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K U LT UR & LE B E N

Jugend paukt Lernen im Gleichtakt wie Maschinen. Das war in den 50er-Jahren. Die Methoden hätten sich kaum geändert, kritisieren Fachleute

Wir brauchen eine


Bildungs-Revolution!
In Deutschland droht ein Schul-Infarkt. Unsere Kinder lernen unnötigen Stoff,
Talente verkümmern, Pädagogen sind überlastet. Nun fordern Experten
radikale Maßnahmen. Sie wollen den Unterricht in seiner jetzigen Form abschaffen

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Jugend forscht An der Evangelischen Schule Berlin Zentrum arbeiten Kinder in Gruppen. Lehrer helfen nur, wo die Schüler nicht weiterwissen

D
er Saal tobt. Begeisterung wie Fach aus, mit dem sie sich beschäftigen schritt zum Klassenziel zu kommandieren,
bei einem Rockkonzert. Auf der wollen. Allein, zu zweit oder in klei- sondern gewinnen Zeit, schwächelnden
Fotos: Henk Hilterman/Spaarnestad Photo/laif, Elias Barrasch

Bühne des Berliner Tagungs- nen Gruppen erarbeiten sie den Stoff. Schülern intensiv zu helfen.
zentrums Urania stehen sechs Wenn sie nicht weiterwissen, bitten sie Das klingt zu schön, um wahr zu sein.
Kinder. Sie erzählen den 900 Gästen von zunächst ältere Schüler um Rat, dann Die Zuhörer in der Berliner Urania, meist
ihrer Schule, von einer besonderen Schu- erst den Lehrer. Und erst wenn sie sich fit Eltern, Lehrer, Schüler, sind gekommen,
le. Die Souveränität und Klarheit, mit der genug fühlen, melden sie sich zur Klau- um die „Roadshow Lernlust“ zu sehen,
sie sprechen, ist der beste Beweis für die sur an. mit der Schulleiterin Margret Rasfeld und
These, über die sie reden: Wenn die Schu- Nachteile: keine. Im Leistungsvergleich Hirnforscher Gerald Hüther gerade durch
le mit der Gegenwart noch mithalten will, mit anderen Schulen schneidet die Ber- Deutschland tourten. Die Roadshow für
muss sie neu erfunden werden. So, wie liner Einrichtung tadellos ab. Vorteile: eine andere, bessere, zeitgemäße Schu-
sie heute ist, ist sie Zeitverschwendung. enorm. Die Schüler lernen in ihrem indi- le war ein Sensationserfolg – und eine
Die Schüler kennen keine Klassen oder viduellen Tempo, können schwierige The- Misstrauenserklärung an ein sensationell
Kurse mehr, keine Noten und kein Sitzen- men beliebig oft wiederholen und entwi- erfolgsarmes Schulsystem.
bleiben. An der Evangelischen Schule ckeln Verantwortungsbewusstsein für ihre „Wir brauchen keine weitere Bildungs-
Berlin Zentrum, einem Pilotmodell in Lernziele. Die Lehrer wiederum sind nicht reform, wir brauchen eine Bildungsre-
der Hauptstadt, suchen sie täglich das gezwungen, 25 oder 30 Kinder im Gleich- volution“, behauptet Philosoph und

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Bestsellerautor Richard David Precht,


dessen Buch „Anna, die Schule und der
liebe Gott“ nächste Woche erscheint.
Und der renommierte dänische Fami-
lienpädagoge Jesper Juul hat seinem
neuen Buch den bezeichnenden Titel
„Schulinfarkt“ gegeben: „Insbesondere
die Schulen in Deutschland, Österreich
und der Schweiz befinden sich in einer
tiefgreifenden Krise.“
Es ist keine Unzufriedenheit mehr, viele
sind schlicht zornig. Ein Zorn, der sich
ausdrückt – wie zuletzt in Hamburg, als
Schwarz-Grün 2010 erst einen Volksent-
scheid zur Schulpolitik verlor und ein hal-
bes Jahr später die Bürgerschaftswahlen.

Der 1-Prozent-Mann Das sitzt Die bilingualen Phorms-Schulen (hier Frankfurt) sind technisch auf dem neuesten
Was leistet Schule heute? Wie viel vom Stand. Die Lehrer unterrichten interaktiv mit dem Smart Board, einer digitalen Tafel
Lehrplan-Wissen ist noch in den Köpfen
ein paar Jahre nach der Abschlussprü-
fung? Die Hälfte, ein Drittel, 20 Prozent?
Thomas Städtlers Antwort ist nieder- Das läuft Margret Rasfeld ist Leiterin der Evangelischen Schule Berlin Zentrum, einer Modell-
schmetternd: „Etwa ein Prozent.“ schule. Hunderte Besucher kommen, wenn sie ihr modernes Schulkonzept präsentiert
Städtler ist Psychologe, viele seiner
Patienten waren Lehrer, die unter ihrem
Beruf litten. Das Thema ließ ihn nicht los,
und verblüfft musste er feststellen, dass
es kaum verlässliche Studien darüber
gibt, wie effizient unsere Schule ist. Also
machte er für sein Buch „Die Bildungs-
Hochstapler“ eigene Tests und kam zu
erschütternden Ergebnissen.
Schon beim elementaren Hauptschul-
stoff versagen bis zu 90 Prozent der getes-
teten Erwachsenen: „Man mag darüber
streiten, ob meine 1-Prozent-Hypothese
zutrifft. Wer Wissensfetzen, meist holprig
formulierte einzelne Schlagwörter und
weitgehend leere Phrasen, als Wissen
bezeichnen will, mag auch von fünf Pro-
zent verbleibenden Stoffes ausgehen.“
Der Effekt ist bekannt, er wird „Bulimie-
Lernen“ genannt: Vor Klausuren pressen
Schüler den Stoff in ihr Kurzzeitgedächt-
nis, spucken ihn bei der Prüfung aus, um
ihn danach gleich wieder zu vergessen.
Grundlagenkenntnisse dagegen fehlen.
„Zinsrechnung ist oft selbst für Abituri-
enten ein Rätsel, ihre Rechtschreibung
oder Zeichensetzung katastrophal“, so
Städtler. „Ihnen wird Hochschulreife
bestätigt, aber sie können kein Bewer-
bungsschreiben formulieren.“
Sein Therapievorschlag ist radikal. Er
will die Lehrpläne um 90 Prozent kür-
zen und Platz schaffen, damit die Schule

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Kernkompetenzen in Deutsch, Mathe- zehn Jahre nach Abschluss einer solchen Prüfungen ablegen. Mindestens acht
matik, Englisch vermitteln kann. Und Bildungsreform würde das zusätzliche Stunden täglich verbringen sie deshalb
zwar so, dass dieses Wissen nicht nur Wachstum das komplette Bildungsbud- in ihrer „Schule“. Sie erarbeiten sich
einmalig in Prüfungen abgefragt, son- get von Bund und Ländern übertreffen.“ gemeinsam nicht nur ihren Stoff, son-
dern im Alltag angewandt werden kann. Das für Bildung ausgebene Geld wäre dern müssen sich alle Lehrmaterialien
also schnell wieder eingespielt. selbst besorgen, die Verhandlungen mit
Ohne wichtige Reformschritte wird sich den Behörden führen und Sponsoren-
Der Dünger-Experte der Mangel an Fachkräften weiter ver- gelder beschaffen, mit denen sie ihre
„Jedes Kind hat in jedem Fachgebiet sein schärfen und die deutsche Wirtschaft Wett- Lehrer bezahlen.
individuelles Lerntempo“, sagt der Neuro- bewerbschancen einbüßen. Spätestens in Doch die Chance, die eigenen Ideen von
biologe Gerald Hüther. „Aber wir sper- fünf Jahren, so eine Prognose der OECD, Lernen und Bildung realisieren zu können,
ren sie in Klassen, in denen alle in allen werden allein in China jährlich mehr setzt bei den Schülern ungeahnte Energie
Fächern zum gleichen Rhythmus gezwun- Absolventen die Hochschulen verlassen frei. „Die Organisation einer Schule ist
gen werden. Wir bremsen die Schnellen als in Europa und den USA zusammen. etwas Praktisches“, berichtet Alia Cioba-
und bestrafen die Langsamen mit schlech- nu, „ein Bereich, in dem Verantwortung
ten Noten, anstatt sie zu fördern.“ deutlich spürbar ist und Konsequenzen
Die Abmelder
Unsere Vorstellungen von Schule, sagt des eigenen Handelns sofort erfahrbar
Hüther, stammten noch immer aus dem Wozu Kinder fähig sind, wenn man werden.“ Die Schüler entwickeln so,
19. Jahrhundert, also aus einem frü- ihnen Fähigkeiten zutraut, zeigt was traditionelle Schulen vernachlässi-
hen Maschinenzeitalter, das Menschen „Methodos“. 2007 hatten einige Frei- gen oder gar behindern: Eigeninitiative,
brauchte, die bei der Arbeit im Gleich- burger Schüler den Kampf gegen veral- Selbstdisziplin, Unternehmergeist.
takt wie Maschinen funktionierten. Aber tete didaktische Konzepte, überfrachtete
eine moderne demokratische Gesell- Lehrpläne und genervte Pädagogen satt.
Der Talentsucher
schaft, die auf Eigeninitiative, Innova- Sie meldeten sich kurzerhand von der
tionskraft und Selbstbewusstsein ihrer Regelschule ab und gründeten mit Hilfe 3,4 oder 3,6? An die Ziffer hinterm Kom-
Bürger angewiesen ist, kann sich solche der Eltern eine eigene Schule. ma seiner Abschlussnote erinnert sich Ale-
Lehrmethoden schlicht nicht mehr leis- Sie beschafften sich einen Raum, began- xander Olek nicht mehr, aber sehr genau
ten. Die Hauptaufgabe von Schule muss nen, selbstverantwortlich fürs Abitur zu daran: „Ich habe das schlechteste Abitur
laut Hüther eine andere sein: „Begeis- lernen und stellten Lehrer ein, die ihnen gemacht, das seit 125 Jahren an meinem
terung“, bringt er es auf die handliche bei Fragen halfen, mit denen sie allein Gymnasium abgelegt wurde.“
Formel, „wirkt wie Dünger fürs Gehirn.“ nicht zurechtkamen. Die Rebellion wur- Das Auswendiglernen langweilte den
de ein voller Erfolg, inzwischen bereitet Schüler Olek. Und auf Fragen, die ihn
sich der fünfte Jahrgang nach diesem interessierten, bekam er keine Antworten.
Der Überlebens-Forscher Modell aufs Abitur vor. Zur Herausforderung wurde für Olek erst
Schlechte Schulen gefährden die Kar- Alia Ciobanu, eine „Methodos“- der Aufnahmetest an der Elite-Universität
rierechancen der Schüler. „Doch unser Absolventin, hat erkannt: Bequem ist Imperial College in London: „Die wollten
Versagen in der Bildung hinterlässt weit- der Weg für die Schüler nicht. Als exter- wirklich etwas von mir wissen, da hat
aus größere Schäden als den auf dem ne Abiturienten müssen sie neben den mich jeder Professor zwei Stunden lang
Konto“, so Jörg Dräger, Vorstand der vier schriftlichen noch acht mündliche gegrillt.“ Olek studierte dort Biochemie,
Fotos: Wolfgang Stahr/FOCUS-Magazin, Lucas Wahl/Kollektiv 25/Agentur Focus

Bertelsmann Stiftung für den Bereich promovierte. Heute besitzt er gut 50 Paten-
Bildung und ehemaliger Hamburger te, und er befindet: „In unseren Schulen
Wissenschaftssenator, in seinem Buch wird nur ein kleines Spektrum dessen
Die Leserdebatte
„Dichter, Denker, Schulversager“. von FOCUS Online gelehrt, was man im Leben wissen muss.“
„Unbildung ist nicht nur ein Problem Als er einmal seinem damals dreijährigen
der Ungebildeten“, so Dräger. „Was Sohn beim Spielen zuschaute, sah er in
schlechte Bildung persönlich, gesell-
Müssen Schüler zu viel ihm sich selbst – und ahnte, dass der Jun-
schaftlich und volkswirtschaftlich anrich- unnützes Wissen lernen? ge in der Schule genauso leiden würde
tet, gefährdet das Überleben unserer In unserem Meinungsforum debattieren wie er. „Da war mir klar: Ich gründe
Gesellschaft als Ganzes.“ Langzeitstudi- unsere Leser das Thema der Woche. Die selbst eine Schule.“ Nach einem Jahr
en zeigen einen deutlichen Zusammen- besten Texte drucken wir nächste Woche Erkundungsreisen durch die Welt wusste
hang zwischen dem Bildungsniveau der auf der Leserdebatten-Seite. Bedingung: Alexander Olek, was seine Schule erfül-
Bevölkerung und dem Wirtschaftswachs- Sie schreiben unter Ihrem echten Namen len sollte: Zweisprachigkeit ab der ersten
tum eines Landes. Wenn es gelänge, den und verwenden kein Pseudonym. Klasse, Ganztagsunterricht, Förderung
Anteil eklatant schwacher Schüler dras- individueller Talente. Sieben Phorms-
tisch zu verringern, würde das deutsche Beiträge unter: Grundschulen und -Gymnasien gibt
Bruttoinlandsprodukt innerhalb eines www.focus.de/magazin/debatte es deutschlandweit. Soziale Kompetenz
Menschenlebens um 2800 Milliarden Mails an: debatte@focus-magazin.de und emotionale Intelligenz zählen dort
Euro steigen, rechnet Dräger vor. „Bereits ebenso wie Zensuren.

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Olek will jetzt mit Partnern weltweit form im Netz geworden. Microsoft-Grün-
„Talent Schools“ gründen, die wie Sport- der Bill Gates feierte sie als „Revolution“.
gymnasien auf besondere Begabungen Der Münchner Verein „Gesellschaft für
eingehen: Musik und Kunst, Geschichte freie Bildung“ hat begonnen, Khan-Lekti-
und Politik, Wirtschaft und Diplomatie. onen zu übersetzen. 260 Videos sind schon
in Deutsch zugänglich. Womit der Verein
auch zur Chancengleichheit beiträgt. Denn
Der Internet-Lehrer finanziell starke Eltern können die größ-
„Das alte Klassenzimmer-Modell ist ten Defizite des Schulsystems durch Nach-
eine grundlegend passive Art des Ler- hilfe ausgleichen. 1,5 Milliarden Euro jähr-
nens, während die Welt uns zunehmend lich werden laut Bertelsmann Stiftung in
eine aktive Informationsverarbeitung Deutschland dafür ausgegeben – eine rie-
abverlangt“, meint der ehemalige US- sige Schatten-Bildungswirtschaft. Khans
Hedge-Fonds-Analyst Salman Khan. Er Kurse dagegen sind kostenlos im Netz. Querdenker
hat mit der Khan Academy eine Schule Stephan Jansen
im Internet initiiert, in der die Schüler ist Präsident der
Der Drogen-Berater
ihr Lerntempo selbst bestimmen können. Zeppelin Uni.
Eigentlich wollte Khan damit nur einer Die Neuen bekommen von Stephan Jan- Mit „Anti-Streber-
Cousine Nachhilfe geben – heute erreicht er sen erst mal eine deutliche Ansage: „Ihr Stipendien“ will
mit 3200 Video-Unterrichtseinheiten mehr müsst sofort runter von der Droge Pau- er ungewöhnliche
als sechs Millionen Menschen weltweit ken von Wissbarem!“ Wer an der Zeppe- Studenten locken
und ist zur meistgenutzten Bildungsplatt- lin Universität am Bodensee sein Studium

WAS STEHT
IN FRANKFURT Unsere erste Power-to-Gas Demonstrationsanlage.
Die Aktien für die klimapolitischen Ziele der Bundes-
regierung stehen gut. Denn die Power-to-Gas
Demonstrationsanlage arbeitet an der Lösung eines
großen Problems, das erneuerbare Energie aus Wind
und Sonne mit sich bringt: umweltgerechte und
BRINGT DIE effiziente Speicherung der gewonnenen Energie.

ENERGIEWENDE Sie ist eines von vielen Projekten, mit denen 12 von
über 90 in der Thüga-Gruppe organisierten Stadt-

AUF KURS? werken die Energiewende vorantreiben. Gemeinsam


investieren sie unter einem Dach gebündelt in den
Ausbau erneuerbarer Energien. Für ein entscheiden-
des Plus für Mensch, Natur und Umwelt. Für das
große Plus für alle.
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So geht Bildung!
Hirnforscher
Gerald Hüther und
Uli Hauser erklären, wie
Lernen funktioniert. beginnt, ist oftmals irritiert, weil Wissen sich aus möglichst unterschiedlichen
dort nicht portionsgerecht in Modulen und Typen zusammensetzt.“
Seminaren angerichtet wird. Auch Typen, so Jansen, „die aus dem
Der Hochschul-Chef verweist Studenten System gefallen und deswegen nachdenk-
auf Sokrates und Descartes: „Konzentriert lich“ sind. Wie der junge Taxifahrer, den
Pädagoge
euch darauf, was ihr nicht wisst! Konzent- er in Kairo kennen lernte. Der Ägypter
Jesper Juul beschreibt,
riert euch auf die Zweifel!“ Sie sollen, statt hatte in Deutschland studiert, war wegen
wie moderner Unter-
auswendig zu lernen, in eine „Phase des schlechter Noten exmatrikuliert worden
richt aussehen kann.
Inwendiglernens“ treten. Ziel ist, „bei – und erhielt an der Zeppelin Uni eine
Philosoph Richard einem Thema am Ende präziser zu sein Chance. „Plötzlich ging seine Energie total
David Precht fordert als der Professor“. Jansen will jeden Ein- ab“, sagt Jansen. „Er hat als bester Absol-
eine Bildungsrevolution zelnen mit der Droge Neugierde anfixen. vent seines Jahrgangs abgeschlossen.“
in Deutschland. Zehn Jahre nach Uni-Gründung sieht Stephan Jansen liebt es, solche Erfolgs-
sich Jansen bestätigt. In Hochschul-Ran- geschichten zu erzählen. Auch weil er
kings rangiert die Uni regelmäßig unter weiß: Sie zeigen, dass es möglich ist,
den Besten. Elite-Einrichtungen aus Eng- unser festgefahrenes Bildungssystem
Foto: Andy Ridder/VISUM

land und USA interessieren sich für seine zu verändern. Es ist möglich. Und es ist
Politiker Jörg Dräger, ungewöhnlichen Methoden. nötig, damit Schule endlich im 21. Jahr-
Ex-Senator in Hamburg, Gerade hat seine Uni „Anti-Streber- hundert ankommt. ■
warnt vor den Kosten Stipendien“ ausgelobt – für Legastheni-
durch schlechte Schulen. ker, Studienabbrecher, Sitzenbleiber. UWE WITTSTOCK /
„Eine Uni ist dann aufregend, wenn sie JOBST-ULRICH BRAND / CARIN PAWLAK

PURES GLÜCK.
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des Niederegger Marzipans geben wir in unserem Familienunternehmen von Generation zu Generation
weiter. Mandeln höchster Qualität werden in unserem Hause veredelt und nach handwerklicher
Tradition in Röstkesseln über offener Flamme zubereitet. Marzipan aus Liebe. Seit 1806.

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