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Setze das Verb in der richtigen Form ein! 1. Das Mädchen _______ das Buch. (lesen)
2. Wir _______ nach Polen. (fahren)
3. Der Lehrer _______ zu leise. (sprechen) 4. Wann _______ ihr eure Freunde? (treffen)
5. Ich _______ gern Eis. (essen)
6. Hannes und Julia _______ dem Hund das Futter. (geben)
7. _______ du im Hotel? (schlafen)
8. Die Mutter _______ das Kind. (waschen)
9. Herr Meier, wann _______ Sie nach Berlin? (fahren)
10. Khaled _______ Arabisch, Englisch und Deutsch. (sprechen)
11. Was _______ du zum Frühstück? (essen)
12. Markus _______ einen Kollegen. (treffen)
13. Susanne _______ am Sonntag die Zeitung. (lesen)
14. Ihr _______ mir das Formular. (geben) 15. _______ du den Salat? (waschen)
Setze das Verb in der richtigen Form ein! 1. Der Lehrer _______ das Geld ____.
(einsammeln)
2. Ich _______ meine Eltern ____. (anrufen)
3. Die Freunde _______ das Mädchen ____. (abholen)
4. _______ du den Käse ____? (einkaufen) 5. Julia _______ einen Kuchen ____. (mitbringen)
6. Die Party _______ um 20.00 Uhr ____. (anfangen)
7. Das Konzert _______ um 23.00 Uhr ____. (aufhören)
8. _______ ihr Jan ____? (anrufen)
9. Herr Müller, was _______ Sie ____? (mitbringen)
10. Wir _______ das Gemüse und die Getränke ____. (einkaufen)
Präteritum sein und haben Setze sein oder haben in der richtigen Form ein!
1. Du _______ im Kino.
2. Wir _______ keine Zeit.
3. Sie _______ Ingenieurin.
4. Ihr _______ in Spanien.
5. Er _______ am Wochenende frei.
6. _______ Sie krank?
7. Ich _______ viel Spaß.
8. Das Konzert _______ toll.
9. Sie _______ Besuch.
10. _______ du ein Eis?
Setze müssen, dürfen oder nicht dürfen in der richtigen Form ein!
1. Ich bin krank. Ich _______ zu Hause bleiben.
2. Markus freut sich, er _______ Computer spielen.
3. In der U-Bahn _______ man _______ rauchen.
4. Der Hausmeister ist nett. Die Kinder _______ im Hof Fußball spielen.
5. Julia ist krank und ____________ zur Party gehen.
6. _______ du heute Hausaufgaben machen?
7. Wir _______ einkaufen. Der Kühlschrank ist leer.
8. Frau Meier, Sie _______ hier _______ telefonieren!
9. _______ ihr ins Kino gehen?
10. _______ wir auf den Spielplatz?
QUIZ
LESEN
Aufgabe 2
Stefan Berger möchte...
a ein neues Restaurant eröffnen.
b mit seinem Restaurant mehr Geld verdienen.
c nur ein Restaurant haben.
Aufgabe 3
Sofort nach der Ausbildung...
a arbeitete er in einem großen Hotel.
b kaufte er ein Restaurant.
c machte er eine lange Reise.
QUIZ
Aufgabe 4
Stefan Berger ist bekannt durch...
a eine Fernsehsendung.
b Lieder und Filme.
c sein Restaurant.
Aufgabe 5
Dieser Text informiert über...
a den Berufsweg eines Kochs.
b einen Koch in einem Hotel.
c eine neue Berufsausbildung.
Kaufhaus Alexa
4. Stock
Bücher, Geschenke, Spielsachen, Freizeittaschen, Koffer, Brieftaschen und Geldbeutel, Café,
Friseur- und Nagelstudio, Kunden-WC, Telefon
3. Stock
Handys, Telefone, MP3-Player, CD-Player, DVD-Player, Radios, Fernseher,
Computer, Notebooks, Tablets, Software, Drucker, CDs, DVDs, Videospiele, Sportkleidung,
Arbeitskleidung
2. Stock
Herrenmode, Nachtwäsche für ihn, Unterwäsche für ihn, Möbel für Wohnzimmer, Bad und
Küche, Teppiche, Lampen, Gardinen, Kissen, Decken, Stoffe und Dekoartikel, Handtücher
1. Stock
Damenmode, Nachtwäsche für sie, Unterwäsche für sie, Mode für Kinder und Jugendliche,
Babybekleidung, Kinderwagen, Schuhe, Geschirr und Gläser, Besteck, Töpfe und Pfannen,
Grills
EG
Information, Uhren, Schmuck, Parfüm, Kosmetik, Schreibwaren, Glückwunschkarten,
Kalender, Schultaschen, Reiseführer, Souvenirs, Schuhwerkstatt, Schlüsseldienst,
Blumenladen
UG
Bäcker, Supermarkt, Putz- und Waschmittel, Fotoservice, Tabak, Zeitschriften und Zeitungen,
Theater- und Konzertkarten, Reisebüro, Geldautomat, Kunden-WC
b 2. Stock
c anderer Stock
Aufgabe 6
Sie möchten einer Freundin Rosen schenken.
a 1. Stock
b 4. Stock
c anderer Stock
Aufgabe 7
Sie möchten Ihre Urlaubsbilder drucken lassen.
a 3. Stock
QUIZ
b UG
c anderer Stock
Aufgabe 8
Sie möchten einen Tee trinken gehen.
a 2. Stock
b UG
c anderer Stock
Aufgabe 9
Sie wollen Ihre Schuhe reparieren lassen.
a 1. Stock
b EG
c anderer Stock
Aufgabe 10
Sie suchen eine Laufhose für Ihren Bruder zum Geburtstag.
a 3. Stock
b 2. Stock
c anderer Stock
Liebe Sonja,
ich bin jetzt schon vier Wochen in Hamburg und bin noch dabei, mich hier einzuleben. An der
Universität ist vieles ganz anders organisiert als zu Hause. Und auch im täglichen Leben
musste ich erst einmal lernen, wie einige Dinge hier gemacht werden. Zum Beispiel, wie ich
ein Zimmer finde und wo ich was einkaufen kann.
In der ersten Woche haben ein paar Studenten eine Willkommensführung für uns
ausländische Studierende gemacht. Sie haben uns die Uni gezeigt: die Bibliothek, die
Cafeteria und die Multimedia-Räume. Hamburg hab ich dann alleine mit dem Stadtplan
kennengelernt.
Ich wohne mit drei anderen Studenten aus Italien, Japan und Mexiko zusammen. Immer
freitags kocht einer von uns etwas aus seinem Land und wir essen zusammen, obwohl wir
QUIZ
nur eine winzig kleine Küche haben! Ich finde das super, du weißt ja, wie gerne ich koche!
Wir sprechen in der Wohnung nicht nur Deutsch, sondern oft auch Englisch miteinander.
Manchmal ist das einfacher, aber mich stört das ein bisschen. Ich möchte dieses Jahr
möglichst viel Deutsch lernen. Und weißt du, was mir am meisten Spaß macht? Der
Literaturkurs. Der Dozent, Herr Hahn, ist ein total witziger Typ. Den müsstest du mal erleben.
:-)
Ich freue mich auf deinen Besuch im März. Dann zeige ich dir die Stadt und an einem
Nachmittag fahren wir an die Ostsee. Da ist es total schön. Du kannst dann bei Mario
schlafen. Das ist der Italiener, der neben mir wohnt. Er ist einverstanden, denn er fährt in
den Ferien nach Hause, nach Genua.
Aufgabe 11
Gülcan sagt über ihr Leben in Hamburg, dass...
a das Studium wie in ihrem Heimatland ist.
b im Alltag einiges wie zu Hause ist.
c im Moment vieles neu für sie ist.
Aufgabe 12
Die Studentengruppe hat...
a den Neuen die Hochschule gezeigt.
b für neue Studenten eine Stadtführung gemacht.
c Gülcan anderen ausländischen Studenten vorgestellt.
Aufgabe 13
In der Wohnung...
a kochen alle zusammen.
b kocht Gülcan immer für alle.
c kocht jeder einmal für die anderen.
Aufgabe 14
Gülcan ist es wichtig...
a auch Englisch zu üben.
b Deutsch zu sprechen.
c Herrn Hahn kennenzulernen.
Aufgabe 15
Im März...
a besuchen sie Mario zu Hause.
b machen Sonja und Gülcan Urlaub am Meer.
c übernachtet Sonja in Marios Zimmer.
Arbeiten im Zirkus Es fing schon in der Schule an: Tom Vieseler brachte sich selbst das
Jonglieren mit drei Bällen bei. Im Schulsport zeigte er immer wieder besonderes Talent. Mit
14 Jahren hatte er schon seinen ersten Auftritt mit einer Zirkusgruppe, die in seiner Schule
war. Auch jetzt, nach vielen Jahren Erfahrung im Zirkus, ist Tom vor Auftritten immer noch
nervös. Aber er mag die Aufregung, denn sie hilft ihm, aufmerksam und konzentriert zu sein.
Außerdem macht ihn der Applaus, den er bekommt, immer sehr stolz. Trotzdem gibt es
natürlich Tage, an denen man nicht so fit ist. Auf die Frage, wie er damit umgeht, antwortet
Tom: „Ich versuche einfach, dass solche Tage so selten wie möglich sind. Das heißt, ich
QUIZ
trainiere einfach extrem viel.“ In seiner Zirkusschule „Toledos“ unterrichtet Tom 50 Kinder
und Jugendliche in verschiedenen Gruppen, die jüngsten sind erst vier Jahre alt. „Kinder
lieben die Artistik und den Zirkus. Denn im Zirkus werden Träume wahr, es ist aufregend und
spannend, aber auch lustig.“ Und was muss man mitbringen, wenn man selbst Zirkusartist
werden will? „Viel Fleiß, Geduld und Ausdauer“, meint Tom. Er zum Beispiel übt an vier
Tagen in der Woche, jeweils drei Stunden.
Kreuze bei jeder Aufgabe (15 – 20) die richtige Lösung an.
Florian Uhrig ist 17 Jahre alt und besucht die 12. Klasse eines Gymnasiums in Nürnberg. In
seiner Freizeit zählt für ihn vor allem der Sport: „Ich spiele Fußball, fahre Fahrrad, laufe und
manchmal schwimme ich auch“, erzählt er. „Beim Sport kann ich meine Freunde treffen und
Spaß haben.“ Spaß haben - das war auch sein Gedanke, als er vom Fürther Schülertriathlon
hörte und sich zusammen mit seinem Freund Alex anmeldete. Den Schülertriathlon zu
gewinnen war gar nicht so einfach: zuerst 400 Meter schwimmen, danach 9 Kilometer
Fahrrad fahren und zum Schluss 3.250 Meter laufen. Mit dem Training begann Florian zwei
Monate vorher. „Laufen und Rad fahren waren kein Problem, das mache ich sowieso jede
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Woche“, meint er. Beim Schwimmen sah es anders aus: „Als Alex und ich das erste Mal zum
Training im Schwimmbad waren, hatten wir viele Probleme.“ Doch Hilfe kam schnell. Der
Trainer gab Tipps und erklärte, wie es richtig geht. Trainiert hat Florian dreimal in der Woche.
Erst schaffte er nur 100, dann 200 und bald 500 Meter. Das Training gehörte bald zu Florians
Alltag. „Es war nicht immer leicht, gerade, wenn es in der Schule stressig war. Aber Alex und
ich haben uns gegenseitig motiviert. Ich habe dann gesagt: ‚Komm, lass uns erst mal Sport
machen, danach geht das Lernen besser. Außerdem macht das Training zu zweit mehr
Spaß.’“ Nach zwei Monaten Training war Florian fit. Dann kam der große Tag. Es ging los mit
dem Schwimmen. Florian war nervös, er schwamm die erste Bahn sehr schnell. Für die
zweite fehlte ihm deswegen fast die Luft und er schluckte Wasser. „Aber ich bin danach
neben Alex geschwommen. Das hat mich dann beruhigt“, berichtet er. Wenig später kletterte
er aus dem Wasser. Erst abtrocknen, dann umziehen und ab aufs Rad. Das war für Florian
anstrengend und ungewohnt. Dennoch kämpfte er sich immer weiter vor und lag schließlich
vorne. Das Laufen am Schluss war für ihn kein Problem mehr. Als er dann als Erster die
Ziellinie erreichte, war er sehr glücklich. Alex erreichte das Ziel nur kurz nach ihm.
15 Florian
A spielt am liebsten Fußball.
B trainiert seit Jahren Triathlon.
C treibt mehrere Sportarten.
16 Florian meldete sich zum Schülertriathlon an, um
A Freude daran zu haben.
B ihn zu gewinnen.
C neue Freunde kennen zu lernen.
17 Florian und Alex
A konnten am Anfang schlecht schwimmen.
B waren selten beim Schwimmtraining
C waren schon am Anfang gute Schwimmer.
18 Das Training
A motivierte die beiden für den Triathlon.
B war häufig anstrengend.
C war wichtiger als das Lernen.
19 Beim Schwimmen
A lag Florian an der Spitze.
B war es für Florian sehr mühsam.
C überholte Florian seinen Freund Alex.
20 Welche Überschrift passt am besten?
A Anstrengendes Schwimmtraining B Gemeinsam zum Erfolg C Weg vom Schulstress