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SYLT-Einpack-Checkliste

„Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung“

Daher unsere Ausrüstungsempfehlung für die SchülerInnen:


• Armbanduhr
• 1 kleinen wetterfesten Rucksack (für Ausflüge/Lunchpaket)
• 1 Paar strapazierfähige Freizeitschuhe/Turnschuhe
• 1 Paar Gummistiefel (u.a. für die Wattwanderung)
• Wind- und wasserfeste Bekleidung (v. a. Regenhose, Regenjacke!)
• 1 warme Jacke bzw. Pullover/Mütze, Schal, Mütze)
• 3 Hosen (möglichst)
• Unterwäsche, Socken, T-Shirts, Pullis
• Schlafanzug
• Toiletten-/Kosmetikartikel (möglichst Kleinformate)
• 1 Paar festere Hausschuhe
• Badesachen (wird auf Elternabend erläutert)
• Handtücher
• Schreibzeug, Papier, Schere, Klebstoff (Tagebuch?)
• Bücher
• Brustbeutel / Geldbörse mit 30-40 € Taschengeld (für Souvenirs o.Ä. –
darüber sollten wir auf dem Elternabend sprechen)
• Trinkflasche, Proviant und Getränke für den Anreisetag
• Eventuell:
− Medikamente
− Fön (absprechen und gemeinschaftlich nutzen)
− Tischtennisschläger/ -bälle
− Taschenlampe und Kamera
− Drachen – Bitte ohne Stäbe! Bitte schon mal ausprobieren!
− Spiele (nach Absprache können sie in einem
Gemeinschaftskoffer für alle Klassen mitgenommen
werden)
Handys gehören zwar zu unserem Alltag. Im Schullandheim sollen Ihre Kinder aber
eine handyfreie Zeit erleben. Im Folgenden möchten wir ein paar Gründe darlegen.

• Die allgemeine Mediennutzung ist bei vielen Jugendlichen hoch. Eine gewisse
Zeit, ohne Handy zu leben, ist eine wichtige Erfahrung. Denn direkte
Kommunikation (ohne Blick auf das Smartphone), Lesen und Spielen in der
Natur oder an einem Tisch mit Blickkontakt sind Erlebnisse, die wir als
elementar wichtig erachten.

• Zudem wollen wir das Risiko, dass unsinnige oder gar unschöne
Chatnachrichten unseren Schullandheimaufenthalt betrüben, gar nicht erst
eingehen. Die sozialen Netzwerke sind immer wieder Anlass für Frust und
Ärger.

• Handys unbeaufsichtigt auf den Zimmern der Kinder wären ein Problem.

• Handys sind Wertgegenstände, die verloren gehen können.

• Und es gibt viele weitere Aspekte.

Wir sind uns dessen bewusst, dass Fotos heutzutage mit den Handys gemacht
werden. Da wir aber bei Handymitnahme viele negative Auswirkungen hätten,
bitten wir Sie freundlich darum, eine alternative Lösung zu finden. Falls jemand
keine Kamera hat, besteht ja vielleicht die Möglichkeit, gemeinsam mit einer
Freundin/einem Freund Fotos zu machen.

Sicherlich ist es für Sie auch nicht ganz leicht, Ihr Kind so
weit reisen zu lassen, ohne mal kurz nachfragen zu
können, wie es geht. Wir möchten Sie beruhigen, denn Sie
können davon ausgehen, dass es Ihrem Kind gut geht,
wenn Sie nichts von uns hören. Selbstverständlich haben
wir ein Handy dabei, das für Notfälle zur Verfügung steht.

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