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Carolin Schneider Jasmin-Lara Lepschies Biologie

Ökosystem Korallenriff

1 Allgemeine Definitionen

2 Merkmale

3 Aufbau und Struktur

4 Nahrungsbeziehungen

5 Stoffkreisläufe

6 Beispiele ökologischer Nischen (+Beispiel)

7 Jahreszeitliche Einflüsse und Veränderungen etc.

8 Einfluss des Menschen (+Beispiel)

9 Quellen
Carolin Schneider Jasmin-Lara Lepschies Biologie

1 Allgemeine Definition
Das Korallenriff
- Eine von Nesseltieren gebildete Riffstruktur im Meer
- Artenreich und empfindlich
- Veränderung der Korallenriffs wirkt sich physikalisch und biologisch auf
die Umwelt aus
- Dienen zum Schutz der Strände vor Sturmschäden
- Gesamtfläche: 600.000 km²
- Säumen ¼ aller Küsten der Erde
Die Koralle
- Auch „Blumentiere“
- Festsitzende, koloniale Nesseltiere
- ca. 700 Arten

- Unterscheidung: Hart- und Weichkorallen


- Bekanntesten sind die Steinkorallen (Hartkorallen),

- Ein Kalkskelett der Koralle beherbergt Polypen, die Kalkablagerungen


absondern wodurch das Skelett steht’s weiter wächst

Das Riff
- Untermeerische Erhebung
- Lage: nahe dem Meeresspiegel
- Material: Fels oder biogenes Gestein
- Ökosystem
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2. Merkmale
Korallenriffe gehören zu den artenreichsten und empfindlichsten Ökosystemen
- von Herma typischen (riffbildenden) Nesseltieren gebildete Riffstruktur
Einlagerung Calciumcarbonat durch Koralle über 1000 Jahre
- meisten Korallenriffe brauchen Wassertemperatur von 20-30°C und sauberes
Wasser
- nehmen 600.00km² der Erde ein
- produktivste Ökosystem
- wesentlicher Aufbau durch Steinkorallen:
- verschiedene lebende Korallen, die Calcium einlagern
- Absterben der Koralle = überbleiben des Skeletts (Kalkskelett)
- dieses wird überwachsen von neu entstehenden Korallen = Wachstum
- Korallen sind Nesseltiere: keine Bewegung/fest an Standort gebunden
- Symbiose zwischen Alge und Koralle
- Weichkorallen und Steinkorallen

zwei Haupttypen von Riffen:


Tropische Korallenriffe (viele Untertypen)
Tiefwasserriffe (wenige Variationen)

Tropische Korallenriffe
- dauerhaft über 20°C
- hier leben die meisten Steinkorallen
- sind auf Sonnenschein angewiesen
- jährlich werden 630 Millionen Tonnen
Riff kalk abgelagert
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Man unterscheidet zwei Hauptkategorien tropischer Korallenriffe:


Litorale (Küstennahe) Riffe
-Nährstoffreich
-von Weichkorallen und Algen dominiert
-in Flachwasserzonen
Neritide Riffe
-niedriger Nährstoffgehalt
-weit von Kontinenten entfernt
-hohe Artenvielfalt

Tropisches Korallenriff nochmal unterteilt in Untertypen:


Saumriffe Barrierriffe
-verbreitetster Riff Typ -bis zu mehreren Kilometer breit und
-entlang von Küsten/unmittelbar am 70-80m tief
Ufer -Bildung dauert viel länger als beim
-bis zu mehreren Kilometern lang und Saum Riff
unter 100m breit -nicht direkt an den
-mit Wachstum Ausbreitung Richtung Küsten/Wachstum nicht vom Ufer
Meer aus
-Oberfläche immer auf gleicher Höhe -Ausdehnung nur seitwärts möglich
dicht unterhalb der Wasserlinie (Richtung offenes Meer)
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Plattformriffe Atolle
-Bildung im offenen Ozean (bis zu -entstehen normalerweise aus
1000km weg von der Küste) Saumriffen um vulkanische Inseln
-von 100m bis zu mehreren -ringförmig
Kilometern groß -hauptsächlich im Pazifischen- und
-dehnt sich in alle Richtungen aus Indischen Ozean
-überall wo Meeresboden Richtung -mit der Zeit versinken sie unter dem
Wasserspiegel hinausragt Meeresspiegel

Tiefwasserriffe
-können bei einer Wassertemperatur unter 20°C leben
-ernähren sich von Zooplankton
-keine Energiegewinnung durch Sonnenlicht
-eher klein

Tiere im Korallenriff
-Fische: mehr als 1000 verschiedene Arten
-Nesseltiere: Korallen, Quallen,…
-Krebstiere: Krabben, Krebse,…
-Stachelhäuter: Seeigel, Seesterne,…
-Weichtiere: Muscheln, Schnecken, Tintenfische,…
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3. Aufbau und Struktur


- Zoneneinteilung charakterisiert durch verschiedenes Vorkommen an Tieren
- je nach Riff Typ verschiedene Ausprägungen der einzelnen Zonen

Zone des Merkmale der Zone Vorkommende Lebewesen


Korallenriffs
Strandzone -direkter Anschluss an -Krabben, Schnecken
Festland -unterhalb Wasserspiegel Algen,
-bei Ebbe über mehrere kleine Muscheln,
Stunden trocken Einsiedlerkrebse

Riff Dach -Anschluss Richtung Meer Innerer Bereich:


-horizontaler Teil des Braun-/Blaualgen
Korallenriffs weiter seitwärts Rotalgen (eher
-auch Algenzone genannt wenige Tierarten),
Einteilung in: Seeigelarten, Schlangensterne,
Innerer Bereich Krebse, Fische
Äußerer Bereich (Grundeln, Schleimfische)
Übergangszone
-hohe Artenvielfalt Äußerer Bereich:
-Wasser tiefer und klarer verschiedene Weichkorallen,
-stärkere Wasserbewegung vereinzelt Steinkorallen
als weiter landwärts
Übergangszone:
-gelegentlich Trockenfallen
große Kolonien von Steinkorallen
Äußerer Bereich zwischen
(Bildung Mikroatolle)
Innenriffhang und
Äußerer Bereich zwischen
Außenriffkante fällt niemals
Innenriffhang und Außenriffkante
trocken
Stein- und Weichkorallen, nur
-durchschnittlich 10m breit
noch wenige Algen, Riffbarsche,
und 40cm-1m Wassertiefe
Lippenfische, Doktorfische
-starke Wellenbewegung
(verhindert Absetzung Sand
und loses Material)
-Bildung Strömungsstärke
Tunnel und Kanäle

Außenriffkante -starke Brandung -viele Steinkorallen


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-Seeanemonen (in starker


Strömung)
-schwarmbildende Fische in
oberen Teil (suchen Schutz in
Korallen)
= Soldatenfische
-Schwämme, Seescheiden (in
Unterwasserhöhlen)

Vor Riff -Übergang vom Riff Hang -Falterfische, Kaiserfische,


zum offenen Meer Raubfische, Zackenbarsche,
-durch Sandflächen Muränen
voneinander getrennte -viele Korallen im oberen Teil der
Riffpfeile Riffpfeiler
-dichte Bewachsung durch -unteren Teil der Riffpfeiler (tiefer
Korallen werdendes Wasser) viele
Gattungen Stein- und
Weichkorallen
Anzahl nimmt mit zunehmender
Wassertiefe ab

4. Nahrungsnetz im Meer
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5. Stoffkreisläufe im Korallenriff
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Stickstoffkreislauf
Der Stickstoffkreislauf (auch Stickzyklus oder N-Kreislauf) beschreibt die stetige
Wanderung und chemische Umsetzung von elementarem Stickstoff in Böden
und Gewässern.
- Stickstoff für Aufbau von Eiweißen in allen Organismen wichtig
- Destruenten bauen abgestorbene Lebewesen ab ->Entstehung Ammonium-Ionen im
Boden
- stickstoffhaltige Verbindungen durch Bakterien in stickstoffhaltige Stoffe (Nitrit,
Nitrat) umgewandelt
- Nitrate = Nährstoffe (Mineralsalze) für Produzenten
- ein Teil Nitrate Umwandlung durch Bakterien in molekularen Stickstoff (N2)
-> Rückkehr in Luft
- Luftstickstoff bindende Bakterien wichtiger Teil und Blaualgen
-> Umwandlung Luftstickstoff in Ammoniak und Ammonium-Ionen
-> in Symbiose lebende Organismen (Konsumenten) erhalten so indirekt
stickstoffhaltige Nährstoffe
- Mikroorganismen spielen wichtige Rolle im Stickstoffkreislauf!
- von Produzenten gelangt Stickstoff in Verbraucher -> Ernährung Produzenten von
Konsumenten
-Absterben Konsumenten ebenfalls Bildung Ammoniak, Nitriten und Nitraten
-> neuer Beginn des Kreislaufs
- nur geringe Stickstoffmengen in Riffen (unter 0,3mg/l)
- Nitratwert an Wasseroberfläche kaum erfassbar steigt mit zunehmender
Wassertiefe (bis zu 3mg/l)
- Verteilung Stickstoff nicht nur abhängig von Tiefe sondern auch vom jeweiligen
Habitat, Region oder Biotop
- Nährstoffe generell höher in Küstennahen Gebieten als mitten im Ozean (Atolle)
- Großteil Nitrat im Riff aus organischen Verbindungen
-> Abbau absterbendes Plankton, Zersetzung langkettiger Moleküle

Kohlenstoffkreislauf
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Der Kohlenstoffkreislauf (Kohlenstoffzyklus) findet in und zwischen den


verschiedenen Erdsphären statt. Es werden kohlenstoffhaltige Verbindungen
chemisch umgewandelt und zwischen den Erdsphären ausgetauscht.
- Kohlenstoffkreislauf in unterschiedlichen Erdsphären
- in allen Lebensbereichen, Wasser (Hydrosphäre), Boden (Pedosphäre), Gestein
(Lithosphäre), Luft (Atmosphäre), Lebewesen (Biosphäre) kommt CO2 vor
- Umwandlung und Austausch Kohlenstoffdioxid in einzelnen Erdsphären möglich
durch:
Kohlenstoffsenken (natürliche Speicher, der Kohlenstoff vorübergehend aufnimmt
und abspeichert Bsp. Bäume)
Kohlenstoffquellen (zur Verfügung stellen von Kohlenstoff für Ökosysteme Bsp.
Verbraucher fossiler Brennstoffe)

Schritt 1
-CO2 aus Atmosphäre von Pflanzen aufgenommen
-Bildung von Glukose und Sauerstoff während Photosynthese
Lichtenergie und Wasser benötigt
6 CO2 + 6 H2O C6H12O6 + O2
Schritt 2
-aerobe Lebewesen (Mensch, Hunde, Weidetiere) Abgabe CO2 durch Zellatmung
Einatmung Sauerstoff umwandeln zu CO2 bei Zellatmung
Schritt 3
-ausscheiden kohlenstoffhaltige Verbindungen durch Tiere
-Destruenten leben von Überresten dieser
-Zerlegung kohlenstoffhaltige Verbindung unter Energieaufwand
Entstehung CO2

Schritt 4
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-Kohlenstoffverbindungen gelangen im Gewässer (abgestorbenes, organisches Material)


-lösen Kohlenstoffdioxid als Gas im Wasser
-Aufnahme CO2 durch Wasserpflanzen und Plankton
-gleicher Ablauf im Wasser wie auf dem Land
Tiere fressen Plankton Ausatmung CO2 Ausscheidung kohlenstoffhaltige Verbindungen
durch Destruenten zersetzt
Ablagerung als Sediment (Ablagerungsgestein)
Schritt 5
-ständiger Austausch CO2 zwischen Land und Gewässern
Vögel fressen Wassertiere
Überschwemmung
Schritt 6
-Kohlenstoffdioxid als Gas im Wasser
Bildung Kohlensäure (H2CO3), Carbonat-Ionen (CO3 hoch -2)
-Calcium-Ionen im Wasser Bildung Kalk und Absinken auf dem Boden
-Schalen von Krebsen, Muscheln aus Kalk
Absterben, Schalen sinken auf Meeresboden Teil des Sediments (Gestein)
Schritt 7
-Sedimente immer weiter abgebaut Erdöl, Erdgas Kohle fossile Brennstoffe
-Mensch Verbrennung dieser = aufsteigen CO2 in Atmosphäre
gleichzeitig Entstehung giftiges Kohlenstoffmonoxid (CO)
Eingreifen in globalen Kohlenstoffkreislauf = verschieben des Gleichgewichts

- ca. 30mio Gigatonnen Kohlenstoff (C) in marinen enthalten:


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in Tiefsee 37.000Gt C / in Atmosphäre 800Gt C


- Verbrennung fossiler Energieträger = jährlich 6,4Gt C in Atmosphäre (seit 2000 7Gt C)
-> 1,6Gt C in Atmosphäre durch veränderte Landnutzung (Abholzung tropischer
Regenwälder)
-> 30 Milliarden CO2 jedes Jahr durch Mensch verursacht
- ein Teil von CO2 von Landvegetation aufgenommen
- etwa Hälfte CO2 durch Oberflächen Wasser der Ozeane aufgenommen!
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6. Bespiele für Ökologische Nischen


Die ökologische Nische beschreibt die Beziehung zwischen Lebewesen und
ihrer Umwelt. Sie ist die Gesamtheit aller Umweltfaktoren eines Lebensraumes,
die einer Art das Überleben ermöglichen. Es beschreibt nicht einen konkreten
Ort, sondern die Wechselbeziehung zwischen den Faktoren
Der Clown fisch und die Anemone
Die Tentakel, in denen er sitzt, sind hochgiftig.
Zuerst gewöhnt der Clown Fisch seinen Körper mit leichten Berührungen an das
Gift. Seine Haut überzieht ihn mit einem speziellen Schleim. Schließlich hält die
Anemone ihn für einen ihrer eigenen Fangarme.
Nutzen: Zwischen den Giftarmen der Koralle ist der Clown fisch sicher. Er
bezahlt, indem er seine Anemone vor bestimmten Fressfeinden schützt.
Wenn sich der Fisch von der Anemone entfernt, halten andere Fische ihn für
leichte Beute und greifen an. Er eilt zurück, die Räuber hinterher.
Mit der Beute vor ihrem Maul bemerken sie nicht, dass sie ihm schon zu weit
gefolgt sind. Die Fangarme der Anemone haben bereits zugeschlagen. Der
Räuber ist in Sekundenschnelle betäubt. Wenn sich die Anemone über das
Opfer hermacht, fallen auch Bröckchen für den Clown Fisch ab.
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7. Jahreszeitliche Einflüsse und Veränderungen


In Korallenriffen gibt es keine wirklichen Auswirkungen der Jahreszeiten!
- daher auch keine großen klimatischen Unterschiede in tropischen
Korallenriffen
Bedingt durch den Klimawandel kommt es jedoch zu immer wärmer
werdenden Temperaturen!
Selbst für tropische Korallen darf das Wasser nicht zu warm werden, da sonst
die für sie lebenswichtige Symbiose mit den Algen nicht mehr funktioniert
- Denn wird das Wasser zu warm, stellen die Algen eine aggressive Art von
Sauerstoffradikalen her,
- die die Zellstrukturen der Korallenpolypen angreift.
 darauf stoßen die Korallen die für sie so gefährlich gewordenen Algen ab
und dadurch verlieren die Meerestiere nicht nur ihre Farbe, sondern
auch wichtige Nährstoffe!
- zurückbleiben nur Kalkskelette (Korallenbleiche)
- Korallen sind nicht tot, aber der Lebenszyklus ist deutlich eingeschränkt da
Nährstoffe fehlen, welche Korallen durch Algen gewonnen haben
- wenn sich keine neuen Algen an Korallen ansetzen, sterben diese innerhalb
weniger Wochen ab
- Salinität (Salzgehalt) sollte bei 36 Promille liegen (im Spätsommer zwischen
28-32 Promille)

 Eine Folge des Klimawandels und der Erwärmung der Meere: Zerstörtes
Korallenriff auf den Malediven
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8. Beeinflussung des Menschen (Beispiel: Great Barrier Riff)


Das Great Barrier Reef liegt vor der Küste Queenslands im Nordosten
Australiens. Das 2.300 km lange Ökosystem umfasst Tausende Riffe und
Hunderte Inseln, die aus über 600 verschiedenen Stein- und Weichkorallen
bestehen
Bedeutung des Korallenriffs für den Mensch
- ist ein wichtiger Küstenschutz
- Fischreichtum der Riffe ist eine wichtige Lebensgrundlage für Menschen
- Beliebt bei Touristen
- Rifforganismen (weitgehend unerforscht) -> Potenzial für Entdeckung und
Gewinnung medizinischer Substanzen
z.B. wertvolle Antibiotika, Herz-/Kreislaufsubstanzen, Wirkstoffe zur
Behandlung von Krebs und Aids
- Korallenskelett zunehmend verträglicher Knochenersatz
- Klimamonitor = Vorhersage zukünftiges Klima durch Korallenskelette
- Riffe als chemische Ausgleichwirkung
- wichtiges Glied in Klimaprozessen unserer Erde

Gefährdung Great Barrier Riff durch den Menschen


-Wasserverschmutzung
- Verklappen von Schlamm im Riff durch Aushub von Hafenbecken und
Fahrrinnen für Schiffe
- Hoher Kohlenstoff Ausstoß: durch CO2 bedingte Versauerung der Meere
- rapide Zunahme von Treibhausgas-Emission: Erderwärmung
-Fischerei
-Ölpest
-Tourismus
-Überdüngung …
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Mögliche Schutzmaßnahmen:
- Ankerbojen für Boote
- Riffe als Naturschutzgebiete
- feste Routen für Schnorchel Gänge
- Solarenergie für Touristen Appartements
- Fischfang begrenzen
- härtere Strafen für Wasserverschmutzung
- Die Kompensation der Kohlenstoffbilanz: durch z.B. öko-zertifizierten Tour
Anbieter oder eine öko-zertifizierte Transportmethode
- Unterstützung verschiedener Citizen-Science-Projekte
- Über Eye on the Reef, Coral Watch und ReefSearch kannst man dabei helfen,
die Gesundheit des Riffs zu überwachen
- Deine eigene Flasche mitbringen
- Auf Strohhalme verzichten
- Keinen Müll zurücklassen!
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9. Quellen
Bildquellen:
1. Querschnitt Polyp: https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2019-
07/2009-10-lehrmittel-klima-korallenriff.pdf
2. Great Barrier Riff von oben:
https://www.google.com/search?
q=riff+von+oben&tbm=isch&ved=2ahUKEwiwzoS_oLj8AhWH76QKHfHCB
J8Q2-
cCegQIABAA&oq=Riff+von+oben&gs_lcp=CgNpbWcQARgAMgUIABCABD
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&ei=jdy6Y_DTKoffkwXxhZP4CQ&bih=881&biw=1730&rlz=1C1DIMC_enD
E888DE888&hl=de#imgrc=NwX4nu8kTbhsBM
3. Rifftypen:
https://www.planet-wissen.de/natur/meer/korallenriffe/verschiedene-
rifftypen-100.html
4. Nahrungsnetz Meer:
https://www.scinexx.de/dossierartikel/faszinierende-vielfalt/
https://www.shutterstock.com/de/image-vector/plankton-life-water-
organisms-food-chain-2175008345
5. Tropische Korallenriffe:
https://www.biologie-seite.de/Biologie/Korallenriff
6. WWF Great Barrier Reef:
https://de-de.facebook.com/wwfde/photos/a.247702490044/10161559
183660045/?type=3&theater

7. Schema des globalen Kohlenstoffkreislaufs:


https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-globale-co2-anstieg-die-
fakten-und-die-bauernfaengertricks/
8. Totes Korallenriff:
https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/artenschutz/korallen-
gefahr-klimawandel-korallenbleiche-100.html
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Textquellen:
1. https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/korallendreieck
2. https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/artenschutz/korallen-
gefahr-klimawandel-korallenbleiche-100.html
3. https://www.planet-wissen.de/natur/meer/korallenriffe/symbiosen-am-
riff-100.html
4. http://rmink.net/das-great-barrier-reef-der-australische-
patient#:~:text=Das%20gr%C3%B6%C3%9Fte%20Korallenriff%20der
%20Erde,Minkwals%20bekam%20ich%20obendrein%20geschenkt!
5. https://www.queensland.com/de/de/places-to-see/experiences/great-
barrier-reef/ways-to-help-the-great-barrier-reef
6. https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-globale-co2-anstieg-die-
fakten-und-die-bauernfaengertricks/
7. https://prezi.com/p/ywvzo2hdginh/okosystem-korallenriff/
8. https://abitur-wissen.org/index.php/biologie/oekologie/389-oekologie-
oekosytem-korallenriffe
9. https://www.biologie-schule.de/oekosystem-korallenriff.php
10.https://www.duda.news/wissen/du-ueber-korallen-wissen-musst-
blumentiere/

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