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Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, Kriege abzuschaffen, nicht
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nur, sie zu begrenzen. Kein nationales Interesse lässt sich heute noch von der
Gesamtverantwortung für den Frieden trennen. Jede Außenpolitik muss dieser Einsicht
dienen. Als Mittel einer europäischen und weltweiten Sicherheitspolitik hat sie
Spannungen abzubauen und die Kommunikation über die Grenzen hinweg zu fördern.
Wie man dem Krieg wehren kann, ist eine Frage, die zur europäischen Tradition
gehört - Europa hat stets Grund genug gehabt, danach zu fragen. Unsere ethischen
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und sozialen Begriffe sind durch zwei Jahrtausende Christentum beeinflusst. Und das
이천년동안 기독교
heißt immer wieder neue Versuche und Anstrengungen, um zum Frieden auch auf
새로운 시도
노력
dieser Welt zu gelangen.
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Unsere zweite Quelle ist der Humanismus und die mit ihm verbundene klassische
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Philosophie. Immanuel Kant verband seine Idee eines Staatenbundes 0-0
mit einer uns
Heutigen sehr deutlichen Fragestellung: Die Menschen werden sense
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eines Tages vor der
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Wahl stehen, entweder sich zu vereinigen unter einem wahren Recht der Völker, oder
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aber ihre ganze in Jahrtausenden aufgebaute Zivilisation mit ein paar Fehlern wieder
zu zerstören; und so wird die Not sie zu dem zwingen, was sie besser längst sfy.IN
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aus 때문에
( 인간들에 ) ( 강정 )
사회 정의
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darüber hinaus. Und mit ihrer Forderung, stt23.E
dass die Gesetze der Moral nicht nur
도덕법
zwischen einzelnen Bürgern, sondern auch zwischen Völkern und Staaten gelten
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sollten.(should )
Friedenspolitik ist eine nüchterne Arbeit. Auch ich versuche, mit allen Mitteln, die ich
-
공복
habe, die Vernunft 1in meinem Land/und in der Welt zu unterstützen: Jene Vernunft,
이성 조국인 독일 전세계 지지하다
die uns den Frieden befiehlt, weil der Unfriede ein anderes Wort für die extreme
극도로
Unvernunft geworden ist.(Rede anlässlich der Friedensnobelpreisverleihung am 11. 12.
비이성
1971) 평화르이성
X평화 X이성