement: Eventcontrolling, Personalmanagement,
Eventbudgetierung, Veranstaltungsversicherungen
Short Description
Principles of project management: basics, concepts, types & characteristics of projects, project management
process | event-specific project management: event controlling, human resource management, event budgeting,
event insurance
21
Qualifikations- und Lernziele / Kompetenzen
Fach-/Methodenkompetenz
Die Studierenden können
• grundlegende Techniken und Methoden des Projektmanagements benennen. Sie können den
Projektplan, den Projektverlauf und die Projektergebnisse schriftlich dokumentieren und ihr Projekt im
Plenum nachvollziehbar präsentieren.
• Werkzeuge des Zeitmanagements auf Projekte der Veranstaltungswirtschaft anwenden.
• die für Events spezifischen Aufgaben im Projektmanagement identifizieren und klassifizieren. Sie
kennen die Abläufe im eventspezifischen Projektmanagement vom Briefing bis hin zur Umsetzung und
zum Eventcontrolling.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
22
Modulcode: Modulbezeichnung: General Business English (B1/B2) /
EM09 General Business English (B1/B2)
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Ronald Kresta Prof. Dr Ronald Kresta / Lehrende des Sprachenzentrums
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
4. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Seminar
Inhalte
• Unit 1: Speaking and Listening
o Social functions of language in a corporate context: making contact in job-related situations,
greetings and introductions, importance of small talk
o Making business calls and appointments
o Working on a case study and presenting results
o Plenary and group discussions
o Practicing listening skills using audio material e.g. telephone calls, expert interviews, voice mail
recordings, dialogues, presentations
o Note taking
• Unit 2: Reading and Writing
o Understanding of authentic and adapted business texts to develop reading skills and strategies and
internalize key business vocabulary
o Understanding selected business related texts such as reports and minutes as well as texts with
tables, charts and graphs
o Fundamentals of email and letter writing in a corporate context: structure and standard phrases,
formal vs. informal style
o Composition of text about one’s degree and educational background
o Summary of case study results or of group work
• Unit 3: Grammar
o Revision of problem areas in grammar should the need arise (i.e. verb forms)
• Unit 4: Negotiations
o Asking questions
o Politeness, Disagreement and Conditions
o Body language
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt
Kurzbeschreibung
Erwerb & Ausbau von Kenntnissen auf Niveau B1/B2 in allen vier Sprachfertigkeiten (Sprechen, Schreiben,
Hörverständnis, Lesen) im privaten & primär berufsbezogenen Kontext: Kontakte knüpfen, Telefonate, Termine
23
vereinbaren, Informationen austauschen, Vorschläge machen, Meinungen äußern, Verhandlungen, Firmen &
deren Produkte, das Studium
Short Description
Learners acquire & improve language skills in speaking, writing, listening & reading at level B1/B2 & practice
them in the context of everyday & primarily real-life occupational situations: Making contact, telephoning,
making appointments, exchanging information, making suggestions, giving opinions, negotiations, companies &
their products, talking about your degree
Sprachen Englisch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
24
Modulcode: Modulbezeichnung: Kommunikationspolitik /
EM10 Communication Policies
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Olga Spomer Prof. Dr. Olga Spomer / Prof. Dr. Lothar Winnen
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
4. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung / Übung
Inhalte
• 1. Aufgaben und Ziele der Kommunikation
• 2. Kommunikationsinstrumente
o Above-the-line
o Below-the-line
o Integrierte Kommunikation
• 3. Kommunikationskonzeption
• 4. Budgetierung / Mediaplanung
• 5. Erfolgskontrolle
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Aufgaben & Ziele der Kommunikation | Kommunikationsinstrumente | Integrierte Kommunikation |
Kommunikationskonzeption | Budgetierung & Mediaplanung | Erfolgskontrolle
Short Description
Tasks & objectives of communication | communication tools | integrated communication | communication design
| budgeting & media planning | performance review
Sprachen Deutsch
25
Workload Präsenzzeit Selbststudium CRP
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
26
Modulcode: Modulbezeichnung: Kommunikationstraining /
EM11 Communication Training
Modulverantwortliche Lehrende
Michelle Caroline Speth Michelle Caroline Speth
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Seminar
Inhalte
Das Kommunikationstraining ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und umfasst nachfolgende Inhalte:
• Präsentation / Visualisierung
• Moderation
• Kreativitätstechniken
• Zeitmanagement / persönliche Arbeitstechniken
• Gesprächsführung und Konfliktmanagement
• Führungsverhalten
Bei allen Bausteinen des Kommunikationstrainings wird größter Wert auf Eigeninitiative, aktive Mitarbeit und
Engagement gelegt. Es werden aktuelle, teilnehmeraktivierende Trainingsmethoden sowie zeitgemäße
Präsentationstechniken eingesetzt. Jeder Teilnehmer erhält im Anschluss an die zahlreichen Übungen ein
konstruktives Feedback seitens der Gruppen und des Dozenten. Auf diese Weise soll ein größtmöglicher
Lernerfolg erreicht werden.
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Präsentation & Moderation | Kreativitätstechniken | Zeitmanagement | Gesprächsführung & Konfliktmanagement
| Führungsverhalten | Selbst- & Gruppenreflektion | Arbeiten in Teams
Short Description
Presentation & moderation | creativity techniques | time management | conversation techniques & conflict
management | management behaviour | self & group reflection | working in teams
27
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Präsentation
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
28
Modulcode: Modulbezeichnung: Veranstaltungslogistik /
EM13 Event Logistics
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung
Inhalte
• Lerneinheit 1: Transportlogistik
o Übersicht über das System der Verkehrswirtschaft (Verkehrsträger, -mittel, -wege, -unternehmen,
Modal Split, Verkehrsaufkommen, Verkehrsleistung)
o Übersicht über globale Verkehrs-/Warenströme und multimodale Transportketten
o Spezielle Vorgänge bei Mietgeschäften und deren logistische Herausforderungen
o Verkehrsträgerspezifische Leistungsmerkmale und Preisbildung
o Grundlagen nationaler und internationaler Haftungsregelungen
• Lerneinheit 2: Lager- und Kommissioniersysteme
o Lagerarten/Lagerformen, Fördermittel, Lagerprozesse und Kommissioniersysteme, Verpackung und
Labelling
o Grundlegender Aufbau und Funktionsweise von Informations- und Kommunikationstechnologien in
der Veranstaltungslogistik
o Grundlagen nationaler und internationaler Haftungsregelungen
• Lerneinheit 3: Veranstaltungslogistik
o Beschaffung logistischer Dienstleistungen (Leistungsdefinition, Ausschreibungsprozess,
Lieferantenscouting, Lieferantenbewertung und Lieferantenauswahl)
o Besondere Herausforderungen der Back-to-back-Touren
o Besondere Herausforderungen der Messelogistik (Carnet etc.)
o Besondere Herausforderungen der Künstlerlogistik
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Transportlogistik | Lager- & Kommissioniersysteme | Veranstaltungslogistik
Short Description
Transport logistics | storage & picking systems | event logistics
29
• die Technologien, Abläufe und rechtliche Rahmenbedingungen im Rahmen der Gestaltung regionaler
und globaler Transportketten nachvollziehen
• betriebsinterne Logistikprozesse detailliert darstellen und die wesentlichen logistischen
Aufgabenstellungen und Zusammenhänge erklären
• die Besonderheiten der Logistik für verschiedene Veranstaltungsformate benennen und umsetzen
(Back-to-back-Tour, Messelogistik, Künstlerlogistik)
• die Charakteristika der einzelnen logistischen Herausforderungen situationsspezifisch erläutern und
ihren Leistungsumfang beurteilen
• Im Rahmen von Fallbeispielen trainieren sie ihre Analyse-, Transfer- und Problemlösefähigkeit
insbesondere im Rahmen des Managements logistischer Dienstleistungen
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
30
Modulcode: Modulbezeichnung: Interdisziplinäres Projekt - Planspiel
EM14 Interdisciplinary Project - Business Game
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Lothar Winnen Prof. Axel Barwich / Prof. Dr. Benjamin Bernschütz / Michelle Caroline
Speth / Prof. Dr. Olga Spomer / Prof. Dr. Lothar Winnen
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Empfohlene Voraussetzungen zur Alle Module der Fachsemester 1 bis 4 und die parallele Teilnahme an
Teilnahme am Modul den Modulen des 5. Fachsemesters
Inhalte
• Die Studierenden erarbeiten in Gruppen eine schriftliche Veranstaltungskonzeption zu einem
anwendungsnahen Fallbeispiel. Inhaltlich werden die in den Semester 1 bis 4 vermittelten
Kompetenzen, insbesondere die des Moduls EM15, aufgegriffen und anhand der Bearbeitung des
Fallbeispiels weiter vertieft.
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Die Studierenden erarbeiten eine schriftliche Veranstaltungskonzeption zu einem anwendungsnahen
Fallbeispiel zur Vertiefung der in den Semestern 1-4 erworbenen Kompetenzen.
Short Description
Students develop a written plan of an event for an application-oriented case study to deepen the knowledge
they acquire in the first two years.
Sprachen Deutsch
31
Workload Präsenzzeit Selbststudium CRP
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
☒ Pflicht / Wahlpflicht
32
Modulcode: Modulbezeichnun Interdisziplinäres Projekt - WorkshopsInterdisciplinary Project -
g: Workshops
EM15
Lehrende Prof. Axel Barwich / Prof. Dr. Benjamin Bernschütz / Prof. Dr. Arno
Gramatke / Michelle Caroline Speth / Prof. Dr. Olga Spomer / Prof. Dr.
Lothar Winnen
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen
vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den Studierenden zu
Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Prüfungsleistung:
Portfolio
Kurzbeschreibung
Bearbeitung diverser Fallstudien und Praxisbeispiele, die alle Inhalte der Fachsemester 1 bis 3 widerspiegeln.
Short Description
Processing of various case studies and practical examples that reflect all the content of semesters1 to 3.
Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte
• Bearbeitung diverser Fallstudien und Praxisbeispiele, die alle Inhalte der Fachsemester 1 bis 3
widerspiegeln.
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Am Semesterende explizite Reflexion der Lerninhalte des gesamten Semesters und ihres Beitrags zur
33
Problemlösung der erarbeiteten Fragestellungen; Ausblick auf das kommende Semester.
Qualifikationsziele und angestrebte Lernergebnisse
Fachkompetenzen
Die Studierenden können
• die in den ersten drei Semestern erworbenen Kenntnisse erinnern und auf neue Kontexte übertragen.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• ihren Arbeitsprozess in den Gruppenarbeiten eigenverantwortlich zu organisieren und zu steuern.
• die angebotenen Coachings zielorientiert zu nutzen.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• ihren Lernstand kritisch zu reflektieren und
• die daraus gewonnenen Erkenntnisse in die weitere Planung ihres Studienverlaufs einzubeziehen.
Studiensemester ☐1 ☐2 ☐3 ☒4 ☐5 ☐6 ☐7
Literatur, Medien
Medienmix
34
Modulcode: Modulbezeichnung: Berufspraktisches Semester - BPS
EM16 Internship Semester - BPS
Keine
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Prüfungsleistung
30 Mind. 18 / 56 h -
Max. 24 Wochen
Kurzbeschreibung
Projekte, die inhaltlich der Studienrichtung des Bachelorstudiengangs EMT entsprechen. Zum Abschluss der
Fachvorträge explizite Reflexion des BPS und seiner Stellung im bisherigen Studienverlauf.
Short Description
Projects relevant for the EMT undergraduate degree course. At the end of the presentations, explicit reflection
on the internship semester and its place in the degree course so far.
Inhalte
35
● Projekte, die inhaltlich der Studienrichtung des Bachelorstudiengangs EMT entsprechen.
● Zum Abschluss der Fachvorträge explizite Reflexion des BPS und seiner Stellung im bisherigen
Studienverlauf..
Fachkompetenzen
Im Rahmen des Berufspraktischen Semesters (BPS) setzen die Studierenden ihre bisher erworbenen
Fachkompetenzen ein.
Im Rahmen des Berufspraktischen Semesters (BPS) setzen die Studierenden ihre bisher erworbenen
Methodenkompetenzen ein.
Sozialkompetenzen
Im Rahmen des Berufspraktischen Semesters (BPS) setzen die Studierenden ihre bisher erworbenen
Sozialkompetenzen ein.
Selbstkompetenzen
Im Rahmen des Berufspraktischen Semesters (BPS) setzen die Studierenden ihre bisher erworbenen
Selbstkompetenzen ein.
Studiensemester ☐1☐2☐3☐4☐5☒6☐7
ECTS-Leistungspunkte (CrP) und Bewertung gem. § 3 Abs. 5, 6 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Benotung Prüfungsordnung).
- - - - - 4 SWS
Literatur, Medien
Medienmix. Literatur wird zu Semesterbeginn rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.
36
Modulcode: Modulbezeichnung: Textmanufaktur: Berufliches Schreiben
EM17 Text Production: Professional Writing
Modulverantwortliche Lehrende
Michelle Caroline Speth Michelle Caroline Speth
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
4. Semester 1 Semester halbjährlich / ☒ jährlich Seminar
Inhalte
• Pitches
• Werbe- und Pressetexte
• Projektdokumentation
• Darstellung technischer Inhalte
• Präsentationstechniken (PowerPoint, Prezi)
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Kreatives, berufsnahes Schreiben & Präsentieren | Pitches, Werbe- & Pressetexte, Projektdokumentation |
Darstellung technischer Inhalte | Präsentationstechniken (Microsoft® PowerPoint®, Prezi)
Short Description
Creative, professional writing & presenting: pitches, advertisements & press releases, project documentation,
presentation of technical information, presentation techniques (Microsoft® PowerPoint®, Prezi)
Sprachen Deutsch
37
60 h 28 h 17 h Vor-/Nachbereitung der Veranstaltungsinhalte 2
15 h Portfolioerstellung
Prüfungsleistung Portfolio
Bonuspunkte Keine
Medien Medienmix.
Sonstiges Modul-Typ
☒ Pflicht / Wahlpflicht
38
Modulcode: Modulbezeichnung: Multisensorisches Marketing /
EM18 Multi-Sensory Marketing
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Olga Spomer Prof. Dr. Olga Spomer / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Seminar
Inhalte
• Einführung in die Sinneswelten
o Bedeutung der Multimodalität für die Marken- / Eventpositionierung
o Erkenntnisse der Neurowissenschaften
o Theoretische Bezüge aus dem Konsumentenverhalten
• Management von Sinneswelten
o Was ist Multisensorisches Eventmanagement?
o Die Welt der Sinne:
Riechen: Düfte und Gerüche
Sehen: Farben und Licht
Hören: Klänge, Geräusche und Musikpsychologie
Fühlen: Materialien, Temperatur, Raumgestaltung
o Multisensorisches Branding und Markenerlebnisse
o Multisensorische Eventgestaltung
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Einführung in die Sinneswelten: Multimodalität der Marken- / Eventpositionierung, Neurowissenschaften,
Konsumentenverhalten | Management von Sinneswelten: Multisensorisches Eventmanagement, Die Welt der
Sinne, Multisensorisches Branding & Markenerlebnisse, Multisensorische Eventgestaltung
Short Description
Introduction to sensory worlds: multi-modality of brand & event positioning, neurosciences, consumer behaviour
| management of sensory worlds: multi-sensory event management, the world of the senses, multi-sensory
branding & brand experiences, multi-sensory event design
39
• Hierauf aufbauend wird die Inszenierung multisensorischer Zielgruppenansprache verdeutlicht und die
Schaffung einzigartiger Marken- und Eventerlebnisse diskutiert.
• Die LV beinhaltet eine Projektarbeit in der die erlernten Teilbereiche zur Anwendung kommen sollen.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
40
Modulbereich „Technik“
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen
vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den
Studierenden zuVeranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter
Art und Weise mitgeteilt.
Kurzbeschreibung
Zahlenmengen | Trigonometrie | Vektorrechnung | Funktionen | Differenzialrechnung | Integralrechnung |
LineareGleichungssysteme | Folgen und Reihen
Short Description
Numerical quantities | trigonometry | vector calculus | functions | differential calculus | integral calculus |
linearequations | sequences and series
41
Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte
• Zahlenmengen: Rechenoperationen mit reellen und komplexen Zahlen
• Trigonometrie: Grad-/ Bogenmaß, Sinus- / Kosinussatz
• Vektorrechnung: Definition von Vektoren, Rechenoperationen, Länge, Winkel, Vektorprodukt
• Funktionen: Polynome, Exponential- und Logarithmusfunktionen, trigonometrische Funktionen,
Umkehrfunktionen, Komplexe Zahlen in trigonometrischer Form/ Exponentialform
• Differenzialrechnung: Definition der Ableitung, Ableitungsregeln und Anwendung
• Integralrechnung: Stammfunktionen, Integrationsregeln und Anwendung
• Lineare Gleichungssysteme: Gauß-Verfahren
• Folgen und Reihen: Einführung in Folgen und Reihen, Fourierreihen
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden
• lernen präzise und fristgerecht zu arbeiten.
• lernen den Umgang mit Fehlern.
• lernen sich selbst zu reflektieren.
42
Studiensemester ☒1 ☐2 ☐3 ☐4 ☐5 ☐6 ☐7
Literatur, Medien
Medienmix
43
Modulcode: Modulbezeichnung: Physik /
TEC02 Physics
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Thomas Welzel Prof. Dr. Thomas Welzel / Norbert Elvers
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
1. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung / Übung und Praktikum
Inhalte
• Begriffe, Größen und Größenordnungen, Einheiten, Messvorgänge
• Mechanik: Kinematik (eindimensional, mehrdimensional); Dynamik, Kraft; Arbeit, Energie,
Erhaltungssätze; Drehbewegung;
• Fluide: Druck, Hydrostatik, Hydrodynamik
• Schwingungen: Ungedämpfte, gedämpfte harmonischer Oszillationen, erzwungene Schwingungen,
Resonanz; ausgewählte Kapitel aus der Wellenlehre; ausgewählte Kapitel aus der Akustik
• Optik: Strahlenoptik: Reflexion, Brechung, Dispersion, Abbildende Systeme, Auge und Brille
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Begriffe, Größen & Größenordnungen, Einheiten & Messvorgänge | Mechanik | Fluide | Schwingungen | Optik
Short Description
Concepts, quantities & dimensions, units & measuring procedures | mechanics | fluids | vibrations | optics
Lehr- und Lernformen (SWS) Vorlesung (3 SWS) / Übung (2 SWS) / Praktikum (1 SWS)
Sprachen Deutsch
44
Voraussetzung zur Teilnahme an Bestehen des Eignungstests
den Prüfungsleistungen (Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfungsleistung) innerhalb der
Lehrveranstaltung als Zulassungsvoraussetzung für die Klausur in
Physik
Anwesenheitspflicht:
Optional kann verlangt werden, dass die Studierenden bei einer
Mindestanzahl an Lehrveranstaltungen anwesend waren.
(Genaueres wird rechtzeitig und in geeigneter Weise zu
Vorlesungsbeginn bekannt gegeben).
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
45
Modulcode: Modulbezeichnung: Grundlagen Elektrotechnik /
TEC04 Principles of Electrical Engineering
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Benjamin Bernschütz Prof. Dr. Benjamin Bernschütz
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
1. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung / Übung
Inhalte
• 1. Gleichstrom
o Grundgrößen (Spannung, Widerstand, Strom), Grundschaltungen (Serien- und Parallelschaltung)
und deren Berechnung, Ohmsches Gesetz, Leistung und Arbeit
• 2. Wechselstrom
o Elektrisches und magnetisches Feld; magnetische Induktion Wechselstrom-/Spannung,
Wechselstromwiderstand (Impedanz), Netzwerkanalyse, Leistung und Arbeit
• 3. Drehstrom
o Drehstromerzeuger und –Verbraucher, Dreieck- und Sternschaltung, Berechnungen, Leistung und
Arbeit
o Energieversorgung
• 4. Anwendungen
o Stromversorgungstechnik: Netzverteilungsformen, Verteilerkasten, Schutzeinrichtungen, Netze,
Schutzarten, Schutzklassen, Leitungen und deren Dimensionierung, Spannungsfall, Stecker und
Kupplungen, Potentialausgleich, Messgeräte
o Beschallungstechnik: Schwachstrom, Leitungen, Stecker und Kupplungen, Mikrofon, Lautsprecher
o Beleuchtungstechnik: Lampen und Leuchten, Lichtstrom, Lichtstärke
o Nachrichtentechnik: Operationsverstärker, Symmetrische und unsymmetrische Leitungen, Trafo-
und elektrisch symmetrierte Ein- und Ausgänge, Bandbreite, Dynamik, Signalquader, typische
Leitungen, Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik
o Messgeräte: Spannung, Strom, Leistung, Lautstärke, Lichtstärke Elektromotoren, Antriebe
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Gleichstrom | Wechselstrom | Drehstrom | Anwendungen: Stromversorgungs-, Beschallungs-, Beleuchtungs- &
Nachrichtentechnik, Messgeräte, Elektromotoren & Antriebe
Short Description
DC | AC | 3-phase AC | applications: electric power, sound, lighting & communications technology, gauges,
electric motors & drives
46
Die Studierenden können
• die Grundlagen und Gesetze zur Berechnung von Spannungen, Strom und Leistungen in elektrischen
Gleich- und Wechselstromkreisen beschreiben und definieren.
• die Ursache, Form und Stärke sowie die Auswirkung elektrischer und magnetischer Felder identifizieren.
• den Aufbau und die Funktion des Energie-Drehstromnetzes vom Erzeuger bis zum Verbraucher
beschreiben.
• die erlernten Grundlagen auf technische Systeme in der Praxis transferieren.
• durch die Vermittlung der prinzipiellen Vorgehensweise und der Techniken ingenieurmäßigen Aufgaben
lösen
• typische elektrotechnische Problemstellungen aus der Praxis erkennen, fachlich einordnen und
selbstständig lösen.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
☒ Pflicht / Wahlpflicht
47
Modulcode: Modulbezeichnung: Technische Mechanik/Werkstoffkunde /
TEC05 Engineering Mechanics/Materials Science
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Rüdiger Kern Prof. Dr. Rüdiger Kern
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
2. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung (optional Lernteamkonzept) /
Übung
Inhalte
• 1. Teil Technische Mechanik:
o Technische Mechanik 1 – Statik starrer Körper:
Bedeutung der Technischen Mechanik für die Veranstaltungstechnik,
Kraft und Moment,
Einwirkungen mit Bezug auf Fliegende Bauten,
zentrales Kraftsystem mit Bezug auf das Anschlagen in der Veranstaltungstechnik,
Auflagerreaktionen bei statisch bestimmten Systemen,
ebene statisch bestimmte Fachwerke mit Bezug auf Gitterträger in der Veranstaltungstechnik,
innere Kräfte / Schnittgrößen für einfache statisch bestimmte Systeme,
Bestimmung von Auflagerreaktionen und Schnittgrößen bei statisch unbestimmten
Durchlaufträgern mit Hilfe von Tabellen.
o Technische Mechanik 2 – Festigkeitslehre:
o Normalkraftwirkung (incl. Flächenschwerpunktsberechnung),
o Momentenwirkung bei einachsiger Biegung für einfache symmetrische Querschnitte (incl.
Berechnung von Flächenmomenten 2. Ordnung),
o Querkraftwirkung für einfache symmetrische Querschnitte (incl. Scherkraft und Scherspannung
sowie Schubspannung infolge Querkraft mit Biegebeanspruchung)
o Begriff und Bedeutung der Torsion,
o Begriff und Bedeutung der Stabilität bzw. des Knickens,
o einfache Bemessung von Bauteilen.
• 2. Teil Werkstoffkunde
o Grundlagen: Überblick über Werkstoffe, wichtige Eigenschaften und Prüfverfahren,
o Einführung in die Metallkunde,
o Stahl, Aluminiumwerkstoffe.
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Grundlagen zu technische Mechanik I (Statik starrer Körper) & II (Festigkeitslehre) & deren Bedeutung &
Anwendungen in der Veranstaltungstechnik | Normen zur Bemessung von fliegenden Bauten & allgemeinen
48
Bauwerken | Werkstoffkunde: Grundlagen, Bedeutung, Eigenschaften & Einsatzbereiche der Werkstoffe Stahl &
Aluminium in der Veranstaltungstechnik
Short Description
Fundamentals of engineering mechanics I (statics of rigid bodies) & II (strength of materials): their significance
& applications in event technology | design standards for temporary & general structures | materials science:
fundamentals, significance, properties, applications of steel and aluminium in event technology
Lehr- und Lernformen (SWS) Vorlesung (optional Lernteamkonzept) (2 SWS) / Übung (3 SWS)
Sprachen Deutsch
49
absolvieren, werden zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter
Art und Weise bekannt gegeben.
In allen Tests sind Multiple Choice Fragen im Rahmen von maximal 100
% der Gesamtpunktzahl möglich, Anzahl wird zu Vorlesungsbeginn
rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben (vgl. § 8
Abs. 2 Allgemeine Bestimmungen, [Teil I der Prüfungsordnung]).
Kolloquium / Klausur:
War der Versuch mittels der Tests nach Punkt 1. die Vorleistung zu
absolvieren nicht erfolgreich, besteht die Möglichkeit durch Bestehen
eines Kolloquiums oder einer Klausur die Vorleistung erfolgreich zu
absolvieren.
Anwesenheitspflicht:
Optional kann verlangt werden, dass die Studierenden bei einer
Mindestanzahl an Lehrveranstaltungen anwesend waren. (Genaueres
wird rechtzeitig und in geeigneter Weise zu Vorlesungsbeginn bekannt
gegeben.)
Prüfungsleistungen Klausur
(Regelfall, Dauer etwa 90 Minuten, Abweichungen werden in geeigneter
Art und Weise zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben) oder optional
bestandene mündliche Prüfung.
(Die Prüfungsform wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in
geeigneter Art und Weise bekannt gegeben.)
In allen Klausuren sind Multiple Choice Fragen im Rahmen von maximal
100% der Gesamtpunktzahl möglich (vgl. hierzu auch § 8 Abs. 2
Allgemeine Bestimmungen, [Teil I der Prüfungsordnung]).
Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die letztmalige
Wiederholung der schriftlichen Prüfung als mündliche Prüfung abgelegt
werden (vgl. § 13 Abs. 4 Teil I der Prüfungsordnung)
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
☒ Pflicht / Wahlpflicht
50
Modulcode: Modulbezeichnung: CAD CAD
TEC06
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen
vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den
Studierenden zuVeranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter
Art und Weise mitgeteilt.
5 150 h 56 h 94 h
Kurzbeschreibung
Einführung in CAD-Systeme | Erstellen von Zeichnungen | Bemaßung | Grundlagen der Gestaltung &
Prüfungvon CAD-Plänen | Pläne in der Veranstaltungstechnik | Darstellungen in 2D, 3D, 4D & Integrated
Workflow
Short Description
Introduction to CAD systems | preparation of drawings | dimensioning | principles of design and testing of
CADplans | plans in event technology | presentations in 2D, 3D, 4D | integrated workflow
51
• Pläne in der Veranstaltungstechnik
• Darstellungen in 2D, 3D, 4D und Integrated Workflow
• (Beleuchtungssimulation, Packlistenerstellung, Präsentation, Preproduction)
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Qualifikationsziele und angestrebte Lernergebnisse
Fachkompetenzen
Die Studierenden
• kennen die CAD-Anwendung und können sie sicher anwenden.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• die angebotene Hilfestellung aktiv und konstruktiv für die eigene Arbeit zu nutzen.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• zu erkennen, wann sie Unterstützung durch den Lehrenden und die Tutor*innen benötigen.
• die zeitlichen Vorgaben für die Bearbeitung der Aufgaben zu berücksichtigen und einzuhalten.
Studiensemester ☐1 ☐2 ☒3 ☐4 ☐5 ☐6 ☐7
2 SWS - - 2 SWS -
Literatur, Medien
Medienmix
52
Modulcode: Modulbezeichnung: Beleuchtung /
TEC07 Lighting
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Albrecht Rau
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
2. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung / Übung und Praktikum
Inhalte
• 1. Physikalische Grundlagen der Lichttechnik und Beleuchtung
o Spektrum, Lichtstrom, Lichtstärke, Hellempfindung, Beleuchtungsstärke, Leuchtdichte,
o Projektion, Abbildung, Linsentypen
o Brechung, Beugung, Streuung,
o Farbwiedergabe, Farbtemperatur, Lichtfarbe und Farbort
o Theoretisches Leuchtdichtemodell nach Bartenbach
o Arten der Lichterzeugung (Lampen) und deren Energieverbrauch
o Arten von Leuchten und deren Einsatzmöglichkeiten
• 2. Kenntnisse über Sehen und Wahrnehmung
o Aufbau und Funktion des menschlichen Auges
o Grundlagen, Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten der visuellen Wahrnehmung
o Bedeutung des Lichtes bei der nicht visuellen Wahrnehmung (biologische Wirkung): Blend-,
Blaulicht- und Lasergefährdung
• 3. Beleuchtung von Räumen und Bühnen, gesetzliche und normative Vorgaben
o Arbeitsstättenverordnung und einschlägige Arbeitsstättenregeln
o Einschlägige Normen zur Beleuchtung von Innenräumen und Versammlungsstätten
o Mindestbeleuchtungsstärken
o Beleuchtungseinrichtungen: Film/Theater
• 4. Spezifische Beleuchtungskunde der Veranstaltungstechnik
o Scheinwerfertypen in der Veranstaltungstechnik und deren Einsatzgebiete
o Filter und Farbmischsysteme
o Scheinwerfer- und Projektionstechnik
o Mechanische Lichtführungen, Verdunkler und Dimmer
o Besonderheiten der LED-Beleuchtungstechnik für Bühne und Studio
o Steuerungstechnik für Bühnen und Eventbeleuchtung, Signalpatch und Hotpatch
o Energieversorgung, Verkabelungssysteme und Lastmulticores
o Standard Beleuchtungssituationen
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
53
Physikalische Grundlagen der Lichttechnik & Beleuchtung | Kenntnisse über Sehen & Wahrnehmung |
Beleuchtung von Räumen & Bühnen: gesetzliche & normative Vorgaben | Spezifische Beleuchtungskunde der
Veranstaltungstechnik
Short Description
Physical principles of lighting technology & lighting | knowledge of vision & perception, | lighting for rooms &
stages: legal & normative specifications | specific illumination principles in event technology
Lehr- und Lernformen (SWS) Vorlesung (2 SWS) / Übung (2 SWS) und Praktikum (1 SWS)
Sprachen Deutsch
54
Die Art und Weise der Zusatzleistungen wird den Studierenden zu
Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise
mitgeteilt.
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
55
Modulcode: Modulbezeichnung: Medientechnik I /
TEC08 Media Technology I
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Benjamin Bernschütz Prof. Dr. Benjamin Bernschütz
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
2. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung
Inhalte
• Lerneinheit 1:
o Raumakustische Grundlagen (Reflexion, Absorption, Bedämpfung, Nachhall, stehende Wellen, etc.)
o Schallpegelberechnung, Leistungsberechnung, Lärmprognose
o Kennen DIN 15905-5, TA Lärm, ArbSchG, etc.
o Differenzieren von Beschallungssystemen und deren Charakteristiken (Line-Array, Bass-Array,
Horngeladene Systeme, Flächenstrahler, etc. // Punktquelle, Linienquelle, etc. // Aktive, Passive,
Self-Powered)
o Technik der elektroakustischen Verstärkung (100V, Digital, Röhre, etc.)
o Akustische Beurteilung eines Raumes /einer Fläche und passende Auswahl und Positionierung
eines Beschallungssystems
o Mikrofone und deren Anordnungen, Wahrnehmungsschulung
o D/A, A/D Wandlung – Speicherformate und Übertragung
o Lesen und Erstellen von Blockschaltbildern von Audioanlagenkonfigurationen für Veranstaltungen
• Lerneinheit 2:
o Lesen und Erstellen von Blockschaltbildern von Videoanlagenkonfigurationen für Veranstaltungen
o Grundlagen einer Videoregie
o Kameraregie / Bildregie
o Bildzuspielung
o Projektion
o Signalkette
o Messtechnik
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Raumakustische Grundlagen | Schallpegel- & Leistungsberechnung | Lärmprognose | DIN 15905-5, TA Lärm,
ArbSchG | Differenzierung von Beschallungssystemen & deren Charakteristiken | Akustische Beurteilung eines
Raums/einer Fläche & Positionierung eines Beschallungssystems | Mikrofone, Speicherformate,
Blockschaltbilder | Grundlagen einer Videoregie
Short Description
Principles of room acoustics, sound level & performance calculation | noise prediction | DIN 15905-5, German
standard for noise reduction (TA Lärm) | labour protection law (ArbSchG) | types of sound systems & their
56
characteristics | acoustic assessment of space / area & positioning of sound systems | microphones, memory
formats, block diagrams | fundamentals of video production
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
57
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
58
Modulcode: Modulbezeichnung: Netzwerktechnik /
TEC09 Network Technology
Modulverantwortliche Lehrende
Professur AV- und Medientechnik / Professur AV- und Medientechnik / Veranstaltungstechnik
Veranstaltungstechnik
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
3. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung / Übung
Inhalte
• Lerneinheit 1: Grundlagen der IT
o Daten (Kodierung von Daten, Zahlensysteme, Dateiformate, Computergrafik)
o Hardware (Computersysteme, Dateneingabe, Datenspeicherung, Datenausgabe)
o Software (Systemsoftware, Anwendungssoftware, Lizenzrecht)
• Lerneinheit 2: Kommunikationssysteme und -technik
o technische Grundlagen / Topographie eines Netzwerks
o lokale Netze (Ethernet, WLAN, Bluetooth)
o spezielle Netzwerke (Dante, ARTnet, etc.)
o TCP/IP, VLAN, Firewall, Proxy, etc.
o UMTS, LTE
o Satellit
• Lerneinheit 3: Ausgewählte Aspekte des IT-Managements
o z.B. Cloud-Computing, Backup/Archivierung
o Anwendungssoftware
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Grundlagen der IT (Daten, Hardware, Software) | Kommunikationssysteme & -technik | ausgewählte Aspekte
des IT-Managements
Short Description
Principles of IT (data, hardware, software) | communication systems & technology | selected aspects of IT
management
59
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
60
Modulcode: Modulbezeichnung: Raum- und Umfeldgestaltung /
TEC10 Interior Design
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
4. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Seminar
Inhalte
Grundlagen der Gestaltung bezogen auf den Raum der Veranstaltung:
• Raumbildung und Raumwirkung
o Dimensionierung, Tiefe
o Licht / Beleuchtung
o Begrenzungen und Öffnungen
o Materialien, Textur und Farbe
o Funktionale Anforderungen
• Funktionsabläufe
o Determiniertheit / Flexibilität
• Einführung
o in die für die Planung, Genehmigung, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen
erforderlichen Genehmigungsverfahren, Gesetze, Vorschriften und Regelwerke.
• Konzepte
o des Allgemeinen Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie veranstaltungsspezifische Regeln zum
Schutz von Mitarbeitern, Mitwirkenden und Publikum.
• Erarbeiten einer Entwurfslösung
o für eine vorgegebene Konzeption / Detailgestaltung / Material-Festlegung
o Präsentation des Ergebnisses durch Modell, 3D-Rendering und Skizzen
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Grundlagen der Gestaltung bezogen auf Veranstaltungsräumlichkeiten | Raumbildung & Raumwirkung |
Funktionsabläufe | Einführung in die Planung, Genehmigung, Vorbereitung & Durchführung von
Veranstaltungen | Konzepte des allgemeinen Arbeits- & Gesundheitsschutzes | Veranstaltungsspezifische
Regeln
Short Description
Principles of design related to event space | space creation & spatial impact, functional processes, introduction
to the planning, approval, preparation & organization of events | occupational health & safety concepts | event-
specific rules & regulations
61
Qualifikations- und Lernziele / Kompetenzen
Fach-/Methodenkompetenz
Die Studierenden können
• die ästhetischen Grundlagen der Raumgestaltung benennen und interpretieren, indem sie bei der
Raumbildung Elemente des Raums und ihre Wirkungsweisen, Belichtung und Beleuchtung zur
Herstellung einer intendierten Atmosphäre einsetzen.
• die relevanten Sicherheitsvorschriften identifizieren und bei der Konzeptentwicklung berücksichtigen.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
62
Modulcode: Modulbezeichnung: Medientechnik II /
TEC11 Media Technology II
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Benjamin Bernschütz Prof. Axel Barwich / Prof. Dr. Benjamin Bernschütz
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
3. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
Grundlagen der Gestaltung bezogen auf den Raum der Veranstaltung:
• Lerneinheit 1:
o Film & TV Geschichte, Entwicklung der Videotechnik
o Optische Wahrnehmung: räumliche Auflösung, zeitliche Auflösung, Farbtiefe
o Kameratechnik: Systeme, Optiken und Formate
o Optische Systeme
o Grundlagen filmischer Regiearbeit
o Bildregie planen
o Digitale Effekte (ChromaKeying, Bauchbinden, Masken...)
o Wiedergabe: Projektion, Displays, etc.
o Softedge, Mapping
• Lerneinheit 2:
o Technische Grundlagen der Audioproduktion
o Live
o Studio
o Audiobearbeitung
• Lerneinheit 3:
o Einsatz von Medienservern
o Einsatz von Softwareprodukten (z.B. AfterEffects) Kreativer Einsatz von Video und Audio
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Film & TV Geschichte | Optische Wahrnehmung & Systeme | Kameratechnik | Grundlagen Regiearbeit | Digitale
Effekte | SoftEdge, Mapping | Technische Grundlagen der Audioproduktion | Einsatz von Medienservern |
Einsatz von Softwareprodukten (z.B. Adobe After Effects)
Short Description
Film & TV history, visual perception & systems | camera technology | basics of directing | digital effects |
SoftEdge, mapping | fundamentals of audio production | use of media servers, use of software products (e.g.
Adobe After Effects)
63
Qualifikations- und Lernziele / Kompetenzen
Die Studierenden
Fach-/Methodenkompetenz
• Lerneinheit 1:
o lernen Grundsätze der Kamera- und Regiearbeit, sowie die physikalischen Grundlagen der
Videotechnik.
o können Live-, EB, und szenische Produktionen umsetzen
• Lerneinheit 2:
o können grundlegend eine Audioproduktion planen und durchführen.
o kennen die aktuellen Techniken und notwendigen Produkte
• Lerneinheit 3:
o können sowohl in der Post- als auch in der Liveproduktion den Einsatz von digitalen
Spezialeffekten und Audioeinspielern beurteilen und situationsgerecht einplanen.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
64
Modulcode: Modulbezeichnung: Szenographie /
TEC12 Scenography
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Dr. Sandra Berger
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
4. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Seminar
Kurzbeschreibung
Bearbeitung eines Theaterstückes, Drehbuches oder von Literatur | Analyse von bereitgestellten
Szenen/Stoffen | Theoretische Grundlagen der Bühnen-/Szenen- & Lichtgestaltung | Anwendung von CAD &
Simulationssoftware | Simulation, Planung oder Umsetzung von Bühnen- &/oder Beleuchtungskonzepten
Short Description
Editing a play, screenplay or literature | analysis of prepared scenes/material | fundamentals of stage/scene &
lighting design | use of CAD & simulation software | simulation, planning and implementation of stage &/or
lighting plans
65
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
66
Modulcode: Modulbezeichnung: Rigging /
TEC13 Rigging
Modulverantwortliche Lehrende
Albrecht Rau Albrecht Rau / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
3. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Vorlesung / Übung und Praktikum
Inhalte
Geschichte des Rigging
• Standardbauteile im Veranstaltungsrigging:
o Standard-Verbindungssysteme
o Konstruktionen aus Standardbauteilen
o Tabellenwerke zu Systembauteilen lesen und anwenden
o Beschädigungen und Ablegereife von Systembauteilen (Traversen, Gerüstbaumaterialien)
• Konstruktionen:
o Lastannahmen im Hochbau (DIN 1055) Windlastzonen, Verkehrslasten
o Bühnen und Bühnendächer
o Tribünen
o Sonderkonstruktionen
• Antriebstechnik für Rigginganwendungen:
o Forderungen der BGV D8, D8+, C1, SQ P2
o Bedeutung Fliegender Bauten im Veranstaltungsbereich
o Grundlagen Brandschutz
o Aufbau, Abbau, Sicherheitsanforderungen während des Betriebs (Anschlagen, Hilfs- und
Arbeitsmittel, Arbeitsschutzvorschriften)
o Erforderliche Genehmigungen
• Praktisches Tagesseminar
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Standardbauteile im Veranstaltungsrigging | Konstruktionen | Antriebstechnik für Rigginganwendungen:
Bedeutung fliegender Bauten im Veranstaltungsbereich | Grundlagen Brandschutz: Sicherheitsanforderungen,
Genehmigungen
Short Description
Standard components used in event rigging | structures | drive technology for rigging applications | importance
of temporary structures at the event location | principles of fire protection: safety requirements, approvals
67
Qualifikations- und Lernziele / Kompetenzen
Fach-/Methodenkompetenz
Die Studierenden
• kennen die Grundlagen des Rigging und für Fliegende Bauten und besitzen die Kompetenzen in der
statischen Berechnung, Bemessung und Auswahl dieser Konstruktionen.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Lehr- und Lernformen (SWS) Vorlesung (2 SWS) / Übung (2 SWS) und Praktikum (1 SWS)
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
68
Modulbereich „Wahlpflicht“
Modulverantwortliche Lehrende
Michelle Caroline Speth Michelle Caroline Speth
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Basics to event management for international purposes
o Basic and advanced event management technology in an international context
o The international events environment
o Planning, organizing and staging an event for international purposes
o Chances and challenges of internationality in the event industry
o Basics to intercultural aspects of the event industry and management
o Destination, travel and logistics management
o Working with concepts developed in previous event management and technical courses
o Events and business meetings
o Pitching for new business: writing and presenting an event pitch
o Contracting and negotiating international event case studies
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Grundlagen des Veranstaltungsmanagements für internationale Zwecke | Grundlegende & fortgeschrittene
Kenntnisse der Veranstaltungstechnik im internationalen Kontext | Das internationale Veranstaltungsumfeld |
Planung, Organisation & Durchführung einer Veranstaltung für internationale Zwecke | Chancen &
Herausforderungen der Internationalität in der Eventbranche | Grundlagen zu interkulturellen Aspekten der
Eventbranche & -management | Destinations-, Reise- & Logistikmanagement | Arbeiten mit Konzepten, welche
in vorherigen Veranstaltungsmanagement und -technik Kursen entwickelt wurden | Veranstaltungen & Meetings
| Pitchen für Neugeschäft: Schreiben & Präsentieren eines Event - Pitch | Vergabe & Verhandlung
internationaler Event-Fallstudien
Short Description
Fundamentals of event management for international purposes | basic & advanced event management
technology in an international context | the international event environment | planning, organizing & staging an
event for international purposes | opportunities & challenges of internationality in the event industry |
fundamentals of intercultural aspects encountered in the event industry & management | destination, travel &
logistics management | using concepts developed in previous event management & engineering courses |
events & business meetings | pitching for new business: writing & presenting an event pitch | contracting &
negotiating international events (case studies)
69
Qualifikations- und Lernziele / Kompetenzen
Professional/methodological skills
The students
• are well familiar with the specialized business terminology relevant for event managers.
• know how communicate effectively in business situations with relative international stakeholders, such
as at meetings or when giving a professional presentations
• can talk about concepts they have learned in previous technical courses without any problems.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Englisch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
70
Modulcode: Modulbezeichnung: Interkulturelles Training /
WP04 Intercultural Training
Modulverantwortliche Lehrende
Michelle Caroline Speth Michelle Caroline Speth
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Interkulturelles Training
o Definition der Kulturbegriffe
o Unterschiede in den Kulturen
o Der Kultur- und Reintegrationsschock
o Die verschiedenen Kulturdimensionen
o Auswirkungen der Dimensionen auf das Leben und Arbeiten in diesen Kulturen, insbesondere:
Internationale Präsentationen
Interkulturelle Verhandlungen
Internationale Mitarbeiterführung
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Studierende lernen unterschiedliche Kulturen zu verstehen & sich darin souverän bewegen zu können,
insbesondere Internationale Präsentation, Interkulturelle Verhandlungen, internationale Mitarbeiterführung sowie
spezielle Kulturinformationen zu ausgewählten Ländern
Short Description
Students become acquainted with different cultures & are introduced to relevant topics such as presenting in an
international context, intercultural negotiations, leadership of multinational teams as well as specific topics
relevant to particular countries
71
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Präsentation
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
72
Modulcode: Modulbezeichnung: Kommunikation im Internet /
WP08 Internet Communication
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Lothar Winnen Prof. Dr. Lothar Winnen / Michelle Caroline Speth
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Lerneinheit 1: Kommunikationsinstrumente im Web 2.0 und ihr anwendungsorientierter Einsatz
im Veranstaltungssektor
• Lerneinheit 2: Online-Kommunikation
o Präsenzziele, Formate und Gestaltung
o Beurteilung und Auswahl der Werbeträger
o Trends und Entwicklungen
o Kombination der Instrumente als Erfolgsfaktor für die Eventbranche
o Abläufe: Planung, Optimierung und Kontrolle
o Targeting: Prinzip, Technologie und Möglichkeiten
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Kommunikationsinstrumente im Web 2.0 & ihr anwendungsorientierter Einsatz im Veranstaltungssektor | Online-
Kommunikation unter Berücksichtigung der Präsenzziele, Formaten & Gestaltung | Beurteilung & Auswahl der
Werbeträger, Trends & Entwicklungen | Kombination der Instrumente als Erfolgsfaktor für die Eventbranche |
Abläufe: Planung, Optimierung & Kontrolle | Targeting: Prinzip, Technologie & Möglichkeiten
Short Description
Web 2.0 communication tools & their application-oriented use in the event sector | online communication
relevant for presence targets, formats & design | assessment & selection of advertising media, trends &
developments | combination of above instruments as success factors in the event industry | processes:
planning, optimization & control | targeting: principle, technology & opportunities
73
• erweitern ihre Kenntnisse der Onlinekommunikation und lernen den Einsatz der digitalen
Kommunikationsinstrumente im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts für Events zu planen und
umzusetzen.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
74
Modulcode: Modulbezeichnung: Marketing-Plan /
WP09 Marketing-Plan
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Olga Spomer Prof. Dr. Olga Spomer / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Strategische und operative Marketingplanung unter Anleitung erarbeitet an einem Fallbeispiel
o Situationsanalyse
o Marketingziele
o Marketingstrategien
o Marketingmix
o Marketingorganisation
o Überwachung und Kontrolle
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Strategisch & operative Marketingplanung an einem Fallbeispiel: Situationsanalyse, Marketingziele,
Marketingstrategien, Marketing-Mix, Marketingorganisation, Überwachung & Kontrolle
Short Description
Strategic & operational marketing planning using a case study: situation analysis, marketing objectives,
marketing strategies, marketing mix, marketing organization, monitoring & control
Sprachen Deutsch
75
150 h 56 h 56 h Vor-/Nachbereitung der Veranstaltungsinhalte 5
38 h Portfolio
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
76
Modulcode: Modulbezeichnung: Technische Inszenierung /
WP10 Technical Staging
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Albrecht Rau /
Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Übung
Inhalte
• Technische Ausschreibungen erstellen und auswerten
• Technische Szenarien für verschiedene Veranstaltungskonzepte erstellen
• Technische Ablaufpläne erstellen und umsetzen
• Automatisierungssysteme anwenden und programmieren (Netzwerktechnik, DMX, Midi, …)
• Gesprächsführung im Bereich technischer Kommunikation
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Erstellung, Auswertung & Umsetzung technischer Ausschreibungen, technischer Ablaufpläne sowie technischer
Szenarien für verschiedene Veranstaltungskonzepte | Programmierung & Anwendung von
Automatisierungssystemen (Netzwerktechnik, DMX, Midi, usw.) sowie Gesprächsführung im Bereich
technischer Kommunikation
Short Description
Creation, evaluation & implementation of technical tenders, technical schedules as well as technical scenarios
for various event plans | programming & application of automation systems (network technology, DMX, Midi, )
as well as conversation strategies used in technical communication
77
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
78
Modulcode: Modulbezeichnung: Grundlagen Empirischer Forschung (GEF) /
WP11 Fundamentals of Empirical Research
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Benjamin Bernschütz Prof. Dr. Benjamin Bernschütz / Dr. Sang-Min Park
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Entwurf einer geeigneten Forschungsfrage und ggf. Aufstellen einer damit verbundenen These
• Identifikation/Einschätzung des Arbeitsaufwandes, der mit der Bearbeitung der Forschungsfragen und
Thesen verbunden ist
• Erstellung eines Versuchsdesigns
• Durchführung eines Versuchs bzw. einer Erhebung (Technisch, Sozialwissenschaftlich)
• Auswertung von gemessenen oder erhobenen Daten (Grundlagen der Statistik)
• Vorstellung praktischer Tools wie LaTeX (Textsatzsystem), Citavi (Literaturverwaltung) oder
R/Python/MATLAB (Skriptsprachen zur Implementierung von Algorithmen, Erstellung von Plots etc.)
• Umgang mit Quellen und ihre Bewertung
• Abfassen eines kompakten wissenschaftlichen Textes
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Entwurf einer geeigneten Forschungsfrage & ggfs. Aufstellen einer damit verbundenen These |
Identifikation/Einschätzung des Arbeitsaufwandes, der mit der Bearbeitung der Forschungsfragen & Thesen
verbunden ist | Erstellung eines Versuchsdesigns | Durchführung eines Versuchs bzw. einer Erhebung
(Technisch, Sozialwissenschaftlich) | Auswertung von gemessenen od. erhobenen Daten (Grundlagen der
Statistik) | Vorstellung praktischer Tools wie LaTeX (Textsatzsystem), Citavi (Literaturverwaltung) oder
R/Python/MATLAB (Skriptsprachen zur Implementierung von Algorithmen, Erstellung von Plots etc.) | Umgang
mit Quellen & ihre Bewertung | Abfassen eines kompakten wissenschaftlichen Textes
Short Description
How to design a suitable research question & possible formulation of a proposition | identification/assessment of
the work involved in researching questions & hypotheses | generation of a test design | conducting experiments
and surveys (engineering and social sciences) | evaluation of measured or collected data (fundamentals of
statistics) | presentation of practical tools such as LaTeX (typesetting system), Citavi (reference management)
or R/Python/MATLAB (scripting languages for implementing algorithms, creation of plots etc.) | dealing with and
rating sources | writing a concise academic text
79
Elemente empirischer Forschung enthält (z.B. Fragebögen, physikalische Experimente, psychoakustische
Experimente etc.). Das Modul umfasst folgende Lerninhalte:
Fach-/Methodenkompetenz
Die Studierenden
• kennen die Grundlagen der empirischen Forschung und können diese auf eigene Forschungsvorhaben
übertragen.
• können ihre Forschungsfrage in den aktuellen Forschungskontext einordnen und Quellen differenziert
bewerten.
• können ihr Forschungsprojekt adäquat schriftlich dokumentieren.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
80
Modulcode: Modulbezeichnung: Sound System Engineering (SSE) /
WP12 Sound System Engineering (SSE)
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Benjamin Bernschütz Prof. Dr. Benjamin Bernschütz /
Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Verhalten von Punktquellen (Point Sources)
• Verhalten von Strahlergruppen (Arrays) im Nah- und Fernfeld
• Realisierung von dezentralen Beschallungskonzepten
• Dimensionierung von Beschallungsanlagen
• Arbeiten mit Array-Prognose Software (z.B. d&b Array-Calc, Meyer Sound MAPP XT, L-Acoustics
Soundvision oder EASE Focus)
• Realisierung von definiert abstrahlenden Arrays im Tieftonbereich (Cardioid-Arrays, End-Fire-Arrays,
etc.)
• Arbeiten mit Prognoseberechnungssoftware (z.B. d&b NoizCalc, Kramer Schalltechnik MAPANDGIS)
• Schallausbreitung im Freien (ISO 9613, Nord 2000)
• Umgang mit Immissionsrichtwerten und Bildung von Beurteilungspegeln nach TA-Lärm und
Freizeitlärmrichtlinie LAI bzw. landesspezifischen Runderlassen
• Problematik tieffrequenter Immissionen gemäß DIN 45680 bei Bühnen/Freizeitlärm
• Messung und Auswertung für den Immissions- und Publikumsschutz
• Impulsantwort und Auralisierung
• Filtertypen (Hoch-, Tief- und Bandpass, Equalizer)
• Frequenzgang und Phase
• FFT-basierte Messsysteme zur Optimierung von Beschallungsanlagen
• Anregungssignale (Sweeps, MLS Sequenzen, Rauschen)
Ggf. zusätzlich: Rückwirkung von Raumakustik auf die Beschallung (z.B. Nachhallzeit, Raummoden,
Sprachverständlichkeit)
Kurzbeschreibung
Auslegung & Dimensionierung von Beschallungsanlagen | Simulation von Beschallungsanlagen | Erstellung von
Immissionsprognosen & Beurteilung nach gängigen Regelwerken | Messung & Einrichtung von
Beschallungsanlagen (Grundlagen der PA-Systemtechnik) | ggfs. zusätzlich: Simulation & Messung von
Raumakustik im Kontext von Beschallungstechnik
81
Short Description
Design & dimensioning of sound systems | sound system prediction | immission prediction & evaluation in
accordance with conventional regulations | measurement & setup of sound systems (fundamentals of PA
system engineering) | where required: simulation & measurement of room acoustics in the context of sound
reinforcement systems
Sprachen Deutsch
82
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht
Wahlpflicht
83
Modulcode: Modulbezeichnung: Kreativtechniken /
WP13 Creativity Techniques
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Grundlagen des Prozessmanagements:
o Wertschöpfungskette
o Prozessgestaltung
o Prozessdarstellung
• Grundlagen Kommunikation:
o Wiederholung Kommunikationsmodelle (Eisbergmodell, Vier-Seiten-Modell, Transaktionsanalyse,
Sender-Empfänger-Modell)
o Grundlagen der Moderationstechniken
• Kreativtechniken:
o Möglichkeiten und Einsatz
Kurzbeschreibung
Grundlagen des Prozessmanagements: Wertschöpfungskette, Prozessgestaltung, Prozessdarstellung |
Grundlagen Kommunikation: Wiederholung Kommunikationsmodelle (Eisbergmodell, Vier-Seiten-Modell,
Transaktionsanalyse, Sender-Empfänger-Modell) | Grundlagen der Moderationstechniken | Kreativtechniken:
Möglichkeiten & Einsatz
Short Description
Fundamentals of process management: value chain, process design, process representations | principles of
communication: review of communication models (iceberg model, four-page model, transactional analysis,
transmitter-receiver model) | fundamentals of moderation methods | opportunities for & use of creativity
techniques
84
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
85
Modulcode: Modulbezeichnung: Projektleitung unter Sicherheitsaspekten /
WP14 Project Management with regard to Occupational Safety
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Analysieren von Situationen und Erwartungen
• Formulieren von Milestones und Zielen
• Teams führen (Information und Kommunikation)
• Aufbau- und Ablauforganisation (Organigramme, Schemata)
• Projektstrukturpläne, Bauzeitenpläne
• Leistungsverzeichnisse, Lastenhefte, Pflichtenhefte
• Kostenschätzungen
• Beauftragung von Leistungen (Werk- und Dienstverträge)
• Umsetzen der Projektplanung, Identifizieren von Risiken
• Verantwortliche Personen und notwendige Qualifikationen
• Projektrelevante Anforderungen des Arbeitsschutzes
• Projektrelevante Anforderungen der Besuchersicherheit
• Rechtsquellen und deren praktische Anwendung
Kurzbeschreibung
Analysieren von Situationen & Erwartungen | Formulieren von Milestones & Zielen | Teams führen (Information
& Kommunikation) | Aufbau- & Ablauforganisation (Organigramme, Schemata) | Projektstrukturpläne,
Bauzeitenpläne, Leistungsverzeichnisse, Lastenhefte, Pflichtenhefte, Kostenschätzungen | Beauftragung von
Leistungen (Werk- & Dienstverträge) | Umsetzen der Projektplanung | Identifizieren von Risiken |
Verantwortliche Personen & notwendige Qualifikationen | Projektrelevante Anforderungen des Arbeitsschutzes |
Projektrelevante Anforderungen der Besuchersicherheit | Rechtsquellen & deren praktische Anwendung
Short Description
Analyses of situations & expectations | formulating milestones & objectives | leading teams (information &
communication) | structure & process organization (organizational charts, schemata) | project structure plans,
construction time schedules, bills of quantities, design specifications, design proposal, cost estimates |
contracting of services (work & service contracts) | implementation of project planning | risk identification |
responsible persons & necessary qualifications | project relevant occupational safety requirements | project
relevant requirements for visitor safety | legislation sources & their practical application
86
Qualifikations- und Lernziele / Kompetenzen
Fach-/Methodenkompetenz
Die Studierenden sind in der Lage,
• eine zielorientierte Projektorganisation zu gestalten
• Organisations- und Verantwortungsstrukturen darzustellen
• alle Projektbeteiligte in die Kommunikation einzubinden
• Veranstaltungsunterlagen auszuwerten und darauf aufbauend zu vergleichen
• Plänen und weitere erforderliche Unterlagen zu strukturieren
• anzeige- und genehmigungspflichtige Vorgänge zu identifizieren
• relevante Rechtsquellen zu ermitteln, auszuwerten und umzusetzen
• grundlegende Sicherheitsanforderungen zu berücksichtigen
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
87
Modulcode: Modulbezeichnung: Technischer Vertrieb /
WP15 Technical Sales
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Raphaël Johannknecht Prof. Dr. Raphaël Johannknecht
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Wettbewerbsanalyse: Entwickeln von Schlüssellösungen nach Identifikation von essentiellen
Kundenbedürfnissen in Abgrenzung zu den eigenen Wettbewerbern
• Strategische Vertriebsplanung (Top-Down-Ansatz)
• Operative Vertriebsplanung (Bottom-Up-Ansatz)
• Vertriebsorganisation
• Vertriebscontrolling
Kurzbeschreibung
Entwicklung von Schlüssellösungen nach Identifikation essentieller Kundenbedürfnisse, in Abgrenzung zu den
eigenen Wettbewerbern | Strategische Vertriebsplanung (Top-Down-Ansatz) | Operative Vertriebsplanung
(Bottom-Up-Ansatz) | Vertriebsorganisation sowie das Vertriebscontrolling
Short Description
Development of key solutions based on the identification of essential customer needs - in contrast to their own
competitors | strategic sales planning (top-down approach) | operational sales planning (bottom-up approach) |
sales organization & sales controlling
88
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
89
Modulcode: Modulbezeichnung: Energieversorgung in der Veranstaltungstechnik
WP16 (EVT) /Energy Distribution for Event Technology
(EVT)
Modulverantwortliche Prof. Dr. Benjamin Bernschütz
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird
den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in
geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
5 150 h 56 h 94 h
Kurzbeschreibung
Planung von elektrischen Anlagen | Materialauswahl | Errichtung von mobilen elektrischen Anlagen | Prüfen
undMessen von elektrischen Größen sowie elektrischen Betriebsmitteln, Anlagen und Leitungen | Auswahl,
Bemessung und Konfektionierung von Leitungen | Normen und Regelwerke | Technische Dokumentation
(Der Kurs ist orientiert an den Vorgaben des Qualitätsstandards SQQ1 „Elektrofachkraft für
Veranstaltungstechnik“ der Interessensgemeinschaft Veranstaltungswirtschaft IGVW)
Short Description
Planning of electrical systems | Selection of components | Configuration of mobile electrical systems | Testing
and measurement of electrical parameters as well as electrical equipment, systems and lines | Selection,
dimensioningand assembly of electrical lines | German standards and regulations | Technical documentation
(Course topics are oriented towards the German SQQ1 quality standard “Qualified electrician for event
technology” of the “Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft - IGVW” (= Event Industry Interest Group)
90
Inhalte
• Kenngrößen des elektrischen Stromkreises (kurze Wiederholung – Kenntnisse werden aus der
VorlesungGrundlagen der Elektrotechnik vorausgesetzt)
• Messen von elektrischen Größen
• Technische Kommunikation und Dokumentation
• Energieerzeugung, -verteilung und -umwandlung
• Vorschriften und Regeln der Technik (DIN, VDE, BGI, SQ)
• Wirkungen und Gefahren des elektrischen Stroms / Schutz gegen elektrischen Schlag
• Errichten von nicht stationären elektrischen Anlagen der Energieversorgung
• Auswahl, Bemessung, Instandsetzung und Prüfen von Leitungen
• Betrieb und Wartung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln
Die Inhalte orientieren sich eng am Qualitätsstandard SQQ1 „Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik“ der
Interessensgemeinschaft Veranstaltungswirtschaft IGVW.
Fachkompetenzen
Die Studierenden kennen die elektrotechnischen Grundlagen, auf deren Basis sie
• elektrische Anlagen planen.
• Material auswählen.
• (mobile) elektrische Anlagen im Niederspannungsbereich 230/400 V und max. 1000 A je
Einzelanlageerrichten.
• elektrische Größen prüfen und messen.
• Leitungen auswählen, bemessen, konfektionieren und prüfen.
• elektrische Betriebsmittel und Anlagen prüfen und messen.
Methodenkompetenzen (fachlich & überfachlich)
Die Studierenden können
• elektrische Anlagen planen.
• entsprechendes Material auswählen.
• mobile) elektrische Anlagen im Niederspannungsbereich 230/400 V und max. 1000 A je
Einzelanlageerrichten.
• elektrische Größen prüfen und messen.
• Leitungen auswählen, bemessen, konfektionieren und prüfen.
• elektrische Betriebsmittel und Anlagen prüfen und messen.
• diese Tätigkeiten dokumentieren.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage
• bei der Planung und Einrichtung der Anlagen konstruktiv mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten.
• auftretende Probleme angemessen zu kommunizieren.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten realistisch einzuschätzen.
• die Grenzen ihrer Fach- und Methodenkompetenz im Hinblick auf die vorgenannten Tätigkeiten
zuerkennen.
91
Verwendbarkeit des Moduls ☐ Pflichtmodul / ☒ Wahlpflichtmodul im Bachelorstudiengang EMT.
Gemäß § 5 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Prüfungsordnung)Verwendbarkeit in allen Bachelorstudiengängen
der THM möglich.
Studiensemester ☐1 ☐2 ☐3 ☒4 ☒5 ☒6 ☒7
Literatur, Medien
Medienmix
92
Modulcode: Modulbezeichnung: Tagungs- und Kongressmanagement (TuK) /
WP17 Conference and congress management
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Dr. Lothar Winnen Prof. Dr. Lothar Winnen / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
4. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• 1. Einführung in die Tagungs- und Kongresswirtschaft
• 2. Veranstaltungen im Dienstleistungsmanagement
o 2.1 Veranstaltungen in der Unternehmenskommunikation
o 2.2 Der Tagungs- und Kongressmarkt – Fakten und Marktakteure
o 2.3 Veranstaltungsformen, Träger und Initiatoren des Tagungs- und Kongressmarktes
• 3. Besonderheiten bei Kongressen, Tagungen und Seminaren
o 3.1 Begriffsabgrenzung
o 3.2 Typologien
o 3.3. Produktionsfaktoren
o 3.4 Dienstleister – Mittler – Locations
o 3.5 Produktionsprozess in der Tagungs- und Kongresswirtschaft
o 3.6 Durchlaufen der einzelnen Planungs- und Realisierungsstufen anhand einer praktischen Übung
o 3.7 Programmgestaltung
• 4. Kongress- und Tagungsreiseverkehr
o 4.1 Standortauswahl
o 4.2 Logistik
o 4.3 Reiseverkehr
Der Bezug zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens wird hergestellt.
Kurzbeschreibung
Einführung in die Tagungs- und Kongresswirtschaft | Veranstaltungen im Dienstleistungsmanagement |
Besonderheiten bei Kongressen, Tagungen und Seminaren | Kongress- und Tagungsreiseverkehr
Short Description
Introduction to the conference and congress industry | Events in the service management sector |
Characteristics of congresses, conferences and seminars | Congress and conference communication
93
• kennen die relevanten Protagonisten in diesem Markt und können die Bedeutung der Tagungs- und
Kongresswirtschaft für den Wirtschaftsstandort Deutschland einordnen.
• können die strategische Bedeutung von Tagungen und Kongressen für Unternehmen und Dienstleister
beschreiben und
• sind in der Lage praxisorientiert die Sinnhaftigkeit dieser Veranstaltungsform am Beispiel einzelner
konkreter Unternehmen differenziert einzuschätzen.
• können umfassend skizzieren, welche besonderen Aufgaben/Tätigkeiten der Planungsprozess
beinhaltet.
Soziale und personale Kompetenz
Die Vermittlung sozialer und personaler Kompetenz erfolgt im Rahmen des Moduls auf Grundlage der
allgemeinen Definition dieser Kompetenzfelder an der THM.
Sprachen Deutsch
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
94
Modulcode: Modulbezeichnung: Szenischer Dreh /
WP18 Scenic Shooting
Modulverantwortliche Lehrende
Prof. Axel Barwich Prof. Axel Barwich / Interne und externe Lehrende des FB MuK
Studiensemester Moduldauer Häufigkeit des Angebots Art der Lehrveranstaltung nach KapVO
5. / 7. Semester 1 Semester halbjährlich / jährlich Praktikum
Inhalte
• Filmtheorie
• Stoff-/Konzeptentwicklung
• Filmtechnische Grundlagen
• Grundlagen im Bereich Produktionsplanung
• Technische Grundlagen im Bereich szenischer Dreh
o Beleuchtung
o Audioaufnahme
o Kameratechnik
o …
• Grundlagen Filmschnitt und Postproduction
Kurzbeschreibung
Filmtheorie | Stoff-/Konzeptentwicklung | Filmtechnische Grundlagen | Grundlagen im Bereich
Produktionsplanung | Technische Grundlagen im Bereich szenischer Dreh | Filmschnitt und Postproduction
Short Description
Film theory | Content & plan development | Fundamentals of filming techniques| Basics of production planning |
Technical fundamentals of scene shooting
95
Lehr- und Lernformen (SWS) Praktikum (8 SWS)
Sprachen Deutsch
Prüfungsleistungen Portfolio
Bonuspunkte Nein
Medien Medienmix
Sonstiges Modul-Typ
Pflicht / Wahlpflicht
96
Bereich "Bachelor-Thesis"
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen
wird den Studierenden zuVeranstaltungsbeginn rechtzeitig und
in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Prüfungsleistung:
Bachelor-Thesis (30 - 50 Seiten exklusive Abbildungen,
Tabellen,Verzeichnisse und Anlagen) inklusive Kolloquium.
Short Description
Die Zielsetzung der Bachelor-Thesis ist es, dass Studierende selbständig erworbene Kenntnisse und
97
Fähigkeitenanwenden und eigenständig eine i.d.R. praktische Problemlösung erarbeiten, die inhaltlich
einen direkten Bezug auf die gewählte Fachrichtung aufzeigt. Diese Problemlösung wird in
angemessener, medial unterstützter Form, präsentiert und in einer fachlichen Diskussion mit der
Gutachtergruppe begründen und verteidigt. Der Gutachtergruppe wird vom Prüfungsausschuss des
Fachbereichs bestellt. Der Umfang der Bachelorarbeit beträgt12
Credits (ECTS), die einer Arbeitsbelastung von 450 Stunden entsprechen.
Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte
• Themen aus dem Bereich des Lehrangebots des Bachelorstudiengangs EMT.
Qualifikationsziele und angestrebte Lernergebnisse
Fachkompetenzen
Die Studierenden
• erweitern je nach gewähltem Thema ihre fachspezifischen, in den verschiedenen Bereichen des
Studiumserworbenen Fachkompetenzen.
• erarbeiten in ihrem Themengebiet eine praktische oder theoretische Problemlösung.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage
• mit ihren Betreuer*innen in allen Phasen der Bearbeitung der Abschlussarbeit in einen
konstruktivenDialog zu treten
• ihren Lösungsweg und ihre Erkenntnisse während der Entwicklung der Arbeit und im
Kolloquiumargumentativ zu begründen und verteidigen
Selbstkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• unter Einhaltung der zeitlichen Vorgaben selbständig und zielorientiert zu arbeiten
• bei Bedarf Beratungsangebote ihrer Betreuer*innen anzunehmen
• ihre Arbeitsweise kontinuierlich kritisch zu reflektieren und
• für weitere Projekte/Projektphasen zu adaptieren
Verwendbarkeit des Moduls ☒ Pflichtmodul / ☐ Wahlpflichtmodul
Gemäß § 5 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Prüfungsordnung)Verwendbarkeit in allen
Bachelorstudiengängen der THM möglich
Studiensemester ☐1 ☐2 ☐3 ☐4 ☐5 ☐6 ☒7
98
ECTS-Leistungspunkte (CrP) Bewertung gemäß §§ 9, 12, 13 AB (Teil I der Prüfungsordnung)
und Benotung
99
Modulcode: Modulbezeichnung: Methoden & Didaktik für Tutor*innen und
WP05 Mentor*innenMethods & teaching for tutors and
mentors
Modulverantwortliche Prof. Silke Bock
Lehrende Prof. Silke Bock / Meike Hölscher / Lydia Pfeiffer / weitere Dozierende
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen
vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den Studierenden
zuVeranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise
mitgeteilt.
Lehr- und Lernformen Seminar und Praktikum, Selbststudium und praktische Phase
Kurzbeschreibung
Entwicklung (digitaler) didaktischer und methodischer Kompetenzen | Didaktische Konzepte |(digitale)
Methodenund Medien zur Vorbereitung, Gestaltung und Reflexion von Lehr-, Lern-, und Gruppenprozessen |
Training vonKommunikations- und Kooperationsfähigkeiten | Fähigkeit zur Leitung von Gruppen (auch in
100
digitalen Lehr-
/Lernkontexten), Bewältigung von Konfliktsituationen | Die entwickelten (digitalen) Kompetenzen werden aktiv
imRahmen der Tutoring-/Mentoringtätigkeit angewendet und systematisch reflektiert.
Short Description
Development of (digital) pedagogical & methodological skills | pedagogical concepts, (digital) methods &
media, as preparation, design & reflection on teaching, learning and group processes | training of (digital)
communication& cooperation skills | development of skills required to lead groups & manage conflict situations
| active use of theskills developed as part of tutorials & de-gree courses.
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(beispielsweise Teams (digital) anleiten oder schwierige (Mitarbeiter-) Gespräche führen) anwenden.
Fachkompetenzen
Die Studierenden können
• auf Grundlage erworbener hochschuldidaktischer Fachkenntnisse ein Tutoring-/Mentoringsetting
gestalten und durchführen.
• aktuelle Lerntheorien benennen und daraus folgende Konsequenzen für die Lehre diskutieren.
• Lerntechniken und Zeitmanagementmethoden erläutern und situationsangemessene anwenden.
• Kommunikationstheorien unterscheiden und diskutieren.
• Theorien zu Gruppenprozessen unterscheiden und diskutieren.
• Theorien zu unterschiedlichen Aspekten von Diversität im Hochschulkontext unterscheiden und
diskutieren.
Methodenkompetenzen (fachlich & überfachlich)
Die Studierenden können
• auf Grundlage hochschuldidaktischer Methodenkenntnisse ein Tutoring-/Mentoringsetting planen,
durchführen und reflektieren.
• digitale Tools zu Gruppenarbeit didaktisch begründet auswählen und einsetzen.
• Methoden für eine lernunterstützende und lernfördernde Lehre beurteilen.
• Methoden des Projektmanagements umsetzen.
• Methoden und Konzepte des E-Learning und E-Teaching situationsangemessen auswählen und
einsetzen sowie Online-Lernräume vorbereiten, einfache Lernmedien produzieren.
• Präsentations- und Moderationstechniken anwenden.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden können
• Orientierungs-, Vernetzungs- und Lernprozesse im Studium initiieren und begleiten.
• Gruppenprozesse mit Strategien zur konstruktiven Kommunikation-/Konfliktbearbeitung steuern.
• im kooperativen Austausch mit Lehrenden und Lernenden die Planung und Durchführung der
angeleiteten Lernprozesse in situationsangepassten Evaluationsformaten reflektieren und daraus
Ansätze für Veränderungen ableiten.
• diversitätsorientierte Gestaltung von Gruppenprozessen unter Berücksichtigung von wertschätzender
Kommunikation gewährleisten.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden können
• ihre eigene Rolle und Haltung im Lehr-/Lernprozess analysieren, methodengeleitet mit
Feedback/Evaluationsinstrumenten reflektieren und daraus konkrete Ziele für die eigene (Lehr-)
Kompetenzentwicklung ableiten.
• sich die eigene Vorbildfunktion als Tutor*in/Mentor*in bewusstmachen und ausgehend von dieser
Selbstreflexion andere Studierende zur Reflexion anregen.
• sich selbst und andere zu kooperativem Lehr-Lernverhalten motivieren.
Verwendbarkeit des Moduls ☐ Pflichtmodul / ☒ Wahlpflichtmodul im Bachelorstudiengang EMT.
Gemäß § 5 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Prüfungsordnung)Verwendbarkeit in allen Bachelorstudiengängen der
THM möglich.
Studiensemester ☒1 ☒2 ☒3 ☒4 ☒5 ☒6 ☒7
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Dauer des Moduls Häufigkeit des Angebots des Sprache
Moduls
☐ 1 Semester ☐ semesterweise / ☐ jährlich / ☒ Deutsch / ☐ Englisch /
☒2 Semester ☒ bei Bedarf ☐ Andere:________________
Literatur, Medien
Eßer, A u. Kröpke, H. (Hrsg.): Tutorienarbeit im Diskurs III: Qualifizierung fürdie Zukunft (Schriften
zurallgemeinen Hochschuldidaktik), Münster 2016.
Kröpke, H; Szabo-Batancs M, Bock, S.: Investition in die Qualität der Lehre: Einsatz studentischer
Tutorinnenund Tutoren am Beispiel zweier Fachhochschulen in Deutschland. In: Lernendenorientierung
(Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, Band 3) Bern 2012.
Görts, W. (Hrsg.): Tutoreneinsatz und Tutorenausbildung, Studierende alsTutoren, Übungsleiter,
Mentoren,Trainer, Begleiter und Coaches – Analysen und Anleitung für die Praxis; Webler, Bielefeld
2011
Knauf, H.: Tutorenhandbuch, Einführung in die Tutorenarbeit, Bielefeld 2005.
Weitere Literaturhinweise, die die Wissenschaftlichkeit und Aktualität des jeweiligen Lehrgebiets abbilden,
werdenebenso wie Lehrmittel von der*dem Dozent*in rechtzeitig vor Semesterbeginn und in geeigneter Weise
den Studierenden mitgeteilt und erläutert.
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Modulcode: Modulbezeichnung: EMT Sonderprojekt AV-/Mediendesign und -steuerung /
WP19 EMT Special Project AV-/Media Design and -controlling
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen
wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und
in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Prüfungsleistung
5 150 h 84 h 66 h
Kurzbeschreibung
Einführung in Software zur Mediengestaltung und -steuerung sowie Sensortechnik. Grundlagen der
Mediengestaltung und Einbindung in technische Abläufe einer Veranstaltung
Short Description
Introduction to Media Design and Controlling | Working with measuring and sensor technology | Fundamentals of
Media Design | Integration into technical processes of an Event
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Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte
• Die Inhalte des Projekts werden im spezifischen Kontext festgelegt und vor Beginn des Projekts
zwischen Betreuer und Studierenden individuell und verbindlich vereinbart.
• Mögliche Inhalte bauen typischerweise auf den gelehrten Inhalten des Studiengangs auf.
Das Wahlpflichtmodul Sonderprojekt AV-/Mediendesign und -steuerung gibt den Studierenden die Möglichkeit,
ein reales Praxisprojekt von der Planung über die Ausführung bis zur Dokumentation durchzuführen. Dabei soll
eine direkte Verknüpfung zwischen den theoretisch erlernten Inhalten des Studiums und dem realen Projekt
stattfinden. Orientierend sind beispielsweise folgende Elemente enthalten:
o Planung und Organisation eines Projekts (ggf. unter Anwendung moderner Methoden des
Projektmanagements)
o Abstimmung der Projektparameter
o Kommunikation mit den Projektbeteiligten
o Lasten-/ und Pflichtenheft
o Aufwands- / und Budgetplanung
o Zeit-, Ressourcen- und Meilensteinplanung
o Anwendung der im Studium theoretisch erlernten Fachinhalte auf eine reale Projektsituation
o Dokumentation eines Projekts nach industrieüblichen Standards
o Softwareentwicklung und/oder Anwendung
o Inhaltliche Kernelemente aus den Bereichen Technik (z.B. Audio-, Video-, Netzwerktechnik,
Beleuchtungstechnik, Rigging, Informatik, Elektrotechnik oder Naturwissenschaften)
Die Studierenden erweitern ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen sowohl im Bereich der
Rahmenkompetenzen des Projektmanagements sowie in fachspezifischen Aspekten im Umfeld Technik sowie
des Mediendesigns und -steuerung.
Fachkompetenzen
Je nach Projektinhalt werden fachspezifische Kompetenzen in den Bereichen Technik (z.B. Audio-, Video,
Netzwerktechnik, Beleuchtungstechnik, Rigging, Informatik, Elektrotechnik oder Naturwissenschaften)
ausgebaut sowie neue Kenntnisse im Bereich des Mediendesigns und -steuerung aufgebaut.
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Sozialkompetenzen
Selbstkompetenzen
Studiensemester ☐1☐2☐3☒4☒5☒6☒7
ECTS-Leistungspunkte (CrP) und Bewertung gem. § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Benotung Prüfungsordnung).
- - - 6 SWS - -
Literatur, Medien
Medienmix. Literatur wird zu Semesterbeginn rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.
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Modulcode: Modulbezeichnung: EMT Sonderprojekt Software-Engineering /
WP20 EMT Special Project Software Engineering
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen
wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und
in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Prüfungsleistung
5 150 h 84 h 66 h
Kurzbeschreibung
Short Description
107
Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls
Inhalte
• Die Inhalte des Projekts werden im spezifischen Kontext festgelegt und vor Beginn des Projekts
zwischen Betreuer und Studierenden individuell und verbindlich vereinbart.
• Mögliche Inhalte bauen typischerweise auf den gelehrten Inhalten des Studiengangs auf.
Das Wahlpflichtmodul Sonderprojekt Software-Engineering gibt den Studierenden die Möglichkeit, ein reales
Praxisprojekt von der Planung über die Ausführung bis zur Dokumentation durchzuführen. Dabei soll eine direkte
Verknüpfung zwischen den theoretisch erlernten Inhalten des Studiums und dem realen Projekt stattfinden.
Orientierend sind beispielsweise folgende Elemente enthalten:
o Planung und Organisation eines Projekts (ggf. unter Anwendung moderner Methoden des
Projektmanagements)
o Abstimmung der Projektparameter
o Kommunikation mit den Projektbeteiligten
o Lasten-/ und Pflichtenheft
o Aufwands- / und Budgetplanung
o Zeit-, Ressourcen- und Meilensteinplanung
o Anwendung der im Studium theoretisch erlernten Fachinhalte auf eine reale Projektsituation
o Dokumentation eines Projekts nach industrieüblichen Standards
o Softwareentwicklung
o Inhaltliche Kernelemente aus den Bereichen Technik (z.B. Audio-, Video-, Netzwerktechnik,
Beleuchtungstechnik, Rigging, Informatik, Elektrotechnik oder Naturwissenschaften)
Die Studierenden erweitern ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen sowohl im Bereich der
Rahmenkompetenzen des Projektmanagements sowie in fachspezifischen Aspekten im Umfeld Technik sowie
des Software-Engineerings.
Fachkompetenzen
Je nach Projektinhalt werden fachspezifische Kompetenzen in den Bereichen Technik (z.B. Audio-, Video,
Netzwerktechnik, Beleuchtungstechnik, Rigging, Informatik, Elektrotechnik oder Naturwissenschaften)
ausgebaut sowie neue Kenntnisse im Bereich der Softwareentwicklung aufgebaut.
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Sozialkompetenzen
Selbstkompetenzen
Studiensemester ☐1☐2☐3☒4☒5☒6☒7
ECTS-Leistungspunkte (CrP) und Bewertung gem. § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Benotung Prüfungsordnung).
- - - 6 SWS - -
Literatur, Medien
Medienmix. Literatur wird zu Semesterbeginn rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.
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Modulcode: Modulbezeichnung: EMT Sonderprojekt Marketing /
WP21 EMT Special Project Marketing
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen
wird den Studierenden zuVeranstaltungsbeginn rechtzeitig und in
geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Prüfungsleistung:
Portfolio
Kurzbeschreibung
Die Inhalte des Projekts werden im spezifischen Kontext festgelegt und vor Beginn des Projekts
zwischenBetreuer und Studierenden individuell und verbindlich vereinbart.
Short Description
The student and his/her supervisor agree on the project content before the project begins.
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Markenidentität abgeleitet werden.
Orientierend sind beispielsweise folgende Elemente enthalten:
• Durchführung einer Situationsanalyse
• Anwendung der im Studium theoretisch erlernten Fachinhalte auf ein reales Beispielunternehmen
• Fragebogenentwicklung
• Datenerhebung
• Datenauswertung
• Erfassung der Markenidentität eines Beispielunternehmens
• Konzipierung von Optimierungsvorschlägen zur Umsetzung der Markenidentität
Qualifikationsziele und angestrebte Lernergebnisse
Die Studierenden erweitern ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen sowohl im Bereich
der Rahmenkompetenzen des Projektmanagements sowie in fachspezifischen Aspekten im Umfeld
Marketingund/oder Management.
Fachkompetenzen
Die Studierenden erweitern
• ihre fachspezifischen Kompetenzen in den Bereichen Management bzw. BWL/Marketing
(insbesondereEmpirische Forschung, Datenerhebung und -auswertung).
Sozialkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• bei auftretenden Herausforderungen in Bezug auf das Projekt auf die*den Lehrende*n zuzugehen
und
• deren Hilfestellung aktiv und konstruktiv für die eigene Arbeit zu nutzen.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage,
• zu erkennen, wann sie Unterstützung durch die*den Lehrende*n benötigen.
• die zeitlichen Vorgaben für die Bearbeitung des Projektes zu berücksichtigen und einzuhalten.
Studiensemester ☐1 ☐2 ☐3 ☒4 ☒5 ☒6 ☒7
Literatur, Medien
111
Medienmix
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Modulcode: Modulbezeichnung: Agiles und Hybrides Projektmanagement /
WP22 Agile and Hybrid Management
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der
Zusatzleistungen wird den Studierenden zu
Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art
und Weise mitgeteilt.
Voraussetzungen für die Vergabe Prüfungsvorleistung:
von ECTS-Leistungspunkten (CrP) Keine
Prüfungsleistung:
Portfolio
Kurzbeschreibung
Das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von agilen und hybriden Projekten.
Short Description
The initiation, planning, control, monitoring and completion of agile and hybrid projects.
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Die Studierenden können
• die Grundlagen des agilen und hybriden Projektmanagements benennen.
• die Bedeutung von komplexen und dynamischen Marktentwicklungen verstehen.
• die Abläufe des agilen und hybriden Projektmanagements anwenden.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden können
• in heterogenen Teams zusammenarbeiten
• konstruktives und wertschätzendes Feedback geben
Selbstkompetenzen
Die Studierenden können
• Vorgaben zu Ausarbeitungen übernehmen
• Ausarbeitungen in Präsentationen wiedergeben
• Aufgaben selbstbestimmt koordinieren
• Erkenntnisse zusammenfassen und dem Lernforum teilhaben
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Modulcode: Modulbezeichnung: EMT Sonderprojekt Audio
WP23 EMT Special Project Audio
• TEC01 Mathematik
• TEC02 Physik
• TEC08 Medientechnik I
Ggf. projektbezogene Kenntnisse / Kompetenzen (variieren mit
dem Projekt und werden – sofern zutreffend und einschränkend
– mit der Ausschreibung bekannt gegeben und durch ein
mögliches Bewerbungsverfahren / Motivationsschreiben
geprüft), z.B.
• Audioproduktion / Tonstudiotechnik
• Softwareentwicklung
• Programmierung (z.B. Python, MATLAB, C)
• Visuelle Sprachen (z.B. Pure Data, MAX MSP)
• Empirische Forschungsmethoden
• Lärmimmissionsschutz
• Spatial Audio Verfahren
• u.s.w.
• TEC09 Netzwerktechnik
• Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung
• Erfahrung in der Medienproduktion
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen
wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und
in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Prüfungsleistung
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Prüfungsform wird zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in
geeigneter Art und Weise bekannt gegeben.
5 150 h 84 h 66 h
Kurzbeschreibung
Short Description
Inhalte
• Die Inhalte des Projekts werden im spezifischen Kontext festgelegt und vor Beginn des Projekts
zwischen Betreuer und Studierenden individuell und verbindlich vereinbart. Typisch weisen die Projekte
ein oder mehrere Elemente aus den folgenden Bereichen auf:
o Audioproduktion (Aufnahme, Bearbeitung)
o Mixing / Mastering
o Audio Post Production
o Audio-Systemtechnik (Beschallungsanlagen, Studio)
o Audiomesstechnik (FFT-Analyzer, Schallpegelmesser, etc.)
o Einsatz von Digital Audio Workstations
o Streaming von Audio-Content
o Spatial Audio Aufnahme-, Produktions- und Wiedergabeverfahren
o Virtuelle Akustische Umgebungen (VAE)
o Visuelle Programmierung z.B. in Pure Data, MAX/MSP
o Programmierung z.B. in Python, MATLAB, C oder ähnlichen Sprachen
o Hörversuche / psychoakustische Experimente (Entwurf, Durchführung und Auswertung)
o Akustische Messreihen (Entwurf, Durchführung und Auswertung)
o Multimediasysteme / Mediensteuerung / Automation
o Steuerprotokolle wie z.B. MIDI, Open Sound Control (OSC), DMX u.s.w.
o Einbindung angrenzender Gewerke (Licht, Video)
o Digitale Signalverarbeitung
o Klangsynthese
o Musikproduktion
o Raumakustische Analyse und Optimierung, Virtuelle Raumakustik
o Lärmimmissionsschutz
o u.s.w.
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• Mögliche Inhalte bauen typischerweise grundlegend auf den gelehrten Inhalten des Studiengangs auf,
können aber stellenweise deutlich darüber hinaus gehen und somit überdurchschnittliches
Eigenengagement und intensive selbstständige Einarbeitung der Teilnehmenden erfordern.
• Oftmals handelt es sich um Praxisprojekte (Planung, Durchführung, Dokumentation, Evaluation). In
diesem Falle sind üblicherweise – neben den inhaltlichen/technischen Aspekten – noch folgende
Elemente enthalten:
o Abstimmung der Projektparameter
o Kommunikation mit den Projektbeteiligten
o Lasten-/ und Pflichtenheft
o Aufwands- / und Budgetplanung
o Zeit-, Ressourcen- und Meilensteinplanung
o Anwendung der im Studium theoretisch erlernten Fachinhalte auf eine reale Projektsituation
o Dokumentation eines Projekts nach industrieüblichen Standards
• Projekte können alternativ auch in Form von Sonderworkshops mit hohen Praxisanteilen zu spezifischen
Themen (z.B. Beschallungsanlagen-Systemtechnik, Akustische Messtechnik, Virtuelle Akustischen
Umgebungen, Mixing/Mastering u.s.w.) stattfinden und teilweise durch integrierte Industrieworkshops
ergänzt werden.
Die Studierenden erweitern ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen in fachspezifischen
Aspekten im Umfeld der Technik sowie ggf. je nach spezifischer Projektart und Aufgabenstellung auch im
Bereich der Rahmenkompetenzen des Projektmanagements.
Fachkompetenzen
Je nach Projektinhalt werden fachspezifische Kompetenzen in den oben aufgelisteten Bereichen (Liste Inhalte)
aufgebaut oder erweitert.
Sozialkompetenzen
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● bei Auftretenden Herausforderungen in Bezug auf das Projekt oder die Arbeitsgruppe auf den
Lehrenden zugehen und die Hilfestellung aktiv und konstruktiv nutzen und einbinden.
● die Wünsche und Ideen eines (ggf. nicht technisch sachkundigen) Auftraggebers verstehen,
interpretieren und in ein technisches Konzept überführen.
● einem (ggf. nicht technisch sachkundigen) Auftraggeber eine Lösung erläutern.
● mit möglichen externen Projektbeteiligten in geeigneter Form und Sprache kommunizieren (z.B.
Auftraggeber, beteiligte Künstler, beteiligte Techniker).
● Grenzen (Ressourcen, Machbarkeit) erkennen und diese klar den Beteiligten kommunizieren.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden
● können ihre Arbeitsweise effektiv strukturieren und den jeweiligen Anforderungen der Gruppenarbeit
anpassen.
● sind in der Lage, sich mit Gruppenmitgliedern abzustimmen und ihren jeweiligen Beitrag zur
Gruppenarbeit pünktlich und in der geforderten Qualität fertigzustellen.
● erkennen, wann sie Unterstützung durch den Lehrenden benötigen und diesen einzubinden.
● sind in der Lage, die zeitlichen Vorgaben und anderweitigen Rahmenbedingungen für die Bearbeitung
des Projektes zu berücksichtigen und einzuhalten.
● können die eigenen Ressourcen und Fähigkeiten einschätzen und daraus geeignete konstruktive
Implikationen ableiten.
Studiensemester ☐1☐2☐3☒4☒5☒6☒7
ECTS-Leistungspunkte (CrP) und Bewertung gem. § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Benotung Prüfungsordnung).
- - - 6 SWS - -
Literatur, Medien
Medienmix. Literatur wird zu Semesterbeginn rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.
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Modulcode: Modulbezeichnung: Ausbilder-Eignung 1-3
WP24 Trainer Aptitude 1-3
Keine
Keine
Bonuspunkte ☐ ja / ☒ nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen
Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen
wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und
in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Prüfungsleistung
Portfolio
5 150 h 90 h 60 h
Kurzbeschreibung
Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für betriebliche Ausbildungsprozesse von der Planung bis zur
Beendigung der Ausbildung im Dualen System. Sie erwerben sowohl berufs- und arbeitspädagogische
Qualifikationen zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung als auch vertiefte Kenntnisse zum
handlungsorientierten Bezug der Ausbilderarbeit.
Short Description
The students develop an understanding of the vocational training process, from planning through to completion
in the binary system. The students acquire professional and educational qualifications in preparation for the
Trainer Aptitude test as well as in-depth knowledge of the practical aspects of vocational training work.
Inhalte
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● Gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO):
○ (1) Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen,
○ (2) Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken,
○ (3) Ausbildung durchführen,
○ (4) Ausbildung abschließen.
Fachkompetenzen
120
● (3-8) Leistungen festzustellen und zu bewerten, Leistungsbeurteilungen Dritter und Prüfungsergebnisse
auszuwerten, Beurteilungsgespräche zu führen, Rückschlüsse für den weiteren Ausbildungsverlauf zu
ziehen.
● (4-3) an der Erstellung eines schriftlichen Zeugnisses auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen
mitzuwirken.
Sozialkompetenzen
Selbstkompetenzen
Studiensemester ☐1☐2☐3☒4☒5☒6☒7
ECTS-Leistungspunkte (CrP) und Bewertung gem. § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der
Benotung Prüfungsordnung).
121
- 5 SWS - - - -
Literatur, Medien
Medienmix. Literatur wird zu Semesterbeginn rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.
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