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I. Megatrends – Worum geht es? Trends dieser Art verändern das Leben aller Men-
schen weltweit, haben für verschiedene Regionen
Ein Megatrend beschreibt einen lang anhaltenden und Personengruppen aber unterschiedliche Aus-
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen wirkungen.
Veränderungsprozess, der zahlreiche Lebensbe-
reiche wie Arbeitswelt, Konsum- und Freizeitver- Der demografische Wandel beschreibt die Verän-
halten, Gesundheit, Bildung, kulturelle Identität derung der Bevölkerung in Umfang und Struktur.
und politische Teilhabe erheblich beeinflusst. Im Dieser Wandel hat drei Ursachen: die Geburten-
Zentrum des Reports „The Bigger Picture“ stehen rate, die Lebenserwartung und die weltweiten
Globalisierung, Digitalisierung und demografi- Wanderungsbewegungen.
scher Wandel als die prominentesten Treiber glo-
baler Veränderungen. Einzeln und im Zusammen- Die Digitalisierung betrifft die weltweite Ausbrei-
spiel nehmen sie aber auch Einfluss auf andere – tung der Informations- und Kommunikationstech-
nicht minder wichtige – Megathemen wie etwa den nologien. Damit verbunden sind Vernetzungs-
Klimawandel. und Beschleunigungstendenzen, die erhebliche
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Veränderungen in den politischen, sozialen, kul- Anreiz dar, arbeitssparende Technologien zu ent-
turellen und wirtschaftlichen Strukturen von Ge- wickeln und so die Digitalisierung voranzutreiben.
sellschaften hervorrufen. Der Effekt ist, dass die Kosten des internationalen
Handels und der Verlagerung einzelner Produkti-
Globalisierung wird als die weltweit zunehmende onsschritte in Niedriglohnländer reduziert werden,
wirtschaftliche, politische, soziale und kulturelle was zu einer Zunahme der ökonomischen Globa-
Verflechtung der Länder und Menschen verstan- lisierung führt. Die Digitalisierung wird so zum
den. Die ökonomische Globalisierung betrifft die Treiber der ökonomischen Globalisierung.
internationale Arbeitsteilung und den grenzüber-
schreitenden Handel mit Sachgütern, Dienstleis- Umgekehrt erhöht der globalisierungsbedingte
tungen, Kapital, Arbeitskräften, Technologien und stärkere Wettbewerbsdruck wiederum den
Wissen. Zwang, durch weitere technologische Fortschritte
und eine Forcierung der Digitalisierung im interna-
II. Grundlegende Wechselwirkungen tionalen Wettbewerb bestehen zu können. Somit
ist die ökonomische Globalisierung ein Treiber der
Die demografische Struktur eines Landes ist der Digitalisierung (siehe Abb. 1).
Ausgangspunkt für die Analyse der Wechselwir-
kungen zwischen den drei Megatrends. Sie prägt
III. Megatrends und Wohlstand
die Einbindung des Landes in die internationale
Als positive Auswirkung ist grundsätzlich festzu-
Arbeitsteilung. Zum Beispiel spezialisieren sich
stellen, dass die ökonomische Globalisierung und
entwickelte Industrieländer wie Deutschland, die
der technologische Fortschritt bisher in allen be-
im internationalen Vergleich über relativ wenige
teiligten Volkswirtschaften den durch das Brutto-
Arbeitskräfte verfügen, auf Produkte, für deren
inlandsprodukt (BIP) gemessenen materiellen
Herstellung wenig Arbeit, aber viel Kapital und
Wohlstand erhöht haben.
Technologie benötigt wird.
Wohlstand der Bürger dar. Dieser verbessert ihre Während also die aufstrebenden Schwellenländer
Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe – allen voran in Asien – Steigerungen des so ge-
(bessere Bildungschancen, größere Zeitbudgets messenen individuellen Wohlstands erwarten
für politisches und gesellschaftliches Engage- können, sind in den entwickelten Industrieländern
ment etc.). reale Einkommensrückgänge nicht ausgeschlos-
sen.
Allerdings führen die internationale Arbeitsteilung
und der technologische Fortschritt innerhalb einer Afrika droht trotz eines vorhandenen Wachstums
Volkswirtschaft auch dazu, dass sich die Beschäf- wirtschaftlich weiter abgehängt zu werden, wenn
tigungs- und Einkommenschancen für bestimmte es nicht gelingt, ausreichend Arbeitsplätze für die
Personengruppen verschlechtern. In entwickelten rasch wachsende Bevölkerung zu schaffen. Dies
Volkswirtschaften wie den USA und Deutschland würde eine weitere Destabilisierung der südlichen
können vor allem gering qualifizierte Arbeitskräfte Hemisphäre bedeuten, deren Rückwirkungen
durch die Konkurrenz aus Niedriglohnländern ver- (z.B. steigender Migrationsdruck) Europa poli-
drängt werden. Dies bedeutet auch, dass die ge- tisch, wirtschaftlich und sozial überfordern dürfte.
sellschaftlichen Teilhabechancen der Betroffenen
beeinträchtigt werden – wodurch sich in der Regel 2. Wettbewerbsfähigkeit der Industrieländer
soziale Spannungen ergeben, die zu einer politi- gerät zunehmend unter Druck
schen Polarisierung führen können. Gegenwärtig haben die entwickelten Volkswirt-
schaften bei der Produktion von kapital- und tech-
IV. Die zukünftige Entwicklung nologieintensiven Produkten ihre entscheidenden
Wettbewerbsvorteile. Perspektivisch droht ihnen
Globalisierung und Digitalisierung folgen keinem jedoch selbst hier der Verlust der internationalen
naturgesetzlichen Verlauf. Beide Entwicklungen Wettbewerbsfähigkeit. Dafür gibt es im Wesentli-
hängen von zahlreichen Einflussfaktoren ab, de- chen zwei Ursachen: das technologische Aufho-
ren zukünftige Ausprägungen nicht zuverlässig len von Schwellenländern (vor allem in Asien) und
vorhersehbar sind. Vor allem aber lassen sich die demografische Entwicklung. Während die Al-
beide Phänomene gesellschaftspolitisch gestal- terung der Bevölkerung in den Industrieländern
ten und sind somit durch entsprechende Eingriffe den dortigen Fachkräftemangel verstärkt, wird die
beeinflussbar. Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter in
den kommenden Jahren in vielen Schwellen- und
Dies gilt sogar für die demografische Entwicklung: Entwicklungsländern weiter zunehmen.
Auch wenn die Bevölkerungsentwicklung durch
einen weltweiten Rückgang der Geburtenraten Für die Industrieländer mit der stärksten gesell-
und eine steigende Lebenserwartung weitgehend schaftlichen Alterung (Japan und Deutschland)
vorhersehbar ist, kann die regionale demografi- wird sich der internationale Wettbewerbsdruck vo-
sche Entwicklung hinsichtlich ihrer Größe und Al- raussichtlich besonders erhöhen, weil der demo-
tersstruktur durch Zuwanderungsregeln – zumin- grafisch bedingte Fachkräftemangel hier am
dest teilweise – gesteuert werden. größten ist. Zudem droht die Innovationsfähigkeit
bei einer stark alternden Gesellschaft nachzulas-
Vor diesem Hintergrund beschreiben die nachfol- sen. Diesen Ländern steht daher möglicherweise
genden Ausführungen lediglich „Korridore“ mögli- ein noch größerer Verlust ihrer internationalen
cher Entwicklungen: Wettbewerbsfähigkeit bevor als den übrigen In-
dustrieländern – inklusive der damit verbundenen
1. Globaler Wohlstand wird neu verteilt Arbeitslosigkeit und Einkommensverluste.
Die weltweite demografische Entwicklung führt für
sich genommen zu einer Neuverteilung des glo- 3. Digitalisierung kann Wohlstand der Men-
balen Wohlstands. Zumindest tendenziell ist zu schen steigern
erwarten, dass sich die Löhne einem globalen Grundsätzlich hat die voranschreitende Digitali-
Durchschnittslohn annähern. Gleiches gilt für die sierung das Potenzial, den Wohlstand der Men-
Werte des BIP pro Kopf. schen zu erhöhen. Digitale Technologien wirken
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wie ein kostensenkender technologischer Fort- land) im Zuge der voranschreitenden Digitalisie-
schritt. Dessen Resultat ist eine Vergrößerung der rung mehr und mehr durch Sachkapital und digi-
produzierten und konsumierbaren Menge an Gü- tale Technologien ersetzt werden. In den nächs-
tern und Dienstleistungen. ten zehn bis 15 Jahren werden die damit verbun-
denen Arbeitsplatzverluste noch moderat ausfal-
Gleichzeitig können die Verbraucher eine größere len, weil die Digitalisierung auch arbeitsplatz-
Produktmenge zu geringeren Preisen erwerben schaffende Effekte hat (neue Tätigkeiten, Herstel-
(quantitative Verbesserung). Zudem erlauben di- lung der digitalen Infrastruktur etc.).
gitale Plattformen und die systematische Auswer-
tung großer Datenmengen eine bessere Anpas- Langfristig, d. h. ab 2040/2050, sind jedoch erheb-
sung von Produkten an individuelle Kundenwün- liche Arbeitsplatzverluste möglich – sowohl im
sche (qualitative Verbesserung). Die technolo- verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleis-
gisch bedingte Preissenkung erhöht schließlich tungsbereich. Betroffen sind davon vor allem Tä-
die Kaufkraft eines gegebenen Einkommens. tigkeiten mit geringen Qualifikationsanforderun-
Dadurch werden die Konsummöglichkeiten der gen, zunehmend aber auch anspruchsvolle Be-
Verbraucher zusätzlich erhöht – und das sogar in rufe.
Produktbereichen, in denen gar keine technolo-
gisch bedingte Preisreduzierung stattgefunden 5. Steigende Kapital- und Technologieintensi-
hat. tät verändert Einkommensverteilung
Die Digitalisierung hat in der Vergangenheit dazu
Darüber hinaus kann die voranschreitende Digita- geführt, dass Produktionsprozesse, bei denen
lisierung auch den Zeitwohlstand der Menschen viele gering qualifizierte Arbeitskräfte eingesetzt
erhöhen: Wenn für die Herstellung der zum Leben werden, in Schwellen- und Entwicklungsländer
notwendigen Güter und Dienstleistungen weniger ausgelagert wurden (Offshoring).
Arbeitszeit benötigt wird, bleibt mehr Zeit für die
Pflege sozialer Kontakte, für gesellschaftliches Perspektivisch wird der Trend hin zu einem ver-
und politisches Engagement und mehr. stärkten Einsatz von Kapital und Technologien
diese Form der internationalen Arbeitsteilung zu-
Allerdings kann die Digitalisierung auch die Ent- rückfahren – schließlich macht es wirtschaftlich
stehung von Monopolen begünstigen. Ursachen betrachtet keinen Sinn mehr, Produktionspro-
dafür sind u. a. der Netzwerkcharakter vieler digi- zesse, die sich weltweit dadurch auszeichnen,
taler Güter, hohe Fixkosten und die Kundenbin- dass die menschliche Arbeitskraft in ihnen an Be-
dung durch Lock-in-Effekte. Die möglichen Mono- deutung verliert, in arbeitsreiche Schwellen- und
polisierungstendenzen blockieren die den Wohl- Entwicklungsländer auszulagern. Stattdessen ist
stand erhöhenden Potenziale der Digitalökono- eine Tendenz hin zur Rücklagerung einzelner
mie dann, wenn Monopolisten ihre Marktmacht Produktionsschritte oder sogar ganzer Standorte
zulasten der Verbraucher und der Arbeitnehmer in die Industrieländer zu erwarten (Reshoring).
ausnutzen.
Für die Beschäftigten in den Industrieländern er-
4. Langfristig können Technologien mehr Ar- geben sich daraus jedoch keine gravierenden Be-
beitsplätze ersetzen als schaffen schäftigungszuwächse, denn die Rückverlage-
Von besonderem gesellschaftlichen Interesse ist rung der Produktion erfolgt auf Basis moderner
bei der Diskussion zur Bedeutung der voran- Technologien, die von wenigen hoch qualifizierten
schreitenden Digitalisierung die Frage, ob Robo- Beschäftigten gesteuert werden können. Die Ka-
ter, Computer und künstliche Intelligenz den Men- pital- und Technologieintensität der Produktions-
schen die Arbeit wegnehmen – und damit auch prozesse nimmt somit weiter zu. Damit verschie-
ihre wichtigste Einkommensquelle. ben sich auch die Einkommensanteile, d. h., in
den entwickelten Industrieländern geht der Anteil
Tendenziell ist davon auszugehen, dass mensch- der Arbeitseinkommen am gesamtwirtschaftli-
liche Arbeitskräfte in den Produktionsprozessen chen Einkommen zurück – vor allem für gering
hoch entwickelter Industrienationen (wie Deutsch- qualifizierte Menschen.
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und gering qualifizierte Menschen auch zukünftig These 3: Alternde Industrieländer verlieren an
schlechte Beschäftigungschancen haben werden. internationaler Wettbewerbsfähigkeit
Wie können alternde Gesellschaften diese Ein- Mit der Alterung der Bevölkerung geht in den In-
kommensheterogenität abmildern, wenn die dustrieländern ein wachsender Fachkräftemangel
staatlichen Umverteilungsspielräume demogra- einher. Die steigenden Anforderungen an die so-
fisch bedingt zurückgehen (steigende Ausgaben zialen Systeme (Renten, Pensionen, Pflege und
für Altersversorgung, Gesundheit und Pflege)? Gesundheit) erfordern steigende Sozialbeiträge,
was die Lohnnebenkosten erhöht. Wenn zudem
Wenn die Wettbewerbsvorteile der arbeitsreichen altersbedingt ein größerer Teil der im Inland pro-
Schwellenländer an Bedeutung verlieren, gerät duzierten Güter und Dienstleistungen von der ei-
auch deren gegenwärtiges Geschäftsmodell unter genen Bevölkerung verbraucht wird – und gleich-
Druck. Wie können diese Länder, die in der Regel zeitig die internationale Wettbewerbsfähigkeit der
nur über ein schwaches System der sozialen Si- alternden Industrieländer zurückgeht –, nehmen
cherung verfügen, auf die damit verbundenen so- die Exporte ab. Der Anteil der Industrieländer am
zialen Spannungen reagieren? weltweiten Handelsvolumen wird damit kleiner.
These 2: Die Digitalökonomie revolutioniert Wie können alternde Industrienationen ihre Pro-
Produktions- und Marktprozesse duktivität steigern, um so ihre langfristige Wettbe-
Die voranschreitende Digitalökonomie bewirkt werbsfähigkeit gegenüber aufstrebenden jungen
grundlegende strukturelle Veränderungen – so- Volkswirtschaften zu sichern? Wie können die
wohl bei Produkten und Dienstleistungen als auch westlichen Marktwirtschaften ihre Standards ei-
bei Produktionsprozessen und Verbraucherbezie- nes regelbasierten multilateralen Handels- und In-
hungen. Digitalisierung ist dabei primär ein Instru- vestitionssystems international aufrechterhalten
ment der Prozessoptimierung: Das gleiche oder und ausbauen, wenn sie im Systemwettbewerb
ein grundsätzlich ähnliches Produkt bzw. eine mit aufstrebenden Volkswirtschaften, die andere
Dienstleistung wird schneller, effizienter, verläss- Standards vertreten, an wirtschaftlicher Stärke
licher hergestellt oder angeboten. und damit auch an politischem Einfluss verlieren?
Charakteristisch für die Digitalökonomie ist dabei These 4: Entwicklungsländer ohne Rohstoffe
die Veränderung hin zu einem datengetriebenen, werden wirtschaftlich abgehängt
wissensbasierten Wirtschaftssystem, bei dem Im- Bei einer weltweit zunehmenden Bedeutung digi-
materialgüter die wesentliche Rolle spielen. Wie taler Technologien in der Produktion verlieren die
kann die für diese Geschäftsmodelle notwendige Entwicklungsländer einen entscheidenden Wett-
Infrastruktur geschaffen werden? Wie kann eine bewerbsvorteil: den geringen Preis für Arbeits-
gerechte Besteuerung der Wertschöpfung im Be- kräfte. Gleichzeitig besteht jedoch die Möglich-
reich der Immaterialgüter gestaltet werden? keit, dass diese Länder einzelne technologische
Entwicklungsphasen überspringen und so schnel-
Die datenbasierte Ökonomie unterliegt primär ler mit den entwickelten Industrienationen gleich-
technologischen und wirtschaftlichen Beschrän- ziehen können.
kungen, eröffnet dabei aber auch die Möglichkeit
zur unbegrenzten Überwachung, zur moralfreien Wenig entwickelte Volkswirtschaften, die über
Auswertung von Daten – also einer unabhängig keine wirtschaftlich wertvollen Rohstoffe verfü-
von Wertvorstellungen rein zweckorientierten gen, drohen jedoch noch weiter von der internati-
Nutzung – und zu gesellschaftlich unverträglichen onalen Arbeitsteilung und vom weltweiten Wohl-
Folgen. Wie lässt sich dieser Gefahr gesellschaft- stand abgekoppelt zu werden. Ohne Kapitalzu-
lich und regulatorisch begegnen? Können/müs- flüsse aus dem Ausland wird es nicht gelingen,
sen/sollten Staaten im Wettbewerb der digitalen die Infrastruktur aufzubauen, die notwendig ist,
Systeme dafür sorgen, dass in ihrem Einflussbe- um die heimische Bevölkerung mit adäquaten Ar-
reich erhobene und verwendete Daten und Algo- beitsplätzen auszustatten und die Grundvoraus-
rithmen gesellschaftlichen Normen genügen? setzungen für die Digitalisierung bereitzustellen.
Damit droht in weiten Teilen der Bevölkerung eine
Zementierung der Armut.
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Der MegatrendBrief ist ein Impulspapier des Programms „Megatrends“ der Bertelsmann Stiftung. Das
Programm "Megatrends“ erforscht neue globale Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei liegt der Schwerpunkt derzeit auf den jeweiligen Chancen, Risiken und Folgen der Globalisie-
rung, der Digitalisierung und des demografischen Wandels. Das neue Format MegatrendBrief nimmt
insbesondere die Wechselwirkungen dieser Megatrends hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf chancen-
gerechte soziale Teilhabe in den Blick.
www.bertelsmann-stiftung.de/mt www.demografischer-wandel.de
www.algorithmenethik.de www.ged-project.de