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Günter Seuren: Geboren im Jahr 1932, gestorben im Jahr 2003, freier Schriftssteller in
Deuschland und Filmkritiker bei der Deutschen Zeitung, davor war er Mitabeiter der
Illustrierten Neue Post in Düsseldorf, ab dem Jahr 1986 veröffentlichte er
Dokumentarfilme für die ARD und ZDF und für die Dreharbeiten ging er nach
Kanada, Mexiko, Equador und Peru.
1)
In der Kurzgeschichte das Experiment von Günter Seuren, geht es um einen Mann,
2)
Da steht sehr oft sagte drin, fast nur Dialog, im Präteritum geschrieben, personale
Perspektive, Man soll so welche experimente nicht einfach so auf der Straße machen.
3)
Im Vergleich zur Kurzgeschichte „Die Probe“ ist sie weniger verständlich, was der
4)
In unserer Welt gibt es selten so etwas. Wenn ein übermittelgroßer Mann auf der
Straße ist, und bleich vor Anstrengung ist, dann setzt sich ein normaler Mensch hin.
Aber er wollte die Aufmerksamkeit, die er auch bekommen hat. Am Ende wurde er
angefahren und die Polizisten fragten sich, was mit den Mensch los ist, denn er ist der
vierte, der heute versucht, rückwärts zu gehen. In unserer Welt passiert so etwas nicht.