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Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, so kann man feststellen, dass der Lebenslauf,

die Arbeit und ein großer Anteil der Beschäftigungen der modernen Menschheit mit dem Internet
verbunden sind. Hat diese Entwicklung eine positive Auswirkung auf die jüngere Generation?

Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der vorliegende Text „ Zweifelhafte Offenheit im Internet”
geschrieben von Nils Bauerhage, veröffentlicht am 28.07.2011 in der „ Rheinische Zeitung”.

Am Anfang geht es darum, dass heutzutage die Jugendlichen immer mehr das Surfen im Internet
bevorzugen, statt etwas Anderes zu machen. Sie verbringen fast ihre gesamte Freizeit in sozialen
Netzwerken wie Instagram oder Facebook. Eine der wichtigsten Informationen des Textes ist, dass die
Jugendlichen bei der Interkommunikation vorsichtig und aufmerksam sind.

Im nächsten Absatz sind Information über die Aktivitäten von Jugendlichen im Internet, beispielweise
das Kommunizieren mit neuen Freunden oder die Erstellung von verschiedenen Profilen. Der Autor
betont aber, dass die jungen Leute nicht selektiv mit Daten des Internets sind, es ist ihnen nicht
bewusst, dass diese Informationen sie beeinflussen können.

Im dritten Abschnitt schreibt der Autor von der 16 -Jährigen Thessa aus Hamburg. Sie hat ihre
Geburtstagfeier publik gemacht. Infolgedessen hatte sie zu viele Gäste und konnte sich nicht mit
ihnen zurechtkommen.

Am Ende des Textes können wir von der Medienexperte Michael Palmer lesen. Er berichtet, dass
Kinder aufmerksam auf ihren Zugang zum Internet sein müssen. Mit diesem Problem müssen sich
die Eltern und die Schule beschäftigen.

Als Ergänzung zu diesem Text liegen 2 Grafiken vor, im Folgenden möchte ich diese analysieren:

Die erste Grafik ist ein Balkendiagramm, es trägt den Titel „Kinder und Jugendliche mit eigenem
Zugang zum Internet“. Die Daten stammen aus der Quelle „Civiquest- Umfrage“ und wurden am
4.09.2011 veröffentlicht. Die Angaben sind in Prozent. In allen drei analysierten Jahren hatten die 16-
bis 18-Jährigen eindeutig den meisten Zugang zum Internet. Aber diese Zahl stieg jedes Jahr: Im Jahr
2000 hatten nur 15 %, im Jahr 2005 30 % und im Jahr 2010 91 % der 16-18- Jährigen Zugang zum
Internet. In den anderen beiden gemessenen Altersgruppen, den 13-15- Jährigen und den 10-12 -
Jährigen, war ebenfalls ein kontinuierliches Wachstum in diesen Altersgruppen zu beobachten. Bei
den 13- 15- Jährigen waren es im Jahr 2000 nur 12 %, bis 2010 stieg dieser Wert auf 70 %, während er
bei den 10-12- Jährigen von 8 % auf nur 35 % anstieg.

Die andere Grafik ist ein Kreisdiagramm mit dem Titel „ Anteile der Onlineaktivitäten 16-18- Jährigen“
. Die Grafik ist der Studie „Civiqest- Umfrag“ entnommen, und stammen aus dem Jahr 4.09.2011. Die
Angaben sind in Prozent. Auffällig ist, dass mehr als ein Drittel der Jugendlichen chatten , es
bedeutet 34% und an zweiter Stelle, mit 28% kommt „Soziale Netzwerke“. Nur ein kleiner Teil der
Befragten benutzt Einkäufe/Downalds 5% oder Nachrichten 6%. Das Diagramm ist also zu
entnehmen, dass die Jugendliche am meisten das Internet für Kommunikation nutzen.

Im Folgenden möchte ich die Vor- und Nachteile des Zugangs zum Internet bei den Jugendlichen
erörtern.
Ein sehr großer Nachteil des offenen Zugangs zum Internet ist, daß sie Opfer von Betrüge werden
können. Die Jugendlichen glauben Allen und wissen nicht, dass es im Internet auch Gefahren gibt. Ein
sehr gutes Beispiel dafür ist der Film „The Tinder Swindler“, der zeigt, wie einfach es ist, im Internet
betrogen zu werden.

Aber dafür spricht, dass die Kinder öfters viel kommunikativer und toleranter werden, weil sie jeden
Tag mit anderen Menschen chatten. Ein Beispiel wäre meine Schwester, die ein sehr zurückhaltender
Mensch war, aber angefangen hat, online zu chatten, und seitdem viel offener geworden ist.

Eine negative Seite ist, Jugendlichen übertreiben es oft und werden fast süchtig nach Internet und
Medien, deshalb treiben sie nicht Sport und treffen nicht mit Freunden. Ein Beispiel dafür wurden die
Gamers sein, sie sind eigentlich abhängig. Sie können sich nicht von ihnen lassen.

Der größte Vorteil liegt eindeutig im Bereich des Lernens, da das Internet bei allem helfen kann.
Wenn sie beispielsweise ein Buch lesen müssen, müssen sie es nicht kaufen oder in die Bibliothek
gehen, sondern können es einfach online herunterladen und können es lesen.

Nachdem erörtert wurde, soll nun meine Meinung zu diesem Thema dargelegt werden.

Meiner Meinung nach kann es nicht eindeutig negativ oder positiv sein. Es hat viele positive Aspekte,
aber nur, solange wir es in bestimmten Grenzen verwenden, denn wenn wir es übertreiben, kann es
leicht schädlich sein. Ich denke, dass die Nutzung des Internets völlig positiv werden könnte, wenn es
eingeschränkt würde, denn manchmal übertreibe ich es und anstatt etwas Nützliches zu tun,
verschwende ich einfach meine Zeit.

Zum Schluss kann ich sagen, dass die digitale Welt heutzutage eine sehr wichtige Rolle spielt, und
entwickelt weiters Generation für Generation.

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