Sie sind auf Seite 1von 2

Aus Anlass der 113 Jahren seit der Geburt von der großen Schriftstellerin aus Klein

Asien namens Dido Sotiriou, präsentiert das Stadttheater von Peiraias (Dimotiko
Theatro) ein von ihren bekanntesten Büchern mit dem Namen „Matwmena Xwmata“
(Erde voll von Blut). Unter den Anweisungen von dem Regisseur Georg Paloumpis,
der auch das Buch in einem dramatischen Text übertragen hat, erzählt Mihalis
Sarantis zusammen mit Antinoos Albanis uns Mihail Tsakiroglou und viele andere
Schauspieler die Geschichte von Manolis Axiotis, dem Protagonist, der die
Entwurzelung der griechischen Population in Klein Asien erlebt hat, als die
Bewegung von Moustafa Kemal stattgefunden hat. Während der Erzählung hat der
Zuschauer die Möglichkeit das Leben des Protagonisten vom ruhigen Landleben im
Dorf Kirkintze über die menschenverachtenden Arbeitsbataillone von Amele
Tambourou, die harte Front von Afyon Karahisar bis hin zur Fluchtreise nach
Griechenland zu sehen und dabei zusammen zu erleben. Mit der Hilfe der Livemusik,
die von dem Komponist Kostas Nikolopoulos geschrieben worden ist und dabei
gespielt worden war, hört man Melodien, die aus Klein Asien stammen und „reist“
man bis den Mittelpunkt der griechischen Zivilisation in der Türkei des vorherigen
Jahrhunderts. Außerhalb geben die Kostüme von Elena Giannitsa und Natassa
Papastergiou die Möglichkeit zu den Zuschauern, besser die Epoche zu verstehen.
Wichtig zu erwähnen ist es auch, dass die Bühne aus 3 großen „Teilen“ bei diesem
Stück bestand. Der erste Teil zeigte das Haus der Familie des Protagonist und der
Platzt des osmanisches Dorfes in dem er lebte, das zweites ein Land in der Türkei, wo
die Konzentrationslagern für die Christen abgebildet wurden und das drittes Teil
zeigte Smirni, die große und bekannte Stadt in Klein Asien, die nach dem Krieg
zwischen des osmanisches Reiches und Griechenlands, der den 1. Weltkrieg
nachfolgte zusammen mit den Griechen von der Landkarte der Türkei
„verschwunden“ ist.
Mihalis Sarantis, der junger Absolvent des Kunst Theaters von Karolos Koun
meiner Ansicht nach, nicht etwas besonders, seitdem er die ganze Zeit geschrien hat,
ohne eigentlich dabei der Schauspieler unbedingt schreien sollte. Generell bin ich
überzeugt, dass während der Aufführung er mehr geschrien hat, statt zu spielen, weiß
ich nicht aber wieso. Vielleicht konnte er nicht besser seine Rolle verstehen, oder
vielleicht wurde es so von seinem Regisseur gezeigt, als Ergebnis wurde aber seine
Figur, die einer von den größten Figuren der modernen Literatur ist, nicht so gut
präsentiert, wie erstens das Publikum erwartet und zweitens wie Dido Sotiriou,
nämlich die Schriftstellerin des Buchers in ihrem Buch zu den Lesern vorgestellt hat.
Antinoos Albanis auf der anderen Seite, ein ganz junger und neuer Schauspieler, der
meistens im Fernsehen auftritt, war etwas, dass das Publikum und besonders ich nicht
erwartetet. Auch schriet er in vielen Szenen, in denen er einfach sprechen
konnte/sollte aber spielte er lebendiger und mit mehreren Emotionen. Sein Tod in der
letzten Szene war eine emotionale Szene, die ganz gut von ihm präsentiert wurde.
Und zum Schluss für den dritten Protagonist nämlich für den Kostas Tsakiroglou,
konnte man nichts besonders sagen, seitdem er als Erzähler der Geschichte auf der
Bühne war. Als die Geschichte angefangen hat, sah man ihm auf einem Schreibtisch
sitzen zu versuchen und dabei zu schreiben. Manchmal las er während der
Aufführung manche Szene aus dem Buch, was aber ganz gut und passend für das
Drama war.
Generell kann ich nicht wissen, ob das Buch sehr gut vorgestellt wurde, seitdem
diese Versuch, die erste war. Ich muss auch sagen, dass Matwmena Xwmata von
Anfang an ein ganz kompliziertes und schwieriges Buch ist, seitdem Dido Sotiriou in
ihrem Buch, viele Szene aus den Konzentrationslagern in der Türkei erzählt, was
unglaublich schwierig für eine Theateraufführung ist. Meine Note dazu nach den
vorgenannten Gründen ist 2+, trotzdem aber empfehle ich zu allen meiner
Mitmenschen dieses Dramas zu sehen, weil sowohl in diesem Drama als auch in dem
Buch ganz gut die Geschichte dieser Epoche vorgestellt wurde, die leider in
Griechenland besonders in den Schulen nicht gut unterrichtet wird.

Das könnte Ihnen auch gefallen