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Cybermobbing: Die Angst vor dem eigenen Smartphone

Einleitung: Die Welt entwickelt sich ständig weiter, und wir Menschen versuchen, unsere
Lebensqualität zu verbessern, aber es gelingt uns nicht immer. Da wir im Zeitalter der
Technologie leben, findet Mobbing heute auf digitalem Wege statt, was sich am schlimmsten
auf Jugendliche auswirkt.
Basissatz: Der Sachtext mit der Überschrift “Cybermobbing: Die Angst vor dem eigenen
Smartphone” veröffentlich am 13. Oktober 2022 von Kristin Klose auf der “Deutsche Welle“
Website, thematisiert die mit diesem Phänomen verbundenen Probleme.
Absatz 1: Im ersten Absatz weist der Autor darauf hin, wie unvermeidbar Cybermobbing
heutzutage ist, da das Telefon ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden ist. Laut
der Expertin des Krisenchats ist Mobbing immer um uns herum, und bereits ein Sechsteö der
Schüler hat Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht.
Absatz 2: Weiterhin beweist die Untersuchung, wie groß dieses Problem nach dem Beginn der
Corona-Pandemie geworden ist, weil die Zahl der beteiligten Studenten 1,8 Millionen erreicht
hat. Das passiert aufgrund der zunehmenden Nutzung des Internets durch Schüler, die nicht
mehr nur ihre Freizeit, sondern auch ihre Schulzeit online verbringen.
Absatz 3: Ein weiterer wichtig Punkt des Textes ist den Anstieg der Zahl der Opfer von
Cybermobbing um fünf Prozent in fünf Jahren, wobei ältere Schüler und Gymnasiasten die
Veränderungen am stärksten spüren. Der Stress der Jugendlichen nimmt zu, was sich auf die
psychische Gesundheit auswirkt und bei fast 20 % der Befragten zu Alkohol- und Drogenkonsum
führt.
Absatz 4: Außerdem informiert uns die Autorin auch über den Mangel an Maßnahmen, die die
Schulen gegen Cybermobbing ergreifen, da weniger als die Hälfte der Befragten dieses Problem
im Unterricht ansprechen. Auch die befragten Lehrer kritisierten die Situation und fordern
dringende Präventionsmaßnahmen.
Absatz 5: Der Artikel schließt mit der Expertenmeinung von Uwe Leest, der über positive
Entwicklungen im Kampf gegen Cybermobbing berichtet. Seiner Meinung nach ist das
Wichtigste, was getan werden kann, um weitere Opfer zu verhindern, den Prozess zu beenden,
bevor das Kind zu einem Täter geworden ist.

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