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Das Internet der Dinge in der Automation - Anforderungen und Technologien

Conference Paper · November 2014

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3 authors, including:

Thomas Usländer Julius Pfrommer


Fraunhofer Institute for Optronics, System Technology and Image Exploitation IOSB Fraunhofer Institute for Optronics, System Technology and Image Exploitation IOSB
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Das Internet der Dinge in der Automation –
Anforderungen und Technologien
Thomas Usländer, Julius Pfrommer, Miriam Schleipen

Informationsmanagement und Leittechnik


Fraunhofer IOSB
Fraunhoferstr. 1
76131 Karlsruhe
thomas.uslaender@iosb.fraunhofer.de
julius.pfrommer@iosb.fraunhofer.de
miriam.schleipen@iosb.fraunhofer.de

Abstract: Dieser Artikel fokussiert auf die Anwendung der Architekturrahmenentwürfe und
Technologien des entstehenden Internets der Dinge (Internet of Things) auf die industrielle Produktion.
Er setzt diese in den Kontext von etablierten Standards der Kommunikationstechnologien und
Informationsmodellierungssprachen der Automation wie z.B. die OPC-Unified Architecture (OPC-UA)
und Automation Markup Language (AutomationML).

1 Motivation
Die Plattform Industrie 4.0 beschreibt Industrie 4.0 aus betriebswirtschaftlicher Sicht als eine „neue Stufe der
Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten“
[PI14]. Als technologische Anforderung, um diese Stufe erreichen zu können, wird „die Verfügbarkeit aller
relevanten Informationen in Echtzeit durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen“
genannt sowie die „Fähigkeit aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss
abzuleiten“. Wichtig sei hierbei die „Verbindung von Menschen, Objekten und Systemen“ zu
„unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken“.
Aus technologischer Sicht der Informations- und Kommunikationstechnik entspricht dies der Anwendung der
Prinzipien des entstehenden „Internets der Dinge“ (Verbindung von Menschen, Objekten und Systemen) und
des „Internets der Dienste“ (Verfügbarkeit der Daten und daraus basierende Auswertungen) auf die
industrielle Produktion. Dies ermöglicht dann beispielsweise eine ad-hoc Kommunikation von „smarten“
Produkten mit einer Werkzeugmaschine, um den nächsten Produktionsschritt „auszuhandeln“ oder die
automatische Präsentation von Qualitätsdatenauswertungen auf einem Smartphone des Instandhalters, wenn
sich dieser der Anlage nähert.
Dieser Artikel fokussiert auf die Anwendung der Architekturrahmenentwürfe und Technologien des
entstehenden Internets der Dinge (Internet of Things) auf die industrielle Produktion. Dabei werden
bestehende Standard-Technologien aus dem Bereich der Automatisierungstechnik betrachtet wie z.B. OPC-
Unified Architecture (OPC-UA) und Automation Markup Language (AutomationML). OPC-UA steht als
selbst ernannter „Wegbereiter für die 4. Industrielle (R)Evolution“, das die wesentlichen Anforderungen an
Industrie 4.0 aus Kommunikations- und Informationsmanagementsicht abdeckt [OPC14]. AutomationMl ist
ein offenes, unabhängiges, XML-basiertes Datenformat zum Austausch von Anlagenplanungsdaten und
ermöglicht so die Interoperabilität zwischen produktionsrelevanten IT-Werkzeugen [AML14]..
Nach einer allgemeinen Einführung liegt der Schwerpunkt des Artikels in der Einordnung von OPC-UA und
AutomationML in das IoT Architectural Reference Model (IoT-ARM). Er arbeitet heraus, wie die
Architekturen und Technologien sinnvoll miteinander kombiniert und gemeinsam eingesetzt werden können
und wo es konzeptionelle Unterschiede gibt. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion, inwieweit diese
Aspekte wesentliche Grundlagen für ein Industrie 4.0-Referenzmodell und eine Referenzarchitektur [Usl14]
liefern können.

2 Internet der Dinge


Das Internet der Dinge (Internet of Things - IoT) wird gemeinhin als die nächste Stufe des Internets
bezeichnet. Es geht hier letztlich darum, dass physische Gegenstände des alltäglichen Umfelds (z.B.
Haushaltsgeräte, Laternen, Fahrräder), oder im industriellen Produktionsbereich Maschinen, Werkstücke und

Usländer, T.; Pfrommer, J. und Schleipen, M.: Das Internet der Dinge in der Automation – Anforderungen und Technologien.
In: 5. Jahreskolloquium KommA - Kommunikation in der Automation, Lemgo, Nov. 2014
Produkte, direkt miteinander (über Internet-Technologie) kommunizieren, ohne dass der Mensch eingreifen
muss. Zudem wird der Mensch, über IoT-taugliche Endgeräte und Sensoren wie z.B. Smartphones oder
Datenbrillen, Teil dieses Netzwerks. Lt. Gartner wird die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte bis
zum Jahr 2020 auf 26 Milliarden Stück steigen, ohne die Endgeräte mitzuzählen. Andere Prognosen (z.B.
Cisco) gehen von über 50 Milliarden Gegenständen aus.

Abbildung 1: Fähigkeiten im Gartner Hype Cycle 2014 [G14] bezogen auf das Internet of Things (IoT)
Abbildung 1 zeigt die aktuelle Position des IoT im Gartner Hype Cycle for Emerging Technologies. Es steht
derzeit an der „Spitze der Erwartungen“ mit einer Prognose, dass es in den nächsten 5-10 Jahren das Plateau
der Produktivität erreicht haben wird, also zu einer Grundinfrastruktur gehören wird. Die Abbildung zeigt
zudem der anderen, eng damit zusammenhängenden Fähigkeiten, wie z.B. „Big Data“, also die Fähigkeit, aus
potentiell riesigen, heterogenen Datenmengen und strömen aus unterschiedlichsten Quellen in einer der
Aufgabe angemessenen Zeit nutzbringende Informationen ableiten zu können.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das IoT dahingehend interessant, dass es, wie die Internet Generationen
zu vor, neue Geschäftsmodellmuster hervorbringen wird, wie z.B. „Digitally Charged products“ oder „Sensor
as a Service“ (vgl. Abbildung 2).

Abbildung 2: Internet-Generationen und typische Geschäftsmodellmuster [Bosch/Universität St. Gallen, FWW14]


Eine technologische und organisatorische Herausforderung wird es sein, Interoperabilität im IoT zu
erreichen, sofern man nicht den global agierenden Internet-Unternehmen das Feld mit ihren proprietären
Systemen überlassen möchte.

Usländer, T.; Pfrommer, J. und Schleipen, M.: Das Internet der Dinge in der Automation – Anforderungen und Technologien.
In: 5. Jahreskolloquium KommA - Kommunikation in der Automation, Lemgo, Nov. 2014
Das EU-Projekt IoT-A hat hierzu deshalb als ersten Schritt ein IoT Architectural Reference Model (ARM)
entwickelt, dass sowohl ein Referenzmodell als auch eine IoT Referenzarchitektur enthält [ITC13a]
[ITC13b]. Dieser Beitrag stellt die wesentlichen Elemente des Referenzmodells vor, u.a. das
Domänenmodell, das die Dinge der realen Welt mit ihren Repräsentationsformen der virtuellen Welt formal
verknüpft, und diskutiert dessen Relevanz im Kontext der industriellen Produktion. Desweiteren umfasst das
ARM Bausteine zur Unterstützung von nicht-funktionalen Anforderungen wie z.B. IT-Sicherheit
(Authentifizierung, Autorisierung, Verschlüsselung,…).

3 IoT-A Architekturrahmenwerk
Das IoT-A ARM beinhaltet sowohl ein IoT Referenzmodell (IoT-RM) als auch die Beschreibung einer
konzeptionellen Referenzarchitektur. In diesem Papier wird nur das IoT-RM betrachtet (vgl. [ITC13b] Kap.
3). Das IoT-RM orientiert sich an dem OASIS Verständnis eines Referenzmodells [OAS06] und definiert
grundlegende Konzepte und Modelle, die für die Spezifikation von IoT Architekturen und Systeme
verwendet werden können. Es beinhaltet die folgenden Modelle [Usl14]:

Abbildung 3: Modelle des IoT-A Architecture Reference Model (IoT-ARM)


• IoT Domain Model: definiert die grundlegenden IoT Konzepte und deren Beziehungen
untereinander (vgl. Abbildung 4), wie z.B. physische Entität (physical entity) und virtuelle Entität
(virtual entity), Dienst (service), Ressource (resource) als funktionstragende Software-Komponente
sowie Gerät (device) mit den Sub-Konzepten Sensor, Aktoren und Marke (tag). Einer physischen
Entität kann eine oder mehrere virtuelle Entitäten zugeordnet werden als Repräsentanzen in der
virtuellen Welt. Einer physischen Entität kann ein Gerät zugeordnet sein. Es kann über eine oder
mehrere Marken identifiziert, durch einen oder mehrere Sensoren beobachtet und über einen oder
mehrere Aktoren manipuliert werden. Informationen über eine physische Entität werden in einer
Ressource gehalten und grundsätzlich über Dienste zugänglich gemacht.

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In: 5. Jahreskolloquium KommA - Kommunikation in der Automation, Lemgo, Nov. 2014
Abbildung 4: Vereinfachte Darstellung des IoT Domain Model nach [Usl14]
• IoT Information Model: Meta-Modell, dass die Struktur der den virtuellen Entitäten zugeordneten
Informationen auf konzeptioneller Ebene beschreibt. Gemäß dem Domänenmodell umfasst dies
auch die Struktur der Dienste-, Ressourcen und Gerätebeschreibungen.
• IoT Functional Model: Meta-Modell, das die funktionalen Eigenschaften eines IoT Systems
beschreibt. Es kategorisiert IoT Funktionen in sieben aufeinander aufbauende (longitudinal)
Funktionsgruppen (device, communication, IoT service, virtual entity, IoT process management,
service organisation, application) sowie zwei querschnittliche (transversal) Funktionsgruppen
(management, security).
• IoT Communication Model: definiert die hauptsächlichen Formen der Kommunikation und
Interaktion (communication paradigms) zwischen den verschiedenen Instanzen von IoT Domain
Model-Konzepten. Die Beschreibung des IoT Communication Model orientiert sich an den sieben
Schichten des ISO/OSI 7498-Modells
• IoT Trust, Security and Privacy Model: beschreibt die grundlegenden Konzepte zur Konzeption und
Umsetzung von Vertrauenswürdigkeit (trust), IT-Sicherheit (security) und Privatheit (privacy) in
einem IoT-System.
Für die Prüfung der Anwendbarkeit des IoT-Referenzmodells auf eine Industrie 4.0--Umgebung und damit
das I40 RM-SA ist insbesondere das IoT Domain Model zu prüfen (s.u.), da dies grundlegend und
verpflichtend ist für die anderen Modelle.
Folgende Diskussionspunkte sind hierbei zu beachten bzw. zu klären:
• Kann, und wenn ja wie, eine I40-Komponente gemäß dem IoT Domain Model definiert werden?
• Lebenszyklusmodell von virtuellen und physischen Entitäten. Kann eine virtuelle Entität ohne
zugeordnete physische Entität existieren?
• Beziehung von Funktionen aus dem IoT Functional Model zu Diensten aus dem IoT Domain Model.
Werden Funktionen ausschließlich über Dienste umgesetzt?

Usländer, T.; Pfrommer, J. und Schleipen, M.: Das Internet der Dinge in der Automation – Anforderungen und Technologien.
In: 5. Jahreskolloquium KommA - Kommunikation in der Automation, Lemgo, Nov. 2014
4 Umsetzung des IoT-ARM mit OPC-UA und AutomationML
Die beiden in der Einleitung genannten Technologien OPC-UA und AutomationML lassen sich grob wie
folgt für die Umsetzung des IoT Domain Models anwenden (vgl. Abbildung 6):
1. Die Modellierung der „virtuellen Welt“ (linke Seite in Abbildung 6) mit der virtuellen Entität und
den damit assoziierten Ressourcen und Diensten wird zur Implementierung auf das OPC-UA
Datenmodell und die OPC-UA Dienste übertragen.
2. Die Modellierung der „physischen Welt“ (rechte Seite in Abbildung 6) mit der physischen Entität
und den damit assoziierten Geräten (Sensor, Aktor und Marke) erfolgt über AutomationML und
dessen Einbindung in OPC-UA als OPC-UA Companion Standard, wie es derzeit in einer
gemeinsamen Arbeitsgruppe der OPC Foundation und des AutomationML e.V. definiert wird.
[Slp14].
Eine tief gehende Darstellung der Umsetzung würde den Rahmen dieses Papiers sprengen. Auszugsweise
bedeutet diese Vorgehensweise:
• Im OPC-UA Datenmodell werden neue Objecttypen VirtualEntity und PhysicalEntity eingerichtet,
wobei PhysicalEntity von AutomationML abgeleitet wird.
• Es wird in OPC-UA ein neuer Referenztyp Represents/RepresentedBy eingerichtet, der die
Assoziationen zwischen den IoT Domain Model-Konzepten umsetzt.
• IoT-ARM Services werden mit den OPC-UA Methoden umgesetzt.
• IoT-ARM Ressourcen sind im OPC_UA Addressraum nicht direkt sichtbar, sondern nur über
Dienste (OPC_UA Methoden) zugreifbar.
• Die IoT-ARM Geräteklassen Sensor, Aktor und Marke werden auf AutomationML Rollenklassen
abgebildet 1.

Abbildung 5: Struktur von AutomationML

1 Hier wird genauer genommen der AutomationML des IEC 62424 Top Level Formats (CAEX) verwendet.

Usländer, T.; Pfrommer, J. und Schleipen, M.: Das Internet der Dinge in der Automation – Anforderungen und Technologien.
In: 5. Jahreskolloquium KommA - Kommunikation in der Automation, Lemgo, Nov. 2014
Abbildung 6: Abbildung des IoT Domain Model auf OPC-UA (1) und AutomationML (2)

5 Fazit
Als technologisches Fazit kann festgehalten werden, dass grundsätzlich eine Abbildung des IoT Domain
Model auf die Technologien OPC-UA und AutomationML möglich ist. Nach Klärung der offen Fragen bzgl.
der grundsätzlichen Nutzbarkeit des IoT-ARM in der Automatisierungstechnik (s.o.) lässt sich also auf dieser
technologischen Grundlage eine durchgängige Ableitung einer OPC-UA Referenzarchitektur aus dem IoT-
ARM erreichen. Zu klären ist weiterhin, ob auch die anderen Modelles des IoT-ARM, insbesondere das IoT
Functional Model, mit den funktionalen Anforderungen aus der industriellen Produktion zusammen passt. In
analoger Weise sind hier die Referenzmodelle aus dem Internet der Dienste, wie z.B. [OAS06], zu bewerten
auf ihre Tauglichkeit für Industrie 4.0 zu untersuchen [Usl14]. Diese Überlegungen folgen der deutschen
Normungs-Roadmap Industrie 4.0 [2] für den Themenbereiche SA: Systemarchitektur (Referenzmodell für
die Gesamtarchitektur) [VDE13].
Aus wissenschaftlicher und letztlich auch praktischer Sicht steht aber noch eine weitere Stufe der
Interoperabilität im Internet der Dinge an: die Interoperabilität auf semantischer Ebene. Wie kann
sichergestellt werden, dass die Daten, die aus unterschiedlichen Quellen gewonnen werden, auch inhaltlich
zusammen passen und gemeinsam verarbeitet (z.B. aggregiert) werden dürfen aus fachlicher Sicht?
Dieser Frage hat sich das EU-Projekt OpenIoT (http://www.openiot.eu) gewidmet und eine open source
Software-Plattform entwickelt. OpenIoT schafft eine Brücke von der Welt der Kommunikationsnetzwerke in
die semantische Ebene. Auf der Grundlage von standardisierten Begriffs- und Konzeptwelten (Ontologien)
aus dem Bereich des sensorgestützten Beobachtens (Semantic Sensor Network Ontology,
http://www.w3.org/2005/Incubator/ssn/ssnx/ssn ) werden Beobachtungs- und Messwerte semantisch
annotiert und über eine Wissensbasis (über Standard-Schnittstellen wie z.B. SPARQL) zugänglich gemacht.
Zahlreiche OpenIoT-Werkzeuge (z.B. Scheduler) ermöglichen die einfache Sensordatengewinnung über die
Konfigurierung von Diensten. OpenIoT versteht sich als branchenunabhängige Plattform-Lösung für das
Internet der Dinge, das die Anforderungen und Konzepte aus dem IoT-ARM erfüllt. Als nächste Stufe der
Integration steht nun an, die OpenIoT Plattform mit Schnittstellen zu OPC-UA und AutomationML
auszustatten bzw. deren Datenmodelle inhärent als Ontologien zu nutzen.

Usländer, T.; Pfrommer, J. und Schleipen, M.: Das Internet der Dinge in der Automation – Anforderungen und Technologien.
In: 5. Jahreskolloquium KommA - Kommunikation in der Automation, Lemgo, Nov. 2014
6 Literaturverzeichnis
[AML14]AutomationML e.V.: White Paper, https://www.automationml.org/o.red.c/dateien.html?cat=3 .
[FWW14]Fleisch, E.; Weinbertger, M.; Wortmann, F.: Geschäftsmodelle im Internet der Dinge. BOSCH IoT Lab White
Paper, August 2014.
[G14] Gartner Group: Gartner's 2014 Hype Cycle for Emerging Technologies Maps - the Journey to Digital Business.
http://www.gartner.com/newsroom/id/2819918
[ITC13a] IoT-A Consortium: Introduction to the Architectural Reference Model for the Internet of Things. 2013.
http://www.iot-a.eu/public/public-documents/copy_of_d1.2/view
[ITC13b]IoT-A Consortium, Carrez, F. (Ed.): Final architectural reference model for the IoT v3.0. IoT-A Deliverable
D1.5, 2013. http://www.iot-a.eu/public/public-documents/d1.5/view
[OAS06]OASIS: Reference Model for Service Oriented Architecture 1.0. OASIS Standard, 12 October 2006.
http://docs.oasis-open.org/soa-rm/v1.0/
[OPC14] OPC Foundation: OPC Unified Architecture – Wegbereiter der 4. Industriellen (R).Evolution.
https://opcfoundation.org/wp-content/uploads/2014/03/OPC_UA_I_4.0_Pioneer_US_v2.pdf
[PI14] Plattform Industrie 4.0: Was Industrie 4.0 (für uns) ist. http://www.plattform-i40.de/blog/was-industrie-40-für-
uns-ist
[Slp14] Schleipen, M.: Gemeinsame Arbeitsgruppe OPC UA und Automation ML.
[Usl14] Usländer, T. (Ed.): Industrie 4.0 – Auf dem Weg zu einem Referenzmodell. VDI/VDE GMA Fachausschuss
7.21. VDI Statusreport. http://www.vdi.de/industrie40
[VDE13] VDE: Die Deutsche Normungs-Roadmap Industrie 4.0. Version 1.0 (Stand 11.12.2013).
http://www.dke.de/de/std/Seiten/Industrie40.aspx

Usländer, T.; Pfrommer, J. und Schleipen, M.: Das Internet der Dinge in der Automation – Anforderungen und Technologien.
In: 5. Jahreskolloquium KommA - Kommunikation in der Automation, Lemgo, Nov. 2014

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