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Mei

nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
Mont
ag,
den23.Mai
2020.

MEI
NDEUTSCHKURS
Ler
npl
an

Modul1:Sozi
al-
undFami
li
enl
eben

Modul2:Wi
rt
schaf
tsl
eben

Modul3:Umwel
t-Gesundhei
t-Wohl
sei
n

Modul4:Bür
ger
leben

Modul5:Medi
enundKommuni
kat
ion

MODUL01:SOZI
AL-
UNDFAMI
LIENLEBEN

KAPI
TELI:Unt
erei
nem Dach
Kompet
enz:
DieLer
nendesol
l
enam Endedi
esesUnt
err
icht
sfol
gendePunkt
ewi
ssen:

 Gr
ammat
ik:
Final
sät
ze-Ki
njugat
ion

 Lebeni
nderGesel
l
schaf
t

 Pr
obl
emederGesel
l
schaf
t

 Rol
l
enwechsel
inderGesel
l
schaf
t-Bev
ölker
ungswachst
um

I-GRAMMATI
K

 a) FI
NALSÄTZEMI
T:,
,
UM.
..
ZU'
'
,,,
DAMI
T''UND,
,
WEI
L'
'(Voi
rcahi
er:cour
ssur
,
,
dami
t'
'et,
,
um .
..zu'
'
)

 b) KONJUGATI
ON:DASPRÄTERI
TUM UNDDASPERFEKT(
WIEDERHOLUNG)

Ler
nzi
el:Di
eVer
bfor
meni
m Pr
äter
it
um undPer
fektf
ähi
gsei
nkennen.

del
anokui
goua@gmai
l.
com 1
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
 DasPr
äter
it
um unddasPer
fekt(
Wieder
hol
ung)

 b-1.DasPr
äter
it
um

-SchwacheVer
ben

DasPräter
it
um istsehrei
nfachbeidenschwachenVer
ben:anf
ügtnurei
n„t
e“an dem St
amm
desVerbeshinzuunddanachdieEndungen.

Zum Bei
spi
el:

Per
sonal
pronomen l
ernen wohnen ar
bei
ten

I
ch Ler
nte Wohnt
e Ar
bei
tet
e

Du Ler
ntest Wohnt
est Ar
bei
tet
est

Er
/si
e/es Ler
nte Wohnt
e Ar
bei
tet
e

Wi
r Ler
nten Wohnt
en Ar
bei
tet
en

I
hr Ler
ntet Wohnt
et Ar
bei
tet
et

Si
e/si
e Ler
nten Wohnt
en Ar
bei
tet
en

-Di
eHi
lf
sver
ben

Di
eHi
lf
sver
beni
m Gegensat
zsi
ndander
s:

Per
sonal
pronomen Sei
n haben wer
den

I
ch war hat
te wur
de

Du war
stest hat
test wur
de

Wi
r war
en hat
ten wur
den

I
hr war
ttet hat
tet wur
det

Si
e/si
e war
en hat
ten wur
den

-St
arkenVer
ben

Di
est
arkenVer
bensi
ndacht
otal
ander
s.JedesVer
bhatsei
nPr
äter
it
um.

Zum Bei
spi
el:

Per
sonal
pronomen spr
echen f
ahr
en bl
eiben kommen

del
anokui
goua@gmai
l.
com 2
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
I
ch spr
ach f
uhr bl
i
eb Kam

Du spr
achst f
uhr
st bl
i
ebst Kamst

Er
/si
e Spr
ach f
uhr bl
i
eb Kam

wi
r spr
achen f
uhr
en bl
i
eben Kamen

I
hr spr
acht f
uhr
t bl
i
ebt Kamt

Si
e/si
e spr
achen f
uhr
en bl
i
eben kamen

 b-2.DasPer
fekt

Regel
:wi
rbenut
zendi
eHi
l
fsv
erben,
,
sei
n'
'und,
,
haben'
'pl
usPar
ti
zi
pIIv
ondem Ver
b.

-Di
eschwachenVer
ben(
lesv
erbesf
aibl
es)

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:sei
n/haben+Par
ti
zipI
I

Lepar
ti
cipepassédesVer
besf
aibl
essef
ormeav
ecl
epr
éfi
x„ge“pl
usl
eradi
cal
duv
erbeet„
t“.

Zum Beispi
el:l
ernen=gel
ernt
;wohnen=gewohnt
;rei
sen=ger
eist
;ar
bei
ten=gear
bei
tet
;bi
l
den
=gebil
det.

Z.
B:1)L’
él
èveaappr
isl

all
emand:
=derSchül
erhatDeut
schgel
ernt
.

2)Nousav
onsv
oyagépourl

All
emangne:
=wi
rsi
ndnachDeut
schl
andger
eist
.

Leparti
cipepasséseplacetouj
oursàl afindel
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ase.Aussiàl
afi
nd’
unepr
oposi
ti
on
pr
inci
paloud’unepr
oposi
ti
onsubordonnée.

-Di
egemi
scht
enVer
ben(
lesv
erbesmi
xtes)

Br
ingen=hatgebr
acht
;wi
ßen=hatgewusst
;denken=hatgedacht
;

-Di
est
arkenVer
ben(
lesv
erbesi
rr
égul
ier
s)

Ici
,chaqueverbeasonparti
cipepassél
esexempl
essontdonnésav
ecl
esauxi
l
iai
resconj
ugués
ème
seulementàla«3 per sonnedusingul
i
er.

Gehen=i stgegangen;singen=hatgesungen;fahr
en=i stgefahren;kommen=i stgekommen;
essen= hat gegessen;besuchen= hat besucht ;v erl
i
eren= hat v erl
oren;sprechen= hat
gesprochen;ver
sprechen=hatverspr
ochen;gr
atuli
eren=hatgratuli
ert
;einl
aden=hateingel
aden.

del
anokui
goua@gmai
l.
com 3
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
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rKui
goua

I
I-DASLEBENI
NDERGEMEI
NSCHAFT:Unt
erei
nem Dach

Si
tuat
ion1:Di
eFami
li
enf
ormen
Esgi
btv
iel
eFami
l
ienf
ormenundj
edehatsei
nbest
immt
esMer
kmal
:

-DieGroßf
amil
i
e:esgibtdi
eElt
ern(derVateretMutt
er)undVierodermehrer
eKi
nder
.Ander
e
Großf
amili
ensi
ndmitOpas,Omas,Onkel
s,Tanten,
CousinsundCousinen.

-Di
eKl
einf
ami
l
ien:
hiergi
btesnurei
nVat
er,
eineMut
termi
tei
n,zwei
,oderdr
eiKi
nder
.

-DieWohngemeinschaf
t:hiergeht‚
esum di
eSt
udent
enoderFr
eunde,
diezusammenl
eben,
und
mietenundzahl
endieMiete.

-DiePat
chwor
k-Famil
i
e:hi
erkommtderVat ermitsei
nenKindern,di
eMut
terauchundsi
e
bi
l
denzusammeneineFami
li
e.Si
ekönnenauchander
eKinderhaben.

-DasAl
lei
ner
ziehend:
hierer
ziehtdi
eMut
teroderderVat
ersei
nKi
ndal
l
ein.

-Di
ePol
ygami
e:esgehthi
erum di
eFami
l
ie,woei
nMannzweioderv
iel
eFr
auenundv
iel
e
Ki
nderhat
.

I
II-Di
ePr
obl
emederGesel
lschaf
t/Kei
nPr
obl
em.

 a) Di
eWor
tfel
der
:

Auf
regung(
évènement
); - e Gewal
t(
la v
iol
ence)
; - r Fr
ieden(
la pai
x);- e
Ent
fer
nung(
éloi
gnement
);-eEi
genschaf
t(l
aqual
it
é);
-eGehor
samkei
t(
l'
obéi
ssance)
;-r
Respekt
;-Zusammenl
eben;-rZor
n(l
acol
ère)
;-eWut
(l
acol
ère)
;-rHass(
lahai
ne)
;-e
Ei
fer
sucht
;-eGedul
g;-
eQual
(l
atot
ure);
eHar
moni
e;-eAuf
mer
ksamkei
t.

 b) Ver
benundAnwendungen:

Si ch beschwer en(se pl aindre)-kr i


ti
sier en -si ch benehmen -si ch v erstehen-ent fernen
(s'éloigner
) -si
chauf regen.( s'
empor ter.séner ver)-sichkl agen( sepl aindre)-gehor chen( obér )-
sich zanken ( se quer el l
er)-si ch versöhnen #bel eidigen(i
nsulter)-schi mpf en -f r
eundl i
ch
(aimabl e,ami cal)fri
edlich(paci fi
que,pai sibl
e)-heiml i
ch(ensecr et)sy mpat hisch-sol i
dar isch-
tolerant-gedul dig( pat ient)-wüt end( nerveux)-zor nig( encol èr
e) -
böse( tàche)-ei nsam
(sol i
tair
e)-net t( gentil)-hof li
ch (cour tois)-l i
eb ( ai
mabl e)-humor voll(plein d'humour )-
ver ständnisvoll(compr éhensi f)-Hil
fsber eit(disponible.soli
daire)-ehr l
ich( honnét e)-aggr essiv;
-ei nenSt r
ei tschli
chten/ei nenKonf li
ktbeenden/ent scharfensi chof t/standigmi tjemandem
streiten:( se quer ell
erconst ammentav ec quelqu'un)- sich v orj emandem f ürcht en v or
j
emandem Angsthaben;-st reng er zogen wer den:av oirune sév ére éducat i
on;si ch an
j
emandem v ert
rauen:av oir
/f air
econf i
anceàquel qu'un; -t
olerant/intolerantsein:et r
et olér ant/

del
anokui
goua@gmai
l.
com 4
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
i
ntolérant;-v erschiedenerMei nung sei n:étred' avi
sdi f
férentsj emandem et wasv erbieten:
i
nterdirequel quechoseàquel qu'un;-mi tj
emandem ei nGespr ächanknüpf en:commencerun
di
alogueav ecquel qu'un;jm et wasv or
wer fen:fairedesr eprochesàquel qu'un;-kr i
ti
sieren;-
j
emandem v erfolgen:persécuterquel qu'un; -
sichst r
eitenmi t
:sedi sputer/sequer el
lerav ec;-in
Schwi eri
gkeitger aten:entrerdansdesdi ffi
cultés;-mi tjemandem Fr eundschaftschl i
eßen
:Noueruner elationd' amit
ieav ecquel qu'un;-j
emandenr ücksichtsvollbehandeln:Mitjemandem
Gedul dhaben;-av oirdelapat iencepourquel qu'un;Jemandenf üret wasbel ohnen:f elici
ter
quelqu'unàpr oposdequel quechose( r
écompenser );-Sichüberj emandenGedankenmachen:
sef airedesi déessurquei qu'un;- KeinenWi ederspruchdul den:ne( souffri
r)suppor ter(d')
aucunecont radictionJemandenzum Vor bil
dnehmen:Pr endr equelqu'uncommemodél e:Sich
TolerantVer halt
en;Vor wurfemachen;-Si chMühegeben; - einenKompr omisf inden;-
Verstrauenhaben.

 C) BEZI
EHUNGENZWI
SCHENDENELTERNUNDKI
NDERN

DerAl l
t ag in derBezi ehung zwischen El t
ern und Kinder ni stof tt ur
bulentund
Konfli
ktreich.Di eVorstel
lungenderGest al
tungdesAl lt
agsst i
mmtmi tdenWünschenund
Bedürfni
ssen der zu Hause l ebenden Ki nder und Jugendl ichen ni cht immer über ein.
Diskussionen zu den Ausgehzei ten,den Regel ungen zur Nut zung v on Handy s,den
Hausauf gabenzei t
en dem Essen und ander en Themen si nd ein normal erBestandteilder
Kampf zone.Esi stAufgabev onEl t
ern,Konflikt
ehi erüberkonstrukti
vauszut ragenundKi nder
undJugendl i
chesowohldar inzuunt erst
ützen,i hr
ePer spekti
vedeut li
chzumachenal sauch
ei
negemei nsameLösungbeiMei nungsverschiedenheitenzuent wickeln.Dochni chtimmer
geli
ngtdi es,nichtimmerführ endieAuseinander setzungenzueinerf ürallezufri
edenstell
enden
Lösung.

 d) Fr
eundschaf
ten-
Liebeskümmer
:Wennman-Jungi
st-
Freunde/
in
hat
.

tdem VokabelFr
Mi eundschaf
tst
ell
tmanei
nzent
ral
esThemai
nderJugendwel
tdar
.
DasThema ,
,
Freundschaf
t'
'ent
spr
ichtunmi
tt
elbarderLebenswi
rkl
i
chkei
tvon Ki
nder
n und
Jugendl
ichenFr
eundezuhaben,dasbedeut
et,mi
tei
nerPer
sonaußer
hal
bderFami
l
ieei
nen
vertr
autenUmgangzuhaben.Di emei stenKinderundJugendl i
chenkennenber eit
snichtnurdie
schönersi cheren SeitederFr eundschaft,sondern si
ehaben auch schon Er f
ahrungen mit
Konfli
ktsit
uationen gesammel t.Die Kinderfr
eundschaften manifest
ier
en sich zuer stdurch
gemei nsamesSpi el
enundt r
agenzum Enwer bsozial
erKompet enzenbei.I
m Über gangv onder
GrundschulezurSekundär stuf
ev erändernsichv i
elesozi al
eBezüge.Mi tdem Ei ntrit
tindie
Pubertät oder dur ch äußere Fakt oren wi e Wohnor t und Schul wechsel l ösen sich
Kinderfr
eundschaf tenoftauf,wodiesjedochni chtgeschiehtundsichdieFreundschaf twei
ter
erhal
tenundent wickel
nkann,wi rdsiev ondenBet reff
endenal seinwertvollerAspektihres
Lebensempf unden.

del
anokui
goua@gmai
l.
com 5
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
Manche Fr eundschaften modi f
izi
eren si ch während der Puber tät neu, diese
Entwicklungsphase wirkt mi tin die Fr eundeswahl hi
nein, sodass neue Erfahr
ungen,
Erwartungen und Ent täuschungen ei
nen gr oßen Raum einnehmen.Hi nzu kommen di e
Erfahr
ungenmi tderer stenLiebe,diedasGef ügeeinerFreundschaftoftneubest i
mmen.
Freundschaften und di
eSuchenach Fr eundschaftsind i
m Über gangsal
tervom Kind zum
Jugendlicheneinzentr
alesThemadessenal ter
sbedingt
eDynamikdieSchüleri
nnenundSchüler
emot i
onal st
arkinAnspruchnimmt .

I
V-ROLLENWECHSELI
NDERGESELLSCHAFT

 a)Di
eWor
tfel
der,
,ROLLENWECHSEL"

DieEhe=Hei rat=Hochz eit;-eLi ebe;- rHaushal t;-eRol lenvert


eil
ung;-rRückwär t
sgang;- e
Ehefrau;-sWei b;eGl eichberechtigung;- rFemi nismus;-eAusbi l
dung;-eEmanzi pati
on;-e
Tocht erebell
ion;-e Mi nder hei
t; -rEhemann;-rAkt ivi
smus ;-e Fr auenbewegung ;- s
Engagement ;-sRecht; -eMei nungsv erschiedenhei t;-
eGegenwar t;-eVer gangenheit;-rBef ehl
-rSchmuck;-eAut ori
tat;-sWei b;-sMädel ;-eKonkur renz;-rBer uf;-rMänner beruf;-der
Frauenber uf.-sUngl ück;-eVer antwor tung;- rAnspr uch;-eHochzei t;-eSchwanger schaft;-e
Hausar beit;-eGebur t-eSchei dung;-eAbt r
eibung;-eZwangsar beit
;-eFr uchtbarkeit
;-s
Ehepaar;-rFami l
ienstand;- eSexual beratung;- eSchei dung;- rBekannt enkreis. männl ich-
#wei bli
ch;-ber ufstäti
g#ar beit
slos;v erheiratet#unv erheir
atet/
ledig;–unabhängi g;-aut ori
tär;-
furchtbar#unf r
uchtbar;-angst voll
;-mannhaf t;-blond; -el
egant ;
-treu-sympat hi
sch-angenehm-
gefähr l
i
ch-ar beit
slos-geehr t-gnädi g.

Li
eben-heirat
en-ehelichen-bef
reundetsei
nmi
t-j
emandenzurVer
nunf
tbr
ingen-Handi
n
Handgehen.Kinderwünschen.

eLiebeunter
halten-über
zeugen-Pechhaben-unt
reubl
eiben-eWohnungaufräumen-mi
t
anderenMännernf l
ir
ten-Geldver
dienen-si
chküssen-sichum di
eKinderkümmernsi
ch
tr
ennenvon-Liebeskummerhaben.

 b)Umgangmi
tFr
auundMann(f
rüher
,heut
eundmor
gen)
.

DieLagederFr auenhati ndenl etztenJahr zehnt


ent iefgrei
fendeVer änderungengekannt .
Heutespr i
chtmanv onGl eichberechtigungzwi schendenbei den.Di eheut igenFr auensindni cht
mehri m Stande, denMannal s„Her r
ni m Haus"anzuer kennen.Si ev eranst al
tenSemi nare,l
eiten
Entscheidungsgr emien,kr eier
enunddi ri
gierener f
olgr
eichenUnt ernehmen.Heut zutagespi elen
i
nmanchenGesel lschaftendi eFr aueni hreRol l
enalsLebenspar tnerderMänner ,manchmal
mehrer wartet.SiebesuchenangeseheneHochschul enundUni versitäten.Di eFrauenwar enden
Männer nunt ergeordnet.Di eFami li
env ät
erbemüht ensichkaum um di eEr ziehungderKi nder.
Aberf r
üherhal fderMannni eim Haushal t,kümmer tesichnursel tenodergarni chtum di e
Kinderundder enEr ziehung.Di eMännerv erdi
entenGel df ürihreFami l
ie.Mei stenGr oßeltern

del
anokui
goua@gmai
l.
com 6
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
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goua
l
ebtenmeistbeidenKinder
n.SehrwenigeFrauenkonntenei
nerichti
geAusbi
l
dunghaben.Es
her
rscht
eeinenstr
ikt
enUnter
schi
edzwischenMänner-undFr
auenberufe.

Antonyme:Rückwärts# v or
wär t
s männl
ich# weibl
ich guteEr
ziehung# schl
echt
e
Erzi
ehung Berufstät
ig#ar bei
tsl
os f
ruchtbar#unfr
uchtbar jung#reif rEhemann#
Ehefr
au verhei
ratet#ledi
g

 c)FRAUEN,
FRAUENEMANZI
PATI
ONUNDDI
EHEUTI
GELAGEDERFRAUEN

Esgi btdochheutzutagegarni chtmehrEmanzi pati


on.Di eFr auengehendochni cht
arbeit
en,wei lsi
esich,,
selbstver
wirkl
i
chen' '
wol l
en",sonder nwei lesvorneundhi ntennichtgut
i
st,wennnurderMannar beitengeht.Ehrli
chgesagtgi btesgarkei nPaarmehr ,beidem di e
Fraunur" Hausfr
au"ist.DieEmanzi pat i
onhatv orv iel
enJahr engef r
uchtetundesi stei ne
Selbstverst
andli
chkei
t,dassmanFr auundManngl eichsetzt.Ichhabeni cht
sgegenFr auen,di e
Selbstständigsi
nd.EsisttollundgutwennFr auenf i
nanziellnichtabhangigsind.Wasmi chnur
stört
,ist,dassv i
eleFrauensi chfühlen,wennmanderMei nungi st
,dassFr auenaufKi nder
besserauf passenundhüt enkann,alsei nMann.Si cherli
chhatdi eFrauenemanzipati
onv ieles
gutesf ürunsereGesel l
schaftgetan.Aber ,eineFr audi enurAr beit
etundkei neFami li
ehat ,
schadeteherderGesel i
schaft.

I
V-Di
eDEMOGRAPHI
SCHENPROBLEME:Bev
ölker
ungswachst
um

- Wor
tfel
der
: s Wachst um ( croi
ssance) - e Bev ölkerung ( population) - s
Bevölker ungswachst um( croissance démogr aphique) - r Bev ölker ungsdruck( pression
démogr aphique)-eEr nähr ung( l
'ali
ment ati
on)- rDurchschnit
t(l
amoy enne)- sEmpf ängni s(l a
concept i
on)-eGebur t( lanai ssance)-eGebur tenkontr
oll
e( l
econt rôledesnai ssances)-
Geburt enbeschr änkung- eLandwi rtschaft-
sVol k(lepeuple)-rStamm ( lat ri
bu)-eGef ahr( l
e
danger )- rUr wald( forétv i
erge)-rUnt ergang( lecoucher)-rVor schl ag-eKr ankheit-e
Unterbr echung- sBev olkerungswachst um -rBev olker
ungsdruck(pressi ondémogr aphique)-s
Nahrungsmi t
tel ( les v i
vres) - Nahrungsmi tt
elmangeln(manque des v i
vres) - e
Verhütungsmaßnahme( l
esmesur escont r
acept i
ves)-Kinderst
erbli
chkei t(mor tal
itéi nfantil
e)-
Familienpl anung (planni ng fami l
ial)-rTod ( l
amor t
)-eBev ölkerungsdi chte( l
adensi té)-r
Bevölker ungsrückgang( regressiondémogr aphi
que)- eArmut( lapauv reté)-rKauf kraft(l e
pouvoi rd'achat)-eUngl eichheit(l'
inégali
te).

-Di
eVer
ben:Wachsen(
croi
tr
e)-abnehmen(
mai
gri
r)-st
eigen-zunehmen-er
nähr
en-nut
zen
-zerspr
engen-bedr ohen-beschr änken-begei
ster
n-unt
erbr
echen-ster
ben-gef
ährden-
unt
ergehen-v or
schlagen.-altwer den-zurWeltkommen-Kinderaufdi
eWeltsetzen-e
Bevöl
kerunger
nähren-eKinderer
ziehen.

-Sy
nony
me:Unt
ergehen=v
erschwi
nden Zunehemen=st
eigen Anschei
nend=

del
anokui
goua@gmai
l.
com 7
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schkur
s Pr
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èreA4ALL Her
rKui
goua
scheinbarmiser
abel
=arm,el
end begei
ster
n=beei
ndr
ucken i
m Durchschnit
t=
durchschni
tf
ich eKraf
t=eEner
gieDi
eArmut=sEl
end rWohl
stand=sRei cht
um

-Ant
ony
meAngenehm #schl
echt i
rgendwo#ni
rgendwo sGlück#sUnglück
nut
zbar# nutzl
os Hol
l
isch # par
adiesi
sch Bestäti
gen # wider
spr
echen
menschenl
eer#menschenv
oll derSegen#sPech lebend#tot Rei ch#ar
m
eKraf
t#eSchwäche

 a)Bev
ölker
ungswachst
um:PROODERCONTRA

Die Er
fahrungen derl et
zten Jahrzehnte zeigt
en,dassüber bev
ölkert
e Ländernichtim
Stande sind,i hre Bevölkerung richti
g ernähren zu können. Das schnel le und hohe
Bevölker
ungswachst um hati n den Entwicklungsl
ändern schwer wi
egende egative Fol
gen.
Gerade in den ärmsten Länder n müssen i mmermehrNahr ungsmitt
el,Ausbil
dungs-und
Arbeit
splät
ze Gesundhei t
seinri
chtungen,Schul en und Wohnungen zurVer f
ügung gestell
t
werden,Bedürfnisse,welcheschonheut enichtmehrbef r
iedigtwer denkönnen.Inander en
Ländern wi rd mi t Mühe er r
eichter wirtschaft
li
cher und sozi al
er Fortschri
tt vom
Bevölker
ungswachst um wiederaufgezehrt.

Die Beschaf f
ung derüber mäßigen natürl
ichen Ressourcen,die zurVersorgung der
Bevölkerungmi tNahrungsmit
teln,WasserundEner gi
edienen,gefähr
deteiner
seit
sdieUmwel t
(Z.
b:Bodener osion,Waldzer
störung,Deser
ti
fi
kation,VerschmutzungderGewässer )undträgt
andererseit
si n zunehmendem Maße zur wel twei
ten und Umwel tgefähr
dung bei( z B.
Kli
mav eränderungdurchEmissionvonKohlendioxydundMet han).

Wennei
neBev
ölker
ungunauf
hör
li
chwächst
,istdasLandmi
tsov
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enSchwi
eri
gkei
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Pr
obl
emenkonf
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ier
t:

 Mangel
anSchul
enundSchul
einr
icht
ungen

 Di
eAr
mutv
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tdi
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vonSl
umsundpr
ekär
enWohnungen;

 DasBevöl
ker
ungswachst
um f
ürzuUnr
uhe,Landf
lucht
,Ter
ror
ismus,Jugendkr
imi
nal
i
tät
undUnsi
cher
hei
t.

KAPI
TEL2:BI
KULTURELLEPAARE:DI
ELI
EBEOHNEGRENZEN

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enz:Am Endedi
esesUnt
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icht
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nendewi
ssen:

 Posi
ti
veundnegat
iveSei
tederbi
kul
tur
ell
enPaar
egeben.

 Gr
ammat
ik:
Rel
ati
vpr
onomen

 Ei
nigeBemer
kungen

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anokui
goua@gmai
l.
com 8
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
Si
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ion:Di
ebi
kul
tur
ell
enPaar
e:Di
eLi
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enzen.

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ivi
ndenbi
kul
tur
ell
enPaar
en?

 a)Posi
ti
v

Mitbikult
urel
len Heir
aten über stei
gen wirdie Vorurt
eil
e;Das hil
ftuns gegen di
e
Diskr
imini
erung,Tribal
ismus,Rassismus und Fremdenhass zu kämpfen;Ander
e Kultur
en
kennenzul
ernen;AndereSprachen,
Tradit
ionen,
Sit
tenkennenzul
ernen

 b)Negat
iv

Di
eFami
l
ieakzept
ier
tni
chtof
tdasbi
kul
tur
ell
ePaar
:

Esgi
btdi
eZauber
eigegenüberdasPaar

Wennei
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tnerdi
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,di
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adi
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t,i
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mm f
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l
ie;

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acheoderMut
ter
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icht
,kannerni
chtsi
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en.

I
I-GRAMMATI
K:DERRELATI
VSATZ

Ler
nzi
el:Di
eRel
ati
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gsei
nbi
lden.

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eRelati
vsät
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mmerdi
eRel
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vpr
onomen.Di
eseRel
ati
vpr
onomensi
ndwi
edi
e
Ar
ti
kel
,abersi
esi
ndnichtAr
ti
kel
.

Di
eTabel
lev
onRel
ati
vpr
onomen:

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i
num Femi
ninum Neut
rum Pl
ural

Nomi
nat
iv der di
e das di
e

Akkusat
iv den di
e das di
e

Dat
iv dem der dem denen

Genet
iv dessen der
en dessen der
en

Zum Bei
spi
el:
1)DasEssen,
dasdui
sst
,istsehrl
ecker
.

2)Ei
neMut
ter
,di
edi
eÜber
raschunggehabthat
,istsehrzuf
ri
eden.

3)Di
eOma,
derdi
eKi
nderhel
fen.

4)Di
eEl
ter
n,denendi
eKi
ndergehor
chen,
sindsehrst
reng.

del
anokui
goua@gmai
l.
com 9
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
Anmerkung:mi
tdenRel
ati
vpr
onomenwi
edi
eKonj
unkt
ionenst
ehti
mmerdasVer
bam Endedes
Nebensat
zes.

C-Bemer
kungen
 Lesverbesquiut
il
isentl
‘auxil
iai
reêt
resontceuxquisuscit
eunmouv ement,ai
nsique
l
esverbesse«sein»et«bleiben»:sei
n=istgewesen;bl
eiben=i
stgebl
ieben

 Lesverbesàparti
cul
essépar
ablespr
ennentl
epréf
ix«ge»ent
relapart
icul
eetlever
be:
ei
nladen=hatei
ngel
aden;i
stankommen=angekommen;mit
bri
ngen=hatmitgebr
acht

 Lesverbesàpart
icul
esi nséparabl
esneprennentpaslepréfi
x«ge«aupart
ici
pepassé.
ces part
icul
es i
nséparables sont:ge -
,be- ,zer-,ver-,miss-,emp-
,er-,ent-
,:
ent
decken=hatentdeckt;erfi
nden=hater
funden; er
klär
en=erkl
ärt
.

 Lesv er
besquiset erminentpar«-ier
en»aussineprennentpaslepr
éfi
x«ge»:
tel
efoni
eren=t
efoni
ert;demontr
ier
en=demonst
ri
ert;
sani
eren=sani
ert
.

MODUL02:WI
RSCHAFTSLEBEN
KAPI
TEL1:DERTOURI
SMUS

Kompet
enz:
DieLer
nendesol
l
enam Endedi
esesUnt
err
icht
sfol
gendePunkt
ewi
ssen:

 Gr
ammat
ik1,
2&3:Kompar
ati
v

 Bedeut
ungdesBegr
if
fs,
,
Tour
ismus

 Bedar
fedesTour
ist
es

 Pr
obl
èmedesTour
ismus

 Di
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stel
lungei
nesBudget
s

I-GRAMMATI
K1:DERKOMPARATI
VMI
T,,
JE.
..DESTO/
UMSO

Ler
nzi
el:DerKompar
ati
vsät
zemi
t,,
j
e..
.dest
o/umsobi
ldenkönnen.

 1)Ver
glei
chssät
zemi
t,j
,e.
..dest
o''


Jeöf
terduf
ragst
,wi
ewei
tduzugehenhast
,dest
olängerer
schei
ntdi
rdi
eRei
se.

 BEDEUTUNG

del
anokui
goua@gmai
l.
com 10
Mei
nDeut
schkur
s Pr
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èreA4ALL Her
rKui
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MitKonditi
onal-undKausal
sät
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eichssät tj
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..
desto.Mehrere
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ti
onalsät
ze,dieei
npropor
ti
onal
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tni
sbeschrei
ben,kannmaneinf
acherdurcheine
Sat
zverbi
ndungmi tj
e..
.dest
o+Komparati
vausdrücken.

Bei
spi
el:
Mehr
ereKondi
ti
onal
sät
ze

1)Wenni
chv
iel
esse,
wer
dei
chdi
ck.

2)Wenni
chnochmehresse,
wer
dei
chnochdi
cker
.

3)Wenni
chnochmehresse,
wer
dei
chnochdi
cker

auch:
4)Wenni
chi
mmermehresse,
wer
dei
chi
mmerdi
cker
.

Bei
spi
elj
:e.
..dest
o

Jemehri dest
chesse, odi
ckerwer
dei
ch.

Regel
:WennderSat tj
zmi edest
oinderVer
gangenhei
tst
eht
,ent
spr
ichterei
nem kausal
enSat
z
mi
t,wei
, l'
'.

Bei
spi
el:

j
e..
.dest
o:Jemehri dest
chgegessenhabe, odi
ckerbi
nichgewor
den.

Kausal
sat
z:Wei
lchi
i mmermehrgegessenhabe,
bi chi
ni mmerdi
ckergewor
den

 2)Wor
tposi
ti
on

DerNebensat
zmi tj
e stehti
mmerv ordem Haupt
satzmitdesto.Im Nebensat
zmi tj
e
st
ehtdasVerb am Ende.Im Haupt
sat
zbi detdest
l o zusammen mitdem Komparati
vdie
Posi
ti
on1.Danachfol
gtdasVerbi
nPosi
ti
on2.

Regel
:Nebensat
z=Ver
bam Ende–Haupt
sat
z=Ver
binPosi
ti
on2

Jemehri –dest
chesse, odi
ckerwer
dei
ch.

 umso=dest
o

St
attmi
t,dest
, o''
,kannderHaupt
sat
zauchmi
t,umso"ei
, ngel
eit
etwer
den.

Bei
spi
el:

Jemehri
char
bei
t umsomehrGel
e, dver
dienei
ch.

 3)Kompar
ati
val
sAdj
ekt
iv

del
anokui
goua@gmai
l.
com 11
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
DerKompar
ati
vkannauchal
sAdj
ekt
ivbei
einem Nomenst
ehen.

Bei
spi
ele:

1)Jemehri
char
bei
t dest
e, omehrGel
dver
dienei
ch.

2)JemehrGel
dichv
erdi dest
ene, oschnel
l
erkanni
chmi
rei
nHauskauf
en.

3)JemehrGel
dichv
erdi dest
ene, omehrSachenkanni
chkauf
en.

e:Mehroderweni
Beacht gerbr
auchenkei
neAdj
ekt
ivendung.Al
l
eander
enAdj
ekt
ivebr
auchen
ei
neAdjekt
ivendung.

Bei
spi
ele:

1)Jebr
eit
ereSt
raßenmanbaut
,dest
omehrVer
kehrent
steht
.

2)Jehöhere St
euer
ndi
eBür enmüssen,dest
gerbezahl oweni
gerGel
dhabensi
efürden
pr
ivat
enKonsum.

DasNomenst ehtmei stim Plur


aloderi
stei
nnichtzählbar
esNomen.Einzählbar
esNomen,
dasim Si
ngularsteht,brauchtdenunbest i
mmtenAr t
ikel
.Derunbest
immteAr ti
kelwir
dv orj
e
bzw.destogestel
l
t.DieseKonst r
ukti
onensindabersti
li
sti
schweni
gelegant.Meistwerdensi
e
durchadver
bial
eKonst r
ukt i
onenumgangen.

Bei
spi
ele:

unel
egant:Einje höher
es Br
utt
osozi
alpr
oduktei
n Land pr
oduzi
ert
,ei
nen dest
o höher
en
Lebensst
andar
dhabendieMenschen.

besser
:Je höherdas Br
utt
osozi
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odukti
st,dest
o höheri
stderLebensst
andar
d der
Menschen.

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ON1:DERTOURI
SMUS

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el:Wor
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Tour
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undBedar
fedesTour
ismuskennen.

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I-Def
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on:Wasi
st"
Tour
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?

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smusumf asstdieGesamt heitall
erErschei
nungenundBezi ehungen,diemitdem
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telpunktesunddem Auf enthal
taneinerander
enDesti
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bundensind.DiesführtzueinerVielzahlvonReiseart
enundAkt eur
enim Touri
smus.
Ökonomische,ökologi
scheinter
kulturel
leundinfr
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ell
eZielebi
l
dendenKer ninder
Touri
smuspoli
tikundim Wi r
kenderTour i
smusorganisat
ionen.

 a)Wor
tfel
dvon«Tour
ismus»

del
anokui
goua@gmai
l.
com 12
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
DieReise,dasVisum,besichti
gen,dasHot el
,dieAubergern,derReisepass,dieKultur,di
e
Tradi
ti
on,dasDor f
,dieStadt,dieReserv
ierung,derBerg,derTal,derWal d,dieFotos,der
Kamera,derBus,derFl
ugzeug,dieTour
ist
slage,derRei
seführer
,di
eLandschaft,daskulturel
l
e
FestdasSee,di
eSee;Fremde;Fremdenver
kehr;Rei
sever
kehrusw.

 b)Di
eWor
tfami
li
evon„
Tour
ist
“:

DerTouri
stsl
age,di
eTour
ist
sst
adt
,dasTour
ist
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ist
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ist
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Tour
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nanz.

I
II-Di
eBedar
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nem Tour
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.
Ei
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istbr
auchtwähr
endsei
nerRei
se:

-Zuv ielGeld,um sei


neBesichti
gungundAusf l
ugzumachen;-Erbr auchtdi
eKleidungen
währenseineReise;-EinKameravideo,Kamerabil
d,Photoapparat…;-Di eVorr
ätefürseine
Ernähr
ung;-EinGPSodereinKompass; -EinAuto/Wagen;-EineKarteoderMappedesLandes,
daserbesichti
gt;
-Ei
nReisef
ührerundeinInter
pretoderei
nÜber set
zer.

Wasbr
ingtderTour
ismusi
nei
nem?

-DerTour i
smus bri
ngtdie Berühmt hei
tzu einem Land;-DerTouri
smus nimmtan die
Entwi
ckl
ungeinesLandestei
l;-ErträgtzurEröf
fnungderKul
tur
,derTr
adi
ti
on,oderderSi
tt
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zurWelt
;-DerTour
ismusentwickel
tdieHandlung.

I
V-Pr
obl
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Pr
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l
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eauchkul
tur
ell
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uren:

-DasTour
ist
enzurSchaut
ragenei
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ergl
eichswei
sehohenmat
eri
ell
enRei
cht
umsund

-Di
eRücksi
cht
slosigkei
tgegenübert
radi
ti
onel
l
enkul
tur
ell
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ägungenderBev
ölker
ungi
nden
ber
eist
enDest
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ionen.

Ausr
einspr
achl
i
chenGr
ünden:

-MangelndeMögli
chkei
tderAusei
nander
set
zungmitdenGedankenundGef
ühl
ender
or
tsansässi
genEi
nwohnerzuzusät
zli
chenPr
oblemen.

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sart
igenWert
vor
stel
lungenundLebensent
würf
enderMenschen
aufgesucht
erDestinat
ionent
rägtzuei
nerVer
schärfungderhi
eri
nRedestehendenEr
schei
nung
bei
.

Al
skonkr
eteAuswi
rkungensei
en:

del
anokui
goua@gmai
l.
com 13
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
-Di
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Kinder
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Prost
it
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wickl
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änder
n,

-Di
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mischenBev
ölker
ung,

-massi
veUmwel
tpr
obl
eme,
zb:
Ver
schmut
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-Di
eungehemmt
eVer
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Landschaf
t,Gewässer
,Fauna,
Flor
a).

FürdenTouri
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.WetterundKl
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endesTourismusund…

GRAMMATI
K2:DERKOMPARATI
VUNDSUPERLATI
V

Ler
nzi
el:
DerKompar
ati
vundSuper
lat
ivbi
l
denkönnen.

 DerKompar
ati
vundSuper
lat
iv

1-DerKompar
ati
v

a)Gl
eichhei
t(égal
it
é)

Regel
:so+Adj
ekt
iv+wi
e

Zum Bei
spi
el:
1)I ns
chbi ogr
oßwi
emei
neSchwest
er.2)Mar
i sts
ai oschönwi
eKl
audi
a.

b)Unt
erl
egenhei
t(i
nfér
ior
it
é)

Regel:ni
chtso+Adj
ekt
iv+wi
e

Zum Bei
spi
el:
1)DerSchül stni
eri chtsoi
ntel
li
gentwi
eei
nSt
udent
.2)Mei
neMut
t stni
eri chtso
net
twi
e mei
nVat
er

C)Über
legenhei
t(
super
ior
it
é)

Regel
:Adj
ekt
iv+er+al
s

Zum Beispiel:1)Kamer stkl


un i eineral
s Ni
ger
ia.2)Mei
n Kopfi össeral
stgr s ei
ne
Wasser
mel one.

2-Super
lat
iv

Regel
:am+Adj
ekt
iv+st
en;Ar
ti
kel
(der
/di
e/das)+Ar
ti
kel+st
e.

ZB:1)Mbar
gai
stderi
ntel
l
igent
est
eSchül
erderKl
asse.

del
anokui
goua@gmai
l.
com 14
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
2)Mei
nOpaam äl
test
eni
nmei
neFami
l
ie.

 Unr
egel
mäßi
geFor
men(
lesf
ormesi
rr
égul
ièr
es)

Adj
ekt
iv Kompar
ati
v Super
lat
iv

Gr
oss Gr
össeral
s Am gr
össt
en/Ar
ti
kel
+gr
össt
e

Al
t Äl
teral
s Am äl
test
en/Ar
ti
kel
+äl
test
e

Jung Jüngeral
s Am j
ünsgt
en/
Art
ikel
+jünst
e

Hoch Höcheral
s Am höchst
en/Ar
ti
kel
+höchst
e

Gut Besseral
s Am best
en/Ar
ti
kel
+best
e

Ger
n Li
eberal
s Am l
i
ebst
en/Ar
ti
kel
+li
ebst
e

Vi
el mehral
s Am mei
sten/Ar
ti
kel
+mei
ste

Dunkel Dunkl
eral
s Am dunkel
sten/Ar
ti
kel
+dunkel
ste

Teuer Teur
eral
s Am t
euer
sten/Ar
ti
kel
+teuer
ste

I
ntel
l
igent I
ntel
l
igent
eral
s Am i
ntel
l
igent
est
en/Ar
ti
kel
+int
ell
i
gent
est
e

Usw.

GRAMMATI
K3:DI
EDEMONSTRATI
VADJEKTI
VE

Ler
nzi
el:

Maskul
inum Femi
ninum Neut
rum Pl
ural

Nomi
nat
iv di
eser di
ese di
eses di
ese

Akkusat
iv di
esen di
ese di
eses di
ese

Dat
iv di
esem di
eser di
esem di
esen

Genet
iv di
eses di
eser di
eses di
eser

Demonstrat
ivadj
ekt
ivesindwiediebesti
mmtenArti
kel
n.Zum Beispi
el:1)Di
eserManni
stei
n
Pol
izi
st.2)Di
esesAutoistkaput
t.3)Di
eseTaschei
stsehrschön.

SI
TUATI
ON2:DI
EERSTELLUNGEI
NESBUDGETS

Ler
nzi
el:Der
/di
eSt
udent
/i
nsol
lfähi
gsei
n,ei
nGudgeter
stel
len.

del
anokui
goua@gmai
l.
com 15
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
V-Di
eEr
stel
lungei
nesBudget
s

Di
eTour
ist
enl
ehr
li
ngenwol
l
enei
nAusf
lugmachen,
siemachenei
neLi
stev
onBedür
fni
ssen:

20000ff
ürdasEssen

10Wasser
fl
aschen=3500f

Di
eneuenKl
eidungen=15000f

Mi
etev
ondr
eiZel
ten=30000

Ei
nGPSundei
nKompass=20000

Dasmachtei
nTot
al:78500f

MODUL3:UMWELT-GESUNDHEI
T-WOHLSEI
N

KAPI
TEL01:Fi
tBLEI
BEN-
SPORT

Kompet
enz:
DieLer
nendesol
l
enam Endedi
esesUnt
err
icht
sfol
gendePunkt
ewi
ssen:

 Spor
t:Di
eBedeut
ung/Best
immungdesBegr
if
fs,
,Spor
t'
'-
Spor
tar
ten-
Lexi
onüberSpor
t

 Wi
cht
igkei
toderVor
tei
ledesSpor
ts-Nacht
eil
edesSpor
ts

SI
TUATI
ON1:Di
eWi
cht
igkei
tunddasTr
eibenv
ondem Spor
t

I-Def
ini
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on:Wasi
st,
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Spor
t'
'?

Unt
erdem Begr
if
fSpor
twer
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erschi
edene Bewegungs-
,Spi
el-und Wet
tkampf
for
men
zusammengef
asst
,di
emei
sti
m Zusammenhangmi
tkör
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ehen,ohne i
n er
sterLi
nie derWar
enpr
odukt
ion,kr
ieger
ischen Kampf
handl
ungen,dem
Tr
anspor
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Ei
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naufderSuchenachBri
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reundeinzwischen16und18Jahrenausdem Ausl
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ürMusi k,Spor
t,Tanz,undShoppi
ng.WerhatLustmirzu
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eiben?

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otzderSpr achenhaben;-Mansucht,
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ndetundsogarar bei
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mI nternetheute;-DieMännerunddi eFrauenf i
ndendieHeir
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I
nternet;-I nt
ernetistein Mitt
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Unterhal
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eNacht
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scheFreunde;-DurchInter
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viele Jugendliche die Pr
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Ver öff
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ichungfalscherInformationen;-DieMedi ensindeinMittelderLüge:esgi btvi
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Lügendur chdasHandyI nternet,dasFer nsehen,unddasRadi o;-Di eMedi enpubl i
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4)GRAMMATI
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ldungdesPar
ti
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b+d

Zum Beispi
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echen=spr
echend;v
erst
ehen=v
erst
ehend;geschehen=geschehend;l
ernen=
l
ernend:
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l
ernendenSchül
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.

Zum Bei
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el:spr
echen=gespr
ochen;si
ngen=gesungen;ent
stehen=ent
standen;kommen=
gekommen:

ZB:
diegekommenenKi
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k;ei
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o;ei
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4-
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ti
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nander

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nander(l
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autr
e),gegeneinander
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,
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l’
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re),durchei
nander(
l’
un àtrav
ersl

aut
re)
,
nacheinander,zuei
nander…

Zum Bei
spi
el:

1)Di
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uni
scheMannschaf
tunddeut
scheMannschaf
tspi
elengegenei
nander.

2)Wi
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tei
nander.

SUJETTYPE
Text:
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ter
sHausauf
gaben.
Eigent
li
chbini
chinMat heimmerr echtgut,undHer
rKlei
nhatmi raufdem l
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enZeugnis
sogareinezweigegeben.Neul
ichaberhabenwi rwasgerechnet
,dashabeüberhauptni
cht
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t.Wi
rsol
lt
envier
tei
li
geZahlentei
len.

Ichhabemi chnichtget r
aut,nochei nmalzuf r
agen.ZuHausehab’ i
chi ndannüberden
Hausaufgabenwieei nHuhnübersei neEi ergebrütet
.Nurrausgekommeni stnicht
sdabei.Als
i
chnachzweiSt undeni mmernochüberdenHausauf gabensaß,i stmei neMut t
erzumi r
gekommenundhatmi chgefragt:„Nawasi stdennheutebloßmi tdirl
os?“Ichhabeihrgesagt,
dassichi nMathenichtzurechtkäme, unddannhatsi chmeineMut ternebenmi chgesetzt
,und
angefangenzuerklären.Dahabi cher strechtni
chtsmehrv erst
anden.Weilmei neMutterkei
ne
Lusthatte,st
undenlangLehrerzuspi elen,undangefangeneinfachvorgesagt,undichhabedie

del
anokui
goua@gmai
l.
com 25
Mei
nDeut
schkur
s Pr
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nsHef
tgeschr
ieben.

Am nächst enTaghatHer rKleingesagt:„Jetztwoll


enwi rmaldi eAuf gabenanderTaf el
rechnen“.Vorherhat
teerdi eHausaufgabennachgedrucktundfestgestel
l
t,dassvi
eleKi
nderdi
e
neuenAuf gabennochni chtverstandenhatten.Mei
newar enri
chtig.HerrKlei
nschauteuns
nacheinanderanundsagt edann:„ Petr
a,komm nachv orneandi eTaf el
.Duhastdasj a
verst
anden“ .Dabeilächelt
eermi chzufr
iedenan.„ Duhastdi chi nRechnenwi rkl
i
chsehr
gebessert“!

I
chdacht
e,micht r
iff
tderSchlag.Abertr
otzdem standi
chaufundgingnachvor
ne.Ichhatt
e
ganzwei
cheKnie.Her rKl
eingabmi rei
nSt ückkr
eidei
ndieHand.Eswarganzklei
n.Erspart
i
mmersomi tderKrei
de.

TEI
LI:
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S16P

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str
icht
ig?Bi
tt
eKr
euzenSi
ean!6P

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zteNot
evonPet
rai
nMat
hewar
:a)gut
,b)bef
ri
edi
gend,
c)mangel
haf
t,d)ausr
eichend.

2-Petr
afanddi
elet
zteMat
hel
ekt
ion:
a)sehrl
eicht
,b)ni
chti
nter
essant
,c)zi
ehml
i
chschwer
,d)
sehrschwer
.

3-Mutterhatdi
eAuf
gabevorgesagt
,wei
l…a)Petr
asieri
cht
igver
standenhat
,b)Pet
radi
e
Aufgabemachenkonnt
e,c)si
edieGedul
dverl
orenhat
,d)Pet
ramüdewar .

4-DerLehr
erschickt
ePetr
aandieTafel
,weil
:a)ersieli
ebhatte,b)kei
nSchül
erdi
eAuf
gabe
gemachthatt
e,c)siedi
eAufgabegemachthat
te,d)siedier
ichti
geLösunghatt
e.

B/Wi
est
ehti
m Text
?10P

1)I
chf i
ndedieMat helangweil
ig.2)Di
eHausauf
gabewarschwer.3)MeineMutterhalfmi
rmi
t
meinerAufgabe.4)DieSchülerhatt
edi
eneuenAufgabeni
chtv
erstanden.5)Her
rKleinwar
di
esesMal nichtmehrstolz.

Tei
lII
:AUFGABEZURSPRACHKOMPETENZ20P

A/WORTSCHATZ 10P

1-Bi
l
denSi
ezweiSät
zemi
tdenf
olgendenVer
ben.

a)gehöhr
en……………………….
;b)gehör
enzu………………………………

2-Fül
l
enSi
edi
eLückenmi
t„t
un“oder„
machen“
.Das….
1….
mirl
eid.Zucker.
..
2…di
ck.

del
anokui
goua@gmai
l.
com 26
Mei
nDeut
schkur
s Pr
emi
èreA4ALL Her
rKui
goua
3-Er
gänzenSiedi
epassendenWör
ter
:jedesMal,wenner…1…ist
,tr
inktermi
nder
stenszwei
Fal
schenBier
.DerLehr
ersi
nd…2…mitSchüler
n,dief
lei
ßigsi
nd.

B/GRAMMATI
K10P

Set
zenSiedieEndungenein:HerrNeumannhatunsgest ernind…1…( er–en–as)ei ngeführt
.
Ernahm ei
nBlattPapi
erundrissesgenauind. .
.2.
..
(er–em –ie)Mitt
eauseinander
.Nunhabe
i
chzweihal
b...
3…(er-
en-em)Seit.
..
4…(e-en-
er),wennichdiebei
de..
.5.
..(
en-
e-n)Häft
..
.6..
.(
e-en-
×)..
.7…(
mit-zu-×)zusammenf üge,dannerhalt
eicheinganz.
..
8..
.(
es-
e-em)Stück.

Tei
lII
I:ÜBERSETZUNG8P

A/Über
set
zenSi
edenl
etzt
enText
abschni
tti
nsFr
anzösi
sche

B/Über
set
zenSi
einsDeut
sche:

Jemesuistouj
oursdemandépourquoi
beaucoupd‘
él
èvesn‘
ai
mentpasl
esmat
hémat
iques.
C‘
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tantunemati
èresiut
il
e.

Tei
lV:
SCHRI
FTLI
CHERAUSDRUCK 14P

Behandel
nSi
ebi
tt
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ebei
denThemen!

ThemaI
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nerschwi
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genSi
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ThemaII
:IhrFr
eundhatSiezuei
nerGebur
tst
agspart
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ngeladen,
aberi
hrVateristdagegen,
dassSi
eausgehen.Schr
eibenSi
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eundeinenBr
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eerkl
ären,warum Sieni
cht
kommen.

Fai
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del
anokui
goua@gmai
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com 27

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