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Latein und Griechisch gehören zu einem modernen Bildungswesen

Ein Rundfunkinterview mit Annette Schavan (SWR 2, 21. 7. 2002)

SWR: Frau Schavan, die Diskussion um die fördert auch schwache und weniger begabte
PISA-Studie hält an. Triumphieren kann eigent- Schüler?
lich niemand über diese Ergebnisse. Wenn Sie ein A. Sch.: Genauso ist es. Die Studie hat in einer
Resümee ziehen nach der Bundestagsdebatte, nach ungewöhnlichen Klarheit deutlich gemacht: Wer
den Beratungen der Kultusministerkonferenz, was Leistung fordert, fördert auch soziale Gerech-
wird, was muss sich auf Grund der PISA-Studie tigkeit. Es gibt den Satz in dieser Studie, dass
rasch an den deutschen Schulen ändern ? Baden-Württemberg die niedrigsten sozialen
A. Sch.: Die PISA-Studie ist Bilanz über Ungleichheiten hat. Und Prof. Baumert sagt:
dreißig Jahre Bildungspolitik in Deutschland. „Baden-Württemberg ist das modernste Bildungs-
Und da ist zunächst festzustellen: Wir haben ein land in Deutschland.“ Das heißt, es war falsch wie
dramatisches Nord-Südgefälle in Deutschland. in anderen Bundesländern - in einigen jedenfalls
Deshalb muss erster Schritt jetzt rasch sein: Ver- - praktiziert, zu sagen: Ein bisschen weniger Leis-
gleichbare Bildungsstandards für alle 16 Länder tung bringt mehr Chancengleichheit. Es ist exakt
und Vergleiche zwischen den 16 Ländern, denn anders: Leistung ist das Prinzip der Gerechtigkeit.
es ist unfair Kindern und Jugendlichen gegenüber, SWR: Der Ruf nach einheitlichen, ver-
dass wir solche großen Unterschiede bis zu zwei gleichbaren, nationalen Bildungsstandards ist
Schuljahre haben. Das Zweite: Es gibt mit Bayern, unüberhörbar. Wann werden Standards in den
Baden-Württemberg und Sachsen Länder, die auch Kernfächem für bestimmte Jahrgangsstufen und
im OECD-Schnitt deutlich über dem Durchschnitt Abschlussklassen eingeführt?
liegen. Das sollten wir auch nicht kleinreden, das A. Sch.: Ich habe für die unionsregierten
ist ein gutes Signal an unsere Schulen, an die Länder im Mai in der Kultusministerkonferenz
Arbeit unserer Pädagogen. Deshalb muss im die ersten Standards vorgelegt. Und wenn ich
ersten Schritt in Deutschland jetzt Maß genommen sehe, was wir schon erarbeitet haben, dann
werden, an denen, die schon weiter sind mit ihren muss ich sagen, ist es gut möglich innerhalb der
Weichenstellungen, mit ihrer Qualitätsentwick- nächsten zwei Jahre, die Einführung umzusetzen.
lung. Und dann müssen wir alle miteinander besser Das bedeutet: Wir müssen uns rasch einigen. Es
werden, um in die internationale Spitzengruppe dürfen keine Mindeststandards sein, es darf nicht
zu kommen. Für mich ist die zentrale Antwort: Mittelmaß sein, sondern es muss wirklich orien-
Unterrichtsentwicklung. Das Herzstück der Schule tiert sein an einem anspruchsvollen Niveau. Aber
ist guter Unterricht. Da werden Schüler und Schü- es braucht nicht Jahre, es kann im übernächsten
lerinnen motiviert, da bekommen sie Lust auch Schuljahr umgesetzt sein.
auf Lernen. Das Zweite ist ein genereller Appell. SWR: Für welche Fächer?
Schule wird nur dann erfolgreich arbeiten können A. Sch.: Das betrifft zunächst die Fächer
- das wissen wir von PISA - wenn die Gesell- Deutsch, Mathematik, die Fremdsprachen,
schaft etwas von Lernen und Leistung, Bildung Physik, Chemie. Und es geht jetzt weiter in die
und Erziehung hält. Insofern hoffe ich darauf, dass Gesellschaftswissenschaften. Es wird am Ende
es sich bewahrheitet, was manche jetzt sagen, dass alle Schulfächer betreffen. Aber richtig ist, dass
diese Gesellschaft Bildung wiederentdeckt und die sogenannten Kernfächer hier noch einmal
damit auch ein neues Verständnis für die Autorität eine Schlüsselfunktion haben.
der Pädagogen, für Leistung dafür, dass Bildung SWR: Die Förderung der schwächsten Schüler
tatsächlich ein Schlüssel nicht nur in Festreden gelingt nur sehr unbefriedigend in den deutschen
ist. Schulen. Woran liegt das? Zu große Klassen, zu
SWR: Könnte man ein Ergebnis, eine Erkennt- wenig Lehrer?
nis der PISA-Studie auf den Nenner bringen, A. Sch.: Nein. Die Rahmenbedingungen sind
Frau Schavan: Wer konsequent Leistung fordert, ja in Deutschland im internationalem Vergleich

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durchaus gut. Wenn Sie an die Rahmenbedingun- - und zwar bundeseinheitlich? Brauchen die
gen denken für Lehrer, an Gehälter, auch an die Kindergärtnerinnen eine ähnliche Ausbildung
Ausstattung unserer Schulen. Ich bin der festen wie Grundschullehrerinnen?
Überzeugung, dass Wesentliches in der Zeit vor A. Sch.: Nein, das glaube ich nicht. Obgleich
der Schule und in der Grundschule sich ent- es in vielen europäischen Ländern so ist. Es
scheidet. Wir haben zu lange in Deutschland den ist überall da so, wo es nicht unser System der
Eindruck erweckt, als sei Schule so etwas wie ein beruflichen Bildung gibt. Die Fachschulen sind
unsittlicher Anschlag auf die Kindheit. Wir wissen, hochqualifiziert. Wir arbeiten gerade an einer
dass gerade für die, die sich schwer tun oder für Weiterentwicklung der Erzieherinnenausbildung,
die, die auch wenig Anregung in ihrer Umgebung etwa zur Stärkung diagnostischer Fähigkeiten.
bekommen, wichtig ist, früh Lernen zu können. Aber ich fände es ganz falsch, wenn wir jetzt
Also Antwort muss sein: Stärkung des Bildungs- sagen würden: Erzieherin kann nur werden, wer
auftrags unserer Kindergärten, Aufwertung der Abitur hat. Denn damit schließen wir viele, sehr
Grundschule, als einen ungewöhnlich wichtigen begabte und interessierte junge Leute aus.
Lernort. Sprachförderung - die, die sich schwer SWR: Die skandinavischen Länder Finnland
tun, haben in der Regel sprachliche Probleme. Das und Schweden, Frau Schavan, werden als die
wird der Schlüssel sein. Sprachförderung, sodass leuchtenden Vorbilder für deutsche Schulen
zu Schulbeginn eine faire Chance besteht. gepriesen. Was macht die Besonderheit der fin-
SWR: Stichwort: Kindergärten. Müssen wir nischen Schulen aus, was können wir von ihnen
schlicht früher damit beginnen, die Anlagen der lernen und wo stoßen wir an unsere Grenzen?
Kinder zu fördern ? Sprich, die Zeit im Kindergar- A. Sch.: Generell gilt, dass sich keine Bil-
ten besser zu nutzen? Bisher hieß die Devise: Die dungstradition einfach auf ein anderes Land
Kinder sollen in den Kindergärten vor allem Spie- übertragen lässt. Interessanterweise redet bei
len - für die Bildung ist die Schule zuständig. uns ja kaum jemand von Japan und Südkorea,
A. Sch.: Interessanterweise ändert sich das obwohl die genauso stark sind wie die Skan-
erst, seit wir diese Studien haben. Genauso wie dinavier. Also übertragen lässt sich das nicht
Sie sagen, ist es bei uns lange Zeit gesagt worden. einfach. Finnland hat eine Menge sehr kleiner
Ich gehe noch weiter: Bildung beginnt zu Hause. Schulen. Von 4.000 Schulen sind 3.200 mit fünf
Wir wissen von Hirnforschern, wie wichtig es Lehrern oder weniger. Ich glaube, was wir am
ist - nicht im Sinne eines Bildungsplans oder ehesten lernen können, ist ein sehr gutes Gespür
Curriculum - sondern im Sinne einer wirklichen für Förderkonzepte, für die Zusammenarbeit von
Begleitung von Kindern, dafür zu sorgen, dass Pädagogen mit anderen Berufsgruppen. Bei uns
sie emotionale Sicherheit erfahren, an Bindungs- besteht immer die Neigung, alles von Pädagogen
fähigkeit zu arbeiten. Wir wissen heute um Vor- zu erwarten. Ich glaube, es ist richtig, wenn die
aussetzungen aus der Medizin, die auch für die Schule auch in ein Netzwerk hineingenommen
spätere pädagogische Arbeit ganz wichtig ist. wird - etwa mit Medizinern oder mit Logopäden.
Deshalb muss es zu Hause beginnen. Und dann Hier lohnt es, sich Konzepte aus Finnland, aus
ist richtig: Der Kindergarten braucht jetzt kein den skandinavischen Ländern anzuschauen und
Curriculum, er braucht keinen Bildungsplan, auch einen Austausch auf den Weg zu bringen.
aber es müssen die Talente der Kinder wahr- Und im übrigen gilt das, was das Max-Planck-
genommen werden und sie brauchen Felder, Institut uns mehrfach gesagt hat: Wir müssen in
in denen sie das einüben können, in denen sie der eigenen Tradition konsequent fortentwickeln.
etwas Lernen können. Da muss sich von unserer Jetzt keine Strukturdebatten, keine Kompetenz-
Einstellung her etwas ändern. Dann glaube ich, debatten, sondern wirklich Debatten über Verbes-
wird sich das schon sehr positiv auswirken auf serung von Förderung, von Unterricht und die
die Grundschule. spannende Frage: Wie bauen wir Spezialwissen
SWR: Heißt das auch, dass in der Ausbildung ab, wie stärken wir die Grundlagen, wie kommen
der Erzieherinnen sich rasch etwas ändern muss wir zu Standards, die auch überzeugend sind?

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SWR: Gibt es in Finnland noch so etwas wie SWR: Die Ganztagsschule und Gesamtschule
ein humanistisches Gymnasium mit Latein und wird im Zusammenhang mit der PISA-Studie
Griechisch? Oder ist die Schule rein auf den immer wieder gefordert und favorisiert. Liegt
Gebrauchswert und die wirtschaftliche Nutzbar- darin ein mögliches Erfolgsrezept? Könnten wir
keit angelegt? es uns dennfinanziell undpersonell leisten? Was
A. Sch.: Es gibt in Finnland keine humanis- würde das zum Beispiel für Baden-Württemberg
tischen Gymnasien. Es lernen Schüler dort auch kosten?
nicht Latein. Das ist sozusagen die Seite, über die A. Sch.: Die Gesamtschule kommt in der
bei uns nicht viel diskutiert wird, dass hier ein PISA-Studie massiv schlecht weg. Deshalb wäre
Bildungswesen ganz ausgerichtet ist auf ein paar es jetzt abenteuerlich, eine solche Diskussion zu
zentrale Punkte und damit viele andere Angebote, führen. Es wird ganz andersherum sein: Diejeni-
die bei uns selbstverständlich zur Schule gehören, gen, die Gesamtschulen in ihren Ländern haben,
die zu unserer Bildungstradition gehören, nicht werden überlegen, wie sie diese Schulen jetzt
mehr vorhanden sind. wirklich endlich leistungsfähig machen können.
SWR: Halten Sie für die deutsche Schul- und Das Zweite: Ganztag. Interessant ist ja, dass das
Bildungslandschaft Latein und Griechisch, das Land in Deutschland, das die wenigsten Ganzta-
humanistische Gymnasium mittlerweile auch für gesschulen hat - nämlich Bayern - mit Abstand
einen Luxus, den wir uns bald nicht mehr leisten auf Platz eins liegt. Insofern ist Ganztagessschule
können? keine Antwort auf die Qualitätsfrage. Aber es ist
A. Sch.: Nein. Wir haben gerade ein Konzept eine wichtige Antwort im Blick auf die Verein-
vorgelegt, wie das humanistische Gymnasium barkeit von Familie und Beruf. Und auch für die
in Baden-Württemberg zu einem europäischen Schüler und Schülerinnen, die außerhalb der
Gymnasium weiterentwickelt wird. Mit der Kom- Schule keine Ansprechpartner haben. Deshalb:
bination zweier alter mit zwei neuen Sprachen, Wir werden konsequent weiterentwickeln. Die
das gehört unverwechselbar nicht nur zur Bil- Ganztagesangebote an 17,8 Prozent der weiter-
dungstradition, sondern auch zu einem modernen führenden Schulen haben wir sie. Ich hoffe, dass
Bildungswesen am Beginn des 21. Jahrhunderts. wir bis zum Ende der Legislaturperiode auf 25
Denn Bildung ist nicht irgendein pragmatisches Prozent kommen. Angebote, pädagogisch fun-
Curriculum, sondern Bildung ist eine Lebenskunst, diert, die aus dem Konzept der inneren Schul-
für die die Schule ein Fundament legt, und dazu entwicklung von Schulen erwachsen und nicht
gehört auch, dass wir Orte haben, Schulen haben, von oben verordnet.
die sich in besonderer Weise - ich sage mal - der SWR: Es gibt ja immer wieder auch die Anfor-
Fülle humanistischer Bildung verpflichtet fühlen derung: Die Lehrer sollten auch am Nachmittag
und von ihnen gehen auch wichtige Impulse für noch länger in der Schule sein. Ist das den Leh-
andere Schulen aus. rern zuzumuten?
SWR: In Deutschland gilt das Abitur noch A. Sch.: Das ist für viele Lehrer Praxis. Die-
immer als die Eintrittskarte zur Universität. Wie jenigen, die unsere vielen Reformprojekte getra-
sieht es mit dem Gymnasialabschluss in Finnland gen, diejenigen, die sich in der Schule außerhalb
aus?Berechtigt er auch automatischzumBesuch des Unterrichtes einsetzen, verbringen viele
einer Hochschule? Stunden in der Schule. Unsere Schulleiter sind
A. Sch.: In Finnland entscheidet nicht der den ganzen Tag in der Schule. Und deshalb setze
Abschluss, sondern die Hochschule entschei- ich auch hier nicht auf irgendwelche Verordnun-
det. Das ist ein System wie in vielen anderen gen vor Ort, sondern es wird zum Schulalltag
europäischen Ländern. Insofern kann man dann immer mehr gehören, dass Lehrer und Schüler
schon sagen, dass sich die Frage, wie gut ist der auch außerhalb des Unterrichtes Zeit füreinander
Abschluss, erst am Beginn der nächsten Phase brauchen und auch verbringen bei Projekten, bei
entscheidet. Lernmöglichkeiten, die für die Schule insgesamt
profilbildend sind.

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SWR: Aber sind die Lehrer nicht mittlerweile an für Qualitätssicherung werden. Sie darf nicht Bil-
ihrer Leistungsgrenze angelangt? dung verwalten wollen und auf kleinem, gemein-
A. Sch.: Das werden sie in der Tat ganz rasch, samen Nenner beraten, sondern sie muss jetzt die
wenn gleichsam alles, was für Bildung und Erzie- treibende Kraft bei der Modernisierung sein. So
hung wichtig ist, in die Schule verlagert wird. wie Bildungspolitik strategisch neu ausgerichtet
Das ist das, was wir auch nach PISA lernen wird, muss es die Kultusministerkonferenz auch.
müssen: Eine Gesellschaft, die Bildung und Und das heißt auch, dass eine Debatte über das
Erziehung an die Schule delegiert, überfordert Einstimmigkeitsprinzip geführt werden muss. Da
die Pädagogen massiv, bringt die Schule in eine darf es jetzt kein Tabu geben, sondern es muss
endlose Geschichte der Überforderung, und des- auch der Öffentlichkeit deutlich werden: Diese
halb müssen Lehrer auch entlastet werden durch Kultusministerkonferenz ist jetzt in der Lage, sich
diejenigen, die um die Schule herum sind, durch rasch auf eine neue Situation einzustellen und sie
diejenigen, die ansonsten Verantwortung für die aktiv zu gestalten.
Kinder und Jugendlichen haben. Es braucht hier SWR: War die KMK bisher zu lange eine
mehr Erziehungspartnerschaft, es braucht mehr „lahme Ente“?
Verständnis, auch außerhalb der Schule für Bil- A. Sch.: Sie war lange ein Gremium, das zu
dung. schwerfällig war. Sie hat in den letzten Jahren
SWR: Welche Konsequenzen zieht die Kul- erste Schritte getan, aber jetzt muss es einen
tusministerkonferenz, die KMK, aus der PISA- großen Schritt geben.
Studie? Wird man flexibler werden und künftig
auf das Einstimmigkeitsprinzip verzichten und Frau Dr. Annette Schavan ist stellvertretende
sich aufMehrheitsentscheidungen einigen, damit Bundesvorsitzende der CDU und baden-württem-
Entscheidungen in Sachen Bildung schneller bergische Kultusministerin
gefällt und umgesetzt werden können? Autor: Jürgen Hoeren, Redaktion:Kulturelles
A. Sch.: Ich bin der festen Überzeugung, die Wort/ Hörfunk, Sendung am Sonntag, dem
Kultusministerkonferenz muss sich rasch moder- 21.7.2002, 12.45 -13.00 Uhr: Interview der
nisieren. Sie muss zu einem Kompetenzzentrum Woche. SWR2 (Kabel 107,85)

Latein im Bundeswettbewerb Fremdsprachen


Die beiden folgenden Berichte erblicken - wegen einer Teilnahme beim Bundeswettbewerb Fremd-
der Stofffülle unserer letzten Ausgaben - leider sprachen hätten, fiel uns die Entscheidung nicht
erst in diesem Heft das Licht der Öffentlichkeit. schwer: Natürlich wollten wir.
Das darin zum Ausdruck kommende Engagement Allerdings wurde uns schnell klar, dass wir uns
verdient aber auch jetzt noch Aufmerksamkeit, damit nicht nur einer großen Herausforderung,
vielleicht kann es sogar ansteckend wirken. Die sondern auch einer ganzen Menge Arbeit zu stel-
Red. len hatten. Denn vieles, was im Wettbewerb gefor-
dert wird, kann aus Gründen des Zeitmangels im
Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2001 im normalen Lateinunterricht bestenfalls angerissen
Fach Latein - Bericht einer Teilnehmerin werden.
Also hieß es für uns: lernen, lernen, lernen ...
I Wann wurde Cicero Consul? Wie lange dauer-
Als unsere Lateinlehrerin, Frau Monika Jung, ten die Punischen Kriege? Wer waren die Sol-
drei Schüler der damaligen Klasse 10c am Kur- datenkaiser, wann regierten sie? Warum kann es
fürst-Friedrich-Gymnasium Heidelberg - Kristin lebensgefährlich sein, über eine ganz bestimmte
Spaich, Yannick Bahe und mich - zu Beginn des Furche zu springen? ... Die Aufzählung könnte
Schuljahrs 2000/2001 fragte, ob wir Interesse an unbegrenzt weitergehen.

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