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ALLEMAND

Tle G1

DEVOIR HEBDOMADAIRE

Teil 1: LESEVERSTEHEN

Aufgabe 1: Lesen Sie die Aussagen 1 bis 6 und die Texte. Richtig oder falsch? Ergänzen Sie die Tabelle
(3P)

Lieber Herr Müller,


Vielen Dank für deine E-Mail. Mir geht es gut. Ich habe im Moment Urlaub und fahre morgen nach
Berlin. Ich freue mich schon darauf; weil ich noch nie in Berlin war. Natürlich kann ich dir ein paar
Tipps für deine Reise geben. Du weißt, ich komme aus China. Weil das Land groß ist, könnt ihr am
besten mit dem Flugzeug reisen. Dann könnt ihr auch mehr besichtigen. Ich empfehle euch, nach
Peking zu fliegen. Dort gibt es viele Sehenswürdigkeiten (Tempel, große Mauer…) Danach könnt ihr
in den Süden, das ist es meistens warm und man kann am Meer spazieren gehen. Ihr könnt in
einem Hotel übernachten; die meisten sind günstig. Wenn du willst, kann ich dir noch ein paar
Adressen geben. Ich wünsche dir schon mal einen tollen Urlaub!
Viele Grüße HansPOP

Richtig Falsch
0 Herr Muller schreibt die E-Mail
1 Hans kommt aus Europa
2 Hans mochte nach China reisen
3 In Peking sind die meisten Hotels billig
4 Hans empfehlt Herrn Müller, nach China zu fliegen
5 Herr Muller hat ein paar Tipps für Hans für die Reise nach China
6 Hans kann seinen Freund bei seiner Reise helfen

Aufgabe 2: Lesen Sie die Texte. Wer sagt das?

Ralf, 21 Andreas, 16
Jetzt ist es mir schwer bei meinen Ich bin Gymnasiastin. Ich gehe
Eltern zu wohnen. Schon seit letztem in die 12.Klasse.Bei seinen
Jahr habe ich die Schule verlassen, Eltern wohnen finde ich super.
denn mir nach ist die Schule ein Das Interessanteste ist, wenn
langer Weg zum Glück. Ich möchte die Eltern verständlich und
nicht lange warten. Ich mochte sehr vernünftig sind. Meine Eltern
früh anfangen, Geld zu verdienen. haben diese Eigenschaften.
Zurzeit jobbe ich in einer Firma. Für Deshalb ist alles cool zu
mich ist das schon gut. Ich habe Hause. Meine 2 Geschwister
schon ein Zimmer gemietet und Anja und Maria sind höflich
brauche nicht mehr meinen Eltern, und gehorsam. Außerdem darf
um etwas zu bieten. Meine Brüder ich hinaus. Meine Freunde
und Schwestern haben jetzt Respekt und Freudinnen dürfen zu mir
von mir. nach Hause kommen. So darf
ich ins Café, in die Kneipe und
in andere öffentliche Orte.
Was ich von meinen Eltern
noch warte, ist, dass sie mit
uns Kindern etwas jedes
Wochenende organisieren.

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