1)

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en.
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dassdasGedankenv onEinkauf
ennichtvom Lebengetrennt
werdensoll.I
nderlaufendenZeitmöchtendiemeist
enei nmodernesLebenführen,
darum
kaufensiehäufi
g.Zudem sindwirgezwungen,unser
enLebensti
l mitdermodernenWel tzu
ändern.Daherfi
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eseMer kmalderj
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ebenut
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werten:z.B.Wi rkönnenei
neHandtaschedar
ausmachen,
inFl
öhmarkt
verkaufen,
oderalsTischlappenanwenden.

SowohlwirdderMüllalsauchdieErschöpfungderRessourcenreduzier
t,i
ndem mansiewieder
zugebrauchenmacht.Schl
ießli
chmöchtei chnochdaraufhinwei
sen,dassdas
Ver
braucherver
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tensichv onei
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genevernünf
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en,sodassdi eResourcennachhalt
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2)
Pri
vat
eFot
osi
nsozi
alenMedi
en:

Viel
eLeutesinddaraninteressi
ert
,ihr
eFotosaufFacebookoderei neander eSozialeNetzwerke
hochzul
aden.Aberichwei ßnicht
,wassietatsächlichbekommen.Vi el
l
eichtwürdeesSpaß
machen.Fürmi chpersönli
chwär edasundenkbar .DerGrundi
st,
wi rwissennicht,werunsere
Fotossehenwird.DarüberhinauskanneszuMi ssbrauchkommen.Dat enschutzprobl
emesi nd
ei
nwei t
ererNachtei
le.

Um einFotozuschicken,Vi
eleandereMögl
ichkeit
enstehenzurverf
ügung.BeispielsweiseE-
Mail
,MMS,durchPostundsowei ter.
Fot
osdirektgebenistauchmõgli
ch.I
chempf ehle,man
mussdieseMoglichkeit
eninAnspruchnehmen.Ichbindav onuber
zeugt,
dassdi eVor t
eildieser
Mogluchkei
tenderSchutzvonpersonalFot
osi st
.Außerdem kannmandirektzuei nem Person
schi
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3)
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tsoper
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tsoper
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4) Konzer
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tsprachesein.Esistet
was,wasunsberührtegal
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k.Daheristesnichtfr
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aberheutigenMenschenhabendi eGelegenheitdiemusi kzuHauszugenießen,wiesieim
Konzertgenießen,durcheinHomeTheat orsystem.derFernsehenunddasRadiosi nd
unvermeidbarMögl i
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5)
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l
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l
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