Sie sind auf Seite 1von 2

RAMAN KR GUPTA

BAII

AUGEN IN DER GROẞSTADT( von Kurt Tucholsky).

Analyse

Das Gedicht "Augen in der Großstadt ist über Stadt Leben. Kurt Tucholsky

schreibt das im Jahr 1930.Das Gedicht hat drei Strophen und 39 Zeilen.

In erste und zweite Strophe gibt es 12 Zeilen jede und in dritte 15 zeieln.

Im ersten Strophe gibt es abab Kreuzreim im ersten und letzten vier zeilen

und ccdd Paarreim auch. Reimschema von zweite Strophe ist gleich als

erste strophe. In dritte Strophe gibt es abab Kreuzreim, aaaa Reimschem

und abcab Reimschema.Im Gedicht geht man durch die Städte. Da sieht

man viele Leute für Sekunden und vorbei, verweht und nie wieder.

Zusammenfassung

Im ersten Strophe geht man am frühen Morgen zur Arbeit. Man denkt über die Sorgen,

wenn man am Bahnhof steht. Man trifft mit Millionen Gesichter in der Großstadt. Es

gibt zwei fremde Augen und ein kurzer Blick immer. Der Dichter sagt, dass es vielleicht

dein Lebensglück ist. Und es ist vorbei, vorweht und nie wieder.

Im zweiten Strophe geht man auf tausend Straßen. Man sieht viele Leute auf dieser Straße,

vergesst. Die Seele klingt für Sekunden , wenn man mit einem Auge winkt. Der Dichter sagt

dass niemand die Zeit zurück dreht. Es ist vorbei , vorweht und nie wieder.

Im dritten Strophe muss man auf deinem Gang gehen. Man muss die Städte wandern.

Man sieht den fremden Andern. Der Ditcher sagt, dass es ein Feind und ein Freund sein kann.
Es kann Genosse und auch im Kämpfe. In der Großstadt sieht man hinüber und zieht vorüber.

Man sagt "was war das?". Es ist die große Menscheit. Und es ist vorbei, vorweht und nie wieder.

Das könnte Ihnen auch gefallen