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Handyverbote sind von gestern

Zurzeit steht das Thema „Handyverbot“ im Fokus der Aufmerksamkeit. Darüber hört man im
Fernsehen, Radio, liest man im Zeitungen oder Internetforen(Internetforums?). (Dieses Thema ist
im ... behandelt) Genau darum geht es in einem Text mit dem Titel „Handyverbote sind von gestern“,
der am 12.11.2016 von Gerald Hühner in SpiegelOnline veröffentlicht wurde.

Zunächst gebe ich die zentralen Aussagen dieses Textes wieder.

Fast jeder Schüler hat ein Smartphone,deshalb mussen Lehrer darauf profitieren, und nicht das
verboten. Claudia Bogedan, Bildungssenatorin, ist gegen (dagegen = gegen das) dieses Verbot und
meint, dass das schon ein altes Konzept ist.

Einige sagen, dass Schüler oft viel besser den Handy kennen(mit dem Handy umgehen), aber für
Claudia Bogedan passt das nicht. Sie denkt, dass Lehrer wenigstens Grundbegriffe Konzepzen
Konzepzen wissen sollen, wie z.B., wie man neue Informationen sucht (wie man nach Informationen
recherchiert), um danach weiter zu arbeiten (um diese danach weiter zu anwenden).

Claudia betont, dass viele Jugendliche noch nicht sicher sind und wissen nicht wie man richtig mit
dem digitale Welt umgehen soll. Als eine Lösung für dieses Problem (nu se pune virgula intre
ceva[subiect sau alta parte de prop] si predicat ca in romana) will sie auf dem IT-Gipfel der
Bundesregierung vorschlagen, dass in den Schulenlerhplänen den Umgang mit Technik eingefühgt
wird.

Andere Politiker sind auch dafür, um Digitalisierung zu beginnen. Johanna Wanka,


Bundesbildungsministerin, möchtet mit fünf Milliarden Euro, mehr als 40 000 Schulen ausrüsten.
Natürlich gibt es auch Meinungen, die dagegen sind. Die sagen, dass das unnutzlich ist, und braucht
viel Geld, die kann z.B. für Sanierung benutzt werden.

Die Thematik wird durch eine Grafik weiter vertieft. Die Grafik hat den Titel „Smartphone gehört bei
Teenis zur Grundausstatung“. Die Daten stammen von „TK-Forzo“ von eine Befragung von ein
tausend Eltern mit Kinder zwischen 12 und 17 Jahren im Juli 2014. Die Angaben sind im Prozent
dargestellt. Die Grafik ist ein Balkendiagramm.

Auffällig ist, dass nur 1% der Familien keine elektronische Geräte personlich besitzen. 18% haben ein
Handy ohne Internet, im Vergleich dazu, ist die Zahl des Smartphones besitzer um 61% höher.

(Dass heißt, dass fast ale Familien mit Kinder, verschidene Arten von elektronische Geräte besitzen.
Erklärem lassen sich diese Zahlen durch globale Digitalisierung.)

Erklärem lassen sich diese Zahlen, dass fast ale Familien mit Kinder, verschidene Arten von
elektronische Geräte besitzen.

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