Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide
range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and
facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact support@jstor.org.
Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at
https://about.jstor.org/terms
is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Modern Austrian
Literature
Bert Nagel
und Gerechtigkeit.3 Die Problematik des Rechts, mit der sich Kafka l
auseinandersetzte, bestimmt als zentrales Motiv Dürrenmatts dichterisches
insgesamt. Immer wird bei ihm die Szene zum Tribunal, erscheinen die Per
als Richter oder Rächer. Das gilt nicht nur für seine Detektivgeschichten
Der Richter und sein Henker (1950) und Der Verdacht (1951), sondern ger
auch für seine Hörspiele und Dramen wie Die Ehe des Herrn Mississippi (1
Der Besuch der alten Dame (1956), Die Panne (1956) sowie für seinen M
vortrag über Gerechtigkeit und Recht (1969). Und wie bei Kafka ist auch
Dürrenmatt die Rechtsproblematik mit dem Religionsproblem als einem
ren Zentralthema seines Dichtens verbunden, so in seinem Hiobdrama Der
Blinde (1948), in Es steht geschrieben (1947), Ein Engel kommt nach Babylon
(1953), Grieche sucht Griechin (1955), Die Wiedertäufer (1967) u.a.4 Ist für
Kafka das Jüngste Gericht in Wirklichkeit ein "Standrecht," so sieht Dürrenmatt
entsprechend das Leben des Menschen als einen stetig laufenden Gerichtsprozeß
für eine Schuld, deren sich der Einzelne oft nicht bewußt ist, die aber existiert.
Wie Josef K. in Kafkas Der Prozeß betrachtet sich auch der Protagonist in
Dürrenmatts Hörspiel Die Panne als unschuldig, und er ist auch nach dem Buch
staben des Gesetzes der offiziellen Gerichte nicht schuldig, wird aber dennoch
durch ein höheres Gericht schuldig gesprochen. Eben dies ist ein Kernthema
Kafkas wie des jungen Dürrenmatt, daß der Mensch immer schuldig ist, schuldig
durch sein bloßes Dasein und daß er nur durch eine höhere (transzendente)
Gerichtsinstanz zur Einsicht in seine ihm unbekannte Schuld gebracht werden
kann.
Wie weit Dürrenmatt in seiner Sicht der Welt mit Kafka übereinstimmt,
erhellt aus seinen eigenen Äußerungen, in denen er seine Selbstauffassung als
Schriftsteller gekennzeichnet hat. Zugleich dokumentieren sie, in welche Rich
tung er andere Wege gegangen ist. Doch im Ansatz seines Denkens steht er
Kafka auffällig nah, wie die folgenden Aussagen bezeugen:
. .. Wer das Sinnlose, das Hoffnungslose dieser Welt sieht, kann ver
zweifeln, doch ist diese Verzweiflung nicht eine Folge der Welt, sondern
eine Antwort, die er auf diese Welt gibt, und eine andere Antwort
wäre sein Nichtverzweifeln, sein Entschluß etwa, die Welt zu beste
hen ... Ich lehne es ab, das Allgemeine in einer Doktrin zu finden,
ich nehme es als Chaos hin. Die Welt steht für mich als ein Ungeheures
da, als ein Rätsel an Unheil, das hingenommen werden muß, vor dem
es jedoch kein Kapitulieren geben darf. Die Welt ist größer denn der
Mensch, zwangsläufig nimmt sie so bedrohliche Züge an, die von einem
Punkt außerhalb nicht bedrohlich wären, doch habe ich kein Recht
und keine Fähigkeit, mich außerhalb zu stellen.5
wie das in Kafkas Erzählung Die Verwandlung von dem unglücklichen Gregor
Samsa berichtet wird. Und doch wissen wir alle, daß es diesen durch die Brutali
tät des Lebensprozesses restlos demoralisierten Menschen wirklich gibt, der,
unter sein moralisches Existenzminimum hinabgedrückt, scheinbar nur noch
Ungeziefer ist. Ein Grenzfall gewiß, aber ein möglicher und im Zuge der fort
schreitend dehumanisierenden Menschheitsentwicklung sich voraussichtlich
noch mehrender. Sicher werden sich auch keine drei großen Physiker, um die
Menschheit vor dem Untergang zu retten, in eine Irrenanstalt zurückziehen
und dort von einer selber in die Irre geratenen Irrenärztin überlistet werden,
wie das in Dürrenmatts Physikern geschieht. Aber dennoch deckt dieses groteske
Modell eine Wahrheit auf, die mitten in den Kern unserer heutigen Wirklichkeit
trifft. Mit anderen Worten, das Groteske, wie es Dürrenmatt und Kafka sehen,
enthüllt eine Wahrheit, insofern sie als akute Möglichkeit dauernd gegenwärtig
ist, letzthin aber nur durch das Formmittel der Groteske dichterisch dargestellt
werden kann.
Die Faszination der rigorosen Strafjustiz beruht auf Terror, nämlich auf der
totalitären Geltung des Strafgesetzes und dem perfekten Funktionieren des
Strafvollzuges. Zur Faszination dieses Terrors gehört, daß hier wie dort jeweils
nur ein einziges Gesetz nötig und möglich ist und entsprechend auch nur eine
einzige Strafe: die Todesstrafe. Die Frage, ob dem Angeklagten eine angemessene
Möglichkeit der Verteidigung gegeben ist, stellt sich insofern nicht, als es hier
ja gar nicht um das Schicksal der Verurteilten geht, sondern allein um die exakte
Betätigung des Justizapparates, der als ein Instrument absoluter Gerechtigkeit
erachtet wird und darum niemals irren kann. In der vollautomatisch arbeitenden
Gerechtigkeits- und Hinrichtungsmaschine der Kafkaschen Strafkolonie ist
dieses Ideal perverser Perfektion erschreckend eindrucksvoll vergegenwärtigt.
Infolge seiner Promptheit und mathematischen Präzision verbürgt dieser Exe
kutionsapparat zweifelsfreie Gerechtigkeit, macht höhere Berufungsinstanzen
überflüssig, Begnadigungsdekrete hinfällig. Eben darin hegt die einzigartige
Funktionstüchtigkeit des Apparates, daß er selbsttätig alles einkalkuliert und
vorprogrammiert und damit die Bediener jeglichen Nachdenkens, aber auch
jeder Art von Gewissensskrupeln enthebt. Fast scheint es, als habe Kafka mit
diesem Bild vom totalitären Terror des Apparates schon die unbehagliche Vor
stellung vom elektronischen Ersatz der sittlich freien Denkarbeit des Menschen
vorweggenommen.10
Was für Kafkas Gerichtsoffizier das technische Wunder des Hinrichtungs
apparates darstellt, das bedeutet für Dürrenmatts Staatsanwalt das strenge
alttestamentarische Gesetz Mosis, für dessen volle Wiedereinführung er kämpft
und für das er wie der Kafkasche Offizier für seinen Apparat sogar zu sterben
bereit ist. Woher, so fragt man sich, nehmen die beiden die Gewißheit, einer
guten Sache zu dienen, so daß sie ihr grauenvolles Mörderamt mit Begeisterung
ausüben können und in seinem Vollzug das Ideal der Gerechtigkeit zu sehen
vermögen? Was vermag sie dazu, ihre grausame Justiz allen Ernstes als human
und sittlich zu rühmen, daß durch diese die Menschheit moralisch gehoben werde
und daß gerade auch den Exekutierten dadurch etwas Gutes geschehe, indem sie
nämlich mit der Strafe zugleich das Heil der Erlösung und Verklärung fänden?
Die Frage, wie solche Menschen, wie solche grotesk tragischen Irrungen
überhaupt möglich sind, ist nicht überflüssig. Sie stellt sich um so dringlicher,
als ein Blick in die Geschichte der Menschheit enthüllt, daß es zu allen Zeiten
und in allen Zonen immer wieder diesen Typus des Besessenen gegeben hat, der
Weltkatastrophen heraufbeschwor, weshalb wir auch in der Zukunft nicht ganz
gefeit sind gegen das Unwesen utopischer Moralisten, pervertierter Idealisten,
kurzschlüssiger Ideologen und menschenfeindlicher Rechts- und Gesetzes
fanatiker. Was diese Menschen unmenschlich macht, aber zugleich ihre Un
menschlichkeit deckt, ist ihr emotionales Verfallensein an einen irrealen Glau
ben, ihre Selbstaufgabe durch fanatisches Mitläufertum. Weil aber alles, was
sie an Entsetzlichem anrichten, erklärtermaßen im Dienst einer missionarischen
Idee geschieht, gibt es hier subjektiv keine Schuld. Sowohl Kafkas Gerichtsoffi
zier wie Dürrenmatts Staatsanwalt Mississippi leben im Zustand "moralischer
Anästhesie," sind "Täter mit gutem Gewissen." Infolgedessen ist es ihr fester
Glaube, daß, wo immer der totalitäre Justizapparat läuft, Gerechtigkeit geschieht
und daher der Apparat gar nicht oft genug in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Worum es geht, ist mithin die höchstmögliche Zahl an Todesurteilen und ein
entsprechender Rekord an Hinrichtungen. Je mehr Straffällige Kafkas Gerichts
offizier exekutiert, desto größer sein moralisches Verdienst. Und daß es Missis
sippi gelingt, die Zahl seiner Todesurteile mächtig zu steigern, gilt ihm als die
sittliche Krönung seiner juristischen Laufbahn. Was hier zählt, ist einzig die tech
nische bzw. prozedurale Perfektion der eingesetzten Mittel.
Die erschreckende Anomalie der beiden Fanatiker resultiert also daraus,
daß das natürliche Verhältnis zwischen Mensch und Apparat ins Gegenteil
verkehrt ist. Aller Wahnwitz folgt aus ihrer Hörigkeit gegenüber dem Apparat,
der für sie entscheidet, sie in seinen Dienst stellt und zu bloßen Ausführungsor
ganen funktionalisiert. Das aber besagt, daß die Unmenschlichkeit, die an ihnen
zutage tritt, eine Roboter-Unmenschlichkeit ist, die makabre Ausgeburt ihres
Selbstverlustes. Im Aufzeigen dieser Entmenschlichung des Menschen, der
einer totalitären Ideologie verfällt, liegt gewiß auch eine Moral, nämlich die
Moral, daß Menschlichkeit und Freiheit untrennbar sind und daß daher das
Freibleiben von der Herrschaft welchen Apparates auch immer als eine Existenz
frage des Menschseins zu gelten hat.
Abweichend von Kafka zeigt Dürrenmatt in seiner Groteskkomödie noch
an zwei weiteren Gestalten, wie Ideen zu lebensbedrohenden Ideologien entar
ten, mit deren Durchsetzung eine schlechthin widersinnige Welt entstünde.
Neben dem utopischen Moralisten Mississippi begegnen noch der politische
Utopist Saint Claude, der durch einen perfekten Polizeistaat das Paradies auf
Erden verwirklichen will, sowie der einem religiösen Wahn verfallene Graf Bodo
von Ubelohe, dessen Wunschträume ebenfalls ein Chaos zeitigen würden. Daß
Dünenmatt den Typus der Ideologiebesessenen gleich in drei Exemplaren auf
die Bühne stellt, entspringt dem Überschwang seines gestalterischen Tempera
ments, das sich nicht genug tun kann, bewirkt aber dadurch keine Steigerung
über Kafka hinaus, zeitigt vielmehr eher einen inflationären Effekt. Übertreiben
ist eben die Achillesferse des Schweizer Schriftstellers, während Konzentration
die gestalterische Stärke Kafkas ist.
Typologische Verwandtschaft zwischen Kafkas Gerichtsoffizier und
Dürrenmatts Staatsanwalt bekundet sich auch darin, daß es jeweils ein bestimm
tes Schlüsselerlebnis gibt, welches die jähe Wende zum fanatischen Ideologen in
ihnen ausgelöst hat. Beim Gerichtsoffizier war das die Begegnung mit dem
Kommandanten der Strafkolonie, dem er sofort in spontaner Unterwürf
als seinem gottgleichen Führer verfiel. Bei Mississippi geschah es, als ihm
Tages im Zustand tiefsten Elends eine halb vermoderte Bibel in die Hände
und ihn dabei "die Vision des Gesetzes wie eine Feuermasse überflutete."
von diesem Augenblick an stand das Ziel seines Lebens fest, nämlich in O
Jura zu studieren, um als Staatsanwalt das Gesetz Mosis wieder einzuführ
trieben von der Erkenntnis, daß die Menschheit dreitausend Jahre zurückg
müsse, um wieder vorwärts zu kommen. Ebenso war es für den Exekutio
zier durch die Persönlichkeit des alten Kommandanten zur Gewißheit gewo
daß alles Heil in der konsequenten Erfüllung des Vermächtnisses dieses ve
terten Führers liege. Und wie Mississippi als Staatsanwalt, so verstand sich
der Exekutionsoffizier nicht nur als amtlicher Vollstrecker eines bestimm
Gesetzes, sondern totalitär als Vertreter der sittlichen Weltordnung schlec
Meisterhaft hat Dürrenmatt den amoralischen Moralismus Mississ
gekennzeichnet, indem dieser, durch das alte Gesetz vermeintlich gerechtf
zwischen seinem eigenen an der früheren Gattin begangenen "rechtmäßig
Giftmord und dem von Frau Anastasia aus niedriger Eifersucht an ihrem G
verübten "rechtswidrigen" Giftmord juristisch delikat unterscheidet.
Tages erscheint Mississippi bei Frau Anastasia, einer ebenso verführerische
leichtfertigen Dame der Gesellschaft, zu Besuch und überführt sie beim
lichen Kaffeetrinken des Giftmordes an ihrem Gatten, bittet sie aber gleich
um ihre Hand zum Ehebund mit der Begründung, daß auch er seine Frau
Gift getötet habe und sie beide infolgedessen bereits schicksalhaft mitein
verbunden seien. Dieser Ehewunsch ist jedoch, wie er sogleich hinzufügt,
erotisch, sondern ausschließlich moralisch motiviert. Denn daß er, ein
mörder, mit der Giftmörderin Anastasia den Ehebund eingehen will, ist vo
keineswegs als ein neues Glück gedacht, sondern im Gegenteil als frei gew
strenge Sühne für die von ihnen begangenen Morde. Wie er erklärt, gehe e
sie beide einzig darum, sich durch diese fatale Lebensgemeinschaft gegens
zu bestrafen. Im übrigen setzt er sich in diesem Gespräch als betonter M
selbstgerecht von Anatasia ab:
Mississippi: Nein, gnädige Frau, ich bin kein Mörder. Zwischen Ihrer Tat
der meinen ist ein unendlicher Unterschied. Was Sie aus eine
grauenvollen Trieb, nämlich gemeiner Eifersucht, getan haben, t
ich aus sittlicher Einsicht. Sie haben Ihren Mann hingeschlachte
ich habe mein Weib hingerichtet. ... Ich habe meine Frau vergift
weil sie durch Ehebruch des Todes schuldig geworden war.
Anastasia: In keinem Gesetzbuch der Welt steht auf Ehebruch Todesstrafe
Letzteres ist ein Satz, wie ihn so wörtlich auch der Gerichtsoffizier in Kafkas
Strafkolonie hätte aussprechen können. Der Befriedigung Mississippis über die
große Zahl der von ihm durchgesetzten Todesurteile entspricht der Stolz des
Offiziers auf die große Zahl der von ihm durchgeführten Exekutionen.
Mit anderen Worten, wie der Staatsanwalt Mississippi ist auch Kafkas
Gerichtsoffizier donquijotisch besessen von der Idee absoluter Gerechtigkeit,
die in der Konsequenz ihrer Verzerrung ihrerseits wieder in kalte Kriminalität
umschlägt. Und als Ideologiebesessene glauben beide auch dann noch fanatisch
an die Rechtlichkeit und Humanität ihrer "Säuberungsaktionen," als diese nicht
länger opportun sind, und enden daher kläglich als die Opfer ihres Wahns.
Die gestalterische Problematik von Dürrenmatts Spiel liegt, wie schon
angedeutet, in einem Zuviel an grotesker Karikatur. Der Gefahr, das Ganze in
sensationellen Bühnenklamauk ausarten zu lassen, ist Dürrenmatt nicht ganz
entgangen. Und sicher hat die groteske Perversion des Gerechtigkeitsbegriffs
in Kafkas Strafkolonie eine stärkere, dichtere und modellhaft gültigere Gestal
tung gefunden als in Dürrenmatts Bühnenstück, insofern in Kafkas Erzählung
konsequenterweise nicht mehr ein Mensch, sondern ein Apparat die Hauptrolle
spielt, ein Apparat, der bedingungslose Bedienung fordert und auch bedingungs
lose Bedienung findet dadurch, daß er den ihm zukommandierten Exekutions
offizier zum Roboter pervertiert, der nur noch Funktion und nicht mehr Person
ist und dem in seiner Bewunderung der technischen Vollkommenheit der Hin
richtungsmaschine das Exekutieren zum Selbstzweck geworden ist,11 so wie dem
Staatsanwalt Mississippi die laufende Vermehrung seiner Todesurteile. Dieser
nach Todesurteilen gierende Mississippi und der aufs Exekutieren versessene
Gerichtsoffizier sind Menschen gleichen Schlages, doch mit dem Unterschied,
daß Kafka im Gegensatz zu Dürrenmatt seine Figur weder karikiert noch paro
diert, vielmehr als eine unendlich traurige Menschenmöglichkeit ernstnimmt. So
ist dieser Offizier zwar eine grotesk anmutende Gestalt, aber keine zum Lachen
reizende Karikatur. Das Lachen bliebe einem hier im Halse stecken. Bei
und Dürrenmatt, griffen zur Groteske, weil diese die Grausamkeit der
tät, der Nichtbeschönigung besitzt. Und beide sahen in der Groteske n
Kunst der Nihilisten, sondern der Moralisten, weil sie die verborgenen
zonen der menschlichen Natur enthüllt. Eben das besagte Kafkas A
er erfinde nichts, er dichte nichts hinzu, er zeichne nur auf, was ist,
mikroskopisch genau.
Wenn in Kafkas Strafkolonie ein neuer Kommandant humanere Straf
formen einführt, so begegnet dazu auch in Dürrenmatts Komödie ein Pendant,
und zwar in der Gestalt des Ministers, wie dessen Auseinandersetzung mit
Mississippi am Ende des Spiels bezeugt :
Heidelberg
Anmerkungen