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WikiMANNia

Fiona Baine

Hauptseite » Personen-Portal »
Fiona Baine
:
WikiMANNia vermittelt nicht
Wissen über
"Benachteiligung von Jungen
und Männern", sondern
versorgt bestimmte Gruppen
und Foristen mit hate
speech. - Fiona Baine am 24.
Juli 2013[1]

Fiona Baine (alias Finn, seit


Juni 2014 Fiona B.) ist das
Pseudonym der sich
vornehmlich als Wikipedia-
Autorin betätigenden,
feministischen Online-
:
Journalistin Gabriele Mirhoff.

Aktivität

Fiona Baine und Wikipedia

Zitat:«(...) Du kannst mir, was


Recherche, Text-
verständnis und Artikel-
schreiben betrifft, nicht
das Wasser reichen. (...)
Du wirst mich auch nicht
aus Wikipedia verteiben.
(...) Soweit ich in der
Artikelarbeit mit dir zu
:
tun haben muss, erwarte
ich von dir ein Verhalten
nach den WP.Richtlinien:
WP:Belege, WP:KTF,
WP:Q, WP:IK;
WP:Editwar, WP:KPA,
WP:ANON. (...)» - 31. Juli
2012, 18:49 Uhr[2]
:
Zitat:«Die Wikipedia, die ihr
so ängstlich an euch
reißt, diese eure
Wikipedia, erinnert mich,
wenn ich es freundlich
ausdrücke, an einen
Herrenclub des 19.
Jahrunderts.» - 7. August
2012, 23:51 Uhr[3]
:
Zitat:«Den ganzen Tag habe
ich ruhig und sachlich
argumentiert. Doch
gegen die Männerbünde
in der Wikipedia mit
ihren faschistoiden
Strukturen hab ich keine
Chance.» - 15. August
2012, 21:36 Uhr[4]

Zitat:«Ich teile hiermit mit,


dass ich für die Hetz-
kampagnen,
Beleidigungen, Herab-
würdigungen,
:
systematischen Arbeits-
behinderungen durch
bestimmte Benutzer-
gruppen gegen mich
nicht länger zur
Verfügung stehe.
Ich melde meinen
Account ab und will mit
einem Projekt, wo das
möglich ist, nichts mehr
zu tun haben.» - 15.
August 2012, 21:49
Uhr[5]

Klar, Schuld sind immer die


anderen. Vor allem Männer,
:
denn Frauen sind ja per se die
Opfer und deshalb von
Selbstkritik ausgenommen.

Zitat:«Wikimannia ist keine


seriöse Quelle.» - 14.
August 2012[6]
:
Zitat:«Wie so viele gelten
solche Handlungen [...]
einer Person, und wie so
häufig in der
strukturell
antifeministischen
und misogynen
Wikipedia mir.» - 25.
Dezember 2013[7]

Fiona Baine hat einen


pöbelnden Diskussionsstil und
inszeniert sich gerne als
"verfolgte Unschuld".[8]

"Sie gilt in der Wikipedia auch


:
unabhängig vom Thema
Gender als uneinsichtig,
hochaggressiv und
streitsüchtig, was durch ihr
langes Sperrlogbuch belegt
wird. Sie schreibt häufig
Vandalismusmeldungen (VM)
bzw. wird häufig wegen
Vandalismus gemeldet."[9]

Arbeitspensum in
Wikipedia

Eine kleine Rechnung wird im


MANNdat-Forum aufgemacht:

"Also, wenn die das nicht auf


:
Honorarbasis macht, wovon
lebt sie?
Sie beginnt mit den
Änderungen zwischen 09:00
Uhr und 10:00 Uhr morgens
und hört teilweise erst nach
03:00 Uhr morgens wieder
auf! Sowohl Wochentags als
auch am Wochenende."[10]
"Finn/Fiona Baine hat seit
dem 03.07.2012, also
innerhalb von 44 Tagen 2500
Einträge, Änderungen,
Meldungen und
Diskussionsbeiträge bei
:
Wikipedia gemacht, dass sind
im Schnitt fast 57 Einträge
pro Tag. Geht man von ca. 10
Minuten pro Eintrag aus, so ist
der User Finn rund 10(!)
Stunden am Tag nur mit
Wikipedia beschäftigt."[11]
"Wenn man sonst nichts zu
tun hat, ist das auch locker
von einer Person allein zu
schaffen. Aber auf Dauer hält
das niemand durch.
Irgendwann kommt der
Wikipedia-Koller und dann ist
abrupt Schluss. Fiona Baine
:
war seit Monaten Wochen
jeden Tag von früh bis spät in
der Wikipedia tätig. Ich sehe
ihren Weggang auch unter
diesem Gesichtspunkt."[12]

Fiona Baine ist allerdings nie


aus Wikipedia "weggegangen",
sie hat allenfalls mal eine Pause
eingelegt, zum Luftholen.
Danach ging es mit gleicher
Schlagzahl weiter:

"Fiona Baine schreibt immer


noch von morgens bis abends
als ob sie keine andere
:
Beschäftigung hätte."[13]
"Seit Ende 2011 schreibt sie
nahezu 365 Tage im Jahr
etwa zehn Stunden täglich bei
Wikipedia, d. h. etwa 70
Stunden die Woche. Wie sie
ihren Lebensinterhalt
verdient, bleibt dabei
unklar."[9]
Fiona Baine und Andreas
Kemper

Fiona Baine mag WikiMANNia


nicht und unterstützt Andreas
Kemper bei seinen
:
Diffamierungsversuchen:

Zitat:«Laut
fachwissenschaftlichen
Expertisen(1) ist
Wikimannia mitnichten
ein "Wiki über
Benachteiligungen von
Jungen und Männern".
Wikimannia hat es sich
zur Aufgabe gemacht,
Kritiker zu diffamieren
und Personen zu
verunglimpfen, wie in
diesem Pranger unter
:
dem Lemma "Lila Pudel",
ein Schimpfwort(2) in
maskulistischen Foren
für Männer, die keine
Antifeministen sind, und
das ihnen die
Menschlichkeit
abspricht:(3) [...] oder
dieser Artikel über einen
Wikipedia-Mitarbeiter,
der in 20 Artikel in
Wikimannia mit verlinkt
ist: Andreas Kemper [...]
Wikimannia kann als
Hetzseite angesehen
:
werden.» - Fiona Baine
am 22. Juli 2012[14]

Anmerkungen
(1) Die
"fachwissenschaftlichen"
Expertisen stammen von
eben diesem Wikipedia-
Mitarbeiter Andreas Kemper.
(2) "Lila Pudel" ist kein
Schimpfwort, seit wann ist
"Pudel" ein Schimpfwort?
Außerdem ist der
WikiMANNia-Artikel sehr
satirisch gehalten. (3) Ganz
im Gegensatz zur SPD spricht
:
WikiMANNia weder Frauen
noch Männern die
Menschlichkeit ab.

Andreas Kemper, der in


Wikipedia als Schwarze
Feder[wp] aktiv ist, schreibt
Bücher, die er als
Sekundärliteratur in den
Wikipedia-Artikel
Männerrechtsbewegung[wp]
selbst einzustellen versucht.
Weil das zunächst erfolglos
bleibt[15][16] findet er andere
Wikipedia-Kollegen, die seine
Bücher für ihn einfügen und ruft
:
dazu auf Diskussionsseiten auf:

Zitat:«Koennte bitte ein Admin


im Abschnitt
"deutschsprachige
Sekundaerquellen" den
gerade erschienenen
Band "Andreas Kemper
(Hg.) Die Maskulisten."
(...) einfuegen? (...)
Danke» - Schwarze Feder
am 27. Juli 2012, 16:45
Uhr[17]

Und Fiona Baine ist dazu auch


gerne bereit:
:
Zitat:«Der Artikel ist bis 28.7.
gesperrt, danach werde
ich das Buch in die Liste
der deutschen
Sekundärliteratur
setzen.» - Fiona Baine
am 27. Juli 2012, 18:39
Uhr[18]

In einem anderen Fall diffamiert


Andreas Kemper in einem
ersten Schritt zunächst
WikiMANNia in einem Interview,
das er dem österreichischen
Magazin "Die Standard"
:
gegeben hat.[19] In einem
zweiten Schritt fügt Fiona Baine
den Inhalt des Interview eines
Wikipedia-Autoren in Wikipedia
ein:

Zitat:«Wer sich jedoch seit dem


Führungswechsel im
Oktober 2012 hinter dem
Pseudonym verbirgt, ist
jedoch unbekannt.
WGvdL.com greift auf den
Service internationaler
Provider zurück, die darauf
spezialisiert sind, illegale
:
und strafbare Inhalte zu
hosten. Auf diese Weise
konnten sich die Betreiber
und Benutzer bisher trotz
Verharmlosung des
Nationalsozialismus,
Urheberrechtsverletzungen,
Drohungen, Rassismus,
gepaart mit Chauvinismus
und Sexismus juristischer
Verfolgung entziehen.» -
Fiona Baine am 27. Februar
2013[20]

Weder in der Wikipedia-


Fußnote noch auf der Webseite
:
"diestandard.at" ist Andreas
Kemper als Urheber erkennbar.
So schaffen sich Wikipedia-
Autoren die Belege selbst.

Fiona Baine und Hinrich


Rosenbrock

Die "Morddrohung": "Rosenbrock?


Klingt verdächtig jödisch! Ich werde
ihm persönlich die Kehle aufschlitzen!"
-
:
Der Kommentar des Urhebers: Die
"Morddrohung" stammt tatsächlich
von mir und ich bekenne mich schuldig
im Sinne der Paranoia. [Vorstehend]
der tatsächliche Wort- und Bildlaut
meines Minitextes. Joa Mei. Des hat
der James T. Kirk tatsächlich dem
Adolf in den Mund gelegt. Joa Mei. Ich
stelle den strafverfolgenden Behörden
gerne meine Personendaten zur Ver-
fügung. Ich hätte nicht gedacht, daß
mein jetziger Blogpost noch so eine
Wendung nimmt. Ich hatte ganz arglos
das Manuskript durchgeblättert und
dachte: "So, jetzt kommst du mal
langsam zum Schluß. Das Wichtigste
hast du ja gesagt."[21]

Fiona Baine verteidigt auch


:
Hinrich Rosenbrock erbittert
und bezeichnet wie von einem
Auftraggeber bestellt
unverdrossen in Wikipedia, dass
die Magisterarbeit mit dem Titel
Die antifeministische
Männerrechtsbewegung -
Denkweisen, Netzwerke und
Online-Mobilisierung eine
Expertise sei, ungeachtet, dass
Andreas Kemper im Vorwort zu
seinem Buch Die Maskulisten
bestätigt, dass es sich um eine
Magisterarbeit handelt, welche
die Heinrich-Böll-Stiftung als
:
"Expertise" veröffentlichte:

"Thomas Gesterkamp, der


kurz zuvor eine Expertise
über die Männerrechtsszene
geschrieben hatte, nahm
Kontakt mit mir auf und ver-
mittelte den Kontakt zu
Hinrich Rosenbrock, der
seine Abschlussarbeit (sic!)
an der Hochschule zu diesem
Thema schrieb." [22][23]

Und sie lanciert wiederholt die


Behauptung:
:
"Hinrich Rosenbrock wurde
übrigens wegen seiner Ver-
öffentlichung von den
Männerrerchtslen mit einer
beispiellosen Hass-
Kampagne, die bis zu Mord-
drohungen reichte,
überzogen." [24]

Hinrich Rosenbrock hatte in der


Vergangenheit wiederholt die
Behauptung verbreitet, gegen
ihn wären Morddrohungen
erhoben worden.[25][26][27]
Damit wollte er wohl einerseits
Antifeministen zu Straftätern
:
abstempeln, anderseits aber
auch sich und seine Kampf-
schrift interessant machen.
Einen Beleg für die Behauptung
gibt es nicht, nicht einmal eine
Strafanzeige.

Offenbar ist es schwer zu


ertragen, dass es die
behauptete Morddrohung gar
nicht gegeben hat und
Rosenbrock kein strahlender
Held ist. Deshalb wird die
Widerlegung der
:
Propagandalüge diffamatorisch
von Mitstreitern umgewidmet:

"Männerrechtler-Wiki mit
seinen Hitler-Bildchen" --
SanFran Farmer 00:34, 19.
Mai 2014

Unermüdlich versucht sie


wortreich eine Gewalt- und
Bedrohungslage
heraufzubeschwören:

Von einigen Autoren wird in


den Diskussionen über die
:
Artikel Männer[r]echts-
bewegung, Manndat und hier
mit allen Mitteln und konstant
versucht, die Expertise von
Hinrich Rosenbrock als
Quelle für die Darstellung zu
delegitimieren. Dabei wird
auch nicht davor zurück-
geschreckt, Herrn
Rosenbrock persönlich zu
diffamieren.

Zur Info:

Die Rosenbrock-Expertise
(ersch. Januar 2012) ist die
:
umfassendste
wissenschaftliche
Sekundärliteratur, die die
antifeministische
Männerrechtsbewegung in
Deutschland, ihre
Denkweisen, Exponenten
und Schlüsselfiguren,
Netzwerke und Online-
Mobilisierung untersucht,
somit gemäß
WP:Belege/Was sind
zuverlässige
Informationsquellen?[wp]
die deutsche Basis-
:
Literatur für die Darstellung
der Thematik in einem
Wikipedia-Artikel. Daneben
hat sich der
Sozialwissenschaftler
Thomas Gesterkamp mit
Aspekten dieser Bewegung
beschäftigt und der
Soziologe Andreas Kemper.
Die Expertise entstand im
Fachbereich Soziologie der
Ruhr Universität Bochum
unter der Leitung von Prof.
Dr. Ilse Lenz, an deren
Lehrstuhl Rosenbrock von
:
2009 bis 2011
wissenschaftlicher
Mitarbeiter war.
Herausgeber der Expertise
ist das Gunda-Werner-
Institut an der Böll-
Stiftung.
Hinrich Rosenbrock ist
wissenschaftlicher
Mitarbeiter im Fachbereich
Gesellschaftswissen-
schaften und Philosophie
an der Philipps-Universität
Marburg[wp].
:
Seit Erscheinen der Expertise
bis heute findet in den
einschlägigen
antifeministischen
Männer[r]echts-Foren und
Blogs eine beispiellose Hetz-
kampagne gegen Hinrich-
Rosenbrock statt (ähnlich der
gegen Thomas Gersterkamp
und Andreas Kemper zuvor),
die bis zu Gewalt- und Mord-
drohungen reicht, sein
angeblich jüdischer Name
wurde dabei ebenfalls in
Zusammenhang gebracht,
:
und in vielen Beiträgen wird
er nur als "der Pudel", "Lila
Welpe" genannt; Michael
Klein lanciert in seinem Blog,
bei der Expertise handle sich
nur um eine Magisterarbeit, er
und Wikimannia versuchen
sogar Prof. Lenz zu
delegitimieren usw.

Manche der Argumentations-


figuren und Schmähungen
aus diesen Foren und Blogs
werden von Wikipedia-
Autoren und IP-Benutzern
:
auch in den WP-
Diskussionen um die
Männerrechts-Artikel
vertreten, um eine
sachgerechte Darstellung zu
unterbinden.

– Wikipedia: Version
Diskussion:Arne_Hoffmann
vom 25. Juli 2012, 09:15
Uhr , gleichlautend: Version
Diskussion:Männerrechtsbe
wegung vom 27. Juli 2012,
18:53 Uhr und Version
Diskussion:MANNdat vom
:
28. Juli 2012, 16:56 Uhr

Zitat:«Fiona Baine schreibt


immer noch von morgens
bis abends als ob sie
keine andere
Beschäftigung hätte.» -
im MANNdat-Forum am
29. Juni 2014[28]

Da zeigt also jemand einen sehr


hohen Einsatz über einen sehr
langen Zeitraum. Zwei
Erklärungsmuster bieten sich
an: Da wird jemand für diesen
Einsatz bezahlt oder jemand hat
:
ein enorm gesteigertes
Eigeninteresse. Mit enormen
Aufwand wird in Wikipedia
daran gearbeitet, dass der
propagandistische Autor
Hinrich Rosenbrock - der für
eine feministische Propaganda-
Schleuder (Gunda-Werner-
Institut an der Böll-Stiftung)
eine feministische Kampfschrift
herausgebracht hat - in den
Wikipedia-Artikeln gehalten
wird und als wissenschaftlich zu
gelten hat. Für diese Aufgabe
gibt es sozusagen eine Rund-
:
um-die-Uhr-Dauerbewachung
der entsprechenden Artikel.
Dazu kommt der Verbündete
Andreas Kemper, der extra für
Wikipedia Bücher geschrieben
hat, die in Wikipedia eingepflegt
werden und in denen Kemper
wiederum Rosenbrock zitiert
und hochschreibt. Es ist also in
Wikipedia ein ganzes
Zitierkartell aktiv, das jederzeit
präsent ist. Kein Mensch, der
nicht vollberuflich mit Wikipedia
beschäftigt ist, hat hier eine
Chance dagegen anzukommen,
:
und selbst Hauptberufler
würden gegen diese gut
eingespielten und vernetzten
Gruppen ankommen. Jedwede
Initiative wird schon im Ansatz
sabotiert und geschickt werden
die intransparenten Strukturen
in Wikipedia ausgenutzt, um
jedwede Kritik oder
Verbesserungsarbeit im Sande
verlaufen zu lassen.

Auszüge aus Wikipedia-


Diskussionsseiten

Dialog-Beispiele auf den


:
Wikipedia-Diskussionsseiten:

Warum wird hier dieser Herr


Rosenbrock als Quelle
benannt? Liest dessen
obskures Pamphlet denn
vorher niemand? So etwas ist
nicht zitierfähig.--Zuviele
Interessen (Diskussion)
00:33, 4. Aug. 2014
Das Buch ist renommiert,
nämlich im Auftrag einer
angesehenen Stiftung
publiziert und wird in
Fachliteratur rezipiert, s.o.
:
Beispiel - auch wenn es
sich dabei um die
Aufnahme in die zu
erwartenden Zitierkartelle
handelt. Das allgemein-
gesellschaftliche Problem,
dass es immer mehr in
Mode kommt, unter dem
Deckmantel von
Wissenschaft Werke mit
politischer Wirkabsicht zu
publizieren, können wir hier
nicht lösen. Entspricht trotz
seiner Parteilichkeit vorerst
WP:Q,bis zu seiner
:
Widerlegung in
Fachliteratur. --Athanasian
15:38, 4. Aug. 2014
Berüchtigt[29] trifft es wohl
eher. Da es im Auftrag einer
politischen Stiftung, die von
einer Weltanschauungs-
gemeinschaft getragen
wird, publiziert wurde, ist es
eine parteiische
Informationsquelle, die "in
Wikipedia nur in den
seltensten Fällen als Quelle
geeignet" ist. Dass es sich
im Wesentlichen um eine
:
politsch-
weltanschauliche
Kampfschrift handelt,
ergibt sich im Übrigen
schon aus dem Vorwort:
"Wir freuen uns über
Rückmeldungen und
werden weiter daran
arbeiten, dass die
Positionen der
antifeministischen Männer-
rechtsbewegung nicht
mehrheitsfähig werden."
Für die - im Artikel sonst
herangezogene -
:
vermeintliche Fachliteratur
gilt zum Teil das Gleiche
(von der FES publiziert).
Dem Rest kann ich
zustimmen.--Zuviele
Interessen (Diskussion)
16:11, 4. Aug. 2014
Von dem Herausgeber
(übrigens nicht die FES)
ist nicht zu schließen,
dass es sich um eine
"parteiische" Quelle
handelt. Es ist im
Wissenschaftsbetrieb
üblich, dass Studien und
:
Expertisen von Dritten in
Auftrag gegeben werden.
Die Arbeit ist dennoch
wissenschaftlich.
Rosenbrocks Expertise
wurde in den
Qualitätsmedien und
wird inzwischen in der
Fachliteratur als
Referenzwerk der
kritischen
Männerforschung
rezipiert und entspricht
damit den Anforderungen
an Belege gemäß
:
WP:BGL und
WP:Literatur. Deine
Behauptung, dass es sich
um eine "politisch-
weltanschauliche
Kampfschrift" handle,
findet sich hingegen
ausschließlich in den
Blogs und Hate-
Speech-Foren der
antifeministischen
Männerrechtler. --
Fiona (Diskussion) 16:41,
4. Aug. 2014
[...] Solltest du mit
:
deinen
Delegimierungs-
versuchen und
sonstigen allgemeinen
Meinungsbekunden zu
Rosenbrock und die
Böll-Stiftung
fortfahren, werte ich
das als
Projektstörung und
Verstoß gegen
WP:WWNI und
WP:Disk.--Fiona
(Diskussion) 21:20, 4.
Aug. 2014
:
@Fiona Also bitte..
Du scheinst mit
Deinem Latein am
Ende zu sein, da Du
mir so kommst. Du
hast doch behauptet
und zur Diskussion
gestellt, dass die
Herausgeberschaft
durch z. B. Aktivisten,
Unternehmen,
Interessengruppen,
Konfliktparteien -
hier der Böllstiftung,
keine Parteiigkeit
:
begründe - was
evident falsch ist.
Dass Rosenbrock ein
Aktivist ist, hat er
selbst verraten.
DIesbezüglich
kannst Du vielleicht
bei ihm Beschwerde
erheben - aber nicht
bei mir.
Rosenbrocks
Pamphlet muss
zumindest aus dem
Satz
"Sozialwissenschaftl
:
er, die die Männer-
rechtsbewegung
untersucht haben..."
als vermeintlicher
Beleg entfernt
werden. Er hat nichts
sozialwissen-
schaftlich
untersucht, sondern
seine subjektive
parteiliche Meinung
zu etwas, das er sich
im Internet
zusammengepickt
hat,
:
niedergeschrieben.-
-Zuviele Interessen
(Diskussion) 22:02,
4. Aug. 2014
Das sagt wer?
Kannst du bitte
mal aufhören,
den Foren-
Sprech hier zu
reproduzieren.
Denn nur in den
Foren und Blogs
der
antifeministisch
en
:
Männerrechtler
wird die
Expertise als
"Pamphlet"
diffamiert. Lies
doch zur
Abwechslung mal
sozialwissenschaf
tliche Fachbücher.
Hier ist EOD mit
dir.--Fiona
(Diskussion)
22:16, 4. Aug.
2014[30]
Ob Arbeiten in den
:
wissenschaftlichen Diskurs
Einzug finden, sieht man am
besten an der Rezeption. Im
Wissenschaftbetrieb gibt es
mehrere Alternativen: erstens,
eine Arbeit wird gar nicht
erwähnt/rezipiert (sicheres
Indiz für keine Relevanz),
zweitens, eine Arbeit wird
rezipiert und zwar negativ
(die Arbeit hat eine gewisse
Relevanz, wird jedoch
falszifiziert, bzw. die Theorie
zurückgewiesen) oder
drittens sie wird positiv
:
rezipiert (Bestätigung bis
Übernahme der
Positionen/Theorien - starkes
Indiz für Relevanz). Eine
Mischung von beiden letzten
kann es auch geben.
Schaut man sich die
Rezeption von Rosenbrocks
Arbeit (2012) an, so stellt man
nüchtern fest, dass sie seit
2012 (innerhalb 2 Jahren)
mindestens in drei
wissenschaftlichen Büchern
aus dem Springer-Verlag und
in einem Buch aus dem VS-
:
Verlag, in einem aus dem Lit-
Verlag und in einem aus dem
Vdf Hochschulverlag (positiv)
rezipiert wird. Das ist ein
deutliches Indiz für die
Validität und Relevanz dieser
Arbeit. In dem 2014 im Vdf
Hochschulverlag, Zürich,
erschienenen Band Männer
und Männlichkeiten.
Disziplinäre Perspektiven
heißt es auf S. 109: Über den
Antifeminismus und das
darin vertretene Männerbild
wissen wir relavtiv gut
:
Bescheid, da mit Thomas
Gesterkamp (2010), Andreas
Kemper (2011), Hinrich
Rosenbrock (2012) und Rolf
Pohl (2010) Vertreter der
kritischen Männerforschung
dazu überzeugende Studien
vorgelegt haben. --Fiona
(Diskussion) 22:30, 4. Aug.
2014 Dies war eine 3M-
Stellungnahme des Benutzers
KarlIV vom 19. Mai 2014 in der
Artikeldiskussion Männer-
rechtsbewegung, die ich hier
aktualisiert und ergänzt habe.
:
Die nicht in
wissenschaftlichen Verlagen
erschienen Bücher, in denen
Rosenbrock (positiv) rezipiert
wird wie etwa von Markus
Theunert (2014, Hans Huber
Verlag) habe ich nicht
mitgezählt. Es würde sich ein
Rosenbrock-Bot lohnen, der
immer dann reagiert, wenn
wieder aus den anti-
feministischen Männer-
rechtler-Foren das
Rosenbrock-Bashing in in
Wikipedia durchgereicht wird.
:
Muss dann nur mit den
aktuellen Rezeption ergänzt
werden. --Fiona (Diskussion)
10:13, 5. Aug. 2014
Welches wissenschaftliche
Werk von Theunert ist
gemeint? Wo ist Theunert
wissenschaftlich aktiv?
Seine Vita weisst ihn nicht
als dem
Wissenschaftsbetrieb
zugehörig zu. -
-84.137.53.64 13:12, 5.
Aug. 2014 (CEST)
Lesen müsste man, und
:
das Gelesene dann auch
verstehen.--Fiona
(Diskussion) 14:57, 5.
Aug. 2014
[...] Scheinbar
schieben sich die
üblichen Buddies
Kemper, Gersterkamp
und Co mal wieder
gegenseitig die
Murmel zu. Dass die
sich gegenseitig toll
finden, ist ja nichts
Neues. Vorsorglich
bitte ich darum, bei
:
Deiner Antwort von
weiteren Drohungen
abzusehen.--Zuviele
Interessen
(Diskussion) 14:53, 6.
Aug. 2014[31]
Fiona, bitte unterlasse es, den
Artikel immer wieder derart
abzuändern, dass
feministische Meinungen und
Behauptungen als Fakten
missverstanden werden
können (darüber wird weiter
zu diskutieren sein) und halte
Dich bitte an die auf
:
Diskussionsseiten übliche
Gliederung.--Zuviele
Interessen 21:46, 7. Aug. 2014
Deine persönliche
Meinung über Autoren
als "feministisch"
gehört nicht in den
Artikel. Punkt.
Herausgeber und/oder
Auftraggeber stehen in
Wikipedia-Artikeln in den
Einzelbelegen.
Wie Sozialwissenschaftler
jemanden diskutieren oder
einordnen, sind keine
:
"Fakten". Belege werden
angegeben, damit die Leser
der Wikipedia das
Dargestellte selbst
überprüfen können. Du
musst sie nicht
bevormunden.---Fiona
21:53, 7. Aug. 2014
Zum ersten Punkt: Wie
bereits dem Vorwort des
Herrn Rosenbrock zu
entnehmen ist ("Wir
freuen uns über
Rückmeldungen und
werden weiter daran
:
arbeiten, dass die
Positionen der anti-
feministischen Männer-
rechtsbewegung nicht
mehrheitsfähig
werden."), verfasste er
seine Schrift als ein
feministischer
Aktivist, denn er
versteht seine Arbeit
als Beitrag zum
Feminismus und gegen
den Antifeminismus
und gedenkt, diesen
Aktivismus in Zukunft
:
weiterzuführen.
Abgesehen davon, dass
seine Schrift keinen
wissenschaftlichen
Standards genügt, weist
sie ihn als feministischen
Autor aus. Es handelt sich
demnach nicht um meine
"persönliche Meinung",
sondern um eine
erwiesene Tatsache - bei
der er selbst der Zeuge
ist. Mithin wird ihm mit
der Formulierung
"feministische Autoren
:
und Sozialwissen-
schaftler" angemessen
Rechnung getragen.
Zum Zweiten: Dass
Herausgeber oder
Auftraggeber bei
Wikipedia in den
Fußnoten auftauchen
oder auftauchen können
(Auftraggeber), bedeutet
nicht, dass darauf nicht
im Text hingewiesen
werden kann - und schon
gar nicht, dass darauf
nicht hinzuweisen ist,
:
wenn sich hier die
Wahrscheinlichkeit einer
politisch-
weltanschaulichen
Einflussnahme geradezu
aufdrängt. Ungeachtet
dessen fällt ins Auge,
dass anhand der
Beleggestaltung nicht
unbedingt abzulesen ist,
dass der Herausgeber
auch der Auftraggeber
ist. Noch viel
augenfälliger ist
außerdem, dass dies
:
offenbar nicht für die
Information zu einem
Auftraggeber gelten soll,
die Du selbst im Artikel
haben möchtest: "Die
Studie wurde von einem
anonymen Mäzen
finanziert ...." Du stellst
hier also etwas in Abrede,
was Du Dir sonst im
eigenen Interesse
herausnimmst.
Zum Dritten: Gut, dass Du
anerkennst, dass die von
Dir eingefügten Angaben
:
keine Fakten sind.
Weniger gut ist, dass Du
sie mit Deinen
Formulierungen gerne als
Fakten erscheinen lassen
möchtest. Es stellt keine
Bevormundung des Leser
dar, wenn Meinungen
oder Einordnungen als
solche dargestellt
werden und wichtige
Hintergründe und
Zusammenhänge, wie die
feministische oder
jedenfalls
:
feminismusnahe
Einstellung von Autoren
oder die
Auftraggeberschaft einer
politischen Stiftung - die
erklärtermaßen eben
diese Ideologie
gesellschaftspolitisch
umzusetzen gedenkt -,
genannt werden; anstatt
sie unter den Tisch fallen
zu lassen.--Zuviele
Interessen 22:54, 7. Aug.
2014
Lesen müsste man
:
können ... Was die
Herausgeber in ein
Vorwort schreiben
(nein, das ist nicht von
Rosenbrock), ist
unerheblich. Und bitte
trag Zuschreibungen
aus den einschlägigen
Blogs und Foren über
Rosenbrock, er sei
"feministischer
Aktivist" u.a., nicht in
Wikipedia.
Hinrich Rosenbrock ist
Sozialwissenschaftler
:
und seine Arbeit "Die
antifeministische
Männerechtsbewegun
g" (2012) wird im
wissenschaftlichen
Diskurs als Studie
positiv rezipiert.
Der Satz "Die Studie
wurde von einem
anonymen Mäzen
finanziert ...." ist nicht
von mir sowie auch der
ganze Artikel nicht von
mir ist. Wenn der Satz
nicht belegt ist, kann er
:
entfernt werden.--
Fiona 23:06, 7. Aug.
2014
(BK)Im Prinzip gibt
es zwei Gründe,
wieso man einen
Autor hier nicht
aufnehmen darf: 1.)
er wird innerhalb der
Wissenschaft nicht
rezipiert oder 2.) er
wird innerhalb der
Wissenschaft nur
negativ rezipiert.
Beides ist hier nicht
:
der Fall. Stattdessen
gibt es durchweg
positive Aufnahmen
seiner
Forschungsergebnis
se. Eine
Standortzuweisung
im Text ist auch nur
dann sinnvoll, wenn
aus einer anderen
reputablen Quelle
eine solche
abgeleitet werden
kann, im Sinne von
"der Autor kommt zu
:
diesen Ergebnissen,
weil er diesen und
jenen
Kontext/Standpunkt
hat", oder aber wenn
ihm vorgehalten
würde, er würde
unsauber arbeiten.
Auch das ist hier
nicht der Fall. Ein
einfaches googlen
des Namens ergibt
die Hetze, die in
einschlägigen Foren
gegen ihn verbreitet
:
wird, sodass der
geneigte Leser
durchaus in der Lage
ist, zu erfahren, dass
er in bestimmten
Kreisen nicht
sonderlich positiv
gesehen wird. Nur
sind diese Kreise
nicht Teil des
wissenschaftlichen
Diskurses und
gehören deshalb
nicht in den Artikel. -
-Ganomed 23:08, 7.
:
Aug. 2014
Die Diskussion zur
Frage der
Rezeption des
Herrn Rosenbrock
bitte unter ==
rosenbrock ==
führen. Dort warte
ich schon länger
auf Ergebnisse zur
angeblichen
Rezeption der
Rosenbrockschen
Schrift.--Zuviele
Interessen 23:23,
:
7. Aug. 2014
@Fiona die ganze
Schrift ist
durchzogen von
einer subjektiven,
jeder objektiven
Herangehensweis
e spottenden,
wenn auch
überaus kuriosen
feministischen
Weltsicht. Das
beschränkt sich
nicht nur auf das
Vorwort. Ob das
:
seine
Überzeugung ist,
kann dahinstehen,
jedenfalls ist es
eine explizite
durchgehende
Anbiederung, die
ihn als
feministischen
Aktivisten, nicht
aber als
Sozialwissenschaf
tler, ausweist.--
Zuviele Interessen
23:23, 7. Aug.
:
2014
Das ist deine
persönliche
und politische
Meinung, die
man so und
ähnlich in
einschlägigen
Blogs der
antifeministis
chen
Männerrechtle
r findet. Das
Internet ist voll
davon. Das hat
:
in Wikipedia
nichts zu
suchen. Nach
deinen
Beiträgen
gewinne ich den
Eindruck, dass
du hier auf einer
Mission bist, die
mit
enzyklopädisch
er Arbeit und
den
Projektzielen
nichts zu tun
:
hat.
Nimm zur
Kenntnis, dass
die Fachwelt
Rosenbrocks
Arbeit positiv
rezipiert und
zitiert. Ebenso
wird er in
Qualitätsmedien
wie Die Zeit als
Experte zu dem
Thema
interviewt und
zitiert.--Fiona
:
23:38, 7. Aug.
2014
Ich kenne ja
nur ein Buch,
aber in dem
wird
Rosenbrock
keineswegs
durchgehend
positiv
rezipiert.--
Nico b. 23:47,
7. Aug. 2014
Es ist
bekannt,
:
dass du nur
ein Buch
kennst. Hier
noch einmal
der Bot:
Ob eine
Arbeit im
wissenscha
ftlichen
Diskurs
Einzug
finden,
sieht man
am besten
an der
:
Rezeption:
Im
Wissensch
aftbetrieb
gibt es
mehrere
Alternative
n: erstens,
eine Arbeit
wird gar
nicht
erwähnt/re
zipiert
(sicheres
Indiz für
:
keine
Relevanz),
zweitens,
eine Arbeit
wird
rezipiert
und zwar
negativ (die
Arbeit hat
eine
gewisse
Relevanz,
wird jedoch
falszifiziert,
bzw. die
:
Theorie
zurückgewi
esen) oder
drittens sie
wird positiv
rezipiert
(Bestätigun
g bis
Übernahme
der
Positionen/
Theorien -
starkes
Indiz für
Relevanz).
:
Eine
Mischung
von beiden
letzten
kann es
auch
geben. Das
wäre dann
die echte
wissenscha
ftliche
Kontrovers
e .--Fiona
08:23, 8.
Aug. 2014
:
[...] Die
Delegitim
ationsver
suche der
Rosenbro
ck-
Expertise
sind ein
typisches
Phänome
n und
Problem
der
Wikipedia
, in der
:
Blog- und
Forenkam
pagnen
wie die
gegen
Rosenbro
ck direkt
durchger
eicht
werden.
(was
Ergebniss
e der
Untersuc
hungen
:
von
Rosenbro
ck et al.
bestätigt)
--Fiona
08:53, 8.
Aug.
2014

Bei allem Insistieren auf Quellen


und Wissenschaftlichkeit wird
man an drei Dingen nicht
vorbeigehen können: (1)
Mindestens Rosenbrocks Arbeit
entspringt einer
wahrnehmbaren politischen
:
Zielsetzung, die in die
Auswertung einbezogen
werden muss, da sie sich vom
"neutralen Standpunkt", wie er
hier usus ist, unterscheidet. (2)
Vom wissenschaftlichen
Standpunkt her sind die
Reaktionen in den Männer-
rechtsforen ein Indiz dafür, dass
hier weiter geforscht werden
muss und die bisher
vorgelegten Ergebnisse kritisch
geprüft werden müssen. (3) Das
ist jedoch hier weder unsere
Aufgabe noch haben wir dazu
:
die Möglichkeiten. Wer sich an
der Forschungsfortschreibung
beteiligen möchte, muss das an
anderer Stelle tun. Hier gilt: Was
nicht mit validen Quellen belegt
werden kann, kann nicht
aufgenommen werden, auch
wenn es richtig sein sollte! So
ist Wikipedia nun mal. --
Athanasian 09:11, 8. Aug. 2014

Rosenbrock ist kein


Sozialwissenschaftler,
sondern ein
feministischer Aktivist -
:
das geht aus seiner
Schrift klar hervor und
stellt keine persönliche
Meinung dar. Es ist auch
unerheblich, ob dieser
Umstand in anti-
feministischen oder anti-
faschistischen Frauen-,
Männer-, Kinder- oder
Menschenrechtsforen
angesprochen wird. Dieser
kann nur zutreffend oder
unzutreffend sein. Dass
dieser zutrifft, ist für jeden
offensichtlich, der die
:
"Studie" gelesen hat.
Hinsichtlich der
angeblichen Rezeption R.s
gilt immernoch non liquet.
Weder wurden an Stelle
bloßer Verlagsnennungen
die Fundstellen
beigebracht, noch ist die
Rezeptionsformel Fionas -
die im Übrigen nicht
anerkennenswert ist -
überhaupt erfüllt. Ein
Jubelperser macht noch
keinen Schah - zumal es
sich lediglich um eine
:
Erwähnung und nicht um
eine Auseinandersetzung
mit der Quelle handelt.
Auf die Rolle der Stiftungen
ist immer noch im Artikel
deutlich hinzuweisen.
Hierzu kam außer der
Herausnahme des Mäzens
nichts, so dass eine baldige
Wiedereinarbeitung dieser
Angaben ratsam ist.
Wo bleiben denn die
versprochenen drei
Fundstellen, die die
Behauptung einer positiven
:
Rezpeption Rosenbrocks
belegen sollen - aber nicht
können?--Zuviele Interessen
12:39, 8. Aug. 2014
Ich habe keine
"Fundstellen" versprochen
und das ist auch nicht
meine Aufgabe. Wenn du
Rosenbrock ehrverletzend
als "feministischen
Aktivisten", der kein Sozial-
wissenschaftler sei,
bezeichnest, solltest du
dafür valide Sekundär-
quellen vorlegen können. --
:
Fiona 13:45, 8. Aug. 2014
Wenn Du die von Dir als
existent behaupteten
Fundstellen nicht
beibringen kannst, kann
von einem "Einzug in den
wissenschaftlichen
Diskurs" mangels
Rezeption aber keine
Rede sein. Zum Zweiten:
Warum sollte es für einen
feministischen Aktivisten
ehrverletzend sein, als
feministischer Aktivist
bezeichnet zu werden?
:
Du gehörst wohl auch zu
denen, die meinen, dass
jemand der Feminist ist,
nachteilhaft
beleumundet sei?--
Zuviele Interessen 13:56,
8. Aug. 2014
Selbstverständlich
kann davon die Rede
sein. Ein Werk habe ich
bereits zitiert, mit
einem anderen im
Artikel referenziert.
Rosenbrocks Arbeit
über das bisher wenig
:
erforschte soziale
Phänomen der
antifeministischen
Männerrechtsbewegun
g im
deutschsprachigen
Raum ist in der
Männerforschung
inzwischen ein
Referenzwerk und
zusammen mit
Gesterkamps, Kempers
und Pohls
Untersuchungen
einschlägig.--Fiona
:
14:04, 8. Aug. 2014
Du hast eine Arbeit
genannt, in der es
heißt "wissen wir
relativ gut
Bescheid." Das ist
keine
wissenschaftliche
Auseinander-
setzung, sondern ein
gutwilliges
Erwähnen einer
politisch-
weltanschaulichen
Schrift. Das war es
:
dann aber auch.
Offenbar wird
Rosenbrock sonst
nicht rezpetioniert;
seriöse Soziologen
würden diese Schrift
wohl höchstens mit
der Kneifzange
anfassen. Das dann
als "Referenzwerk"
zu bezeichnen, ist
aberwitzig.
Rosenbrock wollte
vielleicht Sozial-
wissenschaftler
:
werden, aber daraus
ist wohl nichts
geworden.--Zuviele
Interessen 16:09, 8.
Aug. 2014
Das Entfernen der Quelle und
die Kritik mit Standpunkt-
zuweisung aus dem Artikel ist
purer Vandalismus, der
offenbar der Rosenbrock-
Hetze in den anti-
feministischen Männer-
rechtsforen- und Blogs
folgt. Ein solches
Hineintragen von externen
:
Kampagnen in die Wikipedia
ist inaktezptabel.
Unabhängige Autoren der
Wikipedia, die in den Artikel
nicht involviert sind, haben
die Reputablität der
Rosenbrock-Arbeit als
zuverlässige Quelle für
enzyklopädische Artikel in
ihren Stellungnahmen
bestätigt. --Fiona 13:53, 12.
Aug. 2014
Wozu die Aufregung? Die
Aussage ist ja stehen
geblieben und nun bequellt
:
mit einer offenbar unstrittigen
Quelle. Es ist ja nicht so dass
wir unbedingt Rosenbrock
zitieren müssten. Völlig
unabhängig vom Inhalt ist es
ja durchaus nicht üblich, die
Kritik von wissenschaftlichem
Nachwuchs am untersten
Ende der Hierarchie an
ProfessorInnen in die
Wikipedia zu tragen. Im
übrigen schon gar nicht in
dieser völlig falschen Form
(Hinrich Rosenbrock:
Schlüsselfiguren der anti-
:
feministischen Männer-
rechtsbewegung, in: Die
antifeministische
Männerrechtsbewegung.
Denkweisen, Netzwerke und
Online-Mobilisierung.
Herausgegeben von der
Heinrich-Böll-Stiftung, 2.
Auflage Berlin 2012, ISBN
978-3-86928-073-8, S.
46f.), die suggeriert, es
handle sich hier um einen
Aufsatz in einem
Sammelband.--Nico b. 14:14,
12. Aug. 2014
:
P.S.: Deine Spekulationen
über die Motive von Benutzer
Zuviele Interessen ("der
offenbar der Rosenbrock-
Hetze in den
antifeministischen Männer-
rechtsforen- und Blogs folgt")
sind genau das, was das SG-
Urteil untersagt. Hätte ich so
viel Freude an VMs wie
manch andere/r hier wäre dir
eine Woche Pause gewiss.--
Nico b. 14:19, 12. Aug. 2014--
Nico b. 14:19, 12. Aug. 2014
In der akademischen Welt
:
ist die von dir behauptete
Hierarchie für die Validität
und Zitation einer Arbeit
völlig unerheblich ebenso
für die Tauglichkeit als
Einzelnachweis in
Wikipedia. Nicht der
akademische Rang
entscheidet darüber,
sondern ob eine Arbeit in
den wissenschaftlichen
Diskurs eingegangen ist.
Du weißt genau, Nico b.,
dass seit 2 Jahren in den
antifeministischen
:
Männerrechtler-Blogs und
Foren gegen Rosenbrock
auf das Übelste gehetzt
wird. Dass du den Folgen
davon in Wikipedia nicht
entgegentrittst, ist sehr
bedauerlich.--Fiona 14:32,
12. Aug. 2014
Die Referenzierung
"suggeriert" gar nichts,
sondern gibt korrekt das
Kapitel in der Arbeit an.
Wenn du die Angabe in der
Form nicht für richtig hälst,
kannst du sie gern ändern,
:
doch es gibt keinen Grund
für das Entfernen der
Quelle. Die "unstrittige
Quelle" übrigens bezieht
sich auf Rosenbrock; es
eine der aktuellen
sozialwisenschaftlichen
Publikationen, die seine
Arbeit (positiv) rezipieren.-
-Fiona 14:37, 12. Aug. 2014
Ah ja, es ist "in der
akademischen Welt" das
gleiche, ob - sagen wir
mal - ein Fritz Fischer
einen anderen Professor
:
als methodisch
zweifelhaft bezeichnet
oder ein im bisherigen
Diskurs nirgends
aufgetauchter Magister
dies tut. Nein Fiona,
Rosenbrocks Kritik an
Amendt ist nun wirklich
völlig belanglos, zumal er
sich sich nun nicht
gerade als methodischer
oder analytischer
Senkrechtstarter
ausweist. Ich halte von
Rosenbrock nur jene
:
Aussagen für zitierfähig
in der Wikipedia, auf die
sich andere im
Fachdiskurs direkt positiv
bezogen haben.
Ich lasse mir meine
Meinung über die
Qualität einer Quelle
auch nicht von
irgendwelchen Foren
vorschreiben;
Rosenbrocks Arbeit wird
nicht besser oder
schlechter dadurch, dass
irgendwelche
:
Antifeministen sich dran
abarbeiten.
Die falsche
Referenzierung
suggeriert, indem sie sich
der Zitation für einen
Aufsatz in einem
Sammelband bedient, es
handele sich hier um ein
anderes Werk
Rosenbrocks als das
andernorts in der
Wikipedia bei jeder sich
bietenden Gelegenheit
zitierte. Das ist umso
:
bemerkenswerter, als es
von Rosenbrock
tatsächlich ja weder vor
noch nach seiner
"Expertise" irgendwelche
substanziellen Beiträge
zu geben scheint.--Nico
b. 17:06, 12. Aug. 2014
Wenn man sich
anschaut, wie oft und
wo überall
Rosenbrocks Expertise
in der Wikipedia
verlinkt wird, bekommt
man den Eindruck, er
:
sei Experte Für Alles.
Und Fiona will ihn
unbedingt auch an
völlig unsinnigen
Stellen erwähnt
wissen, wo es nun
wirklich bessere
Literatur gibt. Die
Rosenbrock-Arbeit ist
sicher nicht ohne
Qualitäten, aber so gut,
dass man sie gleich
Dutzendfach (oder
noch mehr? wie kann
man <ref>s zählen?) in
:
allen möglichen
Artikeln erwähnen
muss, ist sie nun auch
wieder nicht. --
MatthiasGutfeldt 17:15,
12. Aug. 2014[32]

Man stelle sich vor, ein


antifeministischer Aktivist
würde eine Kampfschrift mit
Kritik am Feminismus verfassen
und man wollte diese in die
Wikipedia-Artikel einführen.
Das Werk würde von Fiona
Baine im hohen Bogen als
"unwissenschaftlich"
:
rausgeworfen werden. Wenn ein
feministischer Aktivist eine
Kampfschrift verfasst, spielt das
alles keine Rolle, weil er von
Gleichgesinnten "rezipiert"
wurde. Man lasse sich dieses
Reinwaschen eines
feministischen Aktivisten zum
respektablem Wissenschaftler
auf der Zunge zergehen. Weiter
geht's: Fiona Baine kämpft
gegen die ...

Delegitimierung von
Rosenbrocks Arbeit
:
Die laufenden Attacken auf
Rosenbrock und die
Delegitimierungsversuche
sind zu auffällig und
monothematisch, als dass
dies als Quellenkritik, die der
Verbesserung der
Artikelarbeit dienen soll,
glaubhaft ist. Legt valide
Sekundärliteratur vor, die
Rosenbrocks Arbeit kritisiert
oder seine Thesen und
Forschungsergebnisse
widerlegt hat und die eure
Meinung stützen. Wenn ihr
:
das nicht könnt, sind eure
Angriffe auf die Arbeit von
Rosenbrock unsubstanziert
und POV.
@Zuviele Interessen:
verzichte bitte auf weitere
persönliche Angriffe und
Unterstellungen, die Hinrich
Rosenbrock betreffen.--Fiona
16:32, 12. Aug. 2014
"Fiona, Dein Diskussionsstil
ist wenig objektiv - dafür
aber gespickt mit
persönlichen Angriffen[wp],
was unerfreulich ist. Dein
:
letzter PA ("offenbar der
Rosenbrock-Hetze in den
antifeministischen
Männerrechtsforen- und
Blogs folgt" ) findet sich
sogar hier auf dieser
Diskussionsseite. Du
unterstellst mir "Hetze" und
schreibst mir politische
Ausrichtungen zu, was
auch nach dem von Dir
andauernd ins Feld
geführten Schiedsgericht-
Beschluss[wp] gar nicht
zulässig. Deine VM
:
begründest Du mit
deinerseits VM-würdigem
Verhalten - die von Dir
verlangte Saktion müsste
Dich daher selbst treffen.
Wer die Sache aufmerksam
betrachtet, merkt sofort,
dass es Dir bei Deiner
ständigen VM-Melderei nur
um eine Ausweitung der
Kampfzone auf andere
Seiten zu gehen scheint.
Aus dem Umstand, dass
Rosenbrock keine
wissenschaftliche, noch gar
:
für Wikipedia brauchbare
Quelle, darstellt habe ich
natürlich kein Geheimnis
gemacht. Inwieweit dies als
Vorwurf dienen soll, ist mir
schleierhaft - obwohl es
rhetorisch geschickt
anmutet. Überdies hast Du
Deine Behauptung, dass
Rosenbrock in drei Quellen
im wiss. Diskurs rezipiert -
d. h. verwendet - würde,
nicht belegen können.
Ferner kann etwas in der
Sache nur legitim oder
:
illegitm sein. Wenn etwas
illegitim ist, und als solches
aufgezeigt (vielleicht auch
aufgedeckt) wird, stellt das
"Delegitimieren" des
Vorgangs des Aufzeigens
als "delegitimieren" nur
eine Phrase dar, die einem
wissenschaftlich oder auch
enzyklopädisch
verstandenen Diskurs
unwürdig ist. [...].--Zuviele
Interessen 15:45, 12. Aug.
2014[33]

Entstehung der Rosenbrock-


:
Expertise

FWIW: Gemäß einem Mail der


Leitung des Gunda-Werner-
Instituts:
"Herr Rosenbrock ist von
uns als Soziologe (B.A.)
und Forscher mit der
wissenschaftlichen
Expertise beauftragt
worden und hat diese von
Dezember 2010 bis
Oktober 2011 im Rahmen
eines Werkvertrages
erstellt. Insofern handelt es
:
sich nicht um eine
studentische Arbeit
sondern um eine
wissenschaftliche
Publikation, die an der
Fakultät für
Sozialwissenschaften der
Ruhr-Universität-Bochum
(Prof. Dr. Ilse Lenz,
Soziologie / Soziale
Ungleichheit und
Geschlecht) entstanden
ist.
Da es sich nicht um einen
Artikel in einer
:
Fachzeitschrift, sondern
um eine Monographie
handelt, wurde sie keinem
Peer Review-Verfahren
unterzogen. Das ist für
Monographien in den
Geisteswissenschaften
auch wenig üblich."
--MatthiasGutfeldt 14:58, 18.
Aug. 2014
hoppla... das ist schwach.
Erstaunlich schwach, wie
ich finde. Ein B.A.
qualifiziert eigentlich nicht
zu eigenständigem
:
Forschen. Da bleiben
Fragen offen, insbesondere
was mit dem Halbsatz
"...die an der Fakultät für
Sozialwissenschaften der
Ruhr-Universität-Bochum
(Prof. Dr. Ilse Lenz,
Soziologie / Soziale
Ungleichheit und
Geschlecht) entstanden
ist" genau gemeint ist. Im
Grunde steht das Gunda-
Werner-Institut mit dieser
Mitteilung selbst für die
Dignität des Werkes ein. In
:
politischem Sinne neutral
ist es damit eindeutig nicht.
Das setzt nun den
Zitationsindex nicht außer
Kraft, zumal die Arbeit dort
in einem Fall professorale
Weihen erhalten hat und
wissenschaftlich
vorgetragene Kritik bisher
fehlt (läge sie vor, ergäbe
sich ein ganz anderes Bild).
Es bedeutet aber m.E. auf
jeden Fall, dass in Sachen
NPOV hier mit äußerster
Vorsicht zu agieren ist,
:
insbesondere was die
Wiedergabe wertender
Passagen angeht. --
Athanasian 18:41, 18. Aug.
2014
Das, also dein letzter
Satz, ist in der Tat, was
ich hier schon ewig
versuche anzumahnen.--
Nico b. 21:35, 18. Aug.
2014
Richtig, das ist so ein
weiteres Problem, das
anzugehen ist.
Zumindest sollte im
:
Artikel darauf
hingewiesen werden,
wenn ein Autor ein
Werk im Auftrag einer
politischen Stiftung
geschaffen hat - sofern
es als Quelle
überhaupt
heranzuziehen ist.--
Zuviele Interessen
23:43, 18. Aug.
2014[34]
Theaterstück in drei Akten

Michael Klein beschreibt Fionas


:
Einsatz für Hinrich Rosenbrock
als die Behebung eines
Marketing-Problems, denn die
von der Heinrich-Böll-Stiftung
publizierte Schrift ist ein
Ladenhüter, den niemand lesen
will. Er veranschaulicht die
Vorgänge als Theaterstück in
drei Akten:

Erster Akt - The


Merchandise
Fiona
Baine/Finn/SanFranFarmer
hat/haben von der Existenz
:
der Magisterarbeit erfahren.
Vermutlich ist "Schwarze
Feder” an der Weitergabe der
heiklen Informationen nicht
ganz unschuldig. Heikel ist die
Magisterarbeit von
Rosenbrock deshalb, weil sie
niemand lesen will. Der Inhalt
ist langweilig.
Wissenschaftlich interessant
ist die Magisterarbeit
bestenfalls, wenn man
darüber lehren will, wie man
eine Magisterarbeit nicht
schreibt, kurz: die
:
Magisterarbeit ist ein
Ladenhüter, und dies sehr
zum Missfallen der Heinrich-
Böll-Stiftung, die ein eigenes
Interesse daran hat, die
Magisterarbeit zu verbreiten,
wird darin doch Schreckliches
behauptet: Die
Männerrechtsbewegung ist
rechtsextrem. Aber: Nicht
einmal mehr eine solche
Behauptung reißt noch
jemanden vom Hocker.
Entsprechend ist guter Rat
teuer, aber nicht unbezahlbar,
:
denn: Fiona
Baine/Finn/SanFranFarmer
wären unter Umständen
bereit, ihre Kontakte zur
unbedarften Wikipedia, die
zwar nicht gerade als
Aushängeschild der richtigen
Information bekannt ist, aber
immerhin einen
entsprechenden Anspruch
verfolgt und von manchen
auch so wahrgenommen wird,
zu nutzen, um die
Magisterarbeit von
Rosenbrock in der Wikipedia
:
zu verbreiten. Ob und welche
Anreize und Motivatoren die
Heinrich-Böll Stiftung über
Mittelsmänner oder wie auch
immer verteilt hat, der Handel
ist zu Stande gekommen und
Fiona
Baine/Fin/SanFranFarmer
gehen ans Werk. Rosenbrock
und das, was er behauptet,
wird nunmehr lanciert.
Zweiter Akt - The Work
Das Problem mit meinem
zweiten Akt besteht darin,
dass subversive Tätigkeiten
:
nicht öffentlich sind.
Entsprechend ist es in
meinem Theaterstück, wie bei
der Wikipedia, bei der
Personen, deren Qualifikation
und sonstige Tätigkeit
unbekannt sind, sich anonym
als Autoren über andere
auslassen können: Die
Urheber bleiben im Dunkeln.
Man muss sich somit eine
Bühne vorstellen, auf der nur
ein großer Bildschirm zu
sehen ist, auf dem dann
nacheinander, die folgenden
:
Punkte erscheinen:
Wikipedia-Stichwort:
Männerrechtsbewegung:
Hier stellt "der Soziologe
Hinrich Rosenbrock (...)
fest, dass Männerrechtler
das Internet zur
Mobilisierung nutzen und
dabei besonders aggressiv
vorgehen", wirft ihnen eine
“gefährliche Offenheit zum
Rechtsextremismus” vor
und verweist auf Links aus
Foren der
Männerrechtsbewegung
:
auf Seiten, die Rosenbrock
für rechtsextrem hält.
Verantwortlich für den Text:
Fiona Baine
Wikipedia-Stichwort:
MANNdat: Hier ist der
nunmehr
"Sozialwissenschaftler"
Hinrich Rosenbrock der
Ansicht, MANNdat lüge
über die Anzahl seiner
Mitglieder und weist darauf
hin, dass MANNdat in der
Männerrechtsbewegung
gut vernetzt sei, auch zu
:
bedenklichen
Vereinigungen, also
solchen die Rosenbrock für
bedenklich hält, gebe es
Verbindungen.
Verantwortlich für den Text:
Fiona Baine
Wikipedia-Stichwort:
Gerhard Amendt: Zu
Gerhard Amendt weiß der
jetzt zum "Sozial-
psychologen und Sozial-
anthropologen" mutierte
Hinrich Rosenbrock, zu
sagen, dass er eine der
:
Schlüsselfiguren der
"deutschen
antifeministischen Männer-
rechtsbewegung" ist:
"Amendts Forschungen"
sind nach Ansicht von
Rosenbrock, durch
methodische Fehler
geprägt und “zeichneten
sich durch ihren
antifeministischen und
teilweise essentialistischen
und homophoben Gehalt
aus”. Verantwortlich für den
Text: Fiona Baine
:
Wikipedia-Stichwort: Arne
Hoffmann: Für nun nur
noch "Hinrich Rosenbrock"
ist Arne Hoffmann ein
"'populistischer
Medienmacher', der zwar
nicht als rechter Ideologe
bezeichnet werden könne,
seine Bündnispartner für
die Männerrechts-
bewegung jedoch vor allem
nach dem von ihm
gesehenen Nutzen für
diese und weniger nach
deren demokratischen und
:
ethischen Grundlagen
auswähle". Verantwortlich
für den Text: Fiona Baine

Nachdem das Publikum die


geballten Vorwürfe und die
schändlichen Organisationen
und Personen, die entweder mit
bedenklichen anderen
Organisationen verbunden sind
oder denen gleich jegliche
menschliche Qualifikation
abgesprochen wird, weil sie
entweder homophob sind oder
skrupelose Menschen, die mit
dem Teufel paktieren, wenn sie
:
sich einen Vorteil davon
versprechen, zugemutet
bekommen hat, geht es in die
Pause, damit sich die Besucher
für den dritten Akt stärken
können.

Dritter Akt - The Arrival of


the Aliens
Der dritte Akt beginnt damit,
dass Rolf Pohl[wp] im Traum
eine Vision hat, den er, nach
reiflicher psychoanalytischer
Deutung und nach einem
Selbstgespräch von zwei
:
Stunden nicht anders deuten
kann als als "bedenklich".
Derart ins Grübeln verfallen
sitzt er am Rande der Bühne,
im Pavillon, und harrt der
Dinge, die da kommen, und
die Dinge, die da kommen,
sind Alien, Wesen von einem
anderen Planeten, Wesen vom
Planeten Ratio in der
ultrafernen Galaxie der
Vernunft, die in einer Sprache
sprechen, die weder Hinrich
Rosenbrock noch Fiona
Baine/Fin/SanFranFarmer
:
verstehen, denn sie reden von
Anstand, von Moral, davon,
dass man fremden Menschen
mit Empathie und nicht mit
Hass begegnet, davon, dass,
egal, was die Heinrich-Böll
Stiftung sagt, nichts eine
Rechtfertigung dafür sein
kann, dass man seinen Hass
über andere ausgießt und
versucht, sie öffentlich zu
diskreditieren und zu
erniedrigen.
Aber, so die Alien vom
Planeten Ratio in der ultra-
:
fernen Galaxie der Vernunft,
wenn man schon andere
diskreditieren will, dann solle
man das mit Argumenten und
begründet tun. So betrachtet
seien alle Versuche, die
Männerrechtsbewegung und
ihre Vertreter zu
diskreditieren, unnützt, ja
dilettantisch, wirkten wie das
verzweifelte Suchen nach
Belegen für die eigenen
Antipathien. Nirgends, so die
Alien, sei ersichtlich, warum
wer als Beleg gewählt wurde,
:
nach welchen Kriterien
überhaupt Belege gesammelt
worden seien, noch sei
ersichtlich, wem, außer den
eigenen niedrigen Motiven die
vielen Worte auf den Seiten
von Wikipedia dienten. An
dieser Stelle zeigen die Alien
sich als Befreier, die
gekommen sind, um das
“löbliche Unterfangen” der
Wikipedia vom Unrat, den die
ideologisch Blinden
verbreiten, zu befreien. Das
Theaterstück hat ein happy
:
end. Es endet damit, dass
Fiona
Baine/Finn/SanFranFarmer
und Hinrich Rosenbrock
jeweils auf eine einsame Insel
verbannt werden, auf der sie
es und in Ermangelung profil-
gebender ideologischer
Feinde einfach nur mit sich
selbst aushalten müssen. Was
aus Rolf Pohl wird, wissen wir
nicht, ihm ist nicht habhaft zu
werden, da unbekannt ist, auf
welcher Bewusstseinsebene
er gerade wandelt. Die
:
Heinrich-Böll-Stiftung wird
weiterhin Steuergelder in
politische Propaganda
transformieren und, ja, stimmt,
Andreas Kemper ist gar nicht
vorgekommen, aber einmal
ehrlich, haben Sie ihn
vermisst?[35]

Fiona Baine und Michael


Klonovsky
:
Zitat:«Die Wikipedia-
Schreiber selbst werkeln
unter Pseudonymen wie
"Fiona", "SanFran
Farmer" und
"Bürgerlicher Humanist".
Die Vermutung liegt
nahe, dass sie in ihrem
analogen Leben nichts
Gescheites zu tun
haben.» - Michael
Klonovsky[36]

Zitat:«Dass "Fiona" et al. in


meinem Wikipedia-
:
Eintrag beharrlich
versuchen, den
Gerichtsbeschluss als
einzige aussagekräftige
Quelle aus den Fußnoten
zu entfernen und seine
Tendenz zu verfälschen
oder gar zu unterstellen,
die Vorwürfe gegen
Vogt/Braun seien aus der
Luft gegriffen, zeigt in
schöner Deutlichkeit,
worum es diesen
trostlosen Figuren geht
und dass sie an
:
irgendeiner
Wahrheitsfindung
überhaupt nicht
interessiert sind.» -
Michael Klonovsky[36]

Zitat:«Und du [Bürgerlicher
Humanist] hast SF
[Schwarze Feder] im
"Triumvirat des Bösen"
abgelöst. Glückwunsch.
Mich wundert, dass er
[Klonovsky] dafür noch
Schreibrechte im Focus
hat. Vermutlich leistet
:
sich der Verlag einen
solchen Mann am
ultrarechten Rand, um
die entsprechdene
Leserschaft zu halten
bzw. zu gewinnen; läuft
bei den Medien ähnlich
wie bei Parteien.» - Fiona
Baine[37]

Fiona Baine und Michail A.


Xenos

Anlässlich der Löschdiskussion


zum Artikel über Michail A.
Xenos ergaben sich einige
:
charakteristische
Bemerkungen:

Anderen Diskutanten, die


nicht deine Meinung
vertreten, Hass zu
unterstellen ist ein
persönlicher Angriff[wp]. Bitte
beachten und verbal
abrüsten. - Fiona Baine am 6.
Juli 2012 um 09:32 Uhr
"laut quakender Frosch",
"obskuren Verlag",
"obskuren
Männerrechtlerforen",
:
"kaum relevanten
Schreiberlings",
"Extremist", "weitere
extremistische Person", ...,
"Anderen Diskutanten, die
nicht deine Meinung
vertreten, Hass zu
unterstellen ist ein
persönlicher Angriff." Alles
klar Finn, alles klar. Gruss,
Tom
"Extremist" ist von der
Literatur abegedeckt;
"Kaum relevant" eine
Meinunsäußerung, "laut
:
quakender Frosch" eine
polemische
Übertreibung - bezieht
sich auf den Autor. Hier
Anwesende Hass zu
unterstellen bleibt ein
persönlicher Angriff. -
Fiona Baine um 13:41 Uhr
Sicher Finn, man
(sorry, frau) kann alles
biegen bis es
irgendwie passt;
feststeht jemanden als
"laut quakenden
Frosch", "Extremist"
:
oder ähnliches zu
bezeichnen zeugt nur
bedingt von Achtung
vor der Person. Also,
wenn ich mich
argumentativ mit
jemanden
auseinandersetze
bezeichne ich ihn
nicht als Frosch, es sei
denn beim Subjekt
handelt es sich um
einen Frosch was aber
in diesem Falle nicht
so ist (gemäß
:
Wikipedia ist Herr
Savvakis "Publizist,
EDV-Techniker und
Blogger", aber kein
Reptil). Gruss, Tom
Schon gut. Wir
diskutieren hier die
Relevanz. Bei nur
einem Sachbuch
und einer Seite in
einer Studie ist die
einfach nicht
gegeben. - Fiona
Baine um 17:18
Uhr[38]
:
Über den Publizisten, EDV-
Techniker und Blogger Michail
A. Xenos schreibt Gabriele
Mirhoff alias Fiona Baine:

Nicht jeder Extremist hat


lexikalische Relevanz, nur
weil er in einer Expertise
auftaucht. Dann müsste die
Wikipedia ja überquellen von
Personenartikeln z.B. über
Nationalsozialisten und
Rechtsextreme[n]. Man
würde auch keinen keinen
Artikel z.B. über einen
:
Mörder oder ein
Mafiamitglied anlegen, weil
sie in einer Expertise
hervorgehoben werden. [...] -
Fiona Baine am 2. Juli 2012
um 18:21 Uhr[39]

Der löschende Administrator


Seewolf[wp] resümiert:

Eine Rezeption außerhalb der


Szene scheint überhaupt
nicht gegeben zu sein, wurde
jedenfalls weder im Artikel
noch in der Diskussion
nachgewiesen.
:
Eine einzelne Einordnung
eines Debattengegners als
"Vordenker" der Gegenseite
stiftet auch keine Relevanz.
Daher gelöscht. - Seewolf am
9. Juli 2012 um 10:33 Uhr
Merke: Rosenbrock ist ein
Debattengegner der
Maskulisten, also kein
neutraler Wissenschaftler.
Das wird Folgen für andere
Artikel haben. - Anti am 9.
Juli 2012 um 10:45 Uhr
@anti: niemand hat
behauptet, dass
:
rosenbrock ein neutraler
wissenschaftler sei.
seine studie ist bei der
parteinahen heinrich-
böll-stiftung erschienen.
wissenschaftler
vertreten standpunkte
(hier in de.wiki auch pov
genannt) die bei
richtigem artikeltext als
standpunkt des
jeweiligen
wissenschaftlers
bezeichnet werden. es
gibt keinen neutralen
:
wissenschaftler. [...] -
Fröhlicher Türke am 9.
Juli 2012 um 11:46 Uhr
Debattengegner
(nicht -analytiker) sind
eindeutig
Primärquellen.
Rosenbrock wird bei
[d.h. in den Wikipedia-
Artikeln] Maskulismus
und MANNdat aber
wie eine
Sekundärquelle
gehandhabt. - Anti am
9. Juli 2012 um 12:38
:
Uhr[40]
Ein bisschen ironisch ist es
schon, wenn "Xenos keine
WP-Relevanz hat", weil
Rosenbrock nur ein
"Debattengegner" ist.
Anscheinend [ist
Rosenbrock] sogar der
"Szene" zugehörig, denn
"Rezeption außerhalb der
Szene scheint überhaupt
nicht gegeben zu sein". -
Anti am 9. Juli 2012 um
13:19 Uhr[41]

Fiona Baine und Clemens


:
Arvay

Gegen den österreichischen


Biologe mit Schwerpunkt
Gesundheitsökologie und
Sachbuchautor Clemens Arvay
lief eine Wikipedia-
Kampagne[42], in der Fiona
Baine maßgeblich involviert
war.[43] Der Fall wurde in den
NachDenkSeiten aufgegriffen
und in Geschichten aus
Wikihausen (Folge 44)
ausführlich besprochen.[44]
Clemens Arvay nahm sich am
:
18. Februar 2023 das Leben.

Aus einem Nachruf:

Zitat:«Ich weiß von dieser


unglaublichen
Verzweiflung und um
diese mediale
Abschlachtung, die mit
ihm passiert ist. (...) alles
Andersdenkende zu
vernichten. (...) Es
werden keine Gefangene
mehr gemacht,
besonders von den
linkswoken
:
Bessermenschen, von
den moralischen
Narzissten, wie ich gerne
sage. Wer nicht so tickt
wie sie, der wird
vernichtet. Und auf
Wikipedia sehen Sie das.
Diese Menschen
vernichtet werden. Aber
dass das kein Spiel ist,
einfach ein Schreibtisch-
spiel, sondern weil das
echte Schreibtischtäter
sind, die Menschenleben
auf dem Gewissen
:
haben.

Das sehen wir bei


Clemens Arvay und das
will ich öffentlich
machen. Weil ich weiß
es, er hat sich bei mir als
Freund, nicht als
Psychiater, ausgeweint.
Deswegen kann ich das
aus erster Quelle sagen
(...) ich habe das alles
schriftlich, er hat mir das
geschrieben.» - Raphael
Bonelli[wp][45]
:
Fiona Baine und Gender
Pay Gap

Fiona Baine ist ebenfalls


federführend im Wikipedia-
Artikel Gender Pay Gap[wp].
Michael Klein nimmt nicht nur
die Hintergründe der
Lohndiskriminierungslüge
auseinander
:
Zitat:«Die Ausagekraft des
unbereinigten Gender
Pay Gaps ist gleich null,
denn man vergleicht
Äpfel mit Birnen,
Vollzeiterwerbstätige mit
Halbtagserwerbstätigen,
Hochgebildete mit
Niedriggebildeten und so
weiter.»[46]

sondern auch die Beteiligung


Fiona Baine an der ideologische
Agitation in Wikipedia:

Zitat:«Das Bild des


:
ideologischen
Durcheinanders, das
nicht nur der
ökonomischen, sondern
auch der soziologischen
Forschung zum Thema
Gender Wage Gap[wp]
Gewalt antut, wird
dadurch abgerundet,
dass sich unter den
Bearbeitern bezahlte
Aktivisten wie Fiona B.
(aka Fiona Baine, aka
Fiona) finden, die ihre
nicht vorhandenen
:
Kenntnisse von Fakten
(wir wissen ja seit einer
in Mannheim
preisgekrönten
Publikation , dass Frauen
genetisch an der
Kenntnis von Fakten ge-,
be- oder verhindert sind)
durch ideologische
Agitation auszugleichen
versuchen. Was dabei
herauskommt, ist ein
Unsinn, der den Schluss
nahe legt, dass das
Projekt Wikipedia
:
zumindest in
Deutschland gescheitert
ist.

Schließlich geht es um
Aggregate, wenn von
Männern und Frauen die
Rede ist. Aggregate
haben in der Regel die
Angewohnheit sich
innerhalb der Gruppen,
die verglichen werden,
stärker zu unterscheiden
als zwischen den
Gruppen. Mit anderen
Worten: Der Gehalts-Gap
:
zwischen einer
Mausschubserin, die
tagelang verzweifelt
versucht, von einer
Maske in die nächste zu
kommen und der
Putzfrau, die in der
Zwischenzeit das Büro
der Mausschubserin
erkennbar reinigt, ist
vermutlich höher als das
Gap zwischen Männern
und Frauen, nur
thematisiert es niemand,
weil Putzfrauen nicht
:
einmal unter
Staatsfeministen eine
Lobby haben, die kennen
nämlich nur sich und ihre
eigenen Vorteile.»[46]

Fiona Baine und


WikiMANNia

Fiona Baine bemüht sich sehr,


beinahe auf die Minute zur
selben Zeit und fast wortgleich
mit Schwarze Feder,
WikiMANNia zu kriminalisieren:

"Wikimannia [...] ist eine


:
dezidierte Hetzseite ohne
Impressum, die sich bewusst
der deutschen/
österreichischen
Rechtsprechung entzieht, um
neben Copyright-
Verletzungen justiziable
Hetze (Verleumdungen/
Beleidigungen) betreiben zu
können. [...] Zudem arbeitet
Wikimannia mit einem nur
leicht veränderten
Wikipedia-Logo. Für
Menschen, die nicht
besonders besonders gut
:
auskennen, die Wikis nicht
von Wikipedia unterscheiden
können, könnte Wikimannia
leicht als Wikipedia
rüberkommen. Schon allein
deshalb sollte die Wikipedia-
Community ein Interesse
daran haben, justiziable
Hetzseiten, die von der
Reputabilität Wikipedias
profitieren, auf die Blacklist
zu setzen. Wikipedia hat hier
eine nicht zu
unterschätzende
Verantwortung." - Schwarze
:
Feder, 23. Juli 2014 um 22:33
Uhr
"Wikimannia ist eine
Website, die gezielt
politisch hetzt u.a. auch
gegen Wikipedia-Autoren.
Anzeigen wegen
Verleumdung, übler
Nachrede uvam können
jedoch nicht verfolgt werden,
da sich Wikimannia der
deutschen Rechtsprechung
entzieht. Das Impressum ist
gefaket; der Provider in
Panama ist auf das Hosten
:
von Websites mit illegalen
Inhalten spezialisiert." -
Fiona, 23. Juli 2014 um 22:37
Uhr
"Ich habe [...] darauf
hingewiesen, dass
Wikimannia als
maskulistische Hetzseite
bekannt ist. Die Betreiber
sind unbekannt. Das
Impressum ist ein Fake. Die
Seite läuft auf einem Provider
in Panama, der auf
Webseiten mit illegalen und
strafrechtlich relevanten
:
Inhalten spezialsiert ist." -
Fiona, 17. Mai 2014 um 23:12
Uhr
"Die Behauptung,
"Wikimannia" sei eine
Seite mit
strafrechtlichen Inhalt,
ist auch weitgehend
unbewiesen. Erkennbar
wird sie als maskulin von
einigen abgelehnt, was
aber keine Rechtsfolgen
hat." - Label5, 18. Mai 2014
um 09:37 Uhr
"Ich habe auch nicht
:
behauptet, dass
Wikimannia
strafrechtliche Inhalte
hat, sondern dass sie
sich dem deutschen
Recht entzieht: mit
gefaktem Impressum
und einem Provider mit
Sitz in Panama, der sich
auf illegale Webseiten
spezialisiert hat. Klagen
wegen Verleumdung,
Verunglimpfung, URV,
auf Unterlassung uvm.
von Betroffenen wie
:
Rosenbrock können
weder straf- noch
zivilrechtlich verfolgt
werden. Es dürfte doch
offensichtlich sein, dass
solche Leute nicht diese
Anstrengungen
unternehmen, weil sie
seriöse Inhalte
bereitstellen. (Die Inhalte
der Seite haben auch
übrigens nichts mit
"maskulin" zu tun.)" -
Fiona, 18. Mai 2014 um
10:08 Uhr
:
Anschuldigung:

Der Satz "Die dümmsten,


ungebildetsten und
scheusslichsten Frauen
können die herzlichsten,
freundlichsten und
intelligentesten Männer
kritisieren und niemand sagt
etwas dagegen. Die Männer
scheinen so eingeschüchtert
zu sein, dass sie sich nicht
wehren. Aber sie sollten es
tun." ist wörtlich aus dem
Doris Lessing Artikel in
:
Wikimannia übernommen.
Weitere Zitate wie "Männern
als den neuen geheimen
Opfern im Krieg der
Geschlechter" und kritisierte
eine "denkfaule und
heimtückische Kultur", die
sich im Feminismus
breitgemacht aus dem
Wikimannia-Artikel Misandrie
(Wikimannia steht in
Wikipedia auf der Blacklist)."
- Fiona, 7. Dezember 2015 um
10:45 Uhr

Widerlegung:
:
@Fiona B.: Der erste Satz ist
seit 2005 im Artikel, die
anderen Satzteile seit 2008.
Wikimannia gibt es nach
eigenen Angaben erst seit
2009, also wurde eher von
hier abgeschrieben. -
Schulhofpassage, 7.
Dezember 2015 um 11:12
Uhr

Werbende Wirkung:

"[...] solltest jedoch das Buch


im Original (statt Wikimmania
und die einschlägigen
:
Maskulisten-Foren) zuvor
gelesen haben." - Fiona, 5.
Februar 2014 um 15:48 Uhr
[...] Zumindest ich habe
Wikimannia erst durch
Hinweise von Dir und
anderen hier
kennengelernt [...]
(Diskussion) -
Kängurutatze, 5. Februar
2014 um 17:52 Uhr
"[...] Hirngespinste eines
OxyContin-schluckenden
Neocons und seiner
politischen und
:
ideologischen
Weggefährten." - SanFran
Farmer, 5. Februar 2014 um
19:37 Uhr

Fiona Baine und Anders


Breivik

Für Fiona Baine ist es wichtig,


einen Zusammenhang zwischen
Männerrechtsbewegung und
Anders Breivik herzustellen:

"Den Zusammenhang
antifeministische
Männerrechtsbewegung
und Breivik werden wir
:
auch noch einarbeiten." -
Fiona, 2. Juni 2014 um 15:31
Uhr
"Hier bewegt sich ja
wirklich nichts, soll der
Breivik-Clon also auch
wieder mal reingedrückt
werden, das hatten wir
doch schon (die Analogie
Hitler = Vegetarier). Ist das
nun schon so weit im
Archiv, dass das nochmal
von vorn losgehen soll? Ihr
könnts eben nicht lassen,
Schmuddeldropping zu
:
betreiben. [...]" -
Brainswiffer, 2.Juni 2014
um 17:20 Uhr
"Der Sinn deiner Rede
bleibt dunkel. Was willst
wem mitteilen? (Aufruf
zum konzertierten
Stören etwa???) Was
bitte soll dein
Diskussionsbeitrag zur
Artikelverbesserung
beitragen." - Fiona, 2.
Juni 2014 um 18:56 Uhr
"Zum aktuellen
Thema: Breivik[wp] und
:
Rodger[wp] sind erst
der Anfang. Mit der
"richtigen" Auswahl
von Sekundärliteratur
lässt sich sicher
"belegen", dass alle
(oder zumindest
mehrere) Serienkiller
im Grunde Männer-
rechtler sind, oder
zumindest deren
Ansichten "teilen",
oder vielleicht auch
nur mal in einem
Männerrechtler-Forum
:
gepostet haben, oder
zumindest dort
erwähnt wurden, oder
sich sonst irgendein
wie auch immer
gearteter
Zusammenhang
konstruieren lässt, und
deshalb unbedingt
hier aufgeführt
werden müssen.
Irgendwas lässt sich
immer finden. Das ist
wie mit der Bibel. Dort
finden
:
Fundamentalisten
auch für jeden
Quatsch die passende
Bibelstelle. So läuft
das hier." -
MatthiasGutfeldt, 3.
Juni 2014 um 10:07
Uhr
"Ich darf trotzdem
eine eigene
Meinung mir bilden?
Wer Breivik und
andere Kriminelle
hier reindrücken will,
dass sie diese
:
Bewegung
bestimmen, ist nicht
neutral." -
Brainswiffer, 3. Juni
2014 um 12:35 Uhr

Fiona Baines
Narrenfreiheit in
Wikipedia

Zitat:«Fiona Baine könnte sich


mit diesen Argumenten
auseinandersetzen, aber
wozu, wenn sie sie auch
einfach als "ad personam
und off-topic" löschen
:
kann. Fiona Baine darf
das, sie ist eben eine
empfindsame Seele die
sich schnell persönlich
angegriffen fühlt, vor
allem dann, wenn Ihr die
Argumente ausgehen.
Und nicht nur das, selbst
ein Verweis eines
anderen Benutzers auf
den von ihr gelöschten
Text wird zunächst von
ihr und dann von JosFritz
insgesamt sieben mal
gelöscht (1) , (2) , (3) ,
:
(4) , (5) , (6) , (7) . Das
war vielleicht doch ein
bisschen viel, so dass
sich ein Administrator
genötigt sieht, darauf
hinzuweisen , dass das
Löschen fremder
Beiträge zu unterbleiben
habe. Aber selbst als der
selbe Administrator
Fiona am nächsten Tag in
flagranti erwischt, bleibt
das natürlich ohne
Konsequenzen . Mehr als
stetige Ermahnungen hat
:
Fiona Baine nicht zu
befürchten.»[47]

Fiona Baines und die


Neutralität

Zitat:«Ich halte "Neutralität"


und "Objektivität" für
eine illusionäre
Vorstellung. Man kann
sich nur bewusst sein,
dass man weder neutral
noch objektiv ist.»[48]

Identität
:
 

1) Der Kontoinhaber bestätigt, dass


der Benutzername sein Klarname ist.
(Bildschirmphoto)

Es gab bereits zu einem relativ


frühen Zeitpunkt Hinweise
darauf, dass sich hinter dem
Pseudonym Martina Schäfer
verbirgt.[49] Dieser
:
Anfangsverdacht ließ sich
allerdings nicht erhärten. Im
Folgenden wird der
Identitätsnachweis geführt,
dass das Pseudonym Fiona
Baine mit der Person Gabriele
Mirhoff identisch ist.

Benutzername Gabriele
Mirhoff in Wikipedia ist
ein Klarname

Gabriele Mirhoff arbeitete in


Wikipedia zunächst unter ihrem
Klarnamen. Beleg:
:
Neon02:«[...] In diesem
Zusammenhang wird
auch eine gewisse
Gabriele Mirhoff
erwähnt. Mir scheint
es so, als würden Sie
und Heide Göttner-
Abendroth[wp] eine
jahrzehntelange
Privatfehde
austragen. [...]»[50]
:
Gabriele «[...] Wenn es mir
Mirhoff: darum ginge, hier
eine Privatfehde
auszutragen, wäre ich
nicht mit meinem
vollen Klarnamen bei
Wikipedia
aufgetreten. [...]»[51]

Benutzer mit Pseudonym


"Fiona Baine" ist gleich
Benutzer mit Klarname
"Gabriele Mirhoff"
:
 

2) Der Kontoinhaber verwechselt seine


Konten und belegt so, dass beide
Benutzerkonten ein und derselben
Person gehören. (Bildschirmphoto)

3) Der Fehler wird sofort bemerkt und


innerhalb einer Minute korrigiert. Auf
der Diskussionsseite bemerkt niemand
den Fauxpas. (Bildschirmphoto)
:
Der vorstehend genannte
Wikipedia-Benutzer mit dem
Klarnamen "Gabriele Mirhoff"
war von Mitte Juni bis Anfang
Oktober 2011 in der Wikipedia
tätig.[52] Der Schwerpunkt ihrer
rund 100 Beiträge liegt
eindeutig auf den Artikeln
Matriarchat[wp] und Geschichte
der Matriarchatstheorien[wp]
und den dazugehörigen
Diskussionsseiten.[53] Dabei
ging es besonders um die
Rezeption der Matriarchats-
theorien von Dr. Heide Göttner-
:
Abendroth[wp], wobei Gabriele
Mirhoff ihre Änderungs-
wünsche nicht durchsetzen
konnte.[54] Gefühlte
Anonymitätsvorteile bei wider-
streitenden Editoren[55] führten
mutmaßlich zu dem Entschluss
von Gabriele Mirhoff, auf ein
anonymes Benutzerkonto zu
wechseln.

Der Wikipedia-Benutzer mit


dem Pseudonym Fiona Baine ist
seit Ende September 2011 in der
Wikipedia angemeldet.[56][57]
:
Zeitlich überlappte sich die
Aktivität beider Benutzerkonten
um eine gute Woche. Inhaltlich
führt Benutzer Fiona Baine die
Arbeit von Benutzer Gabriele
Mirhoff nahtlos weiter und
bearbeitete von Beginn an
dieselben beiden
Artikel.[58][59][60][61]

Lokalisierung von Fiona


Baine führt zur Online-
Journalistin Gabriele
Mirhoff
:
 

4) Freising und Landshut liegen rund


40 Kilometer auseinander und
Moosburg an der Isar liegt ziemlich in
der Mitte. (Bildschirmphoto)

Nachdem zweifelsfrei bewiesen


ist, dass das Benutzerkonto
Fiona Baine[wp] einer Person mit
dem Klarnamen Gabriele
Mirhoff gehört, ist zu klären, wer
diese Gabriele Mirhoff ist. Dazu
finden sich drei Hinweise:
:
1. Aufgrund der Tatsache,
dass Fiona Baine zeitweilig
auch unter den IP-
Adressen
188.192.14.119[62] und
188.192.23.17[63] aktiv
war, ergibt sich als erste
Indiz die Stadt
Landshut[wp] als Wohn-
oder Arbeitsort.[64][65]
Eine weitere P-Adresse mit
Bezug auf Fiona Baine und
Landshut ist
188.194.52.124.[66][67]
2. Eine Internet-Recherche
:
ergab, dass eine Gabriele
Mirhoff 2012 an der
VHS[wp] Freising
Wikipedia-Kurse für
Frauen gab, darunter "Sei
mutig! - Wikipedia von
Frauen für Frauen".[68]
Angesichts der Tatsache,
dass der Name Gabriele
Mirhoff in Deutschland
nicht allzu häufig
vorkommt und die
angebotenen Kursthemen
exakt zur Tätigkeit des
Benutzerkontos Fiona
:
Baine passt, ergibt sich als
zweiter Hinweis die Stadt
Freising[wp] als Wohn- oder
Arbeitsort.
3. In dem Portal lektorat.de,
Freiberufler-Portal für den
Medienbereich, ist eine
Gabriele Mirhoff mit der
Qualifikation "Online-
Redakteurin" und dem
Wohnort "85368
Moosburg"
eingetragen.[69] Auch in
diesem Fall entspricht die
Berufsqualifikation genau
:
der einschlägigen Angabe
von Fiona B. und so ergibt
sich als dritter Hinweis
Moosburg an der Isar[wp]
als Wohn- oder Arbeitsort.

Sowohl Landshut[wp] (Provider


für die IP-Adressen) als auch
Freising[wp] (Volkshochschule)
liegen in einem Zwanzig-
Kilometer-Umkreis von
Moosburg[wp].[70] Damit ist die
Trägerin des Pseudonyms Fiona
Baine einwandfrei als Gabriele
Mirhoff identifiziert.
:
Verbindung mit Martina
Schäfer

Es bleibt zu klären, wie der


Verdacht zunächst auf Martina
Schäfer fiel. Ihr Name wurde in
Zusammenhang mit Heide
Göttner-Abendroth[wp] und
Gabriele Mirhoff genannt:

Zitat:«Auch der Abschnitt mit der


Drohung der
Veranstaltungssprengung
ist wichtig, da er belegt,
welcher Methoden sich
Martina Schäfer bedient.
:
(...) In diesem
Zusammenhang wird auch
eine gewisse Gabriele
Mirhoff erwähnt. Mir
scheint es so, als würden Sie
[G.M., die Redaktion] und
Heide Göttner-Abendroth
eine jahrzehntelange
Privatfehde austragen. Das
sind nicht gerade die besten
Voraussetzungen, um
"neutral" über dieses Thema
zu berichten, was Sie aber
von anderen fordern.»[50]
:
Zitat:«Die Beteuerungen von
Gabriele Mirhoff,
ausschließlich an einem
offenen Diskurs
interessiert zu sein,
erscheinen wenig
glaubwürdig, ist sie doch
nach Angaben von Heide
Göttner-Abendroth
zusammen mit Martina
Schäfer an einer
Kampagne gegen sie
beteiligt gewesen und
demnach ebenfalls als
parteiisch
:
anzusehen.»[72]

Zitat:«Bezeichnend ist auch,


dass sich Fiona Baine
angemeldet hat, als sich
erwies, dass der Account
Gabriele Mirhoff[wp] (eine
Bekannte von Martina
Schäfer) mit ihren
Bearbeitungen inhaltlich
nicht durchdringen
konnte.»[73]

Verräterischer Dialog

Der folgende, erst später


:
entdeckte Dialog stützt das
bereits Gesagte. Antje Schrupp
kommentierte in ihrem Blog am
13. Oktober 2011 die
Löschdiskussion:

Zitat:«Bei Wikipedia wird


gerade darüber diskutiert,
ob der Artikel zum
Stichwort
Matriarchatsforschung[wp
gelöscht werden soll.
Kritisiert wird, der Artikel
sei zu einseitig auf die
Theorien von Heide
:
Göttner-Abendroth [wp]
ausgerichtet. [...]
Nun finde ich aber die
Vorstellung, dass der
Artikel gelöscht wird,
trotzdem erschreckend.
Dass das Projekt
Wikipedia sowieso eine
ziemlich männerlastige
Angelegenheit ist, ist ja
schon häufiger mal
aufgefallen. Speziell zu
feministischen Themen
gibt es ohnehin wenig
gute Artikel. Einige
:
Frauen, die sich daran mal
beteiligt haben, beklagen,
dass ihre Beiträge immer
wieder schnell von
Maskulinisten
überarbeitet, sprich
verhunzt werden.
Deshalb denke ich, man
sollte froh sein, wenn es
überhaupt zu solchen
Themen Einträge gibt und
eher dafür werben, dass
sie verbessert werden,
anstatt ernsthaft in
Erwägung zu ziehen, sie
:
einfach wegzulöschen.
[...]
Diejenigen, die keine
große Ahnung von
Matriarchatsforschung
haben, könnten zum
Beispiel dahingehend
wirken, dass es besser ist,
einen nicht ganz
perfekten Artikel zu dem
Thema zu haben als gar
keinen. Gerade
angesichts der Tatsache,
dass Wikipedia in Punkto
Frauen gravierend
:
unterbelichtet ist. [...]» -
Antje Schrupp[74]

Der Löschantrag dazu wurde


am 12. Oktober 2011 vom
Wikipedia-Benutzerkonto Fiona
Baine gestellt[75] und die
Diskussion dazu auf Wikipedia
unter diesem Pseudonym
geführt. Auf Schrupps Beitrag
jedoch antwortete Gabriele
Mirhoff:

Zitat:«Antje Schrupp, was ich


so ärgerlich an ihrem
Beitrag finde, ist, dass
:
sie mit ihren
Scheuklappen
kokettieren und dies für
ein politisch-
feministisches Statement
halten. Entgehen muss
Ihnen dabei, dass es bei
Wikipedia einen
ausführlichen Artikel
zum Thema
"Matriarchat" gibt, der
nicht zur Diskussion
stand. Vielleicht sollten
Sie Wikipedia doch zu
Ihrem Ding machen,
:
bevor sie unsinnige
Parolen ausgeben.» - 21.
Oktober 2011 um 14:52
Uhr

Zitat:«Es gab und gibt auf


Wikipedia 2 Artikel:
Matriarchatsforschungung
und Matriarchat[wp]. Antja
Schrupp tut jedoch so als
gäbe es nur einen und stände
mit der Diskussion um die
Löschung eines Artikels -
Matriarchatsforschung - die
Tilgung jeglicher
:
Infomationen zu dem Thema
Matriarchat aus der Wikipedia
bevor. Das Gegenteil ist der
Fall.
Schrupps Beitrag halte ich für
eine unverantwortliche
Fehlinformation, die noch
verbunden wird mit der Klage
um die Männerlastigkeit in
der Wikipedia und der
Anleitung, wie LeserInnen, die
keine Ahnung von dem
Thema haben, in der
Diskussion für das Behalten
des Artikels stimmen sollen -
:
obwohl sie doch keine
Ahnung haben und nicht
verstehen, wie Antje Schrupp
auch, wie sie selbst schreibt,
worum es in der Diskussion
eigentlich geht.» - 22.
Oktober 2011 um 00:50 Uhr

Zitat:«@Antje Schrupp. Ihr


Eingangsbeitrag
unterschlägt, dass es
einen zweiten sehr
umfangreichen Artikel
zum Thema gibt, der
nicht zur Diskussion
:
stand. Gründe was dafür
spricht den Artikel zu
behalten (nicht einfach:
es gibt so wenig zu dem
Thema, darum hier
doppelt), hätten sie in die
Diskussion einbringen
können. anstatt ihre
LeserInnen, zumal noch
solche, die keine
Ahunung von dem
Thema haben,
aufzufordern einfach für
das Behalten des Artikels
zu stimmen.» - 22.
:
Oktober 2011 um 10:56
Uhr

Zitat:«Wie [...] geschrieben


hat, gibt es die Wiki-
Projekte Frauen,
Feminismus u.a., Für die
Mitarbeit in der
Wikipedia sind jedoch
die Kenntnisse der
Regularien so wichtig
wie der Führerschein
fürs Autofahren.
Außerdem kann frau
"Vandalismus"-
:
Meldungen machen oder
sich direkt bei Admins
beschweren. "Trolle"
(viel zu nette
Bezeichnung für die
Maskulinisten, die sich
auch auf spiegel.online
verbal randalierend
herumtreiben) sind bei
niemandem beliebt, doch
wie es aussieht, muss
frau wohl oder übel
selbst etwas
unternehmen, wenn sie
zum Wissen der Welt
:
beitragen will. Einen
roten Teppich rollt ihr
wieder einmal niemand
aus.» - 22. Oktober 2011
um 16:24 Uhr

Gabriele Mirhoff als


Fiona Baine

Gabriele Mirhoff in ihren


eigenen Worten

Gabriele Mirhoff ist als "Fiona


Baine/Fiona/Finn" die
dominierende Autorin im
Wikipedia-Artikel
:
Männerrechtsbewegung[wp].
Auch auf der Diskussionsseite
gibt sie den Ton an. Man
vergleiche nun die real
existierende Qualität des
Wikipedia-Artikels mit dem
Niveau des Diskussionsstils
einer Frau, welche vorgibt,
enzyklopädische Arbeit
wissenschaftlich und auf
hohem Niveau zu leisten.

Die Mütterliche
Ein enzyklopädischer Artikel
ist keine Selbstdarstellungs-
:
plattform. --Finn 18:28, 19.
Jun. 2012[wp]
Ich kann hier niemandem die
Angst vor den als
übermächtig dämonisierten
Feministinnen nehmen. --Finn
16:15, 28. Jun. 2012[wp]
Haltet Glauben (oder Angst)
und Tatsächlichkeit
auseinander! --Finn 18:06,
28. Jun. 2012[wp]
Nun, über persönliche
Enttäuschungen können wir
auf unseren Benutzerseiten
diskutieren. --Finn 21:07, 28.
:
Jun. 2012[wp]
Die verhassten Feministinnen
haben den Artikel in eine
allmählich annehmbar
enzyklopädische Form
gebracht. --Finn 23:43, 2. Jul.
2012[wp]
Diese Außenperspektive ist
offenbar eine andere als die
der Männerrechtler und ihrer
Anhänger in Wikipedia. Da
mögen Hoffmann und Klein
noch so laut und häßlich
"Verleumdung!" schreien.
Stell dir vor, der Artikel
:
Nationalsozialismus würde in
einer Enzyklopädie als
Selbstdarstellung nach
Primärquellen verfasst. --
fiona 23:06, 10. Nov. 2012[wp]
Neidisch? Wenn du Vorträge
an Universitäten hältst, hast
du dann auch 300 - 500
Teilnehmer? Oder hältst du
gar keine Vorträge an Unis,
weil du gar keine Bücher
schreibst? --fiona 09:56, 21.
Feb. 2013[wp]
Es ist ein Fakt, dass den
antifeministischen
:
Männerrechtlern die
wissenschaftliche
Außenperspektive auf ihre
"Bewegung" nicht gefällt. --
Fiona 17:40, 1. Jun. 2014[wp]
Die Accounts und Ips
jammern und schimpfen hier
in Endlosschleifen. --Fiona
18:51, 2. Jun. 2014[wp]
In eurem endlosen Schimpfen
und Lamentieren kann ich
keine Ansätze produktiver
Mitarbeit erkennen. --Fiona
12:36, 19. Jun. 2014[wp]
Die Helfende
:
Bitte nehmt endlich zur
Kenntnis, dass es bei der
enzyklopädischen Arbeit
nicht um persönliche
Meinungen geht. --Finn 15:22,
1. Jul. 2012[wp]
Wenn du nicht weißt, wie
Wikipedia funktioniert, dann
such dir bitte einen Mentor. --
Finn 16:45, 1. Jul. 2012[wp]
Angesichts dessen hat dein
Beitrag hier wirklich ein
Geschmäkle. Wenn du dich im
SG auch so oberflächlich oder
gar nicht mit Fakten und
:
Hintergründen beschäftigst,
bist du allerdings eine
Fehlbesetzung. --fiona 13:11,
14. Nov. 2012[wp]
Peinlich ist, wie du mir mit
immer demselben Sermon
hinterherdiskutierst. Inhaltlich
und fachlich trägst du
ansonsten nichts bei. Du
solltest deine Motive
überdenken. --fiona 13:11, 27.
Dez. 2012[wp]
Wenn ihr nicht lesen könnt,
kann ich euch nicht helfen. --
fiona 14:57, 19. Feb. 2013[wp]
:
Hast du eine Leseschwäche?
--fiona 22:48, 20. Feb.
2013[wp]
Hast du es nicht gelesen oder
nicht begriffen? --fiona 18:49,
21. Feb. 2013[wp]
IP, ich rate dir auch deine
Fragen zu Wikipedia dort zu
stellen. Denn du hast offenbar
Probleme zu verstehen, was
Wikipedia ist. --fiona 18:04,
16. Mär. 2013[wp]
Du hast offenbar nicht
verstanden, wie
enzyklopädisches Arbeiten
:
funktioniert. --fiona© 12:49,
16. Okt. 2013[wp]
Bist du wirklich der Meinung,
dass dein Verhalten der
Erstellung oder Verbesserung
eines enzyklopädischen
Artikels dient? --fiona 20:03,
22. Okt. 2013[wp]
Erwarte hier keinen
Einführungskurs ins ABC des
Feminismus und des
Antifeminismus. Was du nicht
verstehst, ist hier unerheblich.
--Fiona 16:35, 10. Mai
2014[wp]
:
Das muss dir niemand
erklären; das kannst du selbst
nachlesen. --Fiona 18:37, 10.
Mai 2014[wp]
Dein Diskussionstil ist
inakzeptabel. Argumentiere
zur Sache - oder kannst du
das nicht? --Fiona 19:30, 13.
Mai 2014[wp]
Setz dich doch mal hin und
schreibe Artikel in Bereichen,
von denen du etwas
verstehst. --Fiona 18:51, 2.
Jun. 2014[wp]
Du musst endlich lernen, dass
:
dein Auftreten hier nichts zur
Artikeldiskussion beiträgt. --
Fiona 22:12, 3. Jun. 2014[wp]
Ich kann verstehen, dass
es für euch ärgerlich ist,
dass ihr keine Argumente
und keine Literatur auf
eurer Seite habt. Legt doch
mal endlich Sekundärquellen
vor, also, wir warten. --Fiona
08:44, 21. Jun. 2014[wp]
Die Klarsichtige
Merkmale der
maskulistischen
Ideologiebildung sind die
:
Umdeutung von Werten,
Geschichtsklitterung und die
Konstruktion einer Opfer-
mythologie mit dem Feindbild
Feminismus. --Finn 12:21, 26.
Jun. 2012[wp]
Bezeichnenderweise gehört
"Gender" zu einem
Kampfbegriffe der
Maskulisten. --Finn 12:21, 26.
Jun. 2012[wp]
Maskulisten sind im Netz
aktive bis aggressiv
agierende politische
Bewegung, die aus
:
unterschiedlichen
Strömungen mit
verschiedenen Leitfiguren
besteht. Sie bedienen sich
derselben Studien, keiner
anderen, um ihrem 'Glauben'
eine empirische oder
wissenschaftliche
Legitimation zu verleihen,
indem sie sie 'kreativ' für ihre
Zwecke, der Konstruktion
einer identitätsstiftenden
Opfermythologie mit einem
klaren Feindbild, umdeuten. --
Finn 20:06, 18. Jun. 2012[wp]
:
Die "Ideologie männlicher
Überlegenheit" in ihrer
historischen wie in ihrer
modernen Ausprägung
sowohl in der internationalen
Männerrechtsbewegung als
auch im deutschsprachigen
Raum ist bei den modernen
Maskulisten die
vorherrschende und
überwiegend zu Grunde
liegende Denkfigur. --Finn
20:02, 4. Jul. 2012[wp]
Die 'Welt da draußen', die
Leser der Wikipedia,
:
interessieren sich übrigens
herzlich wenig für das Thema.
--fiona 10:58, 19. Mär.
2013[wp]
Hass-Ideologien wie der
Antifeminismus und die
Islamophobie formen die Ziele
und die Taten, die andere
begehen - in Norwegen
Breivik. --Fiona 16:35, 10. Mai
2014
Die gegenwärtige
Männerrechtsbewegung
kommt jedoch geschichts-
und theorielos daher, sie
:
beruft sich nicht einmal auf
"Theorieväter" wie z.B.
Schopenhauer, sie zeichnet
sich gerade durch das Fehlen
einer gemeinsamen
Vergangenheitskonstruktion
aus sowohl theoretisch als
auch organisatorisch und
politisch. --Fiona 07:38, 21.
Jun. 2014[wp]
Die Aufmunternde
Argumentiere bitte sachlich
und nicht ad personam. --
Finn 01:01, 20. Jun. 2012[wp]
Wenn du das nicht kannst,
:
bedenke bitte, ob Wikipedia
der richtige Ort für dich ist. --
Finn 16:16, 5. Aug. 2012[wp]
Mit euren unqualifizierten
Auslassungen und
Meckereien werde ich ganz
sicher nicht meine Zeit
verplempern. --fiona 19:38, 9.
Nov. 2012[wp]
Das ganze Geplänkel hier hat
wirklich nichts mit einer
Artikeldiskussion zu tun. EOD.
--fiona 10:30, 11. Nov.
2012[wp]
Was du in Wikipedia willst,
:
erschließt sich mir nicht. Blöd
ist allerdings dein
Aufschlagen hier. --fiona
21:19, 19. Jan. 2013[wp]
Deine Beiträge, wie auch die
etlicher Stalker-IPs haben mit
dem Artikel nichts zu tun. Geh
in ein Forum, wo du deinen
Mist loswerden kannst, aber
störe Wikipedia nicht. --fiona
21:19, 19. Jan. 2013[wp]
Merkwürdig, dass sich hier
Benutzer eingefunden haben,
um zu opponieren, die weder
vom Sachverhalt eine Ahung
:
haben noch Autoren des
Artikels sind. --fiona 13:39,
18. Feb. 2013[wp]
Dir ist wohl kein Kalauer zu
dumm. --fiona 22:39, 20. Feb.
2013[wp]
Und wie kommst du darauf,
dass deine Meinung und
Ressentiments gegen
"feministische Wissenschaft"
und
Gesellchaftswissenschaften
relevant sind für die
Verwendung von Quellen? --
fiona 22:52, 18. Mär. 2013[wp]
:
Hier hast du auf Augenhöhe
zu kommunizieren. --fiona
21:04, 24. Okt. 2013[wp]
Argumentiere doch mal zur
Abwechslung zur Sache,
nicht ad personam. --Fiona
19:05, 8. Mai 2014[wp]
Dein Vergleich ist ziemlicher
Unsinn - um es freundlich zu
sagen. Dein Vergleich kommt
direkt vom Stammtisch in der
Eckkneipe. --Fiona 14:04, 10.
Mai 2014[wp]
Deine Einlassungen sind nicht
ernst zu nehmen. --Fiona
:
21:40, 17. Mai 2014[wp]
Bitte wiederhole nicht wie in
einer Endlosschleife dieselbe
substanzlose Meinung, die
schon längst wiederlegt ist. --
Fiona 12:45, 3. Jun. 2014[wp]
Deine Beiträge tragen nichts
zum Artikel bei. Verleg deine
Selbstgespräche doch bitte in
deinen BNR. Danke. --Fiona
16:19, 3. Jun. 2014[wp]
Wikipedia ist das falsche
Projekt für dich. --Fiona
18:00, 3. Jun. 2014[wp]
Du vergeudest mit deinen
:
leeren Endlosschleifen unsere
Zeit. --Fiona 21:54, 3. Jun.
2014[wp]
Deine Beiträge haben keine
Substanz. --Fiona 21:54, 3.
Jun. 2014[wp]
Gib dein seltsames Spiel auf. -
-Fiona 21:54, 3. Jun. 2014[wp]
Es ödet an. --Fiona 21:54, 3.
Jun. 2014[wp]
Wenn du keine Ahnung von
wissenschaftlicher Arbeit
hast, warum äußerst du dich
dann zu wissenschaftlichen
Publikationen? --Fiona 12:17,
:
19. Jun. 2014[wp]
Jeder, der über irgendetwas
etwas weiß, kann in Wikipedia
mitarbeiten. Ich würde es
jedoch für maßlose
Selbstüberschätzung halte,
wenn ein Mann mit
mathematischen
Schwerpunkt zur
Männerrechtsbewegung eine
dritte Meinung (3M) abgeben
würde (von mir sinnerhaltend
umformuliert). --Fiona 19:06,
20. Jun. 2014[wp]
Die Genealogin
:
Solanas hat und hatte keine
Relevanz in der
Frauenbewegung, weder eine
theoretische noch eine
praktische, diese wird von
Maskulisten konstruiert wie
so vieles andere auch, um ihr
Feindbild zu begründen und
gehört zu ihrer Hass-
Strategie. Wie ich finde, ein
eher lächerliches und
erbärmliches Unterfangen. --
Finn 13:32, 26. Jun. 2012[wp]
S.c.u.m ist Pop, ist Gotic-Kult,
ein Theaterstück nach
:
Elfriede Jelinek - und Scum
ist Literatur. --Finn 19:24, 26.
Jun. 2012[wp]
Die Ideologie der
Männerrechtsbewegung
als dem neuen
organisierten
Antifeminismus hat Breivik
geprägt. [...] Die Ideologie
formt die Taten, die andere
ausführen. --Fiona 19:05, 30.
Apr. 2014[wp]
Hass-Ideologien wie der
Antifeminismus und die
Islamophobie formen die
:
Ziele und die Taten, die
andere begehen - in
Norwegen Breivik. --Fiona
16:35, 10. Mai 2014[wp]
Die Unparteiische
Bax ist als Frauenfeind und
ausgemachter Antifeminist
belegt. Heute würde man ihn
salopp und informell
gesprochen einen "Loser"
nennen. In der Gegenwart
einen Preis nach ihm zu
benennen, legt den Verdacht
einer demokratiefeindlichen
Haltung nahe. --Finn 17:12,
:
25. Jun. 2012[wp]
Wikimannia stellt so etwas
wie die Propaganda-Plattform
dar, die vermeintliche Fakten
und Argumentationshilfen zur
Verfügung stellt. Die wgvdl
steht in dem begründeten
Verdacht,
verfassungsfeindliche
Ziele zu verfolgen (ob sie
bereits vom
Verfassungsschutz
beobachtet wird, weiß ich zu
diesem Zeitpunkt nicht.) --
Finn 10:26, 26. Jun. 2012[wp]
:
Nicht die Autoren müssen
neutral sein, sondern die
Themen müssen nach dem
Grundprinzip der Wikipedia,
dem Neutralen Standpunkt,
verfasst sein, somit die
Meinung oder der Standpunkt
der Autoren herausgehalten
werden. --Finn 23:40, 5. Jul.
2012[wp]
Und bitte nicht wieder überall
posten, ja? Das ist
Projektstörung und
Missbrauch der
Diskussionseiten. --Finn
:
17:16, 28. Jul. 2012[wp]
Dass auch du dich zu den
Delegitimierern und Hetzern
gesellst, wundert mich doch.
Na ja, beim Antifeminismus
sind sich Viele jeder Couleur
einig. --fiona 18:44, 9. Nov.
2012[wp]
Der neutrale Blick ist dann
wohl der eures Herrn und
Meisters Arne Hoffmann?
Oder doch Michael Klein? --
fiona 19:47, 10. Nov. 2012[wp]
Die antifeministische
Männerrechtsbewegung ist
:
im deutschsprachigen Raum
eine kleine, aber laute und
fanatische Gruppierung --
fiona 23:06, 10. Nov. 2012[wp]
Esther Vilar ist in der Tat in der
Primärliteraturliste fehl am
Platz, auch wenn sie von den
Antifemisten gefeiert wird.
Vilar schreibt auch nicht zur
Männerrechtsbewegung. Die
Männerrechtler agieren völlig
theorielos, knüpfen nicht
einmal an einen Vordener an.
Klar, dass sie nach jedem
noch so verstaubtem
:
Strohhalm greifen. --fiona
19:51, 19. Nov. 2012[wp]
So klein und unbedeutend die
Gruppe der
antifeministischen Männer-
rechtler zumindet in
Deutschland hauptsächlich
ein Internetphänomen, so
übermäßig aufwändig wird
deren Bedeutung in Wikipedia
mit solchen Aktionen und
stundenlange Diskussionen
wie gestern aufgebläht. --
fiona 11:30, 19. Mär. 2013[wp]
Wir schreiben auch über
:
Neonazismus,
Antisemitismus, Islam-
feindlichkeit und Rassismus
ausdrücklich ohne auf Seiten
zu verlinken, die solches
Gedankengut propagieren. Du
stellst dich mit deinem
Verhalten gegen
Übereinkünfte, die zivilisierte
Menschen in Wikipedia
getroffen haben. --fiona
20:35, 23. Okt. 2013[wp]
Du verstehst tatsächlich
nichts. Foren, die menschen-
verachtende Hetze betreiben,
:
werden in keinem Artikel in
Wikipedia verlinkt. Das ist
POV-Pushing der übelsten
Sorte. --fiona 21:04, 23. Okt.
2013[wp]
Du hast auf
menschenverachtende Hetz-
Foren verlinkt = Linkspam.
Darum nun die zweite VM. --
fiona 21:14, 23. Okt. 2013[wp]
Wir würden auch nicht auf
Foren verlinken, in denen
Anhänger des national-
sozialistischen
Untergrunds ihren Hass
:
verbal ausleben, Abschuss-
und Fahndungslisten
aufstellen. Genausowenig
verlinken wir in Wikipedia auf
Foren und Seiten, die - wie
wgvdl, femokratie und
Wikimannia - illegal
betrieben werden, um sich
Strafverfolgung zu entziehen.
--fiona 22:00, 23. Okt.
2013[wp]
Der englische Artikel ist
weitgehend eine
Selbstdarstellung der
Maskulisten und wird als
:
solche auch in den deutschen
Hetzforen als "Sieg" gefeiert.
--fiona 10:33, 25. Okt.
2013[wp]
Wer aus der illegal
betriebenen Hetzseite
Wikimannia seine Meinung
bezieht, hält natürlich den
Sozialwissenschaftler
Rosenbrock für
"problematisch" und seine
Expertise gar für
"hochproblematisch". --Fiona
12:48, 13. Mai 2014[wp]
Man erkennt an Sprache und
:
Aufmachung von Wikimannia,
wes' Geistes diese Leute sind.
Solch extremitisches
Gedankengut ist hier nicht zu
verlinken. --Fiona 20:34, 17.
Mai 2014[wp]
Hollsteins Buch wird als
unwissenschaftliche
antifeministsche Polemik
rezipiert. --Fiona 10:34, 3.
Jun. 2014[wp]
By the way: Das Buch von
Hollstein Was vom Manne
übig blieb wird im
Wissenschaftsbetrieb
:
überhaupt nicht erwähnt. --
Fiona 12:02, 3. Jun. 2014[wp]
LOL. Willst du uns einen
Artikel des antifeministischen
Männerrechtlers Arne
Hoffmann als "facts"
verkaufen? --Fiona 17:23, 3.
Jun. 2014[wp]
Die Urteilende
Wikipedia ist nicht das
Manndat- oder wgvdl-Forum,
auch nicht der Blog von Arne
Hoffmann. --fiona 17:47, 13.
Nov. 2012[wp]
Deine Behauptung, der
:
Unrast-Verlag werde vom
Verfassungsschutz
beobachtet, ist die übliche
Propaganda von
Rechtsextremisten. --fiona
20:12, 20. Feb. 2013[wp]
Deine Bemerkung ist die
übliche Nebelkerze, mit der
du Autoren delegitmieren
willst. Lass es doch einfach
bleiben, wenn du inhatlich
substanziell nichts
beizutragen hast. --fiona
20:14, 20. Feb. 2013[wp]
Seit deiner Anmeldung
:
bestehen deine Beiträge zur
Wikipedia ausschließlich
darin, deine politische Mission
und deine Privattheorie zur
Männerrechtsbewegung
ausufernd kundzutun. --
fiona© 12:49, 16. Okt.
2013[wp]
Nachdem, was du in den
vergangenen zwei Tagen an
BSN-Aktionen, die sinnlos
Ressourcen gebunden haben,
abgezogen hast, betrachte
ich dich nicht als ernsthaften
Benutzer, dem es um eine
:
sachlich fundierte ud
regelrechte Artikelarbeit geht.
Du hast offenbar
Adminschutz, denn eigentlich
hättest du nach dem SG-
Urteil mind. 3 Tage gesperrt
werden müssen. Aber danke
für diese deutliche
Demonstration deiner
Positionierung und Agenda,
über die nun keine Zweifel
mehr bestehen. EOD. --fiona
08:59, 24. Okt. 2013[wp]
Amendt ist selbstverständlich
keine Sekundärliteratur. -
:
-12:48, 13. Mai 2014[wp]
Denn außer Metagesenfe
hast du nichts = Null
vorgelegt. Und damit ist alles
gesagt. --Fiona 08:21, 16. Mai
2014[wp]
Was dir lieber ist, ist mir klar,
aber für das Projekt völlig
irrelevant. --Fiona 22:01, 17.
Mai 2014[wp]
Wenn du nicht nach den
Regeln arbeiten willst, dann
bist du im falschen Projekt. --
Fiona 09:55, 19. Mai 2014[wp]
Antifeminismus ist bei den
:
Männerrechtlern, die
gemeinsame Klammer, bei
manchen die offene
Misogynie. --Fiona 13:45, 23.
Mai 2014[wp]
Ich finde viele Beiträge von
IPs und Neukonten deplaziert.
--Fiona 20:49, 1. Jun.
2014[wp]
Eure persönliche Lesart von
Büchern wie Hollstein und
Farrell und von Primärquellen
ist für die enzyklopädische
Darstellung völlig
unerheblich. --Fiona 10:43, 2.
:
Jul. 2014[wp]
Die Phänomenologin
Das ist die Lesart der
Maskulisten, die vom Mythos
Lohndiskrimierung schreiben
- einer ihrer Kampfbegriffe. --
Finn 23:08, 19. Jun. 2012[wp]
In den Fachwissenschaften
als auch im seriösen
Journalismus ist es ein
Fachausdruck. In der Liga
spiele ich. --Finn 23:08, 19.
Jun. 2012[wp]
Weder behauptet
Gesterkamp noch der Artikel,
:
die Ideologie der
Männerrechtsbewegung fuße
in der Ideologie der Tea Party
Bewegung. Es gibt in den
Denkmustern jedoch
gewissen
Übereinstimmungen, die
dargestellt sind.
Paraphrasierungen halte für
zulässlich und bei diesem
Artikel u.a. mitunter für
notwending angesichts der
Angriffe auf Wikipedia-
Autoren. --fiona 16:16, 19.
Nov. 2012[wp]
:
Das heißt nicht, dass alle
Akteure der
Männerrechtsbewegung nach
WP:RK relevant sind; Arne
Hoffmann hat die
Relevanzschwelle geschafft,
weil er so fleißig Sexratgeber
schreibt. --fiona 14:57, 19.
Feb. 2013[wp]
Diese Leute mit ihrer
menschenverachtenden,
frauenhassenden
Ideologie und ihren
aggressiven Strategien
sind nicht ungefährlich. Sie
:
spielen nicht nur mit
Hakenkreuz-Assoziationen,
sie verfolgen real
antidemokratische Ziele,
Antisemitismus inclusive. -
-20:05, 19. Feb. 2013[wp]
Es sagt viel über dich und
deine Agenda, dass du andere
Wikipedianer über Jahre
beobachtest und Difflinks
sammelst. --fiona 10:44, 25.
Okt. 2013[wp]
Mit der politischen Rechten,
insbesondere der Neuen
Rechten und dem
:
Neonazismus, teilt die
Männerrechtsbewegung
antifeministische
Argumentationsmuster. --
Fiona 18:43, 30. Apr. 2014[wp]
Die Zerbrechliche
Es wurde hier kein Konsens
erzielt. Es gibt nur eine
agressive Überrumpelung. --
fiona 18:25, 18. Feb. 2013[wp]
Deinen Diskussionstil
empfinde ich als äußerst
destruktiv. Du bindest mit
deinen Behauptungen und
mitunter Verdrehungen
:
sinnlos Ressourcen. --fiona
12:27, 19. Feb. 2013[wp]
Der Artikel war ursprünglich
eine Selbstdarstellung dieser
Fanatiker. [...] Und mit
Entsetzen musste ich
feststellen, dass innerhalb der
Wikipedia solcherlei
frauenfeindliches Denken
(viele?) Unterstützer hat. --
fiona 20:05, 19. Feb. 2013[wp]
Dein Ton ist Pöbelei gegen
einen Autor und einen
Wikipedia-Autoren. --fiona
20:12, 20. Feb. 2013[wp]
:
Es erschließt mir auch nicht,
was die aggressiven
Unterstellungen und der
Verhörtonfall eigentlich
bezwecken. Eine
Artikeldiskussion ist das
nicht; es geht offensichtlich
darum, einen Autor zu bashen.
--fiona 19:27, 21. Feb.
2013[wp]
Provozierende Accounts
verirren sich auch immer
wieder hierher. --fiona 00:13,
20. Mär. 2013[wp]
Jetzt hattest du deinen Spaß
:
und nun Schluss mit den
lächerlichen
Provokationsversuchen. --
fiona 20:22, 22. Okt. 2013[wp]
Warum musst du eigentlich
unentwegt Autorinnen
zurechtweisen? --fiona 21:04,
24. Okt. 2013[wp]
Ist das in deiner Weltsicht so:
Männer dürfen das? Bitte leb
deine Zurechtweisungen
woanders aus. --fiona 21:04,
24. Okt. 2013[wp]
Meine Lebenszeit ist zu
kostbar, um mich ernsthaft
:
mit deinen permanenten
Auslassungen über meine
Person zu beschäftigen. Hast
du kein anderes Thema? Bitte
such ein einschlägiges Forum
auf, wo du das Fiona-Bashing
ausleben kannst. --fiona
21:25, 24. Okt. 2013[wp]
Verzichte bitte auf
persönliche Angriffe, die ich
als aggressives Verhalten
empfinde; dazu gehört auch,
dass du mich konsistent mit
"Benutzer" ansprichst. --
Fiona 10:18, 17. Mai 2014[wp]
:
Die Netzadresse der IP wurde
soeben wegen anhaltender
regelwidriger Bearbeitungen
längerfristig gesperrt. --Fiona
23:46, 1. Jun. 2014[wp]
Es reicht! Ich könnte mich von
vielem hier angesprochen
und sogar angegriffen fühlen.
--Fiona 20:49, 1. Jun.
2014[wp]
Deine Zurechtweisung ist
völlig deplaziert und
entwickelt sich zu einem
persönlichen Angriff.
Unterlass das! --Fiona 11:57,
:
2. Jun. 2014[wp]
Ich behalte mir vor, die
zahllosen abwertenden ad
hominem Bemerkungen und
Argumentationsmuster über
mich und SanFran Farmer in
dieser Artikeldiskussion zu
dokumentieren. --Fiona 11:57,
2. Jun. 2014[wp]
Verzichte doch bitte auf deine
überflüssigen und
wichtigtuerischen
Betrachtungen und
Spekulationen über meine
Person. --Fiona 20:09, 19.
:
Jun. 2014[wp]
Du verdrehst dir Beiträge so
wie es in dein Feindbild passt.
--Fiona 10:50, 20. Jun.
2014[wp]
Verzichte doch bitte darauf
abwertende Urteile zu fällen,
die auf Vorurteilen und
Unkenntnis beruhen. --Fiona
17:43, 20. Jun. 2014[wp]
Die Kooperationsbereite
Hier Primärquellen
vorzuschlagen ist infam! --
Finn 16:10, 30. Jun. 2012[wp]
Ansonsten werde ich auf dein
:
Geplapper mit immer
denselben unqualifizierten
Einwürfen nicht mehr
eingehen! --fiona 20:22, 10.
Dez. 2012[wp]
Ihr käut Positionen wieder, die
von einer inzwischen
unbeschränkt gesperrten
Provo-Socke mehrfach
verbreitet wurden. --fiona
15:37, 18. Jan. 2013[wp]
Kannst du nicht lesen? Oder
beschlägt deine Brille, wenn
es um mich geht? Auf deinen
unsachlichen Beitrag anworte
:
ich nicht. --fiona 18:25, 19.
Jan. 2013[wp]
Der ganze Quatsch, den du
hier losgetreten hast, hat Null
und Nichts mit der
Artikelarbeit zu tun und trägt
auch nicht zur
Artikeldiskussion bei --fiona
21:29, 20. Feb. 2013[wp]
Dein Vorschlag ist keine
Verbesserung, er verfälscht
die Aussage. SanFran
Farmers Darstellung bleibt
(sie ist Fachautorin und
schreibt auch in en.Wiki.) --
:
fiona 00:29, 21. Feb. 2013[wp]
Oder meinst du, SanFran
Farmer hat dir eine Liste
vorzulegen? Mag sein, dass
deine Frage formal "nett"
formuliert war, dein Anliegen
ist es nicht. Es ist imo eine
Unverschämtheit. --fiona
19:54, 21. Feb. 2013[wp]
Du magst noch so gewunden
und formal "nett" formulieren:
deine Beiträge beinhalten
eine subtile Rufschädigung.
Darum bitte ich dich dringend
(!), damit aufzuhören. Die
:
einzige, die hier ein Problem
hat, bist du. Hast du
überhaupt schon einmal
eigene Artikelarbeit
gemacht? Oder importierst
du Artikel nur? --fiona 20:47,
21. Feb. 2013[wp]
Du hast doch überhaupt nicht
an dem Artikel mitgearbeitet.
Vielleicht beschäftigst du
dich erstmal mit
enzyklopädischem Arbeiten
und machst konkrete
Literatur- und
Formulierungsvorschläge, die
:
dann diskutiert werden
können, bevor du
Forderungen stellst --fiona
15:52, 16. Mär. 2013[wp]
Dein Vorschlag ist
inakzeptabel. --fiona© 13:43,
11. Okt. 2013[wp]
Zum letzten Mal: Hände weg
von meine Beiträgen![76] --
Fiona 21:30, 30. Apr. 2014[wp]
Hände weg von meinen
Beiträgen.[76] --Fiona 21:47,
17. Mai 2014[wp]
Dann hör doch auf, Streit zu
provozieren. --Fiona 21:47, 17.
:
Mai 2014[wp]
Bitte störe Wikipedia nicht. --
Fiona 22:01, 17. Mai 2014[wp]
Unterlass es meinen Beitrag
zu entfernen![76] --Fiona
23:29, 19. Mai 2014[wp]
Das nächste Mal erfolgt eine
Vandalismusmeldung. --Fiona
00:01, 4. Jun. 2014[wp]
Die antragstellende Open
Proxy IP ist. Ich entferne den
Troll-Antrag. --Fiona 16:51, 3.
Aug. 2014[wp] (Hintergrund ist
ein Löschantrag auf den
Wikipedia-Artikel Elisabeth
:
Tuider, der vom Antragsteller
wie folgt begründet wurde:
"Schmähungen und
Gewaltandrohungen auf
Facebook reichen nicht für
WP:Relevanz#Wissenschaftle
r: Die Bedeutung der
Forschungsarbeit des
Wissenschaftlers soll im
Artikel erkennbar sein.
Insbesondere ist es nicht
ausreichend, ausschließlich
den Lebenslauf des
Forschers von Geburt über
Schule und Studium bis zur
:
Professur
zusammenzufassen.")
Die Ironische
In dem Artikel steht
nirgendwo, Maskulisten seien
alle rechtsextrem. Und ich
oder jemand anderes in den
Diskussionen habe das
ebenfalls nicht behauptet. --
Finn 16:47, 30. Jun. 2012[wp]
Diese Diskussionsseite dient
dazu, Verbesserungen am
Artikel
Männerrechtsbewegung zu
besprechen. Persönliche
:
Betrachtungen zum
Artikelthema gehören nicht
hierher. Für allgemeine
Wissensfragen gibt es die
Auskunft. --fiona 19:04, 16.
Mär. 2013[wp]
Unsinn, wir stellen Wissen dar
und propagieren keinen Hass.
--fiona 18:58, 18. Feb.
2013[wp]
Es ist absurd,
Frauenrechtler mit Nazis
gleichzusetzen.[77] --fiona
21:51, 18. Feb. 2013[wp]
Wen meinst du? Elektrofisch,
:
SanFran Farmer, Mautpreller,
Schwarze Feder? --Fiona
21:54, 17. Mai 2014[wp]

Gabriele Mirhoff in ihren


eigenen Taten

Gabriele Mirhoff färbt den


Feminismus schön.
Beispielsweise indem sie
peinliche Äußerungen von
führenden Feministinnen in
Wikipedia löscht.

Aus dem Artikel über Mary Daly


in der deutschsprachigen
Wikipedia entfernte sie den
:
Absatz

Dalys feministische
Gesellschaftsanalyse wird
kontrovers diskutiert.
Während die einen in ihren
philosophischen Werken
neue gynozentrische
Gesichtspunkte finden,
klagen andere über ihre
vermeintliche
Männerdiskriminierung und
werfen ihr vor, sie würde zum
Gendercide[wp] aufrufen.
Tatsächlich hat Daly in einem
:
Interview mit dem
EnlightenNext Magazine auf
die Frage, was sie von Sally
Miller Gearharts Forderung
nach einer Reduktion der
Männer auf 10 % der
menschlichen Rasse hielte,
geantwortet: "Ich denke, das
ist durchaus keine schlechte
Idee. Wenn Leben soviel heißt
wie Überleben auf diesem
Planeten, dann muss es eine
Entseuchung
(decontamination) geben. Ich
denke, das wird begleitet sein
:
von einem evolutionären
Prozess, der in einer
drastischen Reduktion der
Männer bestehen
wird."[78][79]

Gabriele Mirhoff in
fremden Worten

"Überdies sind ständigen


unbegründeten V-Meldungen
Fionas als Projektstörung zu
werten."[80]

Schöner diskutieren mit


Gabriele Mirhoff und
Freunden
:
"Wikimannia kann als
Hetzseite angesehen
werden." --fiona© 12:07, 22.
Jul. 2013
"Ich bin ebenfalls der
Meinung, dass Wikimannia
eher eine Hetzseite ist als
ein Wiki [...]" --Siesta 12:17,
22. Jul. 2013
"Ich bin ebenfalls
dagegen, hier jeden Müll
zu listen. --Ralf
Roletschek 12:22, 22. Jul.
2013
"Kann gerne entfernt
:
werden. Dennoch
würde ich Fiona Baine
bitten, Quellen für
diese 'fachwissen-
schaftliche Expertise'
zu benennen." -
-37.5.21.225 14:43, 22.
Jul. 2013
"Die Quelle für diese
'fachwissenschaft-
liche Expertise' ist
der Wikipedia-Autor
Benutzer:Andreas E.
Kemper alias
Benutzer:Schwarze
:
Feder. Der hatte im
Februar 2013 bereits
einen Versuch
gestartet,
Wikimannia aus der
Liste zu entfernen.
Seine 'Expertise'
findet sich hier und
hier und hier schon
im Januar 2013. -
-89.182.33.54
21:06, 22. Jul. 2013
"Im Übrigen ist die
Darstellung Fiona
Baine falsch. Lady
:
Whistler hatte die
Links wieder
eingefügt, nach
dem S.F.
Wikimannia aus
der Liste der Wikis
entfernt hatte. -
-89.182.33.54
21:13, 22. Jul. 2013
"Aha, Lady
Whistler ist
verstorben. R.I.P.
(Zur
Kondolenzliste)
Das ist dann
:
wohl auch die
Erklärung für
den erneuten
Vorstoß von
Fiona Baine,
nachdem S.F.
Versuch
Januar/Februar
dieses Jahres
gescheitert war.
Lady Whistler
kann sich ja nun
gegen
Tatsachen-
verdrehungen
:
nicht mehr
wehren. -
-89.183.14.180
17:48, 23. Jul.
2013
"Und welches
Argument
hast du
nochmal
gegen alle? --
Ralf
Roletschek
20:32, 23. Jul.
2013
"Kann mich
:
dem der
Bitte um
Entfernung
nur
anschließen
.
"Hetzseite"
trifft es
ganz gut
und wer
hasserfüllt
e Tiraden
über
"Geschlitzt
e" (damit
:
sind Frauen
gemeint)
und andere,
ähnlich
charmant
bezeichnet
e
Menschen-
gruppen
lesen
möchte,
kann selbst
googlen,
ohne dass
die
:
deutsch-
sprachige
Wikipedia
Hilfe dabei
leisten
muss." --
SanFran
Farmer
(Diskussion
) 22:21, 23.
Jul. 2013[81]
"Editwar und erneutes
Löschen fremder
Diskussionsbeiträge (die Zahl
der Löschungen missliebiger
:
Dinge auf der Seite durch
Frau Baine dürfte nunmehr
zweistellig sein). [...] Das
Hintergrundproblem ist
natürlich, dass Rosenbrock
als nachweislich parteiische
Quelle 15 mal bei uns als
Sekundärquelle kritiklos
zitiert wird." --Brainswiffer
21:01, 17. Mai 2014
"[...] Diffamierung und
Hitler-Bildchen sind keine
Kritik, die sich ein
Wissenschaftler [...]
gefallen lassen muss. [...]" -
:
-Cimbail 21:24, 17. Mai
2014
"Hitlerbildchen sind
täglich im Fernsehen. [...]
Immerhin hat
Rosenbrock sie kritisiert
und die wehren sich -
sicher überpolemisch." --
Brainswiffer (Disk) 21:28,
17. Mai 2014
"Wegen Brainswiffers
Verlinkungen auf einen
verunglimpfenden
Artikel über den Sozial-
wissenschaftler
:
Hinrich Rosenbrock
von der Universität
Marburg auf der Seite
Wikimannia habe ich
bereits eine
Emailanfrage an einen
Administrator gestellt.
Ich habe Brainswiffer
darauf hingewiesen,
dass Wikimannia als
maskulistische
Hetzseite bekannt
ist. Die Betreiber sind
unbekannt. Das
Impressum ist ein Fake.
:
Die Seite läuft auf
einem Provider in
Panama, der auf
Webseiten mit
illegalen und
strafrechtlich
relevanten Inhalten
spezialsiert ist. [...]" --
Fiona 23:12, 17. Mai
2014
Erstens geht es
um den wirklichen
Nachweis, dass
die unbekannt
sind, "illegal" und
:
"strafrechtlich"
relevant", was FB
bisher nur
behauptet und
nicht
konkretisieren
kann. Dann muss
die Rosenbrock-
Studie, die das im
Anhang selber
mehr als zehnmal
verlinkt, verboten
werden. DAS IST
ABER NICHT DAS
PROBLEM, da sich
:
hier niemand mit
den Inhalten
identifiziert
(zumindest ich
nicht). Trotz
mehrfacher
Nachfrage (das
wurde schon mal
gelöscht) bleibt es
bei Behauptungen
durch Frau Baine.
Und sie hat ja
schon so viel
behauptet.
Zweitens geht es
:
HIER aber, wie
auch Gutfeld fragt,
NUR um die
Kenntnisnahme in
der Diskussion,
dass es
wikimannia gibt -
damit wir aus der
Kritik zumindest
die notwendigen
Schlüsse ziehen.
Nicht mehr, als
Rosenbrock in
seiner Studie
selber macht. Und
:
Fakt ist, dass die
15malige
unkritische
Zitierung von
Rosenbrock im
Artikel als
Tatsache nicht nur
ich problematisch
ansehe und man
eine objektive
Bewertung finden
muss. Das ist eine
Grundfrage, ob
das so einfach
löschbar ist, wie es
:
FB macht - über
die Motive von FB
muss ich da gar
nicht spekulieren.
[...]--Brainswiffer
23:26, 17. Mai
2014
"Es wurde von
desöfteren
festgestellt, daß
FB es zu
unterlassen hat, in
fremden
Diskussionsbeiträ
gen
:
herumzulöschen."
--Matthiasb
23:26, 17. Mai
2014

Info: "Die Behauptung, daß


"Wikimannia als maskulistische
Hetzseite bekannt" sei, ist ein
von Fiona seit Monaten
repetierter POV, weil dort auch
ein ganz bestimmter, ihr
unliebsamer Artikel steht. Ein
reines Privatanliegen der
Autorin. Das Wiki ist zwar nicht
gerade für seine Höflichkeit
oder Neutralität berühmt, aber
:
die Inhalte sind gut
recherchiert. Man muß eine
Plattform nicht mögen (ich tue
es in diesem Fall auch nicht).
Aber solange keine offiziellen
verfassungsrechtlichen
Bedenken bestehen, ist für uns
lediglich die Validität einer
Quelle ausschlaggebend. Daß
eine Autorin aus persönlichen
Gründen Zitate verbietet, geht
garnicht." --84.113.109.212
23:41, 17. Mai 2014

"Fiona, es gibt genau einen


:
guten Grund, einen Link aus
einer Diskussion zu entfernen,
und das sind die Fälle, die in
WP:WEB#Einzelrichtlinien[wp]
Punkt 7 und 8 genannten,
nämlich: der Link enthält
Malware oder der Link ist
rechtswidrig (Volks-
verhetzung und dergleichen).
Ansonsten gibt es genau
keinen Grund, Weblinks aus
Diskussionsbeiträgen zu
entfernen. Und das wurde dir
schon gefühlte tausend Mal
gesagt, eigentlich wäre
:
einmal eine längere
Gelegenheit zur Lektüre von
Wikipedia-Regeln
angebracht." --Matthiasb
23:47, 17. Mai 2014
"[...] Es gibt viele Seiten mit
illegalen Inhalten im Netz,
deren Betreiber sich wie
Wikimannia dem
deutschen Recht
entziehen." --Fiona 23:51,
17. Mai 2014
"Wenn Du das machen
würdest, würde das
hoffentlich nochmal
:
jemand prüfen. Aber Du
beginnst schon wieder
abzulenken und die VM
'zuzuschreiben'. Es bleibt
dabei: Illegal ist entweder
eine Behauptung von Dir
oder etwas, was auch
irgendwie objektiv
belegbar sein muss, ehe
ich es glaube. Dass es
DIR nicht passt, muss
nicht wiederholt werden."
--Brainswiffer 23:55, 17.
Mai 2014
"Was ist an der Seite
:
illegal? Gegen welche
Gesetze verstößt sie?
Ist sie schlimmer als
die Feministen-
hetzseiten?" - Majo
Senf 00:04, 18. Mai
2014
"Illegale Inhalte
müßten der Seite
aber erst einmal
nachgewiesen
werden (Vorsicht mit
juristisch
klagwürdigen
Behauptungen). Die
:
Rechtslage gibt dazu
genau garnichts her,
so unsympathisch
die Autoren
manchmal auch
erscheinen. Daß der
Server angeblich in
Panama steht, ist ja
wohl kein
hinreichender Grund.
--84.113.109.212
00:07, 18. Mai 2014
"Es gibt keine
feministische
Internetseite, die
:
sich den
deutschen
Gesetzen entzieht,
Majo. Du könntest
natürlich genauso
gut fragen, warum
auf kinderporno-
grafische Seiten
nicht verlinkt
werden darf, wenn
sie nicht von
Behörden erfasst
wurden und was
daran illegal ist.
Rosenbrock kann
:
zum Beispiel die
Betreiber nicht auf
Verleumdung
verklagen, weil die
Betreiber
unbekannt sind;
die Person und
Adresse in
Istanbul im
Impressum ist
gefaket. Die Seite
läuft auf einem
Provider in
Panama, wo das
deutsche Recht
:
nicht gilt; bei dem
Provider ist keine
Person oder Firma
eingetragen.
Diesen Aufwand
betreiben Leute
sicher nicht, weil
sie seriöse Inhalte
bereitstellen." --
Fiona 00:20, 18.
Mai 2014
"Jetzt mach
aber mal nen
Punkt! Erst sind
das Nazis, jetzt
:
Kinder-
pornografie (wir
nennen das
schmuddel-
dropping). Und
es gibt einige
Modelle von
'hidden
Providers' auch
in der Politik, vor
allem wenn es
um
'Kampfpolemik'
geht. Das ist für
sich genommen
:
keine Straftat -
es müssen
schon die
Inhalte sein." --
Brainswiffer
00:26, 18. Mai
2014
"Die
Behauptung,
Wikimannia
sei eine Seite
mit
strafrechtlich
en Inhalt, ist
auch
:
weitgehend
unbewiesen.
Erkennbar
wird sie als
maskulin von
einigen
abgelehnt,
was aber
keine
Rechtsfolgen
hat. Über den
Inhalt der
Seiten muss
man wohl
nicht näher
:
diskutieren,
aber es geht
nicht an, hier
diesen
einzelnen
unserer
Mitarbeiter
anzulasten,
nur weil man
sich damit
eine Chance
ausrechnet
missliebige
Accounts
kurz- oder
:
langfristig zu
sperren." --
Label5 09:37,
18. Mai 2014
"[...] Ich
habe auch
nicht
behauptet,
dass
Wikimannia
strafrechtlic
he Inhalte
hat,
sondern
dass sie
:
sich dem
deutschen
Recht
entzieht:
mit
gefaktem
Impressum
und einem
Provider mit
Sitz in
Panama,
der sich auf
illegale
Webseiten
spezialisiert
:
hat. Klagen
wegen
Verleumdun
g,
Verunglimpf
ung, URV,
auf
Unterlassun
g uvm. von
Betroffenen
wie
Rosenbrock
können
weder
straf- noch
:
zivil-
rechtlich
verfolgt
werden. Es
dürfte doch
offensichtli
ch sein,
dass solche
Leute nicht
diese
Anstrengun
gen
unternehme
n, weil sie
seriöse
:
Inhalte
bereitstelle
n. (Die
Inhalte der
Seite haben
auch
übrigens
nichts mit
maskulin zu
tun.)" --
Fiona
10:08, 18.
Mai
2014[82]
"... Verlinkung einer
:
verleumderischen
Hetzseite ..." --Stobaios?!
02:29, 18. Mai 2014
"Was ich von Leuten denke,
die hier zwischen Wikipedia
und kriminellen Rotz-
Portalen herumturnen und
nicht mehr über diese
arbeiten, sondern mit und
für diese, habe ich neulich
schon geäußert. --JosFritz
03:27, 18. Mai 2014
"Was mir nicht klar ist: Wer
entscheidet, was eine
'verleumderische
:
Hetzseite' und 'kriminell'
ist? Seriöse Gerichte, die
aufgrund von Fakten
objektiv begründete Urteile
fällen - oder du und ich und
die Admins, wie es uns
gerade lustig ist?" --
MatthiasGutfeldt 07:37, 18.
Mai 2014[83]
"Wikipedia ist keine Plattform,
auf der Männerrechtler ihre
Kamapgne gegen Rosowski
verlängern können." --Fiona
14:44, 22. Apr. 2016
Justizirrtum um Horst
:
Arnold (LAE)
"Ist die enzyklopädische
Relevanz des Herrn über die
der jetzigen Berichterstattung
hinausgehend, sprich: Ist er
nach unseren Kriterien
relevant?" --Juliana © 21:54,
16. Sep. 2013
"[..] Dass du einen
WikiMANNia-Artikel als
Indiz für Relevanz begreifst,
ist hoffentlich ein Witz,
oder? Die haben auch
Artikel zu Tittensozialismus
und Geschlitzte.
:
Tittensozialismus könnte
man auch in eine passende
Kategorie, z.B.
Kategorie:Sozialismus,
einordnen und viel Leser-
Interesse gebe es sicherlich
auch, aber das sind alles
keine relevanzstiftenden
Kriterien. Löschen." --
SanFran Farmer 12:38, 17.
Sep. 2013
"Ein Justizirrtum mit
solch weitreichenden
Folgen (zB Tod des
Opfers) ist in der
:
bundesdeutschen
Rechtsgeschichte
gottseibeiuns nicht
alltäglich und daher
relevant. - mit solchen
Behauptungen wir blind
der unseriösen
Propaganda auf
einschlägigen Websites
und Foren wie
Wikimannia und wgvdl
gefolgt." --fiona© 13:39,
17. Sep. 2013
"Die Relevanz des Falls
ist durch die
:
anhaltende und
belegte
Medienpräsenz
offenkundig. Mängel
am Artikel sind ein QS-
Grund, kein
Löschgrund. Wie Fiona
und SanFranFarmer
hier versuchen, die
Dinge in Abrede zu
stellen (etwa fixiert auf
die Frage, ob nun das
Opfer lexikalisch
relevant ist), ist wenig
hilfreich. Der Fall ist in
:
der Öffentlichkeit breit
diskutiert worden,
daher unbedingt
behalten." --Jón 14:35,
17. Sep. 2013[84]
Breivik, bedeutend für
Fiona Baine oder für die
Männerrechtsbewegung?
"Mal schauen, ob ich dich
richtig verstanden habe: Du
meinst den Arne Hoffmann,
der für die Junge Freiheit
schreibt, für die JF u.a. den
Breivik-Apologeten Savvakis
interviewte, der sich dann
:
wegen der rechten
Tendenzen innerhalb der
Männerrechtsbewegung von
Bloggen verabschiedete,
dann drei Monate später im
Kopp Verlag stolz verkündete,
dass er für Publikationen wie
Eigentümlich frei schreibt,
und jetzt wieder tägliche
Tiraden auf seinem Blog
einstellt? Diesen Arne
Hoffmann möchtest du als
'wichtigen Vordenker' und
zum Thema
'Überschneideungen zur
:
Linken' anführen? Das wird
unterhaltsam." --SanFran
Farmer 21:16, 30. Apr. 2014
"Ich habe wenig Sympathie
übrig für die
Männerrechtsbewegung,
aber dieser Abschnitt ist
ganz offensichtlich der
Versuch, die Gruppierung in
die Nazi-Ecke zu rücken.
Das ist Nonsens. Mit etwas
Fantasie könnte man noch
weitere beliebige
'ideologische
Überschneidungen'
:
konstruieren, z.B. zu
Pantheismus, Veganismus
oder gar Rassismus. Ich
schlage deshalb vor, den
Abschnitt zu löschen." --
MatthiasGutfeldt 15:31, 8.
Mai 2014
"[...] Konstruiert wird gar
nichts." --Fiona 17:52, 8.
Mai 2014
"Im Abschnitt hat es
vier Einzelnachweise
drin. Zwei davon
zeigen auf ein und
dieselbe Publikation,
:
die sich tatsächlich mit
der 'Männerrechts-
bewegung' befasst. Die
beiden anderen
Publikationen befassen
sich, soweit ich das
feststellen konnte,
nicht direkt mit der
'Männerrechts-
bewegung'; die eine
befasst sich mit
Breiviks krankem
Manifesto, die andere
mit einem
Sammelband aus den
:
Neunzigern. Soweit ich
das sehe ist belegbar,
dass sich einzelne
Personen der Männer-
rechtsbewegung im
rechtsextremen
Umfeld bewegen. Die
komplette Bewegung
kann man aber nicht
den Rechtsextremen
zuschlagen, wie das in
diesem Abschnitt
suggeriert wird.
Zumindest sehe ich
dafür keine Belege aus
:
unterschiedlichen
belastbaren Quellen." -
-MatthiasGutfeldt
11:23, 9. Mai 2014
"Meine Frage wiederhole ich
gern zum xten Mal: wurde
Fachliteratur falsch oder
einseitig zusammengefasst?
Wenn dem so ist, sollte die
Formulierung überarbeitet
werden. Gibt es Fach-
/Sekundärliteratur, die nicht
berücksichtigt wurde? Ein
Quellen-Update liegt SanFran
Farmers Seite vor. Wollt ihr
:
etwas ergänzen?" --Fiona
17:20, 9. Mai 2014
"Fiona, das ist doch Unsinn.
Zeig mir doch mal die
umfangreiche 'fachliche
Diskussion', die die
Männerrechtler in den
Breivik-Kontext einordnet.
Was du hast ist zum einen
der unausweichliche
Rosenbrock mit seiner
höchst zweifelhaften
'Expertise', zum anderen
ein Text, der Breivik Anti-
Feminismus und Misogyny
:
nachweist. Oh Wunder, ein
Nazi der auch noch ein
Frauenfeind ist, was für eine
Entdeckung. Du bist hier
nicht die einzige Autorin
ohne eine Position zu dem,
worüber sie schreibt, du
bist nur die einzige, die an
dieser Illusion festhält." --
Nico b. 18:00, 9. Mai 2014

SanFran Farmer behauptet, der


norwegische Attentäter Breivik
hätte einen Einfluss auf die
deutsche Männerrechts-
bewegung gehabt:
:
"[...] meint, dass Breivik
keinen Einfluss auf die
Männerrechtsbewegung
hatte, was nachweislich nicht
stimmt [...]" --SanFran Farmer
17:50, 15. Mai 2014

Fiona Baine sekundiert, dass


dies dadurch belegt sei, weil
(andersherum) Breivik anti-
feminitische Überzeugungen
aus der Männerrechts-
bewegung übernommen hätte:

"Im gesamten Artikel wie


auch in der Kritik anderer
:
Autoren, ist vom
Antifeminismus der
Männerrechtler die Rede.
Warum soll das
ausgerechnet in dem Satz
von Rosenbrock
unverständlich sein? Im
Gegenteil benennt er einige
der antifeministischen
Überzeugungen, die man
auch bei Breivik
wiederfindet." --Fiona
15:13, 15. Mai 2014
"Der Breivik-Schlenker
stammt aus der Feder
:
von Hinrich Rosenbrock.
Der Autor ist mit seiner
'Expertise' in diesem
Artikel üppige 13 Mal als
Quelle angegeben. Vier
weitere Quellen des
Lemmas paraphrasieren
lediglich die
Rosenbrock'sche
Position (60, 65, 94, 97).
Es ist fraglich, ob man
sich mit der Erwähnung
Breiviks Rosenbrock und
damit seiner Theorie-
findung anschließen
:
sollte. [...] Wir kritisieren
zu Recht, wenn WP-
Autoren mit Theorie-
findung loslegen. Das
bedeutet aber nicht freie
Fahrt für jede 'externe'
Theoriefindung. Auch bei
externer Theoriefindung
(Rosenbrock) ist
Relevanz und
Reputabilität
nachzuweisen. Breivik ist
keine für die Männer-
rechtsbewegung
relevante Figur." --
:
Brahmavihara 15:42, 15.
Mai 2014
"Der Zusammenhang
von Breivik und
Männerrechts-
bewegung ist
einschlägig [...]
Wikipedia ist nicht die
Propganda-Plattform
der Männerrechtler." --
Fiona 18:28, 15. Mai
2014
"WO sind die
belastbaren Quellen,
die hier in einem
:
Minimalkonsens
bestehen, dass
Breivik die
Männerbewegung
ist? [...] Das sind
doch wieder alles
nur unbelegte
Behauptungen - die
alle schon genug
kritisiert worden
sind." --Brainswiffer
18:53, 15. Mai 2014
"Es geht hier einzig
und allein um die
Frage, ob Breivik
:
eine für die
Männerrechts-
bewegung relevante
Person ist. Den
Befürworterinnen
seiner Erwähnung ist
ein entsprechender
Nachweis bislang
nicht gelungen. Der
Verweis auf
Rosenbrock und
seine TF ist nicht
ausreichend." --
Brahmavihara 19:47,
15. Mai 2014
:
"Lass dich
überraschen." --
Fiona 07:32, 16.
Mai 2014
"Erhellend - ich
lerne: Der
redliche
Wikipedia Autor
überblickt die
Literatur und
versucht, diese
repräsentativ,
neutral und
sachlich
darzustellen.
:
Der Honeypot-
Autor hat
offenbar zuerst
eine Meinung
und sucht dann
passende
Literatur oder
irgendwie
passende
Assoziationen -
solange kein
Kläger da ist,
auch Magister-
arbeiten. Bricht
nun die Quelle
:
weg, wird
keinesfalls die
Meinung
relativiert und
ihrem wirklichen
Gewicht
angepasst. Ich
kann gar nicht
die vielen WP:-
Abkürzungen
aufzählen,
gegen die ein
solches
Vorgehen
verstösst." --
:
Brainswiffer
07:54, 16. Mai
2014
"Wirklich
erhellend. Mit
dem
Honeypot-
Autor,
eigentlich
Metadiskutier
er, hast du
dich
geschrieben.
Denn außer
Metagesenfe
:
hast du nichts
= Null
vorgelegt.
Und damit ist
alles gesagt."
--Fiona 08:21,
16. Mai 2014
"Zur Sache:
es 'bricht'
keine
Quelle weg.
Die
Darstellung
wird durch
andere
:
Quellen
unterstützt
erfolgen.
Den Satz
lasse ich
nur entfernt,
weil ich
nicht in
endlosen
Zirkel-
diskussione
n mit Usern,
Neu-Konten
und IPs on
mission
:
sinnlos
meine Zeit
verplemper
n will." --
Fiona
08:26, 16.
Mai
2014[85]

Erfolgsfaktoren
Es sind mehrere Faktoren, die
Fionas Treiben möglich und
die Wikipedia zu dem
machen, was sie ist:
:
1. Pseudo-Transparenz
Im Prinzip ist die Wikipedia
zwar transparent: (Fast)
alle Änderungen lassen
sich in alle Ewigkeit
nachlesen und auf einen
Urheber zurückführen. Das
Problem ist, dass in der
Vielzahl der täglich
durchgeführten
Änderungen kaum mehr
jemand den Überblick in
der Datenflut behält. Und
Fiona hilft geschickt nach,
in dem sie z.B. dafür sorgt,
:
dass unliebsame
Diskussionen nach bereits
zwei Wochen automatisch
von der Diskussionsseite
gelöscht und ins Archiv
versenkt werden, wo sie
dann niemand mehr sieht,
außer er macht sich auf
eine mühevolle Suche.
2. "Wissenschaftliche"
Quellen
Die Informationen in den
Artikeln müssen belegt
werden, am besten mit
wissenschaftlichen
:
Quellen. Das ist an und für
sich eine vernünftige
Regelung, solange man
davon ausgehen kann, dass
die Wissenschaft neutral
und objektiv arbeitet. Dass
sie das in vielen Fällen,
insbesondere in der
Soziologie, nicht tut, ist
mehr ein gesellschaftliches
Problem als eines von
Wikipedia. Das gleiche gilt
für die mangelnde
Neutralität und Objektivität
unserer Medien (die
:
bedingt als Quellen
zugelassen sind).
3. Admins, die ihre Ruhe
wollen
Es braucht keine "Paten in
Schlüsselstellungen", es
genügt, dass die meisten
Administratoren einfach
ihre Ruhe wollen. Denn was
es gibt, das ist ein kleine
Clique mit viel Tages-
freizeit, die alles und jeden
innerhalb und außerhalb
der Wikipedia so lange
vollplärrt, bis sie ihren
:
Willen bekommt. Und was
soll man sagen, da sich die
Clique für Frauen
engagiert, muss das ja eine
gute Sache sein, und kein
Administrator möchte sich
(öffentlich) als Frauenfeind
bezeichnen lassen.
4. Nestbeschmutzer
unerwünscht
Nestbeschmutzer mag
man bei Wikipedia auch
nicht. Seit GeorgJ110[wp]
den Versuch unternahm,
kritische Stimmen zum
:
Gender Pay Gap[wp] in den
Artikel aufzunehmen,
erhielt er mehrere
Warnungen. Der folgende
Beitrag wurde von Fionas
Handlanger Stobaios
umgehend gelöscht und
sein Autor für drei Tage
gesperrt :
"Leute, lasst es doch.
Solange Andreas
Kemper und seine
Kumpels Fiona,
Sanfran[wp],
Fröhlicher Türke[wp],
:
Bürgerlicher
Humanist[wp] und die
paar anderen Hanseln
hier mit ganz viel
Tagesfreizeit allen
anderen auf der Nase
herumtanzen, ist doch
jede Anstrengung
vollkommen sinnlos.
Wenn die Wikipedia-
gemeinde solche
Figuren nicht
rausschmeißen kann
oder will, dann muss sie
eben damit leben, daß
:
die deutsche
Wwikipedia in den
entsprechenden Artikeln
kein Lexikon, sondern
eine politische
Agitationsschrift ist.
(nicht signierter Beitrag
von 171.18.29.130
(Diskussion) 12:06, 18.
Sep. 2014 (CEST))"
Auch dieser Beitrag auf
Georgs eigener Benutzer-
diskussionsseite wurde von
Stobaios umgehend
gelöscht :
:
"Ein Projekt wie
Wikipedia zieht Lobby-
Gruppen automatisch an
(ich könnte sie Dir
aufzählen, aber ich will
Dich nicht entmutigen).
Und unsere
Administratoren
stehen auf allen
möglichen Seiten,
aber keinesfalls "über
den Dingen". Du bist
gerade in die
Feminismus-Fraktion
gestolpert, die mit
:
sonstigen -
vermeintlich! - 'Links-
orientierten' zu den
schlagkräftigsten
zählt, auch was das
Durchdrücken von
POV betrifft. Du
würdest Wochen
brauchen, all die
Diskussionen auf
einschlägigen Seiten
durchzulesen, und Dir
dabei vermutlich nur
mehr fassungslos an den
Kopf greifen. Laß es: Die
:
Wikipedia ist viel mehr!
Die Millionen Besucher
der WP-Seiten haben
nichts von frustrierten
Autoren. Jede Zeile,
die Du an Fanatiker
wie 'Fiona'
verschwendest,
kostet diese
Enzyklopädie all jene
Beiträge, die Du in der
gleichen Zeit
konstruktiv schreiben
könntest. Reib Dich
nicht auf, und bleib uns
:
(der Mehrheit sachlicher
Autoren) bitte erhalten.
Grüße, --5.11.172.141
22:51, 17. Sep. 2014
(CEST)"

Diese Löschungen erfolgen


jeweils mit Billigung der
Administratoren. Solche
Beiträge sind in der Wikipedia
schlichtweg unerwünscht, sie
gelten als "persönliche
Angriffe", bzw. als
"sachfremde Texte, die nicht
der Artikelverbesserung
dienen".
:
– Thorsten[86]

Trivia
Baine-Kumpel JosFritz erklärt
offenherzig, wer die
Verantwortung für Fionas
holzschnittartiges Weltbild
trägt und welche Ziele man
verfolgt: "Solange hier
bestimmten Lobbygruppen
nicht das Handwerk gelegt
wird, die in der Wikipedia das
Licht ausschalten wollen, ist
die Suche nach
Schattierungen Luxus." [87]
:
So kann man Ursache und
Wirkung natürlich auch
verdrehen und elegant den
eigenen Lobbyismus und die
eigene Manipulation mit einer
angeblichen Bedrohung
durch die Gegenseite
rechtfertigen.[88]

Einzelnachweise
1. Wikipedia: Version vom
24. Juli 2013, 10:18 Uhr
2. Wikipedia: Version vom
31. Juli 2012, 18:49 Uhr
3. Wikipedia: Version vom 7.
August 2012, 23:51 Uhr
:
August 2012, 23:51 Uhr
4. Wikipedia: Version vom
15. August 2012, 21:36
Uhr
5. Wikipedia: Version vom
15. August 2012, 21:49
Uhr
6. Wikipedia: Version vom
14. August 2012, 23:52
Uhr
7. Wikipedia: Version vom
25. Dezember 2013, 10:23
Uhr
8. Wikipedia: Version vom
21. Februar 2013, 23:54
:
21. Februar 2013, 23:54
Uhr
9. PlusPedia: Fiona Baine,
Version vom 21. August
2014 (Der Artikel wurde
im September 2014 auf
PlusPedia gelöscht.)
10. MANNdat-
Forum: Wikilogie auf
Honorarbasis?,
AndreasF am 15. August
2012 - 16:55 Uhr
11. MANNdat-
Forum: Wikilogie auf
Honorarbasis?,
AndreasF am 15. August
:
AndreasF am 15. August
2012 - 19:49 Uhr
12. MANNdat-
Forum: Wikilogie auf
Honorarbasis?,
Gismatis am 16. August
2012 - 22:51 Uhr
13. MANNdat-
Forum: Wikipedia
Ideolog(i)e: Suche nach
Schattierungen ist Luxus,
Thorsten am 29. Juni
2014 - 21:58 Uhr
14. Wikipedia: Version vom
22. Juli 2012, 12:07/12:11
Uhr
:
Uhr
15. Wikipedia: "Nach einem
Dutzend Rezensionen ...
sollte dem Buch eine
Relevanz zukommen, auch
wenns einigen nicht
gefällt." , Version vom 10.
August 2011, 18:06 Uhr
16. Wikipedia: "Trotz
möglichem WP:IK - es ist
bislang die einzige
deutschsprachige
Sekundärliteratur in
Buchform zum Thema und
muss daher aufgeführt
werden" , Version vom 11.
:
werden" , Version vom 11.
Dezember 2011, 13:13 Uhr
17. Wikipedia: Version vom
27. Juli 2012, 16:45 Uhr
18. Wikipedia: Version vom
27. Juli 2012, 18:39 Uhr
19. Frauenhass nach den
"Regeln der Höflichkeit" ,
Die Standard am 27.
Jänner 2013
20. Wikipedia: Edit am Artikel
Männerrechtsbewegung
vom 27. Februar 2013,
13:56 Uhr
21. James T. Kirk: Maskuline
:
Muskelspiele , Gender-
Universium am 7. Juni
2013
22. Andreas Kemper (Hg.): Die
Maskulisten. Organisierter
Antifeminismus im
deutschsprachigen Raum.,
Unrast Verlag 2012, ISBN
3-89771-523-6, S. 7
23. "Seit die Heinrich-Böll-
Stiftung die
Magisterarbeit von Hinrich
Rosenbrock als Expertise
präsentiert hat ...",
Michael Klein:
:
Zwergenaufstand - Neues
aus dem Genderisten-
Zirkus , 12. April 2012
"Eigentlich hatte ich nicht
vor, mich noch einmal mit
der 'extended version' der
Magisterarbeit von
Hinrich Rosenbrock
auseinanderzusetzen,
deren Erstellung die
Heinrich-Böll-Stiftung
bezahlt hat. Aber nachdem
mir die Mentorin
Rosenbrocks und
Lehrstuhlbesetzerin Ilse
Lenz empfohlen hat, das
:
Lenz empfohlen hat, das
Inhaltsverzeichnis der
Rosenbrockschen
Magisterarbeit zu lesen
...", Michael Klein:
Rosenbrock II:
Feministischer
Plagegeist , 6. Februar
2012
24. Wikipedia: Version vom
21. November 2013, 20:24
Uhr
25. Mit Hassparolen
erschweren sie sachliche
Debatten über
Geschlechterfragen:
:
Geschlechterfragen:
Diskussion zu
Antifeminist_innen in
Köln , Gunda-Werner-
Institut am 3. Februar
2012 (Hinrich Rosenbrock
bei der Vorstellung der
Expertise in Köln am 3.
Februar 2012)
26.   Maskuline Muskelspiele -
Ralf Homann, SWR (24
Seiten) (Das ARD-
Radiofeature); Antifeminis
mus: Männerrechtler im
Netz , Deutschlandradio
am 6. März 2012 (Ein
:
am 6. März 2012 (Ein
Gespräch mit dem
Sozialwissenschaftler
Hinrich Rosenbrock)
27. Veranstaltungsbericht:
"Die antifeministische
Männerrechtsbewegung"
in Köln , Gunda-Werner-
Institut am 3. Februar
2012; MANNdat-
Forum: "Maskuline
Muskelspiele" - Ein Veriß,
James T. Kirk am 9. Juni
2013 - 18:52 Uhr (Als ich
das erste Mal von
Rosenbrock und seiner
:
Studie erfuhr, legte ich
meinem Adolf dann
folgende Zeilen in den
Mund: 'Rosenbrock?
Klängt verdächtig jödisch!
Ich schlitze ihm persönlich
die Kehle auf!' Man glaubt
es kaum, aber wie ich jetzt
auf dem Blog Alles
Evolution erfuhr, hält
Rosenbrock das nicht nur
ernsthaft für eine
Morddrohung, sondern
zeigt dies auch noch
öffentlich auf Podiums-
diskussionen herum. Und
:
diskussionen herum. Und
alle Feministinnen staunen
dort dann: 'Oh, eine
Morddrohung.' Man
entschuldige bitte meinen
Humor. Aber ich
persönlich kann diesem
ganzen Schwachsinn nur
noch so begegnen. Ach
so, und meine
Morddrohung ist natürlich
auch antisemitisch. Noch
eine schöne Vokabel. Ich
persönlich setze mich
gerne auf satirische Weise
mit diesem Müll
:
mit diesem Müll
auseinander.)
28. MANNdat-
Forum: Wikipedia
Ideolog(i)e: Suche nach
Schattierungen ist Luxus,
Thorsten am 29. Juni
2014 - 21:58 Uhr
29. Zensiert von Fiona Baine
am 4. August 2014 um
16:41 Uhr
30. Wikipedia:
Diskussion:Gerhard
Amendt#Rosenbrock
31. Wikipedia:
Diskussion:Gerhard
:
Diskussion:Gerhard
Amendt#Rosenbrock
32. Wikipedia:
Diskussion:Gerhard
Amendt#Feministische
oder nichtfeministische
oder anti-
antifeministische Autoren
und Sozialwissenschaft
33. Wikipedia:
Diskussion:Gerhard
Amendt#Delegitimierung
von Rosenbrocks Arbeit
34. Wikipedia:
Diskussion:Gerhard
Amendt#Entstehung der
:
Amendt#Entstehung der
Rosenbrock-Expertise
35. Michael Klein: Wie
Sauerbier oder: wie
Wikipedia als Propaganda
Plattform gegen die
Männerrechtsbewegung
missbraucht wird ,
Kritische Wissenschaft -
critical science am 28. Juli
2012
36. Michael Klonovsky:
Anonyme Humanisten
(Wie ich auf Wikipedia
zum "neurechten
Kettenhund" wurde/Ein
:
Kettenhund" wurde/Ein
(immer mal wieder auf den
neuesten Stand
gebrachtes) Wort in
eigener Sache), Focus
48/2012, S. 141
37. Wikipedia: Fiona Baine am
26. Nov. 2012 um 23:13
Uhr
38. Wikipedia: 6. Juli 2012
von 09:32 bis 17:18 Uhr
39. Wikipedia: Fiona Baine am
2. Juli 2012 um 18:21 Uhr
40. Wikipedia: 9. Juli 2012
von 10:33 bis 12:38 Uhr
:
41. Wikipedia: 9. Juli 2012 um
13:19 Uhr
42. Jens Berger: Bestrafe
Einen, erziehe Hundert:
Die Wikipedia-Kampagne
gegen den Biologen
Clemens Arvay ,
NachDenkSeiten am 24.
September 2020
43.   Der kalte Krieg im Netz
hat seine Opfer - Clemens
Arvay zur Hetze gegen
seine Person in der
Wikipedia (1:22 Min.)
44.   Geschichten aus
:
44.   Geschichten aus
Wikihausen - Folge 44:
"Clemens Arvay - Rufmord
in der Wikipedia, die
Analyse" - Wikihausen
(17. Oktober 2020)
(Länge: 96:13 Min.)
Peertube: Geschichten
aus Wikihausen - Folge
44: "Clemens Arvay -
Rufmord in der Wikipedia,
die Analyse" (17. Oktober
2020) (Länge: 96:13 Min.)
45.   Mein Nachruf auf
Clemens Arvay - RPP
Institut (23. Februar 2023)
:
(Länge: 21:50-22:55 Min.)
46. Michael Klein: Wikipedia
zum Gender Pay Gap:
Ahnungslosigkeit trifft
Ignoranz , Kritische
Wissenschaft - critical
science am 19. September
2014
47. MANNdat-
Forum: Wikipedia:
Frauenhäuser (endlich)
frei von Kritik und
Kontroversen,
Thorsten am 12. Juli
2015 - 19:54 Uhr
:
48. Fiona B.: Wikipedia
Diskussion:Kurier -
Version vom 23. Juni
2018, 16:09 Uhr
49. WGvdL-Forum (Archiv
2): Fiona Baine ist eine
Frau - Zickenkrieg
zwischen
Matriarchatsforscherinnen
?, Werner am 30. Juli
2012 - 01:58 Uhr
50. Wikipedia: Neon02 am 19.
Juni 2011, 11:42 Uhr
51. Wikipedia: Gabriele
Mirhoff am 19. Juni 2011,
:
Mirhoff am 19. Juni 2011,
12:22 Uhr
52. Erster Beitrag von
Benutzer:Gabriele
Mirhoff[wp] war am 17. Juni
2011 um 11:09 Uhr am
Artikel Geschichte der
Matriarchatstheorien[wp]
und letzter Beitrag am 6.
Oktober 2011 um 18:55
Uhr zu
Diskussion:Matriarchat[wp]
. Das Wikipedia-Konto
Benutzer:Gabriele
Mirhoff[wp] wurde am 6.
Oktober 2011 um 02:09
:
Uhr deaktiviert.
53. Alle Benutzerbeiträge von
Gabriele Mirhoff , Gabriele
Mirhoff - Beitragszähler -
X!'s tools
54. Beispiel: Gabriele Mirhoff
am 20. Juni 2011, 10:59
Uhr
55. Wikipedia: Gabriele
Mirhoff am 18. Juni 2011,
09:15 Uhr
56. Erster Beitrag von
Benutzer:Fiona Baine[wp]
war am 28. September
2011 um 11:41 Uhr am
:
2011 um 11:41 Uhr am
Artikel Geschichte der
Matriarchatstheorien[wp]
57. Fiona Baine -
Beitragszähler - X!'s tools
58. Änderungen am Artikel
Geschichte der
Matriarchatstheorien[wp]:
Gabriele Mirhoff am 29.
September 2011, 09:32
Uhr ,
Fiona Baine am 12.
Oktober 2011, 10:15 Uhr
(Löschantrag von Fiona
Baine(!), siehe dazu die
Kommentare von Gabriele
:
Kommentare von Gabriele
Mirhoff(!) im Blog von
Antje Schrupp!)
59. Beiträge auf der
Diskussionsseite
Diskussion:Geschichte der
Matriarchatstheorien[wp]:
Gabriele Mirhoff am 20.
Juni 2011, 11:48 Uhr ,
Fiona Baine am 28.
September 2011, 13:41
Uhr ,
Fiona Baine am 28.
September 2011, 18:11
Uhr (Der Satz tut so als
gäbe es die Matriarchats-
:
forschung und als sei es
gesichert, dass es dabei
um eine interdisziplinäre
Wissenschaft handelt.
Matriarchat ist - wie
aktuelle wissenschaftliche
Arbeiten zeigen - ein
(Kunst-)Begriff, der seit
150 Jahren wie ein
Spielball zwischen
verschiedenen
Bewegungen und Autoren
mit unterschiedlichen
Wertungen,
Zuschreibungen,
Absichten und Zielen hin
:
Absichten und Zielen hin
und her geworfen wird.
Das gehört wesentlich in
eine Darstellung der
Genese des Begriffs.
Unter "Geschichte" wird
hier jedoch Göttner-
Abendroths Band I von
"Das Matriarchat.
Geschichte seiner
Erforschung" referiert, als
gäbe es keine andere
Autoren. // Auch Göttner-
Abendroth hat eine
Bewegung mit einer
Anhängerschaft
:
Anhängerschaft
begründet. Das macht sie
nicht zu einer profilierten
Forscherin, vielmehr
vertritt und propagiert sie
eine Ideologie, der bei
Wikipedia einseitig und
parteilich viel Raum
gegeben wird. Ich
beantrage darum noch
einmal, beide Artikel in der
Form herauszunehmen
und einen neuen Artikel
zum Thema "Matriarchat"
zu verfassen bzw. den
vorhandenen grundlegend
zu überarbeiten.),
:
zu überarbeiten.),
Gabriele Mirhoff am 29.
September 2011, 10:19
Uhr ,
Gabriele Mirhoff am 30.
September 2011, 12:57
Uhr ,
Fiona Baine am 17.
Oktober 2011, 15:31 Uhr
(Man beachte, wie in der
Übergangszeit hier noch
zwischen den
Benutzerkonten
gewechselt wird.)
60. Änderungen am Artikel
Matriarchat[wp]:
:
Matriarchat[wp]:
Gabriele Mirhoff am 27.
September 2011, 10:10
Uhr ,
Fiona Baine am 7. Oktober
2011, 08:23 Uhr
61. Beiträge auf der
Diskussionsseite
Diskussion:Matriarchat[wp]
:
Gabriele Mirhoff am 1.
Oktober 2011, 16:31 Uhr
(Gabriele Mirhoff steigt in
eine Diskussion ein: "[...]
'Das Matriarchat', wie es
von Göttner-Abendroth
:
von Göttner-Abendroth
behauptet und definiert
wird, kann weder
archäologisch noch
ethnologisch
nachgewiesen werden.
Die vorgeblich
'interdiszplinäre
Wissenschaft', zu der sich
noch Mythen-, Märchen-
und allgemein Volkskunde
gesellt, erweist sich bei
Göttner-Abendroth als
Referieren von selektiv
ausgewählten
Forchungsergebnissen
:
verschiedener Disziplinen.
Die Prähistorikerinnen
Brigitte Röder et al.
nennen das
"Selbstbedienung im
Supermarkt der
Wissenschaften", wobei
mehrere Autorinnen
Göttner-Abendroth
mangelndes
archäologische Wissen,
falsche Darstellung von
Frühgeschichte aus
ideologischen Gründen
nachgewiesen wird, und
sie nie eigene
:
sie nie eigene
Feldforschung betrieben
hat. Das macht deutlich:
es geht bei ihr (und auch
anderen) nicht darum, sich
wissenschaftlich dem
Thema Matriarchat
anzunähern, sondern
darum, die Vorzüge und
den dramatischen
Niedergangs des
Matriarchats zu
verbreiten; es geht um
einen Gegenentwurf zur
erlebten, patriarchalen
Gesellschaft [...]"),
:
Gesellschaft [...]"),
Gabriele Mirhoff am 4.
Oktober 2011, 10:30 Uhr
("[...] Göttner-Abendroth
bezieht ihr Wissen [...]
überwiegend von den
ForscherInnen, die
geeigent sind, Ihre a-
priori-Aufassung von
Matriarchat zu bestätigen
und zu untermauern.
Andernfalls erklärt sie
Forschungsergebnisse als
'patriarchal' und deutet sie
flugs um. [...]"),
Gabriele Mirhoff am 5.
Oktober 2011, 10:36 Uhr
:
Oktober 2011, 10:36 Uhr
("[...] Meine kurzen
Bemerkungen bezogenen
sich nicht allein auf
Göttner-Abendroths
Umgang mit
archäologischen
Forschungsergebnissen,
sondern den 'gesamten
Supermarkt der
Wissenschaften', aus dem
sie sich bedient. [...]
Schon in ihren ersten
Veröffentlichungen und in
zahlreichen Vorträgen hat
sich Göttner-Abendroth zu
:
sich Göttner-Abendroth zu
historischen
Matriarchaten dezidiert
geäußert. Grundsätzlich
verortet sie "das
Matriarchat" (friedlich,
herrschafts- und
gewaltfrei, im Einklang mit
der Natur etc.) im
Neolithikum, das sie für
den europäischen und
vorderasiatischen Raum
mit ca. 10.000 v.u.Z. und
dem Beginn von Ackerbau
ansetzt. Wildbeuter-
gesellschaften gelten bei
:
ihr nicht als matriarchal.
Der Übergang zum
Patriarchat habe ca. 2000
v.u.Z. in der Bronzezeit
begonnen und sei in der
Eisenzeit ausgeprägt
worden. Schon ihre
Zeitangaben über einen so
großen geografischen
Raum sind nicht haltbar
und völlig willkürlich, ihre
Zuschreibungen über die
soziale Organisation erst
recht. [...] Es sind
Vermutungen und
rückwärtsgewandte
:
rückwärtsgewandte
Wunschbilder. [...] Wie alle
Ideologien stellt auch die
Matriarchatstheorie nach
Göttner-Abendroth ein
geschlossenes System
dar, das in sich schlüssig
und leicht nachvollziehbar
und darum glaubhaft
erscheint. [...]"),
Gabriele Mirhoff am 5.
Oktober 2011, 18:56 Uhr ,
Fiona Baine am 5. Oktober
2011, 20:20 Uhr (Uups,
Benutzerkonto
verwechselt!),
:
verwechselt!),
Gabriele Mirhoff am 5.
Oktober 2011, 20:21 Uhr
(Fehler innerhalb einer
Minute korrigiert! Siehe
auch Bildschirmphoto Nr.
3.),
Gabriele Mirhoff am 6.
Oktober 2011, 16:22-
16:48 Uhr (Niemand hat
etwas bemerkt! Auf die
Frage von Nico b.[wp]: "[...]
Gibt es überprüfbare
Aussagen,
nachvollziehbare und
schlüssige Methoden,
verlässliche Quellen, Peer-
:
verlässliche Quellen, Peer-
Reviews und dergleichen.
Gibt es eine offene
Auseinandersetzung mit
den eigenen Fehlern,
welche zentralen Fehler
wurden bisher gemacht
und wie wurden sie
korrigiert?" kommt die
Antwort: "Kurze Antwort
auf Deine Fragen: nein,
das gibt es nicht. Und zu
den Peer-Reviews:
Göttner-Abendroth wird -
nach den kritischen
Stellungnahmen der
:
Stellungnahmen der
Archäologinnen Röder et.
al und der Ethnologinnen
Lenz/Luig in den 80/90er-
Jahren - aktuell nur in
einer neuen
wissenschaftlich Arbeit
berücksichtigt, der
Dissertation der Kultur-
wissenschaftlerin Meret
Fehlmann. Diese spricht
Göttner-Abendroths
methodischem Vorgehen
die Wissenschaftlichkeit
ab und nennt es
'diletantisch'. Und die
:
2011 neu aufgelegte
Dissertation von Helga
Laugsch bestätigt, was sie
schon 1995 feststellte:
nicht einmal innerhalb der
Frauenbewegung und
unter feministischen
Wissenschaftlerinnen
findet ein Diskurs statt."),
Gabriele Mirhoff am 6.
Oktober 2011, 18:12 Uhr
("1. Meret Fehlmanns
Dissertation 'Die Rede
vom Matriarchat', 2.
Neuauflage von Helga
Laugschs Dissertation
:
Laugschs Dissertation
'Matriarchatsdiskurs in der
zweiten deutschen
Frauenbewegung', 3. Peter
Davies' Studie 'Myth,
Matriarchy und Modernity'
über Bachofens Einfluss
auf Kultur und soziale
Bewegungen in
Deutschland bis 1945
(kein Hinweis auf Göttner-
Abendroth, aber erhellend
für das Verständnis der
aktuellen
Matriarchatsbewegung)."),
Gabriele Mirhoff am 6.
:
Gabriele Mirhoff am 6.
Oktober 2011, 19:47-
19:55 Uhr
62. Wikipedia:
Spezial:Beiträge/188.192.1
4.119
(Bearbeitungszeitraum
August 2012)
63. Wikipedia:
Spezial:Beiträge/188.192.
23.17
(Bearbeitungszeitraum
23.-24. Oktober 2012)
64. IP-Adresse 188.192.14.119,
Provider: Kabel
Deutschland, Region:
:
Deutschland, Region:
Landshut (DE), aus:
http://www.utrace.de/?
query=188.192.14.119
65. IP-Adresse 188.192.23.17,
Provider: Kabel
Deutschland, Region:
Landshut (DE), aus:
http://www.utrace.de/?
query=188.192.23.17
66. Wikipedia: Version vom 17.
September 2020, 14:29
Uhr, Fiona B.
67. IP-Adresse
188.194.52.124, Provider:
Vodafone DSL, Region:
:
Vodafone DSL, Region:
Landshut (DE), aus:
https://whatismyipaddress
.com/ip/188.194.52.124
68. VHS Freising , Dozent:
Gabriele Mirhoff : Kurs
Y2780: Das Wissen der
Welt - Einführung in
Wikipedia , Kurs Y2782:
Sei mutig! - Wikipedia von
Frauen für Frauen (link
broken) -   VHS Freising
EDV 2-12
69. lektorat.de: Gabriele
Mirhoff , abgelesen am
29. Dezember 2013
:
29. Dezember 2013
70. Freising[wp] ist 18 km und
Landshut[wp] ist 20 km
vom Wohnort
Moosburg[wp] entfernt.
71. "Heide Göttner-Abendroth
beschuldigt Martina
Schäfer und Personen aus
ihrem Umfeld, an
VeranstalterInnen, die sie
einladen, verleumderische
Briefe zu schreiben mit
der Drohung, die
Veranstaltung zu stören
und zu sprengen, wenn sie
nicht wieder ausgeladen
:
nicht wieder ausgeladen
wird. In einem Fall, beim
Frauenfest auf dem
Hambacher Schloss im
Mai 2000, sei sogar mit
direkter Gewalt gegen ihre
Person gedroht worden."
(AutorInnengemeinschaft:
Die Diskriminierung der
Matriarchatsforschung,
Bern 2003, S. 83ff., zitiert
in Wikipedia: Matriarchat,
Version vom 12. Mai 2011
um 15:36 Uhr )
72. Wikipedia: Neon02 am 20.
Juni 2011, 11:58 Uhr
:
Juni 2011, 11:58 Uhr
73. Wikipedia: Neon02 am 13.
Oktober 2011, 12:39 Uhr
74. Wikipedia ohne
Matriarchatsforschung ,
Antje Schrupp am 13.
Oktober 2011
75. Wikipedia:
Löschkandidaten am 12.
Oktober 2011:
Matriarchatsforschung;
Wikipedia:
Matriarchatsforschung ,
Version vom 12. Oktober
2011, 10:25 Uhr
(Bearbeitet von Fiona B.)
:
(Bearbeitet von Fiona B.)
76. Sie löscht gern und oft
Beiträge anderer
Teilnehmer, Beispiel: Fiona
B. 12. Mai 2014, 13:32
Uhr
77. Doppelmoral: Wenn
Frauenrechtler mit Nazis
gleichgesetzt werden, ist
es absurd. Wenn
allerdings Männerrechtler
mit Nazis gleichgesetzt
werden, ist es normal.
78. Version vom 12. Juni
2014, 15:40 Uhr, Fiona B.
79. MANNdat-
:
79. MANNdat-
Forum: Hintergrund zu
Mary Daly in der
Wikipedia, Thorsten am 3.
September 2014 - 17:23
Uhr
80. Version vom 12. August
2014, 13:55 Uhr, Zuviele
Interessen
81. Wikipedia: Wikipedia
Diskussion:WikiProjekt
Andere Wikis/Liste Andere
Wikis#Sonstige/Wikimann
ia
82. Wikipedia:
Wikipedia:Vandalismusmel
:
Wikipedia:Vandalismusmel
dung/Archiv/2014/05/17/
Benutzer:Fiona Baine (erl.)
83. Wikipedia:
Wikipedia:Vandalismusmel
dung/Archiv/2014/05/18/
Benutzer:Brainswiffer
(erl.)
84. Wikipedia:
Wikipedia:Löschkandidate
n/16. September
2013#Justizirrtum um
Horst Arnold (LAE)
85. Wikipedia:
Diskussion:Männerrechts
bewegung
:
bewegung
86. MANNdat-
Forum: Wikipedia: Warum
Fiona und ihre Freunde
leichtes Spiel haben,
Thorsten am 19.
September 2014 - 22:32
Uhr
87. JosFritz am 19. Juni 2014
um 21:51 Uhr
88. MANNdat-
Forum: Wikipedia
Ideolog(i)e: Suche nach
Schattierungen ist Luxus,
Thorsten am 29. Juni
:
2014 - 21:58 Uhr

Querverweise
Wikipedia-Kritik

Netzverweise

MANNdat-Forum: Wikipedia:
Fakten löschen bis der Arzt
kommt, Thorsten am 19. Juli
2015 - 16:07 Uhr
MANNdat-Forum: Wikipedia:
Frauenhäuser (endlich) frei
von Kritik und Kontroversen,
:
Thorsten am 12. Juli 2015 -
19:54 Uhr
MANNdat-Forum: Wikipedia:
Same procedure as every
year, Thorsten am 8. Juli
2015 - 16:08 Uhr
MANNdat-Forum: Wikipedia:
Warum Fiona und ihre
Freunde leichtes Spiel haben,
Thorsten am 19. September
2014 - 22:32 Uhr
Kritische Wissenschaft -
critical science, Schlagwort:
fiona-baine
:
Wikipedia zum Gender
Pay Gap:
Ahnungslosigkeit trifft
Ignoranz , 19. September
2014
Wie Sauerbier oder: wie
Wikipedia als
Propaganda Plattform
gegen die
Männerrechtsbewegung
missbraucht wird , 28.
Juli 2012
Genderama
Ideologische
Bereinigung: Wikipedia-
:
Einträge zur
Pädophiliedebatte bei
den Grünen sollen
gelöscht werden , 6.
August 2013 (Der
Wikipedia-Eintrag
Pädophilie-Debatte
(Bündnis 90/Die Grünen)
ist so einigen
Wikipedianern ein Dorn
im Auge und soll
schnellstmöglich getilgt
werden. Dabei geraten
einige Kommentare in der
Löschdiskussion
:
unfreiwillig komisch. So
ulkt etwa die radikal-
feministische
Chefideologin der
Wikipedia, "Fiona Baine",
die inzwischen einmal
mehr unter einem neuen
Nick (fiona©) schreibt:
"Ganz sicher ist
Wikipedia keine Plattform
für politische
Propaganda.")
Wird der Wikipedia eine
Gender-Agenda
aufgezwungen? , 29. Mai
:
2013
MANNdat-
Forum: Baine-Watch:
Fiona und die
Wissenschaft am 27.
Mai 2013 - 15:01 Uhr
MANNdat-
Forum: Wird der
Wikipedia eine
Gender-Agenda
aufgezwungen? am
29. Mai 2013 - 12:51
Uhr
Wikipedia: Neues
von Fiona Baine ,
:
WaschbärBlog am
29. Mai 2013
Ein neuer Blick ins
Irrenhaus , 26. Mai 2013
(Fiona Baine in Wikipedia
über Martin van Creveld)
Deutsche Wikipedia:
Ideologen weiterhin
aktiv , 29. März 2013
(Alternative für
Deutschland)
Die Medien,
Wikipedia und die
Alternative für
Deutschland: Ich
:
weiß, es wird einmal
ein Wunder
geschehen , ef-
magazin am 28.
März 2013
Wikimedia nimmt
Stellung: Leider kommt
es oft zu dem Versuch
Einzelner, eigene
Meinungen
durchzusetzen , 19.
Dezember 2012
(Umfunktionieren der
Wikipedia zur Plattform
für Rufmord)
:
Wikipedia: Wie
Feministinnen hunderte
Studien über häusliche
Gewalt verschwinden
ließen , 5. August 2012
(Wikipedia-Einträge
werden von "Fiona
Baine", "SanFran Farmer"
und Co. ideologisch
bearbeitet; das dadurch
bewirkte Umstricken der
Wikipedia hin auf eine
feministische Lesart geht
über eine Dämonisierung
der Männerbewegung
:
und ihrer Mitglieder
hinaus.)
Wikipedia und Macht:
Wie die Online-
Enzyklopädie
"funktioniert" , 2. August
2012 (Derzeit ist vor
allem Fiona Baine dabei,
den Eintrag
Männerrechtsbewegung
mit aller möglichen Kritik
vollzurümpeln, damit
endlich mal alle kapieren,
wie doof politisches
Engagement für Männer
:
ist.)
MANNdat:
MANNdat-
Forum: Wikipedia: ein
Lehrstück am 4. August
2014 - 08:28 Uhr
(Wikipedia-Kritik)
MANNdat-
Forum: Wikipedia: Die
(Ir)relevanz von Elisabeth
Tuider am 3. August
2014 - 23:12 Uhr
(Elisabeth Tuider)
MANNdat-
:
Forum: Wikipedia:
Unterdrücken und
Blockieren II am 30. Juli
2014 - 20:47 Uhr ("Zum
Zustand des Artikels hat
Athanasian um eine 3.
Meinung gebeten. Eine
solche kam
postwendend vom
bekanntermaßen ebenso
neutralen wie
unbeteiligten SanFran
Farmer. [...] Die typische
Strategie von SanFran
Farmer & Co wurde
:
bereits von einem
anderen Benutzer an
anderer Stelle
beschrieben (und von
Fiona gelöscht)." -
Zusammenfassung der
Erfahrungen, die
Athanasian bislang beim
Bearbeiten des Artikels
von Gerhard Amendt
gemacht hat: "Der
Skandal um den Umgang
der Wikipedia mit dieser
ganzen Thematik, wie sie
hier im geballten
:
Auftreten einschlägig
bekannter Nutzer und der
entsprechenden
administrativen
Unterstützung in nuce
beobachtet werden kann,
ist in seiner Dimension
auch nicht ansatzweise
erfasst.")
MANNdat-
Forum: Wikipedia:
Unterdrücken und
Blockieren am 27. Juli
2014 - 20:47 Uhr
(Manipulation von
:
Diskussionsseiten: "Weil
Gismatis gestern noch
meinte, dass das
Unterdrücken von
Beiträgen auf
Diskussionsseiten eher
die Ausnahme sei, habe
ich hier die Beiträge
zusammengestellt, die
Fiona Baine & Andreas
Kemper heute alleine aus
der Diskussion des
Artikels von Gerhard
Amendt verschwinden
ließen. [...] Die
:
aufgeführten
Löschungen blieben
allesamt ohne
Konsequenzen. Dabei
könnte man den Eindruck
gewinnen, das
Unterdrücken
missliebiger
Diskussionsbeiträge
wäre bei Wikipedia
business as usual,
zumindest bei einer
bestimmte
Personengruppe.")
MANNdat-
:
Forum: Wikipedia: Mief
und Zerbrochene
Fenster am 25. Juli
2014 - 21:29 Uhr ("Fiona
Baine bringt gerade den
Artikel Gleichstellung der
Geschlechter auf Linie,
d.h. raus mit Walter
Hollstein und rein mit
Mechthild Koreuber und
Ute Mager. Und die
Qualität dieses Artikels
ist selbstverständlich
über jeden Zweifel
erhaben: Für nackte
:
Zahlen und Statistiken
zur Benachteiligung von
Männern ist in dem
Artikel daher ebenfalls
kein Platz. Die wären nur
akzeptabel, wenn sie
zuerst von Experten in
der entsprechenden
Fachliteratur interpretiert
würden. Außer natürlich
wenn's um die
Benachteiligung von
Frauen geht: Dann tun's
auch die Zahlen und
Statistiken direkt aus
:
dem
Gleichstellungsbüro.")
MANNdat-Forum: Baine-
Watch: Fiona und die
Wissenschaft am 27. Mai
2013 - 15:01 Uhr
MANNdat-Forum: Wird
der Wikipedia eine
Gender-Agenda
aufgezwungen? am 29.
Mai 2013 - 12:51 Uhr
MANNdat-Forum: Finn
(Fiona Baine) mimt das
Opfer, Arne Hoffmann am
:
16. August 2012 - 16:44
Uhr
MANNdat-
Forum: Bainewatch,
Thorsten am 5. August
2012 - 11:18 Uhr,
Fionas pervertierte
Leidenschaft,
Thorsten am 8. August
2012 - 01:49 Uhr,
Bainewatch: Wahn oder
Manipulation?,
Thorsten am 10. August
2012 - 17:02 Uhr
Wer hat Angst vor Fiona
:
Baine? , CDU-Politik.de am
21. November 2012 (Die
einschlägigen Benutzer
tragen so unscheinbare
Namen wie "Fiona Baine",
"SanFran Farmer",
"Bürgerlicher Humanist" oder
"Fröhlicher Türke".)
WGvdL-Forum (Archiv
2): Fiona Baine: woman on a
mission, Werner am 29. Juli
2012 - 15:38 Uhr
WGvdL-Forum (Archiv
2): Macht wikipedia süchtig?
(Teil II - Fiona Baine), adler am
:
22. August 2012 - 15:04 Uhr
Wikipedia: Benutzerseite,
Beiträge[wp],
Zweitaccount[wp]
Wikipedia: Fiona Baine -
Beitragszähler
Wikipedia: Fiona Baine
säubert Artikel, hier:
Männerrechtsbewegung ,
Edit vom 18. September 2014
Wikipedia: Fiona Baine
säubert Artikel von
nichtfeministischer Literatur ,
Edit vom 2. Dezember 2012
:
WGvdL-Forum: Fiona Baine:
Die Belege, Werner am 30.
Dezember 2013 - 08:46 Uhr

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title=Fiona_Baine&oldid=1084607“

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