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Inhalt
Oberflächen Verständnis................................................................................................................1
Tiefen Verständnis...........................................................................................................................1
4 Erfolgskriterien..............................................................................................................................1
Definition v. Methoden & Medien...................................................................................................2
Wirksamkeit von Methoden (Schwerpunkt)..................................................................................2
Wirksamkeit von Medien anhand von 3 Beispielen....................................................................5
Grammatik des Lernens.................................................................................................................5
Informationen zu den genannten Leuten:.....................................................................................6
Die Unterrichtsprinzipien.................................................................................................................6
Oberflächen Verständnis:
Wissen Methoden & (Medien) können einen positiven Effekt auf die Lernleistung
haben
Tiefen Verständnis:
Reflektieren können wovon Wirksamkeit v. Methoden & (Medien) abhängen
4 Erfolgskriterien:
1. Definition v. Methoden & Medien
2. Wirksamkeit von Methoden (Schwerpunkt)
3. Wirksamkeit von Medien anhand von 3 Beispielen
4. Grammatik des Lernens
1
Definition v. Methoden & Medien
3
=> Hierbei kommt immer auf den Lernenden an, um seinen Lernprozess zu
steigern muss er Schritt/Stationsweise herausgefordert werden auf seinem
Niveau!
5. Faktorenbündel: Evergreens
Klassendiskussion, Fallbeispiel, kooperatives Lernen
=> Effektstärke >0,4; sehr wirksam, weil unabhängig vom Alter, Schultyp, und
Niveau sind
6. Faktorenbündel:
Feedback: sehr wichtig; hat 4 Ebenen:
o Aufgaben: Bsp. Nach Schulaufgabe Feedback über was SuS gut &
schlecht gemacht haben
o Prozess: nach Schulaufgabe Feedback auf HA und Übungen geben
o Selbstrelation: nächste Schritte einleiten, damit Lernender sich
verbessert und besser abschneidet in nächster SA
o Selbst-Ich: Feedback Schüler geben (loben)
o Achtung: nicht extrinsisch Motivieren (zu viel loben) führt zu negativen
Folgen; sondern mehr intrinsisch motivieren (sachbezogen loben)
Gruppenarbeit
=> Effektstärke >0,4
Kerngedanke: Dialogizität (Austausch miteinander) & dialogische Faktoren
(Feedback der Lernenden)
7. Faktorenbündel: Selbsteurer
Üben (vielfältig, herausfordernd, regelmäßig)
Verschiedene Lerntechniken
=> Effektstärke >0,4; Selbsteurer, weil abhängig sind vom Lernenden
Bsp.: Vergessenskurve nach Ebbinghaus
-> wies nach Vergessen beginnt im Moment des Merkens. Je länger Gelerntes
zurückliegt, desto eher wird es vergessen. Um die Kurve zu stoppen, muss man
gewissenhaft, regelmäßig Üben. (7 Wdh. Nötig um Informationen aus
Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis zu bringen)
Quintessenz:
Methoden können hilfreich sein. Sie hängen von der Wirksamkeit d. Lehrperson
ab, welch wissen müssen wann, für wen, sie welche Methoden einzusetzen
haben.
4
Wirksamkeit von Medien anhand von 3 Beispielen
Medien haben Wirkung & Ziele, aber man muss abwägen, ob sie pädagogisch
sinnvoll sind. Bei der Wirksamkeit wissen wir, dass es nicht ums Medium geht,
sondern um den richtigen Einsatz.
5
Informationen zu den genannten Leuten:
Die Unterrichtsprinzipien
Motivierung
Differenzierung Strukturierung
Regulierende Unterrichtsprinzipien
Veranschaulichung Aktivierung
Übung
6
Aktivierung: Mindmap erstellen mit den SuS, z.B. in Sozialkunde zum Thema
Demokratie
Übung: z.B. im Fach Englisch Übungen machen zum simple präsent &
Hausaufgabe dazu geben
Veranschaulichung: z.B. durch Tafelbilder: gemeinsam ein Diagramm
erstellen, z.B. Deutsch verschiedene Erzählertypen von Stanzel