KlJNST= NATlJR-Χ

- DAS PROGRAMM DES NATlJRALlSMlJS

±eoretiscfe enmjndete skh im.mer wieder αη der
2bg±ddet werden kann-

ΕΙΝΕ FORMEL FOR ΟΙΕ κυκςτ

EmOeZola. dem gr03en naturaVtstis&.en
K'-rsdefnition, des deuts±en Naturalismus
die Programmdiskussion
est αη τοίη de Ια nature, Vavers

Werk- Literatur, ist demnach είη 5t1kk (ein Au:schntt't aus der) Natur. der W%rk-
lkhkeil wahrgenommendurch eine individuelle (±chterikhe)
T*Ette Hltfte der Definition.,durch ZoJaverdeut.li±en woltt2, dag er mehr αιςfoto-
graftscheAbbdder woltte, stand ίπ Mittelpunkt der D&kLE5ion
l.lber die der ersten H#Hte war man einig-
Ausgehend νοπ Zolas Kunkdefnition entwicke%t A.mo ΗοΙΖ seine Kurstformel-

Απο Holz
Die Kanst- lhr Wesenand ihre Gesetze
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Das -X •, so folgert Holz. ist nicht Zolas. sor•demeher ein Faktor.

verwendeten Material und dem Gebrasxh
-Die Kunst hat die Tendenz. wieder die Natur zu sein. Se wird sie nach UaEgabe ihr—
jeweiligen und deren •

1. Kunst• Argu•nente
dass sich um
2. K'.mst• Nau x: ff.:
3. Geben Sie für beide dekbare Definiti«en
dender Kurst m.

DER KONSTLER HEINRICH ZILLE

HeinrichZille (18%-193). den
äußert sich folgendermaßen

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erheben

Eine besondersder Natur verpflidtete Kunstform ist Fotografie. Zille hat um

zahlreiche Fotografien von Berlin gemacht. Er hat später seine Fotografien als eine Art
-Notizbuch • genutzt und sie um einen Faktor x erweitert. wie die Zeichnung beweist.

ton
O
1

Oeslillalicn

1. Untersuchen Sie. inwiefem auch diese Fotografie den fehlenden Faktor x gegenüber der
wirklichkeit aufweist. Welche Elemente der Wirklichkeit kann dieses Abbild nicht fest-
hatten. wiedergeben?
2. Was ist Zilles Faktor x in der Zeichnung?