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Hörverstehen, Teil 2

Sie hören eine Radiosendung. Sie hören die Sendung nur einmal. Entscheiden Sie
beim Hören, welche Aussage (a, b oder c) am besten passt. Markieren Sie Ihre Lö-
sungen für die Aufgaben 55-64 auf dem Antwortbogen.
Lesen Sie jetzt die Aufgaben 55-64. Sie haben dazu drei Minuten Zeit.

55 Wenn Frau Bode Auto fährt,


a denkt sie über aktuelle Termine in ihrer Arbeit nach.
b konzentriert sie sich voll auf diese Aufgabe.
c telefoniert sie oft mit Angehörigen.

56 Das Gehirn kann


a komplizierte Informationen nicht synchron verarbeiten.
b mehr als zwei einfache Aufgaben parallel erledigen.
c effektiv zwischen verschiedenen schwierigen Aufgaben wechseln.

57 Frauen sind laut Frau Bode beim Multitasking


a deutlich erfolgreicher als Männer.
b genauso überfordert wie Männer.
c wegen ihrer Sozialisation im Vorteil.

58 Der Arbeitsalltag ist im 21. Jahrhundert


a aufgrund der modernen Medien leichter geworden.
b objektiv stressiger als im 20. Jahrhundert.
c stark geprägt durch die Digitalisierung.

59 Der Begriff „Multitasking“


a bezeichnet ein Verhalten, das viele Arbeitsmediziner erstrebenswert finden.
b steht dafür, dass verschiedene Befehle zugleich befolgt werden.
c wurde im Kontext arbeitspsychologischer Forschungen geprägt.

60 Nach der Unterbrechung einer Aufgabe


a braucht man ungefähr eine Viertelstunde, um sich wieder in sie hineinzuden-
ken.
b geht man wieder mit neuem Schwung an die Sache.
c ist die Konzentration normalerweise sofort wiederhergestellt.

61 Um wirklich effektiv arbeiten zu können, empfiehlt Frau Bode


a das Handy nur zu privaten Zwecken zu nutzen.
b einen zweiten Bildschirm am Arbeitsplatz.
c E-Mails nur zu bestimmten Zeiten zu beantworten.

62 Untersuchungen zufolge leiden Büroangestellte am meisten darunter, dass sie


a unter starkem Termindruck stehen.
b viele Aufgaben gleichzeitig erledigen müssen.
c von Kolleginnen oder Kollegen gemobbt werden.

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63 Die größte Herausforderung heutzutage ist es,
a immer für Familie und Freunde erreichbar zu sein.
b sich von Ansprüchen des Arbeitgebers abzugrenzen.
c sich selbst Zeiten der Erholung zu gönnen.

64 Um arbeitsbedingten Stress abzubauen, sollte man laut Frau Bode


a mit anderen die Probleme aus der Arbeit besprechen.
b sich immer wieder bewusst auf sich selbst konzentrieren.
c zweimal die Woche intensiv Sport treiben.

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Hörverstehen

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Der Zeit teilt man eine kulturell vereinbarte Freunden besser synchronisieren können.
Bedeutung zu. Die muss man erlernen. Man braucht mehr zeitliche Möglichkeiten,
Zum Beispiel haben die Missionare zu um an gesellschaftlichen Entscheidungs-
Beginn der Missionierung der indianischen prozessen mitzuwirken, und ebenso natür-
Bevölkerung Nordamerikas erst einmal die lich ausreichend lange Freizeit, um die
erwünschte Zeit-Bedeutung beigebracht, Arbeitskraft zu regenerieren, um zu kon-
weil sonst das Unterrichten nach einem sumieren und um Muße zu haben.
Stundenplan völlig unmöglich gewesen
wäre. Das Zeitempfinden oder Zeitgefühl Sprecher 8
ist also etwas kulturell Erlerntes. Und wir Im internationalen betriebswirtschaftlichen
sollen wohl lernen, uns an eine schnelle Vergleich sind die Deutschen doch ganz
Zeit anzupassen. Doch nicht alle Men- schön freizeitverwöhnt. Sie haben meis-
schen möchten das. tens eine unbefristete Anstellung, sowohl
mit festen Arbeitszeiten, freien Wochen-
Sprecher 6 enden und sechs Wochen Jahresurlaub.
Zeit vergeuden, sie zu vertrödeln oder zu Außerdem haben sie jede Menge Feierta-
verschwenden, rumzugammeln, das alles ge, die, falls sie auf einen Donnerstag o-
beinhaltet doch schlechte Bewertungen. der Dienstag fallen, mit Freitag oder Mon-
Wertneutral würde es einfach heißen: tag als Brückentag gleich als verlängertes
Nichts zu tun, also im Augenblick einfach Wochenende oder Kurzurlaub genutzt
keine Ziele zu verfolgen, einfach keine werden. Stress kann man das nicht nen-
Listen abzuarbeiten. In der Antike wurde nen. Außerdem gibt es verschiedene Mög-
dies als Muße bezeichnet und positiv be- lichkeiten, seine Arbeitszeit zu reduzieren:
wertet. Muße zu haben, war die Voraus- eine Dreiviertelstelle, einen Halbtagsjob
setzung für ein glückliches Leben. Heute oder ein ganzes Jahr unbezahlten Urlaub.
spricht man davon, die Seele baumeln zu Das alles ist möglich. Ich habe eher das
lassen, einfach mal nichts zu tun. Jeder Gefühl, dass man einen Deutschen selten
hat doch für sich persönlich die Chance, in seinem Büro antrifft.
sein Leben zu entschleunigen, das heißt
wieder langsamer zu werden, auf die Hörverstehen, Teil 2
Bremse zu treten. Es gibt sogar schon Interview zum Thema Multitasking
richtige Slow-Bewegungen, z.B. Slowfood:
langsames Kochen und genussvolles Es- Rainer Holsten: Herzlich willkommen bei
sen, oder Cittaslow: Steigerung der Le- „Arbeitswelt aktuell“, unserer wöchentli-
bensqualität in Städten. Es steigt die Zahl chen Sendung mit Informationen und Dis-
der bekennenden „Slobbies“, der „slower kussionen rund um die Arbeit. Heute zum
but better working people“. Zeit ist das Thema: „Multitasking - geht das wirklich?“
wichtigste aller Luxusgüter. Mein Name ist Rainer Holsten, und zu
Gast bei uns im Studio ist heute die Ar-
Sprecher 7 beitspsychologin Sarah Bode. Schön,
Die Ladenöffnungszeiten werden gelo- dass Sie da sind!
ckert, der Ruhesonntag wird nicht immer
eingehalten, Feiertage werden geopfert, Sarah Bode: Danke für die Einladung. Ja,
Arbeitszeiten werden verlängert: Wir be- ich freue mich auch, heute hier zu sein.
wegen uns hin zu einer Rund-um-die-Uhr-
Gesellschaft. Es braucht also auch eine Rainer Holsten: Frau Bode, darf ich Sie
grundlegende Diskussion im Arbeitsbe- gleich ganz direkt was fragen?
reich, die gesellschaftlichen Rahmenbe- Sarah Bode: Aber natürlich, dazu bin ich
dingungen müssen sich ändern. Man soll- ja da.
te einfach wieder mehr über die eigene
Zeit verfügen können. Dazu gehört auch, Rainer Holsten: Haben Sie während Ihrer
dass die biologischen Lebensrhythmen Autofahrt hierher ins Studio denn telefo-
besser eingehalten werden. Man müsste niert?
die Freizeit von Familienmitgliedern und

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Sarah Bode: Nein, das habe ich bewusst Sarah Bode: Es wird ja immer argumen-
nicht getan. Wissen Sie, wenn ich selbst tiert, Frauen seien traditionell aufgrund
am Steuer sitze, dann achte ich lieber ihrer Erziehung und der Tatsache, dass
ausschließlich auf den Verkehr. Ich will ja sie mehr Aufgaben bei der Kindererzie-
schließlich lebend ankommen und vor al- hung übernehmen, für das Multitasking
lem auch keine anderen Verkehrsteilneh- eher prädestiniert als die Männer. Aber
mer gefährden. Obwohl es ja inzwischen das ist weit gefehlt. Frauen sind ebenso
diese Freisprechanlagen gibt und man die gestresst wie Männer, wenn sie mehrere
Hände frei hat, telefoniere ich prinzipiell Aufgaben zugleich erledigen sollen.
nicht im Auto. Dann müssen meine Lieben
eben etwas warten, die reden sowieso Rainer Holsten: Na das beruhigt sicher
lieber direkt mit mir und wollen meine volle viele unserer männlichen Zuhörer... Aber
Aufmerksamkeit. Das Steuer ist übrigens kommen wir zu einem weiteren Aspekt:
ebenso wenig der richtige Ort, um sich Viele sagen ja, dass wegen unserer stän-
Gedanken über die nächsten Bürotermine digen Verfügbarkeit dank der elektroni-
zu machen oder diese gleich am Telefon schen Geräte das Arbeitsleben heute viel
auszumachen, finde ich. stressiger sei als früher. Wie stehen Sie zu
dieser These?
Rainer Holsten: Womit wir schon mitten
im Thema wären. Viele Studien zum The- Sarah Bode: Interessanterweise kann
ma Multitasking haben mittlerweile eindeu- man nicht eindeutig beweisen, dass das
tig bewiesen, dass wir unser Gehirn über- Arbeitsleben heute stressiger ist als früher,
fordern, wenn wir ihm mehrere Aufgaben auch wenn viele das subjektiv so empfin-
zugleich stellen. den mögen. Was sicher stimmt, ist die
Tatsache, dass das Tempo höher ist als
Sarah Bode: So ist es. Zwei Dinge zeit- früher, und das kommt eben durch die
gleich erledigen, das geht gerade noch so. veränderte Art zu kommunizieren, die
Aber nur, wenn es simple Routinetätigkei- computertechnischen Neuerungen, die
ten sind wie zum Beispiel telefonieren und unser gesamtes Arbeitsleben durchdrin-
währenddessen Staub wischen oder fern- gen und bestimmen. Unbedingt einfacher
sehen und dabei etwas essen. Aber Sie geworden ist es dadurch nicht. Früher
können nicht gleichzeitig eine Bedie- musste man vielleicht einen Brief fünfmal
nungsanleitung lesen und nebenher Ihrer abtippen, bis er endlich fehlerfrei war. Das
Freundin erklären, wie sie ihr Fahrrad re- war natürlich auch extrem anstrengend
parieren soll, das ist zu komplex. Und es und lästig. Heute muss man dafür aber oft
ist immer auch ein immenser Verlust von viel schneller auf Nachrichten reagieren,
Energie und Zeit, wenn man zwei an- das ist ein nicht zu unterschätzender
spruchsvolle Aufgaben nebeneinanderher Stressfaktor.
macht. Denn de facto funktioniert das nur
nacheinander und ist ein permanentes und Rainer Holsten: Das Wort Multitasking
letztlich zeit- und kraftraubendes kommt ja ursprünglich aus dem Bereich
der Informatik. Können Sie uns noch ein-
Rainer Holsten: Sie sind also sehr skep- mal genau erläutern, was es bedeutet?
tisch, was Multitasking angeht?
Sarah Bode: Multitasking bezeichnet
Sarah Bode: Ja, durchaus. schlichtweg die Tatsache, dass ein Be-
triebssystem verschiedene Anweisungen
Rainer Holsten: Kommen wir zu einer parallel befolgen kann.
weiteren spannenden Frage. Weit verbrei-
tet ist ja die Meinung, dass Frauen beim Rainer Holsten: Und mit Psychologie hat
Multitasking erfolgreicher seien als Män- dieser Begriff also gar nichts zu tun?
ner. Was halten Sie davon?

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Sarah Bode: Heutzutage wird er oft in staunen, wie viel Sie auf einmal schaffen!
einem weiteren Sinne verwendet, dann Denn wir können nur so richtig kreativ
schon. Man hört diesen Begriff ja mittler- werden, wenn wir in den Zustand des so-
weile auch von vielen Betriebsärzten. Die genannten Flow kommen. Und den er-
sprechen sich übrigens gegen Multitasking reicht man eben nur, wenn man sich für
aus, um die Gesundheit der Arbeitnehmer längere Zeit auf eine Sache wirklich kon-
zu schützen. zentriert.

Rainer Holsten: Das Multitasking überfor- Rainer Holsten: Das klingt äußerst viel-
dert uns also. Es klagen doch auch fast versprechend, das probiere ich gleich
alle über die nie enden wollende Flut von morgen mal aus!
immer sofort zu bearbeitenden E-Mails?
Sarah Bode: Ja, ich kann das wirklich nur
Sarah Bode: Ja, so ist es. Viele öffnen empfehlen, denn Multitasking ist in Büros
jede frisch angekommene Mail und unter- heutzutage der größte Stressfaktor.
brechen sich so ständig selbst in ihren
eigentlichen Aufgaben. Dabei haben Stu- Rainer Holsten: Ach, das ist ja interes-
dien eindeutig bewiesen, dass man da- sant. Und ich dachte immer, es seien die
nach nicht gleich wieder voller Elan und lieben Kolleginnen und Kollegen, die ei-
mit frischer Energie bei der Sache ist, im nem das Leben oft so schwer machen!
Gegenteil: Bei etwas komplexeren Aufga-
ben braucht man ca. 15 Minuten, bis man Sarah Bode: Natürlich sind Konflikte mit
wieder auf dem Stand ist, wo man aufge- Kollegen oder im Extremfall auch Mobbing
hört hatte. Ständig auf jede Mail sofort zu ein Stressfaktor, aber eben nicht der
reagieren, ist also im Grunde eine enorme schlimmste. Dieser Faktor rangiert sogar
Arbeitszeitverschwendung. noch hinter dem ständigen Zeitdruck, der
durch die allgemeine Verdichtung der Ar-
Rainer Holsten: Was dann aber tun? Ha- beit auch stark zugenommen hat. Man
ben Sie denn ganz konkrete Empfehlun- hört ja von allen Seiten, dass immer weni-
gen für unsere Hörerinnen und Hörer? ger Menschen immer mehr Aufgaben in
einer immer kürzeren Zeit erledigen müs-
Sarah Bode: Ja. Es ist im Grunde ganz sen. Und dieser Druck hört ja oft nicht auf,
einfach. Man kann seine Leistung deutlich wenn man das Büro verlässt.
verbessern, indem man, um es verkürzt zu
formulieren, die Kommunikationsmittel Rainer Holsten: Was dann aber tun in
beherrscht und sich nicht umgekehrt von einer Zeit, in der von uns allen erwartet
ihnen beherrschen lässt. Natürlich müssen wird, ständig erreichbar zu sein?
Sie während der Arbeitszeit mal auf das
Handy schauen, vor allem, wenn es ein Sarah Bode: Viele Chefs finden es mitt-
Diensthandy ist. Oder Sie möchten einfach lerweile selbstverständlich, dass man auch
nur wissen, ob Ihre Kinder gut zu Hause nach Feierabend oder im Urlaub auf Mails
angekommen sind. Das ist ja alles durch- reagiert - also in Zeiten, die eigentlich der
aus legitim. Aber wesentlich ist, dass Sie Erholung von der Arbeit dienen sollten.
selbst bestimmen, wann Sie das tun, und Entspannen kann ich mich aber nur, wenn
nicht der Signalton der eingehenden ich komplett abschalte.
Nachricht. Dasselbe gilt für Mails. Viele
haben an ihrem Arbeitsplatz einen zweiten
Bildschirm, auf dem dauernd das Mailpro-
gramm geöffnet ist. Das ist meiner Ansicht
nach ein Fehler, weil man sich dadurch
permanent ablenken lässt. Nehmen Sie
sich einfach mal für einen Tag vor, nur alle
zwei Stunden auf neu eingehende Nach-
richten zu reagieren - und Sie werden

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Das Interessante ist: Wir selbst erlauben Hörverstehen, Teil 3
uns diese Ruhemomente meist nicht - ob-
wohl genau das die eigentliche Aufgabe Vortragsreihe „Aspekte der Karriere-
für uns ist. Für die Erholungszeiten von planung“
der Arbeit gibt es schließlich gesetzliche
Bestimmungen, auf die man sich Vorge- Gastgeber: Meine sehr geehrten Damen
setzten gegenüber berufen kann, und und Herren, schön, dass Sie auch heute
auch bei Familie, Freunden und Bekann- wieder so zahlreich erschienen sind! Herz-
ten stößt man sicher auf Verständnis, lich willkommen zu einem weiteren Vortrag
wenn man sich mal für einen halben Tag aus unserer Reihe „Aspekte der Karriere-
abmeldet. Aber immer wieder dem Impuls planung“. Als Referentin konnten wir für
zu widerstehen, doch mal eben das Handy heute Frau Karin Reuter gewinnen. Sie ist
wegen neuer Nachrichten zu checken, das sicher vielen von Ihnen als erfolgreiche
ist das eigentlich Schwierige. In manchen Unternehmerin bekannt und wir freuen
Fällen, vor allem in der jüngeren Generati- uns, dass Sie uns heute Strategien für
on, ist daraus schon eine regelrechte eine erfolgreiche Unternehmensgründung
Sucht geworden. präsentieren wird.
Frau Reuter, ich heiße auch Sie herzlich
Rainer Holsten: Sich in der Freizeit mal willkommen!
auf sich selbst zu besinnen, das ist sicher
sehr wichtig. Was empfehlen Sie denn Karin Reuter: Besten Dank für diese
noch, um den arbeitsbedingen Stress ab- freundliche Begrüßung. Lassen Sie mich
zubauen? gleich etwas vorwegschicken: Ich werde in
meinem Vortrag jeweils nur die weibliche
Sarah Bode: Viele suchen da ja ihr Heil in Anredeform benutzen, aber natürlich sind
möglichst anstrengender körperlicher Be- die anwesenden Herren auch angespro-
tätigung und gehen regelmäßig zum Sport. chen.
Das ist sicher nicht schlecht, aber alle Ja, auch ich bin sehr positiv überrascht
können das ja nicht, schon aus rein physi- von dem regen Interesse an diesem The-
schen Gründen. Viel wichtiger finde ich es, ma. Vor allem finde ich es ermutigend,
sich einen Raum zu schaffen, in dem man dass so viele junge Zuhörerinnen da sind.
zu sich selbst kommen kann. Sei es bei Zuerst möchte ich Ihnen einen kurzen
einem Waldspaziergang ohne Handy, bei Überblick darüber geben, was Sie in der
einer kurzen Meditation am Morgen oder nächsten Viertelstunde erwartet.
bei einer Entspannungsübung oder in der Anfangs werde ich diskutieren, welche
Sauna am Abend. Viele schwören ja auch Voraussetzungen für eine Unternehmens-
darauf, nach Feierabend dann noch mal gründung grundsätzlich erfüllt sein sollten.
ausführlich über die Probleme aus dem Natürlich spielt dabei, und das ist mein
Büro zu reden, aber davon halte ich nicht zweiter Punkt, die Geschäftsidee eine tra-
so viel. Ich finde einen sauberen Schnitt gende Rolle. Die muss sich dann drittens
zwischen Berufs- und Privatleben besser, in einem Businessplan konkretisieren. Oh-
um auf andere Gedanken zu kommen. ne Geld kann man kein Unternehmen
gründen, deswegen werde ich als Punkt
Rainer Holsten: Liebe Frau Bode, liebe vier vertieft auf das Thema Finanzierung
Hörerinnen und Hörer, damit sind wir am eingehen. In dem abschließenden fünften
Ende unserer Sendung angekommen und Punkt geht es unter anderem um Steuern
verabschieden uns in einen hoffentlich und Versicherungen, keine unwichtigen
erholsamen Feierabend ohne Multitasking! Aspekte, die jedoch viele unterschätzen.
Vielen Dank, dass Sie dabei waren!

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