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4Kl LP Gedt 02FrHbbl
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Herbstbild
Friedrich Hebbel
1. In dem ersten Teil des Gedichts stehen zwei Adjektive, die eigentlich das Gegenteil
bedeuten. Welche sind das?
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2. Was genau ist in dem Satz mit den Worten gemeint, dass die schönsten Früchte abfallen?
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4. Lese ist ein anderes Wort für Ernte. Erkläre den Satz aus dem Gedicht: Dies ist die Lese,
die sie selber hält. Wer ist mit dem „sie“ gemeint? Warum hält sie die Lese selber?
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6a. In diesem Gedicht steht im zweiten Teil eine Aufforderung. Zu was fordert der Dichter den
Leser auf?
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6b. Was könnte der Dichter genau gemeint haben? Was sollte der Mensch nicht tun?
Versuche mit deinen eigenen Worten zu erklären.
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1. In dem ersten Teil des Gedichts stehen zwei Adjektive, die eigentlich das Gegenteil
bedeuten. Welche sind das?
still raschelnd
2. Was genau ist in dem Satz mit den Worten gemeint, dass die schönsten Früchte abfallen?
Im Herbst sind die Früchte reif. Es fallen die Früchte ab, die am besten gereift sind, fertig sind
mit Reifen. Die Äpfel werden nicht mehr roter, die Birnen nicht mehr saftiger.
Die Sonne scheint, es ist windstill, alles ist ruhig, es ist warm.
4. Lese ist ein anderes Wort für Ernte. Erkläre den Satz aus dem Gedicht: Dies ist die Lese,
die sie selber hält. Wer ist mit dem „sie“ gemeint? Warum hält sie die Lese selbst?
Mit dem „sie“ ist die Natur gemeint. Sie hält die Lese selbst bedeutet, dass nicht die
Menschen die Früchte ernten, sondern, dass die Natur die Ernte von alleine herbeiführt, da
der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
6a. In diesem Gedicht steht im zweiten Teil eine Aufforderung. Zu was fordert der Dichter den
Leser auf?
O stört sie nicht, die Feier der Natur! Der Mensch soll den Herbsttag, die Ernte, die Feier der
Ernte nicht stören.
6b. Was könnte der Dichter genau gemeint haben? Was sollte der Mensch nicht tun?
Versuche mit deinen eigenen Worten zu erklären.
Der Mensch soll nichts zerstören, er soll keine Unruhe stiften, er soll sich ruhig verhalten,
nicht schreien, die Natur nicht beschädigen. Er soll Respekt vor der Natur haben.