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EINLEITUNG
- "Augen in der Großstadt" ist ein bemerkenswertes Gedicht von Kurt Tucholsky aus der Zeit des
Expressionismus.
- Es gehört zum Stil der "Neuen Sachlichkeit" und zeigt das städtische Leben und den sozialen
Kommentar.
- Das Gedicht besteht aus drei Strophen und 39 Zeilen.
- Die erste Strophe beschreibt anschaulich die überfüllten Straßen und die unzusammenhängenden
Menschen in der Stadt.
- In der zweiten Strophe geht es um die Isolation und die unmenschlichen Auswirkungen des
städtischen Lebens.
- In der letzten Strophe wird über die Vergänglichkeit des Lebens nachgedacht und es werden
existenzielle Fragen gestellt.
STILLMITTEL
- Das Gedicht folgt einem strukturierten Reimschema, das aus Kreuzreimen und Paarreimen besteht.
- Anapher- Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider
Was war das?
Vorbei, verweht, nie wieder.
Es kann
INTERPRETATION
- Das Gedicht wird von einer ungenannten Persona erzählt, die im Hintergrund bleibt.
- Um den Leser direkt anzusprechen, werden häufig Personal- und Possessivpronomen ("du" und
"dein") verwendet.
Erste Strophe:
Zweite Strophe:
Dritte Strophe:
BIBLIOGRAPHIE
https://lyrik.antikoerperchen.de/kurt-tucholsky-augen-in-der-grossstadt,textbearbeitung,118.html
[BESUCHT AM 24-05-2023]