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August 6, 2009

GENTECHNOLOGIE

Zu Anfang möchte ich den wichtigsten Begriff dieses Aufsatzes

definieren. Laut verschiedener Ursachen ist die Gentechnologie “die Summe

der Methoden, die sich mit der Isolierung, Characterisierung und

Neukombination von Genen beschäftigt 1”.

Bis heutzutage hat die Gentechnologie unter verschiedenen Formen viel

Erfolg gehabt. Man kann laut der Definition sagen, dass die moderne

Gentechnologie ihren Beginn mit Gregor Mandel hat, der die Vererbungslehre

sehr stark beeinflusste. Seit Mandels Zeit haben die Wissenschaftler die

Gentechnologie stets entwickelt und noch ein riesiger Schritt vorwärts war die

Entschlüsselung der DNA in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Heute steht es

in der Zeitung, dass Forscher in den USA die genetische Mappe des HIV

Viruses endlich entschlüsselt haben. Die Gentechnologie und ihre Erfolge

lösen immer wieder hitzige Diskussionen aus, aber sicher ist, dass die Frage,

ob die Gentechnologie entwickelt werden sollte, in einem breiten Ausblick

gestellt werden muss. Könnten wir uns unsere Gesellschaft ohne die

Vorschritten von Mendel und Crick und Watson vorstellen? Es besteht kein

Zweifel, dass Mendels Gesetzte einen unschätzbaren Vorteil im Kampf gegen

genetische Krankheiten geben oder, dass den DNA-Test ein

Untersuchungsmittel ohne Präzedenz ist. Sind wir sicher, dass Mendels

Forschung in seiner Zeit ohne Diskussionen voll akzeptiert war?

NIchtsdestotrotz würde heute niemand zur Diskussion ihre Wichtigkeit stellen.


1
K. F. Fischbach, Institut für Biologie der Universität, Freiburg i.Brsg.
Deshalb muss die Gentechnologie meiner Meinung nach nicht begrenzt

werden. Das wichtigste Argument für die Gentechnologie ist, dass

Gentechnologie erst ein Fach der Forschung ist und man sollte nie

versuchen, die Forschung zu halten.

Man kann sich sogar viele mehrere mögliche Vorteile vorstellen. Die

Gentechnologie könnte wichtig bei der Entwicklung neuer Medikament sein,

sie sollen die negative Folgen des Älterwerdens verhindern oder iher Bereich

könnte mehrere Arbeitsplätze bieten. Die Forscher können nicht Vorteile als

Ziel setzen, sonst müssen sie schliesslich ihren Instinkt folgen und hinter

diesen möglichen Vorteile weiter erforschen. Das Wissen folgts aus der

Forschung und deshalb kann die Forschung nicht begrenzt werden.

Natürlich gibt es auch mögliche Nachteile, unter den der einzige, der ein

Hauch von Wirklichkeit hat, ist der Missbrauch der Gentechnologie. Ich teile

der Meinung, dass es ein echtes Problem können sein, aber dann sollte man

nicht die Forschung zu halten, sonder die Benutzung der Gentechnologie

reglementieren. Würde zum Beispiel irgendein sagen, dass die Kernenergie

wegen der Atombombe nicht erforscht werden sollte? Anderseits kann ich

den anderen üblichsten vorgebrachten Nachteilen nicht zustimmen. Die

Tatsachen, dass die Auswirkung auf Mensch, Tier und Pflanzen nicht

absehbar seien, dass Gentechnologie schwer kontrollierbar sei, dass

gesetzliche Grundlage fehle oder dass nur eine Elite aus der Gentechnologie

Vorteile ziehen könne, können meiner Meinung nach alle über eine Kamm

scheren, dass heisst Angst. Es war immer so, dass die Leute Angst vor

Neuigkeiten immer gehabt haben. Galileo Galilei wurde schliesslich wegen

der Angst der katolischen Kirche vor seiner Forschung verurteilt und Giordano
Bruno getot.

Es lässt sich resumieren, dass meine Ansicht bezüglich dieses Themas

ziemlich klar ist. Man sollte die Benutzung der Gentechnologie kontrollieren,

aber unter keinen Umständen können die Gentechnollogie und ihre

Entwicklungsrichtung festgesetzt oder kontrolliert werden.

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