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Halyna Fedyschyn

НМ-41

Lehrerberuf im Porträt – Was macht einen guten Pädagogen aus?

Die Wörter von dieser Frau kann ich nur bestätigen, dass
ein guter Lehrer begeistert für sein Fach ist. Er ist immer
offen und schafft es, die Brücke zwischen Schülern und
dem Fach zu schlagen. Lehrer ist einer der wichtigsten
Beruf in der Welt. Ein Lehrer muss über verschiedene
Kompetenzen verfügen: Durchhaltevermögen,
Organisationskompetenz, Verantwortungskompetenz,
Sekbstkompetenz, berufliche Kompetenz usw.

Ein Tag im Leben einer Lehrerin

Aus den Worten dieser Lehrerin ergibt sich,


dass der Lehrerberuf sehr vielfältig ist. Alles,
was die Frau gesagt hat, imponiert mir. Lehrer
steht vor vielen Aufgaben: Überprüfung der
Hausaufgaben und verschiedener Tests,
Vorbereitung für den Unterricht,
Weiterbildungskurse, Elterngespräche, Lösen
verschiedener schulischer Probleme und vieles
mehr... aber es macht alles Spaß, wenn du siehst, dass die SuS motiviert sind, wie
sie alles annehmen und wirklich jungen, gebildeten Erwachsenen heranwachsen.
Hier muss ich wirklich zustimmen. Ich kann nur hinzufügen, dass ein Lehrer eine
besondere Person ist, weil er erziehen, unterrichten, bewerten,kontrollieren,
beurteilen, interagieren, Wissen vermitteln muss. Er muss fair und berechenbar
sein. Die Lehrkraft muss auch über Medienkompetenz verfügen. Flexibilität und
Kreativität muss immer kombiniert werden. Und kann ich ohne Zweifel sagen,
dass Lehrer der absolute Traumberuf ist.
Webinar: „Wie geht gute Unterrichtsbeobachtung?“

Unterrichtsbeobachtung ist gut:

 Wenn die Ziele erreicht sind;


 Wenn die Studenten vorbereitet für die Beobachtung sind;
 Wenn die Studenten genau wissen, was sie beobachten sollen, weil nicht
alles, was sich interessiert, lässt sich auch beobachten;
 Wenn die Studenten diese Beobachtung mit der Lehrenden abgestimmt
habe;
 Wenn alles systematisch und strukturiert aufgeschrieben ist;
 Wenn Lehrperson eine gute, klare,konstruktive und konkrete Rückmeldung
für Studenten gibt.
7 Gründe, warum du hospitieren solltest!

Nachdem ich dieses Video gesehen hatte, verstand ich noch


mehr, wie wichtig es ist, zu hospitieren. Für uns als
zukunftige Lehrerinnen und Lehrer ist das eine tolle und
wertvolle Erfahrung. Wir haben die Möglichkeit zu sehen,
wie der Unterricht verläuft, wir können analysieren, wie
Lehrer Schwierigkeiten und Störungen im Unterricht
überwinden, wir haben die Möglichkeit, neue Leute
kennenzulernen, die Erfahrung im Bildungsbereich haben.
Ich fand dieses Video sehr hilfreich und relevant.

Gründe:

1. ich lerne von erfahren Kollegen;

2. ich lerne den Umgang mit Unterrichtsstörungen;

3.ich intensiviere die Beziehung zum Kollegium;

4. ich bekomme Material;

5. ich lerne mehr Klasse kennen für eventuelle Vertretungen;

6. ich hinterlasse einen guten Eindruck;

7. ich habe eine Abwechselung.

Lehrer werden: Das erste Mal vor der Klasse

Lehrer werden – ein Traumjob für viele Abiturienten nach


der Schule. Lea Minkenberg ist die zukunftige Lehrerin und
verbringt ihern ersten Tag in der Schule, vor der Klasse.
Dieses Video ist sehr nützlich für mich, weil mich das
Gleiche in Zukunft erwartet. Zum Lehrer sein gehören viele
Aspekte: Mut, Durchsetzungsvermögen in der Klasse und
gegenüber den Schülern, fachliches Wissen und vor allem: keine Scheu vor
Menschen. Der Alltag als Lehrer ist stressig. Morgens früh aufstehen,
Unterrichten, Probleme und Konflikte werden dann in den Pausen gelöst.
Nachmittags stehen oft Elterngespräche an, Klausuren müssen korrigiert und der
Unterricht für den nächsten Tag vorbereitet werden u. v. m. Die Lehrenden müssen
mutig und selbstbewusst sein.
5 TYPISCHE Lehrer-ANFÄNGER-Fehler im Berufseinstieg

So viele verschiedene Anfängerfehler kann man


als Lehrperson im Berufseinstieg machen. Dieser
Mann erzählt über Fehler und wie man sie lösen
kann.

 1.Die meisten Lehrenden erstellen nur Unterrichtspläne für die ersten


Wochen.
Er bietet die folgende Lösung für dieses Problem an. Damit es im Unterricht
keine Schwierigkeiten gibt, damit die Lehrer Zeit zum Ausruhen haben,
muss man mindestens sechs Monate im Voraus alles planen und dann nur
die vorbereitete, geplante Unterrichten oder Lektionen verwenden und bei
Bedarf bestimmte Korrekturen eintragen.
 2.Die Lehrenden suchen unnötig viele Arbeitsblätter/Material zusammen.
Alle Unterrichtsmaterialien müssen korrekt und maßvoll ausgewählt werden.
Die Schüler sollten im Unterricht nicht überfordert werden. Daher schlägt er
vor, alle Materialien für den Unterricht im Voraus vorzubereiten.
 3.Die Lehrennden stellen den Stoff in den Mittelpunkt anstatt die SuS als
Menschen.
SuS mit ihren Interessen und Bedürfnissen sollen auf jeden Fall immer im
Mittelpunkt des Unterrichts stehen. Zuallererst muss man gute Beziehungen
zu den Schülern aufbauen.
 4.Die Lehrenden nehmen sehr oft die Störungen persönlich.
Die Störungen werden immer im Unterricht sein. Die Lehrendem sollen
diese Störungen distanziert lösen. Sie sollen versuchen nicht empört zu sein
bei Störungen. Muss man losungorientiert zu denken. Die Lehrenden sollen
den Schülern immer heöfen und sie unterstützen.
 5. Die Lehrenden sind oft bei Störungen inkonsequent.
Es müssen konkrete Regeln für Lernenden aufgestellt werden, an die sie sich
halten müssen. Es ist gut ein Portfolio zu haben und dort das Verhalten der
Schüler notieren und diese Dokumentation den Eltern per E-Mail oder
telefonat schicken. Alles sollte immer mit den Schülern besprochen werden.
Unterrichtsstörungen & Klassenklima in 7 Schritten meistern als
Lehrperson!

1. Sinnvolle Regeln

Die Lehrenden sollen kurze, zielorientierte, positive Regeln für


Schüler erstellen. z.B. „Wir hören zu, wenn jemand spricht“.

2. Pingeligkeit und Konsequenz²

Die Lehrenden müssen den Schülern zeigen, dass sie alles im Unterricht sehen und
alles unter ihrer Kontrolle haben.

3. Loben und Positives Verstärken

SuS müssen immer gelobt werden, dann sind sie motivierter, dann werden sie sich
noch mehr anstrengen.

4. Schlüsselfaktor Beziehung

Es ist notwendig, gute Beziehungen zu den Schülern aufzubauen. Die Lehrenden


müssen sie respektieren, immer daran interessiert sein, wie es ihnen geht. Dann
werden die Schüler den Lehrenden vertrauen und sich im Unterricht sicher und
wohl fühlen.

5. Eltern regelmässig ins Boot holen

Eltern sollen immer über das Verhalten, Erfolge oder Misserfolge ihrer Kinder
informiert sein, denn sie haben den größten Einfluss auf sie.

6. Cool bleiben und distanzieren

Die Lehrenden müssen eiskalt bei Störungen bleiben. Es ist immer notwendig,
verschiedene Wege zur Lösung von Problemen zu finden und den Schüler nicht
sofort zu schelten. Außerdem sollen Lehrenden immer Zeit für das Privatleben
finden, aber das Schulleben sollte in keiner Weise mit dem Privatleben in
Verbindung gebracht werden.

7. Ausdauer und Lösungen für Extremfälle

Im Unterricht können verschiedene Situationen auftreten, die schnell gelöst werden


müssen. Die Lehrenden können sich jederzeit an Eltern oder Kollegen wenden,
um Hilfe zu erhalten.
Wie gut sind unsere Lehrer? Lehrer im ZDF-Check

Viele Leute glauben, dass der Lehrerberuf sehr einfach ist und Lehrer nichts tun.
Dieser Film wird solche Gedanken zerstreuen. Constanze Kober und Thorsten
Puderbach sind Lehrer an einem Hamburger Gymnasium und sie wirken engagiert,
manchmal erschöpft, aber gar nicht wie "faule Säcke". 

Für den Lernerfolg bei Schülern sind gute Lehrer


unbedingt erforderlich. Darüber sind sich alle Experten,
die zu Wort kommen, einig. Genauso darüber, dass die
Ausbildung der Lehrer in Deutschland nicht zwingend
gute Pädagogen hervorbringt. Denn angehenden Lehrern
wird vor allem Fachwissen vermittelt, den harten
Schulalltag lernen sie erst im Referendariat kennen.

"Man muss Theorie und Praxis von Anfang an miteinander verzahnen", fordert
Bildungsforscher und Pisa-Koordinator Andreas Schleicher. Philosoph und Autor
Richard David Precht ordnet die Theorie der Praxis sogar unter: "Lehrer müssen
nicht viel über Didaktik wissen. Sie müssen es können."

Die Lehrenden müssen umfassend entwickelt werden. Sie sollten nicht nur über
Kenntnisse in Pädagogik und Didaktik, sondern auch in Psychologie, Philosophie,
Soziologie und anderen Wissenschaften verfügen. Tatsächlich erfüllen Lehrer viele
Aufgaben. Sie erziehen, unterrichten, bewerten,kontrollieren, beurteilen,
interagieren, überprüfen, plannen, bereiten sich immer für Unterrichten,
Seminaren, Lektionen, füllen verschieden Dokumentation auf u.v.m. Die
Lehrenden arbeiten nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause. Sie widmen
ihrer Arbeit sehr viel Zeit. Außerdem sollen Lehrenden immer lernen und sich
weiterentwickeln. Daher agieren sie sehr oft sowohl in der Rolle eines Lehrers als
auch in der Rolle eines Schülers oder Studenten.Die Lehrenden müssen oft mit
zusätzlichen Belastungen zu kämpfen: Stress im Unterricht, hoher Lärmpegel,
kritische Eltern lassen das Burnout-Risiko für Lehrenden deutlich ansteigen.
Thorsten Puderbach ist Sport- und Naturwissenschaftslehrer an dem Hamburger
Gymnasium. Als Lehrer fühlt er sich oft als "Einzelkämpfer".
Von seinen Kollegen und Eltern spüre er keinerlei
Unterstützung. Er muss alle Aufgaben und Schwierigkeiten
selbst erledigen. Lehrer sollten immer auf unterschiedliche
Situationen im Unterricht vorbereitet sein und diese immer
richtig lösen. Der Lehrer ist für seine Schüler verantwortlich.

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