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Die Bohnenmaus und ihre Freunde – Zusammenfassung

An den Ufern der Prärieflüsse und am Rande der großen Wälder wächst der Erdbohnenstrauch (Erdbohne ist
eine Art der Bohne, eine subtropische Pflanze mit hohem Temperaturbedarf). Wenn dieser Strauch keine
Stütze findet, um daran empor zu ranken, breiten sich seine Zweige in einem Geflecht (in einer Mischung
der Zweige) über dem Erdboden aus. Die Produkte dieses Strauchs, das heißt Schoten mit einer großen
Bohne, geraten mit der Strauchhilfe in die Erde. Den Indianern schmecken diese Bohnen sehr. – sie bereitet
von diesen Bohnen ein Festessen vor. Sie mögen die Bohnen gekocht, gestampft oder mit etwas Fleisch.
Darum versuchen die indianischen Frauen, im Herbst viele Bohnen zu ernten / sammeln, aber das Sammeln
ist nicht so einfach. Die Zweige sind ein Problem. Sie liegen dicht und fest auf dem Boden und sie
blockieren alles, was darunter wächst.
Die indianische Mutter sagt oft den Kindern, damit sie gehen, die Bohnen zu sammeln. Sie sind sehr klug.
Sie haben beobachtet, dass in der Nähe von diese Pflanze eine Wiesenmaus gibt. Die Bohnen schmecken ihr
genauso gut wie den Kindern. Die Kindern nennen diese Maus deshalb Bohnenmaus. Diese Maus sammelt
große Menge Erdbohnen in Untergrundkammern. Im Winter hat sie einen schönen Vorrat der Bohnen.
Deshalb schleichen sich die Indianerkinder in Herbstwochen an Flussufern und Waldrändern und suchen die
Höhlen der Maus.
Wenn die Kinder geduldig sind, sehen sie dann kleine, braune Mäuse, die hin und her huschen und Bohnen
zwischen den Zähnen tragen. Sie laufen sehr schnell in den Erdkammer und dann kommen sie gleich zurück
und nehmen die nächste Schote. Selbstverständlich weiß das Indianerkind, wo der Vorrat der Bohnen gibt.
Das Kind braucht nur seine Hand, um Menge Bohnen herauszuholen. Denken Sie nicht, dass das Kind jetzt
sehr glücklich ist, dass es seine leckere Bohnen gekommen hat. Es wäre Bosheit, das kleine, wehrlose Tier
einfach auszurauben. Sie haben ein Motto.
Sie finden Bohnenmäuse als fleißige Leute, die den Menschen helfen. Darum nähern sie sich den Tieren
nicht als Räuber, sondern mit der Bitte zu teilen. Sie nehmen der Maus nicht alle Vorräte. Die Mäuse
bekommen auch eine Gegengabe. Die Kinder legen ein Stück Speck oder Fett auf der Erde. Die
Indianerkinder betrachten die Arbeit der Maus mit Bewunderung und Ehrfurcht. Niemand darf das
Gleichgewicht der Schöpfung zerstören. So das war eine Geschichte über Bohnenmaus.

„Wer ernten wolle, dürfte nur gute Gedanken


haben und müsse ein Freund der Bohnenmaus
bleiben.“

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