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Die verrückte Currywurst Kapitel 1 – Das Flugzeug „Daniel, komm her!

“, ruft
mir Julia von der Haustür zu. „Was möchtest du, Julia?“, antworte ich. „Heute
reisen wir nach Deutschland. Das weißt du doch.“ „Klar weiß ich das. Ich packe
meinen Rucksack.“ Mein Name ist Daniel. Ich bin 24 Jahre alt. Julia ist meine
Schwester und wir leben im selben Haus in London. Sie ist 23 Jahre alt. Unsere
Eltern heißen Arthur und Clara. Wir sind Austauschstudenten und bereiten eine
Reise nach Deutschland vor. Wir lernen Deutsch und wir sprechen die Sprache
auch schon recht gut. Ich bin 1,87 m groß und habe braunes, etwas längeres
Haar. Ich habe grüne Augen und einen breiten Mund. Mein Körper ist ziemlich
muskulös, da ich viel Sport treibe. Meine Beine sind lang und auch ziemlich
kräftig, weil ich jeden Morgen laufen gehe. Julia hat auch braunes Haar. Es
ist aber länger als meines. Sie hat braune Augen, genau wie mein Vater. Ich
habe die gleiche Augenfarbe wie meine Mutter. Meine Eltern arbeiten. Mein
Vater Arthur ist Elektriker und arbeitet in einer großen Firma. Meine Mutter
ist Geschäftsfrau und hat eine Firma, die Fantasy- und Science-Fiction-Bücher
verkauft. Beide können sehr gut Deutsch. Um zu üben, sprechen wir manchmal nur
Deutsch miteinander. Mein Vater sieht, dass ich noch nicht angezogen bin.
„Daniel! Warum ziehst du dich nicht an?“ „Ich bin gerade aufgestanden. Ich
habe vor fünf Minuten geduscht und bin noch nicht trocken.“ „Beeil dich. Ich
muss zur Arbeit und habe wenig Zeit.“ „Keine Sorge, Papa. Ich ziehe mich jetzt
an.“ „Wo ist Julia?“ „In ihrem Zimmer.“ Mein Vater geht in das Zimmer meiner
Schwester. Er redet mit ihr. Julia schaut ihn an. „Hallo Papa. Was hast du auf
dem Herzen?“ „Hör mal, Julia. Dein Bruder zieht sich gerade an. Ich möchte,
dass ihr das nehmt.“ Mein Vater gibt ihr ein Bündel Geldscheine. Julia ist
sehr überrascht. „Das ist viel Geld!“, sagt sie. „Deine Mutter und ich haben
Geld gespart. Wir möchten euch für die Reise nach Deutschland etwas geben.“

‫ بیا اینجا!" جولیا از در ورودی به من‬،‫ هواپیما "دنیل‬- 1 ‫کری وورست دیوانه فصل‬
‫ جولیا؟" "امروز ما به آلمان سفر می‬،‫ "چه می خواهی‬:‫ من جواب می دهم‬.‫‌زند‬ ‫زنگ می‬
‫ دارم کوله پشتی ام را جمع‬.‫» «البته که این را می دانم‬.‫ تو این را می دانی‬.‫کنیم‬
‫ جولیا خواهر من است و ما در یک‬.‫ سال سن دارم‬24 ‫ من‬.‫» نام من دانیل است‬.‫می کنم‬
‫ پدر و مادر ما آرتور و کالرا‬.‫ سال سن دارد‬23 ‫ او‬.‫خانه در لندن زندگی می کنیم‬
‫ ما در‬.‫ ما دانشجوی تبادلی هستیم و در حال تدارک سفر به آلمان هستیم‬.‫هستند‬
.‫حال یادگیری آلمانی هستیم و در حال حاضر به خوبی به این زبان صحبت می کنیم‬
‫ من چشمان سبز و دهانم‬.‫ متر است و موهای قهوه ای و کمی بلندتر دارم‬1.87 ‫قد من‬
‫ پاهای من‬.‫ بدن من کامًال عضالنی است زیرا ورزش های زیادی انجام می دهم‬.‫گشاد است‬
‫ جولیا موهای قهوه ای نیز‬.‫بلند و بسیار قوی هستند زیرا هر روز صبح می دوم‬
‫ من هم رنگ‬.‫ او هم مثل پدر من چشمان قهوه ای دارد‬.‫ اما از من طوالنی تر است‬.‫دارد‬
‫ پدرم آرتور یک برقکار است و در یک‬.‫ پدر و مادرم کار می کنند‬.‫چشم مادرم است‬
‫ مادر من یک تاجر است و شرکتی دارد که کتاب های فانتزی و‬.‫شرکت بزرگ کار می کند‬
،‫ برای تمرین‬.‫ هر دو به خوبی می توانند آلمانی صحبت کنند‬.‫علمی تخیلی می فروشد‬
‫ پدرم می بیند که هنوز لباس‬.‫گاهی اوقات فقط با یکدیگر آلمانی صحبت می کنیم‬
‫ پنج دقیقه پیش دوش‬.‫ "دانیل! چرا لباس نمی پوشی؟» «تازه بلند شدم‬.‫نپوشیده ام‬
».‫ من باید بروم سر کار و وقت زیادی ندارم‬.‫» «عجله کن‬.‫گرفتم و هنوز خشک نشده ام‬
‫» پدرم‬.‫» «جولیا کجاست؟» «در اتاقش‬.‫ االن دارم لباس می پوشم‬.‫«نگران نباش بابا‬
.‫ "سالم بابا‬.‫ جولیا به او نگاه می کند‬.‫ با او صحبت می کند‬.‫به اتاق خواهرم می رود‬
‫‌خواهم این‬ ‫ برادرت داره لباس میپوشه می‬.‫ جولیا‬،‫چه چیزی در ذهنت است؟" "گوش کن‬
‫ او می‬.‫ جولیا بسیار شگفت زده شده است‬.‫‌دهد‬ ‫» پدرم به او پول نقد می‬.‫را بگیری‬
‫ مایلیم برای‬.‫ "این پول زیادی است!" من و مادرت پول پس انداز کردیم‬:‫گوید‬
‫سفرتان به آلمان چیزی به شما بدهیم‬.»

The crazy currywurst Chapter 1 – The plane “Daniel, come here!” Julia calls
to me from the front door. “What do you want, Julia?” I answer. “Today we are
traveling to Germany. You know that.” “Of course I know that. I’m packing my
backpack.” My name is Daniel. I am 24 years old. Julia is my sister and we
live in the same house in London. She is 23 years old. Our parents are Arthur
and Clara. We are exchange students and are preparing a trip to Germany. We
are learning German and we already speak the language quite well. I am 1.87 m
tall and have brown, slightly longer hair. I have green eyes and a wide mouth.
My body is quite muscular because I do a lot of sports. My legs are long and
pretty strong because I go running every morning. Julia also has brown hair.
But it's longer than mine. She has brown eyes, just like my father. I have the
same eye color as my mother. My parents work. My father Arthur is an
electrician and works in a large company. My mother is a businesswoman and has
a company that sells fantasy and science fiction books. Both can speak German
very well. To practice, we sometimes just speak German to each other. My
father sees that I'm not dressed yet. "Daniel! Why don't you get dressed?" "I
just got up. I took a shower five minutes ago and I'm not dry yet." "Hurry up.
I have to go to work and I don't have much time." "Don't worry, Dad. I'm
getting dressed now." "Where is Julia?" "In her room." My father goes into my
sister's room. He talks to her. Julia looks at him. "Hi Papa. What's on your
mind?" "Listen, Julia. Your brother is getting dressed. I want you to take
this.” My father gives her a wad of cash. Julia is very surprised. “That’s a
lot of money!” she says. “Your mother and I saved money. We would like to give
you something for your trip to Germany.”

„Danke, Papa, das ist wirklich lieb von euch. Ich werde es Daniel sagen.“ Sie
wissen nicht, dass ich mich inzwischen angezogen habe und hinter der Tür alles
sehe und höre. Mein Vater schaut mich an. „Oh, Daniel! Da bist du ja! Und du
hast dich angezogen! Das Geld ist für euch beide.“ „Danke, Papa. Das ist sehr
nützlich.“ „Eure Mutter und ich werden euch jetzt zum Flughafen bringen. Lasst
uns bald fahren!“ Wenige Minuten nach dem Frühstück gehen wir aus dem Haus.
Wir fahren mit dem Auto meiner Mutter. Julia ist sehr nervös. „Julia, Schatz”,
sagt meine Mutter. „Geht es dir gut?“ „Ich bin sehr nervös“, antwortet sie.
„Warum?“ „Ich kenne niemanden in Deutschland. Ich kenne nur Daniel.“ „Keine
Sorge. Es gibt sicher viele nette Leute in Köln.“ „Ja Mama, da bin ich sicher.
Aber ich bin trotzdem sehr nervös.“ Im Flughafen sind viele Menschen, die hier
ihre Flugtickets kaufen oder ändern wollen. Es ist noch früh und es sind
einige Geschäftsleute dabei. Für einige Flüge hat das Boarding bereits
begonnen. Ich gehe zu Julia und sage: „Bist du jetzt ruhiger?“ „Ja, Daniel.
Im Auto war ich ziemlich nervös.“ „Ja, das habe ich gemerkt. Aber alles wird
gut gehen. Ich habe einen netten Freund in Köln, Michael. Er hilft
Austauschstudenten wie uns.“ Unsere Eltern winken uns zu, bevor wir durch die
Sicherheitskontrolle gehen. „Gute Reise! Und gebt Bescheid, wenn ihr
angekommen seid! Auf Wiedersehen!“ Das ist das Letzte, was wir hören. Dann
sind wir auch schon im Flugzeug und fliegen nach Deutschland.

" ‫» آنها‬.‫ من به دانیل می گویم‬.‫ این واقعًا از نظر شما مهربان است‬،‫ پدر‬،‫متشکرم‬
‫نمی دانند که من تا به حال لباس پوشیده ام و می توانم همه چیز را پشت در ببینم‬
‫ دنیل! شما اینجا هستید! و تو لباس‬،‫ "اوه‬.‫ پدرم به من نگاه می کند‬.‫و بشنوم‬
‫» «من و‬.‫ این خیلی مفید است‬.‫ بابا‬،‫» «ممنون‬.‫پوشیدی! پول برای هر دوی شماست‬
‫ زود برویم!» چند دقیقه بعد از صبحانه‬.‫مادرت اکنون تو را به فرودگاه می بریم‬
.‫ جولیا خیلی عصبی است‬.‫ با ماشین مادرم رانندگی می کنیم‬.‫از خانه خارج می شویم‬
".‫ "من خیلی عصبی هستم‬:‫" "خوبی؟" او پاسخ می دهد‬.‫ عزیزم‬،‫ "جولیا‬:‫مادرم می گوید‬
.‫» «نگران نباش‬.‫ من فقط دنیل را می شناسم‬.‫"چرا؟" "من کسی را در آلمان نمی شناسم‬
‫ اما من هنوز‬.‫ مطمئنم‬،‫ مامان‬،‫» «بله‬.‫قطعًا افراد خوب زیادی در کلن وجود دارند‬
‫» افراد زیادی در فرودگاه هستند که می خواهند بلیط پرواز خود‬.‫خیلی عصبی هستم‬
‫ پرواز برخی از‬.‫ هنوز زود است و چند تاجر آنجا هستند‬.‫را بخرند یا تغییر دهند‬
"‫ "االن آرام تر شدی؟‬:‫ به جولیا می روم و می گویم‬.‫پروازها از قبل آغاز شده است‬
‫ اما همه‬.‫ متوجه این موضوع شدم‬،‫» «بله‬.‫ در ماشین خیلی عصبی بودم‬.‫"بله دانیل‬
‫ او به تبادل‬.‫ مایکل‬،‫ من یک دوست خوب در کلن دارم‬.‫چیز خوب پیش خواهد رفت‬
‫» والدین ما قبل از اینکه از امنیت عبور کنیم‬.‫‌کند‬ ‫‌آموزان مانند ما کمک می‬‫دانش‬
»!‫ "سفر خوش! و وقتی رسیدید به ما اطالع دهید! خداحافظ‬.‫‌دهند‬‫برای ما دست تکان می‬
‫ سپس ما قبًال در هواپیما هستیم و به آلمان‬.‫این آخرین چیزی است که می شنویم‬
‫پرواز می کنیم‬.

“Thank you, Dad, that’s really kind of you. I'll tell Daniel.” They don't
know that I've gotten dressed by now and can see and hear everything behind
the door. My father looks at me. “Oh, Daniel! There you are! And you got
dressed! The money is for both of you." "Thanks, Dad. This is very useful."
"Your mother and I will now take you to the airport. Let’s go soon!” A few
minutes after breakfast we leave the house. We drive in my mother's car. Julia
is very nervous. “Julia, darling,” says my mother. “Are you okay?” “I'm very
nervous,” she replies. “Why?” “I don’t know anyone in Germany. I only know
Daniel." "Don't worry. There are definitely a lot of nice people in Cologne.”
“Yes, Mom, I’m sure of that. But I'm still very nervous.” There are a lot of
people in the airport who want to buy or change their flight tickets. It's
still early and there are some business people there. Boarding has already
begun for some flights. I go to Julia and say: “Are you calmer now?” “Yes,
Daniel. I was pretty nervous in the car.” “Yes, I noticed that. But everything
will go well. I have a nice friend in Cologne, Michael. He helps exchange
students like us.” Our parents wave to us before we go through security. "Bon
Voyage! And let us know when you arrive! Goodbye!” That’s the last thing we
hear. Then we are already on the plane and flying to Germany.
Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Daniel und Julia sind Austauschstudenten
und leben in London. Sie machen eine Reise nach Deutschland. Sie können
Deutsch und sprechen auch manchmal mit ihren Eltern Deutsch. Die Eltern
bringen ihre Kinder zum Flughafen. Julia ist im Auto sehr nervös, aber kurz
vor dem Abflug ist sie wieder ruhiger. Vokabeln selben the same der
Austauschstudent exchange student vorbereiten to get ready for längeres longer
breit wide ziemlich muskulös quite toned der Elektriker electrician die Firma
company die Geschäftsfrau business woman üben to practise noch nicht angezogen
not yet dressed sich beeilen to hurry up Was hast du auf dem Herzen? What’s on
your mind? das Bündel Geldscheine wad of bills überrascht surprised Geld
sparen to save money jemanden anschauen to look at someone nützlich useful der
Flughafen airport nervös nervous Geschäftsleute (Pl.) business people etwas
merken to notice or perceive something jemandem zuwinken to wave to someone
die Sicherheitskontrolle security check Bescheid geben to tell or let someone
know
‫ خالصه دانیل و جولیا دانشجویان مبادله ای هستند و در لندن زندگی‬1 ‫ضمیمه فصل‬
‫ آنها آلمانی می دانند و گاهی اوقات‬.‫ شما در حال سفر به آلمان هستید‬.‫می کنند‬
‫ والدین فرزندان خود را به فرودگاه می‬.‫با والدین خود آلمانی صحبت می کنند‬
‫ اما کمی قبل از حرکت دوباره آرام می‬،‫ جولیا در ماشین بسیار عصبی است‬.‫برند‬
‫ واژگان همان دانشجوی تبادل دانشجوی تبادلی آماده شدن برای آماده شدن‬.‫شود‬
‫‌کار شرکت شرکت زن تاجر زن تاجر‬‫‌تر عریض و عضالنی کامًال پررنگ برق‬
‫برای طوالنی‬
‫تمرین برای تمرین هنوز لباس نپوشیده هنوز لباس نپوشیده عجله کنید چه چیزی‬
‫دارید که قلبها؟ چه چیزی در ذهن شماست؟ دسته اسکناس دسته اسکناس متعجب‬
‫متعجب صرفه جویی در پول برای صرفه جویی در پول نگاه کردن به کسی برای نگاه‬
‫( کردن به کسی مفید مفید فرودگاه فرودگاه عصبی افراد تجاری‬pl.) ‫تاجران‬
‫متوجه چیزی می شوند که متوجه می شوند یا چیزی را درک می کنند که برای کسی دست‬
‫ یک نفر چک امنیتی چک امنیتی به کسی اطالع دهید‬.‫تکان می دهد تا به آن دست بزند‬
‫یا به کسی اطالع دهید‬

Appendix to Chapter 1 Summary Daniel and Julia are exchange students and live
in London. You are taking a trip to Germany. They know German and sometimes
speak German with their parents. The parents take their children to the
airport. Julia is very nervous in the car, but shortly before departure she
calms down again. Vocabulary same the same the exchange student exchange
student prepare to get ready for longer longer wide wide pretty muscular quite
toned the electrician electrician the company company the business woman
business woman practice to practice not yet dressed not yet dressed hurry up
what have you got on that Hearts? What's on your mind? the bundle of banknotes
wad of bills surprised surprised save money to save money look at someone to
look at someone useful useful the airport airport nervous nervous business
people (pl.) business people notice something to notice or perceive something
to wave to someone to wave to someone the security check security check Give
notice to tell or let someone know

Kapitel 2 – Deutschland Das Flugzeug landet in Köln. Mein Freund Michael


erwartet uns am Ausgang des Flughafens. „Hallo, Daniel! Wie schön, dass du
hier bist!“ „Hallo, Michael! Ich freue mich auch, dich zu sehen!“ Michael
guckt meine Schwester Julia neugierig an. „Michael, darf ich dir meine
Schwester Julia vorstellen?“ Michael kommt näher und begrüßt Julia. „Hallo
Julia. Ich freue mich, dich kennenzulernen!“ „Meine Schwester ist etwas
schüchtern. Vor allem, wenn sie neue Leute kennenlernt.“ „Hallo … Michael“,
sagt Julia. Michael lächelt sie an. ‚Schüchtern schon, aber auch sehr
sympathisch‘, denkt Michael. Minuten später sind wir auf dem Weg zu Michaels
Wohnung. Das Taxi vom Flughafen bis zum Kölner Zentrum kostet 32,50 Euro. Es
ist Juni und es ist warm. Die Wohnung ist in einem Hochhaus, wo viele
Studenten wohnen. Michael hilft uns mit den Rucksäcken. Meine Schwester und
ich haben Hunger. „Michael, wir haben großen Hunger. Wo können wir etwas essen
gehen?“ „Es gibt zwei Restaurants in der Nähe.“ „Was für Essen gibt es dort?“
„In einem Restaurant gibt es leckere Currywurst und im anderen frischen
Fisch.“ „Julia, möchtest du Currywurst essen gehen?“, frage ich meine
Schwester. „Klar, Daniel, sehr gerne.“ Michael bleibt in der Wohnung. Er muss
lernen. Julia und ich gehen in Richtung Currywurstrestaurant. „Julia, welcher
Bus fährt wohl zum Currywurstrestaurant?“ „Ich weiß nicht. Wir müssen jemanden
fragen.“ „Guck mal den da. Den Mann im weißen Hemd. Wir gehen ihn fragen.“
Der Herr im weißen Hemd grüßt uns. „Hallo! Kann ich euch helfen?“ „Wie kommen
wir zum Restaurant ‚Die verrückte Currywurst’?“ „Das ist einfach! Gleich hier
hält der Bus Nummer 35. Der Bus fährt direkt zu der Straße, wo ‚Die verrückte
Currywurst’ ist. Aber es gibt ein Problem.“ „Welches Problem?“ „Dieser Bus
ist normalerweise sehr voll.“ Julia und ich reden darüber, den Bus zum
Restaurant zu nehmen. Sie sieht besorgt aus. „Daniel, das Currywurstrestaurant
ist bestimmt gut. Aber ich habe keine Lust auf einen vollen Bus. Lass uns ins
Fischrestaurant gehen, ja?“

‫ دوستم مایکل در خروجی فرودگاه‬.‫ آلمان هواپیما در کلن فرود می آید‬- 2 ‫فصل‬
‫ "سالم دانیال! چقدر خوبه که اینجایی!» «سالم مایکل! من هم از دیدن‬.‫منتظر ماست‬
‫ مایکل نزدیک‬.‫شما خوشحالم!» مایکل با کنجکاوی به خواهرم جولیا نگاه می کند‬
»!‫ من مشتاق دیدار شما هستم‬.‫ "سالم جولیا‬.‫تر می شود و به جولیا سالم می کند‬
‫» جولیا می‬.‫ به خصوص وقتی با افراد جدیدی آشنا می شود‬.‫«خواهرم کمی خجالتی است‬
،‫ "خجالتی‬:‫ مایکل فکر می کند‬.‫ مایکل به او لبخند می زند‬.‫ مایکل‬...‫ «سالم‬:‫گوید‬
.‫ دقایقی بعد در راه آپارتمان مایکل هستیم‬."‫ اما بسیار دوست داشتنی‬،‫بله‬
.‫ ژوئن است و هوا گرم است‬.‫ یورو است‬32.50 ‫هزینه تاکسی از فرودگاه تا مرکز کلن‬
‫این آپارتمان در یک ساختمان بلند است که دانشجویان زیادی در آن زندگی می‬
‫ ما‬،‫ مایکل‬.‫ من و خواهرم گرسنه ایم‬.‫ مایکل در کوله پشتی به ما کمک می کند‬.‫کنند‬
‫‌توانیم برای خوردن چیزی برویم؟» «دو رستوران در این‬ ‫ کجا می‬.‫خیلی گرسنه ایم‬
‫‌ها دارای گوشت خوک‬ ‫» «چه نوع غذایی وجود دارد؟» «یکی از رستوران‬.‫نزدیکی هست‬
‫ برای‬.»‫‌خواهی بیرون برویم‬ ‫ می‬،‫» «جولیا‬.‫خوشمزه و دیگری ماهی تازه است‬
currywurst ‫ او باید یاد‬.‫ مایکل در آپارتمان می ماند‬.‫؟» از خواهرم می پرسم‬
‫ من و جولیا به سمت رستوران‬.‫ بگیرد‬currywurst ‫ کدام اتوبوس به‬،‫ "جولیا‬.‫می رویم‬
‫ رستوران‬currywurst .‫» «بهش نگاه کن‬.‫ باید از یکی بپرسیم‬.‫می رود؟" "من نمی دانم‬
‫» آقای پیراهن سفید به ما سالم می‬.‫مردی با پیراهن سفید ما میریم ازش بپرسیم‬
‫ "سالم! آیا می توانم به شما کمک کنم؟" "چگونه به رستوران‬.‫" کند‬The Crazy
Currywurst" ‫ دقیقًا در اینجا توقف می‬35 ‫برسیم؟" "این آسان است! اتوبوس شماره‬
‫ اتوبوس مستقیمًا به خیابانی می رود که‬.‫« کند‬The Crazy Currywurst» ‫در آن قرار‬
».‫» «چه مشکلی؟» «این اتوبوس معموًال خیلی شلوغ است‬.‫ اما مشکلی وجود دارد‬.‫دارد‬
‫ او نگران به نظر می‬.‫من و جولیا در مورد بردن اتوبوس به رستوران صحبت می کنیم‬
‫ رستوران‬،‫ دانیل‬.‫ رسد‬currywurst ‫ اما احساس نمی کنم یک اتوبوس‬.‫قطعا خوب است‬
‫ درسته؟‬،‫ بیا بریم رستوران غذاهای دریایی‬.‫»پر است‬

Chapter 2 – Germany The plane lands in Cologne. My friend Michael is waiting


for us at the airport exit. "Hi Daniel! How nice that you are here!” “Hello,
Michael! I’m happy to see you too!” Michael looks at my sister Julia
curiously. “Michael, may I introduce you to my sister Julia?” Michael comes
closer and greets Julia. "Hello Julia. I'm looking forward to meeting you!"
"My sister is a bit shy. Especially when she meets new people.” “Hello…
Michael,” says Julia. Michael smiles at her. 'Shy, yes, but also very
likeable,' thinks Michael. Minutes later we are on the way to Michael's
apartment. The taxi from the airport to Cologne center costs 32.50 euros. It's
June and it's warm. The apartment is in a high-rise building where many
students live. Michael helps us with the backpacks. My sister and I are
hungry. “Michael, we are very hungry. Where can we go for something to eat?”
“There are two restaurants nearby.” “What kind of food is there?” “One
restaurant has delicious currywurst and the other has fresh fish.” “Julia,
would you like to go out for currywurst ?” I ask my sister. “Sure, Daniel,
very much.” Michael stays in the apartment. He has to learn. Julia and I walk
towards the currywurst restaurant. “Julia, which bus goes to the currywurst
restaurant?” “I don’t know. We have to ask someone.” “Look at him. The man in
the white shirt. We’ll go ask him.” The gentleman in the white shirt greets
us. "Hello! Can I help you?" "How do we get to the restaurant 'The Crazy
Currywurst'?" "That's easy! Bus number 35 stops right here. The bus goes
directly to the street where 'The Crazy Currywurst' is. But there is a
problem." "What problem?" "This bus is usually very crowded." Julia and I talk
about taking the bus to the restaurant. She looks worried. “Daniel, the
currywurst restaurant is definitely good. But I don't feel like a full bus.
Let’s go to the seafood restaurant, shall we?”

„Ich habe eine Idee, Julia. Ich nehme den Bus 35 zur, verrückten Currywurst‘.
Und du gehst zum Fischrestaurant.” „Warum denn das?“ „Weil wir so die Preise
vergleichen können.“ „Na gut. Ich rufe dich mit dem Handy an!“ Schon kommt
ein grüner Bus um die Ecke, ich springe hinten hinein. Alles klar! Kopfhörer
auf, coole Musik … Ich bin ziemlich müde, also schlafe ich ein bisschen. Ich
wache sehr viel später wieder auf. Der Bus steht still. Außer dem Busfahrer
ist niemand mehr da. „Entschuldigung, wo sind wir?“, frage ich den Busfahrer.
„Wir sind in Frankfurt angekommen.“ „Wie bitte? Wir sind in Frankfurt? Oh,
nein! Wie ist das möglich?“ „Das ist der City-Express hier. Wir fahren nur die
größeren Städte an.“ Ich will meine Schwester mit dem Handy anrufen. Oh nein!
Mein Handy hat keinen Akku mehr! Ich steige aus … Ich bin in Frankfurt.
Frankfurt ist weit weg! Ich kann es nicht glauben. Ich habe den falschen Bus
genommen, bin eingeschlafen und der Bus hat mich nach Frankfurt gebracht. Was
mache ich jetzt bloß? Ich gehe durch die Straßen von Frankfurt. Ich suche eine
Telefonzelle. Aber wo gibt es denn heute noch Telefonzellen? Ich frage eine
Dame. „Entschuldigen Sie bitte. Wo kann ich eine Telefonzelle finden?“
„Gleich um die Ecke gibt es eine, junger Mann.“ Glück gehabt. „Vielen Dank.
Schönen Tag noch.“ „Bitte, schönen Tag.“ Es ist fünf Uhr nachmittags. Meine
Schwester weiß nicht, wo ich bin. Sie ist sicher sehr besorgt! Ich gehe in die
Telefonzelle. Oh nein! Ich erinnere mich nicht an Julias Nummer! Was soll ich
nur machen? Ich habe Geld, aber nicht ihre Nummer. Ich werde erstmal ein
Restaurant suchen. Ich habe nämlich großen Hunger. Ich gehe in ein billiges
Restaurant. Der Kellner kommt. „Guten Tag!“ „Guten Tag.“ „Was wünschen Sie?“
Ich schaue auf die Karte. „Ich hätte gerne … Currywurst?“ „Entschuldigung?
Ich habe Sie nicht richtig verstanden, junger Mann.“ Kein Wunder. Denn ich
habe angefangen, laut zu lachen. Im Restaurant gucken mich viele Leute an. Wie
peinlich. Ich hätte nicht so laut lachen sollen, aber es ist irgendwie lustig.
Julia und ich wollten zusammen Currywurst essen gehen, und zwar in Köln. Jetzt
esse ich alleine Currywurst in Frankfurt und meine Schwester weiß nicht, wo
ich bin. Wenn das nicht lustig ist!
"‫ و شما‬.‫ به سمت کری وورست دیوانه می روم‬35 ‫ با اتوبوس‬.‫ جولیا‬،‫من یک ایده دارم‬
‫» "چرا؟" "چون به این ترتیب ما می توانیم‬.‫به رستوران غذاهای دریایی می روید‬
‫" با موبایلم بهت زنگ می زنم!» اتوبوس سبز رنگی از‬.‫قیمت ها را مقایسه کنیم‬
‫خیلی خسته‬...‫ موزیک باحال‬،‫ همه چیز مفهومه! هدفون‬.‫گوشه می آید و من می پرم عقب‬
‫ به‬.‫ اتوبوس ایستاده است‬.‫ خیلی دیرتر از خواب بیدار می شوم‬.‫ام پس کمی بخوابم‬
‫ کجا‬،‫ «ببخشید‬:‫ از راننده اتوبوس می پرسم‬.‫ کسی آنجا نیست‬،‫جز راننده اتوبوس‬
!‫» «ببخشید؟ ما در فرانکفورت هستیم؟ اوه نه‬.‫هستیم؟» «به فرانکفورت رسیدیم‬
‫ ما فقط به شهرهای بزرگتر‬.‫چطور ممکن است؟» «این سیتی اکسپرس اینجاست‬
!‫ اوه نه‬.‫» می خواهم با تلفن همراهم به خواهرم زنگ بزنم‬.‫رانندگی می کنیم‬
‫ فرانکفورت‬.‫ من در فرانکفورت هستم‬...‫موبایلم باتری نداره! من دارم میرم بیرون‬
‫ خوابم‬،‫ اتوبوس اشتباهی سوار شدم‬.‫خیلی دور است! من نمی توانم آن را باور کنم‬
‫ حاال من قراره چیکار کنم؟ در خیابان های‬.‫برد و اتوبوس مرا به فرانکفورت برد‬
‫ دنبال باجه تلفن هستم اما امروز کجا باجه های تلفن‬.‫فرانکفورت قدم می زنم‬
‫ کجا می توانم یک باجه تلفن پیدا‬.‫وجود دارد؟ از یک خانم می پرسم "ببخشید لطفا‬
‫ روز خوبی‬.‫ "خیلی ممنون‬.‫» خوش شانس من‬.‫ مرد جوان‬،‫کنم؟» «یکی همین گوشه است‬
.‫» ساعت پنج بعد از ظهر است‬.‫ روز خوبی داشته باشید‬،‫» «لطفا‬.‫داشته باشید‬
‫ او باید خیلی نگران باشد! وارد باجه تلفن می‬.‫خواهرم نمی داند من کجا هستم‬
‫ اما‬،‫ اوه نه! شماره جولیا رو یادم نیست! من چه کار کنم؟ من پول دارم‬.‫شوم‬
‫ من به یک‬.‫ اول دنبال رستوران میگردم من خیلی گرسنه ام‬.‫شماره او را نه‬
‫‌خواهی؟» به کارت‬ ‫» «چی می‬.‫ «سالم!» «سالم‬.‫ گارسون می آید‬.‫رستوران ارزان می روم‬
‫ "من می خواهم‬.‫‌کنم‬
‫ نگاه می‬... currywurst ‫؟" "ببخشید؟ من شما را درست درک‬
‫ در‬.‫ چون با صدای بلند شروع به خندیدن کردم‬.‫» جای تعجب نیست‬.‫ مرد جوان‬،‫نکردم‬
‫ نباید انقدر می خندیدم‬.‫ چقدر شرم آور‬.‫رستوران خیلی ها به من نگاه می کنند‬
‫‌ورست‬‫‌خواستیم با هم در کلن برای کری‬ ‫ من و جولیا می‬.‫ولی یه جورایی خنده داره‬
‫ االن در فرانکفورت به تنهایی کاری وورست می خورم و خواهرم نمی‬.‫بیرون برویم‬
‫ اگر خنده دار نیست‬.‫!داند کجا هستم‬

“I have an idea, Julia. I take bus 35 to the crazy currywurst. And you go to
the seafood restaurant.” “Why is that?” “Because that way we can compare
prices.” “Okay. I'll call you on my cell phone!” A green bus comes around the
corner and I jump in the back. Understood! Headphones on, cool music... I'm
pretty tired so I sleep a bit. I wake up much later. The bus is standing
still. There is no one there except the bus driver. “Excuse me, where are we?”
I ask the bus driver. “We have arrived in Frankfurt.” “Excuse me? We are in
Frankfurt? Oh no! How is that possible?” “This is the City Express here. We
only drive to the larger cities.” I want to call my sister on my cell phone.
Oh no! My cell phone has no battery left! I'm getting out... I'm in Frankfurt.
Frankfurt is far away! I can't believe it. I took the wrong bus, fell asleep
and the bus took me to Frankfurt. What am I going to do now? I walk through
the streets of Frankfurt. I'm looking for a telephone booth. But where are
there telephone booths today? I ask a lady. "Excuse me please. Where can I
find a phone booth?” “There’s one right around the corner, young man.” Lucky
me. "Thank you. Have a nice day.” “Please, have a nice day.” It’s five
o’clock in the afternoon. My sister doesn't know where I am. She must be very
worried! I go into the phone booth. Oh no! I don't remember Julia's number!
What am I to do? I have money, but not her number. I'll look for a restaurant
first. I'm very hungry. I'm going to a cheap restaurant. The waiter comes.
“Hello!” “Hello.” “What do you want?” I look at the card. “I would like…
currywurst?” “Excuse me? I didn't understand you properly, young man." No
wonder. Because I started laughing out loud. A lot of people look at me in the
restaurant. How embarrassing. I shouldn't have laughed so hard, but it's kind
of funny. Julia and I wanted to go out for currywurst together in Cologne. Now
I'm eating currywurst alone in Frankfurt and my sister doesn't know where I
am. If that's not funny!
Was kann ich jetzt tun? Ich habe nur wenig Geld, Julias Nummer fehlt mir immer
noch. Jetzt weiß ich es! Ich werde in London anrufen! Ich gehe zurück zur
Telefonzelle. Ich rufe bei meinen Eltern an. Es klingelt viermal. Meine Mutter
ist am Telefon. „Hallo Daniel! Wie geht es dir? Wie läuft es in Köln?“
„Hallo, Mama. Ich habe ein Problem.“ „Was ist los, mein Sohn? Ist etwas
Schlimmes passiert?“ „Nein, Mama, das nicht. Aber ruf bitte Julia an. Sag ihr,
dass ich in Frankfurt bin und mein Handy keinen Akku mehr hat.“ „In Frankfurt?
Was machst du denn in Frankfurt?“ „Das ist eine lange Geschichte, Mama.“ Ich
gehe in ein Hotel, bezahle eine Übernachtung und gehe auf mein Zimmer. Ich
ziehe mich aus und lege mich ins Bett. Ich mache das Licht aus und schlafe.
Was für ein verrückter Tag! Anhang zu Kapitel 2 Zusammenfassung Daniel und
Julia kommen in Köln an. Dort treffen sie Michael, Daniels Freund. Sie fahren
zusammen zu Michaels Wohnung. Als sie Hunger haben, fragen sie Michael, wo sie
essen gehen können. Es gibt zwei Möglichkeiten: ein Fischrestaurant oder das
Restaurant „Die verrückte Currywurst“. Julia geht zu Fuß zum Fischrestaurant.
Daniel möchte schnell zum Currywurstrestaurant. Deshalb nimmt er einen Bus. Er
wacht in Frankfurt auf, weil er im Bus eingeschlafen ist. Sein Handy hat
keinen Akku mehr. Da es spät ist, muss er eine Nacht im Hotel schlafen.
Vokabeln landen to land neugierig curiously schüchtern shy Hunger haben to be
hungry in der Nähe nearby in Richtung in the direction of besorgt worried
keine Lust auf etwas haben to not be in the mood for something vergleichen to
compare das Handy mobile phone die Kopfhörer headset, earphones müde sleepy
der Akku battery (in cell phones) die Telefonzelle phone booth um die Ecke
around the corner billig cheap der Kellner waiter kein Wunder not surprising
Wie peinlich! How embarrassing! Ich hätte nicht so laut lachen sollen. I
shouldn’t have laughed so loudly. klingeln to ring (sound) Wie läuft es? How
is it going? etwas Schlimmes something bad die Übernachtung overnight-stay,
night in a hotel
.‫ هنوز شماره جولیا را ندارم‬،‫االن چیکار میتونم بکنم؟ من پول زیادی ندارم‬
‫ به پدر و‬.‫حاال من آن را می دانم! من به لندن زنگ می زنم! به باجه تلفن برمی گردم‬
‫ "سالم دانیال! حال شما‬.‫ مادرم تلفنی است‬.‫مادرم زنگ می زنم چهار بار زنگ می زند‬
‫» «چی‬.‫ من یک مشکل دارم‬.‫ مامان‬،‫‌رود؟» «سالم‬
‫چطور است؟ اوضاع در کلن چطور پیش می‬
‫ اما لطفا با جولیا‬.‫ نه این‬،‫ مامان‬،‫شده پسرم؟ آیا اتفاق بدی افتاده است؟" "نه‬
».‫ به او بگو که من در فرانکفورت هستم و تلفن همراهم باتری ندارد‬.‫تماس بگیرید‬
‫» میرم‬.‫«در فرانکفورت؟ تو فرانکفورت چیکار میکنی؟» «مامان داستان طوالنیه‬
‫ لباسامو در میارم و میرم تو‬.‫ هزینه یک شب اقامت رو میدم و میرم اتاقم‬،‫هتل‬
‫ خالصه‬2 ‫ چه روز دیوانه ای! ضمیمه فصل‬.‫ چراغ را خاموش می کنم و می خوابم‬.‫تخت‬
.‫ دوست دانیل آشنا می شوند‬،‫ در آنجا با مایکل‬.‫دانیل و جولیا وارد کلن می شوند‬
‫ وقتی گرسنه هستند از مایکل می پرسند‬.‫آنها با هم به آپارتمان مایکل می روند‬
‫ یک رستوران ماهی یا‬:‫ دو گزینه وجود دارد‬.‫کجا می توانند برای غذا خوردن بروند‬
‫" رستوران‬Crazy Currywurst". ‫ دنیل می‬.‫جولیا به سمت رستوران ماهی می رود‬
‫ خواهد سریع به رستوران‬currywurst ‫ او در‬.‫ برای همین سوار اتوبوس می شود‬.‫برود‬
‫ موبایلش‬.‫فرانکفورت از خواب بیدار می شود زیرا در اتوبوس به خواب رفته است‬
‫ لغات‬.‫ باید شب را در هتل بخوابد‬،‫ چون دیر شده‬.‫ دیگر باتری ندارد‬landen to
land ‫کنجکاو کنجکاو خجالتی خجالتی گرسنه گرسنه بودن در نزدیکی در جهت نگران‬
‫نگران نیستم در خلق و خوی چیزی مقایسه کنید تلفن همراه تلفن همراه هدفون‬
‫ گوشی خسته خواب آلود باتری باتری (در تلفن های همراه) غرفه تلفن غرفه‬،‫هدفون‬
‫تلفن در اطراف گوشه گوشه ارزان گارسون گارسون جای تعجب نیست که چقدر شرم‬
.‫آور است! چقدر شرم آور! نباید انقدر میخندیدم نباید اینقدر بلند می خندیدم‬
‫ شب‬- ‫زنگ به زنگ (صدا) اوضاع چطور پیش می رود؟ حالش چطوره؟ چیز بد چیزی بد‬
‫ شب در هتل‬،‫اقامت‬

What can I do now? I don't have much money, I still don't have Julia's number.
Now I know it! I'll call London! I go back to the phone booth. I'm calling my
parents. It rings four times. My mother is on the phone. "Hi Daniel! How are
you doing? How are things going in Cologne?” “Hello, mom. I have a problem."
"What's wrong, son? Did something bad happen?" "No, Mom, not that. But please
call Julia. Tell her that I'm in Frankfurt and my cell phone has no battery
left." "In Frankfurt? What are you doing in Frankfurt?" "It's a long story,
Mom." I go to a hotel, pay for one night's accommodation and go to my room. I
take off my clothes and get into bed. I turn off the light and sleep. What a
crazy day! Appendix to Chapter 2 Summary Daniel and Julia arrive in Cologne.
There they meet Michael, Daniel's friend. They drive to Michael's apartment
together. When they are hungry, they ask Michael where they can go to eat.
There are two options: a fish restaurant or the restaurant “The Crazy
Currywurst”. Julia walks to the fish restaurant. Daniel wants to go to the
currywurst restaurant quickly. That's why he takes a bus. He wakes up in
Frankfurt because he fell asleep on the bus. His cell phone no longer has a
battery. Since it's late, he has to sleep in the hotel for the night.
Vocabulary landen to land curious curiously shy shy hungry to be hungry nearby
nearby in the direction of worried worried not in the mood for something
compare to compare the cell phone mobile phone the headphones headset,
earphones tired sleepy the battery battery (in cell phones) the telephone
booth phone booth around the corner around the corner cheap cheap the waiter
waiter no wonder not surprising How embarrassing! How embarrassing! I
shouldn't have laughed so hard. I shouldn't have laughed so loudly. ring to
ring (sound) How are things going? How is it going? something bad something
bad overnight-stay, night in a hotel

Kapitel 3 – Die Landstraße Ich werde wach und dusche. Danach gehe ich in Ruhe
frühstücken. Auf dem Weg zum Frühstück sehe die Uhrzeit auf einer Uhr im Flur.
Es ist 10 Uhr. Ob meine Mutter mit Julia gesprochen hat? Meine Schwester wird
schnell nervös. Ich hoffe, es geht ihr gut. Als ich das Hotel verlasse, sehe
ich, wie zwei Männer Kisten zu einem Lastwagen tragen. Auf dem Lastwagen ist
ein Schild mit dem Namen einer Firma fange an, laut zu lachen. So wie im
Restaurant. Aber ich merke es schnell und ich halte den Mund. Aber es ist
wirklich lustig: Auf dem Schild auf dem Lastwagen steht „Die verrückte
Currywurst“. Ich gehe zu den Männern und rede mit ihnen. „Hallo“, sagt einer
von ihnen. „Guten Tag“, antworte ich. „Was möchten Sie?“ „Arbeiten Sie für
‘Die verrückte Currywurst‘?“ „Nein, ich arbeite als Fahrer und bringe jede
Woche Pommes dorthin. Aber heute nicht.“ Die beiden Männer steigen in den
Lastwagen. Ich denke nach. Wie kann ich zurück nach Köln kommen? Ich brauche
eine Lösung. Ich muss zurück zu Michaels Wohnung. Julia wartet auf mich. Ich
habe eine Idee! „Entschuldigen Sie! Und wo fahren Sie jetzt hin?“ „Homburg,
Limburg, Altenkirchen, Siegburg, Bonn, Köln …“ „Dann fahren Sie über Köln?
Können Sie mich bitte mitnehmen?“ Der Fahrer zögert lange, bis er mir endlich
antwortet. „Ok, du kannst hinten im Lastwagen zwischen den Pommeskisten
sitzen, aber sag es niemandem.“ „Danke!“ „Bitte, Junge. Schnell, wir müssen
jetzt los!“ Ich steige hinten in den Lastwagen ein und setze mich zwischen die
Pommeskisten. Und schon fährt der Lastwagen los. Ich sehe nichts. Ich höre nur
den Motor des Lastwagens und die Autos auf der Landstraße. Etwas bewegt sich!
Zwischen den Kisten ist eine Person. „Hallo?“, rufe ich. Stille. „Ist da
jemand?“ Wieder Stille. Aber ich weiß, dass da eine Person zwischen den Kisten
ist. Ich stehe auf und gehe hin. Was für eine Überraschung! Es ist ein alter
Mann! „Wer sind Sie?“ „Lass mich in Ruhe, Junge!“
‫ بعدش میرم با‬.‫ جاده روستایی که از خواب بیدار می شوم و دوش می گیرم‬- 3 ‫فصل‬
‫ ساعت را روی یک ساعت در راهرو می‬،‫ در راه صبحانه‬.‫خیال راحت صبحانه میخورم‬
‫ آیا مادرم با جولیا صحبت کرد؟ خواهرم زود عصبی میشه‬.‫ است‬10 ‫ ساعت‬.‫بینم‬
‫ دو مرد را می بینم که جعبه‬،‫امیدوارم حالش خوب باشه وقتی از هتل خارج می شوم‬
‫ روی کامیون تابلویی با نام شرکتی وجود دارد‬.‫ها را به یک کامیون حمل می کنند‬
‫ اما به سرعت متوجه‬.‫ درست مثل رستوران‬.‫که با صدای بلند شروع به خندیدن می کند‬
‫ تابلوی روی‬:‫ اما واقعا خنده دار است‬.‫می شوم و دهانم را بسته نگه می دارم‬
‫" کامیون می گوید‬Crazy Currywurst". ‫به سراغ مردها می روم و با آنها صحبت می‬
‫‌خواهی؟» «آیا برای‬ ‫ «چه می‬.‫ "سالم" من پاسخ می دهم‬.‫ سالم‬:‫ یکی از آنها می گوید‬.‫کنم‬
«The Crazy Currywurst» ‫‌کنم و هر‬ ‫‌عنوان راننده کار می‬ ‫ من به‬،‫‌کنی؟» «نه‬ ‫کار می‬
.‫» دو مرد سوار کامیون می شوند‬.‫ اما امروز نه‬.‫‌آورم‬ ‫‌زمینی سرخ کرده می‬ ‫هفته سیب‬
‫ من‬.‫ چگونه می توانم به کلن برگردم؟ من به یک راه حل نیاز دارم‬.‫دارم فکر میکنم‬
!‫ من یه نظری دارم‬.‫ جولیا منتظر من است‬.‫باید به آپارتمان مایکل برگردم‬
،‫ بن‬،‫ زیگبورگ‬،‫ آلتنکیرشن‬،‫ لیمبورگ‬،‫‌روی؟» «هامبورگ‬ ‫"ببخشید! و االن کجا می‬
‫‌توانید به من یک آسانسور بدهید؟» راننده‬ ‫‌روی؟ لطفًا می‬ ‫» «پس از کلن می‬...‫کلن‬
‫ می تونی پشت کامیون‬،‫ "باشه‬.‫‌کند تا باالخره جواب من را بدهد‬ ‫‌ها تردید می‬ ‫مدت‬
‫ االن‬،‫ سریع‬.‫" "ممنون!" "لطفا پسر‬.‫ اما به کسی نگو‬،‫بین جعبه های چیپس بنشینی‬
.‫باید بریم!» سوار کامیون می شوم و بین جعبه های سیب زمینی سرخ کرده می نشینم‬
‫‌شنوم موتور کامیون و‬ ‫ من چیزی نمی بینم تنها چیزی که می‬.‫و کامیون حرکت می کند‬
.‫ چیزی در حال حرکت است! یک نفر بین جعبه ها وجود دارد‬.‫‌های بزرگراه است‬ ‫ماشین‬
‫ اما من می دانم که یک نفر‬.‫ سکوت "کسی آنجاست؟" دوباره سکوت‬.‫"سالم؟" زنگ می زنم‬
‫ چه سورپرایزی! این یک‬.‫ بلند می شوم و می روم آنجا‬.‫بین جعبه ها وجود دارد‬
‫"!پیرمرد است! "تو کی هستی؟" "من را تنها بگذار پسر‬

Chapter 3 – The Country Road I wake up and take a shower. Afterwards I go and
have breakfast in peace. On the way to breakfast I see the time on a clock in
the hallway. It is 10 o'clock. Did my mother talk to Julia? My sister gets
nervous quickly. I hope she is doing well. As I leave the hotel I see two men
carrying boxes to a truck. There is a sign on the truck with the name of a
company start laughing out loud. Just like in the restaurant. But I quickly
realize it and I keep my mouth shut. But it's really funny: the sign on the
truck says "The Crazy Currywurst". I go to the men and talk to them. “Hello,”
one of them says. “Hello,” I reply. “What do you want?” “Do you work for ‘The
Crazy Currywurst’?” “No, I work as a driver and bring fries there every week.
But not today.” The two men get into the truck. I am thinking. How can I get
back to Cologne? I need a solution. I have to go back to Michael's apartment.
Julia is waiting for me. I have an idea! "Excuse me! And where are you going
now?" "Homburg, Limburg, Altenkirchen, Siegburg, Bonn, Cologne..." "Then are
you going via Cologne? Can you please give me a lift?” The driver hesitates
for a long time before he finally answers me. "Ok, you can sit in the back of
the truck between the boxes of chips, but don't tell anyone." "Thanks!"
"Please, boy. Quick, we have to go now!” I get into the back of the truck and
sit between the boxes of fries. And the truck drives off. I see nothing. All I
can hear is the truck engine and the cars on the highway. Something is moving!
There is a person between the boxes. “Hello?” I call. Silence. “Is anyone
there?” Silence again. But I know there is a person between the boxes. I get
up and go there. What a surprise! It's an old man! "Who are you?" "Leave me
alone, boy!"

„Was machen Sie hier?“ „Ich fahre nach Köln.“ „Weiß der Fahrer, dass Sie hier
sind?“ „Natürlich nicht. Ich bin in den Lastwagen gestiegen, während du mit
ihm gesprochen hast.“ Der Fahrer stoppt den Lastwagen und steigt aus. Der alte
Mann schaut mich besorgt an. „Warum hat er angehalten?“ „Keine Ahnung.“ Man
hört Lärm an der Hintertür des Lastwagens. „Ich muss mich verstecken!“, sagt
der Mann. Der Fahrer steigt in den Lastwagen und sieht nur mich. Der Mann hat
sich zwischen den Kisten versteckt. „Was ist hier los?“, fragt er mich.
„Nichts.“ „Ich glaube, ich habe da etwas gehört. Mit wem hast du gesprochen?“
„Ich? Mit niemandem. Ich bin alleine hier. Sehen Sie das nicht?” „Wir sind
noch nicht angekommen, Junge. Mach keinen Stress. Ich will keine Probleme.“
„Verstanden.“ Der Fahrer schließt die Hintertür und geht zurück ans Lenkrad.
In diesem Moment kommt der alte Mann zwischen den Kisten hervor und sieht mich
lächelnd an. „Gott sei Dank! Er hat mich nicht gesehen!“, sagt er. „Sagen Sie
mal, warum fahren Sie von Frankfurt nach Köln?“ „Willst du das wirklich
wissen?“ „Ja, natürlich.“ „Dann hör zu. Ich erzähle dir eine kleine
Geschichte.“ „Ja gerne, bitte.“ Der alte Mann erzählt mir seine Geschichte:
„Ich habe einen Sohn. Ich kenne ihn nicht. Vor vielen Jahren waren seine
Mutter und ich zusammen, aber ich ging zum Arbeiten in ein anderes Land. Aber
vor Kurzem fand ich heraus, wo sie sind.“ „In Köln?“ „So ist es.“ „Wie alt
ist Ihr Sohn?“ „Er ist 24 Jahre alt.“ „Genau wie ich!“ Der alte Mann lacht.
„Wie komisch!“ „Ja, das ist es.“ Nach einigen Minuten Stille habe ich noch
eine Frage an den Mann:

« »‫» «راننده میدونه که اینجایی؟‬.‫اینجا چیکار میکنی؟» «من به کلن میرم‬


‫» راننده کامیون‬.‫ وقتی داشتی باهاش حرف می زدی سوار کامیون شدم‬.‫«البته که نه‬
‫ «چرا‬.‫ پیرمرد نگران به من نگاه می کند‬.‫را متوقف می کند و پیاده می شود‬
‫» می توانید صدایی را که از در پشتی کامیون می آید‬.‫ایستاد؟» «من نمی دانم‬
‫ "من باید پنهان شوم!" راننده سوار کامیون می شود و فقط‬:‫ مرد می گوید‬.‫بشنوید‬
»‫ «اینجا چه خبر است؟‬:‫‌پرسد‬‫ از من می‬.‫ مرد بین جعبه ها پنهان شد‬.‫من را می بیند‬
‫ من خودم‬.‫ با کی صحبت می کردی؟" "من؟ با هیچکس‬.‫» «فکر کنم چیزی شنیدم‬.‫«هیچی‬
‫ استرس نداشته باش من هیچ‬.‫‌بینی؟» «ما هنوز نرسیدیم پسر‬ ‫ این را نمی‬.‫هستم‬
‫‌بندد و به سمت فرمان‬‫» راننده در عقب را می‬.‫» «فهمیده است‬.‫‌خواهم‬ ‫مشکلی نمی‬
‫ در آن لحظه پیرمرد از بین جعبه ها بیرون می آید و با لبخند به من‬.‫‌گردد‬ ‫برمی‬
‫ چرا از‬،‫ «به من بگو‬.‫ "خدا را شکر! او من را ندید!» او می گوید‬.‫نگاه می کند‬
.‫» «پس گوش کن‬.‫ البته‬،‫‌خواهی بدانی؟» «بله‬ ‫‌روی؟» «واقعًا می‬‫فرانکفورت به کلن می‬
‫» پیرمرد داستانش را برایم‬.‫ لطفًا‬،‫» «بله‬.‫یک داستان کوچک برایت تعریف می کنم‬
‫ سال ها پیش من و مادرش با‬.‫ من او را نمی شناسم‬.‫ «من یک پسر دارم‬:‫تعریف می کند‬
‫» «در‬.‫ اما اخیرًا فهمیدم کجا هستند‬.‫هم بودیم اما برای کار به کشور دیگری رفتم‬
»!‫» «درست مثل من‬.‫ سال دارد‬24 ‫» «پسرت چند سال دارد؟» «او‬.‫کلن؟» «درست است‬
‫ یک سوال‬،‫» پس از چند دقیقه سکوت‬.‫ همین است‬،‫ «چقدر عجیب!» «بله‬.‫پیرمرد می خندد‬
‫دیگر از مرد دارم‬:

“What are you doing here?” “I’m going to Cologne.” “Does the driver know
you’re here?” “Of course not. I got in the truck while you were talking to
him.” The driver stops the truck and gets out. The old man looks at me
worried. “Why did he stop?” “I have no idea.” You can hear noise coming from
the back door of the truck. “I have to hide!” says the man. The driver gets
into the truck and only sees me. The man hid between the boxes. “What’s going
on here?” he asks me. “Nothing.” “I think I heard something. Who were you
talking to?" "Me? With no one. I am on my own. Don’t you see that?” “We
haven’t arrived yet, boy. Don't stress. I don’t want any problems.”
“Understood.” The driver closes the back door and goes back to the steering
wheel. At that moment the old man comes out from between the boxes and looks
at me with a smile. "Thank God! He didn’t see me!” he says. “Tell me, why are
you driving from Frankfurt to Cologne?” “Do you really want to know?” “Yes,
of course.” “Then listen. I'll tell you a little story." "Yes, please." The
old man tells me his story: "I have a son. I do not know him. Many years ago,
his mother and I were together, but I went to work in another country. But
recently I found out where they are." "In Cologne?" "That's right." "How old
is your son?" "He's 24 years old." "Just like me!" The old man laughs. “How
strange!” “Yes, that’s it.” After a few minutes of silence, I have another
question for the man:

„Wie heißt Ihr Sohn eigentlich?“ „Er heißt Michael. Er hat eine Wohnung in
Köln. Er wohnt in der Nähe des Restaurants ‚Die verrückte Currywurst‘. Deshalb
sitze ich in diesem Lastwagen.“ Ich starre den alten Mann an. Ich kann es
einfach nicht glauben. Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung Daniel verlässt am
nächsten Morgen nach dem Frühstück das Hotel. Draußen trifft er einen
Lastwagenfahrer. Auf seinem Lastwagen steht „Die verrückte Currywurst“. Daniel
fragt den Fahrer, ob er im Lastwagen mit nach Köln fahren darf. Der Fahrer
sagt ja. Daniel findet einen alten Mann im Lastwagen. Der Mann will auch nach
Köln. Er hat herausgefunden, dass er einen Sohn in Köln hat. Vokabeln die
Landstraße country road, single track road der Flur hallway die Kiste box der
Lastwagen truck, lorry das Schild sign die Firma company etwas merken to
realize something den Mund halten to shut up die Pommes (Pl.) French fries die
Lösung solution zögern to hesitate wir müssen jetzt los we have to go now sich
bewegen to move die Überraschung surprise lass mich in Ruhe leave me alone
anhalten to stop keine Ahnung haben to not have a clue die Hintertür back door
sich verstecken to hide Mach keinen Stress! Don’t make trouble! das Lenkrad
steering wheel Gott sei Dank thank God vor Kurzem recently herausfinden to
find out jemanden anstarren to stare at someone

«‫ او در‬.‫ او یک آپارتمان در کلن دارد‬.‫اسم واقعی پسرت چیست؟» «اسم او مایکل است‬
‫" نزدیکی رستوران‬The Crazy Currywurst" ‫ به همین دلیل است که من‬.‫زندگی می کند‬
.‫ من فقط نمی توانم آن را باور کنم‬.‫‌شوم‬‫» به پیرمرد خیره می‬.‫در این کامیون هستم‬
‫ بیرون‬.‫ خالصه دانیل صبح روز بعد بعد از صبحانه هتل را ترک می کند‬3 ‫ضمیمه فصل‬
‫ روی کامیون او نوشته شده است‬.‫با یک راننده کامیون آشنا می شود‬: "Currywurst
‫ دانیل از راننده می پرسد که آیا می تواند با کامیون به کلن برود؟‬."‫دیوانه‬
‫ مرد هم می‬.‫ دانیل پیرمردی را در کامیون پیدا می کند‬.‫راننده می گوید بله‬
‫ واژگان جاده روستایی‬.‫ او متوجه شد که یک پسر در کلن دارد‬.‫خواهد به کلن برود‬
‫ کامیون‬،‫ جاده تک مسیر راهرو راهرو جعبه جعبه کامیون کامیون‬،‫جاده روستایی‬
‫تابلوی عالمت شرکت متوجه چیزی شوید تا متوجه شوید چیزی دهانتان را بسته نگه‬
‫( دارید تا سیب زمینی سرخ شده را ببندید‬pl.) ‫سیب زمینی سرخ کرده راه حل راه‬
‫حل تردید در تردید باید بریم حاال باید بریم حرکت کن تا غافلگیر شوم بگذار من‬
‫را تنها بگذارم توقف برای توقف هیچ ایده ای برای نداشتن سرنخ درب پشتی درب‬
‫پشتی مخفی کردن برای پنهان شدن استرس نداشته باش! دردسر درست نکن! فرمان‬
‫فرمان خدا را شکر خدا را شکر اخیرًا متوجه شدم که به کسی خیره شوم‬

“What’s your son’s actual name?” “His name is Michael. He has an apartment in
Cologne. He lives near the restaurant 'The Crazy Currywurst'. That’s why I’m
in this truck.” I stare at the old man. I just can't believe it. Appendix to
Chapter 3 Summary Daniel leaves the hotel the next morning after breakfast.
Outside he meets a truck driver. “The crazy currywurst” is written on his
truck. Daniel asks the driver if he can go to Cologne in the truck. The driver
says yes. Daniel finds an old man in the truck. The man also wants to go to
Cologne. He found out that he has a son in Cologne. Vocabulary the country
road country road, single track road the hallway hallway the box box the truck
truck, lorry the sign sign the company company notice something to realize
something keep your mouth shut to shut up the fries (pl.) French fries the
solution solution hesitate to hesitate we have to go now we have to go now
move to move the surprise surprise let me alone leave me alone stop to stop
have no idea to not have a clue the back door back door hide to hide Don't
stress! Don't make trouble! the steering wheel steering wheel Thank God thank
God recently recently find out to find out to stare at someone

Kapitel 4 – Die Rückkehr Der Lastwagen kommt nach einigen Stopps in Köln an.
Der Fahrer stellt den Motor aus und wir steigen hinten aus. Ich bedanke mich
vorne beim Fahrer, während der alte Mann hinter dem Lastwagen bleibt. „Danke
für die Fahrt.“ „Bitte, Junge. Mach’s gut!“ Der Mann und ich gehen in
Richtung Stadtzentrum. Er weiß nicht, dass ich Michael kenne und dass er mein
Freund ist. Wir gehen eine Stunde lang und sehen dann „Die verrückte
Currywurst”. Wir gehen hinein, doch es ist niemand da. Es ist 17:00 Uhr und
noch zu früh zum Abendessen. Ich sage zu dem Mann: „Ich bringe Sie zur Wohnung
Ihres Sohnes. Ich wohne auch in dem Haus, bei einem Freund. Dort wohnen viele
Studenten.“ „Das ist ja wunderbar“, sagt der Mann, „vielen Dank. Und dann
komm bitte mit zu meinem Sohn. Ich bin nämlich sehr nervös.“ Ich weiß, dass
Michael seinen Vater nicht kennt. Er hat mir von ihm erzählt, aber ganz
selten. Ich weiß, dass sie sich nie persönlich gesehen haben. Ich bin mir
nicht sicher, ob ich dem Mann sagen soll, dass ich Michael kenne. Besser
nicht. Es soll eine große Überraschung werden. Wir kommen am Haus an. Ich sage
dem Mann, dass ich zuerst noch mein Handy holen muss. Wir nehmen den Aufzug in
die dritte Etage und steigen aus. Wir gehen bis zur Wohnungstür. „Hier wohne
ich“, sage ich zu dem alten Mann. „Gut“, sagt der Mann, „und dann gehen wir
gleich zu meinem Sohn, ja?“ Ich drücke auf die Klingel, aber keiner macht auf.
„Julia? Michael? Ist da jemand?“ Es antwortet keiner. Ich hole den Schlüssel
heraus, den mir Michael gegeben hat. Ich öffne die Tür. Der Mann fragt mich:
„Wo sind sie?“ „Keine Ahnung.“ Ich gehe in Michaels Zimmer und mache meinen
Rucksack auf. Im Rucksack habe ich ein Ladegerät für mein Handy. Endlich kann
ich meine Schwester anrufen. Das Handy klingelt drei Mal und Julia antwortet:
„Ah, Daniel! Na endlich! Ich war sehr besorgt!“ „Hallo Julia. Mir geht’s gut.
Ich bin mit einem Mann in Michaels Wohnung.“ „Mit einem Mann?“ „Ja, das ist
eine lange Geschichte. Komm zur Wohnung, Julia. Wo bist du?“ „Ich gehe mit
Michael spazieren. Wir sind gleich da, ja?“ „Gut, wir warten hier auf euch.“

‫ راننده موتور را خاموش‬.‫ بازگشت کامیون پس از چند توقف به کلن می رسد‬- 4 ‫فصل‬
‫ من از راننده در جلو تشکر می کنم در حالی که‬.‫می کند و از عقب خارج می شویم‬
‫ مراقب باش!» من و‬.‫" "لطفا پسر‬.‫ "ممنون برای سواری‬.‫پیرمرد پشت کامیون می ماند‬
‫ او نمی داند که من مایکل را می شناسم و او دوست‬.‫مرد به سمت مرکز شهر می رویم‬
‫ یک ساعت پیاده روی می کنیم و سپس‬.‫" من است‬Crazy Currywurst" ‫ ما‬.‫را می بینیم‬
‫ بعدازظهر است و هنوز برای شام زود‬5 ‫ ساعت‬.‫ اما کسی آنجا نیست‬،‫وارد می شویم‬
‫ من هم با یکی از‬.‫ «من تو را به آپارتمان پسرت می برم‬:‫ به مرد می گویم‬.‫است‬
‫» مرد‬.‫‌کنند‬
‫‌آموزان زیادی در آنجا زندگی می‬ ‫ دانش‬.‫دوستانم در خانه زندگی می کنم‬
‫ و بعد لطفا با من پیش پسرم‬.‫ «خیلی از شما متشکرم‬،‫‌العاده است‬ ‫ «این فوق‬:‫‌گوید‬
‫می‬
‫ او در مورد او‬.‫» می دانم که مایکل پدرش را نمی شناسد‬.‫ من خیلی عصبی هستم‬.‫بیا‬
.‫ من می دانم که آنها هرگز همدیگر را حضوری ندیده اند‬.‫ اما به ندرت‬،‫به من گفت‬
.‫ بهتر نیست‬.‫مطمئن نیستم که باید به آن مرد بگویم که مایکل را می شناسم یا نه‬
‫ به مرد می گویم که اول باید‬.‫ به خانه می رسیم‬.‫باید یک سورپرایز بزرگ باشد‬
‫ به سمت‬.‫ با آسانسور به طبقه سوم می رویم و پیاده می شویم‬.‫موبایلم را بگیرم‬
.‫ «این جایی است که من زندگی می کنم‬:‫ به پیرمرد می گویم‬.‫درب آپارتمان می رویم‬
‫‌توانیم؟» زنگ را‬‫ می‬،‫‌رویم‬ ‫ و بعد مستقیم به سراغ پسرم می‬،‫ «خوب است‬:‫‌گوید‬ ‫مرد می‬
‫ "جولیا؟ مایکل؟ کسی هست؟" کسی جواب نمی‬.‫‌دهد‬ ‫ اما کسی جواب نمی‬،‫‌دهم‬ ‫فشار می‬
‫ مرد‬.‫ من در را باز میکنم‬.‫ کلیدی را که مایکل به من داده بود بیرون می آورم‬.‫دهد‬
‫» به اتاق مایکل می روم و کوله‬.‫ «آنها کجا هستند؟» «من نمی دانم‬:‫از من می پرسد‬
.‫ من یک شارژر برای موبایلم در کوله پشتی ام دارم‬.‫پشتی ام را باز می کنم‬
‫باالخره میتونم به خواهرم زنگ بزنم تلفن همراه سه بار زنگ می زند و جولیا‬
‫ من‬.‫ من خوبم‬.‫ دنیل! خب باالخره! خیلی نگران بودم!» «سالم جولیا‬،‫ «آه‬:‫پاسخ می دهد‬
‫ به‬.‫ داستان طوالنی است‬،‫» «یک مرد؟» «بله‬.‫در آپارتمان مایکل با یک مرد هستم‬
‫ "ما به زودی‬.‫ کجایی؟" "من با مایکل می روم پیاده روی‬.‫ جولیا‬،‫آپارتمان بیا‬
‫ ما اینجا منتظر شما هستیم‬،‫ درست است؟" "خوب‬،‫آنجا خواهیم بود‬."

Chapter 4 – The Return The truck arrives in Cologne after a few stops. The
driver turns off the engine and we get out of the back. I thank the driver at
the front while the old man stays behind the truck. "Thanks for the ride."
"Please, boy. Take care!” The man and I walk towards the city center. He
doesn't know that I know Michael and that he is my friend. We walk for an hour
and then see “The Crazy Currywurst”. We go in, but there is no one there. It's
5:00 p.m. and still too early for dinner. I say to the man: “I’m taking you to
your son’s apartment. I also live in the house with a friend. A lot of
students live there.” “That’s wonderful,” says the man, “thank you very much.
And then please come with me to my son. I'm very nervous.” I know that Michael
doesn't know his father. He told me about him, but very rarely. I know they've
never seen each other in person. I'm not sure if I should tell the man that I
know Michael. Better not. It should be a big surprise. We arrive at the house.
I tell the man that I have to get my cell phone first. We take the elevator to
the third floor and get out. We go to the apartment door. “This is where I
live,” I say to the old man. “Good,” says the man, “and then we’ll go
straight to my son’s, shall we?” I press the bell, but no one answers it.
“Julia? Michael? Is there anyone?” Nobody answers. I take out the key Michael
gave me. I open the door. The man asks me: “Where are they?” “I have no
idea.” I go into Michael’s room and open my backpack. I have a charger for my
cell phone in my backpack. I can finally call my sister. The cell phone rings
three times and Julia answers: “Ah, Daniel! Well finally! I was very worried!”
“Hello Julia. I'm doing well. I'm in Michael's apartment with a man." "A man?"
"Yes, it's a long story. Come to the apartment, Julia. Where are you?" "I'm
going for a walk with Michael. "We'll be there soon, right?" "Good, we'll wait
for you here."

Wenig später kommen Michael und Julia in die Wohnung. „Hallo! Wer sind Sie?“,
fragt Michael den alten Mann. Bevor er antwortet, sage ich: „Hallo, Michael.
Tut mir leid, dass ich ohne Erlaubnis mit einem Fremden in deine Wohnung
komme, aber es ist wichtig.“ „Was ist denn los?“ „Michael, das ist dein
Vater.“ Michael ist sehr überrascht. „Mein Vater? Das ist nicht möglich!“ Der
Mann fragt ihn: „Du bist Michael?“ „Ja, das bin ich! Ich kann nicht glauben,
dass Sie mein Vater sind.“ „Ich heiße Hans Bergmeister. Ich bin dein Vater.“
Michael starrt den Mann an. Dann versteht er, dass es wirklich sein Vater ist.
Sie umarmen sich. Nach all den Jahren lernen sie sich endlich kennen. Für
Michael war sein Vater sein Leben lang verschwunden, und jetzt ist er
plötzlich da. „Das muss gefeiert werden!“, ruft Michael. „Einverstanden, eine
Superidee!“, sagt Hans. „Gehen wir in ‚Die verrückte Currywurst‘?“, fragt
Julia. Ich antworte: „Ich glaube, ich habe erstmal genug von Currywurst! Ich
will nicht in das Restaurant und nicht mit dem Bus fahren! Ich will lieber
eine Pizza!“ Alle lachen … und ich am Ende auch.

‫ "سالم! مایکل از پیرمرد می پرسد‬.‫ مایکل و جولیا به آپارتمان می آیند‬،‫کمی بعد‬


‫ متاسفم که با یک‬.‫ «سالم مایکل‬:‫ می گویم‬،‫تو کی هستی؟ قبل از اینکه جواب بدهد‬
»‫» «چه خبر است؟‬.‫ اما مهم است‬،‫غریبه بدون اجازه وارد آپارتمان شما شدم‬
‫ "پدرم؟ این امکان پذیر‬.‫» مایکل بسیار تعجب کرده است‬.‫ آن پدرت است‬،‫«مایکل‬
‫ من هستم! من نمی توانم باور‬،‫ «تو مایکل هستی؟» «بله‬:‫نیست!» مرد از او می پرسد‬
‫» مایکل به‬.‫ من پدرت هستم‬.‫» «اسم من هانس برگمایستر است‬.‫کنم که تو پدر من هستی‬
.‫ همدیگر را در آغوش می گیرند‬.‫ بعد می فهمد که واقعًا پدرش است‬.‫مرد خیره می شود‬
‫ پدرش در تمام‬،‫ برای مایکل‬.‫بعد از این همه سال باالخره با هم آشنا می شوند‬
‫ "این باید‬:‫ مایکل فریاد می زند‬.‫عمرش مفقود شده بود و حاال او ناگهان آنجاست‬
‫ "آیا ما‬:‫ یک ایده عالی! جولیا می پرسد‬،‫ «موافقم‬:‫‌گوید‬ ‫جشن گرفته شود!" هانس می‬
‫ «فکر می‬:‫‌دهم‬
‫" به‬Crazy Currywurst" ‫‌کنم فعًال به اندازه کافی‬ ‫می رویم؟ پاسخ می‬
‫‌ام! نه میخوام برم رستوران و نه سوار اتوبوس بشم! من ترجیح‬ ‫کری وورست خورده‬
‫‌خندم‬ ‫‌دهم پیتزا بخورم!» همه می‬
‫ و من هم در پایان می‬...‫‌خندند‬ ‫می‬.

A little later, Michael and Julia come into the apartment. "Hello! Who are
you?” Michael asks the old man. Before he answers, I say, “Hello, Michael. I'm
sorry for coming into your apartment with a stranger without permission, but
it's important." "What's going on?" "Michael, that's your father." Michael is
very surprised. "My father? That's not possible!" The man asks him: "You're
Michael?" "Yes, that's me! I can't believe you're my father." "My name is Hans
Bergmeister. I am your father.” Michael stares at the man. Then he understands
that it is really his father. They hug each other. After all these years they
finally get to know each other. For Michael, his father has been missing all
his life, and now he's suddenly there. “This has to be celebrated!” shouts
Michael. “Agreed, a great idea!” says Hans. “Are we going to ‘The Crazy
Currywurst’?” asks Julia. I answer: “I think I’ve had enough of currywurst
for now! I don't want to go to the restaurant or take the bus! I’d rather have
a pizza!” Everyone laughs… and I do too in the end.

Anhang zu Kapitel 4 Zusammenfassung Daniel und der alte Mann gehen in das
Restaurant „Die verrückte Currywurst”. Dort ist niemand, weil es noch zu früh
ist. Dann gehen Sie zu Michaels Wohnung, aber Julia und Michael sind nicht da.
Daniel ruft Julia mit dem Handy an. Die beiden kommen zurück zur Wohnung.
Endlich lernt Michael seinen Vater kennen. Alle zusammen feiern das
Wiedersehen. Vokabeln sich bedanken to say thank you die Fahrt trip Mach’s
gut! Take care! das Abendessen dinner ganz selten very rarely persönlich
personally ich bin mir nicht sicher I’m not sure den Aufzug nehmen to take the
lift die dritte Etage third floor den Schlüssel herausholen to get out the key
das Ladegerät charger spazieren gehen to go for a walk (es) tut mir leid I
apologize for, I am sorry ohne Erlaubnis without permission der Fremde
stranger überrascht surprised umarmen to embrace nach all den Jahren after so
many years sein Leben lang throughout his life verschwunden missing,
disappeared plötzlich suddenly feiern to celebrate einverstanden agreed genug
haben von etwas to have enough of something
‫ خالصه دانیل و پیرمرد به رستوران‬4 ‫" ضمیمه فصل‬The Crazy Currywurst" .‫می روند‬
‫ اما جولیا و‬،‫ سپس به آپارتمان مایکل می روید‬.‫کسی آنجا نیست چون هنوز زود است‬
‫ آن دو به‬.‫ دنیل با تلفن همراهش با جولیا تماس می گیرد‬.‫مایکل آنجا نیستند‬
‫ همه با هم این دیدار را‬.‫ مایکل باالخره پدرش را می شناسد‬.‫آپارتمان برمی گردند‬
!‫ واژگان برای گفتن تشکر برای گفتن تشکر از سفر مراقب باشید‬.‫جشن می گیرند‬
‫مراقب باش! شام شام خیلی به ندرت خیلی به ندرت شخصًا من مطمئن نیستم مطمئن‬
‫نیستم برای سوار شدن به آسانسور از آسانسور استفاده کنید) متاسفم از این‬
‫ متاسفم بدون اجازه غریبه غریبه متعجب در آغوش گرفتن‬،‫‌خواهم‬ ‫بابت معذرت می‬
‫برای در آغوش گرفتن سالها پس از سالها ناپدید شدن در طول زندگی اش ناپدید‬
‫ ناگهان جشن گرفت تا جشن بگیرد توافق شده به اندازه‬،‫ ناگهان ناپدید شد‬،‫شد‬
‫کافی توافق شده است که چیزی به اندازه کافی داشته باشد‬

Appendix to Chapter 4 Summary Daniel and the old man go to the restaurant “The
Crazy Currywurst”. There is no one there because it is still too early. Then
you go to Michael's apartment, but Julia and Michael are not there. Daniel
calls Julia on his cell phone. The two come back to the apartment. Michael
finally gets to know his father. Everyone celebrates the reunion together.
Vocabulary to say thank you to say thank you the trip trip Take care! Take
care! dinner dinner very rarely very rarely personally personally I'm not sure
I'm not sure take the elevator to take the elevator es) I'm sorry I apologize
for, I am sorry without permission the stranger stranger surprised surprised
hug to embrace after all the years after so many years missing throughout his
life missing, disappeared suddenly suddenly celebrate to celebrate agreed
agreed enough to have enough of something
Das Wesen Kapitel 1 – Der Ausflug Silvia ist eine Frau, die gerne wandert. Sie
lebt im Harz, in Niedersachsen. Das ist eine Region in Norddeutschland. Hier
sind die Temperaturen mild und es regnet oft. Die Sommer sind nicht sehr heiß.
Fast jedes Wochenende nimmt Silvia ihren Rucksack und ihre Wasserflasche und
läuft zum Wolfskopf. Der Wolfskopf ist ein bekannter Berg im Harz. Er ist fast
700 Meter hoch. Der Wolfskopf ist bekannt für unterschiedliche
Freizeitaktivitäten. Wandern, Joggen und Mountainbiken sind besonders beliebt.
Auch am letzten Samstag wollte Silvia wieder wandern. Aber diesmal war es
anders als sonst. Dabei fing alles ganz normal an. Silvia traf ihren Freund
Jochen am Anfang des Wanderweges. Da Jochen ebenfalls gern wandert, kam er mit
auf den Ausflug. „Silvia! Schön, dich mal wieder zu sehen!“ „Hallo Jochen,
ich freue mich auch!“ Sie machten sich sofort auf den Weg. „Jochen, geh nicht
so schnell. Sonst geht uns gleich die Puste aus.“ „Keine Sorge, ich habe doch
ein Energiegetränk dabei.“ „Jochen, welchen Weg nehmen wir? Den rechten oder
den linken?“ „Hm, lass uns den linken Weg nehmen.“ „Aber ich finde den
rechten Weg besser.“ „Warum denn, Silvia?“ „Weil man sagt, dass dort oft ein
großes behaartes Wesen gesehen wurde.“ „Glaubst du, dass da etwas dran ist?“
„Das können wir herausfinden, wenn wir den Weg nehmen.“ „Na gut, Silvia. Dann
also da entlang.“ Einige Stunde später gingen sie immer noch auf dem Weg. Es
war bereits Nachmittag. Silvia fragte Jochen: „Meinst du, dass es
ungewöhnliche Wesen in den Wäldern gibt?“ „Nein, das glaube ich nicht.“
„Warum nicht?” „Ich habe noch nie solche Wesen gesehen. Du vielleicht?“
„Nicht in diesem Wald.“ ‚Was Silvia wohl damit meint?‘, dachte Jochen. Der
Wald wurde immer dichter. Die Sonne war verschwunden. Der Weg führte zu einem
See, an dem ein Haus stand. Das Haus war aus Holz und schien alt zu sein.
The Being Chapter 1 – The Trip ‫ او‬.‫سیلویا زنی است که پیاده روی را دوست دارد‬
.‫ این منطقه در شمال آلمان است‬.‫در کوه های هارتز در نیدرزاکسن زندگی می کند‬
.‫ تابستان ها خیلی گرم نیست‬.‫در اینجا دمای هوا مالیم است و اغلب باران می بارد‬
‫ سیلویا کوله پشتی و بطری آب خود را می گیرد و به سمت سر‬،‫تقریبًا هر آخر هفته‬
‫گرگ می دود‬. Wolfskopf ‫ ارتفاع آن‬.‫یک کوه شناخته شده در کوه های هارتز است‬
‫ متر است‬700 ‫تقریبا‬. Wolfskopf ‫برای فعالیت های تفریحی مختلف شناخته شده‬
‫ آهسته دویدن و دوچرخه سواری در کوهستان از محبوبیت خاصی‬،‫ پیاده روی‬.‫است‬
‫ اما‬.‫ سیلویا شنبه گذشته می خواست دوباره به پیاده روی برود‬.‫برخوردار هستند‬
‫ سیلویا دوستش یوخن را‬.‫این بار با همیشه فرق داشت همه چیز کامًال عادی شروع شد‬
‫ از آنجایی که یوخن کوهنوردی را نیز‬.‫در ابتدای مسیر پیاده روی مالقات کرد‬
‫ «سیلویا! خوشحالم که دوباره می بینمت!» «سالم‬.‫ به این سفر آمد‬،‫دوست دارد‬
.‫ اینقدر تند نرو‬،‫ «یوخن‬.‫ من هم خوشحالم!» آنها بالفاصله به راه افتادند‬،‫یوخن‬
‫ من یه نوشیدنی انرژی زا با خودم‬،‫» «نگران نباش‬.‫وگرنه نفسمون بند میاد‬
‫ بیایید مسیر چپ‬،‫ کدام راه را انتخاب کنیم؟ راست یا چپ؟» «هوم‬،‫» «جوخن‬.‫دارم‬
»‫» «پس چرا سیلویا؟‬.‫‌کنم راه راست بهتر است‬ ‫» «اما من فکر می‬.‫را انتخاب کنیم‬
‫‌کنی چیزی‬ ‫ «فکر می‬.‫‌شود‬
‫‌گویند یک موجود بزرگ و پرمو اغلب آنجا دیده می‬ ‫«چون می‬
،‫ باشه‬،‫» «خب‬.‫‌توانیم بفهمیم اگر مسیر را انتخاب کنیم‬ ‫در آن وجود دارد؟» «می‬
‫ دیگر‬.‫» چند ساعت بعد آنها هنوز در مسیر راه می رفتند‬.‫ پس از این طرف‬.‫سیلویا‬
‫‌ها‬‫‌کنید موجودات غیرعادی در جنگل‬ ‫ «آیا فکر می‬:‫ سیلویا از یوخن پرسید‬.‫ظهر بود‬
‫» «چرا که نه؟» «من قبًال چنین موجوداتی را‬.‫‌کنم‬‫ فکر نمی‬،‫وجود دارند؟» «نه‬
‫ «منظور سیلویا از آن‬:‫» یوخن فکر کرد‬.‫ شاید تو؟» «در این جنگل نیست‬.‫ندیده بودم‬
‫ مسیر به دریاچه‬.‫ خورشید ناپدید شده بود‬.‫چیست؟» جنگل هر روز متراکم تر می شد‬
‫ خانه از چوب ساخته شده بود و قدیمی به‬.‫ای منتهی می شد که در آن خانه ای بود‬
‫نظر می رسید‬.

The Being Chapter 1 – The Trip Silvia is a woman who likes hiking. She lives
in the Harz Mountains, in Lower Saxony. This is a region in northern Germany.
Here the temperatures are mild and it often rains. Summers are not very hot.
Almost every weekend, Silvia takes her backpack and her water bottle and runs
to the Wolf's Head. The Wolfskopf is a well-known mountain in the Harz
Mountains. It is almost 700 meters high. The Wolfskopf is known for various
leisure activities. Hiking, jogging and mountain biking are particularly
popular. Silvia wanted to go hiking again last Saturday. But this time it was
different than usual. Everything started out quite normally. Silvia met her
friend Jochen at the beginning of the hiking trail. Since Jochen also likes
hiking, he came along on the trip. “Silvia! Nice to see you again!” “Hello
Jochen, I’m happy too!” They immediately set off. “Jochen, don’t go so fast.
Otherwise we'll run out of breath." "Don't worry, I have an energy drink with
me." "Jochen, which way do we take? The right or the left?" "Hmm, let's take
the left path." "But I think the right path is better." "Why then, Silvia?"
"Because they say that a large, hairy creature was often seen there. “ “Do you
think there’s something to it?” “We can find out if we take the route.”
“Well, okay, Silvia. So this way then.” A few hours later they were still
walking on the path. It was already afternoon. Silvia asked Jochen: “Do you
think there are unusual creatures in the forests?” “No, I don’t think so.”
“Why not?” “I have never seen creatures like that before. Maybe you?" "Not in
this forest." 'What does Silvia mean by that?' thought Jochen. The forest
became more and more dense. The sun had disappeared. The path led to a lake
where there was a house. The house was made of wood and seemed old.
„Guck mal da, Jochen.“ „Wo?“ „Da! Da ist ein altes Holzhaus.“ „Ah, ja! Jetzt
sehe ich es auch! Gehen wir mal hin?“ „Und wenn da jemand ist?“ „Hab keine
Angst. Da ist sicher niemand.“ Die beiden gingen bis zum Haus. Sie schauten
sich um, bevor sie hineingingen. Silvia sagte: „Das Haus scheint vor langer
Zeit gebaut worden zu sein.“ „Ja, Silvia. Sieh dir mal die Fenster und das
Holz an. Sie sind sehr alt. Komm her!“ Sie sahen ein Boot am Steg. Das Boot
sah genauso alt aus wie das Haus. „Silvia, steigen wir ein?“ „Wozu?“ „Wir
können zur Mitte des Sees fahren. Das macht bestimmt Spaß!“ „Auf geht‘s!“
Silvia und Jochen stiegen in das Boot und stellten ihre Rucksäcke ab. Das Holz
war alt und etwas kaputt. Aber es schien in Ordnung zu sein. Es gab zwei
Ruder. Sie ruderten in die Mitte des Sees. Silvia sagte zu Jochen: „Ist es
nicht wunderschön hier, Jochen?“ „Ja, das stimmt. Und es ist so schön warm
hier in der Sonne.“ „Ja. Möchtest du etwas essen?“ „Klar, Silvia! Was hast du
mitgebracht?“ Silvia nahm Kuchen und Butterbrote aus ihrem Rucksack. „Was
möchtest du?“ „Das Butterbrot sieht sehr lecker aus.“ „Dann nimm es dir
bitte, Jochen.“ „Danke!“ Sie aßen in Ruhe. Plötzlich hörten sie ein Geräusch,
das aus dem Haus kam. „Hast du das gehört?“, sagte Jochen zu Silvia. „Ich
glaube, es kommt aus dem Haus.“ „Das glaube ich auch. Komm!“ Jochen und
Silvia ruderten schnell ans Ufer. Sie nahmen ihre Rucksäcke aus dem Boot und
liefen zum alten Holzhaus. „Jochen, ich habe dir vorher nichts gesagt, aber
ich wollte zu diesem Haus gehen.“ „Warum? Ich habe gedacht, dass wir einfach
nur wandern gehen.“

« ،‫» «آه‬.‫» «کجا؟» «آنجا! یک خانه چوبی قدیمی وجود دارد‬.‫ یوخن‬،‫آنجا را نگاه کن‬
‫ قطعًا‬.‫بله! االن منم میبینمش! بیا بریم اونجا؟" "و اگه کسی اونجا هست؟" "نترس‬
.‫ قبل از ورود به اطراف نگاهی انداختند‬.‫» آن دو به خانه رفتند‬.‫کسی آنجا نیست‬
.‫ سیلویا‬،‫" "بله‬.‫ "به نظر می رسد خانه خیلی وقت پیش ساخته شده است‬:‫سیلویا گفت‬
‫ بیا اینجا!» آنها یک‬.‫ آنها بسیار پیر هستند‬.‫به پنجره ها و چوب ها نگاه کنید‬
،‫ «سیلویا‬.‫ قایق به اندازه خانه قدیمی به نظر می رسید‬.‫قایق را در اسکله دیدند‬
‫ این‬.‫‌توانیم تا وسط دریاچه رانندگی کنیم‬ ‫باید وارد شویم؟» «برای چی؟» «می‬
‫قطعا سرگرم کننده است!» «بریم!» سیلویا و یوخن سوار قایق شدند و کوله پشتی‬
.‫ اما خوب به نظر می رسید‬.‫ چوب قدیمی و تا حدودی شکسته بود‬.‫هایشان را گذاشتند‬
‫ «اینجا زیبا‬:‫ سیلویا به یوخن گفت‬.‫ تا وسط دریاچه پارو زدند‬.‫دو پارو بود‬
».‫ و اینجا زیر آفتاب خیلی خوب و گرم است‬.‫ این درست است‬،‫ یوخن؟» «بله‬،‫نیست‬
‫ سیلویا! با خودت چی آوردی؟» سیلویا‬،‫‌خواهی چیزی بخوری؟» «مطمئنًا‬ ‫ آیا می‬.‫«بله‬
‫ «چی دوست داری؟» «به نظر می‬.‫کیک و ساندویچ ها را از کوله پشتی اش بیرون آورد‬
‫» «ممنونم!» آنها در‬.‫ یوخن‬،‫» «پس لطفا آن را ببر‬.‫رسد ساندویچ خیلی خوشمزه است‬
"‫ "شنیدی؟‬:‫ یوخن به سیلویا گفت‬.‫ ناگهان صدایی از خانه شنیدند‬.‫آرامش خوردند‬
‫ بیا!» یوخن و سیلویا‬.‫" "من هم همینطور فکر می کنم‬.‫"فکر می کنم از خانه می آید‬
‫ کوله پشتی هایشان را از قایق بیرون آوردند و‬.‫به سرعت به سمت ساحل پارو زدند‬
‫ اما می‬،‫ من قبًال به شما چیزی نگفتم‬،‫ "جوخن‬.‫به سمت خانه چوبی قدیمی رفتند‬
‫‌کردم فقط به کوهنوردی برویم‬ ‫" "چرا؟ فکر می‬.‫خواستم به این خانه بروم‬.»

“Look there, Jochen.” “Where?” “There! There is an old wooden house." "Ah,
yes! Now I see it too! Let's go there?" "And if there's someone there?" "Don't
be afraid. There’s definitely no one there.” The two went to the house. They
looked around before going in. Silvia said: "The house seems to have been
built a long time ago." "Yes, Silvia. Look at the windows and the wood. They
are very old. Come here!” They saw a boat at the dock. The boat looked as old
as the house. “Silvia, should we get in?” “What for?” “We can drive to the
middle of the lake. That's definitely fun!” “Let's go!” Silvia and Jochen got
into the boat and put their backpacks down. The wood was old and somewhat
broken. But it seemed fine. There were two oars. They rowed into the middle of
the lake. Silvia said to Jochen: “Isn’t it beautiful here, Jochen?” “Yes,
that’s true. And it's so nice and warm here in the sun." "Yes. Would you like
to eat something?” “Sure, Silvia! What did you bring with you?” Silvia took
cake and sandwiches out of her backpack. “What would you like?” “The sandwich
looks very tasty.” “Then please take it, Jochen.” “Thank you!” They ate in
peace. Suddenly they heard a noise coming from the house. “Did you hear that?”
said Jochen to Silvia. "I think it comes from the house." "I think so too.
Come on!” Jochen and Silvia quickly rowed to the shore. They took their
backpacks out of the boat and walked to the old wooden house. “Jochen, I
didn’t tell you anything before, but I wanted to go to this house.” “Why? I
thought we’d just go hiking.”

„Ja, aber in den Wäldern gibt es viele verlassene Hütten. Die interessieren
mich besonders.“ „Dann gehen wir doch rein.“ Nach ein paar Schritten öffneten
sie die Tür. Sie gingen hinein. Das Haus schien seit vielen Jahren nicht mehr
genutzt worden zu sein. Überall lag Staub. „Silvia, schau dir das mal an!“
„Was?“ „Hier, unter dem Fenster.“ Was war denn das? Auf dem Boden waren sehr
große Abdrücke. „Was glaubst du, woher die Abdrücke kommen?“ „Vielleicht von
einem Bären“, meinte Silvia. „Von einem Bären, Silvia? Aber im Harz gibt es
doch keine Bären!“ „Aber vielleicht inzwischen doch! Es gibt ja auch wieder
Wölfe hier. Lass uns verschwinden!“ Plötzlich hörten sie Geräusche in der
Küche. Schon rannte eine großes, haariges Wesen an ihnen vorbei. Es grunzte
und lief sehr schnell. Silvia und Jochen waren noch wie gelähmt, als das Wesen
im Wald verschwand. Ob es vielleicht doch Bären im Harz gab?

‫ من به آنها عالقه خاصی‬.‫ اما تعداد زیادی کابین متروکه در جنگل وجود دارد‬،‫بله‬
‫ به نظر‬.‫ داخل شدند‬.‫» بعد از چند قدم در را باز کردند‬.‫» «پس بیا بریم داخل‬.‫دارم‬
‫ همه جا گرد و‬.‫می رسد که این خانه سال هاست مورد استفاده قرار نگرفته است‬
‫" نقش های بسیار‬.‫ زیر پنجره‬،‫ به آن نگاه کن!" "چی؟" "اینجا‬،‫ "سیلویا‬.‫غبار بود‬
»‫‌آیند؟‬‫‌ها از کجا می‬
‫‌کنی چاپ‬‫ «فکر می‬:‫ سیلویا گفت‬.‫بزرگی روی زمین وجود داشت‬
»!‫ سیلویا؟ اما در کوه های هرز خرس وجود ندارد‬،‫ از یک خرس‬.»‫«شاید از یک خرس‬
»!‫ بیا گم شویم‬.‫«اما شاید االن وجود داشته باشد! اینجا دوباره گرگ ها هستند‬
‫ یک موجود بزرگ و پرمو از کنار آنها می‬.‫ناگهان صداهایی در آشپزخانه شنیدند‬
‫ سیلویا‬،‫ وقتی این موجود در جنگل ناپدید شد‬.‫ خرخر کرد و خیلی سریع دوید‬.‫دوید‬
‫ شاید باالخره خرس ها در هارتز بودند؟‬.‫و یوخن هنوز فلج بودند‬

“Yes, but there are a lot of abandoned cabins in the woods. I'm particularly
interested in them." "Then let's go in." After a few steps they opened the
door. They went in. The house appeared to have not been used for many years.
There was dust everywhere. “Silvia, look at that!” “What?” “Here, under the
window.” What was that? There were very large prints on the ground. “Where do
you think the prints come from?” “Maybe from a bear,” said Silvia. “From a
bear, Silvia? But there are no bears in the Harz Mountains!” “But maybe there
are now! There are wolves here again. Let’s go!” Suddenly they heard noises in
the kitchen. A large, hairy creature was already running past them. It grunted
and ran very fast. Silvia and Jochen were still paralyzed when the creature
disappeared into the forest. Maybe there were bears in the Harz after all?
Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Silvia und Jochen machen einen Ausflug.
Sie gehen am Wolfskopf, einem Berg im Harz in Norddeutschland, wandern. Sie
tragen Rucksäcke mit Energiegetränken und Essen. Sie gehen durch den Wald und
entdecken an einem See ein altes Haus. Die beiden fahren mit einem Boot auf
den See hinaus. Dann hören sie Geräusche im Haus. Sie sehen im Haus nach und
begegnen einem großen haarigen Wesen. Das Wesen rennt in den Wald. Vokabeln
das Wesen creature wandern to hike bekannt well-known, popular die
Freizeitaktivität leisure acitivy beliebt popular der Ausflug excursion sich
auf den Weg machen set off Sonst geht uns gleich die Puste aus. Otherwise we
might run out of steam soon. das Energiegetränk energy drink behaart furry,
hairy ungewöhnlich strange dicht dense das Holz wood der Steg boat landing,
dock das Ruder oar das Butterbrot sandwich plötzlich all of the sudden,
suddenly das Geräusch noise verlassen abandoned die Hütte cottage, hut der
Schritt step der Staub dust der Abdruck footprint inzwischen in the meantime
grunzen grunt wie gelähmt as though they were paralyzed

‫ آنها به پیاده روی در‬.‫ خالصه سیلویا و یوخن به سفر می روند‬1 ‫ضمیمه فصل‬
Wolfskopf، ‫ آنها کوله پشتی های‬.‫کوهی در کوه های هارتز در شمال آلمان می روند‬
‫ آنها در میان جنگل قدم می زنند‬.‫پر از نوشیدنی های انرژی زا و غذا حمل می کنند‬
‫ آن دو با قایق به دریاچه می‬.‫و خانه ای قدیمی را در کنار دریاچه کشف می کنند‬
‫ آنها خانه را بررسی می کنند و با‬.‫ سپس صداهایی را در خانه می شنوند‬.‫روند‬
‫ واژگان‬.‫ این موجود به داخل جنگل می دود‬.‫موجودی بزرگ مودار مواجه می شوند‬
‫ محبوب فعالیت های اوقات فراغت فعالیت‬،‫مخلوق سرگردان به پیاده روی معروف‬
‫های اوقات فراغت محبوب محبوب گشت و گذار گشت و گذار به راه افتاد در غیر این‬
.‫ در غیر این صورت ممکن است به زودی کارمان تمام شود‬.‫صورت نفسمان بند می آید‬
،‫ متراکم چوب‬،‫ مودار غیر معمول‬،‫نوشیدنی انرژی زا نوشیدنی انرژی زا پشمالو‬
،‫ لنگر انداختن سکان پارو ساندویچ نان و کره ناگهان‬،‫چوب اسکله فرود قایق‬
‫ کاله پله پله گرد و غبار رد پای چاپ در همین‬،‫ناگهان سر و صدا کلبه را ترک کرد‬
‫حین غرغر می کند که انگار فلج است انگار فلج شده است‬

Appendix to Chapter 1 Summary Silvia and Jochen go on a trip. They go hiking


on Wolfskopf, a mountain in the Harz Mountains in northern Germany. They carry
backpacks filled with energy drinks and food. They walk through the forest and
discover an old house by a lake. The two go out on the lake in a boat. Then
they hear noises in the house. They check the house and come across a large
hairy creature. The creature runs into the forest. Vocabulary the creature
creature wander to hike well-known, popular the leisure activity leisure
acitivy popular popular the excursion excursion set off set off Otherwise
we'll run out of breath. Otherwise we might run out of steam soon. the energy
drink energy drink hairy furry, hairy unusual strange dense the wood wood the
jetty boat landing, dock the rudder oar the bread and butter sandwich suddenly
all of the sudden, suddenly the noise noise leave abandoned the hut cottage,
hat the step step the dust dust The print footprint meanwhile in the meantime
grunts grunt as if paralyzed as though they were paralyzed
Kapitel 2 – Die Suche „Hast du das gesehen, Silvia?“ „Ja! Was war das?“
„Keine Ahnung! Aber es war ein großes und hässliches Wesen.“ „Was machen wir
jetzt, Jochen?“ „Lass uns hinterhergehen.“ „Was? Du willst es verfolgen?“
„Natürlich!“ Jochen und Silvia gingen aus dem alten Holzhaus. Sie folgten den
Abdrücken bis in den Wald. „Hier sind viele Bäume und viele Wege“, sagte
Jochen. „Wir müssen uns trennen.“ „Bist du verrückt, Jochen! Uns trennen? Da
läuft ein großes und hässliches Wesen frei herum, und wir wissen nicht, was es
ist!“ „Ja schon, Silvia. Aber falls wir das Wesen mit dem Handy filmen können,
kommen wir vielleicht in die Nachrichten.“ „Ist doch egal!“ „Ich würde gerne
in die Nachrichten kommen.“ Nach zwei Stunden gingen Silvia und Jochen immer
noch durch den Wald. Sie suchten das Wesen. Silvia glaubte nicht mehr, dass
das Wesen echt sein könnte. Vielleicht war das alles nur ein schlechter Traum?
Jochen aber sagte immer wieder, dass das Wesen bestimmt echt sei. Ein Tier wie
ein Yeti, das noch nie gefilmt wurde. Die beiden kamen an eine besonders
dichte Stelle im Wald. Jochen sagte Silvia, sie solle warten. Vielleicht
versteckte sich das Wesen hier? Er lächelte Silvia an und verschwand zwischen
den Bäumen. Jochen kam nicht wieder heraus. Silvia wartete einige Minuten. Sie
hörte nichts, sie sah nichts. Nach einer Stunde immer noch kein Jochen! Silvia
schaute auf ihr Handy. Sie hatte an dieser Stelle keinen Empfang. Niemand
konnte ihr helfen. Da es schon sehr spät war und sie fast nichts mehr sehen
konnte, ging sie zum Haus zurück. Sie setzte sich auf ein altes Bett, das dort
stand und wartete auf Jochen. Sie holte ein Butterbrot aus ihrem Rucksack und
aß. Am Ende schlief sie ein. Sehr früh am nächsten Morgen wachte Silvia auf.
Immer noch kein Jochen! Silvia machte sich große Sorgen um Jochen. Sie musste
jetzt Hilfe holen. Stundenlang ging sie den Weg zurück. Schließlich kam sie in
ein Dorf.
‫ سیلویا؟" "بله! اون چی بود؟" "نمیدونم! اما یک‬،‫ جستجوی "آیا آن را دیدی‬- 2 ‫فصل‬
‫» «چی؟‬.‫» «حاال چیکار کنیم یوخن؟» «بیا دنبالش برویم‬.‫موجود بزرگ و زشت بود‬
‫‌خواهی دنبالش کنی؟» «البته!» یوخن و سیلویا از خانه چوبی قدیمی بیرون‬ ‫می‬
‫ «در اینجا تعداد زیادی‬:‫ جوخن گفت‬.‫ آنها به دنبال چاپ به جنگل رفتند‬.‫رفتند‬
‫» «دیوونه ای یوخن! ما‬.‫ «باید از هم جدا شویم‬.‫درخت و مسیرهای زیادی وجود دارد‬
‫را از هم جدا کنید؟ یک موجود بزرگ و زشت وجود دارد که آزادانه به اطراف می‬
‫ اما اگر بتوانیم با تلفن همراهمان‬.‫ سیلویا‬،‫چرخد و ما نمی دانیم چیست!» «بله‬
‫» «مهم نیست!» «دوست دارم در‬.‫ شاید در اخبار باشیم‬،‫از آن موجود فیلم بگیریم‬
‫ هنوز در جنگل قدم می زنم‬.‫ سیلویا و یوخن بودند‬،‫» پس از دو ساعت‬.‫اخبار باشم‬
‫ سیلویا دیگر باور نداشت که این موجود واقعی‬.‫آنها به دنبال این موجود بودند‬
‫ شاید همه اینها فقط یک خواب بد بود؟ اما یوخن مدام می گفت که این موجود‬.‫باشد‬
‫ آن دو به‬.‫ حیوانی مانند یتی که هرگز فیلمبرداری نشده است‬.‫قطعا واقعی است‬
‫ شاید موجودی‬.‫ یوخن به سیلویا گفت صبر کند‬.‫نقطه ای متراکم در جنگل رسیدند‬
‫ یوخن دیگه‬.‫اینجا پنهان شده بود؟ به سیلویا لبخند زد و بین درختان ناپدید شد‬
‫ بعد از یک‬.‫ چیزی ندید‬،‫ او چیزی نشنید‬.‫ سیلویا چند دقیقه صبر کرد‬.‫بیرون نیامد‬
‫ او در این مرحله هیچ‬.‫ساعت هنوز یوغ نیست! سیلویا به موبایلش نگاه کرد‬
‫ از آنجایی که خیلی دیر شده‬.‫ هیچ کس نمی توانست به او کمک کند‬.‫استقبالی نداشت‬
‫ او روی تخت قدیمی که آنجا بود‬.‫ به خانه برگشت‬،‫بود و او به سختی چیزی می دید‬
‫ در پایان او‬.‫ از کوله پشتی اش ساندویچی در آورد و خورد‬.‫نشست و منتظر یوخن بود‬
!‫ هنوز نه یوخن‬.‫ سیلویا صبح روز بعد خیلی زود از خواب بیدار شد‬.‫به خواب رفت‬
‫ ساعت ها راه را به عقب‬.‫ حاال باید کمک می گرفت‬.‫سیلویا خیلی نگران یوخن بود‬
‫ باالخره به دهکده ای آمد‬.‫رفت‬.

Chapter 2 - The Search "Did you see that, Silvia?" "Yes! What was that?" "I
have no idea! But it was a big and ugly creature." "What do we do now,
Jochen?" "Let's go after it." "What? You want to follow it?” “Of course!”
Jochen and Silvia walked out of the old wooden house. They followed the prints
into the forest. “There are a lot of trees and a lot of paths here,” said
Jochen. “We have to separate.” “Are you crazy, Jochen! Separate us? There's a
big and ugly creature running around freely and we don't know what it is!"
"Yes, Silvia. But if we can film the creature with our cell phone, maybe we'll
be on the news." "It doesn't matter!" "I'd like to be on the news." After two
hours, Silvia and Jochen were still walking through the forest. They were
looking for the creature. Silvia no longer believed that the creature could be
real. Maybe it was all just a bad dream? But Jochen kept saying that the
creature was definitely real. An animal like a yeti that has never been
filmed. The two came to a particularly dense spot in the forest. Jochen told
Silvia to wait. Maybe the creature was hiding here? He smiled at Silvia and
disappeared between the trees. Jochen didn't come out again. Silvia waited a
few minutes. She heard nothing, she saw nothing. After an hour still no yoke!
Silvia looked at her cell phone. She had no reception at this point. Nobody
could help her. Since it was already very late and she could hardly see
anything, she went back to the house. She sat down on an old bed that was
there and waited for Jochen. She took a sandwich out of her backpack and ate
it. In the end she fell asleep. Silvia woke up very early the next morning.
Still no Jochen! Silvia was very worried about Jochen. She had to get help
now. She walked back the way for hours. Finally she came to a village.

Im Dorf war viel los. Die Leute arbeiteten in ihren Gärten. Kinder rannten und
spielten auf dem Weg zur Schule, Autos fuhren vorbei. Es roch nach Frühstück.
Silvia hatte Lust auf einen Kaffee und ging ins Dorfcafé. Dort frühstückten
viele Leute. Silvia hatte immer noch keinen Empfang auf ihrem Handy. Sie ging
zum Kellner und sagte: „Guten Tag.“ „Guten Tag. Was wünschen Sie?“ „Darf ich
das Telefon benutzen?“ „Natürlich, gerne. Es ist dort an der Wand.“ „Danke.“
„Wünschen Sie noch etwas?“ „Ja, bitte einen Kaffee.“ Silvia ging zum Telefon
und wählte Jochens Nummer. Vielleicht war ihr Handy das Problem. Aber nein.
Sein Telefon hatte auch keinen Empfang. Sie dachte nach und entschied: ‚Ich
rufe bei Jochen zu Hause an.‘ Das Telefon klingelte einmal, zweimal, dreimal.
Warum nahm niemand ab? Was war bloß los? Jochen wohnte bei seinem Bruder. Der
war normalerweise den ganzen Tag zu Hause, weil er dort arbeitete. Silvia
trank ihren Kaffee und rief noch einmal an. Niemand nahm ab. Silvia verließ
das Café und setzte sich auf eine Bank. Dort dachte sie noch einmal nach.
Silvia war eine sehr intelligente Frau, die selten nervös wurde. Sie
beschloss, direkt zu Jochens Haus zu fahren. Vielleicht war er ja da und
schlief? Auf der Straße stand ein Taxi. Der Fahrer öffnete die Tür und Silvia
stieg ein. „Sind Sie auf dem Weg zur Arbeit?“, fragte der Taxifahrer nach
einer Weile. „Nein, ich möchte einen Freund zu Hause besuchen.“ „Was für ein
Glück! Ich muss den ganzen Tag arbeiten!“ Silvia sagte nichts mehr. Der
Taxifahrer war sehr nett, aber sie hatte keine Lust zu reden. Sie wollte nur
noch Jochen finden. Sie glaubte nicht, dass es ein seltsames Wesen im Wald
gab. Sie wollte endlich wissen, wo ihr Freund war. „Da sind wir“, sagte der
Taxifahrer zu Silvia. „Das macht dann 9,50 Euro.“ „Hier bitte, der Rest ist
für Sie.“ „Danke! Schönen Tag noch!“ „Warten Sie bitte einen Moment?“ „Ja,
kein Problem.“ Silvia stieg aus und ging zu Jochens Haus. Es war ein großes
Haus mit zwei Etagen, einem Garten und einer Garage. Es befand sich in einem
sehr schönen und ruhigen Viertel. Es gab auch Geschäfte, wo man Obst, Brot und
alles Notwendige kaufen konnte. Jochens Auto stand vor dem Haus. War Jochen
doch schon zu Hause? Hatte er vielleicht seinen Bruder angerufen?
‫‌ها در‬‫در روستا اتفاقات زیادی افتاد‪ .‬مردم در باغ هایشان کار می کردند‪ .‬بچه‬
‫‌گذشتند‪ .‬بوی صبحانه می داد‪.‬‬‫‌ها می‬
‫‌کردند‪ ،‬ماشین‬ ‫‌دویدند و بازی می‬‫راه مدرسه می‬
‫سیلویا دلش می خواست قهوه بخورد و به کافه روستا رفت‪ .‬افراد زیادی آنجا‬
‫صبحانه خوردند‪ .‬سیلویا هنوز هیچ گیرنده ای روی تلفن همراهش نداشت‪ .‬او نزد‬
‫‌توانم از تلفن‬ ‫‌خواهی؟» «می‬
‫پیشخدمت رفت و گفت‪" :‬عصر بخیر‪" ".‬عصر بخیر‪ .‬چه می‬
‫استفاده کنم؟» «البته‪ ،‬با کمال میل‪ .‬روی دیوار است‪« ».‬مرسی‪« ».‬چیز دیگری‬
‫‌خواهی؟» «بله‪ ،‬لطفًا یک قهوه‪ ».‬سیلویا به سمت تلفن رفت و شماره یوخن را‬ ‫می‬
‫گرفت‪ .‬شاید مشکل از تلفن همراهش بود‪ .‬اما نه‪ .‬گوشیش هم گیرنده نداشت‪ .‬او در‬
‫مورد آن فکر کرد و تصمیم گرفت‪" :‬من با یوخن در خانه تماس خواهم گرفت‪ ".‬تلفن‬
‫یک‪ ،‬دو‪ ،‬سه بار زنگ خورد‪ .‬چرا کسی جواب نداد؟ چه خبر بود؟ یوخن با برادرش‬
‫زندگی می کرد‪ .‬او معموًال تمام روز را در خانه بود‪ ،‬زیرا در آنجا کار می کرد‪.‬‬
‫سیلویا قهوه اش را نوشید و دوباره زنگ زد‪ .‬کسی بلند نشد سیلویا کافه را ترک‬
‫کرد و روی یک نیمکت نشست‪ .‬در آنجا او دوباره فکر کرد‪ .‬سیلویا زن بسیار باهوشی‬
‫بود که به ندرت عصبی می شد‪ .‬او تصمیم گرفت مستقیمًا به خانه یوخن برود‪ .‬شاید او‬
‫آنجا بود‪ ،‬خواب بود؟ یک تاکسی در خیابان بود‪ .‬راننده در را باز کرد و سیلویا‬
‫سوار شد‪ .‬راننده تاکسی بعد از مدتی پرسید‪" :‬در راه سر کار هستید؟" "نه‪ ،‬من می‬
‫خواهم به دیدن یک دوست در خانه‪" ".‬چه شانسی! من باید تمام روز کار کنم!» سیلویا‬
‫دیگر گفت‪ .‬راننده تاکسی خیلی خوب بود‪ ،‬اما حوصله حرف زدن نداشت‪ .‬او فقط می‬
‫خواست یوخن را پیدا کند‪ .‬او باور نمی کرد که موجود عجیبی در جنگل وجود داشته‬
‫باشد‪ .‬باالخره می خواست بداند دوست پسرش کجاست‪ .‬راننده تاکسی به سیلویا گفت‪:‬‬
‫«اینجا هستیم‪" .‬این ‪ 9.50‬یورو می شود‪" ".‬بقیه برای شماست‪" ".‬متشکرم! روز خوبی‬
‫داشته باشید!» «لطفًا یک لحظه صبر کنید؟» «بله‪ ،‬مشکلی نیست‪ ».‬سیلویا پیاده شد‬
‫و به خانه یوخن رفت‪ .‬خانه بزرگی بود با دو طبقه‪ ،‬باغ و گاراژ‪ .‬در محله ای‬
‫‌توانستید میوه‪ ،‬نان و‬ ‫‌هایی هم وجود داشت که می‬ ‫بسیار زیبا و آرام بود‪ .‬مغازه‬
‫هر چیزی که نیاز دارید بخرید‪ .‬ماشین یوخن جلوی خونه پارک شده بود‪ .‬آیا یوخن‬
‫قبًال خانه بود؟ شاید به برادرش زنگ زده بود؟‬

‫‪There was a lot going on in the village. People worked in their gardens.‬‬
‫‪Children ran and played on the way to school, cars drove past. It smelled like‬‬
‫‪breakfast. Silvia felt like having a coffee and went to the village café. Lots‬‬
‫‪of people had breakfast there. Silvia still had no reception on her cell‬‬
‫‪phone. She went to the waiter and said, “Good afternoon.” “Good afternoon.‬‬
‫‪What do you want?” “May I use the telephone?” “Of course, with pleasure. It's‬‬
‫‪there on the wall." "Thanks." "Do you want anything else?" "Yes, a coffee‬‬
‫‪please." Silvia went to the phone and dialed Jochen's number. Maybe her cell‬‬
‫‪phone was the problem. But no. His phone also had no reception. She thought‬‬
‫‪about it and decided: 'I'll call Jochen at home.' The phone rang once, twice,‬‬
‫‪three times. Why didn't anyone answer? What was going on? Jochen lived with‬‬
‫‪his brother. He was usually at home all day because he worked there. Silvia‬‬
‫‪drank her coffee and called again. Nobody picked up. Silvia left the café and‬‬
‫‪sat on a bench. There she thought again. Silvia was a very intelligent woman‬‬
‫‪who rarely got nervous. She decided to drive straight to Jochen's house. Maybe‬‬
‫‪he was there, sleeping? There was a taxi on the street. The driver opened the‬‬
‫‪door and Silvia got in. “Are you on the way to work?” the taxi driver asked‬‬
‫‪after a while. “No, I want to visit a friend at home.” “What luck! I have to‬‬
‫‪work all day!” Silvia said no more. The taxi driver was very nice, but she‬‬
‫‪didn't feel like talking. She just wanted to find Jochen. She didn't believe‬‬
‫‪there was a strange creature in the forest. She finally wanted to know where‬‬
‫‪her boyfriend was. “Here we are,” said the taxi driver to Silvia. “That makes‬‬
‫‪9.50 euros.” “Here you go, the rest is for you.” “Thank you! Have a nice‬‬
day!” “Wait a moment, please?” “Yes, no problem.” Silvia got out and went to
Jochen’s house. It was a large house with two floors, a garden and a garage.
It was in a very nice and quiet neighborhood. There were also shops where you
could buy fruit, bread and everything you needed. Jochen's car was parked in
front of the house. Was Jochen already home? Had he perhaps called his
brother?
Silvia war ratlos. Wenn Jochen mit dem Auto nach Hause gefahren war, warum
hatte sie dann keine Nachricht auf ihrem Handy? Silvia klingelte dreimal an
der Tür, aber niemand antwortete. Sie ging besorgt zum Haus ihrer beiden
Freundinnen Claudia und Veronika. Aber die beiden waren auch nicht zu Hause.
Und ihre Handys waren ausgeschaltet. Was war nur los? Seitdem sie dieses
Monster getroffen hatten, waren alle ihre Freunde verschwunden. Etwas musste
passieren. Die Polizei konnte sie nicht anrufen. Sie konnte doch der Polizei
nichts einem haarigen Wesen im Wald erzählen. Außerdem stand Jochens Auto vor
der Tür. Aber wo war er? War er doch verletzt oder krank und lag im
Krankenhaus? Sie musste selbst die Initiative ergreifen und ihn finden. Wenige
Minuten später stieg sie wieder ins Taxi. Diesmal fand sie einen kürzeren Weg
zum Haus am See. Als sie aus dem Wald kam, war sie für einen Moment wie
gelähmt: In der dunklen Hütte war Licht. Und Silvia wusste genau, dass sie am
Morgen das Licht ausgemacht hatte.
‫ چرا پیامی روی تلفن‬،‫ اگر یوخن به خانه رفته بود‬.‫سیلویا شکست خورده بود‬
‫ او با نگرانی‬.‫همراهش نداشت؟ سیلویا سه بار زنگ در را زد اما کسی جواب نداد‬
‫ و تلفن‬.‫ اما آن دو در خانه هم نبودند‬.‫به خانه دو دوستش کلودیا و ورونیکا رفت‬
‫ همه‬،‫ چه خبر بود؟ از زمانی که با آن هیوال آشنا شدند‬.‫همراهشان خاموش شد‬
‫ او نمی توانست با پلیس‬.‫ باید اتفاقی می افتاد‬.‫دوستانشان ناپدید شده بودند‬
‫ او نمی توانست چیزی در مورد یک موجود پرمو در جنگل به پلیس‬.‫تماس بگیرد‬
‫ اما او کجا بود؟ مصدوم بود یا مریض و در‬.‫ ماشین یوخن هم دم در بود‬.‫بگوید‬
‫بیمارستان بود؟ او باید ابتکار عمل را به دست می گرفت و خودش او را پیدا می‬
‫ این بار او مسیر کوتاه تری به خانه‬.‫ چند دقیقه بعد دوباره سوار تاکسی شد‬.‫کرد‬
‫ در کلبه‬:‫ برای لحظه ای فلج شد‬،‫ وقتی از جنگل بیرون آمد‬.‫دریاچه پیدا کرد‬
‫ و سیلویا دقیقًا می دانست که صبح چراغ را خاموش کرده است‬.‫تاریک نور بود‬.

Silvia was at a loss. If Jochen had driven home, why didn't she have a message
on her cell phone? Silvia rang the doorbell three times, but no one answered.
She went worriedly to the house of her two friends Claudia and Veronika. But
the two of them weren't at home either. And their cell phones were turned off.
What was going on? Ever since they met that monster, all of their friends had
disappeared. Something had to happen. She couldn't call the police. She
couldn't tell the police anything about a hairy creature in the forest.
Jochen's car was also at the door. But where was he? Was he injured or sick
and in the hospital? She had to take the initiative and find him herself. A
few minutes later she got back into the taxi. This time she found a shorter
route to the lake house. When she came out of the forest, she was paralyzed
for a moment: there was light in the dark hut. And Silvia knew exactly that
she had turned off the light in the morning.
Anhang zu Kapitel 2 Zusammenfassung Silvia und Jochen suchen das Wesen im
Wald. Plötzlich verschwindet Jochen. Silvia weiß nicht, wo er ist. Sie geht
zurück zum Haus. Sie ist müde und schläft in einem alten Bett ein. Am nächsten
Morgen ist Jochen immer noch nicht da. Sie ist sehr besorgt. Immer wieder ruft
sie Jochen auf dem Handy an. Sie fährt mit dem Taxi zu Jochens Haus. Jochens
Auto steht vor dem Haus, aber er ist nicht da. Auch Silvias Freundinnen sind
nicht da. Silvia versteht nicht, was passiert ist. Schließlich geht sie zum
alten Haus am See zurück. Vokabeln hässlich ugly verfolgen to pursue Wir
müssen uns trennen. We have to split up. frei herumlaufen to be on the loose
in die Nachrichten kommen to be in the news echt real verstecken to hide der
Empfang network coverage einschlafen to fall asleep sich Sorgen machen to
worry das Dorf village rennen to run Lust haben to feel like, to be in the
mood for eine Nummer wählen to dial a number abnehmen to answer the phone die
Bank bench nervös nervous beschließen to decide Was für ein Glück! How nice!
die Etage floor das Viertel neighbourhood, quarter alles Notwendige everything
you need ratlos helpless ausgeschaltet switched off die Initiative ergreifen
to take the initiative
‫ ناگهان یوخن‬.‫ خالصه سیلویا و یوخن به دنبال موجودی در جنگل هستند‬2 ‫ضمیمه فصل‬
‫ او خسته است و‬.‫ او به خانه برمی گردد‬.‫ سیلویا نمی داند کجاست‬.‫ناپدید می شود‬
‫ او بسیار‬.‫ صبح روز بعد یوخن هنوز آنجا نیست‬.‫در یک تخت قدیمی به خواب می رود‬
‫ او با تاکسی به خانه‬.‫ او مدام با تلفن همراه یوخن تماس می گیرد‬.‫نگران است‬
‫ دوستان سیلویا‬.‫ اما او آنجا نیست‬،‫ ماشین یوخن جلوی در خانه است‬.‫یوخن می رود‬
‫ سرانجام به خانه‬.‫ سیلویا نمی فهمد چه اتفاقی افتاده است‬.‫هم آنجا نیستند‬
‫ واژگان‬.‫ قدیمی کنار دریاچه برمی گردد‬ugly ugly ‫دنبال کردن به دنبال ما باید‬
‫ ما باید از هم جدا شویم آزادانه بدوید تا در جریان باشید اخبار را‬.‫جدا شویم‬
‫دریافت کنید تا در اخبار باشید پنهان واقعی واقعی برای پنهان کردن پوشش‬
‫شبکه دریافت به خواب رفتن برای خوابیدن نگران نگرانی روستای روستا فرار‬
‫ به حال و هوای برای گرفتن یک شماره برای گرفتن یک‬، ‫برای فرار احساس می کنم‬
‫شماره انتخاب کنید تا به تلفن پاسخ دهید نیمکت عصبی عصبی تصمیم بگیرید‬
‫ ربع همه چیز الزم است‬،‫تصمیم بگیرید چه شانسی! چقدر زیبا! طبقه طبقه محله محله‬
‫همه چیز شما نیاز دارید گیج درمانده خاموش خاموش خاموش برای ابتکار عمل‬

Appendix to Chapter 2 Summary Silvia and Jochen are looking for the creature
in the forest. Suddenly Jochen disappears. Silvia doesn't know where he is.
She goes back to the house. She is tired and falls asleep in an old bed. The
next morning Jochen is still not there. She is very worried. She keeps calling
Jochen on his cell phone. She takes a taxi to Jochen's house. Jochen's car is
in front of the house, but he isn't there. Silvia's friends aren't there
either. Silvia doesn't understand what happened. Finally she goes back to the
old house by the lake. Vocabulary ugly ugly pursue to pursue We have to
separate. We have to split up. run around freely to be on the loose get in the
news to be in the news real real hide to hide the reception network coverage
fall asleep to fall asleep worry to worry the village village run to run feel
like feeling like, to be in the mood for dial a number to dial a number pick
up to answer the phone the bench bench nervous nervous decide to decide What
luck! How nice! the floor floor the quarter neighborhood, quarter everything
necessary everything you need perplexed helpless switched off switched off to
take the initiative

Kapitel 3 – Die Überraschung ‚Licht im Haus!‘, dachte Silvia. ‚Das darf doch
nicht wahr sein!‘ Silvia ging den Weg, der zum See führte, hinunter und
stellte ihren Rucksack neben einen Baum. Sie näherte sich dem Haus. Sie konnte
keine Leute sehen, sondern nur das dämmrige Licht. Sie ging einmal um das Haus
herum. Sie wollte wissen, ob wirklich jemand im Haus war. „Hallo?”, rief sie.
„Ist da jemand? Ich bin es, Silvia!“ Keine Reaktion. Aber da waren doch
Geräusche im Haus … „Jetzt reicht es aber, Jochen!“ Silvia näherte sich der
Tür und öffnete sie. Was war denn hier los? Sie traute ihren Augen nicht. Was
machten denn die vielen bekannten Gesichter hier? Es waren viele Leute im
Raum: ihre Mutter, andere Verwandte, ihre Freundinnen Claudia und Veronika.
Auch ein Hund war dabei. „Silvia!“, riefen alle. „Da bist du ja!“ „Hallo!“,
sagte Silvia. „Was ist hier los?“ „Jetzt setz dich erstmal. Wir werden dir
alles erklären.“ Silvia setzte sich auf das alte Bett, in dem sie die letzte
Nacht geschlafen hatte. „Also: Was ist los?“, fragte Silvia. Die Leute sahen
sie mit besorgten Gesichtern an. Niemand sagte etwas. „Und wo ist Papa?“,
fragte Silvia ihre Mutter. „Er arbeitet noch, aber er kommt gleich.“ „Kann
mir endlich jemand sagen, was hier passiert?“ Ihre Mutter stand auf und schien
Silvia alles erzählen zu wollen. „Wir glauben, dass Jochen von einem Wesen in
den Wald mitgenommen wurde.“ „Wie? Woher wisst ihr, dass wir ein Wesen gesehen
haben?“ „Jochen hat mir mit seinem Handy eine Nachricht geschickt. Er bat um
Hilfe, aber dann hatte er kein Netz mehr.“ Silvia verstand immer noch nichts
und sagte: „Warum seid ihr alle hier?“ „Weil wir Jochen suchen wollen.“
„Jetzt?“ „Ja, jetzt.“ Alle standen auf. Sie nahmen ihre Rucksäcke. Sie
hielten ihre Taschenlampen in der Hand, als sie aus dem Haus gingen. Sie
teilten sich in Vierergruppen auf. Silvia blieb in der Tür stehen. Sie dachte
nach.
‫ سیلویا از مسیری که به‬.‫ غافلگیری "نور در خانه!" فکر کرد سیلویا‬- 3 ‫فصل‬
.‫ به خانه نزدیک شد‬.‫‌اش را کنار درخت گذاشت‬ ‫ رفت و کوله پشتی‬،‫‌شد‬‫دریاچه منتهی می‬
.‫ یک بار در خانه قدم زد‬.‫ فقط نور ضعیف را‬،‫او نمی توانست هیچ مردمی را ببیند‬
‫ "کسی هست؟ من‬.‫او می خواست بداند آیا واقعًا کسی در خانه است؟ "سالم؟" او صدا زد‬
...‫ اما در خانه صداهایی به گوش می رسید‬.‫ سیلویا!» هیچ واکنشی نشان نداد‬،‫هستم‬
‫ اینجا چه خبر‬.‫ یوخن!» سیلویا به در نزدیک شد و در را باز کرد‬،‫«دیگر بس است‬
‫ همه چهره های آشنا اینجا چه کار می کردند؟‬.‫بوده؟ چشمانش را باور نمی کرد‬
.‫ دوستانش کلودیا و ورونیکا‬،‫ سایر اقوام‬،‫ مادرش‬:‫افراد زیادی در اتاق بودند‬
!‫ «اینجا هستی!» «سالم‬:‫ "سیلویا!" سیلویا گفت‬:‫ همه فریاد زدند‬.‫یک سگ هم بود‬
».‫ ما همه چیز را برایت توضیح خواهیم داد‬.‫«اینجا چه خبر است؟» «حاال بنشین‬
‫ چه‬:‫ "خب‬:‫ سیلویا پرسید‬.‫سیلویا روی تخت قدیمی که دیشب در آن خوابیده بود نشست‬
‫ هیچکس چیزی نگفت‬.‫خبر است؟" مردم با چهره های نگران به او نگاه می کردند‬
‫ اما به زودی‬،‫ "و بابا کجاست؟" "او هنوز کار می کند‬:‫سیلویا از مادرش پرسید‬
‫" "آیا باالخره یکی می تواند به من بگوید اینجا چه خبر است؟" مادرش‬.‫برمی گردد‬
‫ "ما معتقدیم‬.‫ایستاد و به نظر می رسید که می خواهد همه چیز را به سیلویا بگوید‬
‫‌دانی که ما‬ ‫" "چطور؟ از کجا می‬.‫که یوخن توسط موجودی به جنگل برده شده است‬
‫ اما‬،‫ کمک خواست‬.‫موجودی را دیدیم؟» «جوخن با تلفن همراهش به من پیام داد‬
‫ «چرا همه‬:‫» سیلویا هنوز چیزی نفهمید و گفت‬.‫بعدش دیگر شبکه ای نداشت‬
‫ حاال؟» " همه‬،‫» «االن؟» «بله‬.‫اینجایی؟» «چون می خواهیم دنبال یوخن بگردیم‬
‫ وقتی از خانه بیرون می رفتند چراغ‬.‫ کوله پشتی هایشان را گرفتند‬.‫ایستادند‬
‫ سیلویا در‬.‫ آنها به گروه های چهار نفره تقسیم شدند‬.‫قوه هایشان را نگه داشتند‬
‫ او فکر کرد‬.‫آستانه در ایستاده بود‬.

Chapter 3 - The surprise 'Light in the house!' thought Silvia. 'That can't be
true!' Silvia walked down the path that led to the lake and placed her
backpack next to a tree. She approached the house. She couldn't see any
people, only the dim light. She walked around the house once. She wanted to
know if anyone was really in the house. “Hello?” she called. “Is there
anyone? It’s me, Silvia!” No reaction. But there were noises in the house...
“That’s enough, Jochen!” Silvia approached the door and opened it. What was
going on here? She couldn't believe her eyes. What were all the familiar faces
doing here? There were many people in the room: her mother, other relatives,
her friends Claudia and Veronika. There was also a dog. “Silvia!” everyone
shouted. “There you are!” “Hello!” said Silvia. “What’s going on here?” “Now
sit down. We will explain everything to you.” Silvia sat down on the old bed
where she had slept last night. “So: What’s going on?” asked Silvia. People
looked at her with worried faces. Nobody said anything. “And where is dad?”
Silvia asked her mother. “He's still working, but he'll be back soon.” “Can
someone finally tell me what's happening here?” Her mother stood up and seemed
to want to tell Silvia everything. “We believe that Jochen was taken into the
forest by a creature.” “How? How do you know we saw a creature?" "Jochen sent
me a message on his cell phone. He asked for help, but then he had no network
anymore." Silvia still didn't understand anything and said: "Why are you all
here?" "Because we want to look for Jochen." "Now?" "Yes, now." Everyone was
standing on. They took their backpacks. They held their flashlights as they
walked out of the house. They divided into groups of four. Silvia remained
standing in the doorway. She thought.

‚Ich verstehe das nicht. Jochen geht doch nicht einfach ohne mich weg. Er weiß
genau, dass ich mir Sorgen um ihn mache. Und warum schickt er meiner Mutter
eine Nachricht und mir nicht? Warum sind alle meine Freunde hier, seine aber
nicht? Irgendwie kommt mir das alles spanisch vor.‘ Als sie aufsah, war
niemand mehr da. „Hallo? Wo seid ihr? Ist da jemand?“, rief sie. Keine
Reaktion. Silvia ging bis zum Waldrand. Es war dämmrig. Sie machte ihre
Taschenlampe an. „Hallo? Ist da jemand?“ Niemand da. Weder jemand aus ihrer
Familie noch ihre Freundinnen Claudia und Veronika. „Ich verstehe das nicht!“
Silvia ging zurück zum Haus am See und setzte sich auf das alte Bett. Sie
wartete einige Minuten, aber niemand kam. Und dann war da plötzlich wieder ein
Geräusch in der Küche. Silvia nahm ihre Taschenlampe in die Hand und stand
zitternd vom Bett auf. Sie ging langsam zur Küche. Schritt für Schritt näherte
sie sich. Sie musste wissen, was da in der Küche war. Waren es vielleicht nur
ihre Freundinnen? Oder ihre Mutter? Sie knipste die Taschenlampe an und schon
stand das Wesen vor ihr: groß, hässlich und sehr behaart. Silvia schrie und
rannte aus dem Haus. „Hilfe! Hilfe!“ Das Wesen war schneller und holte Silvia
ein. Sie fiel auf den Boden. Das Monster packte sie und hielt sie fest. Silvia
hatte keine Chance, sich zu befreien. Silvia war wie gelähmt. Auf einmal ließ
das Wesen sie los und stand auf. Es sah sie an … und reichte ihr die Hand zum
Aufstehen! Silvia rief: „Verdammt nochmal! Was ist hier eigentlich los?“ Da
bewegte sich etwas zwischen den Bäumen. Alle, die vorher im Haus waren, kamen
mit angeknipsten Taschenlampen aus dem Wald. Sie fingen an zu singen. In
diesem Augenblick war Silvia alles klar. Langsam zog das Wesen die Verkleidung
aus. Es war ihr Vater! „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Schatz!“
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“ riefen alle. Silvia wusste nicht, ob
sie weinen oder lachen sollte. „Papa, du bist das Wesen? Und du warst es auch
die ganze Zeit?“ „Ja, Silvia. Die ganze Zeit.“ „Und wo ist Jochen?“ Jetzt kam
Jochen aus dem Wald, unverletzt und sauber. „Tut mir leid, Silvia. Wir haben
dir einen üblen Streich gespielt, aber dafür bekommst du auch ein wirklich
tolles Geschenk.“ „Das muss aber auch ein ganz besonderes Geschenk sein“,
sagte Silvia.
، .‫ او به خوبی می داند که من نگران او هستم‬.‫ یوخن بدون من نمی رود‬.‫من نمی فهمم‬
‫و چرا او به مادرم پیام می دهد نه من؟ چرا همه دوستان من اینجا هستند اما او‬
،‫» وقتی سرش را بلند کرد‬.‫نه؟ یه جورایی به نظرم همه چیز اسپانیایی میاد‬
.‫ بدون واکنش‬.‫ "سالم؟ شما کجا هستید؟ کسی آنجا هست؟» فریاد زد‬.‫هیچکس آنجا نبود‬
‫ "سالم؟ کسی‬.‫ چراغ قوه اش را روشن کرد‬.‫ کم نور بود‬.‫سیلویا به سمت لبه جنگل رفت‬
.‫ نه کسی از خانواده او و نه دوستانش کلودیا و ورونیکا‬.‫هست؟» کسی آنجا نیست‬
‫‌فهمم!» چند دقیقه‬ ‫ «نمی‬:‫سیلویا به خانه دریاچه برگشت و روی تخت قدیمی نشست‬
.‫ و ناگهان صدای دیگری در آشپزخانه به گوش رسید‬.‫منتظر ماند اما کسی نیامد‬
.‫سیلویا چراغ قوه اش را برداشت و در حالی که می لرزید از روی تخت بلند شد‬
‫ او باید می دانست که در‬.‫ قدم به قدم نزدیک شد‬.‫آهسته به سمت آشپزخانه رفت‬
‫ شاید فقط دوستانش بودند؟ یا مادرش؟ چراغ قوه‬.‫آشپزخانه چه چیزی وجود دارد‬
‫ سیلویا جیغ زد‬.‫ زشت و بسیار پرمو‬،‫ بزرگ‬:‫را روشن کرد و موجودی مقابلش ایستاد‬
‫ او‬.‫ "کمک! کمک کن!» این موجود سریعتر بود و به سیلویا رسید‬.‫و از خانه بیرون زد‬
‫ سیلویا فرصتی برای رهایی خود‬.‫ هیوال او را گرفت و محکم گرفت‬.‫روی زمین افتاد‬
‫ به او نگاه‬.‫ ناگهان موجودی او را رها کرد و برخاست‬.‫ سیلویا فلج شده بود‬.‫نداشت‬
‫ لعنتی! واقعًا اینجا چه‬:‫کرد و دستش را دراز کرد تا بلند شود! سیلویا فریاد زد‬
‫ همه کسانی که قبال در خانه بودند با چراغ‬.‫خبر است؟» چیزی بین درختان حرکت کرد‬
‫ در آن لحظه همه‬.‫ شروع کردند به آواز خواندن‬.‫قوه هایشان از جنگل بیرون آمدند‬
‫ این موجود به آرامی لباس مبدل خود را از تن خارج‬.‫چیز برای سیلویا روشن بود‬
‫ پدرش بود! "تولدت مبارک عزیزم!" همه فریاد زدند "تولدت مبارک!" سیلویا‬.‫کرد‬
‫ تو اون موجودی؟ و آیا تمام مدت شما‬،‫ "بابا‬.‫نمی دانست باید گریه کند یا بخندد‬
‫» «و یوخن کجاست؟» حاال یوخن سالم و تمیز از‬.‫ تمام مدت‬.‫ سیلویا‬،‫بودید؟" "بله‬
‫ اما در عوض شما‬،‫ ما با شما شوخی بدی کردیم‬.‫ سیلویا‬،‫ «متاسفم‬.‫جنگل بیرون آمد‬
‫ «این باید یک هدیه بسیار‬:‫» سیلویا گفت‬.‫یک هدیه واقعا عالی دریافت می کنید‬
‫خاص باشد‬.

,I don't understand. Jochen won't just leave without me. He knows full well
that I'm worried about him. And why does he message my mother and not me? Why
are all my friends here but not his? Somehow it all seems Spanish to me.’ When
she looked up, no one was there. "Hello? Where are you? Is there anyone
there?” she shouted. No reaction. Silvia walked to the edge of the forest. It
was dim. She turned on her flashlight. "Hello? Is there anyone?” Nobody there.
Neither anyone from her family nor her friends Claudia and Veronika. “I don’t
understand!” Silvia went back to the lake house and sat on the old bed. She
waited for a few minutes, but no one came. And then suddenly there was another
noise in the kitchen. Silvia picked up her flashlight and got up from the bed,
shaking. She slowly walked towards the kitchen. She approached step by step.
She had to know what was in the kitchen. Maybe it was just her friends? Or her
mother? She turned on the flashlight and the creature stood before her: big,
ugly and very hairy. Silvia screamed and ran out of the house. "Help! Help!”
The creature was faster and caught up with Silvia. She fell to the floor. The
monster grabbed her and held her tight. Silvia had no chance to free herself.
Silvia was paralyzed. Suddenly the creature let go of her and stood up. It
looked at her...and held out its hand for her to stand up! Silvia shouted:
“Damn it! What’s actually going on here?” Something moved between the trees.
Everyone who was in the house before came out of the forest with their
flashlights turned on. They started singing. At that moment everything was
clear to Silvia. The creature slowly took off its disguise. It was her father!
“Happy birthday, darling!” “Happy birthday!” everyone shouted. Silvia didn't
know whether she should cry or laugh. “Dad, you are the creature? And was it
you the whole time?" "Yes, Silvia. The whole time.” “And where is Jochen?”
Now Jochen came out of the forest, unharmed and clean. “I’m sorry, Silvia. We
played a bad prank on you, but in return you get a really great gift.” “That
has to be a very special gift,” said Silvia.
Die ganze Gruppe ging zurück zum Haus. „Wir haben dir zum Geburtstag dieses
alte Haus gekauft“, sagte ihre Mutter. Wir werden es alle zusammen renovieren.
Es wird dein Ferienhaus.“ „Nein, wirklich?!“ Silvia lachte. Und dann fing sie
an zu weinen. Jochen war nichts passiert. Ihr war auch nichts passiert. Und
jetzt hatte sie ein Ferienhaus! Schließlich sagte Silvia: „Damit eines klar
ist: Das Wesen weiß hoffentlich, dass es in diesem Haus bestimmt nicht
willkommen ist. Keine Party mit Monstern!“ Alle klatschten und lachten laut.
Dann gingen sie ins Haus. Dort warteten Kaffee und Kuchen. Und auch eine
Erholungspause für das Geburtstagskind. Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung
Silvia sieht Licht im Haus am See. Sie nähert sich dem Haus und geht hinein.
Im Haus sind ihre Mutter, weitere Verwandte und einige Freunde. Sie verlassen
das Haus, um gemeinsam Jochen zu suchen. Silvia bleibt zurück. Sie hört wieder
Geräusche in der Küche, kurz darauf sieht sie das behaarte Wesen. Silvia rennt
hinaus, aber das Wesen folgt ihr. Sie kämpfen miteinander. Plötzlich lässt das
Wesen Silvia los. Es ist in Wirklichkeit Silvias Vater. Die Freunde und
Verwandten kommen aus dem Wald und gratulieren Silvia zum Geburtstag. Sie
haben ihr einen Streich gespielt. Das Haus am See ist ein Geburtstagsgeschenk.
Vokabeln die Überraschung surprise Das darf doch nicht wahr sein! It simply
isn’t true! sich etwas nähern to approach something dämmrig dim sie traute
ihren Augen nicht she didn’t believe her eyes der Verwandte relative um Hilfe
bitten to ask for help die Taschenlampe torch, flashlight die Vierergruppe
group of four es kommt mir (alles) spanisch vor I think there is something
wrong der Waldrand edge of the woods weder … noch neither … nor zitternd
shaking anknipsen to switch on jemanden einholen to catch up with someone
jemanden packen to grab someone die Verkleidung disguise Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag! Happy birthday! jemandem einen (üblen) Streich
spielen to play a (bad) prank on someone renovieren to redecorate, to renovate
das Ferienhaus summer house klatschen to applaud die Erholungspause break

.‫ «این خانه قدیمی را برای تولدت خریدیم‬:‫ مادرش گفت‬.‫همه گروه به خانه برگشتند‬
‫» سیلویا‬.‫ این خانه تعطیالت شما خواهد بود‬.‫همه با هم آن را بازسازی می کنیم‬
‫ هیچ اتفاقی برای یوخن‬.‫ واقعا؟!» و بعد شروع کرد به گریه کردن‬،‫ «نه‬:‫خندید‬
‫ و حاال او یک خانه تعطیالت داشت! در نهایت‬.‫ برای او هم اتفاقی نیفتاد‬.‫نیفتاد‬
‫ این موجود امیدوار است بداند که قطعًا در این‬:‫ "پس یک چیز واضح است‬:‫سیلویا گفت‬
‫ نه مهمانی با هیوالها!» همه با صدای بلند دست زدند و‬.‫خانه استقبال نمی شود‬
‫ و همچنین‬.‫ قهوه و کیک آنجا منتظر بودند‬.‫ سپس به داخل خانه رفتند‬.‫خندیدند‬
‫ خالصه سیلویا نور را در خانه کنار‬3 ‫ ضمیمه فصل‬.‫استراحت برای کودک تولد‬
‫ سایر اقوام و‬،‫ مادر‬.‫ به خانه نزدیک می شود و داخل می شود‬.‫دریاچه می بیند‬
‫ آنها خانه را ترک می کنند تا با هم به دنبال یوخن‬.‫دوستانش در خانه هستند‬
‫ او دوباره صداهایی را در آشپزخانه می شنود و کمی‬.‫ سیلویا عقب می ماند‬.‫بگردند‬
‫ اما موجودی او را تعقیب‬،‫ سیلویا فرار می کند‬.‫بعد آن موجود مودار را می بیند‬
‫ این در واقع‬.‫ سیلویا را رها می کند‬،‫ ناگهان موجود‬.‫ با هم دعوا می کنند‬.‫می کند‬
‫ دوستان و اقوام از جنگل بیرون می آیند و تولد سیلویا را‬.‫پدر سیلویا است‬
‫ واژگان شگفتی‬.‫ خانه دریاچه هدیه تولد است‬.‫ با او شوخی کردند‬.‫تبریک می گویند‬
‫شگفت انگیز که نمی تواند درست باشد! این به سادگی درست نیست! نزدیک شدن به‬
‫چیزی نزدیک شدن به چیزی کم نور چشمانش را باور نمی کرد چشمانش را باور نمی‬
‫کرد خویشاوند درخواست کمک برای کمک خواستن چراغ قوه مشعل چراغ قوه گروه‬
‫چهار نفره گروه چهار به نظر من (همه چیز) است اسپانیایی فکر می کنم مشکلی‬
‫ بازسازی‬،‫وجود دارد تولدت مبارک! شوخی (بد) با کسی برای تغییر دکوراسیون‬
‫خانه تعطیالت خانه تابستانی کف زدن برای تشویق استراحت‬
The whole group went back to the house. “We bought this old house for your
birthday,” her mother said. We will all renovate it together. It will be your
holiday home.” “No, really?!” Silvia laughed. And then she started crying.
Nothing happened to Jochen. Nothing happened to her either. And now she had a
vacation home! Finally Silvia said: “So one thing is clear: the creature
hopefully knows that it is definitely not welcome in this house. No party with
monsters!” Everyone clapped and laughed loudly. Then they went into the house.
Coffee and cake were waiting there. And also a break for the birthday child.
Appendix to Chapter 3 Summary Silvia sees light in the house by the lake. She
approaches the house and goes inside. Her mother, other relatives and some
friends are in the house. They leave the house to look for Jochen together.
Silvia stays behind. She hears noises in the kitchen again, and shortly
afterwards she sees the hairy creature. Silvia runs out, but the creature
follows her. They fight each other. Suddenly the creature lets go of Silvia.
It is actually Silvia's father. The friends and relatives come out of the
forest and wish Silvia a happy birthday. They played a prank on her. The lake
house is a birthday present. Vocabulary the surprise surprise That can't be
true! It simply isn’t true! approach something to approach something dim she
couldn't believe her eyes she didn't believe her eyes the relative ask for
help to ask for help the flashlight torch, flashlight the group of four group
of four it seems (everything) to me to be Spanish I think there is something
wrong Happy Birthday! to play a (bad) prank on someone to redecorate, to
renovate the holiday home summer house clap to applaud the break
Der Ritter Kapitel 1 – Das Gold Vor langer Zeit existierte ein wunderbares
Königreich mit vielen exotischen Menschen, Tieren und fantastischen Wesen.
Eines Tages reiste ein Ritter durch das Königreich. Er war in Schwarz und Weiß
gekleidet. Auf dem Marktplatz hielt er an. Er wollte Früchte kaufen. „Hallo,
mein Herr“, sagte der Obsthändler. „Hallo.“ „Was für Früchte wünschen Sie?“
„Fünf Äpfel, bitte.“ Der Obsthändler gab dem Ritter ein die Äpfel. Der Ritter
bezahlte und ging weiter über den Marktplatz. Es war ein großer Platz mit
vielen Händlern und Menschen, die etwas kaufen wollten. Der Ritter ging zu
einem Händler, der ganz bestimmte Produkte anbot. Der Ritter sprach ihn an:
„Hallo, Händler.“ „Was wünschen Sie, mein Herr?“ „Ich brauche deinen
Zaubertrank, Händler.“ „Zaubertrank? Was für einen Zaubertrank?“ Der Ritter
sah ihn lange an. Dann sagte er: „Ich glaube, du weißt genau, was ich meine.“
„Hmm. Welche Art von Zaubertrank soll es denn sein?“ „Ich brauche den
Zaubertrank für Stärke.“ Der Händler sah zuerst nach links, dann nach rechts.
Schließlich sagte er leise zu dem Ritter: „Es tut mir leid. Ich habe den
Zaubertrank nicht hier. Und es ist nicht leicht, ihn zuzubereiten. Die Zutaten
sind sehr teuer. “ „Ich habe genug Gold, um dich zu bezahlen. Wie lange dauert
es, zwei Zaubertränke für Stärke zuzubereiten?“ „Kommen Sie heute Nachmittag
zurück. Ihre Zaubertränke werden dann fertig sein.“ „Ich danke dir, Händler.“
Der Ritter ging weiter über den Marktplatz. Die Menschen schauten ihn an. Sie
hatten ihn hier noch nicht gesehen. Aber sie kannten ihn trotzdem. Er war
berühmt. Er reiste von Königreich zu Königreich und kämpfte gegen die Feinde
der Könige. Der Ritter ging zum Haupttor der Burg. Zwei Wächter hielten ihn
an. „Wer bist du?“, fragte einer der Wächter.

The Knight Chapter 1 - The Gold ‫مدتها پیش یک پادشاهی شگفت انگیز با افراد‬
‫ روزی شوالیه ای در‬.‫ حیوانات و موجودات خارق العاده وجود داشت‬،‫عجیب و غریب‬
‫ در میدان بازار‬.‫ او لباس سیاه و سفید پوشیده بود‬.‫این پادشاهی سفر می کرد‬
‫" "چه نوع میوه ای‬.‫ "سالم‬.‫ سالم آقا‬:‫ میوه فروش گفت‬.‫ می خواست میوه بخرد‬.‫توقف کرد‬
‫ شوالیه‬.‫" تاجر میوه سیب ها را به شوالیه داد‬.‫ لطفا‬،‫می خواهید؟" "پنج سیب‬
‫ میدان بزرگی بود با تعداد زیادی‬.‫پرداخت کرد و در میدان بازار ادامه داد‬
‫ شوالیه نزد تاجری رفت که محصوالت‬.‫فروشنده و مردمی که می خواستند چیزی بخرند‬
‫" "چه‬.‫ بازرگان‬،‫ "سالم‬:‫ شوالیه با او صحبت کرد‬.‫بسیار خاصی را عرضه می کرد‬
‫" "معجون‬.‫ تاجر‬،‫ قربان؟" "من به معجون جادویی شما نیاز دارم‬،‫آرزویی دارید‬
‫ "فکر‬:‫ سپس گفت‬.‫جادویی؟ چه معجون جادویی؟» شوالیه مدت طوالنی به او نگاه کرد‬
‫ چه نوع معجون جادویی باید‬.‫" "هوم‬.‫می کنم شما دقیقًا منظور من را می دانید‬
‫» تاجر ابتدا به چپ نگاه‬.‫باشد؟» «من برای قدرت به معجون جادویی نیاز دارم‬
‫ من معجون جادویی‬.‫ «متاسفم‬:‫ سرانجام به آرامی به شوالیه گفت‬.‫ سپس به راست‬،‫کرد‬
‫ من به‬.‫ مواد اولیه بسیار گران هستند‬.‫ و تهیه آن آسان نیست‬.‫اینجا ندارم‬
‫ چقدر طول می کشد تا دو معجون‬.‫اندازه کافی طال دارم که بتوانم به شما پول بدهم‬
‫ آن وقت معجون هایت آماده خواهند‬.‫قوی آماده شود؟» «امروز بعد از ظهر برگرد‬
.‫ مردم به او نگاه کردند‬.‫» شوالیه در میدان بازار ادامه داد‬.‫ تاجر‬،‫» «ممنون‬.‫شد‬
‫ او‬.‫ او معروف بود‬.‫ اما هنوز او را می شناختند‬.‫هنوز او را اینجا ندیده بودند‬
‫ شوالیه به سمت‬.‫پادشاهی به پادشاهی سفر کرد و با دشمنان پادشاهان جنگید‬
:‫ یکی از نگهبانان پرسید‬.‫ دو نگهبان او را متوقف کردند‬.‫دروازه اصلی قلعه رفت‬
‫تو کی هستی؟‬

The Knight Chapter 1 - The Gold Long ago there was a wonderful kingdom with
many exotic people, animals and fantastic creatures. One day a knight was
traveling through the kingdom. He was dressed in black and white. He stopped
in the market square. He wanted to buy fruit. “Hello, sir,” said the fruit
seller. “Hello.” “What kind of fruit do you want?” “Five apples, please.” The
fruit merchant gave the knight the apples. The knight paid and continued
across the market square. It was a big square with lots of vendors and people
wanting to buy something. The knight went to a merchant who offered very
specific products. The knight spoke to him: "Hello, merchant." "What do you
wish, sir?" "I need your magic potion, merchant." "Magic potion? What kind of
magic potion?” The knight looked at him for a long time. Then he said, "I
think you know exactly what I mean." "Hmm. What kind of magic potion should it
be?" "I need the magic potion for strength." The merchant looked first to the
left, then to the right. Finally he said quietly to the knight, “I’m sorry. I
don't have the magic potion here. And it's not easy to prepare. The
ingredients are very expensive. “ “I have enough gold to pay you. How long
does it take to prepare two strength potions?" "Come back this afternoon. Your
potions will be ready then.” “Thank you, merchant.” The knight continued
across the market square. People looked at him. They hadn't seen him here yet.
But they still knew him. He was famous. He traveled from kingdom to kingdom
and fought against the enemies of the kings. The knight went to the main gate
of the castle. Two guards stopped him. “Who are you?” one of the guards asked.

„Ich heiße Lars. Ich will den König sprechen.“ „Das wollen viele Leute. Der
König hat keine Zeit für dich. Geh!“ Lars sah den Wächter ernst an. Dann
stellte er seinen Rucksack auf den Boden. Lars nahm ein Dokument heraus. Lars
gab es dem Wächter. „Sieh dir dieses Dokument an“, sagte Lars. „Es hat das
Siegel des Königs.“ Der Wächter sah das Dokument an. Es war eine Einladung des
Königs. „Nun gut“, sagte der Wächter „tritt ein.“ „Danke.“ Der Ritter ging
durch das große Tor in die Burg hinein. Die Burg war groß und hatte hohe
Mauern. Lars kam zu einem zweiten Tor. Auch hier ließen ihn die Wächter durch.
Lars kam nun in einen großen Saal. Dort gab es viele Wächter, die ihn
‫‪misstrauisch ansahen. Sie wussten nicht, was Lars wollte. Der Ritter wartete.‬‬
‫‪Schließlich betrat König Andur den Saal. Er war in Rot gekleidet und trug eine‬‬
‫‪große Krone aus Gold. „Du bist also Lars?“, fragte König Andur. „Ja, ich bin‬‬
‫‪Lars. Ich wollte mit Ihnen reden“, sagte Lars und hielt die Einladung hoch.‬‬
‫‪„Komm mit.“ Als sie allein waren, setzte sich König Andur. Auch der Ritter‬‬
‫‪setzte sich. Der König reichte Lars ein kühles Getränk. „Danke, dass du‬‬
‫‪gekommen bist. Ich sehe, du hast meine Einladung erhalten“, sagte der König.‬‬
‫‪„Ja, das habe ich. Sie brauchen also Hilfe?“ „Was meinst du, wofür ich deine‬‬
‫‪Hilfe brauche?“ „Sie brauchen jemanden, der eine Lieferung Gold ins Königreich‬‬
‫“‪Ihres Bruders bringt. Und ich bin der Einzige, dem Sie vertrauen können.‬‬
‫‪„Warum sollte ich dir vertrauen, Ritter?“ „Die Menschen vertrauen mir seit‬‬
‫‪langer Zeit. Auch Könige. Ich habe noch nie jemanden betrogen.“ „Es ist sehr‬‬
‫‪viel Gold.“ „Ja, es ist viel Gold. Aber ich brauche kein Gold. Ich habe selbst‬‬
‫‪genug. Und ich habe viele Abenteuer erlebt.“ „Und warum willst du noch ein‬‬
‫‪Abenteuer? Hast du davon noch nicht genug?“ „Für einen Ritter wie mich kann es‬‬
‫‪nicht genug Abenteuer geben. Abenteuer sind mein Leben.“ Der König dachte‬‬
‫‪nach. Dann entschied er: „Dann soll es so sein. Sag meinen Wächtern, dass du‬‬
‫‪die Lieferung Gold ins Königreich meines Bruders bringst.“ „Danke, König‬‬
‫‪Andur.“ „Danke mir noch nicht, Lars. Erst wenn mein Bruder sagt, dass alles in‬‬
‫“‪Ordnung ist, wird auch wirklich alles gut sein.‬‬

‫اسم من الرس است‪ .‬من می خواهم شاه را ببینم‪« ».‬خیلی ها این را می خواهند‪« .‬‬
‫پادشاه برای شما وقت ندارد‪ .‬برو!» الرس با جدیت به نگهبان نگاه کرد‪ .‬سپس کوله‬
‫پشتی اش را روی زمین گذاشت‪ .‬الرس سندی در آورد‪ .‬الرس آن را به نگهبان داد‪ .‬الرس‬
‫گفت‪« :‬به این سند نگاه کنید‪« .‬مهر شاه دارد‪ ».‬نگهبان به سند نگاه کرد‪ .‬این یک‬
‫دعوتنامه از طرف شاه بود‪ .‬نگهبان گفت‪« :‬بسیار خوب‪ ،‬بیا داخل‪« ».‬متشکرم‪».‬‬
‫شوالیه از دروازه بزرگی به داخل قلعه رفت‪ .‬قلعه بزرگ بود و دیوارهای بلندی‬
‫داشت‪ .‬الرس گل دوم را به ثمر رساند‪ .‬در اینجا نیز نگهبانان او را راه دادند‪.‬‬
‫حاال الرس وارد سالن بزرگی شد‪ .‬نگهبانان زیادی آنجا بودند که مشکوک به او نگاه‬
‫کردند‪ .‬آنها نمی دانستند الرس چه می خواهد‪ .‬شوالیه منتظر ماند‪ .‬سرانجام‬
‫پادشاه اندور وارد سالن شد‪ .‬او لباس قرمز پوشیده بود و تاج بزرگی از طال بر سر‬
‫‌خواستم با‬ ‫داشت‪ .‬پادشاه اندور پرسید‪ :‬پس تو الرس هستی؟ "بله‪ ،‬من الرس هستم‪ .‬می‬
‫شما صحبت کنم‪" .‬با من بیا‪ ".‬هنگامی که آنها تنها بودند‪ ،‬پادشاه اندور نشست‪.‬‬
‫شوالیه هم نشست‪ .‬شاه یک نوشیدنی خنک به الرس داد‪" .‬ممنونم که اومدی‪ .‬می بینم که‬
‫شما دعوت مرا دریافت کرده اید‪" .‬بله دارم‪ .‬پس به کمک نیاز داری؟" "فکر می کنی‬
‫من برای چه کاری به کمکت نیاز دارم؟" "شما به کسی نیاز دارید که محموله ای از‬
‫طال را به پادشاهی برادرتان برساند‪ .‬و من تنها کسی هستم که می توانی به او‬
‫اعتماد کنی‪« ».‬چرا باید به تو اعتماد کنم‪ ،‬شوالیه؟» «مردم برای مدت طوالنی به‬
‫من اعتماد داشتند‪ .‬همچنین پادشاهان‪ .‬من هرگز به کسی خیانت نکرده ام‪« ».‬طال‬
‫زیادی است‪« ».‬بله‪ ،‬طالی زیادی است‪ .‬اما من به طال نیازی ندارم‪ .‬من خودم به‬
‫اندازه کافی دارم‪ .‬و من ماجراهای زیادی داشته ام‪« ».‬و چرا ماجراجویی دیگری‬
‫می خواهی؟ هنوز از این سیر نشده ای؟» «هیچ وقت برای شوالیه ای مثل من‬
‫ماجراجویی کافی وجود ندارد‪ .‬ماجراها زندگی من است‪ ».‬پادشاه فکر کرد‪ .‬سپس‬
‫تصمیم گرفت‪« :‬پس چنین باشد‪ .‬به نگهبانانم بگو که محموله طال را به پادشاهی‬
‫برادرم می بری‪« ».‬مرسی‪ ،‬پادشاه اندور‪« ».‬هنوز از من تشکر نکن الرس‪ .‬فقط وقتی‬
‫»‪.‬برادرم بگوید همه چیز خوب است‪ ،‬همه چیز واقعًا خوب خواهد شد‬
"My name is Lars. I want to see the king.” “Many people want that. The king
has no time for you. Go!” Lars looked seriously at the guard. Then he put his
backpack on the ground. Lars took out a document. Lars gave it to the guard.
“Look at this document,” Lars said. "It has the king's seal." The guard looked
at the document. It was an invitation from the king. “Very well,” said the
guard, “come in.” “Thank you.” The knight went through the large gate into
the castle. The castle was large and had high walls. Lars scored a second
goal. Here too the guards let him through. Lars now came into a large hall.
There were many guards there who looked at him suspiciously. They didn't know
what Lars wanted. The knight waited. Finally King Andur entered the hall. He
was dressed in red and wore a large crown of gold. “So you’re Lars?” asked
King Andur. “Yes, I’m Lars. I wanted to talk to you,” said Lars, holding up
the invitation. “Come with me.” When they were alone, King Andur sat down. The
knight also sat down. The king handed Lars a cool drink. "Thanks for coming. I
see you have received my invitation,” said the king. "Yes I have. So you need
help?" "What do you think I need your help for?" "You need someone to deliver
a shipment of gold to your brother's kingdom. And I am the only one you can
trust." "Why should I trust you, Knight?" "People have trusted me for a long
time. Also kings. I've never cheated on anyone." "It's a lot of gold." "Yes,
it's a lot of gold. But I don't need gold. I have enough myself. And I have
had many adventures." "And why do you want another adventure? Haven't you had
enough of this yet?" "There can never be enough adventure for a knight like
me. Adventures are my life.” The king thought. Then he decided: “Then so be
it. Tell my guards that you are taking the shipment of gold to my brother's
kingdom." "Thank you, King Andur." "Don't thank me yet, Lars. Only when my
brother says that everything is okay will everything really be okay.”

Der Ritter ging zurück zu den Wächtern im großen Saal. Einer von ihnen hieß
Alfred. Dieser sagte zu Lars: „Da bist du ja wieder. Wir haben es schon
gehört: Du sollst also die Lieferung Gold zum Bruder des Königs bringen.“ „Ja,
ich bringe König Arthuran das Gold.“ „Na, dann viel Glück!“, lachte der
Wächter. „Das soll ein langer, gefährlicher Weg sein. Wahrscheinlich wirst du
nie ankommen.“ Auch die anderen Wächter lachten. Dann wurde es still und der
Wächter sagte ernst: „Ihr habt es gehört, Männer. Bereitet alles vor, wir
machen uns morgen früh auf den Weg.“ Während die Wächter den Transport
vorbereiteten, ging Lars zum Händler zurück. „Nun, Händler, hast du meine
beiden Zaubertränke?“ „Ja, hier sind sie“, antwortete der Händler. „Aber es
war wirklich nicht leicht, die Zutaten zu bekommen. Das macht sechs
Goldstücke.“ Lars sah den Händler lange an. Dann bezahlte er und nahm die
beiden Zaubertränke an sich. Er ging ohne ein weiteres Wort. Am nächsten
Morgen war alles vorbereitet. Drei Wächter sollten den Ritter begleiten. Sie
trugen Waffen. Sie gingen mit dem Ritter zum nördlichen Weg. Dieser führte
direkt ins Reich des Bruders von König Andur, Arthurans. Am Weg standen die
Pferde mit dem Wagen und dem Gold. Alfred, immer noch misstrauisch, sagte zu
dem Ritter: „Ich sehe, du bist bereit, Lars. Bevor wir fahren, sollst du eines
wissen: Wir sind die besten Wächter des Königs. Was immer passiert, wir helfen
dir. Aber wir töten dich, wenn du versuchst, das Gold zu stehlen.“ Der Ritter
lächelte. Alfred blickte Lars direkt in die Augen und sagte: „Das ist
überhaupt nicht lustig. Das ist sehr ernst.“ „Ich weiß, Alfred“, antwortete
Lars. Der Ritter sah hinüber zum Wagen. Dort lagen die Taschen mit dem Gold.
Wieder lächelte er. Dann machte sich die Gruppe auf den Weg, der in einen Wald
führte.

‫ او‬.‫ یکی از آنها آلفرد نام داشت‬.‫شوالیه به سمت نگهبانان در سالن بزرگ برگشت‬
‫ پس قرار است تحویل طال را به‬:‫ ما قبًال شنیده بودیم‬.‫ «دوباره هستی‬:‫به الرس گفت‬
».‫‌آورم‬‫ من طال را برای شاه آرتور می‬،‫ «بله‬:‫» نگهبان خندید‬.‫برادر پادشاه ببرید‬
‫ «قرار است این یک سفر طوالنی و خطرناک‬.‫ پس موفق باشید!» نگهبان خندید‬،‫«خب‬
‫ سپس‬.‫» نگهبانان دیگر هم خندیدند‬.‫ احتماًال هرگز به آنجا نخواهید رسید‬.‫باشد‬
‫ فردا‬،‫ همه چیز را آماده کن‬.‫ آقایان‬،‫ "شنیدید‬:‫سکوت شد و نگهبان با جدیت گفت‬
‫ الرس‬،‫» در حالی که نگهبانان حمل و نقل را آماده می کردند‬.‫صبح به راه می افتیم‬
‫ آیا شما دو معجون من را دارید؟" تاجر‬،‫ بازرگان‬،‫ "خب‬.‫به سمت فروشنده برگشت‬
‫" اما به دست آوردن مواد تشکیل دهنده واقعًا‬.‫ آنها اینجا هستند‬،‫ "بله‬:‫پاسخ داد‬
‫ سپس پول‬.‫» الرس مدت طوالنی به فروشنده نگاه کرد‬.‫ این شش قطعه طال است‬.‫آسان نبود‬
.‫ صبح روز بعد همه چیز آماده شد‬.‫ بدون حرف دیگری رفت‬.‫داد و دو معجون را گرفت‬
‫ آنها با‬.‫ اسلحه حمل می کردند‬.‫قرار بود سه نگهبان شوالیه را همراهی کنند‬
‫ این به طور مستقیم به قلمرو برادر پادشاه‬.‫شوالیه به مسیر شمالی رفتند‬
‫ که‬،‫ آلفرد‬.‫ اسب ها با گاری و طال در مسیر ایستادند‬.‫ آرتورانس منتهی شد‬،‫اندور‬
‫ می‬،‫ قبل از رفتن‬.‫ الرس‬،‫ "می بینم که آماده ای‬:‫ به شوالیه گفت‬،‫هنوز مشکوک بود‬
‫ هر اتفاقی‬.‫ ما بهترین نگهبانان پادشاه هستیم‬:‫خواهم یک چیز را بدانید‬
‫ اما اگر بخواهی طال را بدزدی تو را خواهیم‬.‫ ما به شما کمک خواهیم کرد‬،‫بیفتد‬
‫ «این اصال‬:‫ آلفرد مستقیم در چشمان الرس نگاه کرد و گفت‬.‫» شوالیه لبخند زد‬.‫کشت‬
‫ شوالیه به‬.‫ آلفرد‬،‫ «می دانم‬:‫» الرس پاسخ داد‬.‫ این خیلی جدی است‬.‫خنده دار نیست‬
‫ سپس گروه در مسیری‬.‫ دوباره لبخند زد‬.‫ کیسه های طال آنجا بود‬.‫ارابه نگاه کرد‬
‫حرکت کردند که به جنگل منتهی می شد‬.

The knight went back to the guards in the great hall. One of them was called
Alfred. He said to Lars: “There you are again. We've heard it before: So
you're supposed to take the delivery of gold to the king's brother." "Yes,
I'll bring the gold to King Arthur." "Well, good luck then!" laughed the
guard. “This is supposed to be a long, dangerous journey. You’ll probably
never get there.” The other guards laughed too. Then there was silence and the
guard said seriously, “You heard it, men. Prepare everything, we'll set off
tomorrow morning.” While the guards prepared the transport, Lars went back to
the dealer. "Well, merchant, do you have my two potions?" "Yes, here they
are," the merchant replied. “But it was really not easy to get the
ingredients. That’s six gold pieces.” Lars looked at the dealer for a long
time. Then he paid and took the two potions. He left without another word. The
next morning everything was prepared. Three guards were supposed to accompany
the knight. They carried weapons. They went with the knight to the northern
path. This led directly to the realm of King Andur's brother, Arthurans. The
horses with the cart and the gold stood on the path. Alfred, still suspicious,
said to the knight: “I see you are ready, Lars. Before we leave, I want you to
know one thing: we are the king's best guards. Whatever happens, we'll help
you. But we'll kill you if you try to steal the gold." The knight smiled.
Alfred looked Lars straight in the eyes and said, “That’s not funny at all.
This is very serious.” “I know, Alfred,” Lars replied. The knight looked over
at the chariot. The bags with the gold were there. He smiled again. The group
then set off on a path that led into a forest.

Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Lars ist ein berühmter Ritter. Er kommt


ins Reich von König Andur. Dort kauft er bei einem Händler zwei Zaubertränke
für Stärke. Lars hat eine Einladung von König Andur bekommen. Er soll eine
Lieferung Gold in das Königreich von Andurs Bruder Arthuran bringen. Drei
Wächter des Königs bereiten alles vor. Sie sollen ihn begleiten. Vokabeln der
Ritter knight das Königreich kingdom das Wesen creature der Marktplatz market
square der Obsthändler fruit seller der Zaubertrank potion die Stärke
strength, power zubereiten to prepare die Zutat ingredient berühmt famous der
Feind enemy das Haupttor main gate die Burg castle der Wächter guard das
Siegel seal die Einladung invitation der Saal hall misstrauisch suspiciously
die Krone crown die Lieferung delivery, cargo jemanden betrügen to betray
somebody das Abenteuer adventure gefährlich dangerous vorbereiten to prepare,
arrange begleiten to accompany stehlen to steal
‫ او به پادشاهی پادشاه اندور می‬.‫ خالصه الرس یک شوالیه معروف است‬1 ‫ضمیمه فصل‬
‫ الرس از پادشاه‬.‫ در آنجا او دو معجون جادویی برای قدرت از یک تاجر می خرد‬.‫آید‬
‫ او قرار است محموله ای از طال را به‬.‫اندور دعوتنامه ای دریافت کرده است‬
‫ سه نفر از نگهبانان پادشاه همه چیز را‬.‫پادشاهی آرتوران برادر آندور بیاورد‬
‫ واژگان شوالیه شوالیه پادشاهی‬.‫ شما باید او را همراهی کنید‬.‫آماده می کنند‬
‫پادشاهی مخلوق موجود بازار میدان میوه فروش میوه فروش معجون جادویی معجون‬
‫ قدرت آماده سازی مواد تشکیل دهنده معروف معروف دشمن دشمن‬،‫قدرت قدرت‬
‫دروازه اصلی دروازه اصلی قلعه قلعه نگهبان نگهبان مهر مهر دعوت دعوت سالن‬
‫ محموله برای خیانت به کسی ماجراجویی‬،‫سالن مشکوک تاج تاج تحویل تحویل‬
‫ ترتیب دادن همراهی برای همراهی سرقت‬،‫ماجراجویی خطرناک آماده آماده کردن‬
‫برای سرقت‬

Appendix to Chapter 1 Summary Lars is a famous knight. He comes to the kingdom


of King Andur. There he buys two magic potions for strength from a merchant.
Lars has received an invitation from King Andur. He is supposed to bring a
shipment of gold to the kingdom of Andur's brother Arthuran. Three of the
king's guards prepare everything. You should accompany him. Vocabulary of the
knight knight the kingdom kingdom the creature creature the marketplace market
square the fruit seller fruit seller the magic potion potion the strength
strength, power prepare to prepare the ingredient ingredient famous famous the
enemy enemy the main gate main gate the castle castle the guardian guard the
seal seal the invitation invitation the hall hall suspicious suspiciously the
crown crown the delivery delivery, cargo to betray someone the adventure
adventure dangerous dangerous prepare to prepare, arrange accompany to
accompany steal to steal

Kapitel 2 – Der Wald Der Ritter ging voran. Ihm folgten die drei Wächter, die
Pferde und der Wagen mit der Goldlieferung. Der Wächter Alfred fragte: „Lars,
was steht uns auf diesem Weg bevor?“ „Dies ist keine ruhige Reise, Alfred. Der
Weg ist sehr gefährlich.“ „Das glaube ich auch. Wie ist dein Plan?“ „Wenn
möglich, wollen wir nicht kämpfen. Denn es gibt hier einige Ungeheuer, gegen
die ich nicht kämpfen möchte.“ „Bist du kein guter Kämpfer, Lars?“ „Du weißt,
dass ich noch nie einen Kampf verloren habe. Deshalb bin ich berühmt.“ „So
soll es auch bleiben.“ Ritter Lars und die drei Wächter gingen über eine große
Steinbrücke. Sie war der Brücke zur Burg von König Andur sehr ähnlich.
„Alfred“, sagte Lars, „diese Brücke sieht so ähnlich aus wie die Brücke zu
König Andurs Burg.“ „Ja, Lars. Wir haben sie vor langer Zeit gebaut.“ „Ihr?“
„Nein, nicht wir, aber Menschen aus unserem Königreich haben sie vor vielen
Jahren gebaut.“ Auf der anderen Seite der Brücke war ein großer Wald. Er war
sehr still. Man hörte keine Tiere, auch sonst hörte man nichts. „Warum ist der
Wald so still?“, fragte Alfred. „Wir gehen gerade in den ‚Wald der Stille’
hinein. Hier gibt es keine Tiere, nur Bäume.“ „Warum nicht?“ „Vor langer Zeit
gab es eine große Schlacht zwischen König Andur und seinem Bruder.“ Alfred war
noch jung. Er hatte noch nie von dieser Schlacht gehört. Und er hatte immer
gedacht, dass König Andur und sein Bruder sich gegenseitig vertrauten. „Das
hast du nicht gewusst, nicht wahr?“, fragte Lars. „Nein“, antwortete Alfred,
„ich habe immer gedacht, dass Andur und Arthuran noch nie gegeneinander
gekämpft haben.“ „Doch, aber das ist viele Jahre her.“ Der Wald der Stille
war sehr dunkel. Es gab fast kein Tageslicht. Die Bäume waren sehr hoch. Sie
hatten große Äste. „Kennst du den Weg, Ritter?“, fragte Alfred. „Ja, der Wald
ist sehr dunkel, aber ich kenne den Weg.“ „Warst du schon einmal hier?“ Lars
lächelte und sagte:

‫ اسب ها و واگن با‬،‫ او را سه نگهبان‬.‫ جنگل شوالیه راه را هدایت کرد‬- 2 ‫فصل‬
‫ در این مسیر چه چیزی در‬،‫ "الرس‬:‫ نگهبان آلفرد پرسید‬.‫تحویل طال دنبال کردند‬
‫» «من هم‬.‫ مسیر بسیار خطرناک است‬.‫ آلفرد‬،‫انتظار ما است؟" "این سفر آرامی نیست‬
‫ ما نمی خواهیم دعوا‬،‫ برنامه شما چیست؟" "اگر ممکن است‬.‫همینطور فکر می کنم‬
‫ تو‬،‫» «الرس‬.‫‌خواهم با آنها بجنگم‬ ‫ چون اینجا هیوالهایی هستند که من نمی‬.‫کنیم‬
‫ به‬.‫‌ام‬
‫‌دانی که من هرگز در یک مبارزه شکست نخورده‬ ‫جنگجوی خوبی نیستی؟» «می‬
‫» نایت الرس و سه‬.‫» «اینطوری باید بماند‬.‫همین دلیل است که من مشهور هستم‬
‫ این پل بسیار شبیه به پل قلعه پادشاه‬.‫نگهبان از روی یک پل سنگی بزرگ گذشتند‬
،‫» «بله‬.‫ این پل شبیه به پل قلعه پادشاه اندور است‬،‫ «آلفرد‬:‫ الرس گفت‬.‫اندور بود‬
‫ بلکه مردم پادشاهی ما‬،‫ نه ما‬،‫» «شما؟» «نه‬.‫ ما آن را خیلی وقت پیش ساختیم‬.‫الرس‬
‫ شما نه‬.‫ خیلی ساکت بود‬.‫» آن طرف پل جنگل بزرگی بود‬.‫‌اند‬ ‫‌ها پیش آن را ساخته‬
‫سال‬
»‫ «چرا جنگل اینقدر ساکت است؟‬:‫ آلفرد پرسید‬.‫حیوانات و نه چیز دیگری شنیدید‬
».‫ فقط درخت است‬،‫ اینجا هیچ حیوانی نیست‬.‫ما تازه وارد «جنگل سکوت» می شویم‬
».‫«چرا که نه؟» «خیلی وقت پیش نبرد بزرگی بین پادشاه اندور و برادرش درگرفت‬
‫ و او همیشه فکر می‬.‫ او هرگز در مورد این جنگ نشنیده بود‬.‫آلفرد هنوز جوان بود‬
‫ «تو این را‬:‫ الرس پرسید‬.‫کرد که پادشاه اندور و برادرش به یکدیگر اعتماد دارند‬
‫‌کردم که اندور و‬ ‫ من همیشه فکر می‬،‫ «نه‬:‫ نه؟ آلفرد پاسخ داد‬،‫نمی دانستی‬
‫» جنگل‬.‫‌ها پیش بود‬ ‫ اما سال‬،‫» «بله‬.‫‌اند‬‫آرتوران هرگز علیه یکدیگر نجنگیده‬
‫ درختان بسیار بلند‬.‫ تقریبا هیچ نور روز وجود نداشت‬.‫سکوت بسیار تاریک بود‬
،‫ شوالیه؟» "بله‬،‫ «راه را بلدی‬:‫ آلفرد پرسید‬.‫ شاخه های بزرگی داشتند‬.‫بودند‬
‫" "قبًال اینجا بودی؟" الرس لبخندی‬.‫ اما من راه را می دانم‬،‫جنگل بسیار تاریک است‬
‫زد و گفت‬:

Chapter 2 – The Forest The knight led the way. He was followed by the three
guards, the horses and the wagon with the delivery of gold. The guard Alfred
asked: “Lars, what awaits us on this path?” “This is not a quiet journey,
Alfred. The path is very dangerous.” “I think so too. What's your plan?" "If
possible, we don't want to fight. Because there are some monsters here that I
don't want to fight." "Aren't you a good fighter, Lars?" "You know that I've
never lost a fight. That's why I'm famous." "That's how it should stay."
Knight Lars and the three guards walked over a large stone bridge. It was very
similar to the bridge to King Andur's castle. "Alfred," said Lars, "this
bridge looks similar to the bridge to King Andur's castle." "Yes, Lars. We
built it a long time ago." "You?" "No, not us, but people from our kingdom
built it many years ago." On the other side of the bridge was a large forest.
He was very quiet. You didn't hear any animals or anything else. “Why is the
forest so quiet?” asked Alfred. “We are just entering the ‘Forest of
Silence’. There are no animals here, only trees." "Why not?" "A long time ago
there was a great battle between King Andur and his brother." Alfred was still
young. He had never heard of this battle. And he had always thought that King
Andur and his brother trusted each other. “You didn’t know that, did you?”
asked Lars. "No," Alfred replied, "I always thought that Andur and Arthuran
had never fought against each other." "Yes, but that was many years ago." The
Forest of Silence was very dark. There was almost no daylight. The trees were
very tall. They had big branches. “Do you know the way, knight?” asked Alfred.
“Yes, the forest is very dark, but I know the way.” “Have you been here
before?” Lars smiled and said:

„Ja, ich war schon einmal hier.“ „Wann war das?“ „Vor vielen Jahren.“ Der
Ritter erinnerte sich an die Jahre, als König Andur gegen seinen Bruder
kämpfte. Eine der größten Schlachten fand in diesem Wald statt. Vor der
Schlacht hieß er „Wald der Tiere”. Nach der großen Schlacht nannte man ihn den
Wald der Stille. Lars sagte: „Als ich jung war, kämpfte ich für König Andur.
Es war eine große Schlacht.“ „Warum fand diese Schlacht statt?“ „König Andur
begann die Schlacht.“ „Aber warum wollte er gegen seinen Bruder kämpfen?“
„König Andur wollte eine Quelle, die sich in diesem Wald befand.“ Sie gingen
einige Minuten, ohne etwas zu sagen. Alfred dachte nach. Er wollte mehr über
die Schlacht wissen. Er musste wissen, was vor Jahren passiert war. War König
Andur doch kein friedlicher König, der gegen niemanden kämpfte? „Kann ich dich
noch etwas fragen, Ritter?“ „Ja, nur zu.“ „Was ist das für eine Quelle?“
„Warte, du wirst es sehen.“ Lars und Alfred schwiegen eine Stunde lang. Die
anderen Wächter sprachen manchmal leise miteinander. Es blieb ziemlich dunkel.
Nichts als Bäume und Stille. Schließlich kam die Gruppe an einen See. „Wir
sind da“, sagte der Ritter und blieb stehen. „Was ist das für ein See?“,
fragte Alfred. „Vor vielen Jahren war dieser See eine Quelle.“ „Die Quelle,
von der du vorher sprachst?“ „Ja.“ Die drei Wächter und der Ritter standen am
See. Dann sagte Lars: „Vor langer Zeit war das nur eine Quelle. Mit ganz wenig
Wasser, nicht so wie jetzt. Das Wasser aus der Quelle war Zauberwasser. Es
verlieh jedem, der davon trank, Zauberkräfte. „Welche Art von Zauberkräften?“
„Das Wasser verlieh jedem, der davon trank, Stärke.“ Alfred trank von dem
Wasser. „Hm, das ist ganz normales Wasser.“ „Sicher”, sagte Lars, „jetzt ist
es normales Wasser. Aber vor vielen Jahren war es Zauberwasser.“ Alfred
trocknete seine Hände und sagte: „Und warum ist es jetzt kein Zauberwasser
mehr?“

« ‫‌هایی را به یاد‬
‫» شوالیه سال‬.‫‌ها پیش‬‫» «کی بود؟» «سال‬.‫‌ام‬
‫ قبًال اینجا بوده‬،‫بله‬
‫ یکی از بزرگترین نبردها در این‬.‫آورد که پادشاه اندور علیه برادرش جنگید‬
‫ آن‬،‫ پس از نبرد بزرگ‬.‫ قبل از نبرد به آن "جنگل حیوانات" می گفتند‬.‫جنگل رخ داد‬
.‫ برای پادشاه اندور جنگیدم‬،‫ «وقتی جوان بودم‬:‫ الرس گفت‬.‫را جنگل سکوت نامیدند‬
‫» «اما‬.‫» «چرا این نبرد رخ داد؟» «شاه اندور نبرد را آغاز کرد‬.‫نبرد بزرگی بود‬
‫‌خواست که در این‬‫‌ای می‬‫‌خواست با برادرش بجنگد؟» «شاه اندور چشمه‬‫چرا او می‬
‫ او می خواست در‬.‫ آلفرد فکر کرد‬.‫» بدون اینکه چیزی بگه چند دقیقه رفت‬.‫جنگل بود‬
‫ آیا‬.‫ او باید بداند سال ها پیش چه اتفاقی افتاده است‬.‫مورد جنگ بیشتر بداند‬
‫‌توانم چیز دیگری‬ ‫پادشاه اندور یک پادشاه صلح طلب نبود که با کسی نجنگید؟ «می‬
،‫» «آن چه نوع بهاری است؟» «صبر کن‬.‫ برو جلو‬،‫ شوالیه؟» «بله‬،‫از تو بپرسم‬
‫ نگهبانان دیگر گاهی به آرامی با‬.‫» الرس و آلفرد یک ساعت سکوت کردند‬.‫خواهی دید‬
‫ سرانجام گروه‬.‫ چیزی جز درختان و سکوت‬.‫ خیلی تاریک ماند‬.‫یکدیگر صحبت می کردند‬
‫ این‬:‫ آلفرد پرسید‬.‫ ما اینجا هستیم و ایستاد‬:‫ شوالیه گفت‬.‫به دریاچه ای رسیدند‬
‫‌ای که قبًال‬‫» «چشمه‬.‫ این دریاچه یک چشمه بود‬،‫‌ها پیش‬ ‫چه نوع دریاچه ای است؟ «سال‬
‫ سپس‬.‫» سه نگهبان و شوالیه کنار دریاچه ایستادند‬.‫از آن صحبت کردید؟» «بله‬
‫ آب‬.‫ نه مثل االن‬،‫ با آب خیلی کم‬.‫ «خیلی وقت پیش این فقط یک منبع بود‬:‫الرس گفت‬
‫ "چه نوع‬.‫ قدرت جادویی می داد‬،‫ به هر کسی که آن را می نوشید‬.‫چشمه آب جادویی بود‬
‫" آلفرد آب را‬.‫قدرت جادویی؟" "آب به هر کسی که آن را می خورد قدرت می داد‬
.‫ «االن آب معمولی است‬،‫ «مطمئنًا‬:‫» الرس گفت‬.‫ این فقط آب معمولی است‬،‫ «هوم‬.‫نوشید‬
‫ «و چرا دیگر‬:‫» آلفرد دستانش را خشک کرد و گفت‬.‫اما سالها پیش این آب جادو بود‬
‫»آب جادو نیست؟‬

"Yes, I've been here before." "When was that?" "Many years ago." The knight
remembered the years when King Andur fought against his brother. One of the
biggest battles took place in this forest. Before the battle it was called
“Forest of Animals”. After the great battle it was called the Forest of
Silence. Lars said: “When I was young, I fought for King Andur. It was a great
battle." "Why did this battle take place?" "King Andur started the battle."
"But why did he want to fight his brother?" "King Andur wanted a spring that
was in this forest." You Went for a few minutes without saying anything.
Alfred thought. He wanted to know more about the battle. He needed to know
what happened years ago. Wasn't King Andur a peaceful king who didn't fight
against anyone? "Can I ask you something else, knight?" "Yes, go ahead." "What
kind of spring is that?" "Wait, you'll see." Lars and Alfred were silent for
an hour. The other guards sometimes spoke quietly to each other. It stayed
pretty dark. Nothing but trees and silence. Finally the group came to a lake.
“We are here,” said the knight and stopped. “What kind of lake is this?”
asked Alfred. "Many years ago, this lake was a spring." "The spring you spoke
of before?" "Yes." The three guards and the knight stood by the lake. Then
Lars said: “A long time ago it was just a source. With very little water, not
like now. The water from the spring was magic water. It gave magical powers to
anyone who drank it. "What kind of magical powers?" "The water gave strength
to anyone who drank it." Alfred drank the water. “Hmm, that’s just normal
water.” “Sure,” said Lars, “now it’s normal water. But many years ago it was
magic water." Alfred dried his hands and said, "And why is it no longer magic
water?"

„Als die Königsbrüder von dem Zauberwasser hörten, ritten sie sofort zur
Quelle. Jeder wollte das Zauberwasser, von dem es nur wenig gab, für sich
alleine. Deshalb kämpften sie gegeneinander.“ „Und was geschah dann?“ „Sie
holten ihre Soldaten und der Kampf ging weiter. Die Schlacht dauerte Tage …
Wochen … Monate. Während der Kämpfe tranken die Soldaten und ihre Pferde so
viel Wasser, wie sie konnten. Sie badeten sogar darin. Es blieb kaum etwas
übrig. Jetzt ist es ein See mit Regenwasser.“ „Was geschah mit dem kleinen
Rest Zauberwasser?“ „Arthuran hat den Rest Zauberwasser. Und er kennt das
Geheimnis, wie man aus einem Tropfen Zauberwasser mehr Zauberwasser machen
kann. Es ist schwer und es dauert lange. Aber es ist möglich.“ „Das ist das
Geheimnis?“, frage Alfred. „Nun, das ist nicht das ganze Geheimnis“, sagte
Lars. „Wir gehen jetzt besser weiter.“ Die Gruppe kam langsam aus dem Wald der
Stille heraus. Die Bäume waren jetzt nicht mehr so hoch. Es schien wieder die
Sonne. „Endlich sind wir aus dem Wald der Stille heraus”, sagte Lars. „Wir
‫“‪sind fast da. Wir haben Glück gehabt. Denn wir haben kein Ungeheuer gesehen.‬‬
‫‪Alfred sah sehr ernst aus. „Im Wald gibt es Ungeheuer?“, fragte er. Lars‬‬
‫“‪lachte. „Ja, sogar viele. Aber nur wenige am Tag. In der Nacht gibt es mehr.‬‬
‫‪„Wirklich? Warum hast du das nicht früher gesagt?“ „Ich wollte euch nicht‬‬
‫‪beunruhigen“, lächelte Lars. „Na gut, lass uns weitergehen.“ Der Ritter und‬‬
‫‪die Wächter des Königs kamen gut voran. Weit entfernt sahen sie bereits eine‬‬
‫‪Stadt. Diese Stadt gehörte zu König Arthurans Reich. Die Wächter hatten sie‬‬
‫‪noch nie gesehen. „Ist das dort Arthurans Königreich?“, fragte Alfred. „Ja,‬‬
‫‪wir sind bald da. Dort müssen wir das Gold abgeben.“ „Es gibt eine Sache, die‬‬
‫“?‪ich dich nicht gefragt habe, Ritter.“ „Sprich!“ „Wofür ist dieses Gold‬‬
‫‪„König Andur verlor die Schlacht im Wald der Stille. Seitdem muss er seinem‬‬
‫‪Bruder jedes fünfte Jahr eine bestimmte Menge Gold zahlen.“ „Warum muss er‬‬
‫‪seinen Bruder weiter mit Gold bezahlen? Es ist doch kein Krieg?“ „Nein, das‬‬
‫‪nicht. Aber sein Bruder hat etwas, was König Andur nicht hat. Und das muss er‬‬
‫“?‪von Arthuran kaufen.“ „Und was ist das‬‬

‫وقتی برادران سلطنتی از آب جادویی شنیدند‪ ،‬بالفاصله به سمت چشمه رفتند‪ .‬همه «‬
‫آب جادویی را که کم بود برای خود می خواستند‪ .‬به همین دلیل با هم جنگیدند‪« ».‬و‬
‫بعد چه شد؟» «سربازانشان را گرفتند و دعوا ادامه یافت‪ .‬نبرد روزها‪ ...‬هفته‬
‫‌توانستند آب‬ ‫‌هایشان تا می‬‫ها‪ ...‬ماه ها طول کشید‪ .‬در طول جنگ‪ ،‬سربازان و اسب‬
‫‌ای‬‫‌نوشیدند‪ .‬حتی در آن غسل کردند‪ .‬تقریبًا چیزی باقی نمانده بود‪ .‬حاال دریاچه‬‫می‬
‫است با آب باران‪« ».‬چه اتفاقی افتاد برای آن آب جادویی؟» «آرتوران بقیه آب‬
‫جادویی را دارد‪ .‬و او راز این را می داند که چگونه از یک قطره آب جادویی آب‬
‫جادویی بیشتری بسازد‪ .‬سخت است و زمان زیادی می برد‪ .‬اما ممکن است‪ ».‬آلفرد می‬
‫پرسد‪« :‬راز این است؟ الرس گفت‪« :‬خب‪ ،‬این تمام راز نیست‪« .‬بهتر است همین االن‬
‫ادامه دهیم‪ ».‬گروه به آرامی از جنگل سکوت بیرون آمدند‪ .‬درختان دیگر آنقدر‬
‫بلند نبودند‪ .‬خورشید دوباره می درخشید‪ .‬الرس گفت‪« :‬باالخره از جنگل سکوت خارج‬
‫شدیم‪" .‬ما تقریبًا آنجا هستیم‪ .‬ما خوش شانس بودیم‪ .‬چون هیچ هیوالیی ندیدیم‪».‬‬
‫آلفرد خیلی جدی به نظر می رسید‪ .‬او پرسید‪" :‬هیوال در جنگل وجود دارد؟" الرس‬
‫خندید‪« .‬بله‪ ،‬حتی بسیاری‪ .‬اما فقط چند روز در روز‪ .‬در شب بیشتر است‪« ».‬واقعا؟‬
‫‌خواستم نگرانت کنم‪" ».‬خب‪ ،‬بیایید ادامه‬ ‫چرا زودتر نگفتی؟» الرس لبخند زد‪« :‬نمی‬
‫دهیم‪ ".‬شوالیه و نگهبانان پادشاه پیشرفت خوبی داشتند‪ .‬آنها قبًال شهری دوردست‬
‫را دیده بودند‪ .‬این شهر متعلق به امپراتوری شاه آرتوران بود‪ .‬نگهبانان قبًال‬
‫آنها را ندیده بودند‪ .‬آلفرد پرسید‪« :‬آیا پادشاهی آرتوران آنجاست؟» "بله‪ ،‬ما‬
‫به زودی آنجا خواهیم بود‪ .‬ما باید طالها را آنجا بدهیم‪« ».‬شوالیه‪ ،‬یک چیز از‬
‫تو نپرسیده ام‪« ».‬صحبت کن!» «این طال برای چیست؟» «شاه اندور نبرد را در جنگل‬
‫سکوت شکست داد‪ .‬از آن زمان به بعد‪ ،‬او باید هر سال پنجم مقدار مشخصی طال به‬
‫برادرش بپردازد‪« ».‬چرا باید به برادرش با طال ادامه دهد؟ این یک جنگ نیست؟»‬
‫«نه‪ ،‬نه‪ .‬اما برادرش چیزی دارد که پادشاه اندور ندارد‪ .‬و او باید آن را از‬
‫"آرتوران بخرد‪" ".‬و آن چیست؟‬

‫‪“When the royal brothers heard about the magic water, they immediately rode to‬‬
‫‪the spring. Everyone wanted the magic water, of which there was little, for‬‬
‫"?‪themselves. That's why they fought each other." "And then what happened‬‬
‫…‪"They got their soldiers and the fight continued. The battle lasted days‬‬
‫‪weeks…months. During the fighting, the soldiers and their horses drank as much‬‬
‫‪water as they could. They even bathed in it. There was hardly anything left.‬‬
‫‪Now it's a lake with rainwater." "What happened to the little bit of magic‬‬
water?" "Arthuran has the rest of the magic water. And he knows the secret of
how to make more magic water out of a drop of magic water. It's hard and it
takes a long time. But it is possible.” “That’s the secret?” Alfred asks.
“Well, that’s not the whole secret,” said Lars. "We'd better move on now."
The group slowly emerged from the forest of silence. The trees weren't so tall
anymore. The sun was shining again. “We are finally out of the forest of
silence,” said Lars. "We are nearly there. We were lucky. Because we didn’t
see any monsters.” Alfred looked very serious. “There are monsters in the
forest?” he asked. Lars laughed. “Yes, even many. But only a few a day.
There's more at night." "Really? Why didn't you say that earlier?" "I didn't
want to worry you," Lars smiled. "Well, let's move on." The knight and the
king's guards made good progress. They already saw a city far away. This city
belonged to King Arthuran's empire. The guards had never seen them before. “Is
that Arthuran’s kingdom there?” asked Alfred. “Yes, we’ll be there soon. We
must give the gold there." "There is one thing I have not asked you, knight."
"Speak!" "What is this gold for?" "King Andur lost the battle in the Forest of
Silence. Since then, he has to pay his brother a certain amount of gold every
fifth year." "Why does he have to continue paying his brother with gold? It's
not a war?" "No, not that. But his brother has something that King Andur
doesn't have. And he has to buy that from Arthuran." "And what is that?"
„Mehr Zauberwasser. Andur kauft es, damit die Menschen in seinem Reich
zufrieden bleiben. Sie machen daraus neues Zauberwasser. Ich habe hier zwei
Zaubertränke aus diesem Wasser.“ Lars nahm die Zaubertränke, die er vor der
Reise gekauft hatte, heraus. Er zeigte sie den Wächtern. „Ich habe davon
gehört“, sagte Alfred. „Aber funktioniert das Zauberwasser wirklich?“ „Ja, es
funktioniert“, antwortete Lars und steckte die Zaubertränke wieder ein. „Wenn
es echtes Zauberwasser ist.“

« ‫ از‬.‫ اندور آن را می خرد تا مردم پادشاهی او خوشحال بمانند‬.‫آب جادویی بیشتر‬


‫» الرس معجون هایی‬.‫ من دو تا معجون از این آب دارم‬.‫آن آب جادویی جدیدی می سازند‬
‫ آلفرد‬.‫ آنها را به نگهبانان نشان داد‬.‫را که قبل از سفر خریده بود بیرون آورد‬
‫ «اما آیا آب جادویی واقعًا کار‬:‫ الرس پاسخ داد‬.‫ «من در مورد آن شنیدم‬:‫گفت‬
‫ "اگر‬.‫‌های جادویی را دوباره در جیبش گذاشت‬‫‌کند» و معجون‬ ‫ کار می‬،‫‌کند؟» «بله‬
‫می‬
‫آب جادویی واقعی باشد‬."

“More magic water. Andur buys it so that the people in his kingdom remain
happy. They make new magic water out of it. I have two potions made from this
water.” Lars took out the potions he had bought before the trip. He showed
them to the guards. “I heard about it,” Alfred said. “But does the magic
water really work?” “Yes, it works,” Lars answered and put the magic potions
back in his pocket. “If it’s real magic water.”

Anhang zu Kapitel 2 Zusammenfassung Ritter Lars und die Wächter von König
Andur machen sich mit dem Gold auf den Weg. Sie gehen durch den Wald der
Stille. An einem See erzählt Lars den Wächtern eine Geschichte von einer
Quelle mit Zauberwasser. An dieser Quelle und im Wald gab es vor vielen Jahren
eine große Schlacht. König Andur kämpfte gegen seinen Bruder Arthuran. Beide
wollten das Zauberwasser der Quelle für sich alleine. Arthuran gewann die
Schlacht und hat jetzt das Zauberwasser. Es verleiht demjenigen viel Stärke,
der es trinkt. Vokabeln der Wald forest bevorstehen to be in store das
Ungeheuer monster berühmt famous die Steinbrücke stone bridge ähnlich similar
die Schlacht battle sich gegenseitig vertrauen to trust each other das
Tageslicht day light der Ast branch stattfinden to take place die Quelle
spring, water source friedlich peaceful schweigen to be silent jemandem etwas
verleihen to give something to somebody die Zauberkraft magic power reiten to
ride on horseback der Soldat soldier baden to bathe übrigbleiben to remain das
Geheimnis secret jemanden beunruhigen to worry somebody gut vorankommen to
make progress zufrieden content
.‫ خالصه شوالیه الرس و نگهبانان پادشاه اندور با طال به راه افتادند‬2 ‫ضمیمه فصل‬
‫ الرس در دریاچه ای داستان چشمه ای با آب‬.‫آنها در جنگل سکوت قدم می زنند‬
‫ سالها پیش در این چشمه و در جنگل نبرد‬.‫جادویی را برای نگهبانان تعریف می کند‬
‫ هر دو آب جادویی‬.‫ پادشاه اندور علیه برادرش آرتوران جنگید‬.‫بزرگی رخ داد‬
‫ آرتوران در نبرد پیروز شد و اکنون آب جادویی را‬.‫چشمه را برای خود می خواستند‬
‫ واژگان جنگل جنگل‬.‫ به کسی که آن را بنوشد قدرت زیادی می بخشد‬.‫در اختیار دارد‬
‫قریب الوقوع به در فروشگاه هیوال هیوال معروف معروف پل سنگی پل سنگی مشابه‬
‫نبرد نبرد اعتماد به یکدیگر به یکدیگر اعتماد نور روز نور روز شاخه شاخه‬
‫اتفاق می افتد به محل منبع چشمه منبع آب صلح آمیز سکوت مسالمت آمیز سکوت‬
‫برای دادن چیزی به کسی قدرت جادویی سواری سوار بر اسب سرباز حمام کردن برای‬
‫حمام کردن راز باقی ماندن برای نگرانی کسی برای پیشرفت مطالب رضایت بخش‬

Appendix to Chapter 2 Summary Knight Lars and King Andur's guards set off with
the gold. They walk through the forest of silence. At a lake, Lars tells the
guards a story about a spring with magical water. Many years ago there was a
great battle at this spring and in the forest. King Andur fought against his
brother Arthuran. Both wanted the magical water from the spring for
themselves. Arthuran won the battle and now has the magic water. It gives
great strength to whoever drinks it. Vocabulary the forest forest impending to
be in store the monster monster famous famous the stone bridge stone bridge
similar similar the battle battle trust each other to trust each other the
daylight day light the branch branch take place to take place the source
spring, water source peaceful peaceful silence to be silent to give something
to someone the magic power ride to ride on horseback the soldier bathen to
bathe to remain the secret to worry someone to make progress satisfied content

Kapitel 3 – Das Geheimnis Der Ritter und die drei Wächter folgten dem Weg und
ging einen schönen Hang hinunter. Alles war grün. Weiter unten waren Bäume und
ein Bach zu sehen. Dort waren auch viele Bauern, die auf den Feldern
arbeiteten. Einer der Bauern sah, wie sich die Gruppe näherte. Er ging auf sie
zu und sagte zu Ritter Lars: „Hallo, mein Herr.“ „Hallo, Bauer“, antwortete
Ritter Lars. „Wohin gehst du?“ „Wir gehen zur Burg. König Andur schickt uns
in wichtiger Mission.“ „Es ist doch nichts Schlimmes passiert, oder?“ „Keine
Sorge“, antwortete Lars lächelnd, „es ist alles in Ordnung.“ „Na, dann gute
Reise.“ Die Gruppe ging an den Feldern der Bauern entlang. Alfred meinte: „Der
Bauer schien sehr besorgt.“ „Die meisten Bauern sind besorgt.“ „Weshalb?“
„Weil es ein Geheimnis gibt, das König Andur nicht kennt. Aber die Menschen in
diesem Königreich kennen es.“ „Was ist es denn? Ist es etwas Gefährliches?“
Der Ritter antwortete nicht. Weiter ging es den Weg entlang. Lars schwieg
lange. Schließlich kamen sie an ein großes Tor. Es war dem Haupttor zu König
Andurs Burg sehr ähnlich. Am Tor waren zwei Wächter. Einer von ihnen näherte
sich und fragte Alfred: „Schickt euch König Andur?“ „So ist es“, antwortete
Alfred. „Dieser Ritter hat uns auf dem Weg beschützt.“ „In Ordnung. Ist das
da ist die Lieferung?“ „Richtig“, sagte Lars. „Das ist König Andurs
Lieferung.“ Wieder sah Alfred Lars lange an. Er schien die Wächter am Haupttor
gut zu kennen. Das Tor öffnete sich und die Gruppe trat ein. Sie betraten
einen großen Platz. Es waren viele Leute da: Händler, Bauern, Wächter. Alfred
sah sich um. Was war denn das hier? „Dieser Platz kommt mir bekannt vor. Er
ist dem Marktplatz vor König Andurs Burg sehr ähnlich.“ „Ja, er ist fast
identisch“, antwortete der Ritter. Alfred sprach mit einigen Bauern und
Händlern auf dem Platz. Später sagte er zu Lars: „Die Menschen hier sind sehr
freundlich.“ „Vor langer Zeit waren die beiden Königreiche vereint“, sagte
Lars. „Deswegen sind sie so ähnlich. Das war vor der großen Schlacht.“

‫ راز شوالیه و سه نگهبان مسیر را دنبال کردند و از یک شیب زیبا پایین‬- ‫فصل سوم‬
‫ همچنین‬.‫ درختان و یک نهر در پایین تر دیده می شد‬.‫ همه چیز سبز بود‬.‫رفتند‬
‫ یکی از کشاورزان گروه را دید که‬.‫کشاورزان زیادی در مزارع کار می کردند‬
‫" شوالیه الرس‬.‫ "سالم قربان‬:‫ او به سمت آنها رفت و به نایت الرس گفت‬.‫نزدیک می شود‬
‫ پادشاه اندور ما‬.‫ «کجا می روی؟» «ما به قلعه می رویم‬.‫ "سالم کشاورز‬:‫پاسخ داد‬
‫" "هیچ بدی نیفتاده است؟" الرس با لبخند پاسخ‬.‫را به یک ماموریت مهم می فرستد‬
‫" گروه به‬.‫ پس سفر خوبی داشته باشید‬،‫" "خب‬.‫داد "نگران نباش" "همه چیز خوب است‬
‫» «بیشتر‬.‫ «کشاورز خیلی نگران به نظر می رسید‬:‫ آلفرد گفت‬.‫مزارع کشاورزان رفت‬
‫» «چرا؟» «چون رازی هست که پادشاه اندور از آن بی خبر‬.‫کشاورزان نگران هستند‬
‫» «پس این چیست؟ آیا چیزی خطرناک‬.‫‌دانند‬ ‫ اما مردم این پادشاهی آن را می‬.‫است‬
.‫ الرس مدت زیادی ساکت بود‬.‫ مسیر را ادامه دادیم‬.‫است؟» شوالیه پاسخی نداد‬
‫ شباهت زیادی به دروازه اصلی قلعه پادشاه‬.‫باالخره به دروازه بزرگی رسیدند‬
‫ یکی از آنها نزدیک شد و از آلفرد‬.‫ دو نگهبان در دروازه بودند‬.‫اندور داشت‬
‫" این‬.‫ "درست است‬:‫ "آیا پادشاه اندور تو را می فرستد؟" آلفرد پاسخ داد‬:‫پرسید‬
:‫ تحویل آنجاست؟» الرس گفت‬.‫» «بسیار خوب‬.‫شوالیه در طول راه از ما محافظت کرد‬
‫" آلفرد دوباره برای مدت طوالنی به الرس‬.‫ "این تحویل پادشاه اندور است‬.‫«درسته‬
‫ در باز‬.‫ به نظر می رسید که او نگهبانان دروازه اصلی را خوب می شناخت‬.‫نگاه کرد‬
،‫ تاجر‬:‫ افراد زیادی آنجا بودند‬.‫ وارد میدان بزرگی شدند‬.‫شد و گروه وارد شدند‬
‫ این اینجا چی بود؟ «این مکان آشنا‬.‫ آلفرد به اطراف نگاه کرد‬.‫ نگهبان‬،‫کشاورز‬
‫» شوالیه‬.‫ خیلی شبیه میدان بازار مقابل قلعه شاه اندور است‬.‫به نظر می رسد‬
‫ آلفرد با برخی از کشاورزان و تاجران‬.‫ تقریبًا یکسان است‬،‫ «بله‬:‫پاسخ داد‬
:‫» الرس گفت‬.‫ «مردم اینجا بسیار صمیمی هستند‬:‫ بعدًا به الرس گفت‬.‫میدان صحبت کرد‬
‫ "به همین دلیل است که آنها‬.‫«خیلی وقت پیش این دو پادشاهی متحد شده بودند‬
‫ این قبل از نبرد بزرگ بود‬.‫بسیار شبیه هستند‬.»

Chapter 3 - The Secret The knight and the three guards followed the path and
went down a beautiful slope. Everything was green. Trees and a stream could be
seen further down. There were also many farmers working in the fields. One of
the farmers saw the group approaching. He walked up to them and said to Knight
Lars: “Hello, sir.” “Hello, farmer,” replied Knight Lars. "Where are you
going?" "We're going to the castle. King Andur is sending us on an important
mission." "Nothing bad happened, right?" "Don't worry," Lars replied with a
smile, "everything is fine." "Well, have a good trip then." The group went to
the Along farmers' fields. Alfred said, "The farmer seemed very worried."
"Most farmers are worried." "Why?" "Because there is a secret that King Andur
doesn't know. But the people of this kingdom know it." "What is it then? Is it
something dangerous?” The knight didn’t answer. We continued along the path.
Lars was silent for a long time. Finally they came to a large gate. It was
very similar to the main gate to King Andur's castle. There were two guards at
the gate. One of them approached and asked Alfred: "Is King Andur sending
you?" "That's right," Alfred replied. "This knight protected us along the
way." "All right. Is that where the delivery is?” “Right,” said Lars. “This
is King Andur’s delivery.” Alfred looked at Lars for a long time again. He
seemed to know the guards at the main gate well. The gate opened and the group
entered. They entered a large square. There were a lot of people there:
traders, farmers, guards. Alfred looked around. What was this here? “This
place looks familiar. It is very similar to the market square in front of King
Andur's castle." "Yes, it is almost identical," answered the knight. Alfred
spoke to some farmers and traders in the square. Later he said to Lars: "The
people here are very friendly." "A long time ago the two kingdoms were
united," said Lars. “That’s why they’re so similar. That was before the big
battle.”

Die Gruppe ging durch ein weiteres Tor und war nun in der Burg. Auch die Burg
selbst war der von König Andur sehr ähnlich. Das Gold musste abgeladen werden.
Lars und Alfred kamen in einen großen Saal. Der König erwartete sie bereits.
Er sagte: „Willkommen in meinem Königreich!“ „Vielen Dank, Majestät, guten
Tag!“ „Du hast es geschafft, Lars! Ich freue mich sehr, dich zu sehen!“
„Majestät, auch ich freue mich, Sie zu sehen.“ Alfred verstand gar nichts
mehr. Warum kannten sich die beiden? „Hast du das Gold mitgebracht, Lars?“
„Ja, die Lieferung ist da. Das Gold ist schon abgeladen.“ „Wunderbar! Wir
können mit unserem Plan beginnen.“ Alfred war beunruhigt. Was für ein Plan?
Lars nahm seine beiden Zaubertränke heraus. Das Zauberwasser, das er vor der
Reise von einem Händler in Andurans Königreich gekauft hatte. Er überreichte
König Arthuran die beiden Flaschen. Alfred wurde sehr ernst. Er fragte: „Was
passiert hier eigentlich gerade?“ „Ich glaube, wir müssen dir etwas erzählen,
Alfred.“ „Verdammt, was ist hier eigentlich los!?“ Alfred ging einige
Schritte zurück. Er bekam Angst. Woher kannten sich der König und Ritter Lars?
Warum holte Lars die Zaubertränke heraus? Hatte das Königsreich Arthuran etwa
selbst gar kein Zauberwasser? Lars ging auf Alfred zu. „Alfred“, sagte er und
sah ihn ernst an. „Im Königreich Arthuran gibt es schon lange kein
Zauberwasser mehr.“ „Wie bitte? Und König Andur weiß das?“ „Nein, er weiß es
natürlich nicht.“ „Warum gibst du König Arthuran dann die beiden Zaubertränke?
Dann bist du ein Feind von König Andur!“ „Das sind wahrscheinlich die letzten
beiden Zaubertränke. Es gibt sonst kein Zauberwasser mehr, verstehst du?!“
Langsam verstand Alfred. Lars fuhr fort: „Wir wollen diese beiden Zaubertränke
mit normalem Wasser mischen. Dann erhalten wir vielleicht wieder mehr
Zauberwasser.“ Lars sah nach unten. „Vielleicht.“ Hatte Lars Alfred betrogen?
Hatte er König Andur betrogen?! „Du hast mich die ganze Zeit belogen!“, rief
Alfred. „Ja, ich habe dich belogen … Weil ich den Frieden bewahren wollte.“
„Wie soll das funktionieren? Im Moment kennt fast niemand das Geheimnis, dass
es kein Zauberwasser mehr gibt. Aber König Andur wird es bestimmt
herausfinden. Und dann wird er wissen, dass du ihm das Gold gestohlen hast.
Und dass du ihn betrogen hast!“

‫ خود قلعه نیز بسیار‬.‫گروه از دروازه دیگری گذشتند و اکنون در قلعه بودند‬
‫ الرس و آلفرد وارد سالن‬.‫ طال باید تخلیه می شد‬.‫شبیه به قلعه پادشاه اندور بود‬
»!‫ «به پادشاهی من خوش آمدی‬:‫ گفت‬.‫ شاه از قبل منتظر آنها بود‬.‫بزرگی شدند‬
‫ الرس! از دیدنت‬،‫ خیلی متشکرم!» «تو این کار را کردی‬،‫ روز بخیر‬،‫«اعلیحضرت‬
‫» آلفرد دیگر چیزی‬.‫ من هم از دیدن شما خوشحالم‬،‫خیلی خوشحالم!» «اعلیحضرت‬
»‫ طالها را با خود آوردی؟‬،‫ چرا آن دو همدیگر را می شناختند؟ «الرس‬.‫نفهمید‬
‫» «عجب! ما می توانیم برنامه خود‬.‫ طال قبًال تخلیه شده است‬.‫ تحویل اینجاست‬،‫«بله‬
.‫ چه نوع طرحی؟ الرس دو معجونش را بیرون آورد‬.‫» آلفرد نگران بود‬.‫را شروع کنیم‬
‫ او دو بطری‬.‫آب جادویی که او قبل از سفر از یک تاجر در پادشاهی اندوران خرید‬
‫ «اینجا واقعًا چه‬:‫ او پرسید‬.‫ آلفرد خیلی جدی شد‬.‫را به شاه آرتوران تقدیم کرد‬
‫ اینجا‬،‫» «لعنتی‬.‫ آلفرد‬،‫‌کنم باید چیزی به تو بگوییم‬ ‫‌افتد؟» «فکر می‬‫اتفاقی می‬
‫ شاه و شوالیه الرس چگونه یکدیگر‬.‫ ترسید‬.‫چه خبر است!؟» آلفرد چند قدم عقب رفت‬
‫را می شناختند؟ چرا الرس معجون ها را بیرون آورد؟ آیا پادشاهی آرتورین از‬
.‫ «آلفرد‬:‫ او با جدیت به او گفت‬.‫خود آب جادویی نداشت؟ الرس به سمت آلفرد رفت‬
‫» «ببخشید؟‬.‫مدت زیادی است که در پادشاهی آرتورین آب جادویی وجود نداشته است‬
‫» «پس چرا این دو‬.‫‌داند‬‫ البته او نمی‬،‫‌داند؟» «نه‬ ‫و پادشاه اندور این را می‬
‫‌دهی؟ پس تو دشمن پادشاه اندور هستی!" "اینها‬ ‫معجون را به شاه آرتوران می‬
‫ می فهمی؟!» آلفرد‬،‫ وگرنه دیگر آب جادویی نیست‬.‫احتماًال دو معجون آخر هستند‬
‫ می خواهیم این دو معجون را با آب معمولی مخلوط‬:‫ الرس ادامه داد‬.‫آهسته فهمید‬
‫» الرس به پایین نگاه‬.‫ سپس شاید دوباره آب جادویی بیشتری دریافت کنیم‬.‫کنیم‬
‫" آیا الرس به آلفرد خیانت کرده بود؟ آیا به پادشاه اندور خیانت‬.‫ "شاید‬.‫کرد‬
‫ من به شما‬،‫ "تو تمام مدت به من دروغ گفته ای!" "بله‬:‫کرده بود؟! آلفرد فریاد زد‬
‫" در حال حاضر تقریبا هیچ کس این‬.‫ چون می خواستم آرامش را حفظ کنم‬...‫دروغ گفتم‬
‫ اما پادشاه اندور قطعا متوجه‬.‫راز را نمی داند که دیگر آب جادویی وجود ندارد‬
‫ و اینکه به او‬.‫ و آنگاه خواهد فهمید که شما طال را از او دزدیده اید‬.‫خواهد شد‬
‫»!خیانت کردی‬

The group went through another gate and was now in the castle. The castle
itself was also very similar to King Andur's. The gold had to be unloaded.
Lars and Alfred came into a large hall. The king was already waiting for them.
He said: “Welcome to my kingdom!” “Thank you very much, your majesty, good
day!” “You did it, Lars! I'm very happy to see you!" "Your Majesty, I'm also
happy to see you." Alfred didn't understand anything anymore. Why did the two
know each other? “Did you bring the gold with you, Lars?” “Yes, the delivery
is here. The gold has already been unloaded.” “Wonderful! We can begin our
plan.” Alfred was worried. What kind of plan? Lars took out his two potions.
The magic water he bought from a merchant in Anduran's kingdom before the
trip. He presented the two bottles to King Arthuran. Alfred became very
serious. He asked: "What's actually happening here?" "I think we have to tell
you something, Alfred." "Damn, what's going on here!?" Alfred took a few steps
back. He became afraid. How did the king and knight Lars know each other? Why
did Lars take out the potions? Did the Arthurian kingdom have no magic water
of its own? Lars walked towards Alfred. “Alfred,” he said, looking at him
seriously. “There hasn't been magic water in the Arthurian kingdom for a long
time.” “Excuse me? And King Andur knows that?" "No, of course he doesn't
know." "Then why do you give King Arthuran the two potions? Then you are an
enemy of King Andur!" "These are probably the last two potions. Otherwise
there is no more magic water, do you understand?!” Alfred slowly understood.
Lars continued: “We want to mix these two potions with normal water. Then
maybe we’ll get more magic water again.” Lars looked down. “Maybe.” Had Lars
cheated on Alfred? Had he betrayed King Andur?! "You've been lying to me the
whole time!" Alfred shouted. "Yes, I lied to you... Because I wanted to keep
the peace." "How is that supposed to work? At the moment almost no one knows
the secret that there is no more magic water. But King Andur will definitely
find out. And then he will know that you stole the gold from him. And that you
cheated on him!”
Ritter Lars lächelte nicht mehr. Er sah Alfred sehr ernst an: „Alfred“, sagte
er. „König Andur darf nicht wissen, dass es kein Zauberwasser mehr gibt. Sonst
ist es mit dem Frieden vorbei. Dann gibt es wieder Krieg zwischen den beiden
Königsbrüdern.“ „Deshalb willst du mit den Zaubertränken wieder Zauberwasser
für König Arthuran herstellen?“ „Ja, nur um den Frieden zu bewahren. Wenn es
funktioniert …“ Alfred sah Lars in die Augen. „Was meinst du damit: Wenn es
funktioniert?“ „Du hast mich schon verstanden. Eigentlich braucht man reines
Zauberwasser, um neues Zauberwasser herzustellen. Aber es gibt kein reines
Zauberwasser mehr.“ „Was heißt das?“ „Wir müssen es versuchen, Alfred. Aber
wir wissen nicht, ob es funktioniert.“ „Ob was funktioniert?“ „Aus den
Zaubertränken Zauberwasser herzustellen. In den Zaubertränken ist ja etwas
reines Zauberwasser. Vielleicht können wir damit mehr Zauberwasser
herstellen.“ „Vielleicht, vielleicht!“, brüllte Alfred. „Und wenn es nicht
funktioniert?!“ Dieses Mal antwortete König Arthuran auf Alfreds Frage: „Dann,
Alfred, war die große Schlacht im Wald der Stille nicht die letzte Schlacht
zwischen meinem Bruder und mir …“

‫" «شاه اندور‬.‫ "آلفرد‬:‫ خیلی جدی به آلفرد نگاه کرد‬.‫نایت الرس دیگر لبخند نمی زد‬
‫ وگرنه صلح تموم میشه سپس دوباره‬.‫نباید بداند که دیگر آب جادویی وجود ندارد‬
‫" "به همین دلیل است که می خواهید از‬.‫جنگ بین دو برادر سلطنتی رخ خواهد داد‬
‫معجون های جادویی استفاده کنید تا دوباره برای شاه آرتوران آب جادویی درست‬
.‫» آلفرد در چشمان الرس نگاه کرد‬...‫ اگر کار کند‬.‫ فقط برای حفظ صلح‬،‫کنید؟" "بله‬
‫ برای ساختن آب‬،‫ در واقع‬.‫ اگر کار کند؟" "شما صدای من را شنیدید‬:‫"منظورت چیست‬
‫ اما دیگر چیزی به نام آب جادوی‬.‫جادویی جدید به آب جادویی خالص نیاز دارید‬
‫ اما نمی دانیم‬.‫ آلفرد‬،‫» «این یعنی چی؟» «ما باید تالش کنیم‬.‫خالص وجود ندارد‬
.‫" مقداری آب جادوی خالص در معجون های جادویی وجود دارد‬.‫که کار می کند یا نه‬
:‫» آلفرد غرید‬.‫شاید بتوانیم از آن برای ساختن آب جادویی بیشتری استفاده کنیم‬
‫» "و اگر کار نکرد؟!" این بار شاه آرتوران به سوال آلفرد پاسخ‬.‫ شاید‬،‫«شاید‬
‫ آیا نبرد بزرگ در جنگل سکوت آخرین نبرد من و برادرم نبود‬،‫ "پس آلفرد‬:‫داد‬..."

Knight Lars was no longer smiling. He looked at Alfred very seriously:


"Alfred," he said. “King Andur must not know that there is no more magic
water. Otherwise the peace will be over. Then there will be war again between
the two royal brothers." "That's why you want to use the magic potions to make
magic water for King Arthuran again?" "Yes, just to keep the peace. If it
works…” Alfred looked Lars in the eyes. “What do you mean: If it works?” “You
heard me. Actually, you need pure magic water to make new magic water. But
there is no such thing as pure magic water anymore." "What does that mean?"
"We have to try, Alfred. But we don't know whether it works." "Whether what
works?" "To make magic water from the magic potions. There is some pure magic
water in the magic potions. Maybe we can use it to make more magic water."
"Maybe, maybe!" Alfred roared. "And if it doesn't work?!" This time King
Arthuran answered Alfred's question: "Then, Alfred, wasn't the great battle in
the Forest of Silence the last battle between my brother and me..."

Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung Ritter Lars und die drei Wächter reisen
weiter. Bei einem Feld redet Lars mit einem Bauern. Der Bauer scheint sehr
besorgt. Schließlich geht die Gruppe durch das Haupttor auf einen Marktplatz.
Das Tor und auch der Platz kommen Alfred bekannt vor. Alles scheint ähnlich
wie in Andurs Königreich. König Arthuran hat bereits auf die Goldlieferung
gewartet. Lars gibt ihm die beiden Flaschen mit den Zaubertränken. Lars
erzählt Alfred, dass es schon lange kein reines Zauberwasser mehr gibt. Sie
wollen versuchen, aus den Zaubertränken neues Zauberwasser herzustellen. Wenn
das nicht funktioniert, gibt es wahrscheinlich wieder Krieg zwischen den
Königsbrüdern. Vokabeln der Hang slope, hillside der Bauer farmer das Feld
field sich näher to approach schicken to send nichts Schlimmes nothing bad
Keine Sorge! No worries! besorgt concerned, worried etwas kommt jemandem
bekannt vor something looks familiar to somebody vereinen to unite abladen to
unload Du hast es geschafft! You made it! überreichen to hand over Angst
bekommen to become scared fortfahren to continue jemanden belügen to lie to
somebody Frieden peace bewahren to keep brüllen to roar, shout

‫ الرس در حال صحبت با‬.‫ خالصه نایت الرس و سه نگهبان به سفر می روند‬3 ‫ضمیمه فصل‬
‫ گروه‬،‫ در نهایت‬.‫ کشاورز بسیار نگران به نظر می رسد‬.‫کشاورز در یک مزرعه است‬
‫ هدف و مکان برای آلفرد آشنا به نظر‬.‫از دروازه اصلی وارد میدان بازار می شوند‬
‫ شاه آرتوران قبًال منتظر تحویل طال‬.‫ همه چیز شبیه به پادشاهی اندور است‬.‫می رسد‬
‫ الرس به آلفرد می گوید که‬.‫ الرس دو بطری معجون جادویی را به او می دهد‬.‫بوده است‬
‫ آنها می خواهند سعی‬.‫مدت زیادی است که هیچ آب جادویی خالصی وجود نداشته است‬
،‫ اگر این کار نتیجه ندهد‬.‫کنند از معجون های جادویی آب جادویی جدید بسازند‬
‫ دامنه‬،‫ واژگان شیب شیب‬.‫احتماًال دوباره جنگ بین برادران سلطنتی رخ خواهد داد‬
‫تپه کشاورز کشاورز میدان مزرعه به نزدیک شدن به نزدیک شدن برای ارسال هیچ‬
‫ نگران چیزی‬،‫چیز بد هیچ چیز بد نگران نباشید! جای نگرانی نیست! نگران نگران‬
‫به نظر می رسد آشنا برای کسی برای تخلیه بار شما آن را انجام دادید! تو موفق‬
‫شدی! تسلیم شدن ترسیده شدن ادامه دادن به دروغ گفتن به کسی دروغ گفتن به کسی‬
‫ فریاد زدن‬،‫آرامش حفظ کردن فریاد زدن به غرش‬

Appendix to Chapter 3 Summary Knight Lars and the three guards travel on. Lars
is talking to a farmer in a field. The farmer seems very worried. Finally, the
group goes through the main gate into a market square. The goal and the place
look familiar to Alfred. Everything seems similar to Andur's Kingdom. King
Arthuran has already been waiting for the gold delivery. Lars gives him the
two bottles with the magic potions. Lars tells Alfred that there has been no
pure magic water for a long time. They want to try to make new magic water
from the magic potions. If that doesn't work, there will probably be war
between the royal brothers again. Vocabulary the slope slope, hillside the
farmer farmer the field field get closer to approach to send nothing bad
nothing bad Don't worry! No worries! worried concerned, worried something
looks familiar to someone to unload to unload You did it! You made it! to hand
over to become scared to continue to lie to someone to lie to someone to keep
peace to keep shouting to roar, shout
Die Uhr Kapitel 1 – Die Piratengeschichte Karl war Uhrmachermeister. Er hatte
ein kleines Haus mit einer Werkstatt in Övelgönne, Hamburg. Er arbeitete Tag
und Nacht. Er reparierte kaputte Uhren, baute aber auch neue Uhren. Er war 44
Jahre alt, groß und kräftig. Seine Eltern waren aus Bremen. Er lebte alleine
in seinem Haus, das nahe am Elbstrand lag. Der Elbstrand ist ein Strand an der
Elbe. Karl mochte diesen Strand sehr. Nach der Arbeit verließ er die
Werkstatt, um sich die Beine zu vertreten, auch nachts. Nur ein paar Schritte,
schon war er am Strand. Einmal traf er nachts am Strand eine alte Freundin.
Sie hieß Susanne. „Mensch, Karl! Wie geht’s?“ „Hallo, Susanne. Was machst du
denn jetzt noch am Strand?“ „Ich wollte mir die Beine vertreten.“ „Genau wie
ich.“ Karl und Susanne gingen zusammen am Strand entlang. Sie sprachen über
ihre Familien, die Arbeit und viele andere Dinge. Susanne fragte ihn: „Wie
läuft es mit der Arbeit? Hast du viel zu tun?“ „Ja, ich habe viel zu tun, und
es geht mir gut dabei.“ „Das freut mich, Karl.“ Susanne arbeitete im
Hamburger Hafen. Sie überwachte die Schiffe, die im Hafen ein- und ausliefen.
Auch sie arbeitete oft nachts. „Du Karl, ich wollte dich schon länger mal
wieder treffen. Ich habe nämlich etwas gefunden.“ „Was denn, Susanne?“
Susanne zog eine Uhr aus der Tasche. Sie sah sehr alt aus. „Kannst du mir
sagen, was das für eine Uhr ist? Ist die echt?“ „Lass mich mal sehen.“ Karl
nahm die Uhr in die Hand. Er sah sie genau an. „Hmm … Ich habe keine Ahnung“,
sagte er schließlich. Susanne konnte das kaum glauben. „Du weißt nicht, was
das für eine Uhr ist?“ „Na ja. Ich weiß, dass es eine Uhr ist, aber sie ist
uralt. Hast du noch Zeit, Susanne?“ „Ja, kein Problem.“ „Dann lass uns in
meine Werkstatt gehen. Ich habe dort Bücher, die uns helfen können.“

‫ او یک خانه کوچک‬.‫ داستان دزدان دریایی کارل یک ساعت ساز ماهر بود‬- 1 ‫ساعت فصل‬
‫ او ساعت های‬.‫ روز و شب کار می کرد‬.‫ هامبورگ داشت‬،‫با یک کارگاه در اوولگون‬
‫ قد بلند و قوی‬،‫ ساله‬44 ‫ او‬.‫ اما ساعت های جدیدی نیز ساخت‬،‫شکسته را تعمیر کرد‬
‫ او در خانه اش که نزدیک ساحل البه بود تنها‬.‫ پدر و مادرش اهل برمن بودند‬.‫بود‬
‫ کارل این ساحل را بسیار دوست‬.‫ البستراند ساحلی در البه است‬.‫زندگی می کرد‬
.‫ حتی در شب برای دراز کردن پاهایش از کارگاه خارج شد‬،‫ بعد از پایان کار‬.‫داشت‬
.‫ یک شب او در ساحل با یک دوست قدیمی آشنا شد‬.‫فقط چند قدم بود و او در ساحل بود‬
‫ االن تو ساحل چیکار می‬.‫ کارل! چطوری؟» «سالم سوزان‬،‫ «مرد‬.‫نام او سوزان بود‬
‫» کارل و سوزان با هم در‬.‫» «درست مثل من‬.‫کنی؟» «می خواستم پاهایم را دراز کنم‬
‫ کار و خیلی چیزهای دیگر صحبت‬،‫ آنها در مورد خانواده‬.‫کنار ساحل قدم زدند‬
‫ "کار چطور پیش می رود؟" آیا کارهای زیادی برای‬:‫ سوزان از او پرسید‬.‫کردند‬
‫ من کارهای زیادی برای انجام دادن دارم و کارم خوب‬،‫انجام دادن دارید؟» «بله‬
‫ او کشتی های رفت و‬.‫» سوزان در بندر هامبورگ کار می کرد‬.‫ کارل‬،‫» «خوشحالم‬.‫است‬
‫ من‬،‫ "کارل‬.‫ او همچنین اغلب شب ها کار می کرد‬.‫آمد از بندر را زیر نظر داشت‬
‫» سوزان‬.‫ چیزی پیدا کردم‬.‫مدتها بود که می خواستم دوباره شما را مالقات کنم‬
.‫ سوزان؟» او خیلی پیر به نظر می رسید‬،‫ «چی‬:‫ساعتی را از جیبش بیرون آورد‬
‫‌توانید به من بگویید این چه نوع ساعتی است؟ آیا واقعی است؟» «بگذار‬ ‫«می‬
:‫ او در نهایت گفت‬.‫ از نزدیک به او نگاه کرد‬.‫» کارل ساعت را در دست گرفت‬.‫ببینم‬
‫ "تو نمی‬.‫" سوزان به سختی می توانست آن را باور کند‬.‫ من هیچ نظری ندارم‬...‫"هوم‬
‫ هنوز وقت داری‬.‫ اما قدیمی است‬،‫دانی چه نوع ساعتی است؟" می دانم که ساعت است‬
‫ من کتاب هایی در آنجا‬.‫" "پس بیا بریم کارگاه من‬.‫ مشکلی نیست‬،‫سوزان؟" "بله‬
‫دارم که می تواند به ما کمک کند‬.»

The Clock Chapter 1 – The Pirate Story Karl was a master watchmaker. He had a
small house with a workshop in Övelgönne, Hamburg. He worked day and night. He
repaired broken clocks, but also built new clocks. He was 44 years old, tall
and strong. His parents were from Bremen. He lived alone in his house, which
was close to the Elbe beach. The Elbstrand is a beach on the Elbe. Karl liked
this beach very much. After work, he left the workshop to stretch his legs,
even at night. Just a few steps and he was on the beach. One night he met an
old friend on the beach. Her name was Susanne. “Man, Karl! How are you?”
“Hello, Susanne. What are you doing on the beach now?” “I wanted to stretch
my legs.” “Just like me.” Karl and Susanne walked along the beach together.
They talked about their families, work and many other things. Susanne asked
him: “How’s work going?” Do you have a lot to do?" "Yes, I have a lot to do
and I'm doing well." "I'm glad, Karl." Susanne worked in the port of Hamburg.
She monitored the ships coming and going from the harbor. She also often
worked at night. “Karl, I’ve wanted to meet you again for a long time. I found
something.” “What, Susanne?” Susanne pulled a watch out of her pocket. She
looked very old. “Can you tell me what kind of watch this is? Is it real?”
“Let me see.” Karl took the watch in his hand. He looked at her closely.
“Hmm… I have no idea,” he finally said. Susanne could hardly believe it. "You
don't know what kind of clock that is?" I know it's a clock, but it's ancient.
Do you still have time, Susanne?" "Yes, no problem." "Then let's go to my
workshop. I have books there that can help us.”

Karl und Susanne gingen in die Werkstatt. In der Werkstatt gab es viele
Werkzeuge, Uhren und Uhrenteile. Karl brauchte das alles für seine Arbeit.
Susanne war zum ersten Mal in Karls Werkstatt. „Wow!“, sagte sie, „Du hast ja
viel Zeug hier.“ „Ja, ich habe viel zu tun und meine Arbeit macht mir Spaß.“
„Das ist gut!“ Karl ging mit Susanne in ein Nebenzimmer. Dort gab es viele
Bücher – große und kleine. Einige Bücher waren sehr alt. Man konnte ihre Titel
nicht mehr lesen. „Was machen wir hier?“, fragte Susanne. „Wir suchen nach
Informationen.“ „Was für Informationen?“ „Ich muss wissen, was das für eine
Uhr ist“, sagte Karl. „So eine Uhr habe ich noch nie gesehen.“ Karl und
Susanne suchten eine Weile nach Informationen in den Büchern. Schließlich fand
Susanne etwas Interessantes in einem Buch über Piraten in der Karibik. „Sieh
mal, Karl, ich glaube, ich habe etwas gefunden!“, sagte sie. Karl ging zu
Susanne hinüber. „Zeig mal, Susanne.“ „Ein Piratenbuch.“ Ein Piratenbuch?
Warum stand in einem Piratenbuch etwas über Uhren? Was hatte das zu bedeuten?
Das konnte Karl nicht glauben. Susanne sagte: „Dieses Buch hat den Titel
‚Piraten in der Karibik‘. Es handelt von der einer Zeit, als Spanien gegen die
Piraten in der Karibik kämpfte.“ „Ich verstehe immer noch nichts. Was hat das
mit unserer Uhr zu tun?“ „Hör mal“, sagte Susanne und las weiter. „Hier
steht, dass es damals einen deutschen Piraten gab. Sein Name war Klaas der
Krake. Er hatte eine Uhr mit magischen Kräften.“ „Magische Kräfte? Was für
magische Kräfte?“ „Hier steht, dass Klaas der Krake mit dieser Uhr durch die
Zeit reisen konnte. Das erzählte man so.“ Karl lachte laut: „Das ist doch nur
eine Geschichte. Ein Pirat, der mit einer Uhr durch die Zeit reisen kann … So
ein Quatsch!“ Genau in diesem Augenblick hörten sie etwas in der Werkstatt.
„Hast du das gehört? Was war das, Susanne?“ „Keine Ahnung! Lass uns
nachsehen!“

‫ ساعت و قطعات ساعت زیادی در کارگاه‬،‫ ابزار‬.‫کارل و سوزان وارد کارگاه شدند‬
‫ سوزان برای اولین بار در‬.‫ کارل برای کارش به همه اینها نیاز داشت‬.‫وجود داشت‬
‫ من‬،‫» «بله‬.‫ «وای!» «شما چیزهای زیادی اینجا دارید‬:‫ او گفت‬.‫کارگاه کارل بود‬
»!‫» «این خوب است‬.‫کارهای زیادی برای انجام دادن دارم و از کارم لذت می برم‬
.‫ کوچک و بزرگ‬- ‫ کتاب های زیادی در آنجا بود‬.‫کارل با سوزان به اتاق کناری رفت‬
.‫ دیگر نمی توانستی عنوان آنها را بخوانی‬.‫بعضی از کتاب ها خیلی قدیمی بودند‬
‫" "چه‬.‫ "ما اینجا چه کار می کنیم؟" "ما به دنبال اطالعات هستیم‬:‫سوزان پرسید‬
‫" کارل و سوزان‬.‫ "من باید بدانم این ساعت چه نوع ساعتی است‬:‫اطالعاتی؟" کارل گفت‬
‫ سرانجام سوزان در کتابی درباره‬.‫‌ها بودند‬ ‫مدتی به دنبال اطالعات در کتاب‬
‫ فکر کنم چیزی‬،‫ کارل‬،‫ "ببین‬:‫ او گفت‬.‫دزدان دریایی در کارائیب چیز جالبی یافت‬
‫» «یک کتاب دزدان‬.‫ «سوزان را به من نشان بده‬.‫پیدا کردم!" کارل نزد سوزان رفت‬
‫» یک کتاب دزدان دریایی؟ چرا چیزی در مورد ساعت در کتاب دزدان دریایی‬.‫دریایی‬
‫ این کتاب‬:‫ سوزان گفت‬.‫وجود داشت؟ یعنی چه؟ کارل نمی توانست این را باور کند‬
‫ این مربوط به زمانی است که اسپانیا با‬.‫«دزدان دریایی در کارائیب» نام دارد‬
‫ این چه ربطی‬.‫» «هنوز چیزی نمی فهمم‬.‫دزدان دریایی در دریای کارائیب می جنگید‬
‫ اینجا می گوید‬.‫» و به خواندن ادامه داد‬.‫ «گوش کن‬:‫به ساعت ما دارد؟» سوزان گفت‬
‫ نام او کالاس اختاپوس‬.‫که در آن زمان یک دزد دریایی آلمانی وجود داشته است‬
"‫» «قدرت جادویی؟ چه قدرت جادویی؟‬.‫ او یک ساعت با قدرت جادویی داشت‬.‫بود‬
‫ اینطوری‬.‫"اینجا می گوید که کالس اختاپوس توانست با این ساعت در زمان سفر کند‬
‫ دزد دریایی که می‬.‫ «این فقط یک داستان است‬:‫» کارل با صدای بلند خندید‬.‫گفتند‬
‫ چه مزخرفی! "شنیدی؟ این چی بود سوزان؟" "من‬...‫تواند با ساعت در زمان سفر کند‬
‫»!هیچ نظری ندارم! بیایید بررسی کنیم‬

Karl and Susanne went into the workshop. There were many tools, clocks and
clock parts in the workshop. Karl needed all of this for his work. Susanne was
in Karl's workshop for the first time. “Wow!” she said, “You have a lot of
stuff here.” “Yes, I have a lot to do and I enjoy my work.” “That's good!”
Karl went into a side room with Susanne. There were lots of books there – big
and small. Some books were very old. You could no longer read their titles.
“What are we doing here?” asked Susanne. “We're looking for information.”
“What information?” “I need to know what kind of watch this is,” Karl said.
“I have never seen a clock like this before.” Karl and Susanne looked for
information in the books for a while. Finally, Susanne found something
interesting in a book about pirates in the Caribbean. “Look, Karl, I think I
found something!” she said. Karl went over to Susanne. “Show me, Susanne.” “A
pirate book.” A pirate book? Why was there something about clocks in a pirate
book? What did that mean? Karl couldn't believe that. Susanne said: “This book
is called ‘Pirates in the Caribbean’. It's about a time when Spain fought
against the pirates in the Caribbean." "I still don't understand anything.
What does this have to do with our clock?” “Listen,” said Susanne and
continued reading. “It says here that there was a German pirate back then. His
name was Klaas the Octopus. He had a watch with magical powers." "Magical
powers? What magical powers?" "It says here that Klaas the octopus was able to
travel through time with this watch. That's how they told it." Karl laughed
loudly: "It's just a story. A pirate who can travel through time with a
watch... What nonsense!” Just then they heard something in the workshop. "Did
you hear that? What was that, Susanne?" "I have no idea! Let’s check!”

Sie rannten in die Werkstatt. Karl sah es sofort: Die Uhr war weg! Einfach
weg. Und die Tür stand offen. Da hörten sie draußen Schritte, die langsam
leiser wurden. „So ein Mist! Jemand hat uns die Uhr gestohlen!“, sagte Karl.
„Siehst du, Karl? Ich hab’s doch gesagt. Das ist eine ganz besondere Uhr.“
Karl zeigte mit der Hand auf die offene Tür und rief: „Das war bestimmt der
Pirat! Los, hinterher!“ Die beiden rannten aus der Werkstatt heraus. Da drüben
am Strand waren Spuren, große, tiefe Spuren im Sand. Wie die eines großen
stämmigen Mannes. Plötzlich sah Susanne einen dunklen Schatten. „Sieh mal! Da
ist er!“ Karl rannte dem Mann hinterher und schrie: „He! Halt! Bleiben Sie
sofort stehen!“ Der stämmige Mann ignorierte Karl. Er rannte einfach weiter.
Karl schrie noch lauter: „Halt hab ich gesagt! Sofort stehenbleiben!“ Keine
Reaktion. Karl rannte noch schneller. Ein paar Schritte noch … Schließlich
holte er den Mann ein. Er stieß ihn zu Boden. Der Mann schrie: „Lass mich los!
Ich habe dir nichts getan! Das ist meine Uhr!“ Der Mann war irgendwie seltsam.
Etwas stimmte nicht mit seiner Kleidung. Das war nicht nur ein alter Mann in
alten Kleidern. Karl und Susanne behielten ihn im Auge, als er aus dem Sand
aufstand. Der kräftige Mann schüttelte den Sand ab. Er hielt die Uhr in der
rechten Hand. „Zum Teufel! Was wollt ihr von mir? Warum seht ihr mich so an?“
Was hatte denn der Typ für einen Akzent? Karl sagte zu ihm: „Sie haben meine
Uhr gestohlen. Sie waren in meiner Werkstatt und haben sie sich einfach
genommen.“ „Nein“, sagte der stämmige Mann, „die Uhr gehört mir! Du hast sie
mir gestohlen. Ich habe sie mir nur zurückgeholt.“ Immer noch behielten Karl
und Susanne den stämmigen Mann im Auge. Dann fragte Susanne ihn: „Wer sind Sie
eigentlich?“ „Ich bin Klaas der Krake. Jetzt müsst ihr mich aber
entschuldigen. Ich muss schnell ins 17. Jahrhundert zurück.“

‫ ساعت از بین رفته بود! فقط‬:‫ کارل بالفاصله آن را دید‬.‫به داخل کارگاه دویدند‬
.‫ سپس صدای پایی از بیرون شنیدند که آرام آرام آرام تر شد‬.‫ و در باز بود‬.‫برو‬
‫ کارل؟ من به شما‬،‫ "یکی ساعت ما را دزدید!" "می بینی‬:‫"چنین مزخرفی! کارل گفت‬
:‫» کارل دستش را به سمت در باز کرد و فریاد زد‬.‫ این یک ساعت بسیار خاص است‬.‫گفتم‬
‫ آنجا‬.‫«این قطعًا دزد دریایی بود! بیا دنبال!» آن دو از کارگاه بیرون دویدند‬
.‫ مثل مرد بزرگ و تنومند‬.‫ مسیرهای بزرگ و عمیقی در ماسه وجود داشت‬،‫در ساحل‬
‫ «نگاه کن! او آنجاست!» کارل به دنبال مرد‬.‫ناگهان سوزان سایه تاریکی را دید‬
‫ «هی! متوقف کردن! فورًا متوقف شو!» مرد تنومند به کارل توجهی‬:‫دوید و فریاد زد‬
‫ «گفتم بس کن! فورًا‬:‫ کارل بلندتر فریاد زد‬.‫ او فقط به دویدن ادامه داد‬.‫نکرد‬
...‫ چند قدم دیگر‬.‫ کارل حتی سریعتر دوید‬.‫متوقف شوید!» هیچ واکنشی نشان نداد‬
‫ "بگذار بروم!" من هیچ‬:‫ مرد فریاد زد‬.‫ او را به زمین هل داد‬.‫باالخره به مرد رسید‬
‫ یه چیزی توی‬.‫کاری با شما نکرده ام! این ساعت من است!» مرد به نوعی عجیب بود‬
‫ کارل و سوزان‬.‫ این فقط یک پیرمرد با لباس های قدیمی نبود‬.‫لباسش مشکل داشت‬
.‫ مرد قوی شن ها را تکان داد‬.‫هنگام برخاستن از روی شن او را زیر نظر داشتند‬
‫ "به جهنم! تو از من چی میخوای؟ چرا اینطور به من‬.‫ساعت را در دست راستش گرفت‬
.‫ «تو ساعت مرا دزدیدی‬:‫نگاه می کنی؟» آن پسر چه لهجه ای داشت؟ کارل به او گفت‬
،‫ «نه‬:‫» مرد تنومند گفت‬.‫آنها در کارگاه من بودند و به سادگی آن را گرفتند‬
‫» کارل و سوزان‬.‫ساعت مال من است! تو او را از من دزدیدی تازه آن را پس گرفتم‬
‫ «تو واقعًا‬:‫ سپس سوزان از او پرسید‬.‫همچنان مرد تنومند را زیر نظر داشتند‬
‫ حاال باید منو ببخشی من باید سریع به قرن‬.‫کیستی؟» «من کالاس اختاپوس هستم‬
‫هفدهم برگردم‬.»

They ran into the workshop. Karl saw it immediately: the watch was gone! Just
go away. And the door was open. Then they heard footsteps outside that slowly
became quieter. "Such a crap! “Someone stole our watch!” said Karl. “You see,
Karl? I told you so. This is a very special clock.” Karl pointed his hand at
the open door and shouted: “That was definitely the pirate! Come on, follow!”
The two ran out of the workshop. There were tracks over there on the beach,
big, deep tracks in the sand. Like that of a big, burly man. Suddenly Susanne
saw a dark shadow. “Look! There he is!” Karl ran after the man and shouted:
“Hey! Stop! Stop immediately!” The burly man ignored Karl. He just kept
running. Karl shouted even louder: “I said stop! Stop immediately!” No
reaction. Karl ran even faster. A few more steps... Finally he caught up with
the man. He pushed him to the ground. The man screamed, “Let me go!” I have
done nothing to you! This is my watch!” The man was somehow strange. Something
was wrong with his clothes. This wasn't just an old man in old clothes. Karl
and Susanne kept an eye on him as he got up from the sand. The strong man
shook off the sand. He held the watch in his right hand. "To hell! What do you
want from me? Why are you looking at me like that?” What kind of accent did
the guy have? Karl said to him: “You stole my watch. They were in my workshop
and simply took it." "No," said the burly man, "the watch belongs to me! You
stole her from me. I just got it back.” Karl and Susanne still kept an eye on
the burly man. Then Susanne asked him: “Who are you actually?” “I am Klaas
the octopus. Now you have to excuse me. I have to go back to the 17th century
quickly.”

Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Karl ist Uhrmacher. Er lebt in Övelgönne,


Hamburg, nahe am Strand. Er arbeitet sehr viel, auch nachts. Nach der Arbeit
geht er gerne an den Strand. Dort trifft er eine Freundin, Susanne. Sie zeigt
ihm eine sehr alte Uhr. Sie wollen herausfinden, was das für eine Uhr ist. Sie
sehen in alten Büchern nach. Dort findet Susanne eine Geschichte von einem
deutschen Piraten. Er hieß Klaas der Krake. Er soll eine Uhr mit magischen
Kräften gehabt haben. Ob es sich bei Susannes Uhr um diese Uhr handelt? Die
Uhr wird aus der Werkstatt gestohlen. Karl und Susanne verfolgen den Dieb. Er
ist Klaas der Krake. Vokabeln der Pirat pirate der Uhrmachermeister master
watchmaker die Werkstatt workshop nahe am Elbstrand near the Elbstrand (a
beach on the riverbank of the Elbe) sich die Beine vertreten to stretch one‘s
legs der Schritt step der Hafen port überwachen to monitor uralt ancient, very
old das Werkzeug tool das Nebenzimmer adjoining room handeln von to be about
der Krake kraken, octopus, sea monster magische Kräfte magic powers der
Quatsch rubbish, nonsense rennen to run stehlen to steal die Spur track
(footprint) stämmig stout der Schatten shadow einholen to catch up with
somebody stoßen to push seltsam strange, odd die Kleidung clothes jemanden im
Auge behalten to keep an eye on somebody

‫ او در‬.‫ خالصه کارل یک ساعت ساز است‬1 ‫ ضمیمه فصل‬Övelgönne، ‫ نزدیک به‬،‫هامبورگ‬
‫ بعد از کار دوست دارد به‬.‫ او حتی در شب زیاد کار می کند‬.‫ساحل زندگی می کند‬
‫ او یک ساعت بسیار‬.‫ در آنجا با دوستی به نام سوزان آشنا می شود‬.‫ساحل برود‬
‫ آنها‬.‫ آنها می خواهند بفهمند که چه نوع ساعتی است‬.‫قدیمی را به او نشان می دهد‬
‫ سوزان در آنجا داستانی درباره یک دزد‬.‫در کتاب های قدیمی نگاه می کنند‬
‫ گفته می شود که او‬.‫ نام او کالاس اختاپوس بود‬.‫دریایی آلمانی پیدا می کند‬
‫ آیا ساعت سوزان مربوط به این ساعت است؟ ساعت از‬.‫ساعتی با قدرت جادویی داشت‬
‫ او کالاس‬.‫ کارل و سوزان دزد را تعقیب می کنند‬.‫کارگاه به سرقت رفته است‬
‫ واژگان دزدان دریایی دزد دریایی ساعت ساز استاد ساعت ساز‬.‫اختاپوس است‬
‫کارگاه کارگاهی در نزدیکی البسترند در نزدیکی البسترند (ساحلی در ساحل‬
‫رودخانه البه) پاهای خود را دراز کنید تا پاهای خود را دراز کنید قدم پله‬
‫ بسیار قدیمی ابزار اتاق‬،‫مانیتور بندر بندر برای نظارت بر ابزار باستانی‬
‫ هیوالی دریایی‬،‫ اختاپوس‬،‫بعدی اتاق مجاور عمل از به در مورد اختاپوس کراکن‬
‫ بیهوده‬،‫قدرت های جادویی قدرت های جادویی قدرت های جادویی آشغال های مزخرف‬
‫ سایه تنومند‬،‫دویدن برای دویدن دزدی برای سرقت مسیر مسیر (ردپای) تنومند‬
‫سایه تا رسیدن به عقب با کسی برای فشار دادن لباس های عجیب و غریب عجیب و‬
‫غریب و عجیب و غریب برای مراقبت از کسی‬

Appendix to Chapter 1 Summary Karl is a watchmaker. He lives in Övelgönne,


Hamburg, close to the beach. He works a lot, even at night. After work he
likes to go to the beach. There he meets a friend, Susanne. She shows him a
very old clock. They want to find out what kind of watch it is. They look in
old books. There Susanne finds a story about a German pirate. His name was
Klaas the Octopus. He is said to have had a watch with magical powers. Is
Susanne's watch about this watch? The watch is stolen from the workshop. Karl
and Susanne pursue the thief. He is Klaas the octopus. Vocabulary the pirate
pirate the watchmaker master watchmaker the workshop workshop near the
Elbstrand near the Elbstrand (a beach on the riverbank of the Elbe) stretch
one's legs to stretch one's legs the step step the harbor port monitor to
monitor ancient ancient, very old the tool tool the next room adjoining room
act from to be about the octopus kraken, octopus, sea monster magical powers
magic powers the nonsense rubbish, nonsense run to run steal to steal the
track track (footprint) stocky stout the shadow shadow catch up to catch up
with somebody to push strange strange, odd clothes clothes to keep an eye on
somebody

Kapitel 2 – Die Karibik Karl und Susanne sahen den stämmigen Mann lange an.
Zuerst konnten sie nichts sagen. „Zurück ins 17. Jahrhundert?“, fragte Karl
dann. „Sie sind … äh … Ich meine, du bist Klaas der Krake?!“ Der Mann sagte
nichts. Er war mit seiner Uhr beschäftigt. Karl ging näher an ihn heran. Der
stämmige Mann sah wirklich wie ein Pirat aus, ein alter Pirat. Und seine
Kleidung sah aus wie die der Piraten aus der Karibik. Der Mann war also ein
Pirat, wie man sie aus den alten Geschichten kannte. Dann war es wahr, was er
sagte? Der Mann sah Karl an und sagte langsam: „Ja, ich bin Klaas der Krake.“
Jetzt war alles klar für Karl. Dann hatte die Uhr also wirklich magische
Kräfte. „Jetzt verstehe ich“, sagte er. „Dann stimmt wohl auch diese
Geschichte.“ „Welche Geschichte?“, fragte Klaas. „Die Geschichte mit deiner
Uhr.“ Klaas schaute Karl und Susanne an. „Woher wisst ihr das?“ Susanne
antwortete: „Die Geschichte steht in unserem Piratenbuch.“ „In einem Buch,
sagst du? Sehr gut! Dann bin ich ja berühmt!“ „Nein … Nicht wirklich. Nur
deine Uhr.“ Klaas ging ein paar Schritte durch den Sand. Er dachte nach. Er
sah die Uhr an und sagte: „Die Uhr gehört mir. Auch wenn ich sie nicht selbst
gebaut habe. Ich fand sie im Schatz eines anderen Piraten.“ „Dann gibt es also
noch einen Piraten?“, fragt Karl. „Ja, aber ich kenne ihn nicht. Niemand kennt
ihn. Und niemand bewachte seinen Schatz.“ Jetzt war Karl klar, dass Klaas die
Uhr nur gefunden hatte. Er wusste also nicht, wie die Uhr funktionierte. Und
er wusste auch nicht, warum die Uhr magische Kräfte hatte. Karl fragte:
„Klaas, weißt du, wie die Uhr funktioniert?“ „Klar weiß ich das!“, schrie der
Krake wütend. Dann machte er eine kleine Pause und sagte: „Na ja, nicht
wirklich. Manchmal halte ich die Uhr in der Hand, und plötzlich bin ich in
eurer Zeit. Wie jetzt. Zehn Minuten später bin ich dann auf einmal wieder in
meiner Zeit. Bloß weil ich die Uhr in der Hand hatte. Aber ihr müsst mich
jetzt entschuldigen. Ich muss wieder zurück.“ „Warum bist du denn eigentlich
hier?“ „Ich finde es interessant, wie sich die Dinge verändern. Bei euch gibt
es zum Beispiel keine Piraten. Und überall nur riesige Gebäude. Wusstet ihr,
dass es sogar fliegende Maschinen gibt?! Einfach verrückt.“ Karl und Susanne
lächelten. Der Pirat hatte keine Ahnung, wie die moderne Welt funktionierte.
Das war wirklich alles ein bisschen verrückt.

‫ در‬.‫ کارل و سوزان کارائیب برای مدت طوالنی به مرد تنومند نگاه کردند‬- 2 ‫فصل‬
»‫ «به قرن هفدهم برگردیم؟‬:‫ کارل سپس پرسید‬.‫ابتدا چیزی نمی توانستند بگویند‬
‫ کارل‬.‫ با ساعتش مشغول بود‬.‫ یعنی تو کالاس اختاپوسی؟!" مرد چیزی نگفت‬...‫ اوه‬...‫"تو‬
‫ یک دزد دریایی‬،‫ مرد تنومند واقعًا شبیه یک دزد دریایی بود‬.‫به او نزدیک تر شد‬
‫ بنابراین آن مرد‬.‫ و لباس هایش شبیه لباس های دزدان دریایی کارائیب بود‬.‫پیر‬
‫ بعد حرفش درست بود؟‬.‫یک دزد دریایی بود که ما از داستان های قدیمی می دانستیم‬
‫" حاال همه چیز‬.‫ من کالاس هشت پا هستم‬،‫ "بله‬:‫مرد به کارل نگاه کرد و به آرامی گفت‬
‫ «االن‬:‫ او گفت‬.‫ بنابراین ساعت واقعًا قدرت جادویی داشت‬.‫برای کارل روشن شده بود‬
"‫ "چه داستانی؟‬:‫" کالس پرسید‬.‫ "پس احتماًال این داستان هم درست است‬.‫متوجه شدم‬
‫ «از کجا‬:‫ سوزان پاسخ داد‬.‫» کالس به کارل و سوزان نگاه کرد‬.‫«داستان ساعت شما‬
».‫ «داستان در کتاب دزدان دریایی ما است‬:‫‌دانی؟» سوزان پاسخ داد‬ ‫این را می‬
».‫ فقط ساعتت‬.‫ نه واقعًا‬...‫‌گویید در یک کتاب؟ خیلی خوب! پس من معروفم!» «نه‬‫«می‬
‫ «ساعت مال‬:‫ به ساعت نگاه کرد و گفت‬.‫ او فکر کرد‬.‫کالس چند قدم از میان شن ها رفت‬
‫ من آن را در گنج دزد دریایی دیگر‬.‫ حتی اگر خودم آنها را نساخته باشم‬.‫من است‬
‫ اما من او را‬،‫ «پس دزد دریایی دیگری هم هست؟» "بله‬:‫‌پرسد‬ ‫» کارل می‬.‫پیدا کردم‬
‫» حاال‬.‫‌کرد‬‫‌کس از گنج او محافظت نمی‬‫ و هیچ‬.‫ هیچ کس او را نمی شناسد‬.‫نمی شناسم‬
‫ بنابراین او نمی‬.‫برای کارل مشخص بود که کالس به تازگی ساعت را پیدا کرده است‬
‫ و او نمی دانست چرا ساعت نیز قدرت جادویی‬.‫دانست که ساعت چگونه کار می کند‬
‫ آیا می دانی ساعت چگونه کار می کند؟" اختاپوس با‬،‫ "کالس‬:‫ کارل پرسید‬.‫دارد‬
.‫ نه واقعًا‬،‫ «خب‬:‫ "البته می دانم!" سپس کمی مکث کرد و گفت‬:‫عصبانیت فریاد زد‬
‫ مثل همین االن ده‬.‫گاهی اوقات ساعت را در دست می گیرم و ناگهان در زمان تو هستم‬
.‫ فقط به این دلیل که ساعت در دستم بود‬.‫دقیقه بعد ناگهان به زمان خود برگشتم‬
‫» «چرا اینجایی؟» «برای من جالب است‬.‫ولی االن باید منو ببخشی من باید برگردم‬
‫ و فقط‬.‫ برای مثال اینجا دزد دریایی وجود ندارد‬.‫که اوضاع چگونه تغییر می کند‬
‫ آیا می دانستید که حتی ماشین های پرنده هم وجود‬.‫ساختمان های بزرگ در همه جا‬
‫ دزد دریایی نمی دانست که دنیای مدرن چگونه‬.‫دارد؟! کارل و سوزان لبخند زدند‬
‫ واقعًا همه چیز دیوانه کننده بود‬.‫کار می کند‬.

Chapter 2 – The Caribbean Karl and Susanne looked at the burly man for a long
time. At first they couldn't say anything. “Back to the 17th century?” Karl
then asked. "You're... uh... I mean, you're Klaas the Octopus?!" The man said
nothing. He was busy with his watch. Karl walked closer to him. The burly man
really looked like a pirate, an old pirate. And his clothes looked like those
of Caribbean pirates. So the man was a pirate like we knew from the old
stories. Then was what he said true? The man looked at Karl and said slowly:
“Yes, I am Klaas the octopus.” Now everything was clear for Karl. So the watch
really had magical powers. “Now I understand,” he said. “Then this story is
probably true too.” “What story?” asked Klaas. “The story about your watch.”
Klaas looked at Karl and Susanne. “How do you know that?” Susanne answered:
“The story is in our pirate book.” “In a book, you say? Very good! Then I'm
famous!" "No... Not really. Just your watch.” Klaas took a few steps through
the sand. He thought. He looked at the watch and said, “The watch is mine.
Even if I didn't build them myself. I found it in another pirate's treasure."
"So there's another pirate?" asks Karl. “Yes, but I don’t know him. Nobody
knows him. And no one was guarding his treasure.” Now it was clear to Karl
that Klaas had just found the watch. So he didn't know how the clock worked.
And he didn't know why the watch had magical powers either. Karl asked:
“Klaas, do you know how the clock works?” “Of course I know!” the octopus
shouted angrily. Then he paused for a moment and said, “Well, not really.
Sometimes I hold the watch in my hand and suddenly I'm in your time. Like
right now. Ten minutes later I'm suddenly back in my time. Just because I had
the watch in my hand. But you'll have to excuse me now. I have to go back.”
“Why are you here?” “I find it interesting how things change. For example,
there are no pirates here. And just huge buildings everywhere. Did you know
that there are even flying machines?! Just crazy.” Karl and Susanne smiled.
The pirate had no idea how the modern world worked. It was all a bit crazy
really.
Klaas hielt die Uhr wieder fest in seiner Hand und sagte: „Jetzt lasst mich
bitte allein. In wenigen Sekunden kehre ich in meine Zeit zurück. In meine
Zeit und an meinen Platz vor Hunderten von Jahren.“ Karl und Susanne schauten
sich an. Sie sprachen leise miteinander. „Na, Susanne, was denkst du?“ „Was
wohl … Was meinst du, was ich denke?“ „Willst du in die Karibik des 17.
Jahrhunderts?“ Susanne dachte einen Moment nach. „Komm schon, Susanne. Das
wird bestimmt interessant.“ „Also gut, lass uns gehen!“, sagte sie
schließlich. Dann sagten Karl und Susanne zu Klaas: „Wir möchten mit dir
gehen.“ „Das kommt nicht in Frage, nein!“, sagte der Krake. „Was heißt denn
‚nein‘?“, fragte Karl. „Nein heißt nein“, antwortete der Krake. „Aber wir
wollen auch sehen, wie sich die Dinge verändert haben. Das musst du doch
verstehen. Wir wollen wissen, wie es früher war. Genau wie du wissen willst,
wie die Dinge mal sein werden“, sagte Susanne. „Hm …“, meinte nun der Pirat.
Dann lächelte er. „Also gut. Kommt eben mit. Aber ihr müsst mir dann helfen.
In Ordnung?“ „In Ordnung!“, sagten Karl und Susanne. „Und es funktioniert,
wenn wir alle die Uhr anfassen?“ „Ja, so funktioniert es. Ihr müsst nur eure
Hände auf die Uhr legen. Jetzt aber schnell.“ Die drei berührten die Uhr und
im nächsten Augenblick waren sie auch schon in der Karibik des 17.
Jahrhunderts. Aus dunkler Nacht wurde heller Tag. Plötzlich waren sie im Lager
der Piraten. Karl und Susanne ließen die Uhr los. Einige Piraten schauten sie
an. Ein Pirat mit dunkler Haut und langem Haar kam zu Klaas. Das war Frank. Er
sagte zu Klaas: „Guten Morgen, Kapitän! Da bist du ja wieder. Ich sehe, du
hast noch jemanden mitgebracht?“ Der Krake lächelte und rief: „Alle mal
herhören! Das hier sind … Äh …“. Er sah seine Gäste an. „Wie heißt ihr
eigentlich?“ „Karl und Susanne!“ „Gut“, sagte Klaas, „das hier sind Karl und
Susanne, Männer!“ Da aber immer wieder so verrückte Dinge mit der Uhr
passierten, hörten die Pitraten gar nicht zu. „Also, Karl und Susanne“, fuhr
der Kapitän fort. „Die beiden werden uns helfen zu gewinnen!“ Bei dem Wort
„gewinnen“ hörten die Piraten zu. Sie jubelten plötzlich alle. „Gewinnen?“,
fragte Karl. „Wieso ‚gewinnen‘? Was denn gewinnen? Worum geht es eigentlich?“

‫ چند‬.‫ "حاال لطفا مرا تنها بگذار‬:‫کالس دوباره ساعت را محکم در دستش گرفت و گفت‬
‫» کارل و‬.‫ در زمان من و در جای من صدها سال پیش‬.‫ثانیه دیگر به زمانم برمی گردم‬
،‫ «خب‬.‫ آنها به آرامی با یکدیگر صحبت می کردند‬.‫سوزان به یکدیگر نگاه کردند‬
»‫‌کنم؟‬ ‫‌کنی؟» «تو چه فکر می‬
‫ فکر می‬...‫‌کنی‬
‫‌کنی من چه فکر می‬ ‫ تو چه فکر می‬،‫سوزان‬
»‫‌خواهی در قرن هفدهم به دریای کارائیب بروی؟‬ ‫ «می‬:‫‌ای فکر کرد‬
‫سوزان برای لحظه‬
‫ بریم!» سپس کارل‬،‫ «باشه‬:‫» در نهایت گفت‬.‫ این قطعا جالب خواهد بود‬.‫ سوزان‬،‫"بیا‬
‫ «این موضوع‬:‫» اختاپوس گفت‬.‫ «ما دوست داریم با تو برویم‬:‫و سوزان به کالس گفتند‬
‫ "نه یعنی‬:‫ «نه» به چه معناست؟ اختاپوس پاسخ داد‬:‫ نه! کارل پرسید‬،‫مطرح نیست‬
‫ شما‬.‫" اما ما همچنین می خواهیم ببینیم که چگونه اوضاع تغییر کرده است‬.‫نه‬
‫ سوزان‬.‫ ما می خواهیم بدانیم که قبال چگونه بوده است‬.‫باید این را درک کنید‬
:‫ دزد دریایی گفت‬.‫‌خواهی بدانی اوضاع چطور خواهد بود‬ ‫ درست مثل اینکه می‬،‫گفت‬
‫ فقط با من بیا اما پس از آن شما باید به من کمک‬.‫ "خوب پس‬.‫" بعد لبخند زد‬...‫"هوم‬
‫ «خوب! "و اگر همه ما ساعت را لمس کنیم کار می‬:‫ خوب؟» کارل و سوزان گفتند‬.‫کنید‬
‫ تنها کاری که باید انجام دهید این است که‬.‫ اینطوری کار می کند‬،‫کند؟" "بله‬
‫» هر سه ساعت را لمس کردند‬.‫ به سرعت‬،‫ حاال‬.‫عقربه های خود را روی ساعت قرار دهید‬
‫ شب تاریک به روز روشن‬.‫و در لحظه بعد آنها قبًال در کارائیب قرن هفدهم بودند‬
‫ کارل و سوزان ساعت را‬.‫ ناگهان آنها در اردوگاه دزدان دریایی بودند‬.‫تبدیل شد‬
‫ دزد دریایی با پوست تیره و‬.‫ چند دزد دریایی به آنها نگاه کردند‬.‫رها کردند‬
!‫ کاپیتان‬،‫ «صبح بخیر‬:‫ اون فرانک بود او به کالس گفت‬.‫موهای بلند به کالس آمد‬
‫ میبینم یکی دیگه رو با خودت آورده ای؟" اختاپوس لبخندی‬.‫دوباره آنجا هستید‬
‫‌های شما‬‫ «اسم‬.‫ به مهمانانش نگاه کرد‬.”…‫ "همه گوش کن! اینها… اوه‬:‫زد و فریاد زد‬
»!‫ مردان‬،‫‌ها کارل و سوزان هستند‬ ‫ این‬،‫ «خوب‬:‫چیست؟» «کارل و سوزان!» کالس گفت‬
،‫‌شد‬‫‌ای برای ساعت تکرار می‬ ‫‌کننده‬
‫اما از آنجایی که چنین چیزهای دیوانه‬
‫" «این‬.‫ "پس کارل و سوزان‬:‫ کاپیتان ادامه داد‬.‫‌ها حتی به آن گوش نکردند‬ ‫پیترات‬
‫ دزدان‬،‫دو به ما کمک خواهند کرد که برنده شویم!» وقتی کلمه «برد» شنیده شد‬
‫ برد؟ "چرا‬:‫ کارل پرسید‬.‫ همه آنها ناگهان تشویق کردند‬.‫دریایی گوش کردند‬
‫»"برنده"؟ چه چیزی برنده شود؟ در واقع در مورد چیست؟‬

Klaas held the watch tightly in his hand again and said: “Now please leave me
alone. In a few seconds I will return to my time. In my time and in my place
hundreds of years ago.” Karl and Susanne looked at each other. They spoke
quietly to each other. “Well, Susanne, what do you think?” “What do you
think… What do you think I think?” “Do you want to go to the Caribbean in the
17th century?” Susanne thought for a moment. “Come on, Susan. This will
definitely be interesting.” “All right, let’s go!” she said finally. Then
Karl and Susanne said to Klaas: “We would like to go with you.” “That is out
of the question, no!” said the octopus. “What does ‘no’ mean?” asked Karl.
“No means no,” replied the octopus. “But we also want to see how things have
changed. You have to understand that. We want to know what it used to be like.
Just like you want to know how things will be,” said Susanne. “Hm…” said the
pirate. Then he smiled. "All right then. Just come with me. But then you have
to help me. All right?” “All right!” said Karl and Susanne. "And it works if
we all touch the clock?" "Yes, that's how it works. All you have to do is
place your hands on the clock. Now, quickly.” The three touched the clock and
in the next moment they were already in the Caribbean of the 17th century.
Dark night turned into bright day. Suddenly they were in the pirate camp. Karl
and Susanne let go of the watch. Some pirates looked at them. A pirate with
dark skin and long hair came to Klaas. That was Frank. He said to Klaas: “Good
morning, captain! There you are again. I see you've brought someone else with
you?" The octopus smiled and called out, "Everyone listen up! These are…
Uh…”. He looked at his guests. “What are your names?” “Karl and Susanne!”
“Good,” said Klaas, “these are Karl and Susanne, men!” But since such crazy
things kept happening to the watch, the Pitrats didn't even listen. “So, Karl
and Susanne,” the captain continued. “These two will help us win!” When the
word “win” was heard, the pirates listened. They all suddenly cheered. “Win?”
asked Karl. “Why ‘win’? What to win? What is it actually about?”

Der Krake sah die beiden lange an. „Ihr werdet uns helfen, die Schlacht zu
gewinnen.“ „Schlacht?“, rief Susanne. „Welche Schlacht?“ „Die Schlacht gegen
die Spanier!“, antwortete Klaas. „Was?! Davon hast du uns aber nichts
gesagt“, sagte Susanne wütend. Klaas der Krake sagte kein Wort. Er ging
einfach weg zu seinem Zelt. Karl und Susanne sahen aufs Meer. Da waren überall
Piratenschiffe. Die beiden waren jetzt mit Frank allein. „Es tut mir sehr
leid“, sagte Frank. „So? Was genau tut dir denn leid?“, fragte Susanne. „Das
mit Klaas. Er ist verrückt.“ „Verrückt?“ „Ja, total verrückt.“ „Und warum
sagst du uns das?“, fragte Karl. „Darum“, antwortete Frank. „Er glaubt, dass
er euch benutzen kann.“ „Wie meinst du das?“ „Ihr sollt ihm helfen, gegen die
Spanier zu gewinnen. Die Spanier wissen über die magische Uhr Bescheid. Sie
‫‪wollen sie haben. Deswegen greifen sie immer wieder an. Klaas will die Spanier‬‬
‫‪besiegen. Klaas glaubt, dass ihr ihm dabei helfen könnt.“ Auf dem Meer hörte‬‬
‫‪man den Donner der spanischen Kanonen. Er kam näher. Karl fragte: „Aber wie‬‬
‫‪sollen wir euch denn helfen?“ „Ihr wisst doch, was passieren wird. Ihr lebt ja‬‬
‫‪in der Zukunft.“ „Nein, nein, nein. Wir wissen nicht, was passieren wird! Wir‬‬
‫‪haben keine Ahnung von dieser Schlacht. Wir kennen doch nur die Geschichte‬‬
‫‪über eine Uhr mit magischen Kräften. Aus einem Buch! Nichts weiter.“ Frank sah‬‬
‫‪nach unten. „Wenn ihr nichts machen könnt, wird unser Kapitän sehr wütend. Er‬‬
‫‪ist besessen von der Uhr. Er wird alles tun, um sie zu behalten. Wenn er‬‬
‫‪meint, dass ihr nichts tun könnt, wird er bestimmt wütend. Für euch kann es‬‬
‫‪dann sehr gefährlich werden.“ Karl und Susanne sahen sich an. Sie hatten‬‬
‫‪Angst. „Was sollen wir bloß machen?“, fragte Susanne. „Tja, ihr müsst unserem‬‬
‫‪Kapitän die Uhr stehlen. Ohne Uhr keine Schlacht mit den Spaniern.“ „Gut.‬‬
‫‪Wann?“ „Noch heute. Am Nachmittag wird es eine große Schlacht geben. Klaas der‬‬
‫‪Krake wird viele Schiffe in diese Schlacht schicken. Ihr müsst die Uhr‬‬
‫‪mitnehmen. Und ihr dürft niemals wieder zurückkehren.“ Frank ging zu Klaas ins‬‬
‫‪Zelt. Karl und Susanne setzten sich in den Sand. „Wie machen wir das bloß?“,‬‬
‫‪fragte Karl. „Ich bin doch nur kleiner Uhrmacher. Wie soll ich denn einem‬‬
‫?‪verrückten Piraten eine Uhr stehlen‬‬

‫اختاپوس مدت طوالنی به آن دو نگاه کرد‪ .‬سوزان فریاد زد‪« :‬تو به ما کمک می‬
‫‌کنی در‬
‫نبرد پیروز شویم‪« ».‬نبرد؟» کالاس پاسخ داد‪« :‬کدام نبرد؟» «نبرد علیه‬
‫‌ها!» "چی؟! سوزان با عصبانیت گفت‪" :‬تو چیزی در این مورد به ما‬‫اسپانیایی‬
‫نگفتی‪ ".‬کالاس اختاپوس حرفی نزد‪ .‬او فقط به سمت چادرش رفت‪ .‬کارل و سوزان به‬
‫دریا نگاه کردند‪ .‬همه جا کشتی های دزدان دریایی بود‪ .‬آن دو اکنون با فرانک‬
‫تنها بودند‪ .‬فرانک گفت‪ :‬خیلی متاسفم‪" .‬بنابراین؟ سوزان پرسید دقیقًا برای چه‬
‫متاسفید؟ «مورد کالس‪ .‬او دیوانه است‪« ».‬دیوانه؟» «بله‪ ،‬کامًال دیوانه‪ ».‬کارل‬
‫‌گویی؟» فرانک پاسخ داد‪ :‬به همین دلیل است‪« .‬او‬‫پرسید‪« :‬و چرا این را به ما می‬
‫‌تواند از شما استفاده کند‪« ».‬منظورت چیست؟» «شما باید به او کمک‬ ‫‌کند می‬
‫فکر می‬
‫‌ها پیروز شود‪ .‬اسپانیایی ها در مورد ساعت جادویی می‬ ‫کنید در مقابل اسپانیایی‬
‫دانند‪ .‬آنها را می خواهند‪ .‬به همین دلیل به حمله ادامه می دهند‪ .‬کالاس می خواهد‬
‫اسپانیایی ها را شکست دهد‪ .‬کالاس معتقد است که شما می توانید در این زمینه به‬
‫او کمک کنید‪ ».‬صدای رعد و برق توپ های اسپانیایی در دریا به گوش می رسید‪.‬‬
‫نزدیکتر آمد‪ .‬کارل پرسید‪" :‬اما ما چگونه باید به شما کمک کنیم؟" "می دانید چه‬
‫اتفاقی خواهد افتاد‪ .‬شما در آینده زندگی می کنید‪« ».‬نه‪ ،‬نه‪ ،‬نه‪ .‬نمی دانیم چه‬
‫خواهد شد! ما هیچ ایده ای در مورد این نبرد نداریم‪ .‬ما فقط داستان ساعتی با‬
‫قدرت جادویی را می دانیم‪ .‬از یک کتاب! هیچ چیز دیگر‪ ».‬فرانک به پایین نگاه‬
‫کرد‪" .‬اگر نمی توانید کاری انجام دهید‪ ،‬کاپیتان ما بسیار عصبانی خواهد شد‪.‬‬
‫او شیفته ساعت است‪ .‬او برای حفظ او هر کاری می کند‪ .‬اگر فکر کند کاری از دست‬
‫شما برنمی آید‪ ،‬قطعا عصبانی می شود‪ .‬آن وقت می تواند برای شما بسیار خطرناک‬
‫باشد‪ ».‬کارل و سوزان به یکدیگر نگاه کردند‪ .‬آنها ترسیده بودند‪ .‬سوزان پرسید‪:‬‬
‫"ما باید چکار کنیم؟" "خب‪ ،‬شما باید ساعت کاپیتان ما را بدزدید‪ .‬بدون ساعت‪،‬‬
‫هیچ جنگی با اسپانیایی ها نیست‪« ».‬خوب است‪ .‬هنگامی که امروز‪ .‬بعد از ظهر یک‬
‫کشتی های زیادی را به این نبرد ‪. Klaas the Kraken‬نبرد بزرگ رخ خواهد داد‬
‫خواهد فرستاد‪ .‬باید ساعت را با خود ببرید‪ .‬و هرگز اجازه ندارید برگردید‪».‬‬
‫فرانک به چادر کالس رفت‪ .‬کارل و سوزان روی شن ها نشستند‪ .‬کارل پرسید‪" :‬چگونه‬
‫این کار را انجام دهیم؟" "من فقط یک ساعت ساز کوچک هستم‪ .‬چگونه باید از یک دزد‬
‫دریایی دیوانه یک ساعت بدزدم؟‬
The octopus looked at the two of them for a long time. “You will help us win
the battle.” “Battle?” cried Susanne. “What battle?” “The battle against the
Spaniards!” Klaas answered. "What?! “You didn’t tell us anything about that,”
said Susanne angrily. Klaas the octopus didn't say a word. He just walked away
to his tent. Karl and Susanne looked at the sea. There were pirate ships
everywhere. The two of them were now alone with Frank. “I’m very sorry,”
Frank said. "So? What exactly are you sorry about?” asked Susanne. “The thing
with Klaas. He's crazy." "Crazy?" "Yes, totally crazy." "And why are you
telling us that?" Karl asked. “That’s why,” Frank replied. “He thinks he can
use you.” “What do you mean?” “You should help him win against the Spanish.
The Spanish know about the magic clock. They want them. That's why they keep
attacking. Klaas wants to defeat the Spaniards. Klaas believes that you can
help him with this.” The thunder of the Spanish cannons could be heard on the
sea. He came closer. Karl asked: “But how are we supposed to help you?” “You
know what will happen. You live in the future.” “No, no, no. We don't know
what will happen! We have no idea about this battle. We only know the story
about a watch with magical powers. From a book! Nothing more.” Frank looked
down. “If you can’t do anything, our captain will be very angry. He is
obsessed with the watch. He will do anything to keep her. If he thinks you
can't do anything, he'll definitely get angry. It can then be very dangerous
for you.” Karl and Susanne looked at each other. They were scared. “What
should we do?” asked Susanne. “Well, you have to steal our captain’s watch.
Without a watch, no battle with the Spaniards.” “Good. When?" "Today. There
will be a big battle in the afternoon. Klaas the Kraken will send many ships
into this battle. You have to take the watch with you. And you are never
allowed to go back.” Frank went into Klaas’s tent. Karl and Susanne sat down
on the sand. “How do we do that?” Karl asked. “I’m just a little watchmaker.
How am I supposed to steal a watch from a crazy pirate?

Eine Uhr, die er immer im Auge behält?“ „Wir müssen eine Lösung finden“,
sagte Susanne. „Warte mal, ich glaube, ich habe eine Idee.“ Anhang zu Kapitel
2 Zusammenfassung Der Mann am Strand ist Klaas der Krake, der deutsche Pirat.
Er kann mit seiner Uhr durch die Zeit reisen. Karl und Susanne reisen mit ihm
gemeinsam ins 17. Jahrhundert in ein Piratenlager. Die beiden sollen Klaas und
den anderen Piraten helfen, eine Schlacht gegen die Spanier zu gewinnen. Die
Spanier wollen Klaas’ Uhr. Der Krake will die Uhr aber behalten. Um die
Schlacht zu verhindern, wollen Karl und Susanne die Uhr stehlen und in die
Gegenwart zurückreisen. Einer der Piraten, Frank, will ihnen dabei helfen.
Vokabeln beschäftigt busy berühmt famous bewachen to guard wütend angry
verändern to change fliegende Maschinen flying machines das kommt nicht in
Frage no way, out of the question berühren to touch das Lager camp loslassen
to let go Alle mal herhören! Listen everybody! jubeln to cheer die Schlacht
battle das Zelt tent jemanden benutzen to take advantage of somebody Bescheid
wissen to be in the know angreifen to attack besiegen to defeat, beat der
Donner thunder die Kanone cannon keine Ahnung haben to have no idea besessen
sein von etwas to be obsessed with something zurückkehren to return eine
Lösung finden to find a solution

‫ "یک‬.‫ «ما باید راه حلی پیدا کنیم‬:‫ساعتی که همیشه مراقبش باشد؟» سوزان گفت‬
‫ خالصه مردی که در ساحل‬2 ‫" ضمیمه فصل‬.‫ فکر می کنم ایده ای دارم‬،‫دقیقه صبر کنید‬
‫ او می تواند با ساعت خود در زمان‬.‫ دزد دریایی آلمانی است‬،‫است کالس اختاپوس‬
‫ کارل و سوزان با او به اردوگاه دزدان دریایی در قرن هفدهم سفر می‬.‫سفر کند‬
‫ قرار است این دو به کالس و دزدان دریایی دیگر کمک کنند تا در نبرد با‬.‫کنند‬
‫ اما اختاپوس‬.‫ اسپانیایی ها ساعت کالس را می خواهند‬.‫اسپانیایی ها پیروز شوند‬
‫ کارل و سوزان می خواهند‬،‫ برای جلوگیری از نبرد‬.‫می خواهد ساعت را نگه دارد‬
‫ یکی از دزدان دریایی به نام فرانک می‬.‫ساعت را بدزدند و به زمان حال برگردند‬
‫ واژگان مشغول مشغول نگهبان معروف معروف برای‬.‫خواهد به آنها کمک کند‬
‫نگهبانی عصبانی عصبانی تغییر به تغییر ماشین های پرنده ماشین های پرنده که‬
‫ خارج از سوال لمس برای لمس کمپ اردوگاه رها کن رها کن‬،‫مطرح نیست به هیچ وجه‬
‫همه گوش کن! همه گوش کن تشویق کردن به تشویق نبرد نبرد چادر برای بهره بردن‬
‫ ضرب و شتم رعد و برق توپ توپ هیچ‬،‫از کسی که می داند حمله به حمله برای شکست‬
‫ایده ای ندارد به چیزی فکر نمی کند که به چیزی وسواس داشته باشد به چیزی‬
‫ برای یافتن راه حل برگرد‬.‫وسواس دارد‬

A watch that he always keeps an eye on?” “We have to find a solution,” said
Susanne. “Wait a minute, I think I have an idea.” Appendix to Chapter 2
Summary The man on the beach is Klaas the Octopus, the German pirate. He can
travel through time with his watch. Karl and Susanne travel with him to a
pirate camp in the 17th century. The two are supposed to help Klaas and the
other pirates win a battle against the Spanish. The Spaniards want Klaas’
watch. But the octopus wants to keep the watch. In order to prevent the
battle, Karl and Susanne want to steal the watch and travel back to the
present. One of the pirates, Frank, wants to help them. Vocabulary busy busy
famous famous guard to guard angry angry change to change flying machines
flying machines that's out of the question no way, out of the question touch
to touch the camp camp let go to let go Everyone listen up! Listen everyone!
to cheer to cheer the battle battle the tent to take advantage of somebody to
be in the know to attack to attack to defeat, beat the thunder the cannon
cannon have no idea to have no idea to be obsessed with something to be
obsessed with something to return to find a solution
Kapitel 3 – Der Raub Dann war es so weit. Die spanischen Schiffe waren da.
Alle waren bereit für die große Schlacht. Karl und Susanne gingen an Bord von
Klaas’ Piratenschiff. Es war sehr groß. Auf beiden Seiten des Schiffes gab es
viele Kanonen. Es war das Lieblingsschiff des Piratenkapitäns. Frank war sein
zweiter Mann. Er fuhr immer mit Klaas zusammen. Klaas der Krake stand am
Ruder. Frank zeigte Karl und Susanne das Schiff. „Wie findet ihr denn unser
Prachtstück?“ Susanne wusste einiges über Piraten. Sie hatte viel über sie
gelesen. Sie fand sie wirklich interessant. „Wow!“, sagte sie. „Das ist
unglaublich. Ich bin auf einem richtigen Piratenschiff!“ Frank lachte. „Uns
fällt das gar nicht mehr auf. Wir sehen das Schiff ja jeden Tag.“ Frank ging
mit Karl und Susanne zurück ans Ruder. Das Schiff fuhr los. Der Wind war etwas
kühl. Es waren keine Wolken am Himmel. Man sah nur das blaue Wasser der
Karibik und den Strand. Es war so wunderschön. Dann fiel Karl ein, dass sie ja
zu einer Schlacht gegen die Spanier fuhren. Sie mussten schnell etwas tun!
Karl, Susanne und Frank gingen auf die andere Seite des Schiffes. Klaas der
Krake blieb am Ruder. Er sah auf das Meer. Karl und Susanne behielten ihn im
Auge. Frank sagte leise zu ihnen: „Wie wollt ihr es denn nun machen?“ „Was
machen?“, fragte Karl wütend zurück. „Das weißt du doch. Die Uhr stehlen! Ihr
müsst es machen, bevor die Schlacht beginnt.“ „Moment mal“, sagte Karl.
„Eines habe ich immer noch nicht verstanden. Warum will Klaas uns eigentlich
auf dem Schiff haben? Wir haben doch keine Ahnung, wie man kämpft.“ „Ich
hab’s euch doch gesagt, unser Kapitän ist nun mal verrückt. Er ist besessen
von der Uhr. Er glaubt, dass ihr ihm helfen könnt, die Schlacht zu gewinnen,
‫‪irgendwie“, sagte Frank. Karl sah zu Klaas herüber. Der Krake beobachtete sie.‬‬
‫‪Seine Augen waren kalt. „Ehrlich gesagt“, sagte Karl, „liegt Klaas da falsch.‬‬
‫‪Ich habe keine Ahnung, was er erwartet.“ „Ehrlich gesagt“, sagte daraufhin‬‬
‫‪Frank, „ich weiß das auch nicht so genau.“ „Wie meinst du das, Frank?“,‬‬
‫‪fragte Susanne. „Schaut mal aufs Meer.“ Sie blickten aufs Meer. Blaues Wasser,‬‬
‫‪keine Wolken. Sie sahen ungefähr zehn Piratenschiffe. „Seht ihr?“, sagte‬‬
‫‪Frank. „Wir haben zehn Schiffe.“ Susanne verstand nicht, was Frank damit sagen‬‬
‫‪wollte. „Dann habt ihr eben zehn Schiffe. Na und?“ „Wir haben zehn Schiffe,‬‬
‫“?‪aber die Spanier habe viele mehr, stimmt’s?“, sagte Karl. „Wie viele mehr‬‬

‫فصل ‪ - 3‬دزدی سپس زمان آن فرا رسید‪ .‬کشتی های اسپانیایی آنجا بودند‪ .‬همه برای‬
‫نبرد بزرگ آماده بودند‪ .‬کارل و سوزان سوار کشتی دزدان دریایی کالس شدند‪ .‬خیلی‬
‫بزرگ بود در دو طرف کشتی توپ های زیادی وجود داشت‪ .‬این کشتی مورد عالقه‬
‫کاپیتان دزدان دریایی بود‪ .‬فرانک شوهر دوم او بود‪ .‬او همیشه با کالس رانندگی‬
‫می کرد‪ .‬کالاس اختاپوس سکان دار بود‪ .‬فرانک کشتی را به کارل و سوزان نشان داد‪.‬‬
‫سوزان در مورد دزدان دریایی اطالعات زیادی داشت‪ .‬او در مورد آنها زیاد‬
‫خوانده بود‪ .‬او آنها را واقعا جالب یافت‪ .‬او گفت‪" :‬وای!" "این باور نکردنی است‪.‬‬
‫من در یک کشتی دزدان دریایی واقعی هستم!» فرانک خندید‪ .‬ما حتی دیگر متوجه آن‬
‫نمی شویم‪ .‬ما هر روز کشتی را می بینیم‪ ».‬فرانک با کارل و سوزان به سکان هدایت‬
‫بازگشت‪ .‬کشتی به راه افتاد‪ .‬باد کمی سرد بود‪ .‬هیچ ابری در آسمان نبود‪ .‬تنها‬
‫چیزی که می توانستید ببینید‪ ،‬آب های آبی دریای کارائیب و ساحل بود‪ .‬خیلی فوق‬
‫العاده بود سپس کارل به یاد آورد که آنها به نبرد با اسپانیایی ها می روند‪.‬‬
‫باید سریع کاری می کردند! کارل‪ ،‬سوزان و فرانک به طرف دیگر کشتی رفتند‪ .‬کالس‬
‫اختاپوس در راس آن باقی ماند‪ .‬به دریا نگاه کرد‪ .‬کارل و سوزان او را زیر نظر‬
‫‌خواهی این کار را انجام‬ ‫داشتند‪ .‬فرانک به آرامی به آنها گفت‪« :‬حاال چطور می‬
‫دهی؟» کارل با عصبانیت پاسخ داد‪« :‬چیکار کن؟» "تو می دانی که‪ .‬ساعت را بدزدید!‬
‫شما باید قبل از شروع نبرد این کار را انجام دهید‪ ».‬کارل گفت‪« :‬یک دقیقه صبر‬
‫کنید‪" .‬یک چیز وجود دارد که من هنوز نمی فهمم‪ .‬چرا کالاس واقعًا ما را در کشتی می‬
‫خواهد؟ ما هیچ ایده ای نداریم که چگونه بجنگیم‪« ».‬به شما گفتم‪ ،‬کاپیتان ما‬
‫دیوانه است‪ .‬او شیفته ساعت است‪ .‬او معتقد است که شما می توانید به او کمک کنید‬
‫تا به نوعی در نبرد پیروز شود‪ .‬کارل به کالس نگاه کرد‪ .‬اختاپوس آنها را تماشا‬
‫کرد‪ .‬چشمانش سرد بود‪ .‬کارل گفت‪ :‬صادقانه بگویم‪ ،‬کالاس اشتباه می کند‪ .‬نمی دانم‬
‫چه انتظاری دارد‪ ».‬فرانک گفت‪« :‬راستش را بخواهم‪ ،‬من هم دقیقًا نمی دانم‪».‬‬
‫سوزان پرسید‪« :‬منظورت چیست‪ ،‬فرانک؟ «به دریا نگاه کن‪ ».‬آنها به دریا نگاه‬
‫کردند‪ .‬آب آبی‪ ،‬بدون ابر‪ .‬آنها حدود ده کشتی دزدان دریایی را دیدند‪ .‬فرانک‬
‫‌خواست چه‬ ‫گفت‪ :‬می بینید؟ «ما ده کشتی داریم‪ ».‬سوزان متوجه نشد که فرانک می‬
‫بگوید‪« .‬پس ده کشتی دارید‪ .‬پس چی؟» کارل گفت‪« :‬ما ده کشتی داریم‪ ،‬اما‬
‫‌ها تعداد بیشتری دارند‪ ،‬درست است؟» "چند تا دیگه؟‬ ‫"اسپانیایی‬

‫‪Chapter 3 – The Robbery Then it was time. The Spanish ships were there.‬‬
‫‪Everyone was ready for the big battle. Karl and Susanne boarded Klaas’ pirate‬‬
‫‪ship. It was very big. There were many cannons on both sides of the ship. It‬‬
‫‪was the pirate captain's favorite ship. Frank was his second husband. He‬‬
‫‪always drove together with Klaas. Klaas the octopus was at the helm. Frank‬‬
‫‪showed Karl and Susanne the ship. “What do you think of our gem?” Susanne knew‬‬
‫‪a lot about pirates. She had read a lot about them. She found them really‬‬
‫”!‪interesting. "Wow!" she said. "That's incredible. I’m on a real pirate ship‬‬
‫”‪Frank laughed. “We don’t even notice it anymore. We see the ship every day.‬‬
‫‪Frank went back to the helm with Karl and Susanne. The ship set off. The wind‬‬
was a bit chilly. There were no clouds in the sky. All you could see was the
blue waters of the Caribbean and the beach. It was so wonderful. Then Karl
remembered that they were going to a battle against the Spanish. They had to
do something quickly! Karl, Susanne and Frank went to the other side of the
ship. Klaas the octopus remained at the helm. He looked at the sea. Karl and
Susanne kept an eye on him. Frank said quietly to them: “How do you want to do
it now?” “Do what?” Karl asked back angrily. "You know that. Steal the watch!
You have to do it before the battle begins.” “Wait a minute,” said Karl.
“There's one thing I still don't understand. Why does Klaas actually want us
on the ship? We have no idea how to fight." "I told you, our captain is crazy.
He is obsessed with the watch. He believes you can help him win the battle,
somehow,” Frank said. Karl looked over at Klaas. The octopus watched them. His
eyes were cold. “To be honest,” said Karl, “Klaas is wrong. I have no idea
what he expects." "To be honest," said Frank, "I don't know exactly either."
"What do you mean, Frank?" asked Susanne. “Look at the sea.” They looked at
the sea. Blue water, no clouds. They saw about ten pirate ships. “See?” said
Frank. “We have ten ships.” Susanne didn’t understand what Frank was trying
to say. “Then you have ten ships. So what?” “We have ten ships, but the
Spanish have many more, right?” said Karl. “How many more?”

„Sie haben dreißig Schiffe.“ „Dreißig?!“, rief Karl. „Und wir haben zehn? Ihr
seid alle total verrückt.“ „Deshalb brauchen wir ja schnell eine Lösung. Ihr
müsst Klaas die Uhr stehlen. Wir haben keine Chance, diese Schlacht zu
gewinnen. Aber Klaas wird die Uhr niemals hergeben. Er ist besessen von ihr. “
„Na gut“, sagte Karl, „aber wie machen wir das?“ „Wie ich schon gesagt habe“,
meinte Susanne, „ich habe eine Idee.“ Sie sah Karl an. „Du bist doch
Uhrmacher, nicht wahr?“ „Richtig“, antwortete Karl. „Du sagst Klaas jetzt,
das du die Schlacht gewinnen kannst. Und dass du dafür die Uhr brauchst.“ „Und
wie soll ich das machen?“ „Sag ihm, dass du weißt, wie die Uhr funktioniert.
Und dass du die Spanier mit der magischen Kraft der Uhr stoppen kannst.“ Sie
hatten nur noch wenig Zeit. Am Horizont sah man schon die spanischen Schiffe.
Karl zögerte einen Moment. Dann ging er zu Klaas. Der Krake sprach gerade mit
seinen Piraten. Er erklärte ihnen, wie sie kämpfen sollten. Der Krake sah Karl
und sprach ihn an. „Was ist los, Karl? Hast du jetzt eine Idee, wie wir die
Schlacht gewinnen können?“ „Ja, genau … Die habe ich. Komm mal mit, ich
erzähle sie dir.“ Der stämmige Piratenkapitän und Karl gingen einige Schritte
von den anderen weg. Frank und Susanne taten als ob nichts wäre. „Klaas, du
weißt doch, dass ich Uhrmacher bin. Kann ich die Uhr mal sehen?“ Das Gesicht
des Piraten veränderte sich. „Was hast du damit vor?“ „Lass mich doch bitte
die Uhr mal sehen. Ich weiß, wie wir damit die Schlacht gewinnen können.“ „Und
wie soll das gehen?“, fragte der Krake misstrauisch. Karl wusste einen Moment
lang nicht, was er sagen sollte. Dann fiel ihm plötzlich die richtige Antwort
ein. „Ich glaube, ich weiß jetzt, wie die Uhr funktioniert“, log er. „Ich
kann die Uhr wahrscheinlich umstellen. Und dann kann sie uns alle an einen
anderen Ort transportieren. Weit weg von hier. Dann muss auch niemand
sterben.“ Jetzt waren die spanischen Schiffe da. Und Kanonendonner setzte ein.
Die Piratenschiffe schossen zurück. Die Schiffe bewegten sich, als die ersten
Kanonenkugeln einschlugen. Klaas brüllte seine Piraten an: „Los! Schießt
weiter! Denen werden wir mal so richtig zeigen, was echte Piraten sind!“ Karl
versuchte nachzudenken. Er musste die Uhr haben. Schnell. So lange der Krake
‫‪die Uhr hatte, wurde auch weitergeschossen. Ohne die Uhr konnten er und‬‬
‫‪Susanne nicht nach Övelgönne zurück.‬‬

‫شما سی کشتی دارید‪ ".‬کارل فریاد زد‪" :‬سی؟!" و ما ده داریم؟ همه شما کامًال "‬
‫دیوانه هستید‪« ».‬به همین دلیل است که ما به یک راه حل سریع نیاز داریم‪ .‬شما‬
‫باید ساعت را از کالس بدزدید‪ .‬ما هیچ شانسی برای پیروزی در این نبرد نداریم‪.‬‬
‫اما کالس هرگز ساعت را رها نمی کند‪ .‬او با او وسواس دارد‪ .‬کارل گفت‪" :‬خوب‪ ،‬اما‬
‫چگونه این کار را انجام دهیم؟" سوزان گفت‪" :‬همانطور که قبًال گفتم‪ ،‬من یک ایده‬
‫دارم‪ ".‬او به کارل نگاه کرد‪" .‬شما یک ساعت ساز هستید‪ ،‬نه؟" کارل پاسخ داد‪:‬‬
‫"درسته‪ ".‬شما اکنون به کالاس می گویید که می توانید در نبرد پیروز شوید‪ .‬و‬
‫اینکه برای آن به ساعت نیاز دارید‪" ".‬و چگونه باید این کار را انجام دهم؟" "به‬
‫او بگویید که می دانید ساعت چگونه کار می کند‪ .‬و اینکه می توانید با قدرت‬
‫جادویی ساعت‪ ،‬اسپانیایی ها را متوقف کنید‪ ».‬فقط زمان کوتاهی برای آنها باقی‬
‫مانده بود‪ .‬کشتی های اسپانیایی قبًال در افق دیده می شدند‪ .‬کارل لحظه ای تردید‬
‫کرد‪ .‬سپس به کالس رفت‪ .‬اختاپوس با دزدان دریایی خود صحبت می کرد‪ .‬به آنها گفت‬
‫که چگونه بجنگند‪ .‬اختاپوس کارل را دید و با او صحبت کرد‪" .‬چی شده‪ ،‬کارل؟ حاال‬
‫می دانی چگونه می توانیم در نبرد پیروز شویم؟» «بله‪ ،‬دقیقا‪ ...‬من آن را دارم‪.‬‬
‫با من بیا‪ ،‬بهت میگم‪ ».‬کاپیتان تنومند دزد دریایی و کارل چند قدمی از بقیه‬
‫دور شدند‪ .‬فرانک و سوزان طوری رفتار کردند که انگار هیچ اتفاقی نمی افتد‪.‬‬
‫‌ساز هستم‪ .‬آیا می توانم ساعت را ببینم؟» چهره‬ ‫‌دانی که من یک ساعت‬‫«کالس‪ ،‬تو می‬
‫دزد دریایی تغییر کرد‪" .‬با آن چه برنامه ای داری؟" "لطفا اجازه دهید ساعت را‬
‫ببینم‪ .‬من می دانم که چگونه می توانیم با این نبرد پیروز شویم‪ ».‬اختاپوس با‬
‫مشکوک پرسید‪« :‬و چگونه قرار است کار کند؟» کارل یک لحظه نمی دانست چه بگوید‪.‬‬
‫سپس ناگهان پاسخ صحیح را به یاد آورد‪ .‬او به دروغ گفت‪" :‬فکر می کنم می دانم‬
‫ساعت چگونه کار می کند‪" ".‬من احتماال می توانم ساعت را تغییر دهم‪ .‬و سپس می‬
‫تواند همه ما را به مکان دیگری منتقل کند‪ .‬خیلی دور از اینجا پس هیچ کس نباید‬
‫بمیرد‪ ».‬حاال کشتی های اسپانیایی آنجا بودند‪ .‬و رعد و برق توپ ها شروع شد‪ .‬کشتی‬
‫های دزدان دریایی تیراندازی کردند‪ .‬کشتی ها با برخورد اولین گلوله های توپ‬
‫حرکت کردند‪ .‬کالس بر سر دزدان دریایی خود فریاد زد‪« :‬بیا! به تیراندازی ادامه‬
‫دهید! ما واقعًا به آنها نشان خواهیم داد که دزدان دریایی واقعی چه هستند!»‬
‫کارل سعی کرد فکر کند‪ .‬او باید ساعت را می داشت‪ .‬سریع‪ .‬تا زمانی که اختاپوس‬
‫ساعت را در اختیار داشت‪ ،‬تیراندازی ادامه داشت‪ .‬بدون ساعت‪ ،‬او و سوزان نمی‬
‫‪.‬توانستند به اوولگون برگردند‬

‫‪“You have thirty ships.” “Thirty?!” shouted Karl. “And we have ten? You're‬‬
‫‪all completely crazy." "That's why we need a solution quickly. You have to‬‬
‫‪steal the watch from Klaas. We have no chance of winning this battle. But‬‬
‫‪Klaas will never give up the watch. He is obsessed with her. “ “Okay,” said‬‬
‫‪Karl, “but how do we do that?” “As I already said,” said Susanne, “I have an‬‬
‫”‪idea.” She looked at Karl. “You’re a watchmaker, aren’t you?” “Right,‬‬
‫‪answered Karl. “You tell Klaas now that you can win the battle. And that you‬‬
‫‪need the watch for that." "And how should I do that?" "Tell him that you know‬‬
‫‪how the watch works. And that you can stop the Spaniards with the magical‬‬
‫‪power of the clock.” They only had a short time left. The Spanish ships could‬‬
‫‪already be seen on the horizon. Karl hesitated for a moment. Then he went to‬‬
‫‪Klaas. The octopus was talking to his pirates. He told them how to fight. The‬‬
‫‪octopus saw Karl and spoke to him. “What’s wrong, Karl? Now do you have an‬‬
‫‪idea how we can win the battle?" "Yes, exactly... I have that. Come with me,‬‬
‫‪I'll tell you.” The burly pirate captain and Karl took a few steps away from‬‬
the others. Frank and Susanne acted as if nothing was happening. “Klaas, you
know that I’m a watchmaker. Can I see the clock?” The pirate’s face changed.
“What are you planning to do with that?” “Please let me see the clock. I know
how we can win the battle with this.” “And how is that supposed to work?”
asked the octopus suspiciously. Karl didn't know what to say for a moment.
Then he suddenly remembered the correct answer. “I think I know how the clock
works now,” he lied. “I can probably change the clock. And then it can
transport us all to another place. Far away from here. Then no one has to
die.” Now the Spanish ships were there. And the thunder of cannons began. The
pirate ships shot back. The ships moved as the first cannonballs hit. Klaas
shouted at his pirates: “Come on! Keep shooting! We’ll really show them what
real pirates are!” Karl tried to think. He had to have the watch. Fast. As
long as the octopus had the watch, the shooting continued. Without the watch,
he and Susanne could not return to Övelgönne.

Der Kanonendonner wurde lauter. „Hör mir zu!“, brüllte Karl. „Zeig mir die
Uhr! Sofort! Nur so können wir die Schlacht gewinnen!“ Klaas hatte die Uhr in
der Hand. Aber er wollte sie Karl einfach nicht zeigen. Plötzlich ging alles
ganz schnell. Eine Kanonenkugel schlug am Ruder ein. Klaas fiel zu Boden. Das
war Karls große Chance. Er riss Klaas die Uhr aus der Hand und rannte davon.
Natürlich wusste der Krake sofort, was los war. „Haltet ihn!“, brüllte er.
Einige Piraten rannten hinter Karl her. Fast hatten sie ihn eingeholt. Da warf
Karl die Uhr zu Susanne. Susanne fing die Uhr und rannte davon, Karl
hinterher. Der Krake war jetzt direkt hinter ihm. Klaas holte die beiden ein.
Jetzt griff auch Frank ein. Er hielt seinen Kapitän fest. Er half Karl und
Susanne! In diesem Moment traf eine zweite Kanonenkugel das Schiff. Alle vier
berührten die Uhr und stürzten zu Boden. Es wurde kurz dunkel und gleich
wieder hell – und dann lagen Karl, Susanne und die beiden Piraten am Strand
von Övelgönne. Klaas verstand als Erster, was passiert war. Verdammt, wo war
die Uhr? Er konnte sie nirgendwo sehen. Da war sie ja! Unter Franks Fuß. Klaas
stieß Frank zu Boden und riss die Uhr an sich. Aber sie war kaputt! „Du Idiot,
das darf doch nicht wahr sein. Was hast du bloß gemacht, Frank!“ Frank sah
seinen Kapitän an, dann blickte er misstrauisch über den Strand und die
Häuser. Er war zum ersten Mal in der Zukunft. Das alles hier machte ihm Angst.
Klaas war sehr wütend. Er brüllte: „Was sollen wir jetzt machen? Wir können
nicht mehr zurück. Was machen wir nur?!“ Niemand sagte etwas. Nach einer Weile
meinte Susanne: „Lasst uns in die Werkstatt gehen. Vielleicht kann Karl die
Uhr reparieren. Aber nur unter einer Bedingung, Klaas. Wenn das funktioniert,
musst du die Uhr zerstören, wenn ihr wieder im 17. Jahrhundert seid. Die Uhr
ist nämlich sehr gefährlich. In Ordnung?“ „In Ordnung“, antwortete der Krake.
„Dann will ich die Uhr nie mehr sehen.“ Schließlich sah Susanne Karl in die
Augen. „Und du, mein Freund, damit eins klar ist: Wenn du das nächste Mal eine
verrückte Idee hast, lass mich damit in Ruhe, ja!“ Dabei lächelte sie Karl an.
Er lächelte zurück. Die vier gingen langsam zur Werkstatt. Dort wartete ein
wichtiger Reparaturauftrag.
‫ "به من گوش کن!" "ساعت را به من نشان‬:‫ کارل فریاد زد‬.‫صدای غرش توپ ها بلندتر شد‬
»!‫ مستقیما! این تنها راهی است که می توانیم در نبرد پیروز شویم‬.‫بده!" بالفاصله‬
.‫ اما او فقط نمی خواست آن را به کارل نشان دهد‬.‫کالس ساعت را در دست داشت‬
‫ کالاس‬.‫ گلوله توپ به سکان اصابت کرد‬.‫ناگهان همه چیز خیلی سریع اتفاق افتاد‬
.‫ ساعت را از دست کالس ربود و فرار کرد‬.‫ این شانس بزرگ کارل بود‬.‫روی زمین افتاد‬
‫ "او را نگه دار!" چند‬:‫ او فریاد زد‬.‫‌دانست که چه خبر است‬ ‫البته اختاپوس فورًا می‬
‫ سپس کارل ساعت‬.‫ تقریبًا به او رسیده بودند‬.‫دزد دریایی به دنبال کارل دویدند‬
.‫ سوزان ساعت را گرفت و به دنبال کارل فرار کرد‬.‫را به سمت سوزان پرتاب کرد‬
‫ حاال‬.‫ کالس با هر دوی آنها روبرو شد‬.‫اختاپوس اکنون مستقیمًا پشت سر او بود‬
‫ او به کارل و سوزان کمک‬.‫ کاپیتانش را محکم گرفته بود‬.‫فرانک هم مداخله کرد‬
‫ هر چهار نفر ساعت را لمس‬.‫کرد! در آن لحظه گلوله دوم توپ به کشتی اصابت کرد‬
‫ و‬- ‫ برای لحظه ای هوا تاریک شد و دوباره روشن شد‬.‫کردند و روی زمین افتادند‬
‫ سوزان و دو دزد دریایی در ساحل در‬،‫ سپس کارل‬Övelgönne ‫ کالاس‬.‫دراز کشیدند‬
‫ ساعت کجا بود؟ هیچ‬،‫ لعنتی‬.‫اولین کسی بود که متوجه شد چه اتفاقی افتاده است‬
‫ او آنجا بود! زیر پای فرانک کالس فرانک را به زمین‬.‫جا نمی توانست او را ببیند‬
‫ چه‬.‫ این نمی تواند درست باشد‬،‫ اما شکسته بود! "ای احمق‬.‫هل داد و ساعت را گرفت‬
‫ سپس با مشکوک به ساحل و خانه ها‬،‫ فرانک!» فرانک به کاپیتانش نگاه کرد‬،‫کردی‬
‫ کالاس‬.‫ همه اینها او را می ترساند‬.‫ او برای اولین بار در آینده بود‬.‫نگاه کرد‬
.‫ «حاال چیکار کنیم؟ ما نمی توانیم به عقب برگردیم‬:‫ فریاد زد‬.‫خیلی عصبانی بود‬
‫ «بیا به‬:‫ بعد از مدتی سوزان گفت‬.‫ما داریم چیکار می کنیم؟!» هیچکس چیزی نگفت‬
.‫ کالس‬،‫ اما فقط تحت یک شرط‬.‫ شاید کارل بتواند ساعت را تعمیر کند‬.‫کارگاه برویم‬
.‫ باید ساعت را با بازگشت به قرن هفدهم نابود کنید‬،‫اگر این کار انجام شود‬
‫ "پس من دیگر هرگز‬.‫ «خیلی خب‬:‫ باشه؟» اختاپوس پاسخ داد‬.‫ساعت بسیار خطرناک است‬
‫ او به کارل‬.‫" سرانجام سوزان به چشمان کارل نگاه کرد‬.‫نمی خواهم ساعت را ببینم‬
‫ دفعه بعد که یک ایده‬:‫ بگذار یک چیز روشن باشد‬،‫ دوست من‬،‫ "و تو‬:‫لبخند زد‬
.‫ بله!" او در جواب لبخند زد‬،‫ مرا با آن تنها بگذار‬،‫دیوانه وار به ذهنت رسید‬
‫ یک کار تعمیر مهم آنجا منتظر بود‬.‫چهار نفری به آرامی به سمت کارگاه رفتند‬.

The roar of cannons grew louder. “Listen to me!” shouted Karl. “Show me the
clock! Immediately! This is the only way we can win the battle!” Klaas had the
watch in his hand. But he just didn't want to show it to Karl. Suddenly
everything happened very quickly. A cannonball hit the rudder. Klaas fell to
the ground. This was Karl's big chance. He snatched the watch out of Klaas's
hand and ran away. Of course the octopus knew immediately what was going on.
“Hold him!” he shouted. Some pirates ran after Karl. They had almost caught up
with him. Then Karl threw the watch to Susanne. Susanne caught the watch and
ran away, following Karl. The octopus was now directly behind him. Klaas
caught up with them both. Now Frank also intervened. He held his captain
tightly. He helped Karl and Susanne! At that moment a second cannonball hit
the ship. All four touched the clock and fell to the ground. It got dark for a
moment and then light again - and then Karl, Susanne and the two pirates lay
on the beach at Övelgönne. Klaas was the first to understand what had
happened. Damn, where was the clock? He couldn't see her anywhere. There she
was! Under Frank's foot. Klaas pushed Frank to the ground and grabbed the
watch. But it was broken! “You idiot, that can’t be true. What have you done,
Frank!” Frank looked at his captain, then looked suspiciously over the beach
and the houses. He was in the future for the first time. All of this scared
him. Klaas was very angry. He shouted, “What should we do now? We can't go
back. What are we doing?!” Nobody said anything. After a while Susanne said:
“Let’s go to the workshop. Maybe Karl can repair the clock. But only under one
condition, Klaas. If that works, you'll have to destroy the clock when you get
back to the 17th century. The watch is very dangerous. All right?” “All
right,” replied the octopus. “Then I never want to see the clock again.”
Finally Susanne looked Karl in the eyes. “And you, my friend, let one thing be
clear: the next time you have a crazy idea, leave me alone with it, yes!” She
smiled at Karl. He smiled back. The four of them slowly walked to the
workshop. An important repair job was waiting there.
Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung Die Schlacht zwischen den Spaniern und den
Piraten beginnt. Die Spanier haben viel mehr Schiffe als die Piraten. Klaas,
Karl, Susanne und Frank kämpfen um die Uhr. Als alle vier sie berühren,
transportiert die Uhr sie wieder ins 21. Jahrhundert an den Strand von
Övelgönne. Aber die Uhr ist jetzt kaputt. Karl, der Uhrmacher, kann sie
vielleicht reparieren. Klaas bekommt die Uhr unter einer Bedingung zurück: Er
muss sie zerstören, wenn er mit Frank ins 17. Jahrhundert zurückgekehrt ist.
Vokabeln der Raub theft zweiter Mann second in command das Ruder rudder das
Prachtstück beauty unglaublich unbelievable, incredible auffallen to attract
attention die Wolke cloud einfallen to come to mind, to realize der Horizont
horizon zögern hesitate tun als ob nichts wäre to act as if it was nothing
etwas vorhaben to plan something, to have something in mind misstrauisch
distrustful lügen to lie umstellen to adjust einsetzen to begin schießen to
shoot, to fire einschlagen to hit jemandem etwas aus der Hand reißen to snatch
something from somebody’s hand werfen to throw, to toss fangen to catch
eingreifen to join in, to intervene unter einer Bedingung on one condition
zerstören to destroy der Reparaturauftrag repair order

.‫ خالصه نبرد بین اسپانیایی ها و دزدان دریایی آغاز می شود‬3 ‫ضمیمه فصل‬
‫ سوزان و‬،‫ کارل‬،‫ کالس‬.‫اسپانیایی ها خیلی بیشتر از دزدان دریایی کشتی دارند‬
‫ ساعت او را به‬،‫ وقتی هر چهار نفر او را لمس می کنند‬.‫فرانک برای ساعت می جنگند‬
‫ قرن بیست و یکم در ساحل در‬Övelgönne .‫ اما ساعت در حال حاضر خراب است‬.‫می برد‬
‫ کالس ساعت را به یک شرط پس‬.‫ ممکن است بتواند آن را تعمیر کند‬،‫ ساعت ساز‬،‫کارل‬
‫ واژگان‬.‫ باید آن را از بین ببرد‬،‫ وقتی با فرانک به قرن هفدهم بازگشت‬:‫می گیرد‬
‫دزدی دزدی دوم مرد دوم فرمان سکان سکان زیبایی گوهر فوق العاده‬
‫ برای تحقق بخشیدن‬،‫ باورنکردنی برای جلب توجه ابر ابر به ذهن‬،‫باورنکردنی‬
‫به افق افق مردد تردید رفتار کن که انگار هیچ چیز قرار نیست طوری رفتار کند‬
‫ چیزی در ذهن داشتن مشکوک بی اعتمادی‬،‫که انگار چیزی نیست برنامه ریزی چیزی‬
‫ شلیک کردن به‬،‫دروغ گفتن به تنظیم کردن برای شروع تیراندازی برای شلیک کردن‬
‫ پرتاب کردن گرفتن‬،‫ضربه زدن برای ربودن چیزی از دست کسی برای پرتاب کردن‬
‫ مداخله به یک شرط برای تخریب سفارش تعمیر‬،‫برای گرفتن گرفتن برای پیوستن به‬
‫سفارش تعمیر‬

Appendix to Chapter 3 Summary The battle between the Spanish and the pirates
begins. The Spanish have many more ships than the pirates. Klaas, Karl,
Susanne and Frank fight for the clock. When all four touch her, the clock
transports her back to the 21st century on the beach at Övelgönne. But the
clock is now broken. Karl, the watchmaker, might be able to repair it. Klaas
gets the watch back on one condition: he must destroy it when he returns to
the 17th century with Frank. Vocabulary the robbery theft second man second in
command the rudder rudder the gem beauty incredibly unbelievable, incredible
to attract attention the cloud cloud to come to mind, to realize the horizon
horizon hesitate hesitate act as if nothing were to act as if it was nothing
to plan something, to have something in mind suspicious distrustful lying to
lie to adjust to begin shooting to shoot, to fire to hit to snatch something
from someone's hand to throw, to toss catch to catch to join in, to intervene
on one condition to destroy the repair order repair order
Die Truhe Kapitel 1 – Zahlen Es lebte einmal ein Mann in Deutschland. Dieser
Mann war sehr alt. Er lebte allein, ohne Frau und Kinder, irgendwo im
Ruhrgebiet. Er war sehr freundlich und hieß Arthur. Arthur war nie weit
gereist. Immer war er in der Gegend geblieben. Aber jetzt war es Zeit, dies zu
ändern. Arthur hatte nämlich eine Mission. Arthur hatte nicht viel Geld. Er
hatte früher etwas gespart. Und jetzt wollte er sein Geld ausgeben. Er musste
zu drei Orten in Deutschland reisen. Jetzt würde er essen, wo er wollte. Er
würde schlafen, wo er wollte. Und er würde reisen, wie er es wollte. Er musste
nämlich seine Mission erfüllen. Zuerst reiste Arthur nach München. Arthur ging
durch die Straßen. Viele Leute sahen dem Alten nach. Er sah nämlich etwas
seltsam aus, mit seinem langen Bart und den langen Haare. Auch seine Kleidung
war irgendwie komisch. Arthur ging in den Englischen Garten. Das ist ein
großer Park in München. Dort gibt viele hohe Bäume und große Grünflächen. Die
Leute verbringen hier gerne ihre freie Zeit. Dann sieht man zum Beispiel
Paare, Familien und Jugendliche, aber auch viele andere Leute. Arthur ging auf
einen jungen Mann zu. Er war ungefähr zwanzig Jahre alt. Er saß im Gras, mit
dem Rücken an einem Baum. Er las Zeitung. Arthur setzte sich neben ihn. „Guten
Tag, junger Mann“, sagte Arthur. „Hallo …“, antwortete der Mann mit der
Zeitung. Etwas misstrauisch sah er Arthur kurz an. Dann las er weiter. „Wie
geht’s, David?“ Wie war das? Woher kannte denn der Alte seinen Namen? „Haben
Sie ‚David’ gesagt?“ „Ja, das habe ich.“ „Woher kennen Sie meinen Namen?“
„Das kann ich Ihnen nicht sagen.“ David hörte auf zu lesen. Er sah Arthur
genauer an. Wer war denn bloß dieser Typ? Wie sähe er ohne Bart aus? Nein,
David kannte diesen Mann nicht. „Was wollen Sie von mir?“, fragte David
misstrauisch. „Entschuldigung, ich wollte Sie nicht stören. Aber ich wollte
Ihnen gerne eine Geschichte erzählen.“ „Ich höre.“ Arthur zog ein Foto
heraus. Auf diesem Foto war eine staubige Truhe. Irgendwie sah sie aus, als ob
sich etwas Wichtiges in ihr befand.
‫ این مرد خیلی‬.‫ اعداد روزی روزگاری مردی در آلمان زندگی می کرد‬- 1 ‫سینه فصل‬
‫ در جایی در منطقه روهر زندگی می‬،‫ بدون همسر و فرزند‬،‫ او به تنهایی‬.‫پیر بود‬
.‫ آرتور هرگز دور سفر نکرده بود‬.‫ او بسیار دوستانه بود و نامش آرتور بود‬.‫کرد‬
‫ آرتور یک‬.‫ اما اکنون زمان تغییر آن فرا رسیده بود‬.‫او همیشه در منطقه می ماند‬
.‫ او قبًال مقداری پول پس انداز کرده بود‬.‫ آرتور پول زیادی نداشت‬.‫ماموریت داشت‬
‫ حاال‬.‫ او مجبور شد به سه نقطه در آلمان سفر کند‬.‫و حاال می خواست پولش را خرج کند‬
‫ و هر طور که می خواست سفر‬.‫ هر جا که می خواست می خوابید‬.‫هرجا می خواست می خورد‬
‫ ابتدا آرتور به مونیخ سفر‬.‫ او باید ماموریت خود را به پایان می رساند‬.‫می کرد‬
.‫ بسیاری از مردم رفتن پیرمرد را تماشا کردند‬.‫ آرتور در خیابان ها قدم زد‬.‫کرد‬
‫ لباسش هم یه جورایی عجیب‬.‫با ریش بلند و موهای بلندش کمی عجیب به نظر می رسید‬
‫ درختان بلند‬.‫ این یک پارک بزرگ در مونیخ است‬.‫ آرتور به باغ انگلیسی رفت‬.‫بود‬
‫ مردم دوست دارند اوقات فراغت خود را‬.‫زیاد و فضای سبز بزرگ در آنجا وجود دارد‬
‫ خانواده ها و جوانان و همچنین بسیاری‬،‫ سپس شما مثًال زوج ها‬.‫اینجا بگذرانند‬
‫ او حدود بیست سال‬.‫ آرتور به سمت مرد جوانی رفت‬.‫از افراد دیگر را می بینید‬
.‫ داشت روزنامه می خواند‬.‫ روی چمن ها نشسته بود و پشتش به درختی بود‬.‫داشت‬
:‫ مرد روزنامه پاسخ داد‬.‫ مرد جوان‬،‫ «عصر بخیر‬:‫ آرتور گفت‬.‫آرتور کنارش نشست‬
.‫ سپس به خواندن ادامه داد‬.‫ او به طور خالصه به آرتور مشکوک نگاه کرد‬...‫سالم‬
»‫"چطوری دیوید؟" چطور بود؟ پیرمرد اسمش را از کجا می دانست؟ «گفتی «دیوید»؟‬
‫» دیوید‬.‫‌توانم به تو بگویم‬ ‫‌دانی؟» «نمی‬‫» «اسم مرا از کجا می‬.‫ گفتم‬،‫«بله‬
‫ این پسر کی بود؟ بدون‬.‫ با دقت بیشتری به آرتور نگاه کرد‬.‫خواندن را متوقف کرد‬
‫ «از‬:‫ دیوید مشکوک پرسید‬.‫ دیوید این مرد را نمی شناخت‬،‫ریش چه شکلی می شد؟ نه‬
‫‌خواستم برایت‬ ‫ اما می‬.‫ نمی خواستم مزاحم شما شوم‬،‫‌خواهی؟» "ببخشید‬ ‫من چه می‬
‫ در این عکس یک‬.‫» آرتور عکسی را بیرون آورد‬.‫‌کنم‬
‫» «گوش می‬.‫داستانی تعریف کنم‬
‫ به نوعی به نظر می رسید که چیز مهمی در درونش وجود‬.‫سینه غبار آلود وجود داشت‬
‫دارد‬.

The Chest Chapter 1 – Numbers Once upon a time a man lived in Germany. This
man was very old. He lived alone, without wife or children, somewhere in the
Ruhr area. He was very friendly and his name was Arthur. Arthur had never
traveled far. He always stayed in the area. But now it was time to change
that. Arthur had a mission. Arthur didn't have much money. He had saved some
money earlier. And now he wanted to spend his money. He had to travel to three
places in Germany. Now he would eat wherever he wanted. He would sleep
wherever he wanted. And he would travel as he wanted. He had to complete his
mission. First Arthur traveled to Munich. Arthur walked through the streets.
Many people watched the old man go. He looked a bit strange, with his long
beard and long hair. His clothes were also kind of weird. Arthur went into the
English Garden. This is a large park in Munich. There are many tall trees and
large green spaces there. People like to spend their free time here. Then you
see, for example, couples, families and young people, but also many other
people. Arthur walked up to a young man. He was about twenty years old. He was
sitting on the grass with his back against a tree. He was reading the
newspaper. Arthur sat down next to him. “Good afternoon, young man,” said
Arthur. “Hello…” the man with the newspaper replied. He looked at Arthur
briefly suspiciously. Then he continued reading. “How are you, David?” How was
that? How did the old man know his name? "Did you say 'David'?" "Yes, I did."
"How do you know my name?" "I can't tell you." David stopped reading. He
looked more closely at Arthur. Who was this guy? What would he look like
without a beard? No, David didn't know this man. “What do you want from me?”
asked David suspiciously. “Sorry, I didn’t mean to disturb you. But I wanted
to tell you a story." "I'm listening." Arthur pulled out a photo. There was a
dusty chest in this photo. Somehow she looked like there was something
important inside her.
„Und was soll das sein?“, fragte David. „Sie wissen nicht, was das ist?“ „Na
ja, das sieht wie eine Truhe aus. Aber ich habe sie noch nie in meinem Leben
gesehen.“ Arthur sah David in die Augen. Er zeigte mit dem Finger auf das
Bild. „Und das hier?“ Jetzt sah David es. Die Truhe hatte ein Schloss mit drei
Nullen. „Da ist ein Schloss.“ „Und?“ „Hm … da fehlen die richtigen Zahlen“,
antwortete David. „Genau“, sagte Arthur. „Die richtigen Zahlen fehlen. Und
diese Zahlen brauche ich für meine Mission.“ „Mission? Welche Mission denn?“
„Das kann ich Ihnen leider nicht erzählen.“ David verstand gar nichts. Was
wollte der Alte von ihm? Wieso fragte er ihn nach Zahlen, die er nicht kannte?
„Ich bin absolut sicher, dass Sie eine dieser Zahlen haben“, sagte Arthur zu
David. „Ich habe wirklich keine Ahnung, wovon Sie sprechen.“ „Denken Sie
nach, David. Sie müssen einen alten Gegenstand mit einer Zahl haben.“ David
dachte nach. Einen solchen Gegenstand hatte er nicht. Da war er sicher. Oder
etwa doch? Ihm fiel plötzlich etwas ein. Vielleicht hatte er ja doch, wonach
der Alte suchte. „Moment mal“, sagte David, „ich habe eine Idee. Ich bin mir
aber nicht sicher. Vielleicht habe ich doch einen solchen Gegenstand. Warten
Sie hier, ich bin gleich zurück.“ „Wo wollen Sie hin?“, fragte Arthur. „Nach
Hause“, antwortete David, „ich hole den Gegenstand, den Sie suchen.“ „Nein,
warten Sie!“, meinte Arthur. „Ich komme mit!“ David sah Arthur wieder
misstrauisch an. Dann dachte er: ‚Na ja, er ist ziemlich alt. Und eigentlich
ist er ganz nett. Mit ihm gibt es bestimmt keine Probleme.’ „Also gut, Sie
können mitkommen“, sagte er. David und Arthur verließen den Englischen Garten.
Zuerst gingen sie durch eine kleine Straße. Dann stiegen sie in einen Bus ein.
Im Bus fragte David den alten Mann: „Wie heißen Sie eigentlich?“ „Ich bin
Arthur Meier“, antwortete der Alte. „Wie lange sind Sie schon in München, Herr
Meier?“ „Sagen Sie doch ‚Arthur’ zur mir. Das würde mich freuen.“ „Gerne,
Arthur. Wie lang sind Sie denn schon in München?“ „Etwa zwei Stunden“, sagte
Arthur. „Das ist aber nicht lang“, meinte David.

‫ شبیه یک سینه‬،‫ "و قرار است چه باشد؟" "نمی دانی آن چیست؟" "خب‬:‫دیوید پرسید‬
.‫" آرتور به چشمان دیوید نگاه کرد‬.‫ اما من هرگز او را در عمرم ندیده ام‬.‫است‬
‫ سینه یک قفل با سه‬.‫ "و این؟" حاال دیوید آن را دید‬.‫انگشتش را به سمت عکس گرفت‬
‫ «هوم… اعداد درست وجود‬:‫» «و؟» دیوید پاسخ داد‬.‫ «یک قفل وجود دارد‬.‫صفر داشت‬
‫ و من برای ماموریتم به این‬.‫ «اعداد صحیح گم شده اند‬.‫ «دقیقًا‬:‫ آرتور گفت‬.‫ندارد‬
‫» «ماموریت؟ چه مأموریتی؟» «متاسفانه نمی توانم به شما‬.‫اعداد نیاز دارم‬
‫ پیرمرد از او چه می خواست؟ چرا از او در مورد‬.‫» دیوید چیزی نفهمید‬.‫بگویم‬
‫ «من کامًال مطمئن هستم که شما‬:‫اعدادی که نمی دانست پرسید؟ آرتور به دیوید گفت‬
».‫ من واقعًا نمی دانم در مورد چه چیزی صحبت می کنید‬.‫یکی از این اعداد را دارید‬
».‫ شما باید یک شی قدیمی داشته باشید که یک عدد روی آن باشد‬.‫ دیوید‬،‫«فکر کن‬
‫ یا این کار را‬.‫ او از این موضوع مطمئن بود‬.‫ او چنین چیزی نداشت‬.‫دیوید فکر کرد‬
‫ شاید او چیزی را داشت که پیرمرد به‬.‫می کند؟ او ناگهان چیزی به یاد آورد‬
‫ اما مطمئن‬.‫ من یک ایده دارم‬،‫ «یک دقیقه صبر کن‬:‫ دیوید گفت‬.‫دنبال آن بود‬
‫ من‬،‫‌جا صبر کن‬‫ همین‬.‫ شاید بعد از همه چیز من چنین موردی داشته باشم‬.‫نیستم‬
‫ من‬،‫ "خانه‬:‫‌روی؟» دیوید پاسخ داد‬ ‫ «کجا می‬:‫» آرتور پرسید‬.‫‌گردم‬‫بالفاصله برمی‬
‫ صبر کن!" دیوید دوباره‬،‫ "نه‬:‫" آرتور گفت‬.‫‌گیرم‬‫‌گردی می‬‫کاالیی را که دنبالش می‬
.‫ او خیلی پیر است‬،‫ "خب‬،‫ "من با تو میام!" سپس فکر کرد‬:‫مشکوک به آرتور نگاه کرد‬
:‫» او گفت‬.‫ مطمئنم مشکلی با او پیش نخواهد آمد‬.‫و او در واقع بسیار خوب است‬
‫ ابتدا‬.‫ دیوید و آرتور باغ انگلیسی را ترک کردند‬.‫‌توانی با من بیای‬ ‫ می‬،‫«باشه‬
‫ دیوید از‬،‫ در اتوبوس‬.‫ بعد سوار اتوبوس شدند‬.‫از یک خیابان کوچک عبور کردند‬
".‫ "من آرتور مایر هستم‬:‫ "نام واقعی شما چیست؟" پیرمرد پاسخ داد‬:‫پیرمرد پرسید‬
‫ از این‬.»‫ آقای مایر؟» «به من بگویید «آرتور‬،‫«چند وقت است که در مونیخ هستید‬
‫ چه مدت در مونیخ بودی؟» آرتور‬.‫ آرتور‬،‫» «با خوشحالی‬.‫بابت خوشحال خواهم شد‬
‫ «اما این مدت زیادی نیست‬:‫ دیوید گفت‬.‫ «حدود دو ساعت‬:‫گفت‬.

“And what is that supposed to be?” asked David. "You don't know what that is?"
"Well, it looks like a chest. But I've never seen her in my life." Arthur
looked David in the eyes. He pointed his finger at the picture. “And this?”
Now David saw it. The chest had a lock with three zeros. “There’s a lock.”
“And?” “Hmm… the right numbers are missing,” David answered. “Exactly,” said
Arthur. “The correct numbers are missing. And I need these numbers for my
mission.” “Mission? What mission?” “Unfortunately I can’t tell you.” David
didn’t understand anything. What did the old man want from him? Why did he ask
him about numbers he didn't know? “I’m absolutely certain you have one of
these numbers,” Arthur said to David. "I really have no idea what you're
talking about." "Think, David. You must have an old object with a number on
it.” David thought. He had no such item. He was sure of that. Or does it? He
suddenly remembered something. Maybe he had what the old man was looking for
after all. “Wait a minute,” said David, “I have an idea. But I am not sure.
Maybe I do have such an item after all. Wait here, I'll be right back." "Where
are you going?" Arthur asked. "Home," replied David, "I'll get the item you're
looking for." "No, wait!" said Arthur. “I’m coming with you!” David looked at
Arthur suspiciously again. Then he thought, 'Well, he's pretty old. And he's
actually quite nice. I’m sure there won’t be any problems with him.’ “All
right, you can come with me,” he said. David and Arthur left the English
Garden. First they walked through a small street. Then they got on a bus. On
the bus, David asked the old man: “What’s your actual name?” “I’m Arthur
Meier,” the old man replied. “How long have you been in Munich, Mr. Meier?”
“Say ‘Arthur’ to me. I would be happy about that.” “Gladly, Arthur. How long
have you been in Munich?” “About two hours,” said Arthur. “But that’s not
long,” said David.

„Das stimmt, aber München gefällt mir sehr gut. Die Leute hier sind sehr nett
und die Stadt ist wirklich interessant.“ Die beiden Männer stiegen aus dem Bus
aus. Sie unterhielten sich weiter. Sie kamen an Davids Haus an. Es war ein
kleines und sehr ordentliches Haus. David ging mit Arthur zur Garage. Er
erklärte ihm, dass er viele alte Gegenstände in der Garage aufbewahrte. Auch
aus der Zeit, als er noch ein kleiner Junge war. Er hatte sogar alte Fotos und
Sachen aus der Schule dort. „Und was genau machen wir jetzt hier?“, fragte
Arthur. „Hier finden wir vielleicht, was Sie suchen.“ „Einen alten Gegenstand
mit einer Zahl?“ „Ja, einen Gegenstand mit einer Zahl. Ich schau mal nach.“
David suchte und suchte. Fast eine halbe Stunde lang. Arthur wollte ihm
helfen, aber David wollte den Gegenstand alleine finden. Schließlich, nach
einer Stunde, hielt er etwas in der Hand: „Schauen Sie, Arthur. Ich hab es
gefunden.“ „Was haben Sie gefunden?“ Arthur stand auf und fragte: „Woher
wissen Sie denn so genau, was ich suche?“ „Keine Ahnung, aber ich habe das
Ding schon seit vielen Jahren.“ David hielt ein verstaubtes Taschentuch in der
Hand. Darin lag eine Halskette mit einem Motiv. Das Motiv war seltsam, aber
darin war eine Zahl zu sehen. David sagte zu Arthur: „Ich weiß nicht warum,
aber als Sie von einer Zahl sprachen, habe ich mich daran erinnert.“ „Wer hat
Ihnen diese Kette gegeben?“ „Ich weiß es nicht mehr. Ich glaube, ich habe sie
schon sehr lange, seit ich klein war.“ Arthur lächelte. Er öffnete die
Garagentür. David sagte zu ihm: „Was ist los? Wo wollen Sie denn hin, Arthur?“
„Wir sind jetzt hier fertig. Vergessen Sie diese Zahl nicht“, sagte Arthur.
„Und lesen Sie das hier.“ Er gab ihm einen Brief. Im selben Moment ging er
auch schon. „He, Augenblick mal! Warten Sie! Wollen Sie die Halskette denn
nicht haben?“, rief David ihm hinterher. Aber Arthur war schon verschwunden.
Eine Stunde später saß Arthur im Zug nach Norden. Er war auf dem Weg nach
Sylt, der berühmten Ferieninsel in der Nordsee. Er fuhr die ganze Nacht mit
dem Zug. Die meiste Zeit schlief Arthur.
‫ مردم اینجا خیلی خوب هستند و‬.‫ اما من واقعا مونیخ را دوست دارم‬،‫این درست است‬
.‫ به صحبت خود ادامه دادند‬.‫» دو مرد از اتوبوس پیاده شدند‬.‫شهر واقعا جالب است‬
‫ دیوید با آرتور به‬.‫ خانه کوچک و بسیار مرتبی بود‬.‫آنها به خانه دیوید رسیدند‬
‫ او توضیح داد که بسیاری از وسایل قدیمی را در گاراژ نگه داشته‬.‫گاراژ رفت‬
‫ او حتی عکس ها و چیزهای قدیمی از مدرسه در‬.‫ حتی از زمانی که پسر کوچک بود‬.‫است‬
‫‌کنیم؟» "ممکن است‬‫ «و ما االن اینجا دقیقًا چه کار می‬:‫ آرتور پرسید‬.‫آنجا داشت‬
"‫" "یک شی قدیمی با یک عدد؟‬.‫آنچه شما به دنبال آن هستید را اینجا پیدا کنیم‬
.‫» دیوید جستجو کرد و جستجو کرد‬.‫‌اندازم‬ ‫ من نگاهی می‬.‫ یک شی با یک عدد‬،‫"بله‬
‫ اما دیوید می خواست آن مورد‬،‫تقریبا نیم ساعته آرتور می خواست به او کمک کند‬
‫ آن‬.‫ «ببین آرتور‬:‫ باالخره بعد از یک ساعت چیزی در دست گرفت‬.‫را خودش پیدا کند‬
‫ «از کجا‬:‫» «چی پیدا کردی؟» آرتور از جایش بلند شد و پرسید‬.‫را پیدا کردم‬
‫‌هاست که این چیز را‬‫ اما سال‬،‫‌دانم‬ ‫‌گردم؟» «نمی‬‫‌دانی دقیقًا دنبال چه می‬
‫می‬
‫ داخل یک گردنبند با نقش و‬.‫» دیوید دستمال گرد و غباری را در دست گرفت‬.‫دارم‬
‫ "نمی‬:‫ دیوید به آرتور گفت‬.‫ اما یک عدد در آن بود‬،‫ موتیف عجیب بود‬.‫نگار بود‬
‫" "چه کسی آن‬.‫ آن را به یاد آوردم‬،‫ اما وقتی از شماره ای صحبت کردی‬،‫دانم چرا‬
‫‌هاست که آنها را‬‫‌کنم مدت‬‫ فکر می‬.‫گردنبند را به تو داده است؟" "یادم نیست‬
‫ داوود‬.‫ در گاراژ را باز کرد‬.‫» آرتور لبخند زد‬.‫ از زمانی که کوچک بودم‬،‫داشتم‬
.‫ آرتور؟» «اکنون اینجا تمام شد‬،‫‌خواهی بروی‬ ‫ «مسئله چیست؟ کجا می‬:‫به او گفت‬
‫" او نامه ای به او‬.‫ "و این را بخوانید‬.‫ «این شماره را فراموش نکنید‬:‫آرتور گفت‬
‫ یک دقیقه صبر کن! صبر کنید! دیوید به دنبال او صدا‬،‫ «هی‬.‫ در همان لحظه رفت‬.‫داد‬
،‫ یک ساعت بعد‬.‫‌خواهی؟» اما آرتور قبال ناپدید شده بود‬ ‫ «گردنبند را نمی‬:‫زد‬
‫ جزیره معروف تعطیالت در‬،‫ او در راه رفتن به سیلت‬.‫آرتور در قطار شمال بود‬
‫ آرتور بیشتر اوقات می خوابید‬.‫ تمام شب سوار قطار شد‬.‫دریای شمال بود‬.

“That's true, but I really like Munich. The people here are very nice and the
city is really interesting.” The two men got off the bus. They continued to
talk. They arrived at David's house. It was a small and very tidy house. David
went to the garage with Arthur. He explained that he kept a lot of old items
in the garage. Even from when he was a little boy. He even had old photos and
things from school there. “And what exactly are we doing here now?” asked
Arthur. “We might find what you’re looking for here.” “An old object with a
number?” “Yes, an object with a number. I’ll take a look.” David searched and
searched. Almost half an hour long. Arthur wanted to help him, but David
wanted to find the item on his own. Finally, after an hour, he held something
in his hand: “Look, Arthur. I found it." "What did you find?" Arthur stood up
and asked: "How do you know exactly what I'm looking for?" "I have no idea,
but I've had this thing for many years." David stopped dusty handkerchief in
hand. Inside was a necklace with a motif. The motif was strange, but there was
a number in it. David said to Arthur, "I don't know why, but when you spoke of
a number, I remembered it." "Who gave you that necklace?" "I don't remember. I
think I've had them for a long time, since I was little." Arthur smiled. He
opened the garage door. David said to him, “What’s the matter? Where do you
want to go, Arthur?" "We're done here now. “Don’t forget that number,” Arthur
said. “And read this.” He handed him a letter. At the same moment he left.
“Hey, wait a minute! Wait! “Don’t you want the necklace?” David called after
him. But Arthur had already disappeared. An hour later, Arthur was on the
train north. He was on his way to Sylt, the famous holiday island in the North
Sea. He rode the train all night. Arthur slept most of the time.
Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Arthur ist ein alter Mann, der im
Ruhrgebiet wohnt. Ein Mann mit einer Mission. Er hat ein Foto von einer alten,
staubigen Truhe. Die Truhe hat ein Schloss, das mit drei Zahlen zu öffnen ist.
Arthur sucht die drei richtigen Zahlen. Er fährt nach München. Er zeigt einem
jungen Mann, David, das Foto. David erinnert sich an eine Halskette in seiner
Garage. Er hat sie schon sehr lange. An der Kette ist eine Zahl, die er Arthur
zeigt. Arthur gibt David einen Brief. Danach reist er weiter nach Sylt, der
berühmten Insel in der Nordsee. Vokabeln die Truhe chest die Zahl number
reisen to travel die Gegend area die Mission mission sparen to save Geld
ausgeben to spend money etwas erfüllen to fulfil something seltsam strange,
odd der Bart beard die Grünfläche green area die Zeitung newspaper
misstrauisch suspiciously staubig dusty die Null zero fehlen to be missing der
Gegenstand object einfallen to come to mind sich mit jemandem unterhalten to
chat with somebody ordentlich neat aufbewahren to keep, store Taschentuch
handkerchief die Halskette necklace der Brief letter berühmt famous die
Nordsee North Sea
‫ مردی با‬.‫ خالصه آرتور پیرمردی است که در منطقه روهر زندگی می کند‬1 ‫ضمیمه فصل‬
‫ سینه دارای یک قفل‬.‫ماموریت او عکسی از یک قفسه سینه قدیمی و گرد و غبار دارد‬
‫ او به مونیخ می‬.‫ آرتور به دنبال سه عدد صحیح است‬.‫است که با سه عدد باز می شود‬
‫ دیوید گردنبندی را در‬.‫ او عکس را به مرد جوانی به نام دیوید نشان می دهد‬.‫رود‬
‫ روی زنجیر‬.‫ او آن را برای مدت بسیار طوالنی دارد‬.‫گاراژ خود به یاد می آورد‬
‫ او سپس‬.‫ آرتور نامه ای به دیوید می دهد‬.‫شماره ای هست که آرتور را نشان می دهد‬
‫ واژگان سینه شماره شماره سفر‬.‫ جزیره معروف دریای شمال سفر می کند‬،‫به سیلت‬
‫برای سفر به منطقه ماموریت ذخیره برای صرفه جویی در هزینه صرف پول برای‬
‫ ریش عجیب و غریب منطقه سبز منطقه سبز روزنامه‬،‫انجام یک چیز عجیب غریب‬
‫روزنامه به طرز مشکوکی غبارآلود غبارآلود صفر صفر از دست رفته شیء به ذهن‬
‫ دستمال نگه‬،‫می آید برای چت کردن با کسی چت کردن با کسی که تمیز نگه داشتن‬
‫داشتن دستمال گردنبند گردنبند حرف نامه معروف دریای شمال دریای شمال‬

Appendix to Chapter 1 Summary Arthur is an old man who lives in the Ruhr area.
A man with a mission. He has a photo of an old, dusty chest. The chest has a
lock that can be opened with three numbers. Arthur is looking for the three
correct numbers. He's going to Munich. He shows the photo to a young man,
David. David remembers a necklace in his garage. He's had it for a very long
time. There is a number on the chain that he shows Arthur. Arthur gives David
a letter. He then travels on to Sylt, the famous island in the North Sea.
Vocabulary the chest the number number travel to travel the area the mission
mission save to save spend money to spend money to fulfill something strange
strange, odd the beard beard the green area green area the newspaper newspaper
suspiciously suspiciously dusty dusty the zero zero to be missing the object
object to come to mind to chat with someone to chat with somebody neatly neat
to keep, store handkerchief handkerchief the necklace necklace the letter
letter famous famous the North Sea North Sea

Kapitel 2 – Sylt Am nächsten Morgen kam Arthur auf Sylt an. Sylt ist eine
Insel mit schönen Restaurants und langen Stränden. Überall waren Touristen.
Aber all das interessierte Arthur nicht. Er hatte ja seine Mission. Und er
wusste, wohin er wollte. Am Bahnhof stieg Arthur in ein Taxi ein. Er sagte dem
Taxifahrer die Adresse. Kurze Zeit später hielt das Taxi vor einem großen
Haus. Eins sah man sofort: Dieses Haus hatte Klasse. Es sah nicht nur sehr
teuer aus. Bestimmt gehörte es jemandem mit viel Geld. Das Haus hatte einen
sehr großen Garten. Wahrscheinlich gab es auch einen Gärtner, der sich um
alles kümmerte. Arthur sah sich das Haus und den Garten in Ruhe an. Dann ging
er langsam auf die Tür zu und klingelte. Nichts. Arthur klingelte noch einmal.
Keine Reaktion. Es war nichts zu hören. Es schien niemand zu Hause zu sein. Da
hatte Arthur gestern mehr Glück gehabt. Der Alte setzte sich auf eine Bank im
Garten. Er wartete. Er nahm wieder das Foto heraus. Er sah die Truhe auf dem
Foto an und lächelte. Er steckte das Foto wieder ein und wartete weiter. Dann
hörte Arthur ein Auto. Es fuhr auf die Garage zu. Es war ein teures Auto, ein
Cabriolet. Darin saß eine Frau. Sie trug eine Sonnenbrille. Sie sah Arthur
nicht. Die Frau öffnete das Garagentor mit einer Fernbedienung. Sie fuhr in
die Garage. Sie sah Arthur immer noch nicht. Sie stieg aus und kam heraus. Sie
hatte die Fernbedienung in der Hand. Sie wollte das Garagentor wieder
schließen. „Einen Augenblick, bitte! Warten Sie!“, rief Arthur. Die Frau blieb
stehen und sah Arthur an. Das Tor blieb offen. „Wer sind Sie?“, fragte sie.
‫‪„Kann ich Sie kurz sprechen?“ In diesem Moment öffnete sich die Haustür. Ein‬‬
‫‪Butler kam auf die beiden zu. „Sie sind zurück, Frau Link?“, fragte er. „Ist‬‬
‫‪alles in Ordnung? Soll ich mich um das Auto kümmern?“ „Ja, Maximilian, machen‬‬
‫‪Sie das. Vielen Dank!“, sagte die junge Frau. „Sie sind Frau Sabine Link,‬‬
‫‪nicht wahr?“, fragte Arthur. „Woher kennen Sie denn meinen Namen?“ Sie sah‬‬
‫‪Arthur misstrauisch an. „Ich muss mit Ihnen sprechen, Frau Link. Es ist‬‬
‫‪wirklich wichtig, bitte“, sagte Arthur. „Wichtig?“, fragte sie. „Was gibt es‬‬
‫‪denn so Wichtiges?“ Arthur lächelte sie an. „Na gut“, sagte sie schließlich,‬‬
‫‪„gehen wir doch ins Haus.“ Arthur folgte ihr ins Haus. Es war wirklich riesig‬‬
‫‪und sehr schön eingerichtet. „All dies gehört Ihnen?“, fragte Arthur.‬‬

‫فصل ‪ - 2‬سیلت صبح روز بعد آرتور به سیلت رسید‪ .‬سیلت جزیره ای با رستوران های‬
‫زیبا و سواحل طوالنی است‪ .‬همه جا گردشگران بودند‪ .‬اما هیچ کدام از اینها به‬
‫آرتور عالقه نداشتند‪ .‬او مأموریت خود را داشت‪ .‬و می دانست کجا می خواهد برود‪.‬‬
‫در ایستگاه قطار‪ ،‬آرتور سوار تاکسی شد‪ .‬آدرس را به راننده تاکسی گفت‪ .‬مدت‬
‫کوتاهی بعد تاکسی مقابل یک خانه بزرگ ایستاد‪ .‬یک چیز بالفاصله آشکار شد‪ :‬این‬
‫خانه کالس داشت‪ .‬نه تنها بسیار گران به نظر می رسید‪ .‬احتماال متعلق به کسی بوده‬
‫که پول زیادی دارد‪ .‬خانه یک باغ بسیار بزرگ داشت‪ .‬احتماًال باغبانی هم بوده که‬
‫از همه چیز مراقبت می کرده است‪ .‬آرتور با آرامش به اطراف خانه و باغ نگاه کرد‪.‬‬
‫سپس به آرامی به سمت در رفت و زنگ را به صدا درآورد‪ .‬هیچ چی‪ .‬آرتور دوباره زنگ‬
‫را زد‪ .‬بدون واکنش‪ .‬چیزی برای شنیدن نبود‪ .‬انگار کسی در خانه نبود‪ .‬آرتور‬
‫دیروز شانس بیشتری داشت‪ .‬پیرمرد روی نیمکتی در باغ نشست‪ .‬او صبر کرد‪ .‬دوباره‬
‫عکس را بیرون آورد‪ .‬به سینه توی عکس نگاه کرد و لبخند زد‪ .‬عکس را دوباره در‬
‫جیبش گذاشت و به انتظار ادامه داد‪ .‬سپس آرتور صدای ماشین را شنید‪ .‬به سمت‬
‫گاراژ حرکت کرد‪ .‬ماشین گران قیمتی بود‪ ،‬کانورتیبل‪ .‬زنی آنجا نشست‪ .‬عینک‬
‫آفتابی زده بود‪ .‬او آرتور را ندید‪ .‬زن در گاراژ را با ریموت کنترل باز کرد‪ .‬او‬
‫وارد گاراژ شد‪ .‬او هنوز آرتور را ندیده بود‪ .‬او بیرون آمد و بیرون آمد‪ .‬ریموت‬
‫کنترل را در دست داشت‪ .‬می خواست دوباره در گاراژ را ببندد‪" .‬یک لحظه لطفا! صبر‬
‫کن!» آرتور فریاد زد‪ .‬زن ایستاد و به آرتور نگاه کرد‪ .‬دروازه باز ماند‪ .‬او‬
‫پرسید‪" :‬تو کی هستی؟" "می توانم یک لحظه با شما صحبت کنم؟" در آن لحظه در ورودی‬
‫باز شد‪ .‬یک ساقی به آن دو نزدیک شد‪ .‬او پرسید‪ :‬شما برگشتید‪ ،‬خانم لینک؟ "همه‬
‫چیز خوبه؟ آیا باید از ماشین مراقبت کنم؟» زن جوان گفت‪« :‬بله‪ ،‬ماکسیمیلیان‪،‬‬
‫این کار را بکن‪ .‬خیلی ممنون!» زن جوان گفت‪ .‬آرتور پرسید‪« :‬شما خانم سابین لینک‬
‫‌دانی؟» "من‬‫هستید‪ ،‬نه؟ او با مشکوک به آرتور نگاه کرد‪« :‬از کجا نام من را می‬
‫باید با شما صحبت کنم‪ ،‬خانم لینک‪ .‬این واقعا مهم است‪ ،‬لطفا‪ "،‬آرتور گفت‪ .‬او‬
‫پرسید‪" :‬مهم است؟" آرتور به او لبخند زد‪« :‬چی خیلی مهمه؟» او در نهایت گفت‪:‬‬
‫«خب‪ ،‬بیا به خانه برویم‪ ».‬آرتور به دنبال او وارد خانه شد‪ .‬واقعًا بزرگ بود و‬
‫بسیار زیبا تزئین شده بود‪ .‬آرتور پرسید‪ :‬همه اینها مال توست؟‬

‫‪Chapter 2 – Sylt The next morning Arthur arrived on Sylt. Sylt is an island‬‬
‫‪with nice restaurants and long beaches. There were tourists everywhere. But‬‬
‫‪none of that interested Arthur. He had his mission. And he knew where he‬‬
‫‪wanted to go. At the train station, Arthur got into a taxi. He told the taxi‬‬
‫‪driver the address. A short time later the taxi stopped in front of a large‬‬
‫‪house. One thing was immediately apparent: this house had class. Not only did‬‬
‫‪it look very expensive. It probably belonged to someone with a lot of money.‬‬
‫‪The house had a very large garden. There was probably also a gardener who took‬‬
‫‪care of everything. Arthur looked around the house and the garden calmly. Then‬‬
‫‪he slowly walked towards the door and rang the bell. Nothing. Arthur rang the‬‬
‫‪bell again. No reaction. There was nothing to be heard. There seemed to be no‬‬
one at home. Arthur had had better luck yesterday. The old man sat down on a
bench in the garden. He waited. He took out the photo again. He looked at the
chest in the photo and smiled. He put the photo back in his pocket and
continued to wait. Then Arthur heard a car. It drove towards the garage. It
was an expensive car, a convertible. A woman sat there. She was wearing
sunglasses. She didn't see Arthur. The woman opened the garage door with a
remote control. She drove into the garage. She still didn't see Arthur. She
got out and came out. She had the remote control in her hand. She wanted to
close the garage door again. "Just a moment please! Wait!” Arthur shouted. The
woman stopped and looked at Arthur. The gate remained open. "Who are you?" she
asked. “Can I speak to you for a moment?” At that moment the front door
opened. A butler approached the two. "You're back, Ms. Link?" he asked. "Is
everything ok? Should I take care of the car?” “Yes, Maximilian, do that.
Thank you very much!” said the young woman. “You’re Ms. Sabine Link, aren’t
you?” asked Arthur. “How do you know my name?” She looked at Arthur
suspiciously. “I need to talk to you, Ms. Link. It’s really important,
please,” Arthur said. “Important?” she asked. "What's so important?" Arthur
smiled at her. “Well,” she said finally, “let’s go into the house.” Arthur
followed her into the house. It was really huge and very nicely decorated.
“All this is yours?” asked Arthur.

„Ja“, sagte sie und schaute sich um, „ich habe mit 20 Jahren eine Firma
gegründet, und es läuft immer noch richtig gut.“ „Das sieht man. Wow! Sie
haben wirklich hart gearbeitet“, sagte Arthur. „Das ist wahr. Bitte folgen Sie
mir.“ Arthur und Sabine gingen eine Treppe hinauf. Sie standen vor einer
großen Tür. Sie war aus Holz in einem antiken Design. „Ist dies ein
historisches Haus?“, fragte Arthur. Sabine lächelte. „Nein, das ist es nicht.
Aber es wurde im historischen Stil gebaut.“ Sabine öffnete die Tür. Arthur
ging in den Raum. Er sah sich in dem schönen, großen Raum um, der
geschmackvoll eingerichtet war. Alles war sehr ordentlich. Butler Maximilian
kam herein. Er trug ein Tablett mit Tee und Keksen. „Herr …“, sagte
Maximilian. „Sagen Sie einfach ‚Arthur’, das finde ich besser.“ „Gerne.
Arthur, möchten Sie Tee?“ „Ja, bitte.“ Sabine zog ihre Jacke aus. Es war sehr
warm. „Darf ich Ihnen auch die Jacke abnehmen, Arthur?“, fragte Maximilian.
Arthur zog sich die Jacke aus und gab sie dem Butler. Maximilian verließ mit
den beiden Jacken den Raum. Sabine setzte sich, Arthur auch. Sie schauten sich
an. „Herzlich willkommen in meinem Haus, Herr … Wie heißen Sie eigentlich?“
„Bitte sagen Sie doch auch ‚Arthur’.“ „Gut. Also, Arthur, was kann ich für
Sie tun?“ Arthur trank etwas Tee und stellte die Tasse auf den Tisch. „Ich
brauche eine Zahl von Ihnen“, sagte Arthur ruhig. Sabine dachte nach und
fragte: „Eine bestimmte Zahl?“ „Ja, eine bestimmte Zahl. Erinnern Sie sich
nicht?“ Sabine versuchte sich zu erinnern. Gerne wollte sie verstehen, was
Arthur meinte. Aber – anders als David – fiel ihr nichts dazu ein. „Es tut
mir leid. Aber ich weiß einfach nicht, was Sie meinen.“ Arthur schaute sich
um. Dieser riesige Raum. Sicher war die zweite Zahl irgendwo hier. Na klar,
das Foto! Er musste ihr das Foto zeigen. „Kann Maximilian mir bitte meine
Jacke bringen?“, fragte Arthur. „Natürlich.“ Wenige Sekunden später hatte
Arthur seine Jacke in der Hand. Wo war denn jetzt dieses Foto? Sabine wurde
ungeduldig. „Hier ist es“, sagte Arthur und legte es auf den Tisch. Sabine sah
es lange an, dann nahm sie es in die Hand. Sie dachte nach.
‫ سالگی شرکتی را تأسیس کردم و‬20 ‫ «من در‬،‫ «بله» و به اطراف نگاه کرد‬:‫او گفت‬
‫ وای! آنها واقعًا سخت‬.‫‌توانید این را ببینید‬‫» «می‬.‫‌رود‬‫هنوز هم واقعًا خوب پیش می‬
‫» آرتور و سابین از‬.‫ لطفًا مرا دنبال کنید‬.‫ "درست است‬.‫ "آرتور گفت‬،‫کار کردند‬
‫ از چوب در طرح عتیقه ساخته شده‬.‫ جلوی در بزرگی ایستادند‬.‫‌ها باال رفتند‬ ‫پله‬
‫ اینطور‬،‫ «نه‬.‫ آیا این خانه تاریخی است؟ سابین لبخند زد‬:‫ آرتور پرسید‬.‫بود‬
.‫ آرتور وارد اتاق شد‬.‫» سابین در را باز کرد‬.‫ اما به سبک تاریخی ساخته شد‬.‫نیست‬
‫ همه چیز خیلی‬.‫نگاهی به اتاق زیبا و بزرگی انداخت که با سلیقه تزئین شده بود‬
.‫ سینی چای و بیسکویت با خود داشت‬.‫مرتب بود باتلر ماکسیمیلیان وارد شد‬
‫» «با‬.‫‌کنم این بهتر است‬‫ فکر می‬،»‫ «فقط بگو «آرتور‬...‫ آقای‬:‫ماکسیمیلیان گفت‬
‫ خیلی گرم‬.‫» سابین کتش را درآورد‬.‫ لطفًا‬،‫‌خواهی؟» «بله‬ ‫ چای می‬،‫ آرتور‬.‫خوشحالی‬
‫ آرتور؟» آرتور ژاکتش را‬،‫‌توانم کتت را هم ببرم‬ ‫ «می‬:‫بود ماکسیمیلیان پرسید‬
،‫ سابین نشست‬.‫ ماکسیمیلیان با دو کت از اتاق خارج شد‬.‫درآورد و به ساقی داد‬
‫ اسم‬...‫ قربان‬،‫ «به خانه من خوش آمدید‬.‫ آنها به یکدیگر نگاه کردند‬.‫آرتور هم‬
»‫ من برای تو چه کنم؟‬،‫ پس آرتور‬.‫» «خوب‬.‫شما چیست؟» «لطفًا «آرتور» را هم بگویید‬
‫ "من به یک‬:‫ آرتور با خونسردی گفت‬.‫آرتور چای نوشید و فنجان را روی میز گذاشت‬
"‫ "یک عدد مشخص؟‬:‫" سابین در مورد آن فکر کرد و پرسید‬.‫شماره از شما نیاز دارم‬
‫ او می خواست‬.‫ یادت نیست؟» سابین سعی کرد به خاطر بیاورد‬.‫ یک عدد مشخص‬،‫"بله‬
‫ او نمی توانست چیزی برای گفتن فکر‬- ‫ بر خالف دیوید‬- ‫ اما‬.‫منظور آرتور را بفهمد‬
.‫» آرتور به اطراف نگاه کرد‬.‫ اما من فقط نمی دانم منظور شما چیست‬.‫ "متاسفم‬.‫کند‬
‫ البته عکس! مجبور شد عکس‬.‫این فضای بزرگ مطمئنًا شماره دوم یک جایی اینجا بود‬
»‫ «میشه ماکسیمیلیان لطفا کت من رو بیاره؟‬:‫ آرتور پرسید‬.‫را به او نشان دهد‬
‫ االن این عکس کجا بود؟‬.‫» چند ثانیه بعد آرتور ژاکتش را در دست داشت‬.‫«البته‬
‫ سابین مدت‬.‫ «اینجاست‬:‫ آرتور و آن را روی میز گذاشت و گفت‬.‫سابین بی تاب شد‬
‫ او فکر کرد‬.‫ سپس آن را در دست گرفت‬،‫طوالنی به آن نگاه کرد‬.

“Yes,” she said and looked around, “I founded a company when I was 20 and
it’s still going really well.” “You can see that. Wow! They worked really
hard,” Arthur said. "This is true. Please follow me.” Arthur and Sabine went
up a flight of stairs. They stood in front of a large door. It was made of
wood in an antique design. “Is this a historic house?” asked Arthur. Sabine
smiled. “No, it's not that. But it was built in the historical style.” Sabine
opened the door. Arthur walked into the room. He looked around the beautiful,
large room, which was tastefully decorated. Everything was very neat. Butler
Maximilian came in. He carried a tray of tea and biscuits. “Mr...” said
Maximilian. “Just say ‘Arthur’, I think that’s better.” “Gladly. Arthur,
would you like tea?" "Yes, please." Sabine took off her jacket. It was very
warm. “May I take your jacket too, Arthur?” asked Maximilian. Arthur took off
his jacket and gave it to the butler. Maximilian left the room with the two
jackets. Sabine sat down, Arthur too. They looked at each other. “Welcome to
my house, sir… What’s your name?” “Please say ‘Arthur’ too.” “Good. So,
Arthur, what can I do for you?” Arthur drank some tea and put the cup on the
table. “I need a number from you,” Arthur said calmly. Sabine thought about it
and asked: “A certain number?” “Yes, a certain number. Don’t you remember?”
Sabine tried to remember. She wanted to understand what Arthur meant. But –
unlike David – she couldn't think of anything to say. "I'm sorry. But I just
don't know what you mean." Arthur looked around. This huge space. Surely the
second number was here somewhere. Of course, the photo! He had to show her the
photo. “Can Maximilian please bring me my jacket?” asked Arthur. "Of course."
A few seconds later Arthur had his jacket in his hand. Where was this photo
now? Sabine became impatient. “Here it is,” Arthur said, placing it on the
table. Sabine looked at it for a long time, then took it in her hand. She
thought.

„Ich weiß nicht, warum“, sagte sie schließlich, „aber ich glaube, ich
erinnere mich doch an etwas.“ „Denken Sie nach, Sabine, bitte denken Sie
weiter nach.“ Sabine stand auf. Jetzt wusste Arthur, dass sie nah am Ziel
waren. „Kommen Sie mit, Arthur. Ich weiß nicht, wer Sie sind. Und ich habe
keine Ahnung, was Sie wollen. Aber sie haben mich dazu gebracht, mich an etwas
zu erinnern.“ Sabine und Arthur gingen aus dem Haus. Sie betraten ein kleines
Gebäude neben dem Haus. Darin befanden sich Möbel und verschiedene Kunstwerke.
Es sah wie ein Museum aus. Sabine öffnete ein kleines Kästchen, und da war
sie. Eine Halskette, genau wie die von David. Und auch diese Kette hatte eine
Zahl. Arthur sah die Zahl an und sagte ruhig: „Das ist alles, was ich
brauche.“ „Ich verstehe immer noch kein Wort, Arthur. Worum geht es hier
eigentlich? Die Truhe hat mich irgendwie an die Halskette erinnert. Aber ich
habe keine Ahnung warum. Erklären Sie mir, was das alles zu bedeuten hat?“
„Ich muss jetzt gehen, Sabine, bitte keine weiteren Fragen. Alles wird gut.“
Arthur gab Sabine auch einen Brief und sagte: „Lesen Sie diesen Brief und
vergessen Sie auf keinen Fall Ihre Zahl. Ich muss jetzt los nach Berlin! Auf
Wiedersehen!“ Sabine verabschiedete sich nicht einmal von Arthur. Was wollte
dieser Arthur eigentlich von ihr? Und warum hatte er ihr diesen Brief gegeben?
Was hatte das zu bedeuten? Am liebsten würde sie alles einfach vergessen. Als
wäre nichts passiert. Aber was stand in dem Brief? Sie sah ihn lange an. Dann
öffnete sie ihn ganz langsam.

‫» «فکر‬.‫ اما فکر می کنم چیزی را به خاطر دارم‬،‫ «نمی دانم چرا‬:‫او در نهایت گفت‬
‫ حاال آرتور می‬.‫» سابین از جایش بلند شد‬.‫ لطفًا به فکر کردن ادامه بده‬،‫کن سابین‬
‫ من نمی دانم آنها چه‬.‫ آرتور‬،‫ "با من بیا‬.‫دانست که به مقصدشان نزدیک شده اند‬
‫ اما آنها مرا به‬.‫ و من هیچ ایده ای ندارم که شما چه می خواهید‬.‫کسانی هستند‬
‫ وارد ساختمان کوچکی‬.‫» سابین و آرتور از خانه بیرون رفتند‬.‫یاد چیزی انداختند‬
.‫ شبیه موزه بود‬.‫ داخل آن مبلمان و آثار هنری مختلف بود‬.‫در کنار خانه شدند‬
‫ یه گردنبند درست مثل گردنبند‬.‫سابین جعبه کوچکی را باز کرد و او آنجا بود‬
:‫ آرتور به شماره نگاه کرد و با خونسردی گفت‬.‫دیوید و این زنجیر هم شماره داشت‬
‫ این در‬.‫ آرتور‬،‫» «هنوز یک کلمه نمی فهمم‬.‫«این تمام چیزی است که نیاز دارم‬
‫ اما دلیلش را‬.‫واقع در مورد چیست؟ سینه یه جورایی منو یاد گردنبند انداخت‬
».‫ برای من توضیح بده که همه اینها یعنی چه؟" همه چیز درست می شود‬.‫نمی دانم‬
‫ «این نامه را بخوان و حتما شماره‬:‫آرتور همچنین نامه ای به سابین داد و گفت‬
‫ االن باید برم برلین! خداحافظ!» سابین حتی با آرتور‬.‫خود را فراموش نکن‬
‫ آرتور واقعا از او چه می خواست؟ و چرا این نامه را به او داده‬.‫خداحافظی نکرد‬
‫ انگار هیچ اتفاقی‬.‫بود؟ یعنی چه؟ او دوست دارد همه چیز را فراموش کند‬
‫ بعد خیلی‬.‫ اما در نامه چه بود؟ برای مدت طوالنی به او نگاه کرد‬.‫نیفتاده است‬
‫آهسته آن را باز کرد‬.

"I don't know why," she said finally, "but I think I remember something."
"Think, Sabine, please keep thinking." Sabine stood up. Now Arthur knew they
were close to their destination. “Come with me, Arthur. I do not know who they
are. And I have no idea what you want. But they made me remember something.”
Sabine and Arthur walked out of the house. They entered a small building next
to the house. Inside was furniture and various works of art. It looked like a
museum. Sabine opened a small box and there she was. A necklace just like
David's. And this chain also had a number. Arthur looked at the number and
said calmly, "That's all I need." "I still don't understand a word, Arthur.
What is this actually about? The chest somehow reminded me of the necklace.
But I have no idea why. Explain to me what this all means?" "I have to go now,
Sabine, please no more questions. Everything will be fine." Arthur also gave
Sabine a letter and said: "Read this letter and definitely don't forget your
number. I have to go to Berlin now! Goodbye!” Sabine didn’t even say goodbye
to Arthur. What did Arthur actually want from her? And why had he given her
this letter? What did that mean? She would like to just forget everything. As
if nothing had happened. But what was in the letter? She looked at him for a
long time. Then she opened it very slowly.
Anhang zu Kapitel 2 Zusammenfassung Arthur reist nach Sylt, um eine Frau zu
treffen. Sie heißt Sabine Link. Sie hat eine Firma gegründet und ist sehr
reich. Sie bittet Arthur in ihr großes Haus. Arthur zeigt ihr das Foto. Genau
wie David erinnert sie sich an eine Halskette mit einer Zahl. Nachdem Arthur
die zweite Zahl erfahren hat, verabschiedet er sich. Auch Sabine erhält von
Arthur einen Brief. Sabine liest den Brief. Vokabeln der Strand beach der
Taxifahrer cab driver teuer aussehen to look expensive der Gärtner the
gardener klingeln to ring the bell etwas einstecken to pocket die Sonnenbrille
sunglasses das Garagentor garage door die Fernbedienung remote control folgen
to follow riesig huge eingerichtet furnished, done up eine Firma gründen to
found a company es läuft richtig gut it works out really well die Treppe
stairs das Holz wood geschmackvoll tasteful das Tablett tray ungeduldig
impatient nah am Ziel sein to almost have achieved one’s goal betreten to
enter das Gebäude building das Kunstwerk piece of art das Kästchen case,
little box auf keinen Fall by no means, under no circumstances sich
verabschieden to say goodbye
‫ نام او سابین‬.‫ خالصه آرتور برای مالقات با زنی به سیلت سفر می کند‬2 ‫ضمیمه فصل‬
‫ او آرتور را به خانه‬.‫ او یک شرکت تاسیس کرد و بسیار ثروتمند است‬.‫لینک است‬
‫ او‬،‫ مانند دیوید‬.‫ آرتور عکس را به او نشان می دهد‬.‫بزرگش دعوت می کند‬
‫ پس از اینکه آرتور‬.‫گردنبندی را به یاد می آورد که روی آن یک شماره وجود دارد‬
‫ سابین نیز نامه ای از آرتور دریافت‬.‫ خداحافظی می کند‬،‫شماره دوم را یاد گرفت‬
‫ واژگان ساحل ساحل راننده تاکسی راننده‬.‫ سابین نامه را می خواند‬.‫می کند‬
‫تاکسی نگاه گران قیمت به نظر می رسد باغبان باغبان زنگ را به صدا درآورد تا‬
‫زنگ را به صدا درآورد چیزی را به جیب عینک آفتابی درب گاراژ درب گاراژ کنترل‬
‫ تمام شد‬،‫از راه دور کنترل از راه دور دنبال کنید تا به دنبال مبله بزرگ مبله‬
‫راه اندازی یک شرکت برای تاسیس یک شرکت خیلی خوب پیش می رود خیلی خوب کار می‬
‫کند راه پله چوب چوب ذوق سلیقه سینی سینی بی حوصله نزدیک به هدف تقریبا به‬
،‫هدف رسیده است وارد شدن برای ورود به ساختمان کار قطعه هنری جعبه جعبه‬
‫ تحت هیچ شرایطی برای خداحافظی نیست‬،‫جعبه کوچک قطعا به هیچ وجه‬

Appendix to Chapter 2 Summary Arthur travels to Sylt to meet a woman. Her name
is Sabine Link. She founded a company and is very rich. She invites Arthur
into her big house. Arthur shows her the photo. Like David, she remembers a
necklace with a number on it. After Arthur learns the second number, he says
goodbye. Sabine also receives a letter from Arthur. Sabine reads the letter.
Vocabulary the beach beach the taxi driver cab driver expensive look to look
expensive the gardener the gardener ring the bell to ring the bell plug
something in to pocket the sunglasses the garage door garage door the remote
control remote control follow to follow huge huge furnished furnished, done up
start a company to found a company it goes really well it works out really
well the stairs the wood wood tasteful tasteful the tray tray impatient
impatient be close to the goal to almost have achieved one's goal enter to
enter the building building the work of art piece of art the box case , little
box definitely not by no means, under no circumstances to say goodbye
Kapitel 3 – Die Antwort Arthur reiste nach Berlin. Er fuhr wieder mit dem Zug.
Er kaufte sich am Bahnhof etwas zu essen. In Hamburg musste er umsteigen. Dann
konnte er bis Berlin schlafen. Das war gut für Arthur, denn er war müde. Er
wachte kurz vor dem Berliner Hauptbahnhof auf. Jetzt musste er nur noch die
dritte Person treffen. Dann war seine Mission erfüllt! Am Bahnhof nahm er sich
ein Taxi. Der Taxifahrer war sehr freundlich. Er fuhr Arthur ins Zentrum. Sie
kamen an der Neuen Nationalgalerie Berlin vorbei. Ein schönes Gebäude. Arthur
fragte den Taxifahrer: „Waren Sie schon einmal in der Nationalgalerie?“ „Ja,
vor einem Monat war ich mit meiner Familie dort.“ „Und? Hat es Ihnen
gefallen?“ „Ja, es ist sehr schön eingerichtet. Aber ich finde diese Art von
Kunst seltsam. “ „Seltsam?“ „Na ja, das ist alles sehr modern. Mir gefällt
traditionelle Kunst besser.“ „Mir auch“, sagte Arthur. „Mir hat
Traditionelles schon immer besser gefallen.“ Dann sah er aus dem Fenster.
Schließlich kamen sie im Zentrum von Berlin an. Arthur bezahlte den Taxifahrer
und stieg aus. Er brauchte noch ein wenig Zeit zum Nachdenken. Er ging durch
die Straßen. Berlin war eine schöne Stadt. Sie gefiel ihm. So viele Menschen,
so viele interessante Gebäude. Aber er musste sich konzentrieren. Seine
Mission war das Wichtigste. Aber das war nicht so einfach. Er hatte nämlich in
Berlin keine genaue Adresse. Aber er hatte eine Karte. Doch Arthur musste
jemanden auf der Straße fragen. Er ging auf eine junge Frau zu: „Entschuldigen
Sie, bitte. Wie komme ich dorthin?“ Arthur zeigte der jungen Frau etwas auf
seiner Karte. Es war ein Fluss. In der Nähe war ein Haus markiert. Hier wohnte
die dritte Person. Die junge Frau sah sich die Karte an und sagte: „Ah ja, das
kenne ich.“ Dann beschrieb sie Arthur den Weg. „Vielen Dank“, sagte Arthur,
„Sie haben mir sehr geholfen.“ „Gern geschehen.“ Arthur ging eine halbe
Stunde weiter. Er wollte nicht nochmal ein Taxi nehmen. Er wollte nicht mehr
sitzen. Gehen war schließlich gesund! Außerdem würden bald wichtige Dinge
passieren. Darüber wollte er vorher noch in Ruhe nachdenken. Dann war Arthur
am Ziel. Es war ein kleines Holzhaus an einem Steg. Am Steg lagen einige
kleine Boote. Man konnte sie mieten. Arthur ging auf das Haus zu. ‚Ich hoffe,
dass diesmal jemand da ist’, dachte er, ‚nicht so wie bei Sabine auf Sylt.’
Arthur wartete nicht gerne. Er war ungeduldig.
‫ او در ایستگاه‬.‫ دوباره سوار قطار شد‬.‫ پاسخ آرتور به برلین سفر کرد‬- 3 ‫فصل‬
‫ بعد می‬.‫ او مجبور شد قطار را در هامبورگ عوض کند‬.‫قطار چیزی برای خوردن خرید‬
‫ او کمی‬.‫ این برای آرتور خوب بود زیرا او خسته بود‬.‫توانست تا برلین بخوابد‬
‫ حاال تنها کاری که باید می کرد‬.‫قبل از ایستگاه مرکزی برلین از خواب بیدار شد‬
‫ سپس ماموریت او انجام شد! در ایستگاه قطار‬.‫این بود که با نفر سوم آشنا شود‬
‫ او آرتور را به مرکز‬.‫ راننده تاکسی خیلی خوش برخورد بود‬.‫سوار تاکسی شد‬
‫ آنها از‬.‫ رساند‬Neue Nationalgalerie Berlin ‫ یک ساختمان زیبا آرتور از‬.‫گذشتند‬
‫ یک ماه پیش با‬،‫ «تا حاال به گالری ملی رفتی؟» «بله‬:‫راننده تاکسی پرسید‬
‫ بسیار زیبا تزئین‬،‫» «پس؟ آیا آن را دوست داشتید؟" "بله‬.‫خانواده ام آنجا بودم‬
‫ همه چیز بسیار‬،‫ «عجیب است؟» «خب‬.‫ اما به نظر من این نوع هنر عجیب است‬.‫شده است‬
‫ من همیشه‬.‫ «من هم‬:‫» آرتور گفت‬.‫ من هنر سنتی را بیشتر دوست دارم‬.‫مدرن است‬
‫ باالخره‬.‫» سپس از پنجره به بیرون نگاه کرد‬.‫چیزهای سنتی را بیشتر دوست داشتم‬
‫ او هنوز به‬.‫ آرتور به راننده تاکسی پول داد و پیاده شد‬.‫به مرکز برلین رسیدند‬
.‫ برلین شهر زیبایی بود‬.‫ در خیابان ها قدم زد‬.‫کمی زمان نیاز داشت تا فکر کند‬
‫ اما او باید تمرکز‬.‫ ساختمان های جالب بسیاری‬،‫ افراد زیادی‬.‫او را دوست داشت‬
‫ او آدرس دقیقی‬.‫ اما به این راحتی هم نبود‬.‫ ماموریت او مهمترین چیز بود‬.‫می کرد‬
‫ اما آرتور مجبور شد از کسی در خیابان‬.‫ اما او نقشه داشت‬.‫در برلین نداشت‬
‫ چگونه می توانم به آنجا‬.‫ لطفا‬،‫ «ببخشید‬:‫ او به زن جوانی رفت و گفت‬.‫بپرسد‬
‫ خانه‬.‫ یک رودخانه بود‬.‫برسم؟» آرتور چیزی روی نقشه خود به زن جوان نشان داد‬
‫ زن جوان‬.‫ نفر سوم اینجا زندگی می کرد‬.‫ای در همان نزدیکی عالمت گذاری شده بود‬
‫" سپس مسیر را برای رسیدن‬.‫ من این را می دانم‬،‫ "آه بله‬:‫به نقشه نگاه کرد و گفت‬
‫» «خوش‬.‫ تو خیلی به من کمک کردی‬،‫ «خیلی ممنون‬:‫ آرتور گفت‬.‫به آرتور شرح داد‬
‫ دیگر نمی‬.‫ او دیگر نمی خواست سوار تاکسی شود‬.‫» آرتور نیم ساعت راه رفت‬.‫اومدی‬
‫ به زودی اتفاقات مهمی‬،‫ باالخره راه رفتن سالم بود! عالوه بر این‬.‫خواست بنشیند‬
‫ یک‬.‫ سپس آرتور آنجا بود‬.‫ او می خواست اول در آرامش به آن فکر کند‬.‫رخ می دهد‬
‫ شما می‬.‫ چند قایق کوچک روی اسکله بود‬.‫خانه چوبی کوچک روی یک اسکله بود‬
‫ «امیدوارم‬:‫ او فکر کرد‬.‫ آرتور به سمت خانه رفت‬.‫توانید آنها را اجاره کنید‬
‫» آرتور از انتظار خوشش نمی‬.‫ نه مثل سابین در سیلت‬،‫این بار کسی آنجا باشد‬
‫ او بی تاب بود‬.‫آمد‬.

Chapter 3 – The Answer Arthur traveled to Berlin. He took the train again. He
bought something to eat at the train station. He had to change trains in
Hamburg. Then he could sleep until Berlin. That was good for Arthur because he
was tired. He woke up shortly before Berlin Central Station. Now all he had to
do was meet the third person. Then his mission was accomplished! He took a
taxi at the train station. The taxi driver was very friendly. He drove Arthur
to the center. They passed the Neue Nationalgalerie Berlin. A beautiful
building. Arthur asked the taxi driver: “Have you ever been to the National
Gallery?” “Yes, I was there with my family a month ago.” “So? Did you like
it?" "Yes, it's very nicely decorated. But I find this kind of art strange. “
“Strange?” “Well, it’s all very modern. I like traditional art better.” “Me
too,” said Arthur. “I always liked traditional things better.” Then he looked
out the window. Finally they arrived in the center of Berlin. Arthur paid the
taxi driver and got out. He still needed a little time to think. He walked
through the streets. Berlin was a beautiful city. He liked her. So many
people, so many interesting buildings. But he had to concentrate. His mission
was the most important thing. But it wasn't that easy. He didn't have an exact
address in Berlin. But he had a map. But Arthur had to ask someone on the
street. He approached a young woman: “Excuse me, please. How do I get there?”
Arthur showed the young woman something on his map. It was a river. A house
was marked nearby. The third person lived here. The young woman looked at the
map and said: “Ah yes, I know that.” Then she described the route to Arthur.
"Thank you very much," said Arthur, "you helped me a lot." "You're welcome."
Arthur walked on for half an hour. He didn't want to take a taxi again. He
didn't want to sit anymore. After all, walking was healthy! Besides, important
things would happen soon. He wanted to think about it in peace first. Then
Arthur was there. It was a small wooden house on a jetty. There were a few
small boats on the jetty. You could rent them. Arthur walked towards the
house. 'I hope that someone is there this time,' he thought, 'not like Sabine
on Sylt.' Arthur didn't like waiting. He was impatient.
Arthur klingelte. ‚Hm, wieder niemand da?’ Er klingelte ein zweites Mal. Jetzt
kam jemand an die Tür. Es war ein junger Mann, Mitte zwanzig. Er sah ein
bisschen wie David aus, nur mit Bart. „Hallo“, sagte der junge Mann, „was
kann ich für Sie tun? Möchten Sie ein Boot mieten?“ „Nein, vielen Dank“,
antwortete Arthur, „ich möchte kein Boot mieten. Ich möchte etwas mit Ihnen
besprechen. Ich heiße übrigens Arthur.“ Felix dachte einen Moment lang nach.
Er war misstrauisch. ‚Wieso denn ‚Arthur’? Was wollte denn der Alte?’ Felix
wollte lieber beim „Sie“ bleiben und sagte: „Angenehm. Ich bin Felix. Kommen
Sie doch herein.“ Arthur sah sich im Haus um. Es war einfach eingerichtet.
Etwas konservativ, sauber und ordentlich. Wie die Kleider des junges Mannes.
„So, Arthur“, sagte Felix, „worum geht es denn?“ Arthur sah den jungen Mann
an. Er wollte gerade etwas sagen. Da sah er den Ring an der rechten Hand. Auf
dem Ring war eine Zahl. Arthur lachte. „Was ist los?“, fragte der junge Mann.
„Was ist denn bitte so komisch?“ „Ich hätte nicht gedacht, dass es so leicht
wird!“, sagte Arthur. „Ich verstehe nicht“, sagte Felix, „worum geht es
denn?“ „Um den Ring“, antwortete Arthur, „woher haben Sie den, Felix?“ „Ich
erinnere mich nicht mehr genau. Das ist schon viele Jahre her. Ich glaube, er
war früher mal ein Teil einer Halskette.“ Arthur sah sich die Zahl auf dem
Ring an. Jetzt hatte er die dritte Zahl. Endlich war seine Mission erfüllt …
Na ja, sie war fast erfüllt. Ein paar Dinge waren noch zu tun. „Felix“, sagte
Arthur, „ich kann jetzt noch nicht alles erklären. Aber das sollst du schon
wissen: Ich habe eine alte Truhe. Sieh dir mal dieses Foto an.“ Felix schaute
sich das Foto an. Warum duzte ihn der Alte plötzlich? „Die Truhe hat ein
Schloss. Man braucht drei Zahlen, um das Schloss zu öffnen. Die drei Zahlen
sind bei drei verschiedenen Leuten.“ Felix sah Arthur an, dann wieder das
Foto. Er verstand den Alten immer noch nicht richtig. Er fragte: „Und was ist
da drin in dieser Truhe?“ „Das, mein lieber Felix, kann ich dir jetzt noch
nicht sagen.“ „Und warum habe ich eine dieser Zahlen?“, wollte Felix wissen.
Aber mehr wollte Arthur nicht erklären. Er musste zuerst die ganze Mission
erfüllen. „Felix, lies bitte diesen Brief hier. Zwei weitere Menschen haben
den gleichen Brief von mir bekommen. Im Brief steht, was du jetzt tun musst.
Ich muss jetzt gehen, sofort. Glaub mir, wir sehen uns bald wieder.“ Mit
diesen Worten verließ Arthur das kleine Haus. Felix wusste nicht mehr, was er
denken sollte. Er stand da mit dem Brief in der Hand. Er öffnete ihn. In dem
Brief stand: Liebe Sabine, lieber David, lieber Felix, ich freue mich, dass
ihr jetzt alle drei diesen Brief bekommen habt. Ich
‫ مرد جوانی‬.‫ حاال یکی اومد دم در‬.‫ او برای بار دوم زنگ را زد‬.‫آرتور زنگ را زد‬
:‫ مرد جوان گفت‬.‫ فقط با ریش‬،‫ او کمی شبیه دیوید بود‬.‫ در حدود بیست سالگی‬،‫بود‬
‫‌خواهی یک قایق اجاره‬ ‫ چه کاری می توانم برای شما انجام دهم؟» آیا می‬،‫«سالم‬
‫ من می‬.‫‌خواهم قایق اجاره کنم‬ ‫ من نمی‬،‫ خیلی متشکرم‬،‫ «نه‬:‫کنی؟» آرتور پاسخ داد‬
‫» فلیکس لحظه ای‬.‫ اسم من آرتور است‬،‫ راستی‬.‫خواهم در مورد چیزی با شما بحث کنم‬
‫ "چرا "آرتور"؟ پیرمرد چه می خواست؟» فلیکس ترجیح داد‬.‫ او مشکوک بود‬.‫فکر کرد‬
‫" آرتور به اطراف‬.‫ "بیا داخل‬.‫ من فلیکس هستم‬.‫ «خوشایند‬:‫به «تو» بچسبد و گفت‬
‫ مثل‬.‫ تمیز و مرتب‬،‫ تا حدودی محافظه کار‬.‫ به سادگی مبله شده بود‬.‫خانه نگاه کرد‬
‫ درباره چیست؟» آرتور به مرد جوان‬،‫ آرتور‬،‫ «خب‬:‫ فلیکس گفت‬.‫لباس مرد جوان‬
‫ یک عدد روی‬.‫ سپس حلقه را در دست راست خود دید‬.‫ نزدیک بود چیزی بگوید‬.‫نگاه کرد‬
"‫ چه مشکلی دارد؟ "چی خیلی عجیبه؟‬:‫ مرد جوان پرسید‬.‫ آرتور خندید‬.‫حلقه بود‬
‫ درباره‬،‫‌فهمم‬ ‫ «نمی‬:‫ "فکر نمیکردم به این راحتی باشه!" فلیکس گفت‬:‫آرتور گفت‬
‫ فلیکس آن را از کجا آوردی؟» «دقیقًا‬،‫ «درباره حلقه‬:‫چیست؟» آرتور پاسخ داد‬
».‫ فکر می کنم زمانی بخشی از یک گردنبند بود‬.‫ این خیلی سال پیش بود‬.‫یادم نیست‬
‫ باالخره‬.‫ حاال او شماره سوم را داشت‬.‫آرتور به شماره روی حلقه نگاه کرد‬
.‫ چند کار هنوز باید انجام می شد‬.‫ خب تقریبًا انجام شد‬...‫ماموریتش انجام شد‬
‫ اما باید این را‬.‫ هنوز نمی توانم همه چیز را توضیح دهم‬،‫ «فلیکس‬:‫آرتور گفت‬
.‫» فلیکس به عکس نگاه کرد‬.‫ به این عکس نگاه کن‬.‫ من یک سینه قدیمی دارم‬:‫بدانید‬
‫ برای باز‬.‫چرا پیرمرد ناگهان از نام کوچک خود استفاده کرد؟ «سینه قفل دارد‬
‫» فلیکس به‬.‫ این سه عدد از سه نفر متفاوت هستند‬.‫کردن قفل به سه عدد نیاز دارید‬
.‫ او هنوز واقعًا پیرمرد را درک نکرده بود‬.‫آرتور نگاه کرد و سپس به عکس برگشت‬
‫‌توانم به شما‬‫ هنوز نمی‬،‫ فلیکس عزیزم‬،‫ «و در آن صندوقچه چیست؟» «این‬:‫او پرسید‬
‫ اما‬.‫‌خواست بداند‬ ‫‌ها را دارم؟» فلیکس می‬
‫» «و چرا یکی از این شماره‬.‫بگویم‬
‫ او ابتدا باید تمام ماموریت را به پایان‬.‫آرتور نمی خواست بیشتر توضیح دهد‬
‫ دو نفر دیگر هم همین نامه‬.‫ لطفًا این نامه را اینجا بخوانید‬،‫ «فلیکس‬.‫می رساند‬
‫ االن‬.‫ نامه می گوید که اکنون چه کاری باید انجام دهید‬.‫را از من دریافت کردند‬
‫» با این حرف ها‬.‫ فورا باور کن به زودی دوباره همدیگر را می بینیم‬،‫باید برم‬
‫ با نامه در‬.‫ فلیکس دیگر نمی دانست به چه فکر کند‬.‫آرتور خانه کوچک را ترک کرد‬
‫ دیوید‬،‫ سابین عزیز‬:‫ در نامه آمده بود‬.‫ او آن را باز کرد‬.‫دست همانجا ایستاد‬
.‫ خوشحالم که هر سه شما اکنون این نامه را دریافت کرده اید‬،‫ فلیکس عزیز‬،‫عزیز‬
‫من‬

Arthur rang the bell. ‘Hmm, no one there again?’ He rang the bell a second
time. Now someone came to the door. It was a young man, in his mid-twenties.
He looked a bit like David, only with a beard. “Hello,” said the young man,
“what can I do for you?” Would you like to rent a boat?" "No, thank you very
much," replied Arthur, "I don't want to rent a boat. I would like to discuss
something with you. By the way, my name is Arthur.” Felix thought for a
moment. He was suspicious. 'Why 'Arthur'? What did the old man want?’ Felix
preferred to stick with “you” and said: “Pleasant. I am Felix. “Come in.”
Arthur looked around the house. It was simply furnished. Somewhat
conservative, clean and tidy. Like the young man's clothes. “So, Arthur,” said
Felix, “what is it about?” Arthur looked at the young man. He was about to say
something. Then he saw the ring on his right hand. There was a number on the
ring. Arthur laughed. “What’s wrong?” asked the young man. "What's so
strange?" "I didn't think it would be so easy!" said Arthur. “I don’t
understand,” said Felix, “what’s it about?” “About the ring,” answered
Arthur, “where did you get it from, Felix?” “I don’t remember exactly. That
was many years ago. I think it was once part of a necklace.” Arthur looked at
the number on the ring. Now he had the third number. Finally his mission was
accomplished... Well, it was almost accomplished. A few things still needed to
be done. “Felix,” said Arthur, “I can’t explain everything yet. But you
should know this: I have an old chest. Look at this photo.” Felix looked at
the photo. Why was the old man suddenly using his first name? “The chest has a
lock. You need three numbers to open the lock. The three numbers are from
three different people.” Felix looked at Arthur, then back at the photo. He
still didn't really understand the old man. He asked: “And what’s in that
chest?” “That, my dear Felix, I can’t tell you yet.” “And why do I have one
of these numbers?” Felix wanted to know. But Arthur didn't want to explain
more. He had to complete the entire mission first. “Felix, please read this
letter here. Two other people received the same letter from me. The letter
says what you have to do now. I have to go now, immediately. Believe me, we'll
see each other again soon." With these words Arthur left the small house.
Felix didn't know what to think anymore. He stood there with the letter in his
hand. He opened it. The letter said: Dear Sabine, dear David, dear Felix, I am
pleased that all three of you have now received this letter. I
habe euch geholfen, die richtigen Zahlen zu finden. Mit diesen drei Zahlen
könnt ihr eine Truhe öffnen. Die Truhe steht bei mir zu Hause in Dortmund.
Bitte kommt am nächsten Sonntag um 15.00 Uhr zu mir nach Hause. Dann könnt ihr
die Truhe öffnen. Mehr habe ich nicht zu sagen. Kommt am Sonntag. Dann werdet
ihr auch erfahren, wer ich bin. Gute Reise! Viele Grüße Arthur Im Brief stand
auch Arthurs Adresse. Sabine, David und Felix trafen sich vor Arthurs Haus.
Sabine und David waren zuerst da. Dann kam Felix. „Hallo, ihr beiden“, sagte
Felix. „Hallo“, antworteten Sabine und David. Sie wussten nicht so richtig,
worüber sie miteinander reden sollten. Dann sagte David: „Also, was machen wir
hier?“ „Gute Frage“, sagte Sabine, „ihr habt wie ich einen Brief gekriegt,
oder?“ „Ja“, sagten die beiden Männer. „Aber ich habe nicht wirklich
verstanden, was das alles soll“, sagte David. „Nun, das wollen wir jetzt
endlich herausfinden!“, sagte Sabine. „Kommt, lasst uns reingehen.“ Sabine
klingelte, und sofort ging die Tür auf. Arthur hatte sie bereits erwartet.
„Hallo! Schön, dass ihr da seid. Bitte kommt herein.“ Arthur führte die drei
jungen Leute ins Wohnzimmer. Alles war sauber und ordentlich. In den Regalen
standen viele Bücher. Mitten im Raum stand die Truhe. Arthur bot Sabine, David
und Felix etwas zu trinken an. Aber sie wollten nichts. Sie waren viel zu
ungeduldig. Sie konzentrierten sich auf die Truhe in der Mitte. „Lasst uns
jetzt endlich die Truhe öffnen“, sagte David. Arthur lächelte. Sofort gingen
die drei auf die Truhe zu. David gab zuerst seine Zahl ein, dann folgten
Sabine und Felix. Das Schloss machte „klick“. David und Felix öffneten die
Truhe. Die drei jungen Leute sahen hinein. In der Truhe waren ganz viele
Dinge. Und oben darauf lag ein Brief. „Das gibt’s doch nicht. Schon wieder ein
Brief!“, rief Felix. „Wer will ihn lesen?“ „Ich lese ihn gerne vor“, sagte
David. Er nahm den Brief und öffnete ihn. Er las ihn den anderen vor: Liebe
Sabine, lieber David, lieber Felix, ich freue mich sehr, dass ihr nun alle
drei hier seid. Mir war sehr wichtig, dass wir uns alle treffen. Ihr wisst,
dass ihr alle adoptiert seid.
‫ با این سه عدد می توانید‬.‫من به شما کمک کردم تا شماره های مناسب را پیدا کنید‬
‫ لطفا یکشنبه هفته‬.‫ سینه در خانه من در دورتموند است‬.‫یک صندوقچه باز کنید‬
‫ من‬.‫ سپس می توانید قفسه سینه را باز کنید‬.‫ به خانه من بیایید‬15 ‫آینده ساعت‬
‫ سفر‬.‫دیگه حرفی ندارم یکشنبه میاد آن وقت شما هم خواهید فهمید که من کی هستم‬
،‫ سابین‬.‫ آدرس آرتور آرتور نیز در نامه گنجانده شده بود‬،‫خوش! با احترام‬
‫ سابین و دیوید ابتدا‬.‫دیوید و فلیکس در مقابل خانه آرتور با هم مالقات کردند‬
‫ سابین و دیوید پاسخ‬.‫ شما دو نفر‬،‫ سالم‬:‫ فلیکس گفت‬.‫ سپس فلیکس آمد‬.‫آنجا بودند‬
.‫ آنها واقعًا نمی دانستند در مورد چه چیزی با یکدیگر صحبت کنند‬.‫ سالم‬:‫دادند‬
‫ "تو‬،‫ "سوال خوبی است‬:‫ ما اینجا چه کار می کنیم؟" سابین گفت‬،‫ "خب‬:‫سپس دیوید گفت‬
‫ "اما من‬:‫" دیوید گفت‬.‫ "بله‬:‫ درست است؟" دو مرد گفتند‬،‫هم مثل من نامه ای گرفتی‬
‫ حاال باالخره‬،‫ «خب‬:‫" سابین گفت‬.‫واقعًا متوجه نشدم که همه چیز درباره چیست‬
‫ آرتور قبًال منتظر‬.‫‌خواهیم بفهمیم!» سابین زنگ را زد و در بالفاصله باز شد‬
‫می‬
‫» آرتور سه جوان را به‬.‫ "سالم! خوشحالم که اینجایی لطفًا وارد شوید‬.‫آنها بود‬
‫ کتاب های زیادی در قفسه ها‬.‫ همه چیز تمیز و مرتب بود‬.‫اتاق نشیمن هدایت کرد‬
‫ دیوید و فلیکس چیزی برای نوشیدن‬،‫ آرتور به سابین‬.‫ صندوقچه وسط اتاق بود‬.‫بود‬
‫ آنها‬.‫ آنها بیش از حد بی تاب بودند‬.‫ اما آنها چیزی نمی خواستند‬.‫پیشنهاد کرد‬
".‫ "بیایید در نهایت سینه را باز کنیم‬:‫ دیوید گفت‬.‫روی سینه در وسط تمرکز کردند‬
‫ دیوید ابتدا شماره خود را‬.‫ هر سه بالفاصله به سمت سینه رفتند‬.‫آرتور لبخند زد‬
‫ دیوید و فلیکس سینه را‬.‫ قفل کلیک کرد‬.‫وارد کرد و سپس سابین و فلیکس وارد شدند‬
‫ و باالی آن‬.‫ چیزهای زیادی در سینه بود‬.‫ سه جوان به داخل نگاه کردند‬.‫باز کردند‬
‫ "چه کسی می خواهد‬.‫ یک نامه دیگر!» فلیکس فریاد زد‬.‫ "غیرممکن است‬.‫یک نامه بود‬
‫" نامه را گرفت و باز‬.‫ "من دوست دارم آن را بخوانم‬:‫آن را بخواند؟" دیوید گفت‬
‫ خیلی خوشحالم‬،‫ فلیکس عزیز‬،‫ دیوید عزیز‬،‫ سابین عزیز‬:‫ برای بقیه خواند‬.‫کرد‬
.‫ برای من خیلی مهم بود که همه با هم آشنا شدیم‬.‫که هر سه شما االن اینجا هستید‬
‫شما می دانید که همه شما به فرزندی پذیرفته شده اید‬.

I helped you find the right numbers. You can open a chest with these three
numbers. The chest is at my home in Dortmund. Please come to my house next
Sunday at 3:00 p.m. Then you can open the chest. I don't have anything more to
say. Coming on Sunday. Then you will also find out who I am. Bon Voyage! Best
regards, Arthur Arthur's address was also included in the letter. Sabine,
David and Felix met in front of Arthur's house. Sabine and David were there
first. Then Felix came. “Hello, you two,” Felix said. “Hello,” replied Sabine
and David. They didn't really know what to talk about with each other. Then
David said: “So, what are we doing here?” “Good question,” said Sabine, “you
got a letter like me, right?” “Yes,” said the two men. “But I didn’t really
understand what it was all about,” David said. “Well, now we finally want to
find out!” said Sabine. “Come on, let’s go in.” Sabine rang the bell and the
door opened immediately. Arthur had already been expecting them. "Hello! Nice
that you are here. Please come in.” Arthur led the three young people into the
living room. Everything was clean and tidy. There were many books on the
shelves. The chest was in the middle of the room. Arthur offered Sabine, David
and Felix something to drink. But they didn't want anything. They were far too
impatient. They focused on the chest in the middle. “Let’s finally open the
chest,” said David. Arthur smiled. The three immediately went towards the
chest. David entered his number first, followed by Sabine and Felix. The lock
clicked. David and Felix opened the chest. The three young people looked
inside. There were a lot of things in the chest. And on top of it was a
letter. "That's impossible. Another letter!” shouted Felix. “Who wants to read
it?” “I like to read it,” said David. He took the letter and opened it. He
read it to the others: Dear Sabine, dear David, dear Felix, I am very happy
that all three of you are here now. It was very important to me that we all
met. You know you're all adopted.

Davids Hände fingen an zu zittern. „Dann seid ihr auch adoptiert, ja?“, fragte
er die beiden anderen. „Ja, stimmt“, sagte Felix und sah Sabine an. „Ich bin
auch adopiert“, sagte sie daraufhin. „Bitte lies weiter, David.“ Ihr drei
seid Geschwister. Ich bin euer Onkel. Eure Mutter war meine Schwester. Sie und
euer Vater hatten einen tödlichen Unfall. Es passierte kurz nach Davids
Geburt. In der Truhe sind ihre Sachen. Nach dem Unfall war ich euer einziger
Familienangehöriger. Aber ich konnte mich nicht alleine um euch drei kümmern.
Deswegen wurdet ihr wurdet ihr zur Adoption freigegeben. Mir war wichtig, dass
ihr liebevolle Eltern findet und ein gutes Leben führt. Jetzt seid ihr
erwachsen. Es ist höchste Zeit, dass ihr die Wahrheit erfahrt. Ihr habt
nämlich mehr Familienangehörige, als ihr immer geglaubt habt. Seht euch um:
Ihr habt Geschwister und auch einen Onkel! Herzliche Grüße Euer Onkel Arthur
Sabine, David und Felix sahen sich an. Dann schauten sie sich um. Da stand
Arthur – ihr Onkel. Er lächelte und hatte Tränen in den Augen. „Setzt euch
bitte. Ich habe euch so viel zu erzählen!“

‫ «پس شما هم به‬:‫ او از دو نفر دیگر پرسید‬.‫دستان دیوید شروع به لرزیدن کرد‬
‫ درست است و به سابین‬،‫ بله‬:‫ درست است؟» فلیکس گفت‬،‫‌اید‬ ‫فرزندی پذیرفته شده‬
".‫ دیوید‬،‫ "لطفًا ادامه دهید‬.‫ «من هم به فرزندی قبول شدم‬:‫ او سپس گفت‬.‫نگاه کرد‬
‫ مادرت خواهر من بود تو و‬.‫ من دایی شما هستم‬.‫هر سه شما خواهر و برادر هستید‬
‫ وسایلش‬.‫ این اتفاق اندکی پس از تولد دیوید رخ داد‬.‫پدرت تصادف مرگباری داشتی‬
‫ اما من به تنهایی‬.‫ بعد از حادثه من تنها عضو خانواده شما بودم‬.‫در سینه است‬
‫ به همین دلیل شما را برای‬.‫نمی توانستم از شما سه نفر مراقبت کنم‬
‫ برای من مهم بود که پدر و مادری مهربان پیدا‬.‫فرزندخواندگی واگذار کردند‬
‫ وقت آن است که حقیقت را‬.‫ حاال شما بالغ هستید‬.‫کنی و زندگی خوبی داشته باشی‬
‫ تعداد اعضای خانواده شما بیشتر از آن چیزی است که همیشه فکر می‬.‫بیاموزید‬
‫ عموی شما‬،‫ خواهر و برادر و دایی هم داری! با احترام‬:‫ به اطراف نگاه کن‬.‫کردید‬
.‫ سپس به اطراف نگاه کردند‬.‫ دیوید و فلیکس به یکدیگر نگاه کردند‬،‫آرتور سابین‬
.‫ "لطفا بشین‬.‫ لبخندی زد و اشک در چشمانش حلقه زد‬.‫ ایستاده بود‬- ‫ عمویش‬- ‫آرتور‬
‫»!من چیزهای زیادی برای گفتن به شما دارم‬

David's hands began to shake. “Then you’re adopted too, right?” he asked the
other two. “Yes, that’s right,” said Felix and looked at Sabine. “I’m adopted
too,” she said then. “Please read on, David.” The three of you are siblings.
I am your uncle. Your mother was my sister. You and your father were in a
fatal accident. It happened shortly after David was born. Her things are in
the chest. After the accident, I was your only family member. But I couldn't
take care of the three of you alone. That's why you were given up for
adoption. It was important to me that you find loving parents and lead a good
life. Now you are adults. It's high time you learned the truth. You have more
family members than you always thought. Look around: you have siblings and an
uncle too! Kind regards, your uncle Arthur Sabine, David and Felix looked at
each other. Then they looked around. There stood Arthur – her uncle. He smiled
and had tears in his eyes. "Sit down please. I have so much to tell you!”

Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung Arthur reist mit dem Zug nach Berlin. Er
trifft die dritte Person, Felix. Felix hat einen Ring mit der dritten Zahl.
Sabine, David und Felix haben alle den gleichen Brief bekommen. Sie treffen
sich bei Arthur in Dortmund. Dort befindet sich die Truhe. Sie öffnen die
Truhe und finden einen weiteren Brief. In dem Brief steht, dass Sabine, David
und Felix Geschwister sind. Arthur ist ihr Onkel. Die drei jungen Leute wurden
adoptiert. Ihre Eltern hatten einen tödlichen Unfall. Vokabeln der Bahnhof
(train) station umsteigen to change aufwachen to wake up ich finde diese Art
von Kunst seltsam I find this type of art strange sich konzentrieren to
concentrate, to focus die Karte map der Fluss river markieren to highlight
jemandem den Weg beschreiben to give somebody directions gesund healthy der
Steg boat landing mieten to hire der Ring ring duzen to address somebody with
‘du’ erfahren to learn das Regal shelves mitten im Raum in the centre of the
room adoptiert sein to be adopted zittern to shake der tödliche Unfall fatal
accident die Geburt birth der Familienangehörige family member liebevoll
loving
‫ فلیکس‬،‫ او با شخص سوم‬.‫ خالصه آرتور با قطار به برلین سفر می کند‬3 ‫ضمیمه فصل‬
‫ دیوید و فلیکس همگی یک‬،‫ سابین‬.‫ فلیکس حلقه ای با شماره سوم دارد‬.‫آشنا می شود‬
.‫ سینه آنجاست‬.‫ آنها در آرتور در دورتموند مالقات کردند‬.‫نامه را دریافت کردند‬
،‫ در نامه آمده است که سابین‬.‫صندوق را باز می کنند و نامه دیگری پیدا می کنند‬
‫ این سه جوان به‬.‫ آرتور عمویش است‬.‫دیوید و فلیکس خواهر و برادر هستند‬
‫ واژگان‬.‫ پدر و مادرش در یک تصادف مرگبار بودند‬.‫فرزندخواندگی پذیرفته شدند‬
‫‌دانم‬‫تغییر ایستگاه قطار به تغییر برای بیدار شدن من این نوع هنر را عجیب می‬
‫ تمرکز بر نقشه‬،‫‌دانم تمرکز کردن برای تمرکز کردن‬ ‫من این نوع هنر را عجیب می‬
‫نقشه رودخانه عالمت رودخانه برای برجسته کردن مسیری که به کسی برای دادن‬
‫‌دهد سالم اسکله قایق فرود اجاره به استخدام‬ ‫مسیرهای سالم به کسی نشان می‬
‫ حلقه حلقه‬duzen ‫برای خطاب به کسی با 'دو' یاد بگیرند قفسه های قفسه در وسط‬
‫اتاق در مرکز اتاق به فرزندخواندگی می لرزد برای تکان دادن تصادف مرگبار‬
‫تصادف مرگبار تولد عضو خانواده دوست داشتنی از اعضای خانواده‬

Appendix to Chapter 3 Summary Arthur travels to Berlin by train. He meets the


third person, Felix. Felix has a ring with the third number. Sabine, David and
Felix all received the same letter. They meet at Arthur's in Dortmund. The
chest is there. They open the chest and find another letter. The letter says
that Sabine, David and Felix are siblings. Arthur is her uncle. The three
young people were adopted. Her parents were in a fatal accident. Vocabulary
the train station change to change to wake up I find this type of art strange
I find this type of art strange to concentrate to concentrate, to focus the
map map the river river mark to highlight describe the way to someone to give
somebody directions healthy healthy the jetty boat landing rent to hire the
ring ring duzen to address somebody with 'du' to learn the shelf shelves in
the middle of the room in the center of the room to be adopted tremble to
shake the fatal accident fatal accident the birth birth the family member
family member loving loving

Unbekannte Länder Kapitel 1 – Neue Länder Die Wikingerzeit liegt Hunderte von
Jahren zurück. Die Wikinger lebten im Norden Europas. Es war dort kalt und es
gab viele Berge. Das Land war nicht sehr fruchtbar. Deshalb, so sagt man,
suchten die Wikinger immer neue Territorien. Im Wikingerland gab es ein Dorf,
das Asglor hieß. Dort lebte Thoric, ein junger Mann. Thoric war etwa sechzehn
Jahre alt. Thoric war sehr stark und mutig für sein Alter. Er war groß und sah
gut aus. Er hatte langes braunes Haar, eine markante Nase, einen breiten Mund
und kräftige Arme und Beine. Eines Tages kam Thoric von der Jagd zurück. Alles
war wie immer. Die Sonne schien, doch es war etwas kalt. Viele Leute waren
draußen. Auf dem Weg nach Hause sah Thoric Niels, einen bekannten
Kundschafter. Niels war die meiste Zeit unterwegs, auf der Suche nach neuen,
fruchtbaren Territorien. „Hallo Niels!“ „Hallo, Thoric, lange nicht gesehen.
Na, mein Freund, wie geht‘s?“ „Ganz gut, danke. Wie lange bleibst du noch
hier?“ „Wahrscheinlich noch zwei Tage.“ „Und wo geht’s diesmal hin?“ „Genau
weiß ich es leider nicht. Eskol sagt, dass wir sehr lange unterwegs sein
werden.“ Thoric hatte großen Respekt vor Eskol, ihrem Häuptling. Er war ein
großer, starker Kerl. Er hatte die längsten schwarzen Haaren, die Thoric je
gesehen hatte. Er sprach mit tiefer, ernster Stimme. Eskol war streng. Ihm
waren Gesetze und Regeln wichtig. Jeder im Dorf wusste, dass Eskol auch sehr
hart sein konnte. Fast alle hielten ihn für einen guten Häuptling. „Hat Eskol
neue Pläne?“, fragte Thoric. „Ja. Aber er hat nicht gesagt, was für welche. Er
sagte nur, dass wir diesmal sehr weit fahren müssen.“ Häuptling Eskol schickte
oft Expeditionen los, um neue Territorien zu finden. Asglor war ein kleines
Dorf zwischen zwei Bergen. Es lag an einem See. Vom See führte ein Fluss zum
Meer. Deshalb hatten sie immer genug Wasser. Im Sommer gab es auch genug zu
essen. Aber im Winter nicht. Deshalb musste Eskol bald fruchtbarere
Territorien finden. „Gut“, sagte Thoric zu Niels. „Wir brauchen diesen Winter
mehr und besseres Essen.“ „Da hast du recht!“, meinte Niels. „Das ist bei uns
genauso.“

‫ سرزمین های جدید عصر وایکینگ ها به صدها سال قبل‬- 1 ‫سرزمین های ناشناخته فصل‬
‫ آنجا سرد بود و کوه‬.‫ وایکینگ ها در شمال اروپا زندگی می کردند‬.‫باز می گردد‬
‫ به همین دلیل است که گفته می شود وایکینگ‬.‫ زمین زیاد حاصلخیز نبود‬.‫زیاد بود‬
‫ در سرزمین وایکینگ ها روستایی به نام‬.‫ها همیشه به دنبال مناطق جدید بودند‬
‫ توریک حدود‬.‫ در آنجا زندگی می کرد‬،‫ مردی جوان‬،‫ توریک‬.‫اسگلور وجود داشت‬
‫ قد بلند و خوش‬.‫ توریک نسبت به سن خود بسیار قوی و شجاع بود‬.‫شانزده سال داشت‬
‫ دهانی پهن و دست ها و پاهای‬،‫ بینی برجسته‬،‫ او موهای بلند قهوه ای‬.‫قیافه بود‬
‫ خورشید می‬.‫ همه چیز طبق معمول بود‬.‫ یک روز توریک از شکار برگشت‬.‫قوی داشت‬
‫ توریک‬،‫ در راه خانه‬.‫ افراد زیادی بیرون بودند‬.‫ اما هوا کمی سرد بود‬،‫تابد‬
‫ نیلز بیشتر وقت خود را در جابجایی‬.‫نیلز را دید که یک پیشاهنگ معروف بود‬
‫ خیلی‬،‫ توریک‬،‫ «سالم نیلز!» «سالم‬.‫گذراند و به دنبال مناطق جدید و حاصلخیز بود‬
‫ چقدر اینجا‬.‫ ممنون‬،‫ چطوری؟» «خیلی خوب‬،‫ دوست من‬،‫ خوب‬.‫‌ایم‬ ‫وقت است که ندیده‬
‫» «و این بار کجا می روی؟» «متاسفانه دقیقًا‬.‫می مانی؟» «احتماًال دو روز دیگر‬
‫» توریک برای‬.‫ اسکول می گوید ما برای مدت طوالنی در سفر خواهیم بود‬.‫نمی دانم‬
‫ او‬.‫ او یک مرد بزرگ و قوی بود‬.‫ رئیس آنها احترام زیادی قائل بود‬،‫اسکول‬
‫ با صدای عمیق و‬.‫بلندترین موهای مشکی را داشت که توریک تا به حال دیده بود‬
‫ همه در‬.‫ قوانین و قوانین برای او مهم بود‬.‫ اسکول سختگیر بود‬.‫جدی صحبت کرد‬
‫ تقریبًا همه فکر می‬.‫روستا می دانستند که اسکول نیز می تواند بسیار سخت باشد‬
‫ آیا اسکول برنامه های جدیدی دارد؟‬:‫ توریک پرسید‬.‫کردند که او رئیس خوبی است‬
‫» رئیس‬.‫ او فقط گفت که این بار باید خیلی دور برویم‬.‫ اما نگفت کدامشان‬.‫"آره‬
‫ عسگلر‬.‫اسکول اغلب اکسپدیشن هایی را برای یافتن مناطق جدید می فرستاد‬
‫ رودخانه ای از دریاچه به‬.‫ روی یک دریاچه بود‬.‫روستایی کوچک بین دو کوه بود‬
‫ در تابستان نیز به‬.‫ به همین دلیل همیشه آب کافی داشتند‬.‫دریا منتهی می شد‬
‫ اسکول به زودی مجبور‬،‫ بنابراین‬.‫ اما در زمستان نه‬.‫اندازه کافی غذا می خورد‬
‫ "ما در این‬.‫ «خوب‬:‫ توریک به نیلز گفت‬.‫شد مناطق حاصلخیز بیشتری پیدا کند‬
‫ "حق با شماست!" "در مورد‬:‫" نیلز گفت‬.‫زمستان به غذای بیشتر و بهتری نیاز داریم‬
‫ما هم همینطور است‬."

Unknown Lands Chapter 1 – New Lands The Viking Age dates back hundreds of
years. The Vikings lived in northern Europe. It was cold there and there were
a lot of mountains. The land was not very fertile. That's why, it is said, the
Vikings were always looking for new territories. In Viking land there was a
village called Asglor. Thoric, a young man, lived there. Thoric was about
sixteen years old. Thoric was very strong and courageous for his age. He was
tall and good-looking. He had long brown hair, a prominent nose, a wide mouth
and strong arms and legs. One day Thoric came back from hunting. Everything
was as usual. The sun was shining, but it was a bit cold. Lots of people were
outside. On the way home, Thoric saw Niels, a well-known scout. Niels spent
most of his time on the move, looking for new, fertile territories. “Hello
Niels!” “Hello, Thoric, long time no see. Well, my friend, how are you?”
“Pretty good, thank you. How long are you staying here?" "Probably two more
days." "And where are you going this time?" "Unfortunately I don't know
exactly. Eskol says we will be traveling for a very long time.” Thoric had
great respect for Eskol, their chief. He was a big, strong guy. He had the
longest black hair Thoric had ever seen. He spoke in a deep, serious voice.
Eskol was strict. Laws and rules were important to him. Everyone in the
village knew that Eskol could also be very tough. Almost everyone thought he
was a good chief. “Does Eskol have new plans?” asked Thoric. "Yes. But he
didn't say which ones. He just said that this time we have to go very far.”
Chief Eskol often sent expeditions to find new territories. Asglor was a small
village between two mountains. It was on a lake. A river led from the lake to
the sea. That's why they always had enough water. There was also enough to eat
in summer. But not in winter. Therefore, Eskol soon had to find more fertile
territories. “Good,” Thoric said to Niels. “We need more and better food this
winter.” “You’re right!” said Niels. “It’s the same with us.”
Thoric kannte Niels’ Familie nicht näher. Er wusste nur, wer zur Familie
gehörte. Manchmal waren sie bei Expeditionen dabei gewesen. „Niels, ich muss
jetzt weiter. Ich muss mich um die Tiere kümmern, die ich heute erlegt habe.
Meine Mutter will das Fleisch verkaufen.“ „Alles klar, Thoric, mach’s gut.“
Thoric ging nach Hause. Er sprach mit seinen Eltern und seiner Schwester.
Seine Familie waren Bauern. Sie hatten ein kleines Stück Land. Hier bauten sie
Getreide an. Und sie verkauften das Fleisch der Tiere, die Thoric jagte. Nach
dem Essen konnte Thoric nicht einschlafen. Er dachte über viele Dinge nach.
Was hatte Eskol diesmal vor? Warum wusste niemand, wohin die Expedition gehen
sollte? Zwei Tage später ging Thoric wieder jagen. Von Tag zu Tag wurde die
Jagd schwieriger. Es gab immer weniger Tiere in den Bergen. Der Winter stand
vor der Tür. Als Thoric vom Jagen zurückkam, hörte er Niels hinter sich.
„Thoric!“, rief er. „Komm schnell!“ „Was ist denn los, Niels?“ „Häuptling
Eskol hat das ganze Dorf zu einer Versammlung gerufen.“ „Oh, dann wird er uns
wohl über seine Pläne informieren, oder?“ „Bestimmt! Wir müssen sofort dahin.
Bring schnell das Fleisch nach Hause. Und dann komm!“ Thoric lief nach Hause.
Es war niemand da. Wahrscheinlich waren schon alle unterwegs zur Versammlung.
Er legte das Fleisch auf den Tisch und rannte zurück zu Niels. Gemeinsam
gingen sie zum Versammlungshaus. Hier lebte Eskol mit seiner Frau und seinen
vier Kindern. Aber auch andere Leute aus dem Dorf lebten im Versammlungshaus.
Alle, die sich um Eskols Familie und um Dorfangelegenheiten kümmerten. Das
Versammlungshaus war ein großes Gebäude aus Holz. An den Wänden gab es viele
Statuen mit den Göttern der Wikinger. Häuptling Eskol rief immer dann das
ganze Dorf zusammen, wenn Wichtiges zu besprechen war. Das war auch heute der
Fall.
‫ او فقط می دانست چه کسی در خانواده‬.‫توریک خانواده نیلز را به خوبی نمی شناخت‬
‫ من باید همین االن‬،‫ "نیلز‬.‫ گاهی اوقات آنها در سفرهای اعزامی بودند‬.‫است‬
‫ مادرم‬.‫ من باید از حیواناتی که امروز شلیک کردم مراقبت کنم‬.‫ادامه دهم‬
‫ او‬.‫» توریک به خانه رفت‬.‫ مواظبش باش‬،‫ توریک‬،‫» «باشه‬.‫‌خواهد گوشت را بفروشد‬ ‫می‬
‫ آنها یک زمین‬.‫ خانواده او کشاورز بودند‬.‫با پدر و مادر و خواهرش صحبت کرد‬
‫ و گوشت حیواناتی را که توریک شکار می‬.‫ در اینجا غالت کشت کردند‬.‫کوچک داشتند‬
‫ به خیلی چیزها فکر‬.‫ توریک نمی توانست بخوابد‬،‫ بعد از خوردن غذا‬.‫کرد فروختند‬
‫ اسکول این بار چه برنامه ای داشت؟ چرا هیچ کس نمی دانست اکسپدیشن کجا می‬.‫کرد‬
.‫ روز به روز شکار سخت تر می شد‬.‫ توریک دوباره به شکار رفت‬،‫رود؟ دو روز بعد‬
‫ وقتی توریک از‬.‫ زمستان نزدیک بود‬.‫تعداد حیوانات در کوه ها کمتر و کمتر می شد‬
»!‫ "ثوریک!" «سریع بیا‬:‫ او فریاد زد‬.‫ صدای نیلز را از پشت سرش شنید‬،‫شکار برگشت‬
».‫ نیلز؟» «رئیس اسکول تمام دهکده را برای یک جلسه فراخوانده است‬،‫«چی شده‬
»‫ نه؟‬،‫‌هایش با خبر خواهد کرد‬ ‫ پس احتماًال او ما را در مورد برنامه‬،‫«اوه‬
‫ و بعد‬.‫ سریع گوشت را به خانه بیاورید‬.‫«البته! ما باید فورًا به آنجا برویم‬
‫ احتماًال همه از قبل در راه جلسه‬.‫ کسی آنجا نبود‬.‫بیا!» توریک به خانه دوید‬
‫ با هم به خانه اجتماع‬.‫ گوشت را روی میز گذاشت و به سمت نیلز دوید‬.‫بودند‬
‫ اما افراد دیگری‬.‫ اسکول با همسر و چهار فرزندش در اینجا زندگی می کرد‬.‫رفتند‬
‫ همه کسانی که به امور خانواده و‬.‫از روستا نیز در خانه مالقات زندگی می کردند‬
‫ مجسمه‬.‫ خانه جلسه یک ساختمان چوبی بزرگ بود‬.‫روستای اسکول رسیدگی می کردند‬
‫ رئیس اسکول همیشه‬.‫های خدایان وایکینگ های زیادی روی دیوارها وجود داشت‬
‫ امروز هم‬.‫‌کرد‬‫ تمام روستا را جمع می‬،‫‌وگو وجود داشت‬ ‫وقتی موضوع مهمی برای گفت‬
‫همینطور بود‬.
Thoric didn’t know Niels’ family well. He only knew who was in the family.
Sometimes they had been on expeditions. “Niels, I have to move on now. I have
to take care of the animals I shot today. My mother wants to sell the meat."
"All right, Thoric, take care." Thoric went home. He spoke to his parents and
his sister. His family were farmers. They had a small piece of land. Here they
grew grain. And they sold the meat of the animals that Thoric hunted. After
eating, Thoric couldn't sleep. He thought about many things. What did Eskol
plan to do this time? Why didn't anyone know where the expedition was going?
Two days later, Thoric went hunting again. Day by day the hunt became more
difficult. There were fewer and fewer animals in the mountains. Winter was
just around the corner. As Thoric returned from hunting, he heard Niels behind
him. "Thoric!" he shouted. "Come quickly!" "What's going on, Niels?" "Chief
Eskol has called the whole village to a meeting." "Oh, then he'll probably
inform us about his plans, won't he?" "Of course! We have to go there
immediately. Bring the meat home quickly. And then come on!” Thoric ran home.
There was no one there. Everyone was probably already on their way to the
meeting. He put the meat on the table and ran back to Niels. They went to the
meeting house together. Eskol lived here with his wife and four children. But
other people from the village also lived in the meeting house. Everyone who
took care of Eskol's family and village affairs. The meeting house was a large
wooden building. There were many statues of Viking gods on the walls. Chief
Eskol always called the whole village together when there was something
important to discuss. That was also the case today.

Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Der junge Wikinger Thoric ist Jäger. Er


lebt in Asglor, einem Dorf zwischen zwei Bergen. Asglor liegt an einem See.
Der Häuptling des Dorfes heißt Eskol. Thoric ist ein Freund von Niels, einem
Kundschafter. Es ist Niels’ Aufgabe, nach neuen Territorien für die Wikinger
zu suchen. Eines Tages holt Eskol das ganze Dorf zu einer Versammlung
zusammen. Er will über etwas Wichtiges informieren. Vokabeln unbekannt
unknown, undiscovered der Berg mountain fruchtbar fertile das Territorium
territory das Dorf village markant distinctive breit wide die Jagd hunt der
Kundschafter scout unterwegs to be away, to be on the way Respekt vor jemandem
haben to respect somebody der Häuptling chief streng strict das Gesetz law die
Regel rule schicken to send (out) der Fluss river erlegen to kill an animal
das Fleisch meat der Bauer farmer Getreide anbauen to cultivate crops vor der
Tür stehen to be just around the corner die Versammlung meeting die
Dorfangelegenheiten village matters die Statue statue
‫ روستایی‬،‫ او در اسگلور‬.‫ خالصه وایکینگ جوان توریک یک شکارچی است‬1 ‫ضمیمه فصل‬
‫ رئیس روستا‬.‫ اسگلور بر روی دریاچه ای واقع شده است‬.‫بین دو کوه زندگی می کند‬
‫ این وظیفه نیلز است‬.‫ توریک دوست نیلز است که یک پیشاهنگ است‬.‫اسکول نام دارد‬
‫ یک روز اسکول تمام دهکده را‬.‫که به دنبال مناطق جدید برای وایکینگ ها باشد‬
.‫ او می خواهد در مورد چیز مهمی اطالع رسانی کند‬.‫برای یک جلسه گرد هم می آورد‬
‫ کشف نشده کوه کوه حاصلخیز حاصلخیز قلمرو قلمرو‬،‫واژگان ناشناخته ناشناخته‬
‫روستای روستا متمایز متمایز گسترده گسترده شکار شکار پیشاهنگ در راه دور‬
‫ در راه بودن برای احترام به کسی رئیس سختگیر قانون قانون قاعده قاعده‬،‫بودن‬
‫فرستادن (خارج) رودخانه رودخانه کشتن حیوانی گوشت گوشت کشاورز کشاورز غالت‬
‫برای کشت محصوالت می کارد جلوی در می ایستد تا گوشه ای از جلسه جلسه امور‬
‫دهکده اهمیت دارد مجسمه مجسمه‬

Appendix to Chapter 1 Summary The young Viking Thoric is a hunter. He lives in


Asglor, a village between two mountains. Asglor is located on a lake. The
chief of the village is called Eskol. Thoric is a friend of Niels, a scout. It
is Niels’ job to look for new territories for the Vikings. One day Eskol
brings the entire village together for a meeting. He wants to inform about
something important. Vocabulary unknown unknown, undiscovered the mountain
mountain fertile fertile the territory territory the village village
distinctive distinctive wide wide the hunt hunt the scout scout on the way to
be away, to be on the way to respect somebody the chief strict strict the law
law the rule rule to send (out) the river river slay to kill an animal the
meat meat the farmer farmer grow grain to cultivate crops stand in front of
the door to be just around the corner the meeting meeting the village affairs
village matters the statue statue
Kapitel 2 – Das Meer Auf der Versammlung passierte genau das, worauf Thoric
gewartet hatte. Es ging um die Erkundung neuer Territorien. Aber dieses Mal
wollte Eskol weiter fahren als sonst, viel weiter. Der Häuptling wollte die
Berge und den See weit hinter sich lassen. Er wollte den Fluss entlang bis zum
Meer fahren, dann über das Meer immer nach Westen, so weit wie möglich. Wie
alle anderen in der Versammlung waren auch Niels und Thoric unruhig, als sie
Eskols Pläne hörten. Aber alle waren dafür. Die Vorbereitungen für die große
Expedition mussten sofort beginnen. Alle wussten, dass sie nur wenig Zeit
hatten, denn der Winter stand vor der Tür. Es musste schnell etwas passieren.
Nach einem Monat waren die Schiffe fast fertig. Niels war nicht nur
Kundschafter. Er kannte sich auch sehr gut mit Schiffen aus. Deshalb leitete
er den Bau der Schiffe. Sie wurden aus Bäumen gebaut, die am Fluss standen.
Manchmal kam Häuptling Eskol vorbei. Er war unruhig. Er wollte wissen, wie
weit sie mit dem Bau waren. „Sag mal, Niels“, fragte Eskol, „wann können wir
mit den Schiffen in See stechen? Ich freue mich, dass zwei Schiffe schon
fertig im Wasser liegen.“ Dann wurde er sehr ernst und sagte: „Du weißt, dass
wir bald fahren müssen.“ „Ich glaube, in einer Woche kann es losgehen.
Vielleicht etwas früher.“ „In nur einer Woche?! Dann ist das dritte Schiff
auch fertig? Gut gemacht, Niels.“ „Wir haben gutes Material. Und unsere
Schiffbauer arbeiten hart.“ Am nächsten Tag rief Häuptling Eskol wieder alle
ins Versammlungshaus. Jetzt ging es darum, wer mitfahren durfte. Es gab auf
den Schiffen nur 75 Plätze. Fast alle Männer wollten dabei sein. Die meisten
waren Krieger. Sie waren wichtig für eine solche Expedition. Aber auch Thoric
wollte mit. Er war kein Krieger, aber ein guter Jäger. Und Essen war natürlich
auch sehr wichtig. „Wir wissen nicht, was es auf der Expedition zu essen
gibt“, sagte er zu Eskol. „Du brauchst Jäger, die sich darum kümmern. Ich kann
überall Tiere jagen.“ Eskol sah Thoric an. Er war zwar noch jung, aber er war
schon ein erfahrener Jäger. „Na gut, Thoric. Du kommst mit uns.“ Von diesem
Moment an konnte Thoric es kaum erwarten, in See zu stechen. Er wollte bei
dieser Expedition dabei sein und unbekannte Länder sehen. Dann war es so weit.
Eskol, Niels, Thoric und die anderen Wikinger verabschiedeten sich von ihren
Frauen und Familien. Dann gingen die Männer an Bord und fuhren ab. Die drei
Schiffe fuhren den Fluss hinunter. Schon bald waren sie auf dem Meer. Sie
nahmen Kurs nach Westen. Die Stimmung an Bord war sehr gut. Die Männer kamen
die ersten zwei Wochen schnell voran. Es gab keine Probleme.
‫ این‬.‫ دقیقًا همان چیزی که توریک منتظرش بود اتفاق افتاد‬،‫ دریا در جلسه‬- 2 ‫فصل‬
‫ اما این بار اسکول می خواست فراتر از حد‬.‫در مورد کاوش سرزمین های جدید بود‬
‫ رئیس می خواست کوه ها و دریاچه را خیلی پشت سر خود‬.‫ بسیار فراتر‬،‫معمول برود‬
‫ سپس از طریق دریا به‬،‫‌خواست در امتداد رودخانه به دریا سفر کند‬‫ او می‬.‫رها کند‬
‫ از‬،‫ نیلز و توریک مانند همه افراد حاضر در جمع‬.‫ تا آنجا که ممکن است‬،‫سمت غرب‬
‫شنیدن نقشه های اسکول ناراحت بودند‪ .‬اما همه طرفدار آن بودند‪ .‬آماده سازی‬
‫برای اعزام بزرگ باید بالفاصله آغاز می شد‪ .‬همه می دانستند که زمان کمی دارند‬
‫زیرا زمستان نزدیک است‪ .‬اتفاقی باید سریع می افتاد‪ .‬پس از یک ماه‪ ،‬کشتی ها‬
‫تقریبًا تمام شدند‪ .‬نیلز فقط یک پیشاهنگ نبود‪ .‬او در مورد کشتی ها نیز به خوبی‬
‫می دانست‪ .‬به همین دلیل بر ساخت کشتی ها نظارت داشت‪ .‬آنها از درختانی که در‬
‫کنار رودخانه ایستاده بودند ساخته شدند‪ .‬گاهی رئیس اسکول می آمد‪ .‬او بی قرار‬
‫بود‪ .‬او می خواست بداند که آنها چقدر با ساخت و ساز فاصله دارند‪ .‬اسکول پرسید‪:‬‬
‫‌ها حرکت کنیم؟» خوشحالم که دو‬ ‫‌توانیم با کشتی‬‫«به من بگو‪ ،‬نیلز‪ ،‬چه زمانی می‬
‫کشتی در آب هستند‪ ».‬بعد خیلی جدی شد و گفت‪« :‬می دانی که باید زود برویم‪« ».‬فکر‬
‫کنم یک هفته دیگر می توانیم شروع کنیم‪ .‬شاید کمی زودتر‪« ».‬فقط در یک هفته؟!‬
‫‌سازان‬ ‫بعد کشتی سوم هم آماده است؟ آفرین‪ ،‬نیلز‪« ».‬ما مواد خوبی داریم‪ .‬و کشتی‬
‫‌کنند‪ ».‬روز بعد‪ ،‬رئیس اسکول همه را به خانه جلسه فراخواند‪ .‬حاال‬‫ما سخت کار می‬
‫بحث این بود که چه کسی اجازه سواری دارد‪ .‬تنها ‪ 75‬صندلی در کشتی ها وجود داشت‪.‬‬
‫تقریبًا همه مردها دوست داشتند آنجا باشند‪ .‬بیشتر آنها جنگجو بودند‪ .‬آنها‬
‫برای چنین سفری مهم بودند‪ .‬اما توریک هم می خواست برود‪ .‬او یک جنگجو نبود‪،‬‬
‫بلکه یک شکارچی خوب بود‪ .‬و البته غذا هم خیلی مهم بود‪ .‬او به اسکول گفت‪« :‬ما‬
‫نمی دانیم چه غذایی در این اکسپدیشن وجود خواهد داشت‪ .‬شما به شکارچیانی‬
‫نیاز دارید که از آن مراقبت کنند‪ .‬من می توانم حیوانات را در هر جایی شکار‬
‫کنم‪ ».‬اسکول به توریک نگاه کرد‪ .‬اگرچه او هنوز جوان بود‪ ،‬اما قبًال یک شکارچی‬
‫با تجربه بود‪« .‬خیلی خب‪ ،‬توریک‪ .‬تو با ما می آیی‪ ».‬از آن لحظه به بعد‪ ،‬توریک‬
‫نمی توانست صبر کند تا به راه بیفتد‪ .‬او می خواست بخشی از این اکسپدیشن باشد‬
‫و سرزمین های ناشناخته را ببیند‪ .‬سپس زمان آن فرا رسید‪ .‬اسکول‪ ،‬نیلز‪ ،‬توریک و‬
‫سایر وایکینگ ها با همسران و خانواده های خود خداحافظی کردند‪ .‬سپس مردان‬
‫سوار شدند و رفتند‪ .‬سه کشتی از رودخانه عبور کردند‪ .‬به زودی آنها در دریا‬
‫بودند‪ .‬به سمت غرب حرکت کردند‪ .‬حال و هوای داخل کشتی بسیار خوب بود‪ .‬مردان در‬
‫‪.‬دو هفته اول به سرعت پیشرفت کردند‪ .‬هیچ مشکلی وجود نداشت‬

‫‪Chapter 2 - The Sea At the meeting, exactly what Thoric had been waiting for‬‬
‫‪happened. It was about exploring new territories. But this time Eskol wanted‬‬
‫‪to go further than usual, much further. The chief wanted to leave the‬‬
‫‪mountains and the lake far behind him. He wanted to travel along the river to‬‬
‫‪the sea, then across the sea to the west, as far as possible. Like everyone‬‬
‫‪else in the gathering, Niels and Thoric were uneasy when they heard Eskol's‬‬
‫‪plans. But everyone was for it. Preparations for the major expedition had to‬‬
‫‪begin immediately. Everyone knew that they had little time because winter was‬‬
‫‪just around the corner. Something had to happen quickly. After a month the‬‬
‫‪ships were almost finished. Niels wasn't just a scout. He also knew very well‬‬
‫‪about ships. That's why he oversaw the construction of the ships. They were‬‬
‫‪built from trees that stood by the river. Sometimes Chief Eskol came by. He‬‬
‫‪was restless. He wanted to know how far along they were with the construction.‬‬
‫‪“Tell me, Niels,” asked Eskol, “when can we set sail with the ships?” I'm‬‬
‫‪happy that two ships are already in the water." Then he became very serious‬‬
‫‪and said: "You know we have to leave soon." "I think we can start in a week.‬‬
‫?‪Maybe a little sooner." "In just a week?! Then the third ship is also ready‬‬
‫”‪Well done, Niels.” “We have good material. And our shipbuilders work hard.‬‬
‫‪The next day, Chief Eskol called everyone back to the meeting house. Now it‬‬
‫‪was a question of who was allowed to ride. There were only 75 seats on the‬‬
‫‪ships. Almost all men wanted to be there. Most were warriors. They were‬‬
‫‪important for such an expedition. But Thoric also wanted to go. He was not a‬‬
‫‪warrior, but a good hunter. And of course food was also very important. “We‬‬
‫‪don’t know what there will be food on the expedition,” he told Eskol. “You‬‬
need hunters to take care of it. I can hunt animals anywhere.” Eskol looked at
Thoric. Although he was still young, he was already an experienced hunter.
“All right, Thoric. You're coming with us." From that moment on, Thoric
couldn't wait to set sail. He wanted to be part of this expedition and see
unknown lands. Then the time came. Eskol, Niels, Thoric and the other Vikings
said goodbye to their wives and families. Then the men got on board and left.
The three ships sailed down the river. Soon they were at sea. They headed
west. The atmosphere on board was very good. The men made rapid progress in
the first two weeks. There were no problems.
Auch nach einem Monat war die Stimmung noch gut. Aber es war immer noch kein
Land in Sicht. Man sah nirgendwo Vögel. Einige Wikinger fingen an zu zweifeln.
„Eskol, bist du sicher, dass es im Westen Land gibt?“, fragte einer von ihnen.
„Ja, absolut sicher.“ „Was ist, wenn wir kein Land finden?“ „Wir werden Land
finden“, sagte Eskol streng. „Es gibt bestimmt Land im Westen. Das hat mir
jemand gesagt, der schon da war. Jemand, der es mit seinen eigenen Augen
gesehen hat. Alles klar?“ „Ja, aber …“, der Wikinger wusste nicht genau, wie
er es sagen sollte, „aber wer hat dir das gesagt?“ „Das ist doch egal. Ich
weiß es eben. Nun geh mir aus den Augen!“, sagte der Häuptling. Eskol war ein
guter Anführer, er hatte große Autorität. Sein Wille war Gesetz. Er mochte
solche Fragen nicht. Und er mochte es nicht, wenn jemand an ihm zweifelte.
Aber seine Männer waren nicht so sicher wie Eskol. Deshalb sagte Eskol seiner
Mannschaft: „Hört mal her, Männer. Damit das klar ist: Es gibt Land im Westen!
Ich weiß das genau. Ich habe hier den Beweis!“ Eskol hielt ein Stück Stoff
hoch. Darauf war eine seltsame Zeichnung. „Alles klar?“ Die Mannschaft
schwieg. Die Männer ruderten weiter. Aber alle fragten sich: „Wer hatte Eskol
gesagt, dass es Land im Westen gibt? Von wem hatte er den Beweis?“ Am
Nachmittag dieses Tages fing es plötzlich an zu regnen. Es kam ein kräftiger
Wind auf. Das Meer wurde sehr unruhig. Und dann kam der Sturm. Die Wikinger
konnten ihre Schiffe kaum auf Kurs halten. Aber sie blieben zusammen und
konnten sich retten. Danach wurde das Meer wieder ruhig. Die Sonne kam wieder
durch. Eskol kontrollierte den Kurs der Schiffe. Eigentlich hatte er es
erwartet: Der Sturm hatte den Kurs verändert. Jetzt war Eskol nicht mehr
sicher, wo sie waren. Aber das durfte er der Mannschaft nicht sagen. Eskol
schwieg. Vielleicht waren sie ja doch noch auf dem richtigen Kurs. Dort am
Horizont musste es doch Land geben. Mehrere Tage später wachte Thoric früh am
Morgen auf. Alle anderen schliefen noch. Er sah nach oben. Da war doch etwas.
Weit weg, am Horizont. Thoric konnte es nicht glauben. Er sah noch einmal
genau hin. Kein Zweifel, da waren Vögel! Thoric ging zu Niels. „Niels, wach
auf. Ich habe Vögel gesehen!“ Niels war sofort wach. „Wie? Was?“, fragte er,
„Vögel?! Dann ist also Land in Sicht?”, fragte der Kundschafter. Jetzt sah er
die Vögel auch, weit hinten am Horizont. „Odin sei Dank! Es stimmt. Dann sind
wir gerettet. Wir müssen Eskol Bescheid geben.“ Die beiden rannten zu ihrem
Häuptling. „Eskol, wach auf!“, rief Niels. „Niels? Thoric? Was ist los?“ „Wir
haben Vögel gesehen!“, sagte Thoric, „Land in Sicht!“

‫ هیچ‬.‫ اما هنوز زمینی در چشم نبود‬.‫ روحیه همچنان خوب بود‬،‫حتی بعد از یک ماه‬
‫ برخی از وایکینگ ها شروع به شک و تردید‬.‫پرنده ای در هیچ کجا دیده نمی شد‬
،‫ مطمئنی زمینی در غرب وجود دارد؟" «بله‬،‫ "اسکول‬:‫ یکی از آنها پرسید‬.‫کردند‬
‫ «اگر زمین پیدا نکنیم چه؟» «ما زمین‬:‫» اسکول با سختگیری گفت‬.‫کامًال مطمئنم‬
‫ کسی که قبًال آنجا بود این را به‬.‫ قطعًا زمینی در غرب وجود دارد‬.‫پیدا خواهیم کرد‬
‫" وایکینگ دقیقا نمی‬...‫ اما‬،‫ باشه؟" "بله‬.‫ کسی که به چشم خود دیده است‬.‫من گفت‬
‫ من‬.‫ "اما چه کسی این را به شما گفته است؟" "مهم نیست‬،‫دانست چگونه آن را بگوید‬
‫ او‬،‫ اسکول رهبر خوبی بود‬.‫ حاال از چشم من دور شو!» رئیس گفت‬.‫فقط آن را می دانم‬
‫ و‬.‫ او چنین سؤاالتی را دوست نداشت‬.‫ اراده او قانون بود‬.‫اقتدار زیادی داشت‬
‫ اما مردان او به اندازه اسکول امن‬.‫وقتی کسی به او شک می کرد دوست نداشت‬
‫ بیایید واضح‬.‫ «مردان گوش کنید‬:‫ بنابراین اسکول به خدمه خود گفت‬.‫نبودند‬
‫ من اینجا مدرک‬.‫ در غرب سرزمینی وجود دارد! من این را به یقین می دانم‬:‫بگوییم‬
‫ "همه چیز‬.‫ یک نقاشی عجیب روی آن بود‬.‫دارم!» اسکول یک تکه پارچه را باال گرفت‬
:‫ اما همه تعجب کردند‬.‫ مردان به پارو زدن ادامه دادند‬.‫روشن است؟" تیم ساکت بود‬
‫"چه کسی به اسکول گفت که سرزمینی در غرب وجود دارد؟" از کی مدرک گرفت؟» بعد از‬
‫ دریا بسیار‬.‫ باد شدیدی آمد‬.‫ظهر آن روز ناگهان باران شروع به باریدن کرد‬
‫ وایکینگ ها به سختی می توانستند کشتی های خود را‬.‫ و بعد طوفان آمد‬.‫متالطم شد‬
.‫ اما آنها در کنار هم ماندند و توانستند خود را نجات دهند‬.‫در مسیر نگه دارند‬
‫ خورشید دوباره آمد‬.‫پس از آن دریا دوباره آرام شد‬. Eskol ‫مسیر کشتی ها را‬
‫ حاال‬.‫ طوفان تغییر مسیر داده بود‬:‫ او انتظارش را داشت‬،‫ در واقع‬.‫کنترل می کرد‬
‫ اسکول‬.‫ اما او اجازه نداشت این را به تیم بگوید‬.‫اسکول مطمئن نبود کجا هستند‬
‫ آنجا در افق باید زمینی وجود‬.‫ شاید آنها هنوز در مسیر درستی بودند‬.‫ساکت بود‬
‫ او‬.‫ بقیه هنوز خواب بودند‬.‫ توریک صبح زود از خواب بیدار شد‬،‫ چند روز بعد‬.‫داشت‬
‫ دوباره‬.‫ توریک باورش نمی شد‬.‫ در افق‬،‫ یه چیزی اونجا بود دور‬.‫به باال نگاه کرد‬
،‫ «نیلز‬.‫ بدون شک پرنده هایی بودند! توریک نزد نیلز رفت‬.‫از نزدیک نگاه کرد‬
:‫ پرسید‬،‫ "چگونه؟ چه؟‬.‫ من پرنده ها را دیدم!» نیلز بالفاصله بیدار شد‬.‫بیدار شو‬
‫ حاال او پرندگان‬.‫«پرندگان؟! پس آیا زمینی در معرض دید است؟» پیشاهنگ پرسید‬
.‫ سپس ما نجات پیدا می کنیم‬.‫ "متشکرم اودین! درسته‬.‫ خیلی دور در افق‬،‫را هم دید‬
،‫ "اسکول‬:‫ نیلز فریاد زد‬.‫» آن دو به سمت رئیس خود دویدند‬.‫باید به اسکول بگوییم‬
‫ «ما پرندگان را دیدیم‬:‫!بیدار شو!" "نیلز؟ ثوریک؟ چه خبر است؟» توریک گفت‬

Even after a month, the mood was still good. But there was still no land in
sight. No birds were seen anywhere. Some Vikings began to have doubts. “Eskol,
are you sure there is land to the west?” one of them asked. "Yes, absolutely
sure." "What if we don't find land?" "We will find land," Eskol said sternly.
“There is definitely land to the west. Someone who was already there told me
that. Someone who saw it with their own eyes. All right?" "Yes, but..." the
Viking didn't know exactly how to say it, "but who told you that?" "It doesn't
matter. I just know it. Now get out of my sight!” said the chief. Eskol was a
good leader, he had great authority. His will was law. He didn't like
questions like that. And he didn't like it when anyone doubted him. But his
men were not as safe as Eskol. So Eskol told his crew, “Listen, men. Let’s be
clear: There is land in the West! I know that for sure. I have the proof
here!” Eskol held up a piece of cloth. There was a strange drawing on it. “Is
everything clear?” The team was silent. The men continued rowing. But everyone
wondered: “Who told Eskol that there was land to the west?” Who did he get the
proof from?” In the afternoon of that day, it suddenly started to rain. A
strong wind came up. The sea became very turbulent. And then the storm came.
The Vikings could barely keep their ships on course. But they stayed together
and managed to save themselves. After that the sea became calm again. The sun
came through again. Eskol controlled the ships' course. Actually, he had
expected it: the storm had changed course. Now Eskol wasn't sure where they
were. But he wasn't allowed to tell the team that. Eskol was silent. Maybe
they were still on the right course after all. There had to be land there on
the horizon. Several days later, Thoric woke up early in the morning. Everyone
else was still asleep. He looked up. There was something there. Far away, on
the horizon. Thoric couldn't believe it. He looked closely again. No doubt
there were birds! Thoric went to Niels. “Niels, wake up. I saw birds!” Niels
was immediately awake. "How? What?" he asked, "Birds?! So is there land in
sight?” asked the scout. Now he saw the birds too, far away on the horizon.
“Thank Odin! It is true. Then we are saved. We have to tell Eskol.” The two
ran to their chief. “Eskol, wake up!” Niels shouted. “Niels? Thoric? What's
going on?" "We saw birds!" said Thoric, "Land in sight!"

Eskol stand auf und rief den Männer zu: „Aufwachen, Männer! Wir müssen rudern!
Los! Alle aufwachen! Land in Sicht!“ Die Männern ruderten so schnell sie
konnten. Als die Schiffe sich endlich dem Strand näherten, lächelten viele von
ihnen. Auch Thoric und Niels waren sehr froh. Nur einer lächelte nicht:
Häuptling Eskol. Er lächelte nämlich nie. Die Schiffe legten am Strand an. Es
war ein langer Strand. Weiter drüben gab es viele hohe Bäume und Berge. Und es
war wunderschön hier. Die Wikinger gingen an Land. Eskol fragte seinen
Kundschafter Niels: „Was ist das hier für ein Land, Niels?“ „Keine Ahnung,
Eskol,“ antwortete Niels. „Ich war noch nie hier. Ich habe noch nie von diesem
Land gehört.“ „Wir müssen uns das hier genauer ansehen“, sagte der Häuptling.
„Ja, das sollten wir tun“, meinte Niels. Eskol rief seine Mannschaft zusammen
und sagte: „Wir brauchen etwas zu essen. Wir haben keine Vorräte mehr. Ihr
müsst ein paar Tiere erlegen.“ Thoric und Niels gingen zusammen zur Jagd.
Irgendwie war alles anders als sonst. Die Bäumen sahen anders aus. Auch die
Tiere, die es hier gab, hatten sie noch nie gesehen. Aber das war egal. Essen
konnte man das Fleisch auf jeden Fall. Es war anders, aber nicht schlecht. Am
Abend saßen die Männer alle zusammen am Strand. Eskol sagte: „Also Männer, wir
haben gegessen und getrunken. Jetzt müssen wir dieses Land erkunden. Wir
müssen wissen, wie fruchtbar es ist und ob wir Getreide anbauen können. Wenn
wir hier besser leben können als zu Hause, holen wir unsere Familien hierher.“
Einer der Männer sagte: „Woher wissen wir, wo wir sind? Sind wir im Sturm
nicht vom Kurs abgekommen?“ Eskol schwieg lange. Es kam fast nie vor, dass er
auf eine Frage nicht antworten konnte. Jetzt war es so. Er gab einfach keine
Antwort. Er sagte nur: „Ihr habt es gehört, Männer. Wir müssen dieses Land
erkunden. Schlaft jetzt. Gleich morgen früh gehen wir los.“

‫ «آقایان بیدار شوید! باید پارو بزنیم! بیا‬:‫اسکول برخاست و به مردان فریاد زد‬
.‫‌توانستند پارو زدند‬ ‫دیگه! همه بیدار شوند! زمین در چشم!» مردان تا آنجا که می‬
.‫ بسیاری از آنها لبخند می زدند‬،‫وقتی کشتی ها باالخره به ساحل نزدیک شدند‬
‫ او‬.‫ رئیس اسکول‬:‫ فقط یک نفر لبخند نزد‬.‫توریک و نیلز هم خیلی خوشحال بودند‬
‫ آن طرف تر‬.‫ ساحل طوالنی بود‬.‫ کشتی ها در ساحل پهلو گرفتند‬.‫هرگز لبخند نمی زد‬
‫ و اینجا زیبا بود وایکینگ ها به ساحل‬.‫درختان بلند و کوه های زیادی وجود داشت‬
‫ نیلز؟" نیلز‬،‫ "این چه جور کشوری است‬:‫ اسکول از پیشاهنگش نیلز پرسید‬.‫رفتند‬
‫ من قبًال در‬.‫" "من هرگز اینجا نبوده ام‬.‫ اسکول‬،‫ "من هیچ نظری ندارم‬:‫پاسخ داد‬
‫ «ما باید به این موضوع نگاه دقیق‬:‫» رئیس گفت‬.‫مورد این کشور چیزی نشنیده بودم‬
‫" اسکول خدمه‬.‫ ما باید این کار را انجام دهیم‬،‫ "بله‬:‫ نیلز گفت‬.‫تری داشته باشیم‬
‫ ما کمبود داریم باید‬.‫ «ما به چیزی برای خوردن نیاز داریم‬:‫اش را جمع کرد و گفت‬
‫ به نوعی همه چیز‬.‫» توریک و نیلز با هم به شکار رفتند‬.‫چند حیوان را بکشی‬
‫ آنها هرگز هیچ یک از‬.‫درختان متفاوت به نظر می رسیدند‬.‫متفاوت از همیشه بود‬
‫ حتما می‬.‫ اما این مهم نبود‬.‫حیواناتی را که در اینجا وجود داشتند ندیده بودند‬
‫ غروب مردها همه کنار هم در‬.‫ متفاوت بود اما بد نبود‬.‫توانید گوشت را بخورید‬
‫ اکنون باید این کشور را‬.‫ پس مردها خوردیم و نوشیدیم‬:‫ اسکول گفت‬.‫ساحل نشستند‬
‫ ما باید بدانیم که چقدر بارور است و آیا می توانیم محصوالت کشاورزی‬.‫کشف کنیم‬
‫‌هایمان را به‬‫ خانواده‬،‫ اگر بتوانیم اینجا بهتر از خانه زندگی کنیم‬.‫کنیم‬
‫ «از کجا بفهمیم کجا هستیم؟ آیا ما در‬:‫» یکی از مردها گفت‬.‫‌آوریم‬‫اینجا می‬
‫ تقریبًا هرگز‬.‫طوفان از مسیر خود خارج نشدیم؟» اسکول مدت زیادی ساکت بود‬
‫ حاال اینجوری شد او به‬.‫اتفاق نیفتاده بود که او نتواند به یک سؤال پاسخ دهد‬
‫ ما باید این کشور را کشف‬.‫ آقایون‬،‫ «شما شنیدید‬:‫ او فقط گفت‬.‫سادگی پاسخی نداد‬
‫ ما اول صبح حرکت می کنیم‬.‫ بخواب‬.‫کنیم‬.»

Eskol stood up and shouted to the men: “Wake up, men! We have to row! Come on!
Everyone wake up! Land in sight!” The men rowed as fast as they could. When
the ships finally approached the beach, many of them were smiling. Thoric and
Niels were also very happy. Only one person didn't smile: Chief Eskol. He
never smiled. The ships docked on the beach. It was a long beach. Further over
there were many tall trees and mountains. And it was beautiful here. The
Vikings went ashore. Eskol asked his scout Niels: “What kind of country is
this, Niels?” “I have no idea, Eskol,” Niels replied. "I have never been
here. I've never heard of this country before." "We need to take a closer look
at this," said the chief. “Yes, we should do that,” said Niels. Eskol gathered
his crew and said, “We need something to eat. We're out of supplies. You have
to kill a few animals.” Thoric and Niels went hunting together. Somehow
everything was different than usual. The trees looked different. They had
never seen any of the animals that existed here either. But that didn't
matter. You could definitely eat the meat. It was different, but not bad. In
the evening the men all sat together on the beach. Eskol said: “So men, we ate
and drank. Now we have to explore this country. We need to know how fertile it
is and whether we can grow crops. If we can live better here than at home,
we'll bring our families here." One of the men said, "How do we know where we
are? Didn’t we get off course in the storm?” Eskol was silent for a long time.
It almost never happened that he couldn't answer a question. Now it was like
this. He simply didn't give an answer. He just said, “You heard it, men. We
have to explore this country. Sleep now. We’ll leave first thing in the
morning.”

Anhang zu Kapitel 2 Zusammenfassung Eskol sagt den Frauen und Männern des
Dorfes, dass er eine große Expedition plant. Die Wikinger fahren mit drei
Schiffen und 75 Männern nach Westen. Auch Thoric und Niels sind dabei. Sie
geraten in einen Sturm. Der Sturm verändert ihren Kurs. Nach vielen Wochen auf
dem Meer ist endlich wieder Land in Sicht. Dort finden die Männer etwas zu
essen und zu trinken. Aber die meisten Tiere und Bäume sehen anders als zu
Hause aus. Vokabeln die Erkundung exploration die Vorbereitung preparation Er
kannte sich sehr gut mit Schiffen aus. He knew a lot about ships. den Bau
leiten to manage construction works in See stechen to set sail der Schiffbauer
shipbuilder der Krieger warrior sich verabschieden to say goodbye Kurs nehmen
to steer a course die Stimmung war sehr gut morale was very high Land in Sicht
land in sight (Land ahoy!) der Vogel bird zweifeln to question, doubt der
Anführer leader die Mannschaft crew das Stück Stoff piece of cloth die
seltsame Zeichnung strange illustration rudern to row der Sturm storm der
Horizont horizon aufwachen to wake up jemandem Bescheid geben to let somebody
know lächeln to smile am Strand anlegen to land on the beach der Vorrat supply
‫ خالصه اسکول به زنان و مردان روستا می گوید که در حال برنامه ریزی‬2 ‫ضمیمه فصل‬
.‫ مرد به سمت غرب سفر می کنند‬75 ‫ وایکینگ ها با سه کشتی و‬.‫یک سفر بزرگ است‬
.‫ طوفان تغییر مسیر می دهد‬.‫ گرفتار طوفان می شوند‬.‫توریک و نیلز هم آنجا هستند‬
‫ در‬.‫ باالخره خشکی دوباره در معرض دید قرار گرفت‬،‫پس از چندین هفته در دریا‬
‫ اما بیشتر حیوانات و‬.‫آنجا مردان چیزی برای خوردن و نوشیدن پیدا می کنند‬
‫ اکتشاف واژگان آماده سازی اکتشاف او‬.‫درختان متفاوت از خانه به نظر می رسند‬
.‫ او در مورد کشتی ها اطالعات زیادی داشت‬.‫به خوبی در مورد کشتی ها می دانست‬
‫رهبری ساخت و ساز برای مدیریت کارهای ساختمانی در راه اندازی بادبان به راه‬
‫انداختن کشتی ساز کشتی ساز جنگجوی جنگجو خداحافظی برای خداحافظی دوره ای‬
‫را برای هدایت یک مسیر طی کنید روحیه بسیار خوب بود روحیه بسیار باال بود‬
‫( زمین در دید زمین در دید‬Land ahoy! ) ‫ شک به رهبر‬،‫پرنده شک به سوال کردن‬
‫رهبر تیم خدمه تکه پارچه تکه پارچه نقاشی عجیب و غریب تصویری ردیف به ردیف‬
‫طوفان طوفان افق افق بیدار شدن برای بیدار شدن اجازه دهید کسی بداند تا کسی‬
‫بداند لبخند به لبخند در ساحل ایجاد به فرود در ساحل عرضه سهام‬

Appendix to Chapter 2 Summary Eskol tells the women and men of the village
that he is planning a major expedition. The Vikings travel west with three
ships and 75 men. Thoric and Niels are also there. They get caught in a storm.
The storm changes course. After many weeks at sea, land is finally in sight
again. There the men find something to eat and drink. But most of the animals
and trees look different than at home. Vocabulary exploration exploration
preparation preparation He knew very well about ships. He knew a lot about
ships. lead the construction to manage construction works in set sail to set
sail the shipbuilder shipbuilder the warrior warrior say goodbye to say
goodbye take a course to steer a course the mood was very good morale was very
high Land in sight land in sight (Land ahoy!) the bird bird doubt to question,
doubt the leader leader the team crew the piece of cloth piece of cloth the
strange drawing strange illustration row to row the storm storm the horizon
horizon wake up to wake up let someone know to let somebody know smile to
smile on the beach create to land on the beach the stock supply

Kapitel 3 – Die Entscheidung Die Wikinger standen früh am nächsten Morgen auf.
Sie hatten noch Vorräte von ihren Schiffen und Fleisch von der Jagd. Als Eskol
mit dem Essen fertig war, ging Thoric zu ihm. „Hallo, Häuptling.“ „Hallo,
Thoric. Alles in Ordnung?“ „Ja und nein. Ich muss mit dir reden.“ „Worum geht
es denn?“ „Du weißt, dass einige Männer Zweifel hatten. Sie stellten viele
Fragen. Sie waren nicht sicher, ob es im Westen wirklich Land gibt. Aber du
bist ein guter Anführer. Du hast uns hierhergeführt.“ „Gut, Thoric. Und was
willst du eigentlich sagen?“ „Mir geht es um den Mann, der dir von diesem Land
erzählt hat. Der dir den Beweis gegeben hat. Wer war das?“ „Der Mann, der mir
sagte, dass dieses Land existiert?“ „Ja, genau der.“ Häuptling Eskol schaute
sich um. „Was ist denn los?“, fragte Thoric. „Wo ist Niels?“ „Er schläft
noch, glaube ich.“ „Also gut. Es war Niels’ Vater.“ „Niels’ Vater?!“ „Ja.“
Wie war das möglich? Thoric sagte: „Aber Niels’ Vater ist doch auf einer
Expedition in den Osten gestorben. Irgendwo in den Bergen.“ „Nein, Thoric.
Alle haben das geglaubt, aber es stimmte nicht. Ich schickte ihn nach Westen
auf eine Expedition. Niemand sonst wusste davon.“ „Du hast ihn hierher
geschickt? Ihn alleine?“ „Nein, natürlich nicht allein. Es waren noch 13
andere Männer dabei. Zwei sind schon in den ersten Wochen unterwegs gestorben.
Und acht Männer starben hier. Nur Niels’ Vater und zwei Männer schafften es
wieder zurück. Kurz danach sind auch sie gestorben, vor Erschöpfung. Bevor
Niels’ Vater starb, erzählte er mir von diesem Land hier. Und er gab mir
dieses Stück Stoff.“ Eskol legte das Stück Stoff auf den Tisch. Es war
wirklich eine seltsame Zeichnung. Thoric hatte so etwas noch nie gesehen. Er
sah seinen Häuptling an. Ja, das war ein Beweis. Aber wie war das, als Eskol
Niels’ Vater und die anderen Männer nach Westen schickte? Gab es damals auch
einen Beweis? „Woher wusstest du denn, dass Niels im Westen Land finden
würde?“

‫ آنها هنوز از کشتی های خود‬.‫ تصمیم وایکینگ ها صبح زود بیدار شدند‬- 3 ‫فصل‬
‫ توریک به سمت‬،‫ وقتی اسکول غذا خوردن را تمام کرد‬.‫آذوقه و گوشت شکار داشتند‬
‫ من باید با شما صحبت‬.‫ حالت خوبه؟» «بله و نه‬.‫ توریک‬،‫" "سالم‬.‫ رئیس‬،‫ "سالم‬.‫او رفت‬
‫ سواالت زیادی‬.‫" "این در مورد چیست؟" "می دانید که برخی از مردان شک داشتند‬.‫کنم‬
.‫ آنها مطمئن نبودند که آیا واقعًا سرزمینی در غرب وجود دارد یا خیر‬.‫پرسیدند‬
‫ و واقعًا چه‬.‫ توریک‬،‫» «خوب‬.‫ تو ما را به اینجا رساندی‬.‫اما شما رهبر خوبی هستید‬
‫‌کنم که درباره این کشور به شما‬ ‫‌خواهی بگویی؟» «من در مورد مردی صحبت می‬ ‫می‬
»‫ کی بهت مدرک داد آن کی بود؟» «مردی که به من گفت این کشور وجود دارد؟‬.‫گفت‬
‫ «چه خبر‬:‫ توریک پرسید‬.‫» رئیس اسکول به اطراف نگاه کرد‬.‫ دقیقًا همان‬،‫«بله‬
».‫ پدر نیلز بود‬.‫» «باشه‬.‫‌کنم او هنوز خواب است‬‫است؟» «نیلز کجاست؟» «فکر می‬
‫ «اما پدر نیلز در سفری به شرق‬:‫» چطور ممکن بود؟ توریک گفت‬.‫«پدر نیلز؟!» «بله‬
‫ اما واقعیت‬،‫ همه این را باور داشتند‬.‫ توریک‬،‫» «نه‬.‫ جایی در کوهستان‬.‫درگذشت‬
‫» «تو او را به‬.‫ هیچ کس دیگری از آن خبر نداشت‬.‫ من او را به غرب فرستادم‬.‫نداشت‬
‫ دو‬.‫ مرد دیگر آنجا بودند‬13 .‫ البته نه تنها‬،‫اینجا فرستادی؟ او تنهاست؟» «نه‬
‫ فقط پدر و دو مرد‬.‫ و هشت مرد در اینجا مردند‬.‫نفر در چند هفته اول در راه مردند‬
‫ اندکی بعد آنها نیز از خستگی جان خود را از دست‬.‫نیلز موفق به بازگشت شدند‬
‫ و او این تکه‬.‫ او درباره این کشور به من گفت‬،‫ قبل از مرگ پدر نیلز‬.‫دادند‬
‫ واقعا نقاشی عجیبی‬.‫» اسکول تکه پارچه را روی میز گذاشت‬.‫پارچه را به من داد‬
‫ این مدرک‬،‫ بله‬.‫ به رئیسش نگاه کرد‬.‫بود توریک هرگز چنین چیزی را ندیده بود‬
‫ اما در مورد زمانی که اسکول پدر نیلز و سایر مردان را به غرب فرستاد‬.‫بود‬
‫چطور؟ آیا در آن زمان مدرکی وجود داشت؟ "از کجا می دانستی که نیلز زمینی در‬
‫"غرب پیدا خواهد کرد؟‬

Chapter 3 - The Decision The Vikings got up early the next morning. They still
had supplies from their ships and meat from hunting. When Eskol finished
eating, Thoric went to him. "Hello, Chieftain." "Hello, Thoric. Are you okay?”
“Yes and no. I need to talk to you." "What's this about?" "You know some men
had doubts. They asked many questions. They weren't sure if there really was
land in the West. But you are a good leader. You led us here." "Good, Thoric.
And what do you actually want to say?" "I'm talking about the man who told you
about this country. Who gave you the proof. Who was that?" "The man who told
me this country existed?" "Yes, exactly that one." Chief Eskol looked around.
“What’s going on?” asked Thoric. “Where is Niels?” “He’s still sleeping, I
think.” “All right. It was Niels’ father.” “Niels’ father?!” “Yes.” How was
that possible? Thoric said: “But Niels’ father died on an expedition to the
East. Somewhere in the mountains." "No, Thoric. Everyone believed that, but it
wasn't true. I sent him west on an expedition. No one else knew about it."
"You sent him here? Him alone?" "No, of course not alone. There were 13 other
men there. Two died in the first few weeks on the way. And eight men died
here. Only Niels’ father and two men made it back. Shortly afterwards they
also died from exhaustion. Before Niels’ father died, he told me about this
country. And he gave me this piece of cloth.” Eskol put the piece of cloth on
the table. It was really a strange drawing. Thoric had never seen anything
like it. He looked at his chief. Yes, that was proof. But what about when
Eskol sent Niels’ father and the other men west? Was there any proof back
then? “How did you know that Niels would find land in the west?”

„Ich wusste es nicht. Das war nur so ein Gefühl, ein starkes Gefühl.“ „Ein
Gefühl? Niels’ Vater musste sterben, weil du ein Gefühl im Bauch hattest? Das
hast du riskiert?“ Thoric sah Eskol lange an. „Wenn Niels das erfährt, redet
er nie wieder mit dir.“ Eskol legte seine Hand auf Thorics Arm. „Hör mir zu.
Du darfst es Niels nicht erzählen. Niels ist unser bester Kundschafter. Er ist
noch jung, aber er ist schon fast so gut wie sein Vater. Wir brauchen ihn.“
Thoric nickte. „Ja, du hast recht.“ „Gut. Dann geh jetzt zurück zu den
anderen Männern.“ Kurz danach nahmen die Wikinger ihre Waffen. Sie überquerten
den Strand und gingen in den Wald hinein. Niels führte die Gruppe an. Im Wald
war es viel heißer als am Strand. Nach mehreren Stunden im Wald kamen sie an
einen Hügel. Oben auf dem Hügel war ein Dorf. Niels sah das Dorf zuerst. Er
hob die Hand. Sofort blieben alle stehen. Niels, Eskol und Thoric sahen sich
das Dorf genauer an. Es sah seltsam aus. Auch die Menschen schienen seltsam.
Die Männer, Frauen und Kinder waren dunkler als die Wikinger. Und ihre
Kleidung war auch ganz anders. Die drei Männer sahen sich an. Was sollten sie
jetzt tun? Eskol ging den Hügel hinauf. Die anderen Wikinger folgten ihm. Die
Dorfbewohner sahen die Wikinger und wurden sofort unruhig. Sie hatten Angst.
Einige rannten weg, in ihre Hütten. Andere blieben einfach stehen. Auch Eskol
blieb stehen. Er hob beide Hände und sagte: „Keine Angst. Wir tun euch nichts.
Wir sind Freunde.“ Ein großer Mann kam aus einer Hütte heraus. Er bot Eskol
etwas zu trinken an. Eskol trank. Dann sagte der Mann ‚Wasser’ in der Sprache
der Wikinger! Er konnte also ihre Sprache sprechen. Wie war das möglich? Eskol
und der Häuptling des Dorfes redeten lange miteinander. Er erfuhr viele Dinge
über das Dorf. Der Dorfhäuptling hatte die Wikingersprache von den Männern der
ersten Expedition gelernt. Die Dorfbewohner hatten damals versucht, den
Wikingern zu helfen. Aber sie hatten die Hilfe nicht angenommen. Und dann
waren sie nach und nach gestorben. Einige an Krankheiten, andere wurden von
Tieren getötet. Danach rief Eskol alle Männer zu einer Versammlung zusammen.
Er sagte: „Männer, ich weiß jetzt, dass vor uns auch schon Wikinger hier
waren. Aber sie haben nicht auf die Dorfbewohner gehört. Sie haben ihre Hilfe
nicht angenommen. Und sie sind gestorben.“ Eskol sah seine Männer ernst an.
„Einige Wikinger sind wieder mit einem Boot weggefahren. Sie wollten zurück
nach Hause.“ Eskol schwieg einen Moment. Er sah kurz nach unten. Dann sagte
er: „Ich habe diese Männer getroffen. Sie haben mir von diesem Land hier
erzählt. Aber sie sind auch tot. Sie starben vor Erschöpfung.“ Die Männer
sahen sich an. Daher wusste ihr Häuptling also von diesem Land im Westen. „Wir
müssen jetzt eine Entscheidung treffen. Ich weiß nicht genau, wo wir sind.
Durch den Sturm sind wir vom Kurs abgekommen.“

"‫» «احساس؟ پدر نیلز‬.‫ یک احساس قوی‬،‫ این فقط یک احساس بود‬.‫من آن را نمی دانستم‬
‫ زیرا شما احساسی در شکم خود داشتید؟ توریک برای مدت طوالنی‬،‫مجبور شد بمیرد‬
‫ دیگر هرگز با شما‬،‫ "تو این ریسک را کردی؟" "اگر نیلز بفهمد‬:‫به اسکول نگاه کرد‬
‫ شما‬.‫ "به من گوش کن‬.‫" اسکول دستش را روی بازوی توریک گذاشت‬.‫صحبت نخواهد کرد‬
،‫ او هنوز جوان است‬.‫ نیلز بهترین پیشاهنگ ماست‬.‫نمی توانید به نیلز بگویید‬
‫اما تقریبًا به خوبی پدرش است‪ .‬ما به او نیاز داریم‪ ».‬توریک سری تکان داد‪.‬‬
‫"بله‪ ،‬حق با شماست‪" ".‬خوب‪ .‬حاال به سراغ مردان دیگر برو‪ ».‬اندکی بعد وایکینگ ها‬
‫سالح های خود را برداشتند‪ .‬از ساحل گذشتند و به جنگل رفتند‪ .‬نیلز گروه را‬
‫رهبری کرد‪ .‬در جنگل بسیار گرمتر از ساحل بود‪ .‬بعد از چند ساعت در جنگل به تپه‬
‫ای رسیدند‪ .‬باالی تپه روستایی بود‪ .‬نیلز ابتدا روستا را دید‪ .‬دستش را بلند کرد‪.‬‬
‫همه بالفاصله ایستادند‪ .‬نیلز‪ ،‬اسکول و توریک نگاه دقیق تری به روستا‬
‫انداختند‪ .‬عجیب به نظر می رسید‪ .‬مردم نیز عجیب به نظر می رسیدند‪ .‬مردان‪ ،‬زنان‬
‫و کودکان تیره تر از وایکینگ ها بودند‪ .‬و لباسش هم کامال متفاوت بود‪ .‬سه مرد به‬
‫هم نگاه کردند‪ .‬االن باید چیکار کنند؟ اسکول از تپه باال رفت‪ .‬وایکینگ های دیگر‬
‫او را دنبال کردند‪ .‬روستاییان وایکینگ ها را دیدند و بالفاصله بی قرار شدند‪.‬‬
‫آنها ترسیده بودند‪ .‬برخی به کلبه های خود فرار کردند‪ .‬دیگران به سادگی‬
‫ایستادند‪ .‬اسکول هم ایستاد‪ .‬هر دو دستش را باال برد و گفت‪ :‬نگران نباش‪ .‬ما هیچ‬
‫کاری با شما نمی کنیم ما با هم دوستیم‪ ».‬مردی قد بلند از کلبه ای بیرون آمد‪.‬‬
‫او به اسکول نوشیدنی داد‪ .‬اسکول نوشید‪ .‬سپس مرد به زبان وایکینگ ها گفت "آب"!‬
‫بنابراین او می توانست به زبان آنها صحبت کند‪ .‬چطور ممکن بود؟ اسکول و رئیس‬
‫دهکده مدت زیادی با هم صحبت کردند‪ .‬او چیزهای زیادی در مورد روستا یاد گرفت‪.‬‬
‫رئیس دهکده زبان وایکینگ را از مردان اولین اکسپدیشن آموخته بود‪ .‬در آن‬
‫زمان روستاییان سعی کردند به وایکینگ ها کمک کنند‪ .‬اما آنها کمک را‬
‫نپذیرفته بودند‪ .‬و بعد یکی یکی مردند‪ .‬برخی از بیماری ها‪ ،‬برخی دیگر توسط‬
‫حیوانات کشته شدند‪ .‬پس از آن اسکول همه مردان را برای یک جلسه فراخواند‪ .‬او‬
‫گفت‪" :‬مردان‪ ،‬من اکنون می دانم که وایکینگ ها قبل از ما اینجا بوده اند‪ .‬اما‬
‫آنها به حرف روستاییان گوش نکردند‪ .‬کمک آنها را نپذیرفتند‪ .‬و آنها مردند‪».‬‬
‫اسکول با جدیت به مردانش نگاه کرد‪« .‬برخی وایکینگ ها دوباره با قایق رفتند‪.‬‬
‫آنها می خواستند به خانه برگردند‪ ».‬اسکول لحظه ای ساکت شد‪ .‬نگاه کوتاهی به‬
‫پایین انداخت‪ .‬سپس گفت‪« :‬من با این مردان مالقات کردم‪ .‬تو از این کشور به من‬
‫گفتی‪ .‬اما آنها هم مرده اند‪.‬از خستگی مردند‪ ».‬مردها به هم نگاه کردند‪ .‬به همین‬
‫دلیل بود که رئیس آنها از این سرزمین در غرب خبر داشت‪" .‬ما اکنون باید تصمیم‬
‫بگیریم‪ .‬من دقیقا نمی دانم کجا هستیم‪ .‬طوفان باعث شد ما از مسیر خود خارج‬
‫»‪.‬شویم‬

‫?‪"I did not know it. It was just a feeling, a strong feeling." "A feeling‬‬
‫‪Niels’ father had to die because you had a feeling in your stomach? “You‬‬
‫‪risked that?” Thoric looked at Eskol for a long time. "If Niels finds out,‬‬
‫‪he'll never talk to you again." Eskol put his hand on Thoric's arm. "Listen to‬‬
‫‪me. You can't tell Niels. Niels is our best scout. He's still young, but he's‬‬
‫‪almost as good as his father. We need him.” Thoric nodded. "Yes, you're‬‬
‫‪right." "Good. Then go back to the other men now.” Shortly afterwards the‬‬
‫‪Vikings took up their weapons. They crossed the beach and went into the‬‬
‫‪forest. Niels led the group. It was much hotter in the forest than on the‬‬
‫‪beach. After several hours in the forest, they came to a hill. There was a‬‬
‫‪village at the top of the hill. Niels saw the village first. He raised his‬‬
‫‪hand. Everyone stopped immediately. Niels, Eskol and Thoric took a closer look‬‬
‫‪at the village. It looked strange. The people also seemed strange. The men,‬‬
‫‪women and children were darker than the Vikings. And her clothes were‬‬
‫‪completely different too. The three men looked at each other. What should they‬‬
‫‪do now? Eskol walked up the hill. The other Vikings followed him. The‬‬
‫‪villagers saw the Vikings and immediately became restless. They were scared.‬‬
‫‪Some ran away to their huts. Others simply stood still. Eskol also stopped. He‬‬
‫‪raised both hands and said, “Don’t worry. We won't do anything to you. We are‬‬
‫‪friends.” A tall man came out of a hut. He offered Eskol a drink. Eskol drank.‬‬
Then the man said 'water' in the Viking language! So he could speak their
language. How was that possible? Eskol and the village chief talked for a long
time. He learned many things about the village. The village chief had learned
the Viking language from the men of the first expedition. The villagers tried
to help the Vikings back then. But they hadn't accepted the help. And then one
by one they died. Some from diseases, others were killed by animals.
Afterwards Eskol called all the men together for a meeting. He said: “Men, I
now know that Vikings have been here before us. But they didn't listen to the
villagers. They didn't accept their help. And they died.” Eskol looked
seriously at his men. “Some Vikings left again in a boat. They wanted to go
back home.” Eskol was silent for a moment. He looked down briefly. Then he
said, “I met these men. You told me about this country. But they are also
dead. They died of exhaustion.” The men looked at each other. So that's why
their chief knew about this land to the west. “We have to make a decision now.
I don't know exactly where we are. The storm caused us to go off course.”

Jetzt wurden die Wikinger unruhig. Ihr Häuptling wusste also nicht, wo sie
waren? Wie sollten sie dann wieder nach Hause kommen? Eskol sprach weiter:
„Wir müssen jetzt eine Entscheidung treffen. Bleiben wir hier? Wollen wir hier
leben? Wenn ja, dann werden uns die Dorfbewohner helfen. Sie werden uns zu
essen geben. Und wir werden lernen, wie man hier am besten überleben kann.
Oder wollen wir wieder nach Hause? Und dabei unser Leben riskieren?“ Häuptling
Eskol sah die Dorfbewohner an. „Diese guten Menschen hier“, sagte er dann zu
seinen Männern, „kennen dieses Land. Sie wissen, wie man Getreide anbaut. Und
sie wissen, wie und was man hier jagen kann. Sie bieten uns an zu bleiben. Für
mich ist klar: Wir sollten dieses Angebot annehmen und bleiben.“ Einer der
Wikinger rief: „Dann lassen wir unsere Frauen und Familien allein! Wir sehen
unsere Freunde nie wieder! Das können wir doch nicht machen.“ Ein anderer
sagte: „Seht euch mal unsere Schiffe an. Sie sind vom Sturm beschädigt. Mit
diesen Schiffen kommen wir nicht mehr nach Hause.“ Eskol sah die beiden Männer
an: „Wahrscheinlich habt ihr beide recht. Deswegen müssen wir ja eine
Entscheidung treffen. Ihr habt die Wahl. Wenn ihr nach Hause fahren wollt,
dann geht. Ihr seid frei. Und wer hierbleiben möchte, ist willkommen. Ab jetzt
bin ich nicht mehr euer Häuptling. Ich bin einer von euch – ein Mann, der eine
Entscheidung treffen muss.“ Schließlich gab es zwei Gruppen. Eine Gruppe
wollte bleiben und ein neues Wikingerdorf gründen. Die andere Gruppe wollte
zurück. Nach etwa einem Monat stach die zweite Gruppe in See. Die Männer
verabschiedeten sich voneinander. Eskol sagte: „Unsere Expedition ist nicht
nach Plan gelaufen.“ „Nein, das stimmt“, meinte Niels daraufhin, „aber du
wolltest unserem Dorf helfen, Eskol. Und du hast uns in ein Land geführt, wo
wir gut leben können.“ „Richtig“, sagte Thoric. „Ich finde es gut, so viel
Neues zu entdecken. Ein neues Land, ein neues Leben!“ „Wenn wir wollen, können
wir immer wieder neue Territorien suchen“, sagte Niels. „Dies hier war
bestimmt nicht unsere letzte Expedition. Wir sind zusammen und uns geht es
gut!“, jetzt lächelte Niels, „Häuptling!“ Alle Männer lachten. Natürlich waren
sie bereit für die nächste Expedition. Sie waren schließlich Wikinger. Sie
würden immer wieder unbekannte Länder entdecken. Aber das Land, das Eskol und
seine Männer diesmal entdeckt hatten, würde später Nordamerika heißen.
‫حاال وایکینگ ها بی قرار شدند‪ .‬پس رئیس آنها نمی دانست کجا هستند؟ آن وقت‬
‫چگونه به خانه برمی گردند؟ اسکول ادامه داد‪ :‬اکنون باید تصمیم بگیریم‪.‬‬
‫اینجا بمونیم؟ آیا ما می خواهیم اینجا زندگی کنیم؟ اگر بله‪ ،‬روستاییان به‬
‫ما کمک خواهند کرد‪ .‬به ما غذا خواهند داد‪ .‬و ما یاد خواهیم گرفت که چگونه به‬
‫بهترین شکل در اینجا زنده بمانیم‪ .‬یا می خواهیم به خانه برگردیم؟ و جان خود‬
‫را به خطر بیندازیم؟» رئیس اسکول به روستاییان نگاه کرد‪ .‬سپس به مردانش گفت‪:‬‬
‫«این مردم خوب اینجا‪ ،‬این کشور را می شناسند‪ .‬آنها می دانند چگونه محصوالت را‬
‫پرورش دهند‪ .‬و آنها می دانند که چگونه و چه چیزی را در اینجا شکار کنند‪ .‬به ما‬
‫پیشنهاد ماندن می دهند‪ .‬برای من روشن است‪ :‬ما باید این پیشنهاد را بپذیریم و‬
‫بمانیم‪ ».‬یکی از وایکینگ ها فریاد زد‪« :‬پس ما زنان و خانواده هایمان را تنها‬
‫می گذاریم! ما دیگر هرگز دوستان خود را نخواهیم دید! ما نمی توانیم این کار‬
‫را انجام دهیم‪ ».‬دیگری گفت‪« :‬به کشتی های ما نگاه کنید‪ .‬آنها در اثر طوفان‬
‫‌توانیم به خانه برگردیم‪ ».‬اسکول به آن دو‬ ‫‌ها نمی‬‫آسیب دیده اند‪ .‬با این کشتی‬
‫مرد نگاه کرد‪« :‬احتماًال حق با شماست‪ .‬به همین دلیل باید تصمیم بگیریم‪ .‬شما حق‬
‫انتخاب دارید‪ .‬اگه میخوای بری خونه برو تو آزادی‪ .‬و هر کسی که بخواهد اینجا‬
‫بماند خوش آمدید‪ .‬از این به بعد من دیگر رئیس شما نیستم‪ .‬من یکی از شما هستم ‪-‬‬
‫مردی که باید تصمیم بگیرد‪ ».‬سرانجام دو گروه وجود داشتند‪ .‬یک گروه می‬
‫خواستند بمانند و دهکده ای جدید برای وایکینگ ها پیدا کردند‪ .‬گروه دیگر می‬
‫خواستند برگردند‪ .‬بعد از حدود یک ماه‪ ،‬گروه دوم به راه افتادند‪ .‬مردها با هم‬
‫خداحافظی کردند‪ .‬اسکول گفت‪« :‬اکسپدیشن ما طبق برنامه پیش نرفت‪ ».‬نیلز گفت‪:‬‬
‫‌خواستی به روستای ما‪ ،‬اسکول‪ ،‬کمک کنی‪ .‬و تو ما را به‬ ‫«نه‪ ،‬درست است‪ ،‬اما تو می‬
‫سرزمینی هدایت کردی که بتوانیم خوب زندگی کنیم‪ ».‬توریک گفت‪« :‬درست است‪" .‬من‬
‫فکر می کنم کشف چیزهای جدید بسیار خوب است‪ .‬یک کشور جدید‪ ،‬یک زندگی جدید!»‬
‫‌های جدید باشیم‪.‬‬ ‫‌توانیم به دنبال سرزمین‬‫نیلز گفت‪« :‬اگر بخواهیم‪ ،‬همیشه می‬
‫این قطعا آخرین سفر ما نبود‪ .‬ما با هم هستیم و حالمان خوب است!» حاال نیلز‬
‫لبخندی زد‪« :‬رئیس!» همه مردها خندیدند‪ .‬البته آنها برای سفر بعدی آماده‬
‫بودند‪ .‬باالخره آنها وایکینگ بودند‪ .‬آنها همیشه سرزمین های ناشناخته را کشف‬
‫می کردند‪ .‬اما سرزمینی که اسکول و افرادش این بار کشف کرده بودند‪ ،‬بعدًا‬
‫‪.‬آمریکای شمالی نامیده شد‬

‫?‪Now the Vikings became restless. So their chief didn't know where they were‬‬
‫‪How would they get home then? Eskol continued: “We have to make a decision‬‬
‫‪now. Shall we stay here? Do we want to live here? If yes, then the villagers‬‬
‫‪will help us. They will give us food. And we will learn how best to survive‬‬
‫‪here. Or do we want to go back home? And risk our lives?” Chief Eskol looked‬‬
‫‪at the villagers. “These good people here,” he then said to his men, “know‬‬
‫‪this country. They know how to grow crops. And they know how and what to hunt‬‬
‫‪here. They offer us to stay. It's clear to me: We should accept this offer and‬‬
‫‪stay." One of the Vikings shouted: "Then we leave our women and families‬‬
‫‪alone! We'll never see our friends again! We can't do that." Another said:‬‬
‫‪"Look at our ships. They are damaged by the storm. We can't get home with‬‬
‫‪these ships." Eskol looked at the two men: "You're probably both right. That's‬‬
‫‪why we have to make a decision. You have the choice. If you want to go home,‬‬
‫‪go. You are free. And anyone who wants to stay here is welcome. From now on I‬‬
‫"‪am no longer your chief. I am one of you - a man who has to make a decision.‬‬
‫‪Finally there were two groups. One group wanted to stay and found a new Viking‬‬
‫‪village. The other group wanted to go back. After about a month, the second‬‬
‫‪group set sail. The men said goodbye to each other. Eskol said: “Our‬‬
‫‪expedition didn’t go according to plan.” “No, that’s true,” Niels said then,‬‬
‫‪“but you wanted to help our village, Eskol. And you have led us to a land‬‬
where we can live well." "That's right," said Thoric. “I think it's good to
discover so many new things. A new country, a new life!” “If we want, we can
always look for new territories,” said Niels. “This was certainly not our last
expedition. We are together and we are fine!”, now Niels smiled, “Chief!” All
the men laughed. Of course they were ready for the next expedition. They were
Vikings, after all. They would always discover unknown lands. But the land
that Eskol and his men had discovered this time would later be called North
America.
Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung Die Wikinger erkunden das neue
Territorium. Sie treffen auf ein Dorf. Die Einwohner sind freundlich und
wollen den Wikingern helfen. Die Wikinger erfahren, dass schon einmal eine
Gruppe Wikinger hier war. Nun müssen Eskol und seine Männer entscheiden, ob
sie bleiben wollen. Einige Männer versuchen, mit dem Schiff wieder nach Hause
zu kommen. Die anderen, darunter auch Eskol, Niels und Thoric, bleiben. Sie
wollen das neue Land entdecken. Das Land, das später Nordamerika heißt.
Vokabeln die Entscheidung decision aufstehen to get up der Zweifel doubt die
Erschöpfung exhaustion riskieren to risk erfahren to learn die Waffe weapon
überqueren to cross der Hügel hill die Hand heben to raise one’s hand dunkel
dark die Kleidung clothes jemandem folgen to follow somebody der Dorfbewohner
villager die Hütte hut Wir tun euch nichts. We won’t hurt you. jemandem etwas
anbieten to offer something to somebody annehmen to accept die Krankheit
disease, sickness auf jemanden hören to listen to somebody eine Entscheidung
treffen to take (make) a decision überleben to survive beschädigen to damage
gründen to found

‫ با یک روستا روبرو‬.‫ خالصه وایکینگ ها قلمرو جدید را کشف می کنند‬3 ‫ضمیمه فصل‬
.‫ ساکنان آن دوستانه هستند و می خواهند به وایکینگ ها کمک کنند‬.‫می شوید‬
‫ اکنون‬.‫وایکینگ ها متوجه می شوند که گروهی از وایکینگ ها قبًال اینجا بوده اند‬
‫ برخی از‬.‫اسکول و افرادش باید تصمیم بگیرند که آیا می خواهند بمانند یا خیر‬
‫ نیلز و توریک‬،‫ بقیه از جمله اسکول‬.‫مردان سعی می کنند با کشتی به خانه برسند‬
‫ کشوری که بعدها آمریکای‬.‫ شما می خواهید کشور جدید را کشف کنید‬.‫باقی می مانند‬
‫ واژگان تصمیم تصمیم بایستید تا شک کنید شک خطر خستگی ریسک‬.‫شمالی نام گرفت‬
‫تجربه برای یادگیری سالح صلیب برای عبور از تپه دست را باال ببرید تا دست را‬
‫باال ببرید تاریک لباس لباس دنبال کسی دنبال کسی بروید روستاییان روستای‬
‫ ارائه چیزی به‬.‫ ما به شما صدمه نمی زنیم‬.‫کلبه کلبه ما به شما صدمه نمی زنیم‬
‫ بیماری‬،‫کسی برای پذیرش بیماری بیماری‬

Appendix to Chapter 3 Summary The Vikings explore the new territory. You come
across a village. The residents are friendly and want to help the Vikings. The
Vikings learn that a group of Vikings has been here before. Now Eskol and his
men have to decide whether they want to stay. Some men try to get home by
ship. The others, including Eskol, Niels and Thoric, remain. You want to
discover the new country. The country that would later be called North
America. Vocabulary the decision decision stand up to get up the doubt doubt
the exhaustion risk to risk experience to learn the weapon weapon cross to
cross the hill raise one's hand to raise one's hand dark dark the clothes
clothes follow someone to follow somebody the villager villager the Hut hut We
won't hurt you. We won't hurt you. to offer something to someone to accept the
illness disease, sickness
Laura, die Unsichtbare Kapitel 1 – Das Ereignis Laura war eine Frau Ende
dreißig, verheiratet, keine Kinder. Sie arbeitete als Projektleiterin in einem
Büro in Wien, der Hauptstadt von Österreich. Sie mochte ihre Arbeit. Es gab
immer viel zu tun. Oft kam sie spät nach Hause. Ihr Gehalt war nicht schlecht.
Aber Laura fand, dass sie nicht genug verdiente. Am Wochenende ging sie gerne
mit Freundinnen und Freunden aus. Wien ist eine Stadt mit viel Kultur. Dort
leben Menschen aus vielen Ländern. Es ist immer etwas los. Laura lebte gerne
in der Stadt. Aber manchmal suchte sie auch die Ruhe. Dann fuhr sie in einen
Park oder an die Donau. So war es auch an einem Wochenende im Juli. Eigentlich
war es ein Wochenende wie viele andere. Sie war mit einer Freundin und einem
Freund unterwegs, Elsa und Tarek. Sie kannten sich schon viele Jahre. Laura
fuhr. Laura hielt auf einem Parkplatz auf der Donauinsel. Sie wollte mit ihren
Freunden grillen. Sie stiegen aus dem Auto. „Wie weit ist es von hier,
Laura?“, fragte Tarek. „Nur ein paar Minuten zu Fuß.“ Laura, Tarek und Elsa
holten das Grillzeug aus dem Auto. Sie suchten sich einen schönen Platz und
schon ging es los. Elsa zündete die Grillkohle an. Da erinnerte sich Laura,
dass sie noch telefonieren musste. Sie stand auf und sagte zu ihren Freunden:
„Ich bin gleich wieder da. Ich muss noch kurz wegen der Arbeit telefonieren.“
„Es ist Wochenende! Machst du denn nie mal Pause?“, fragte Tarek. „Tarek hat
recht“, meinte Elsa, „du arbeitest zu viel. Am Wochenende solltest du dich mal
ausruhen.“ „Ja, stimmt“, antwortete Laura, „aber es ist wichtig. Es dauert
nicht lange!“ Laura ging zu ein paar hohen Bäumen, die in der Nähe standen.
Zwischen den Bäumen war es ziemlich dunkel. Sie rief ihren Chef an und sprach
mit ihm über die Arbeit. Sie erzählte ihm, wie weit sie mit ihrem Projekt war.
Während sie mit ihm sprach, sah sie hinter einem Baum auf dem Boden ein
seltsames Licht. Laura beendete das Gespräch und steckte das Handy ein. Sie
ging näher an das Licht heran. Es kam von einem kleinen, seltsamen Gegenstand.
Laura fasste den Gegenstand an. Das Licht erlosch. Sie legte den Gegenstand
wieder auf den Boden.
‫ بدون فرزند‬،‫ متاهل‬،‫ رویداد لورا زنی در اواخر سی سالگی‬- 1 ‫ نامرئی فصل‬،‫لورا‬
‫ کارش‬.‫ پایتخت اتریش کار می کرد‬،‫ او به عنوان مدیر پروژه در دفتری در وین‬.‫بود‬
‫ او اغلب دیر به‬.‫ همیشه کارهای زیادی برای انجام دادن وجود داشت‬.‫را دوست داشت‬
‫ حقوقش بد نبود اما لورا احساس کرد که به اندازه کافی درآمد‬.‫خانه می آمد‬
‫ وین شهری با فرهنگ‬.‫ آخر هفته ها دوست داشت با دوستانش بیرون برود‬.‫ندارد‬
‫ همیشه یک خبری‬.‫ مردم بسیاری از کشورها در آنجا زندگی می کنند‬.‫فراوان است‬
‫ اما گاهی اوقات او نیز به دنبال آرامش‬.‫ لورا از زندگی در شهر لذت می برد‬.‫هست‬
‫ در آخر هفته ژوئیه هم‬.‫ سپس به یک پارک یا دانوب رانندگی کرد‬.‫و سکوت بود‬
‫ او با‬.‫ در واقع این یک تعطیالت آخر هفته بود مانند بسیاری دیگر‬.‫همینطور بود‬
‫ لورا‬.‫ آنها سال ها همدیگر را می شناختند‬.‫ السا و تارک بود‬،‫یک دوست و دوست پسر‬
‫ می خواست با‬.‫ لورا در یک پارکینگ در جزیره دانوب توقف کرد‬.‫رانندگی کرد‬
‫ «لورا تا اینجا چقدر‬:‫ تارک پرسید‬.‫ از ماشین پیاده شدند‬.‫دوستانش کباب بخورد‬
‫ تارک و السا وسایل کباب را‬،‫» لورا‬.‫فاصله دارد؟» «فقط چند دقیقه پیاده روی‬
‫ السا زغال‬.‫ آنها به دنبال یک مکان خوب گشتند و رفتند‬.‫از ماشین بیرون آوردند‬
‫ او‬.‫ سپس لورا به یاد آورد که هنوز باید یک تماس تلفنی برقرار کند‬.‫را روشن کرد‬
‫" من باید یک تماس تلفنی‬.‫ "من بالفاصله برمی گردم‬:‫برخاست و به دوستانش گفت‬
‫ "آیا هیچ وقت‬:‫» «آخر هفته است! تارک پرسید‬.‫سریع در مورد کار برقرار کنم‬
‫ باید آخر‬.‫‌کنی‬
‫ تو خیلی کار می‬،‫‌گوید‬‫ «تارک درست می‬:‫استراحت نمی کنی؟" السا گفت‬
‫ لورا به سمت‬.‫ اما مهم است‬،‫ درست است‬،‫ «بله‬:‫» لورا پاسخ داد‬.‫هفته استراحت کنی‬
‫ او با رئیسش تماس‬.‫ بین درختان تاریک بود‬.‫چند درخت بلند در آن نزدیکی رفت‬
‫ او به او گفت که تا چه حد با پروژه خود پیش‬.‫گرفت و در مورد کار با او صحبت کرد‬
.‫ نور عجیبی را روی زمین پشت درخت دید‬،‫ در حالی که با او صحبت می کرد‬.‫رفته است‬
.‫ او به نور نزدیک تر شد‬.‫لورا تماس را قطع کرد و تلفن همراه را در جیب قرار داد‬
‫ او شی را‬.‫ چراغ خاموش شد‬.‫ لورا شی را لمس کرد‬.‫از یک جسم کوچک و عجیب بیرون آمد‬
‫دوباره روی زمین گذاشت‬.

Laura, the Invisible Chapter 1 - The Event Laura was a woman in her late
thirties, married, no children. She worked as a project manager in an office
in Vienna, the capital of Austria. She liked her work. There was always a lot
to do. She often came home late. Her salary wasn't bad. But Laura felt she
wasn't earning enough. On weekends she liked to go out with friends. Vienna is
a city with a lot of culture. People from many countries live there. There is
always something going on. Laura enjoyed living in the city. But sometimes she
also sought peace and quiet. Then she drove to a park or to the Danube. It was
the same on a weekend in July. Actually it was a weekend like many others. She
was with a friend and a boyfriend, Elsa and Tarek. They had known each other
for many years. Laura drove. Laura stopped in a parking lot on the Danube
Island. She wanted to have a barbecue with her friends. They got out of the
car. “How far is it from here, Laura?” Tarek asked. “Just a few minutes
walk.” Laura, Tarek and Elsa got the barbecue stuff out of the car. They
looked for a nice spot and off they went. Elsa lit the charcoal. Then Laura
remembered that she still had to make a phone call. She stood up and said to
her friends, “I’ll be right back.” I have to make a quick phone call about
work." "It's the weekend! “Don’t you ever take a break?” asked Tarek. “Tarek
is right,” said Elsa, “you work too much. You should rest at the weekend."
"Yes, that's right," Laura replied, "but it's important. “It won’t take
long!” Laura went to some tall trees nearby. It was pretty dark between the
trees. She called her boss and talked to him about work. She told him how far
along she was with her project. While she was talking to him, she saw a
strange light on the ground behind a tree. Laura ended the call and pocketed
the cell phone. She moved closer to the light. It came from a small, strange
object. Laura touched the object. The light went out. She placed the object
back on the floor.

Laura ging zu ihren Freunden zurück. Sie erinnerte sich noch an eine Sache,
die sie aus dem Auto holen musste. Als sie zurückkam, setzte sie sich neben
Tarek und Elsa. Sie sprachen gerade über sie. „Natürlich“, sagte Tarek,
„arbeitet Laura einfach zu viel. Sie sollte ihr Handy an so einem Tag gar
nicht mitnehmen.“ „Das sehe ich auch so“, sagte Elsa, „es ist nicht gut,
immer nur zu arbeiten. Laura braucht auch mal Ruhe.“ Laura ging zum Grill. Da
passierte etwas Seltsames: Tarek und Elsa schauten sie nicht an. ‚Warum
schauen sie mich nicht an?‘, dachte Laura. Laura winkte, doch niemand sah die
Bewegung. Dann rief sie etwas. Keine Reaktion. Es schien, als wäre sie für die
anderen nicht da. ‚Wie seltsam. Sie können mich nicht sehen. Sie können mich
nicht hören. Wow! Ich bin unsichtbar! Hahahaha! Aber wie kommt das?‘ Laura
erinnerte sich an den Gegenstand, den sie zwischen den Bäumen gefunden hatte.
Sie dachte an das Licht. Und daran, wie es erlosch, als sie den Gegenstand
anfasste. ‚Ist es wegen des Gegenstandes, dass ich jetzt unsichtbar bin? Ich
glaube, das gefällt mir … Jetzt hör ich mir mal an, was Tarek und Elsa sonst
noch sagen.‘ Tarek nahm das Essen vom Grill. Elsa half ihm und stellte die
Getränke auf den Tisch. „Weißt du“, sagte Tarek, „es ist natürlich auch
normal, dass Laura viel arbeitet. Das ist bei Projekten so. Und sie hat sich
auch sehr angestrengt, diesen interessanten Job zu kriegen. Aber sie sollte es
nicht übertreiben. Außerdem zahlt ihr Boss ihr nicht genug.“ „Das ist richtig.
Aber wahrscheinlich wird sie in Zukunft mehr Geld verdienen.“ „Hoffentlich.
‫‪Auf jeden Fall freue ich mich, dass wir ihre Freunde sind. Wir müssen es nur‬‬
‫‪schaffen, dass sie am Wochenende mal Pause macht. Siehst du, wir grillen hier‬‬
‫‪und sie telefoniert die ganze Zeit mit ihrem Chef.“ „Vielleicht wird ihm so ja‬‬
‫‪klar, dass Laura seine beste Projektleiterin ist.“ Es war schön für Laura zu‬‬
‫‪hören, wie sehr ihre Freunde sie unterstützten. Aber sie hatte auch ein‬‬
‫‪schlechtes Gewissen, sie zu belauschen. „Warum ist Laura eigentlich immer noch‬‬
‫‪nicht wieder da? Wo bleibt die nur?“, fragte Tarek. „Ja, stimmt. Das ist sehr‬‬
‫‪seltsam. Sie müsste schon längst wieder hier sein.“ „Lass uns Laura suchen‬‬
‫‪gehen.“ Sie machten das Grillfeuer aus und gingen zu den Bäumen. Dort sahen‬‬
‫‪sie den seltsamen Gegenstand. Tarek nahm ihn in die Hand. „Guck mal, Elsa. Was‬‬
‫‪ist denn das?“ „Keine Ahnung. Lass das bitte liegen. Das ist Schrott. Was‬‬
‫“?‪sollen wir damit‬‬

‫لورا پیش دوستانش برگشت‪ .‬او یک چیز را به یاد آورد که باید از ماشین پیاده می‬
‫شد‪ .‬وقتی برگشت‪ ،‬کنار تارک و السا نشست‪ .‬آنها فقط در مورد او صحبت می کردند‪.‬‬
‫تارک گفت‪« :‬البته‪ ،‬لورا خیلی کار می کند‪ .‬او نباید در چنین روزی موبایلش را‬
‫با خود ببرد‪ ».‬السا گفت‪« :‬من هم اینطور می بینم‪« ،‬این خوب نیست که همیشه فقط‬
‫کار کنی‪ .‬لورا گاهی اوقات نیاز به استراحت دارد‪ ».‬لورا به سمت کباب پز رفت‪.‬‬
‫سپس اتفاق عجیبی افتاد‪ :‬تارک و السا به آنها نگاه نکردند‪ .‬لورا فکر کرد‪" :‬چرا‬
‫آنها به من نگاه نمی کنند؟" لورا دست تکان داد‪ ،‬اما هیچ کس حرکت را ندید‪ .‬بعد‬
‫یه چیزی فریاد زد بدون واکنش‪ .‬به نظر می رسید که او برای دیگران آنجا نبود‪.‬‬
‫‪،‬چقدر عجیب‪ .‬تو نمیتونی منو ببینی صدایم را نمی شنوی وای! من نامرئی هستم!‬
‫هاهاهاها! اما چطور؟» لورا شیئی را که بین درختان پیدا کرده بود به یاد آورد‪.‬‬
‫او به نور فکر کرد‪ .‬و چگونه وقتی او شی را لمس کرد خاموش شد‪" .‬آیا به دلیل این‬
‫جسم است که من اکنون نامرئی هستم؟ فکر می کنم این را دوست دارم‪ ...‬حاال می‬
‫خواهم به حرف های دیگر تارک و السا گوش کنم‪ ».‬تارک غذا را از روی گریل برداشت‪.‬‬
‫‌دانی‪ ،‬البته‬ ‫السا به او کمک کرد و نوشیدنی ها را روی میز گذاشت‪ .‬تارک گفت‪« :‬می‬
‫طبیعی است که لورا زیاد کار کند‪ .‬در مورد پروژه ها اینطور است‪ .‬و او نیز بسیار‬
‫تالش کرد تا به این شغل جالب دست یابد‪ .‬اما او نباید زیاده روی کند‪ .‬عالوه بر‬
‫این‪ ،‬رئیسش به اندازه کافی به او حقوق نمی دهد‪« ».‬درست است‪ .‬اما احتماًال در‬
‫آینده پول بیشتری به دست خواهد آورد‪« ».‬امیدوارم‪ .‬در هر صورت خوشحالم که‬
‫دوستش هستیم‪ .‬فقط باید او را وادار کنیم تا آخر هفته استراحت کند‪ .‬ببینید‪ ،‬ما‬
‫اینجا یک باربیکیو می خوریم و او تمام مدت با رئیسش تلفنی است‪« ».‬شاید او‬
‫متوجه شود که لورا بهترین مدیر پروژه اوست‪ ».‬شنیدن اینکه دوستانش چقدر‬
‫حمایت کردند برای لورا خوب بود‪ .‬او اما او همچنین از شنیدن آنها احساس گناه‬
‫می کرد‪ .‬چرا لورا هنوز برنگشته است؟ او کجاست؟» تارک پرسید‪" .‬بله درسته‪ .‬این‬
‫خیلی عجیب است‪ .‬او باید االن به اینجا برگردد‪« ».‬بیا برویم دنبال لورا‪ ».‬آتش‬
‫گریل را خاموش کردند و به سمت درختان رفتند‪ .‬آنجا شیء عجیب را دیدند‪ .‬تارک آن‬
‫را در دست گرفت‪" .‬ببین‪ ،‬السا‪ .‬اون چیه؟" "من هیچ نظری ندارم‪ .‬لطفا آن را به حال‬
‫»خود رها کنید‪ .‬این آشغال است‪ .‬قرار است با این چه کار کنیم؟‬

‫‪Laura went back to her friends. She remembered one thing she had to get out of‬‬
‫‪the car. When she returned, she sat down next to Tarek and Elsa. They were‬‬
‫‪just talking about her. “Of course,” said Tarek, “Laura simply works too‬‬
‫‪much. She shouldn't take her cell phone with her on a day like this." "I see‬‬
‫‪it that way too," said Elsa, "it's not good to just work all the time. Laura‬‬
‫‪needs some rest sometimes.” Laura went to the grill. Then something strange‬‬
‫'?‪happened: Tarek and Elsa didn't look at them. 'Why aren't they looking at me‬‬
‫‪thought Laura. Laura waved, but no one saw the movement. Then she shouted‬‬
something. No reaction. It seemed like she wasn't there for the others. ,How
strange. You can't see me. You can't hear me. Wow! I am invisible! Hahahaha!
But how come?’ Laura remembered the object she had found between the trees.
She thought about the light. And how it went out when she touched the object.
'Is it because of the object that I am now invisible? I think I like that...
Now I'm going to listen to what else Tarek and Elsa say.' Tarek took the food
off the grill. Elsa helped him and put the drinks on the table. “You know,”
said Tarek, “of course it’s normal for Laura to work a lot. That's how it is
with projects. And she also tried very hard to get this interesting job. But
she shouldn't overdo it. Besides, her boss doesn't pay her enough." "That's
right. But she'll probably make more money in the future." "Hopefully. In any
case, I'm happy that we are her friends. We just have to get her to take a
break on the weekend. You see, we're having a barbecue here and she's on the
phone with her boss the whole time." "Maybe he'll realize that Laura is his
best project manager." It was nice for Laura to hear how much her friends
supported her. But she also felt guilty about overhearing them. “Why isn’t
Laura still back? Where is she?” asked Tarek. "Yes, that's right. This is very
strange. She should be back here by now.” “Let’s go look for Laura.” They
turned off the grill fire and went to the trees. There they saw the strange
object. Tarek took it in his hand. “Look, Elsa. What is that?" "I have no
idea. Please leave that alone. This is junk. What are we supposed to do with
this?”

Tarek und Elsa konnten Laura nicht finden. Schließlich gingen sie zum
Parkplatz zurück. Aber Lauras Auto war nicht mehr da. Laura war damit ins
Zentrum gefahren. Dort parkte sie in der Alser Straße und ging zum
Rathausplatz. Sie war wie Luft – unsichtbar. ‚Niemand sieht mich! Das ist
wirklich verrückt!‘, dachte sie. Sie überlegte, was sie noch alles tun wollte,
so lange sie unsichtbar war. Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Laura ist
Ende 30 und lebt in Wien. Sie arbeitet als Projektleiterin. Sie hat wenig
Zeit. An einem Wochenende im Juli fährt sie mit zwei Freunden, Elsa und Tarek,
zum Grillen. Als sie mit ihrem Chef telefoniert, findet sie hinter einem Baum
einen seltsamen Gegenstand. Sie fasst ihn an. Daraufhin ist sie unsichtbar.
Sie fährt mit dem Auto zurück in die Stadt. Auch dort kann niemand sie sehen.
Vokabeln unsichtbar invisible verheiratet married die Projektleiterin project
manager das Gehalt salary verdienen to earn unterwegs to be away, to be on the
way grillen to have a barbecue die Grillkohle anzünden to light the barbecue
coal ausruhen to rest, relax es dauert nicht lange it won’t be long in der
Nähe near, nearby seltsam strange, odd das (Telefon-)Gespräch beenden to
finish a call der Gegenstand object etwas anfassen to touch something
erlöschen to go out winken to wave das Getränk drink sich anstrengen to make a
great effort etwas übertreiben to exaggerate, to overdo something unterstützen
to support ein schlechtes Gewissen haben to have a bad conscience jemanden
belauschen to eavesdrop on somebody der Schrott junk, scrap etwas überlegen to
think about something
‫ اما‬.‫ باالخره به پارکینگ برگشتند‬.‫تارک و السا نتوانستند لورا را پیدا کنند‬
‫ در آنجا او در‬.‫ لورا آن را به مرکز رساند‬.‫ ماشین لورا دیگر آنجا نبود‬Alser
Strasse ‫ 'هیچ‬.‫ نامرئی‬- ‫ او مانند هوا بود‬.‫پارک کرد و به سمت میدان شهرداری رفت‬
‫ او به این فکر می کرد که‬.‫کس مرا نمی بیند! این واقعًا دیوانه است!» او فکر کرد‬
‫ خالصه‬1 ‫ ضمیمه فصل‬.‫در حالی که نامرئی بود می خواست چه کار دیگری انجام دهد‬
‫ او به عنوان مدیر پروژه‬.‫ سالگی است و در وین زندگی می کند‬30 ‫لورا در اواخر‬
‫ السا و‬،‫ یک آخر هفته در ماه جوالی او با دو دوست‬.‫ او زمان کمی دارد‬.‫کار می کند‬
‫ یک شی عجیب را پشت‬،‫ در حالی که او با رئیسش صحبت می کند‬.‫ به کباب می رود‬،‫تارک‬
‫ او ماشین را به شهر‬.‫ سپس او نامرئی می شود‬.‫ او را لمس می کند‬.‫درخت پیدا می کند‬
‫ واژگان نامرئی نامرئی‬.‫ آنجا هم کسی نمی تواند آنها را ببیند‬.‫‌گرداند‬ ‫برمی‬
‫ در راه‬،‫متاهل متاهل مدیر پروژه مدیر پروژه حقوق کسب درآمد در راه رفتن‬
‫بودن کباب کردن به کباب کردن زغال کباب برای روشن کردن زغال سنگ کباب‬
‫ در‬،‫ استراحت نمی کند طولی نمی کشد نزدیک نیست‬،‫استراحت برای استراحت‬
‫ پایان عجیب مکالمه (تلفنی) برای پایان دادن به تماس شیء‬،‫نزدیکی عجیب غریب‬
‫لمس چیزی برای لمس چیزی بیرون رفتن برای بیرون رفتن موج برای تکان دادن‬
‫ افراط در چیزی‬،‫نوشیدنی تالش برای ایجاد یک تالش بزرگ چیزی برای اغراق کردن‬
‫برای حمایت‬

Tarek and Elsa couldn't find Laura. Finally they went back to the parking lot.
But Laura's car was no longer there. Laura drove it to the center. There she
parked on Alser Strasse and walked to the town hall square. She was like air –
invisible. 'Nobody sees me! This is really crazy!’ she thought. She thought
about what else she wanted to do while she was invisible. Appendix to Chapter
1 Summary Laura is in her late 30s and lives in Vienna. She works as a project
manager. She has little time. One weekend in July she goes to a barbecue with
two friends, Elsa and Tarek. While she's on the phone with her boss, she finds
a strange object behind a tree. She touches him. She then becomes invisible.
She drives the car back to the city. Nobody can see them there either.
Vocabulary invisible invisible married married the project manager project
manager the salary earn to earn on the way to be away, to be on the way grill
to have a barbecue light the barbecue coal to light the barbecue coal rest to
rest, relax it doesn't take long it won' t be long near, nearby strange
strange, odd end the (telephone) conversation to finish a call the object
object touch something to touch something go out to go out wave to wave the
drink drink make an effort to make a great effort something to exaggerate, to
overdo something to support

Kapitel 2 – Die Lüge Laura ging auf dem Rathausplatz spazieren. Der
Rathausplatz ist ein großer Platz im Zentrum von Wien. Hier sind immer viele
Menschen unterwegs. Es gibt viele Cafés, vor denen viele Leute draußen sitzen.
Laura setzte sich an einen Tisch. Sie wollte einen Kaffee trinken. Sie winkte
dem Kellner. Aber der Kellner ging immer wieder an ihr vorbei. Laura stand auf
und ging weiter. Die Menschen sahen sie nicht, doch sie konnten sie berühren.
Für Laura war das ein seltsames Gefühl. Lauras Freunde waren bestimmt besorgt,
aber sie wollte noch ein bisschen herumlaufen. Dann hatte sie eine Idee: Wie
es wohl wäre, wenn sie ins Büro ginge? Sie erinnerte sich, dass ihr Chef an
diesem Samstag im Büro war. Sie hatte ja mit ihm telefoniert. Ihr Büro war in
der Nähe des Rathausplatzes. Die Kamera am Eingang filmte sie nicht. Sie ging
mit einem anderen Mitarbeiter durch die Tür und fuhr in die sechste Etage. Sie
betrat das Büro. Ihr Chef sprach gerade mit dem Personalchef des Unternehmens.
„Ich bin wirklich sehr zufrieden. Unsere Mitarbeiter arbeiten sehr gut. Wir
machen viel Umsatz, aber nur einen kleinen Gewinn.“ ‚Das Unternehmen läuft
gut, und ich verdiene so wenig? Wie kommt denn das?‘, dachte Laura. „Besonders
zufrieden bin ich mit einer Projektmanagerin aus meinem Team: Laura Staufer.
Sie arbeitet hier seit fünf Jahren. Sie ist eine exzellente Mitarbeiterin.
Trotzdem hat sie noch nie eine Gehaltserhöhung verlangt. Ich finde es sehr
schade, dass ich ihr im Moment nicht mehr bezahlen kann. Aber seit drei Jahren
müssen wir den ganzen Gewinn in unsere IT investieren.“ ‚Wow! Mein Chef meint
also, dass ich eine gute Mitarbeiterin bin! Und er würde mir auch mehr
‫‪bezahlen, wenn er könnte. Und ich habe immer gedacht, er will mir einfach‬‬
‫‪nicht mehr Geld zahlen … Laura sah, dass Antons Bürotür offen war. Anton war‬‬
‫‪ein Projektmanager, der auch noch für ein anderes Unternehmen arbeitete. Laura‬‬
‫‪wollte gerne wissen, an welchen Projekten Anton noch arbeitete. Sie ging‬‬
‫‪hinein. Auf dem Schreibtisch lagen verschiedene Unterlagen. Jetzt hörte Laura,‬‬
‫‪wie ihr Chef in seinem Büro mit Anton redete. „Sagen Sie mal, Anton. Ich hatte‬‬
‫‪Ihnen doch vor zwei Wochen die Unterlagen des neuen Projektes gegeben. Das‬‬
‫‪könnte uns viel Geld bringen. Haben Sie das Projekt schon kalkuliert? Sollten‬‬
‫‪wir es realisieren?“ „Tja, die Kalkulation ist fertig”, antwortete Anton,‬‬
‫‪„aber dieses Projekt sollten wir nicht machen, Chef. Auf keinen Fall. Es wird‬‬
‫‪viel zu teuer für uns. Da können wir nichts verdienen.“ „Schade“, sagte‬‬
‫“‪Lauras Chef, „das hätte ich nicht gedacht.‬‬

‫میدان بزرگی در ‪. Rathausplatz‬فصل ‪ - 2‬لورا دروغ در میدان شهرداری راه می رفت‬


‫مرکز شهر وین است‪ .‬اینجا همیشه افراد زیادی هستند‪ .‬کافه های زیادی وجود دارد‬
‫که افراد زیادی بیرون آن نشسته اند‪ .‬لورا پشت میز نشست‪ .‬می خواست یک قهوه‬
‫بخورد‪ .‬برای پیشخدمت دست تکان داد‪ .‬اما پیشخدمت همچنان از کنارش می گذشت‪.‬‬
‫لورا بلند شد و به راه رفتن ادامه داد‪ .‬مردم آنها را نمی دیدند‪ ،‬اما می‬
‫توانستند آنها را لمس کنند‪ .‬این حس عجیبی برای لورا بود‪ .‬دوستان لورا احتماًال‬
‫نگران بودند‪ ،‬اما او می خواست کمی قدم بزند‪ .‬بعد فکری به ذهنش رسید‪ :‬اگر به‬
‫دفتر می رفت چه شکلی می شد؟ او به یاد آورد که آن شنبه رئیسش در دفتر بود‪ .‬با‬
‫او تلفنی صحبت کرده بود‪ .‬دفتر او نزدیک میدان شهرداری بود‪ .‬دوربین در ورودی‬
‫از آنها فیلم نمی گرفت‪ .‬او با یک کارمند دیگر از در رد شد و به طبقه ششم رفت‪.‬‬
‫وارد دفتر شد‪ .‬رئیس شما با مدیر منابع انسانی شرکت صحبت می کرد‪" .‬من واقعا‬
‫خوشحالم‪ .‬کارمندان ما خیلی خوب کار می کنند‪ .‬ما فروش زیادی داریم‪ ،‬اما فقط یک‬
‫‌کند و من خیلی کم درآمد دارم؟ لورا فکر کرد‬ ‫سود ناچیز‪« ».‬شرکت خوب کار می‬
‫چطور؟ من به خصوص از مدیر پروژه تیمم راضی هستم‪ :‬لورا استاوفر‪ .‬او پنج سال‬
‫است که اینجا کار می کند‪ .‬او یک کارمند عالی است‪ .‬با وجود این‪ ،‬او هرگز‬
‫درخواست افزایش حقوق نکرده است‪ .‬فکر می کنم حیف است که در حال حاضر دیگر نمی‬
‫توانم به او پول بدهم‪ .‬اما در سه سال گذشته ما مجبور بودیم تمام سود خود را در‬
‫فناوری اطالعات خود سرمایه گذاری کنیم‪« ».‬وای! پس رئیسم فکر می کند من کارمند‬
‫‌کردم که‬‫خوبی هستم! و اگر می توانست به من پول بیشتری می داد‪ .‬و همیشه فکر می‬
‫‌خواهد به من پول بدهد‪ ...‬لورا دید که در دفتر آنتون باز است‪ .‬آنتون‬‫او دیگر نمی‬
‫یک مدیر پروژه بود که برای شرکت دیگری نیز کار می کرد‪ .‬لورا می خواست بداند‬
‫آنتون هنوز روی چه پروژه هایی کار می کند‪ .‬او داخل شد روی میز اسناد مختلفی‬
‫بود‪ .‬حاال لورا شنید که رئیسش در دفترش با آنتون صحبت می کرد‪ .‬به من بگو‪،‬‬
‫آنتون‪ .‬مدارک پروژه جدید را دو هفته پیش به شما دادم‪ .‬این می تواند ما را به‬
‫پول زیادی برساند‪ .‬آیا قبال پروژه را محاسبه کرده اید؟ آیا باید این کار را‬
‫انجام دهیم؟» آنتون پاسخ داد‪« :‬خب‪ ،‬محاسبه آماده است‪ ،‬اما ما نباید این‬
‫پروژه را انجام دهیم‪ ،‬رئیس‪ .‬به هیچ عنوان‪ .‬برای ما بسیار گران خواهد بود‪ .‬ما‬
‫‌توانیم در آنجا چیزی به دست بیاوریم‪ ».‬رئیس لورا گفت‪« :‬حیف است‪ ،‬فکر‬ ‫نمی‬
‫‌کردم‬ ‫»‪.‬نمی‬

‫‪Chapter 2 – The Lie Laura was walking in the town hall square. Rathausplatz is‬‬
‫‪a large square in the center of Vienna. There are always a lot of people here.‬‬
‫‪There are many cafes with lots of people sitting outside. Laura sat down at a‬‬
‫‪table. She wanted to have a coffee. She waved to the waiter. But the waiter‬‬
‫‪kept walking past her. Laura got up and continued walking. People didn't see‬‬
‫‪them, but they could touch them. This was a strange feeling for Laura. Laura's‬‬
friends were probably worried, but she wanted to walk around a bit. Then she
had an idea: What would it be like if she went to the office? She remembered
that her boss was in the office that Saturday. She had spoken to him on the
phone. Her office was near the town hall square. The camera at the entrance
didn't film them. She walked through the door with another employee and drove
to the sixth floor. She entered the office. Your boss was talking to the
company's human resources manager. "I'm really pleased. Our employees work
very well. We make a lot of sales, but only a small profit." 'The company is
doing well and I earn so little? How come?’ thought Laura. “I am particularly
satisfied with a project manager from my team: Laura Staufer. She has been
working here for five years. She is an excellent employee. Despite this, she
has never asked for a raise. I think it's a shame that I can't pay her anymore
at the moment. But for the past three years we have had to invest all of our
profits in our IT.” 'Wow! So my boss thinks I'm a good employee! And he would
pay me more if he could. And I always thought he just didn't want to pay me
any more money... Laura saw that Anton's office door was open. Anton was a
project manager who also worked for another company. Laura wanted to know what
projects Anton was still working on. She went in. There were various documents
on the desk. Now Laura heard her boss talking to Anton in his office. “Tell
me, Anton. I gave you the documents for the new project two weeks ago. That
could make us a lot of money. Have you already calculated the project? Should
we do it?" "Well, the calculation is ready," Anton replied, "but we shouldn't
do this project, boss. No way. It will be far too expensive for us. We can’t
earn anything there.” “It’s a shame,” said Laura’s boss, “I wouldn’t have
thought that.”

Laura sah sich die Kalkulation auf Antons Schreibtisch an. ‚Moment mal‘,
dachte sie. ‚Wie kann das sein? Es stimmt ja gar nicht, was Anton da sagt.
Nach dieser Kalkulation ist das Projekt sehr profitabel. Warum sagt Anton denn
nicht die Wahrheit?‘ Doch dann blätterte Laura weiter in den Unterlagen.
Briefe … Listen … eine Notiz. Und hier stand, dass das andere Unternehmen, für
das Anton arbeitete, viel Geld verlieren könnte, wenn das Projekt realisiert
würde. ‚Ach so, jetzt verstehe ich alles. Was für ein Egoist Anton doch ist!
Wenn wir dieses Projekt realisieren, könnte ich endlich eine Gehaltserhöhung
bekommen!‘ Laura dachte darüber nach, was sie jetzt tun könnte. Antons Lüge
musste doch Folgen haben! Dann hatte sie eine Idee. Sie blieb in ihrem Büro,
bis ihr Chef und alle Mitarbeiter nach Hause gegangen waren. Dann legte sie
die Unterlagen des neuen Projektes auf den Schreibtisch ihres Chefs. Danach
verließ Laura das Büro. Sie ging zu ihrem Auto und fuhr nach Hause. Es war
schon spät. Leise betrat sie das Haus, wo sie mit ihrem Mann Andreas wohnte.
Andreas war im Wohnzimmer. Er schien zu telefonieren. Laura betrat das
Wohnzimmer. Sie hörte, wie ihr Mann weinte und sagte: „Sind Sie sicher,
Inspektor? Im Krankenhaus auch nicht? Aber wo kann sie denn nur sein?“ Andreas
telefonierte also mit der Polizei. Laura war schon seit Stunden weg und
Andreas war sehr besorgt. Andreas’ Schwester war auch im Haus. Andreas
beendete das Gespräch. Er weinte immer noch. Er tat ihr sehr leid. Das war
kein Spiel mehr. Laura dachte nach. Andreas und sie hatten aus Liebe
geheiratet. Aber sie waren die letzten Jahre nicht besonders glücklich
miteinander gewesen. Sie hatte immer wenig Zeit, weil sie so viel arbeitete …
Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Was konnte sie tun, um wieder sichtbar zu
werden? Niemand wusste, wo sie war. Andreas liebte sie sehr und er hatte große
Angst um sie. Zuerst war es ja lustig gewesen, unsichtbar zu sein. Aber jetzt
nicht mehr. ‚Alles meine Schuld, dass Andreas so traurig ist’, dachte sie,
‫‪‚aber was kann ich machen? … Na klar, der Gegenstand. Ich muss ihn nochmal‬‬
‫‪anfassen und dann bin ich wieder sichtbar.’ Laura verließ das Haus und setzte‬‬
‫‪sich ins Auto. Sie musste wieder zur Donauinsel fahren, zum Grillplatz. Als‬‬
‫‪sie am Parkplatz ankam, waren dort viele Autos. Und der Grillplatz waren‬‬
‫‪voller Menschen. Überall liefen Leute mit Taschenlampen herum, die etwas‬‬
‫?‪riefen. Mein Gott, was war denn hier los‬‬
‫لورا به محاسبات روی میز آنتون نگاه کرد‪ .‬او فکر کرد‪ :‬یک دقیقه صبر کن‪، .‬چطور‬
‫ممکنه؟ آنچه آنتون می گوید اصال درست نیست‪ .‬طبق این محاسبه‪ ،‬این پروژه بسیار‬
‫سودآور است‪ .‬چرا آنتون حقیقت را نمی گوید؟» اما سپس لورا به ورق زدن اسناد‬
‫ادامه داد‪ .‬نامه ها ‪ ...‬لیست ها ‪ ...‬یک یادداشت‪ .‬و در اینجا گفته شد که شرکت‬
‫دیگری که آنتون برای آن کار می کرد‪ ،‬در صورت ادامه پروژه ممکن است پول زیادی‬
‫از دست بدهد‪ .‬اوه‪ ،‬االن همه چیز را می فهمم‪ .‬آنتون چه خودخواه است! اگر این‬
‫‌توانم حقوق بگیرم!» لورا به این فکر کرد که‬ ‫پروژه را انجام دهیم‪ ،‬باالخره می‬
‫‌تواند انجام دهد‪ .‬دروغ آنتون باید عواقبی داشت! سپس او یک‬ ‫اکنون چه کاری می‬
‫ایده داشت‪ .‬او در دفترش ماند تا اینکه رئیسش و همه کارمندان به خانه رفتند‪.‬‬
‫سپس مدارک پروژه جدید را روی میز رئیسش گذاشت‪ .‬سپس لورا دفتر را ترک کرد‪ .‬به‬
‫سمت ماشینش رفت و به سمت خانه حرکت کرد‪ .‬دیگر دیر شده بود‪ .‬او بی سر و صدا وارد‬
‫خانه ای شد که با همسرش آندریاس زندگی می کرد‪ .‬آندریاس در اتاق نشیمن بود‪ .‬به‬
‫نظر می رسید با تلفن صحبت می کرد‪ .‬لورا وارد اتاق نشیمن شد‪ .‬گریه شوهرش را‬
‫شنید و گفت‪« :‬مطمئنی بازرس؟ در بیمارستان هم نیست؟ اما او کجا می تواند‬
‫باشد؟» بنابراین آندریاس با پلیس تماس گرفت‪ .‬لورا ساعت ها بود که رفته بود و‬
‫آندریاس بسیار نگران بود‪ .‬خواهر آندریاس نیز در خانه بود‪ .‬آندریاس به گفتگو‬
‫پایان داد‪ .‬هنوز داشت گریه می کرد‪ .‬او برای او بسیار متاسف شد‪ .‬این دیگر یک‬
‫بازی نبود لورا فکر کرد‪ .‬آندریاس و او برای عشق ازدواج کرده بودند‪ .‬اما آنها‬
‫در چند سال گذشته با هم خوشحال نبودند‪ .‬همیشه وقت کمی داشت چون خیلی کار می‬
‫کرد‪ ...‬احساس گناه می کرد‪ .‬چه کاری می تواند انجام دهد تا دوباره قابل مشاهده‬
‫شود؟ هیچ کس نمی دانست او کجاست‪ .‬آندریاس او را بسیار دوست داشت و برای او‬
‫بسیار می ترسید‪ .‬در ابتدا نامرئی بودن برایم جالب بود‪ .‬اما دیگر نه‪ .‬او فکر‬
‫کرد‪« :‬این همه تقصیر من است که آندریاس خیلی غمگین است‪ ،‬اما من چه می توانم‬
‫بکنم؟ ‪ ...‬البته‪ ،‬شی‪ .‬باید دوباره آن را لمس کنم و بعد دوباره قابل مشاهده‬
‫خواهم بود‪ ».‬لورا از خانه خارج شد و سوار ماشین شد‪ .‬او مجبور شد به جزیره‬
‫دانوب‪ ،‬به منطقه باربیکیو برگردد‪ .‬وقتی به پارکینگ رسید‪ ،‬ماشین های زیادی‬
‫آنجا بود‪ .‬و محوطه باربیکیو پر از جمعیت بود‪ .‬همه جا مردم با چراغ قوه می‬
‫دویدند و چیزی فریاد می زدند‪ .‬خدای من اینجا چه خبر بود؟‬

‫‪Laura looked at the calculation on Anton's desk. 'Wait a minute,' she thought.‬‬
‫‪,How can that be? What Anton is saying is not true at all. According to this‬‬
‫‪calculation, the project is very profitable. Why doesn’t Anton tell the‬‬
‫…‪truth?’ But then Laura continued leafing through the documents. Letters‬‬
‫‪lists…a note. And it said here that the other company Anton worked for could‬‬
‫‪lose a lot of money if the project went ahead. 'Oh, I understand everything‬‬
‫‪now. What an egoist Anton is! If we do this project, I could finally get a‬‬
‫‪raise!’ Laura thought about what she could do now. Anton's lie had to have‬‬
‫‪consequences! Then she had an idea. She stayed in her office until her boss‬‬
‫‪and all the employees went home. Then she placed the documents for the new‬‬
‫‪project on her boss's desk. Then Laura left the office. She went to her car‬‬
‫‪and drove home. It was already late. She quietly entered the house where she‬‬
‫‪lived with her husband Andreas. Andreas was in the living room. He seemed to‬‬
‫‪be on the phone. Laura entered the living room. She heard her husband crying‬‬
and said, “Are you sure, Inspector? Not in the hospital either? But where can
she be?” So Andreas called the police. Laura had been gone for hours and
Andreas was very worried. Andreas’ sister was also in the house. Andreas ended
the conversation. He was still crying. She felt very sorry for him. This
wasn't a game anymore. Laura thought. Andreas and she had married for love.
But they hadn't been particularly happy together in the last few years. She
always had little time because she worked so much... She felt guilty. What
could she do to become visible again? Nobody knew where she was. Andreas loved
her very much and he was very afraid for her. At first it was fun being
invisible. But not anymore. 'It's all my fault that Andreas is so sad,' she
thought, 'but what can I do? … Of course, the object. I have to touch it again
and then I’ll be visible again.’ Laura left the house and got in the car. She
had to go back to the Danube Island, to the barbecue area. When she got to the
parking lot, there were a lot of cars there. And the barbecue area was full of
people. There were people running around everywhere with flashlights, shouting
something. My God, what was going on here?

Anhang zu Kapitel 2 Zusammenfassung Laura spaziert über den Rathausplatz. Dann


geht sie ins Büro. Ihr Chef und mehrere Mitarbeiter sind auch da. Anton, ein
anderer Projektmanager, arbeitet auch bei einem anderen Unternehmen. Er lügt
ihren Chef bei einem Projekt an. Damit ihr Chef die Wahrheit erfährt, legt sie
die Projektunterlagen auf seinen Schreibtisch. Dann fährt sie nach Hause. Ihr
Mann telefoniert mit der Polizei. Er hat große Angst und weint, weil niemand
weiß, wo Laura ist. Laura will den seltsamen Gegenstand nochmal anfassen, um
wieder sichtbar zu werden. Sie fährt zum Grillplatz zurück. Vokabeln die Lüge
lie spazieren gehen to go for a stroll der Kellner waiter berühren to touch
besorgt worried der Eingang entrance der Mitarbeiter employee, co-worker die
Etage floor (in a building) das Unternehmen company zufrieden happy, content
der Umsatz sales, turnover der Gewinn profit besonders particularly eine
Gehaltserhöhung verlangen to demand a raise ich finde es schade I think it’s a
pity, it saddens me der Schreibtisch desk die Unterlagen (Pl.) papers,
documents kalkulieren to calculate teuer expensive profitabel profitable
blättern to flick, to leaf through die Notiz note das Wohnzimmer living room
weinen to cry
.‫ سپس به دفتر می رود‬.‫ خالصه لورا در میدان تاالر شهر قدم می زند‬2 ‫ضمیمه فصل‬
‫ مدیر پروژه دیگری نیز در شرکت‬،‫ آنتون‬.‫رئیس شما و چند کارمند نیز آنجا هستند‬
‫ برای اینکه‬.‫ او درباره یک پروژه به رئیسش دروغ می گوید‬.‫دیگری کار می کند‬
‫ سپس او به خانه می‬.‫ اسناد پروژه را روی میزش می گذارد‬،‫رئیسش حقیقت را دریابد‬
‫ او بسیار ترسیده و گریه می کند زیرا هیچ‬.‫ شوهرش با پلیس تماس تلفنی دارد‬.‫رود‬
‫ لورا می خواهد دوباره شی عجیب را لمس کند تا دوباره‬.‫کس نمی داند لورا کجاست‬
‫ واژگان دروغ دروغ‬.‫ او به سمت منطقه باربیکیو برمی گردد‬.‫قابل مشاهده شود‬
‫رفتن برای قدم زدن برای قدم زدن پیشخدمت لمس برای لمس نگران نگران ورودی‬
‫ همکار طبقه طبقه (در یک ساختمان) شرکت شرکت راضی‬،‫ورودی کارمند کارمند‬
‫ گردش مالی سود خصوصًا تقاضای افزایش برای‬،‫ راضی از گردش مالی فروش‬،‫خوشحال‬
‫ من را ناراحت‬،‫تقاضای افزایش من فکر می کنم شرم آور است فکر می کنم حیف است‬
‫( می کند میز میز اسناد‬pl.) ‫ اسناد محاسبه برای محاسبه گران قیمت‬،‫اوراق‬
‫ به ورق را از طریق توجه داشته باشید‬،‫گران قیمت برگ سودآور سودآور به تلنگر‬
‫اتاق نشیمن اتاق نشیمن گریه به گریه‬

Appendix to Chapter 2 Summary Laura walks across the town hall square. Then
she goes to the office. Your boss and several employees are also there. Anton,
another project manager, also works at another company. He lies to her boss
about a project. So that her boss finds out the truth, she puts the project
documents on his desk. Then she goes home. Her husband is on the phone with
the police. He is very scared and cries because no one knows where Laura is.
Laura wants to touch the strange object again to become visible again. She
drives back to the barbecue area. Vocabulary the lie lie go for a walk to go
for a stroll the waiter waiter touch to touch worried worried the entrance
entrance the employee employee, co-worker the floor floor (in a building) the
company company satisfied happy, content the turnover sales, turnover the
Profit particularly particularly demand a raise to demand a raise I think it's
a shame I think it's a pity, it saddens me the desk desk the documents (pl.)
papers, documents calculate to calculate expensive expensive profitable
profitable leaf to flick, to leaf through the note note the living room living
room cry to cry
Kapitel 3 – Der Gegenstand Was machten denn all diese Leute hier auf dem
Grillplatz? Und was riefen sie da? Laura hörte immer wieder ihren Namen. ‚Ach
ja, natürlich’, dachte sie, ‚sie suchen mich.’ Das Essen und die Getränke
standen immer noch auf dem Tisch. Niemand hatte etwas gegessen. Dort saßen
Elsa und Tarek. Auf dem Grillplatz, zwischen den Büschen und Bäumen und am
Ufer liefen Leute mit Taschenlampen: Freunde und Familie, Polizisten, auch
Wiener, die einfach nur helfen wollten. „Elsa, ich habe keine Idee mehr, wo
sie sein kann“, sagte Tarek. „Keine Sorge“, antwortete Elsa, „sie wird
bestimmt jeden Moment auftauchen. Aber es ist wirklich sehr seltsam.“ „Ja,
Elsa. Ich habe noch gesehen, wie sie mit dem Handy telefonierte. Und dann war
sie plötzlich weg.“ „Sie kann sich doch nicht in Luft auflösen.“ „Aber so
sieht es fast aus.“ Laura hörte das Gespräch aus der Nähe. Sie wollte nicht
länger unsichtbar sein. Ihr schlechtes Gewissen wurde immer größer. Sie musste
den Gegenstand wiederfinden und ihn noch einmal anfassen. „Hör mal, Elsa“,
sprach Tarek weiter. „Ja?“ „Erinnerst du dich an diesen Gegenstand, den wir
zwischen den Bäumen gefunden haben?“ „Ja, das war doch nur Schrott, oder?“
„Und wenn es mehr war als nur das?“ Laura wollte nicht, dass ihre Freunde
irgendetwas davon erfuhren. So eine völlig verrückte Geschichte! Einfach
unglaublich. Es sollte schnell wieder alles normal sein. Mit ihr, mit der
Arbeit und natürlich auch mit Andreas. „Komm, wir sehen uns den Gegenstand
nochmal an. Auf jeden Fall ist Laura genau dort verschwunden“, sagte Elsa
schließlich. „OK, sehen wir nach.“ Laura lief los. Sie musste vor Elsa und
Tarek dort sein. Sie erkannte die Bäume, obwohl es dunkel war. Aber da war
nichts. Der Gegenstand war nicht da! ‚Der kann doch nicht einfach
verschwinden! Wo ist er bloß? Irgendwo hier muss er doch sein!’ Laura blieb
unsichtbar. Tarek und Elsa kamen näher. Sie hörte bereits ihre Schritte.

‫ شیء این همه مردم اینجا در منطقه باربیکیو چه می کردند؟ و چه فریاد می‬- 3 ‫فصل‬
‫ آنها به‬،‫ البته‬،‫ «اوه بله‬:‫ او فکر کرد‬.‫زدند؟ لورا مدام نام او را می شنید‬
.‫ هیچ کس چیزی نخورده بود‬.‫» غذا و نوشیدنی هنوز روی میز بود‬.‫دنبال من هستند‬
،‫ مردم با چراغ قوه در اطراف منطقه باربیکیو‬.‫السا و تارک آنجا نشسته بودند‬
‫ افسران‬،‫ دوستان و خانواده‬:‫بین بوته ها و درختان و روی ساحل قدم می زدند‬
‫ من نمی‬،‫ "السا‬:‫ تارک گفت‬.‫ حتی مردم وینی که فقط می خواستند کمک کنند‬،‫پلیس‬
‫ او قطعًا هر لحظه ظاهر‬،‫ «نگران نباش‬:‫" السا پاسخ داد‬.‫دانم کجا می تواند باشد‬
‫ دیدم داره با موبایل حرف‬.‫ السا‬،‫» «بله‬.‫ اما واقعًا خیلی عجیب است‬.‫خواهد شد‬
‫» «اما‬.‫‌تواند در هوای رقیق ناپدید شود‬‫» «او نمی‬.‫ و ناگهان او رفت‬.‫میزنه‬
‫ او دیگر نمی‬.‫» لورا صحبت را از همان نزدیک شنید‬.‫‌رسد‬ ‫تقریبًا اینطور به نظر می‬
‫ او مجبور شد دوباره شی را پیدا‬.‫ عذاب وجدان او بیشتر شد‬.‫خواست نامرئی باشد‬
‫ "بله؟" "آیا آن شی‬.‫ السا‬،‫ گوش کن‬:‫ تارک ادامه داد‬.‫کند و دوباره آن را لمس کند‬
‫ درست‬،‫ فقط آشغال بود‬،‫را که بین درخت ها پیدا کردیم به خاطر می آورید؟" "بله‬
.‫است؟" "و اگر چیزی فراتر از این بود؟" لورا نمی خواست دوستانش چیزی بفهمند‬
‫در مورد آن چنین داستان کامال دیوانه کننده ای! فقط باور نکردنی همه چیز باید‬
‫ بیایید‬،‫ "بیا‬.‫ با کار و البته با آندریاس‬،‫ با او‬.‫به سرعت به حالت عادی برگردد‬
‫» در نهایت‬.‫ لورا همان جا ناپدید شد‬،‫ در هر صورت‬.‫نگاهی دیگر به آیتم بیندازیم‬
‫ او باید قبل از السا و‬.‫" لورا فرار کرد‬.‫ بیایید بررسی کنیم‬،‫ "باشه‬.‫السا گفت‬
‫ اما چیزی‬.‫ درختان را شناخت‬،‫ با اینکه هوا تاریک بود‬.‫تارک به آنجا می رسید‬
‫ مورد آنجا نبود! او نمی تواند ناپدید شود! او کجاست؟ او باید جایی‬.‫آنجا نبود‬
‫ از قبل صدای پای‬.‫ تارک و السا نزدیک تر شدند‬.‫اینجا باشد!» لورا نامرئی ماند‬
‫آنها را می شنید‬.

Chapter 3 – The Object What were all these people doing here at the barbecue
area? And what were they shouting? Laura kept hearing her name. 'Oh yes, of
course,' she thought, 'they are looking for me.' The food and drinks were
still on the table. Nobody had eaten anything. Elsa and Tarek were sitting
there. People with flashlights were walking around the barbecue area, between
the bushes and trees and on the bank: friends and family, police officers,
even Viennese people who just wanted to help. "Elsa, I have no idea where she
can be," Tarek said. “Don’t worry,” Elsa replied, “she’ll definitely show up
at any moment. But it's really very strange." "Yes, Elsa. I saw her talking on
the cell phone. And then suddenly she was gone.” “She can’t just disappear
into thin air.” “But it almost looks like that.” Laura heard the conversation
from nearby. She no longer wanted to be invisible. Her guilty conscience grew
ever greater. She had to find the object again and touch it again. “Listen,
Elsa,” Tarek continued. "Yes?" "Do you remember that object we found between
the trees?" "Yes, it was just junk, right?" "And what if it was more than just
that?" Laura didn't want hers Friends found out anything about it. Such a
completely crazy story! Just unbelievable. Everything should be back to normal
quickly. With her, with work and of course with Andreas. “Come on, let’s take
another look at the item. In any case, Laura disappeared right there,” Elsa
finally said. “OK, let’s check.” Laura ran off. She had to get there before
Elsa and Tarek. She recognized the trees even though it was dark. But there
was nothing there. The item wasn't there! 'He can't just disappear! Where is
he? He has to be here somewhere!’ Laura remained invisible. Tarek and Elsa
came closer. She could already hear their footsteps.

‚Ich muss ihn finden. Er war doch ziemlich hell. Dann müsste ich ihn doch hier
bei den Bäumen auch sehen.’ Tarek und Elsa redeten weiter miteinander. Sie
gingen an Laura vorbei. „Das Ding muss hier in der Nähe sein, Elsa. Ich bin
mir absolut sicher.“ „Schau mal zwischen den Büschen nach.“ „Ach ja, genau da
hab ich den Gegenstand hingeworfen.“ Und richtig, Tarek fand den Gegenstand in
den Büschen. Er war nicht besonders hell, doch Laura konnte ihn sehen. Das war
der Gegenstand, den sie angefasst hatte. Und genau das musste sie jetzt noch
einmal tun. Aber wie? Sie wollte wieder sichtbar werden, aber nicht erzählen,
was passiert war. „Was meinst du, was das ist?“, fragte Elsa. „Keine Ahnung.
Das Ding ist rund und metallisch. Aber ich weiß nicht, was man damit machen
kann.“ „Glaubst du, dass es etwas mit Lauras Verschwinden zu tun hat?“ „Wie
denn? Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ja Zauberei!“, sagte Tarek
und lachte. „Na gut, dann lass es da, wo es war.“ Laura war beruhigt. Der
Gegenstand lag wieder zwischen den Büschen. Tarek und Elsa mussten jetzt nur
noch gehen! Sie wollte den Gegenstand anfassen. Sie musste es auf jeden Fall
versuchen. Aber niemand sollte in der Nähe sein. Tarek und Elsa gingen weg.
Auch die anderen Leute waren weit weg. Es wurde still. Jetzt war der richtige
Moment. Laura legte ihre Hand auf den Gegenstand. Sofort wurde der Gegenstand
ganz hell. Laura spürte ein starkes Kribbeln in ihrem Körper. Der Gegenstand
leuchtete wieder. Sie nahm ihn und steckte ihn in ihre Jacke. Laura ging
wieder zum Grillplatz. Hatte es funktioniert? „Laura!“ riefen alle. „Laura!
Da bist du ja! Wir haben uns Sorgen gemacht! Wo warst du denn?“, fragten Tarek
und Elsa. „Ich war … Ich war …“ Laura war sich nicht mehr sicher, ob sie die
Wahrheit doch erzählen sollte. Sie hatte Zweifel. Aber sie hatte ja den
Gegenstand in der Tasche. Jetzt hatte sie also einen Beweis. „Ich muss euch
etwas Wichtiges und zugleich Unglaubliches erzählen.“ „Laura!“ rief wieder
eine Stimme. Laura brauchte einen Augenblick. Diese Stimme … Na klar, das war
Andreas. Sie freute sich sehr. Andreas rannte auf Laura zu. Er nahm sie in die
Arme und küsste sie. „Wo warst du denn? Wir haben uns solche Sorgen gemacht!
Wir dachten, dir wäre etwas Schlimmes passiert.“

‫ پس من هم باید آن را اینجا بین درختان‬.‫ خیلی روشن بود‬.‫من باید او را پیدا کنم‬
.‫ از کنار لورا گذشتند‬.‫» تارک و السا به صحبت با یکدیگر ادامه دادند‬.‫ببینم‬
‫» «به بین بوته ها‬.‫ من کامال مطمئن هستم‬.‫ السا‬،‫«آن چیز باید اینجا نزدیک باشد‬
‫» و‬.‫ دقیقًا همان جایی بود که من شی را پرت کردم‬،‫» «اوه بله‬.‫نگاهی بیندازید‬
‫ اما لورا می‬،‫ خیلی روشن نبود‬.‫ تارک شی را در بوته ها پیدا کرد‬،‫درست است‬
‫ و حاال این دقیقًا همان‬.‫ این شیئی بود که او لمس کرده بود‬.‫توانست آن را ببیند‬
‫ اما چطور؟ او می خواست دوباره قابل‬.‫کاری است که او باید دوباره انجام می داد‬
‫‌کنی این‬ ‫ فکر می‬:‫ السا پرسید‬.‫ اما نگوید چه اتفاقی افتاده است‬،‫مشاهده باشد‬
‫» «به نظر‬.‫‌دانم با آن چه کنم‬ ‫ اما نمی‬.‫ چیز گرد و فلزی است‬.‫چیست؟ "نظری ندارم‬
.‫شما ربطی به ناپدید شدن لورا دارد؟» «چطور؟ من نمی توانم آن را تصور کنم‬
‫ شی‬.‫" لورا مطمئن شد‬.‫ پس آن را همانجا که بود رها کن‬،‫ "خوب‬.‫تارک گفت و خندید‬
‫ تنها کاری که تارک و السا باید انجام می دادند ترک‬.‫دوباره بین بوته ها بود‬
‫ اما هیچ کس نباید‬.‫ او قطعًا باید تالش می کرد‬.‫بود! او می خواست آن شی را لمس کند‬
‫ االن لحظه‬.‫ ساکت شد‬.‫ بقیه مردم هم دور بودند‬.‫ تارک و السا رفتند‬.‫در اطراف باشد‬
‫لورا‬.‫ جسم بالفاصله بسیار روشن شد‬.‫مناسبی بود لورا دستش را روی جسم گذاشت‬
‫ آن را گرفت و‬.‫ جسم دوباره درخشید‬.‫احساس سوزن سوزن شدن شدیدی در بدن خود کرد‬
:‫ کار کرد؟ همه فریاد زدند‬.‫ لورا به منطقه باربیکیو برگشت‬.‫در ژاکتش گذاشت‬
‫"لورا!" "لورا! شما اینجا هستید! ما نگران بودیم! تارک و السا پرسیدند کجا‬
‫" لورا دیگر مطمئن نبود که آیا باید حقیقت را‬...‫ من بودم‬...‫بودی؟ "من بودم‬
‫ "باید‬.‫ پس حاال او مدرک داشت‬.‫ اما او کاال را در جیب خود داشت‬.‫ او شک داشت‬.‫بگوید‬
"!‫ "لورا‬:‫" صدای دیگری گفت‬.‫یک چیز مهم و در عین حال باورنکردنی به شما بگویم‬
.‫ او خیلی خوشحال بود‬.‫ البته آندریاس بود‬...‫ آن صدا‬.‫لورا یک لحظه وقت گذاشت‬
‫ "کجا بودی؟ ما خیلی‬.‫ او را در آغوش گرفت و بوسید‬.‫آندریاس به سمت لورا دوید‬
‫نگران بودیم! ما فکر می کردیم اتفاق بدی برای شما افتاده است‬.»

'I have to find him. It was pretty bright. Then I should see it here in the
trees too.’ Tarek and Elsa continued to talk to each other. They walked past
Laura. “That thing must be near here, Elsa. I'm absolutely sure." "Take a look
between the bushes." "Oh yes, that's exactly where I threw the object." And
that's right, Tarek found the object in the bushes. It wasn't particularly
bright, but Laura could see it. That was the object she had touched. And now
that's exactly what she had to do again. But how? She wanted to become visible
again, but not tell what had happened. "What do you think that is?" Elsa
asked. "No idea. The thing is round and metallic. But I don't know what to do
with it." "Do you think it has something to do with Laura's disappearance?"
"How? I can not imagine that. That would be magic!” said Tarek and laughed.
“Okay, then leave it where it was.” Laura was reassured. The object was again
between the bushes. All Tarek and Elsa had to do now was leave! She wanted to
touch the object. She definitely had to try. But no one should be around.
Tarek and Elsa walked away. The other people were also far away. It became
quiet. Now was the right moment. Laura placed her hand on the object. The
object immediately became very bright. Laura felt a strong tingling sensation
in her body. The object glowed again. She took it and put it in her jacket.
Laura went back to the barbecue area. Did it work? “Laura!” everyone shouted.
“Laura! There you are! We were worried! Where were you?” asked Tarek and Elsa.
“I was… I was…” Laura was no longer sure whether she should tell the truth.
She had doubts. But she had the item in her pocket. So now she had proof. “I
have to tell you something important and at the same time incredible.”
“Laura!” called another voice. Laura took a moment. That voice... Of course,
that was Andreas. She was very happy. Andreas ran towards Laura. He took her
in his arms and kissed her. "Where have you been? We were so worried! We
thought something bad had happened to you.”

„Ähm … Es ist ein bisschen kompliziert …“ Ein weiterer Mann lief auf die
beiden zu. „Frau Staufer! Endlich sind Sie wieder da!“ Es war Lauras Chef. Er
war also auch gekommen und hatte sie gesucht. Auch er hatte sich Sorgen um sie
gemacht! Sie erinnerte sich an die Projektunterlagen auf seinem Schreibtisch.
Inzwischen standen auch viele andere Leute um Laura herum. Sie hatte das
Gefühl, ihnen jetzt alles erklären zu müssen. Sie holte tief Luft und sagte:
„Ihr wart alle sehr besorgt um mich. Danke, dass ihr nach mir gesucht habt.
Ich möchte euch erklären, warum ich weg war. Es ist eine wirklich unglaubliche
Geschichte. Einen Augenblick, bitte.“ Laura zog ihre Jacke aus und warf sie
auf den Boden. Andreas sah sie an und fragte: „Was machst du da, Schatz?“
„Ich möchte euch etwas zeigen.“ Sie nahm den Gegenstand aus der Jacke. „Das
Ding kennen wir doch!“, riefen Tarek und Elsa. „Ja, und dieser seltsame
Gegenstand ist der Grund für mein Verschwinden.“ Laura hielt den Gegenstand in
der Hand. Aber da war kein Kribbeln mehr. Und der Gegenstand war auch nicht
mehr hell. Ganz offensichtlich war sie sichtbar für alle. Sie erkannte, dass
sie ihre unglaubliche Geschichte nun doch nicht erzählen konnte. Ihre Familie,
ihre Freunde, die Polizei … alle würden sie für verrückt halten. „Also … Ich
möchte euch sagen, dass mir vieles klar geworden ist, als ich verschwunden
war. Ich weiß jetzt, was wirklich wichtig ist. Und ich bin sehr froh, dass ich
wieder bei euch bin – obwohl ich nie wirklich weg war. Aber das ist eine
besondere Geschichte, eine Geschichte für einen anderen Tag. Ich bin jetzt
sehr müde und möchte gerne nach Hause gehen.“ Andreas nahm Laura noch einmal
in die Arme. Arm in Arm gingen sie zum Auto und fuhren nach Hause. Laura legte
sich ins Bett und schlief sofort ein. Als Laura und Andreas am nächsten Tag
aufwachten, lächelten sie sich an. „Alles wird gut, Liebling“, sagte Laura zu
ihrem Mann und nahm ihn in die Arme.

" ‫ «خانم استاوفر! باالخره‬.‫" مرد دیگری به سمت آن دو دوید‬...‫ کمی پیچیده است‬...‫ام‬
‫ او هم نگران او شده‬.‫ پس آمد و او را نیز جستجو کرد‬.‫برگشتی!» رئیس لورا بود‬
‫ افراد زیادی دور‬،‫ در همین حال‬.‫بود! اسناد پروژه روی میزش را به یاد آورد‬
‫ او احساس می کرد که اکنون باید همه چیز را برای آنها‬.‫لورا ایستاده بودند‬
‫ ممنون که‬.‫ «همه شما خیلی نگران من بودید‬:‫ نفس عمیقی کشید و گفت‬.‫توضیح دهد‬
‫ این یک‬.‫دنبال من گشتی من می خواهم برای شما توضیح دهم که چرا دور بودم‬
‫» لورا ژاکتش را درآورد و‬.‫ لطفا‬،‫ فقط یک لحظه‬.‫داستان واقعا باورنکردنی است‬
‫ "چیکار می کنی عزیزم؟" "می‬:‫ آندریاس به او نگاه کرد و پرسید‬.‫روی زمین انداخت‬
‫ تارک و السا فریاد‬.‫" او شی را از ژاکتش بیرون آورد‬.‫خواهم چیزی به تو نشان دهم‬
‫" لورا‬.‫ و این شی عجیب دلیل ناپدید شدن من است‬،‫ "ما این را می دانیم!" "بله‬:‫زدند‬
‫ و جسم‬.‫ اما دیگر صدای سوزن سوزن شدن وجود نداشت‬.‫آن شی را در دست خود گرفت‬
‫ او متوجه شد که نمی تواند داستان‬.‫دیگر روشن نبود و برای همه آشکار بود‬
‫ همه فکر می کنند او‬...‫ پلیس‬،‫ دوستانش‬،‫ خانواده اش‬.‫باورنکردنی خود را بگوید‬
‫ می خواهم به شما بگویم که بعد از ناپدید شدنم خیلی چیزها‬...‫ پس‬.‫دیوانه است‬
‫ و من بسیار خوشحالم که‬.‫ اکنون می دانم چه چیزی واقعًا مهم است‬.‫برایم روشن شد‬
‫ اما این یک داستان خاص‬.‫ حتی اگر واقعًا هرگز دور نبودم‬- ‫دوباره با شما هستم‬
‫ «االن خیلی خسته هستم و دوست دارم به خانه‬.‫ داستانی برای یک روز دیگر‬،‫است‬
‫ دست در دست به سمت ماشین‬.‫» آندریاس دوباره لورا را در آغوش گرفت‬.‫برگردم‬
.‫ لورا به رختخواب رفت و بالفاصله به خواب رفت‬.‫رفتند و به سمت خانه حرکت کردند‬
‫ لورا به‬.‫ به هم لبخند زدند‬،‫روز بعد وقتی لورا و آندریاس از خواب بیدار شدند‬
‫ عزیزم‬،‫ "همه چیز درست خواهد شد‬:‫شوهرش گفت و او را در آغوش گرفت‬."

"Um... It's a little complicated..." Another man ran towards the two. “Mrs
Staufer! You’re finally back!” It was Laura’s boss. So he came and looked for
her too. He had been worried about her too! She remembered the project
documents on his desk. Meanwhile, many other people were standing around
Laura. She felt like she had to explain everything to them now. She took a
deep breath and said, “You were all very worried about me. Thanks for looking
for me. I would like to explain to you why I was away. It's a truly incredible
story. Just a moment, please.” Laura took off her jacket and threw it on the
floor. Andreas looked at her and asked: “What are you doing, darling?” “I
want to show you something.” She took the object out of her jacket. “We know
that thing!” Tarek and Elsa shouted. “Yes, and this strange object is the
reason for my disappearance.” Laura held the object in her hand. But there was
no tingling anymore. And the object was no longer bright either. It was
obviously visible to everyone. She realized that she couldn't tell her
incredible story after all. Her family, her friends, the police… everyone
would think she was crazy. “So... I want to tell you that a lot of things
became clear to me after I disappeared. I now know what's really important.
And I'm very happy to be with you again - even though I've never really been
away. But that is a special story, a story for another day. “I’m very tired
now and would like to go home.” Andreas took Laura in his arms again. They
walked arm in arm to the car and drove home. Laura got into bed and fell
asleep immediately. When Laura and Andreas woke up the next day, they smiled
at each other. “Everything will be okay, darling,” Laura said to her husband
and took him in her arms.
Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung Auf dem Grillplatz sind viele Leute:
Freunde und Verwandte, Polizisten, ihr Mann Andreas, ihr Chef. Sie suchen
Laura. Laura will den Gegenstand nochmal anfassen, damit sie wieder sichtbar
wird. Auch Tarek und Elsa erinnern sich an den Gegenstand. Sie suchen ihn. Sie
glauben, dass der Gegenstand der Grund für Lauras Verschwinden sein könnte.
Als Laura den Gegenstand in die Hand nimmt, wird sie wieder sichtbar. Alle
freuen sich, dass sie wieder da ist. Laura will erklären, warum sie
verschwunden war. Aber der Gegenstand funktioniert plötzlich nicht mehr.
Deshalb erzählt sie den anderen ihr unglaubliche Geschichte nicht. Sie fährt
mit ihrem Mann nach Hause. Vokabeln der Busch shrub das (Fluss-)Ufer (river)
bank auftauchen to turn up Sie kann sich doch nicht in Luft auflösen! Surely,
she can’t vanish into thin air! von etwas erfahren to learn about something
unglaublich unbelievable, incredible nachsehen to check etwas erkennen to
recognize/discern something näher kommen to come closer, approach der Schritt
step etwas irgendwohin werfen to throw something somewhere Glaubst du, dass es
etwas mit Lauras Verschwinden zu tun hat? Do you think it has to do with
Laura’s disappearing? Zauberei wizardry, magic trick spüren to perceive, to
feel das Kribbeln prickle der Zweifel doubt der Beweis proof, evidence
zugleich at the same time Er nahm sie in die Arme und küsste sie. He embraced
and kissed her. Wir dachten, dir wäre etwas Schlimmes passiert. We thought
something bad might have happened to you. inzwischen in the meantime tief Luft
holen to take a deep breath offensichtlich obviously jemanden für verrückt
halten to consider somebody mad
‫ دوستان و‬:‫ خالصه افراد زیادی در منطقه باربیکیو حضور دارند‬3 ‫ضمیمه فصل‬
‫ لورا‬.‫ آنها به دنبال لورا هستند‬.‫ رئیسش‬،‫ شوهرش آندریاس‬،‫ افسران پلیس‬،‫اقوام‬
‫ تارک و السا نیز‬.‫می خواهد دوباره شی را لمس کند تا دوباره قابل مشاهده شود‬
‫ آنها معتقدند این مورد‬.‫ آنها به دنبال او هستند‬.‫این مورد را به خاطر دارند‬
‫ دوباره‬،‫ وقتی لورا شی را در دست می گیرد‬.‫می تواند دلیل ناپدید شدن لورا باشد‬
‫ لورا می خواهد توضیح دهد‬.‫ همه از بازگشت او خوشحال هستند‬.‫قابل مشاهده می شود‬
‫ به همین دلیل است که‬.‫ اما آیتم ناگهان از کار می افتد‬.‫که چرا ناپدید شده است‬
‫ او با شوهرش به‬.‫او داستان باورنکردنی خود را برای دیگران تعریف نمی کند‬
‫ واژگان بوته درختچه (رودخانه) ساحل پدیدار می شود تا در هوا‬.‫خانه می رود‬
‫ناپدید شود! مطمئنًا او نمی تواند در هوا ناپدید شود! یاد گرفتن در مورد چیزی‬
‫تشخیص چیزی‬/‫ باورنکردنی برای بررسی برای تشخیص‬،‫فوق العاده باورنکردنی‬
‫ نزدیک شدن به مرحله مرحله برای پرتاب چیزی به جایی آیا‬،‫برای نزدیک تر شدن‬
‫فکر می کنید ربطی به ناپدید شدن لورا دارد؟ آیا فکر می کنید به ناپدید شدن‬
‫ برای احساس‬،‫ ترفند جادویی احساس برای درک‬،‫لورا ربطی دارد؟ جادوگری جادو‬
‫ شواهد در همان زمان او را در آغوش‬،‫سوزن سوزن سوزن شدن شک شک برهان اثبات‬
‫ ما فکر می کردیم اتفاق بدی‬.‫ او را در آغوش گرفت و بوسید‬.‫گرفت و او را بوسید‬
.‫ ما فکر کردیم ممکن است اتفاق بدی برای شما افتاده باشد‬.‫برای شما افتاده است‬
‫در ضمن نفس عمیق بکشی بدیهی است که کسی را دیوانه بدانی‬

Appendix to Chapter 3 Summary There are a lot of people at the barbecue area:
friends and relatives, police officers, her husband Andreas, her boss. They
are looking for Laura. Laura wants to touch the object again so that she
becomes visible again. Tarek and Elsa also remember the item. They are looking
for him. They believe the item could be the reason for Laura's disappearance.
When Laura takes the object in her hand, she becomes visible again. Everyone
is happy that she is back. Laura wants to explain why she disappeared. But the
item suddenly stops working. That's why she doesn't tell the others her
incredible story. She goes home with her husband. Vocabulary the bush shrub
the (river) bank emerge to turn up It can't disappear into thin air! Surely,
she can't disappear into thin air! to learn about something incredibly
unbelievable, incredible to check to recognize/discern something to come
closer, approach the step step to throw something somewhere Do you think it
has something to do with Laura's disappearance ? Do you think it has to do
with Laura’s disappearing? Magic wizardry, magic trick feel to perceive, to
feel the tingling prickle of doubt doubt the proof proof, evidence at the same
time He took her in his arms and kissed her. He embraced and kissed her. We
thought something bad had happened to you. We thought something bad might have
happened to you. in the meantime to take a deep breath obviously to consider
somebody mad
Die Kapsel Kapitel 1 – Zwei Imperien Vor sehr vielen Jahren lebten die ersten
Menschen auf anderen Planeten als der Erde. Denn das Leben auf der Erde war
schwierig geworden. Die Menschen brauchten mehr Platz. Sie wollten frei sein.
Es herrschte Frieden. Die Menschen auf den Planeten arbeiteten gut zusammen.
Sie waren eine Gemeinschaft. Jeder in der Gemeinschaft brauchte die anderen.
Doch dann änderte sich vieles: Die Bevölkerung wuchs schnell. Die Menschen
brauchten immer mehr Essen und Wasser. Jetzt wollten sie alles für sich. Das
machte Probleme. Die Menschen führten überall Krieg. Es gab viele politische
Interessen. Sie kämpften um Land, Macht und neue Waffen. Am Ende gab es zwei
Imperien, das der „Erdlinge” und das der „Kalkianer”. Es waren die größten
Imperien, die es je gegeben hatte. Beide wollten alles für sich allein. Die
Erdlinge lebten auf der Erde. Die Regierung war in Berlin in Deutschland. Die
Politiker regierten in einem großen weißen Palast. Der Palast war wie eine
eigene Stadt. Dort diskutierten die Politiker über Politik, Recht, Wirtschaft,
Energie und den Krieg. Der mächtigste Mann der Erdlinge war Valior. Er war
alt. Vor vielen Jahren hatte man ihn zum Präsidenten gewählt. Danach gab es
keine Wahl mehr. Der Präsident hieß jetzt „Imperator“. Wer etwas gegen den
Imperator sagte, kam ins Gefängnis. Valior hatte viele Kriege geführt und fast
immer gesiegt. Er war ein Mann, der alles tat, um zu siegen. Eines Tages
sprach Valior im Palast mit seinen Ministern. „Wir müssen mit dem Krieg
aufhören”, rief er. „Wir haben kein Geld mehr für den Krieg. Die Menschen
haben nicht genug zu essen. Unsere Städte brauchen neue Straßen und
Krankenhäuser. Immer mehr Erdlinge wissen nicht mehr, wo sie leben sollen. Wir
müssen etwas tun!” Einer der Minister wollte etwas sagen. Es war Aldin. Valior
vertraute ihm am meisten. „Mein großer Imperator”, sagte Aldin, „die
Kalkianer hassen uns. Sie greifen uns immer wieder an. Wir müssen doch etwas
dagegen tun. Wir können nicht nur herumsitzen und warten, bis die Kalkianer
uns besiegt haben.” „Du hast recht. Deshalb habe ich auch schon einen Plan …”
In diesem Moment wurde es vor der Tür sehr laut. Die Tür wurde geöffnet. Ein
Wächter kam herein. Er hielt eine Frau am Arm fest. Sie rief: „Lassen Sie mich
los! Ich habe wichtige Nachrichten für den Imperator. Sie tun mir weh!” Valior
wurde wütend. „Was ist denn da los?”, rief er. „Wir haben eine wichtige
Konferenz.”

‫ اولین انسان ها در سیاراتی غیر از‬،‫ دو امپراتوری سال ها پیش‬- 1 ‫کپسول فصل‬
‫ مردم به فضای بیشتری‬.‫ چون زندگی روی زمین سخت شده بود‬.‫زمین زندگی می کردند‬
‫ مردم روی کره زمین به‬.‫ صلح بود‬.‫ آنها می خواستند آزاد باشند‬.‫نیاز داشتند‬
‫ همه افراد جامعه به هم نیاز‬.‫ آنها یک جامعه بودند‬.‫خوبی با هم کار کردند‬
.‫ جمعیت به سرعت افزایش یافت‬:‫ اما پس از آن چیزهای زیادی تغییر کرد‬.‫داشتند‬
‫ حاال همه چیز را برای خودشان می‬.‫مردم بیشتر و بیشتر به غذا و آب نیاز داشتند‬
‫ منافع سیاسی‬.‫ مردم همه جا در حال جنگ بودند‬.‫ که باعث مشکالتی شد‬.‫خواستند‬
‫ در نهایت دو‬.‫ قدرت و سالح های جدید جنگیدند‬،‫ آنها برای زمین‬.‫زیادی وجود داشت‬
‫ آنها بزرگترین‬."‫ یکی از "زمینی ها" و دیگری "کالکیان‬،‫امپراتوری وجود داشت‬
‫ هر دو همه چیز را برای‬.‫امپراتوری هایی بودند که تا به حال وجود داشته اند‬
‫ دولت در برلین آلمان‬.‫ زمینیان روی زمین زندگی می کردند‬.‫خودشان می خواستند‬
‫ کاخ برای خودش مثل یک‬.‫ سیاستمداران در یک کاخ سفید بزرگ حکومت می کردند‬.‫بود‬
‫ انرژی و جنگ‬،‫ اقتصاد‬،‫ قانون‬،‫ در آنجا سیاستمداران درباره سیاست‬.‫شهر بود‬
‫ او‬.‫ او پیر شده بود‬.‫ ولیور بود‬،‫ قدرتمندترین مرد در میان زمینیان‬.‫بحث کردند‬
‫ رئیس‬.‫ بعد از آن چاره ای نبود‬.‫سال ها پیش به عنوان رئیس جمهور انتخاب شد‬
‫ هر کس علیه امپراتور چیزی می گفت به‬.‫جمهور اکنون "امپراتور" نامیده می شد‬
‫ ولیور در جنگ های زیادی شرکت کرده بود و تقریبًا همیشه پیروز‬.‫زندان می رفت‬
‫ یک روز ولیور در کاخ‬.‫ او مردی بود که برای پیروزی دست به هر کاری زد‬.‫شده بود‬
‫ ما دیگر‬.‫ «ما باید جنگ را متوقف کنیم‬:‫ او فریاد زد‬.‫با وزرای خود صحبت می کرد‬
‫ شهرهای ما به‬.‫ مردم به اندازه کافی برای خوردن ندارند‬.‫برای جنگ پول نداریم‬
‫ بیشتر و بیشتر زمینی ها دیگر نمی‬.‫جاده ها و بیمارستان های جدید نیاز دارند‬
‫ ر!" یکی از وزرا می خواست‬.‫ ما باید کاری انجام دهیم‬.‫دانند کجا زندگی کنند‬
:‫ آلدین گفت‬.‫ ولیور بیشترین اعتماد را به او داشت‬.‫ آلدین بود‬.‫چیزی بگوید‬
.‫ آنها مدام به ما حمله می کنند‬.‫ کالکی ها از ما متنفرند‬،‫«امپراتور بزرگ من‬
‫‌توانیم بنشینیم و منتظر باشیم تا‬ ‫ ما نمی‬.‫ما باید کاری در مورد آن انجام دهیم‬
‫ به همین دلیل من از قبل برنامه ای‬.‫» "تو حق داری‬.‫‌ها ما را شکست دهند‬‫کالکی‬
‫ یک نگهبان‬.‫ در باز شد‬.‫» در آن لحظه صدای بیرون از در بسیار بلند شد‬...‫دارم‬
‫ "بگذار بروم!" من یک خبر مهم‬:‫ او فریاد زد‬.‫ بازوی زنی را گرفته بود‬.‫وارد شد‬
‫ او فریاد‬.‫ تو داری به من آسیب میزنی!" ولیور عصبانی شد‬.‫برای امپراطور دارم‬
‫ "چه خبر است؟" ما یک کنفرانس مهم داریم‬:‫زد‬.

The Capsule Chapter 1 - Two Empires Many years ago, the first humans lived on
planets other than Earth. Because life on earth had become difficult. People
needed more space. They wanted to be free. There was peace. The people on the
planet worked well together. They were a community. Everyone in the community
needed each other. But then a lot changed: the population grew quickly. People
needed more and more food and water. Now they wanted everything for
themselves. That caused problems. People were at war everywhere. There were
many political interests. They fought for land, power and new weapons. In the
end there were two empires, that of the “Earthlings” and that of the
“Kalkians”. They were the largest empires that had ever existed. Both wanted
everything for themselves. The earthlings lived on earth. The government was
in Berlin in Germany. The politicians ruled in a large white palace. The
palace was like a city in itself. There the politicians discussed politics,
law, economics, energy and the war. The most powerful man among Earthlings was
Valior. He was old. He was elected president many years ago. After that there
was no choice. The president was now called “Emperor.” Anyone who said
anything against the Emperor went to prison. Valior had fought many wars and
almost always won. He was a man who did everything to win. One day Valior was
speaking to his ministers in the palace. “We have to stop the war,” he
shouted. “We no longer have money for the war. People don't have enough to
eat. Our cities need new roads and hospitals. More and more Earthlings no
longer know where to live. We have to do something!" One of the ministers
wanted to say something. It was Aldin. Valior trusted him the most. “My great
Emperor,” said Aldin, “the Kalkians hate us. They keep attacking us. We have
to do something about it. We can’t just sit around and wait for the Kalkians
to defeat us.” "You're right. That's why I already have a plan...” At that
moment it became very loud outside the door. The door was opened. A guard came
in. He was holding a woman's arm. She shouted, “Let me go!” I have important
news for the Emperor. You’re hurting me!” Valior became angry. “What’s going
on?” he shouted. “We have an important conference.”
„Es tut mir leid, mein Imperator”, sagte der Wächter. „Diese Frau möchte Sie
sprechen. Sie sagt, dass es wichtig ist.” „Also gut, sprich, was hast du zu
sagen?” Jetzt hatte die Frau Angst. Sie hatte noch nie mit dem Imperator
gesprochen. „Mein … äh … Großer Imperator, ich habe wichtige Nachrichten.”
„Was für Nachrichten denn?”, fragte der Imperator. Dann sah er die Frau wütend
an. „Sprich endlich, Frau, wir haben keine Zeit!” „Ich habe einen Bauernhof.
Und da steht eine Kapsel auf meinem Hof, Imperator.” „Eine was?” „Eine
Raumkapsel. Ich glaube, das ist eine kalkianische Raumkapsel, Imperator.”
„Wieso glaubst du, dass das eine kalkianische Raumkapsel ist?” „Wegen der
Geschichten meines Mannes. Er hat gegen die Kalkianer gekämpft. Er hat mir oft
Geschichten vom Krieg erzählt.” Der Imperator und seine Minister wurden still.
Schließlich fragte Aldin: „Ob das ein neuer Angriff ist? Greifen die Kalkianer
uns schon wieder an?” „Nein, nein”, sagte die Frau. „In der Kapsel sind keine
Waffen. Da ist etwas anderes drin.” „In der Kapsel drin?”, fragte der
Imperator. Er schaute seine Minister an. „Was soll denn da drin sein?” „Genau
weiß ich das nicht”, antwortete die Frau. „Ich hatte zu viel Angst. Deshalb
habe ich nicht genau nachgesehen.” Der Imperator sah seine Wächter an. Er
sagte ihnen, sie müssten mit der Frau zu ihrem Bauernhof gehen, und zwar
sofort. Die Wächter stiegen mit der Frau in ein Auto ein. Aldin war auch
dabei. Auf der Fahrt wollte Aldin mehr von der Frau wissen. Er fragte sie
freundlich: „Wie heißen Sie?” „Ich heiße Kira.” „Kira, das ist ein schöner
Name. Und Sie leben mit ihrer Familie auf dem Bauernhof?” „Nein, ich bin
allein. Mein Mann ist tot. Der Krieg, wissen Sie?” Aldin fühlte sich plötzlich
nicht mehr wohl. Er wollte nicht über dieses Thema sprechen. „Wie sieht denn
die Kapsel aus?” „Am besten sehen Sie sich die Kapsel selbst an.” „Gut, so
machen wir es.” Den Rest der Fahrt über blieben sie still. Das Auto kam auf
Kiras Hof an. Es war eine seltsame Szene. Die Wächter warteten im Auto. Aldin
und Kira gingen zur Kapsel. Die Tür der Kapsel war offen. Aldin fragte Kira:
„Haben Sie doch schon in die Kapsel geschaut?” „Bitte entschuldigen Sie”,
sagte sie, „ich habe nicht die Wahrheit gesagt. Bevor ich sage, was in der
Kapsel ist, muss noch jemand das da sehen.”

‫ او می‬.‫‌خواهد با شما صحبت کند‬‫ «این زن می‬.‫ متاسفم امپراطور من‬:‫نگهبان گفت‬
.‫ چه چیزی برای گفتن داری؟" حاال زن ترسیده بود‬،‫ صحبت کن‬،‫» "خوب‬.‫گوید مهم است‬
".‫ من خبر مهمی دارم‬،‫ "امپراطور بزرگ‬.‫او هرگز با امپراتور صحبت نکرده بود‬
،‫ "باالخره صحبت کن‬.‫ چه خبری؟ سپس با عصبانیت به زن نگاه کرد‬:‫امپراتور پرسید‬
،‫ و یک کپسول در حیاط من است‬.‫ ما وقت نداریم!" "من یک مزرعه دارم‬،‫خانم‬
،‫" "چی؟" یک کپسول فضایی من معتقدم این یک کپسول فضایی کالکی است‬.‫امپراطور‬
‫" چه چیزی باعث می شود فکر کنید این یک کپسول فضایی کالکی است؟ «به‬.‫امپراطور‬
‫ او اغلب برای من داستان‬.‫ او با کالکیان مبارزه کرد‬.‫خاطر داستان های شوهرم‬
‫ در نهایت آلدین‬.‫ امپراتور و وزیرانش ساکت شدند‬.‫هایی از جنگ تعریف می کرد‬
‫‌کنند؟» زن‬‫‌ها دوباره به ما حمله می‬‫ «این یک حمله جدید است؟ آیا کالکی‬:‫پرسید‬
‫» امپراتور‬.‫ چیز دیگری در آنجا هست‬.‫ هیچ سالحی در کپسول وجود ندارد‬.‫ نه‬،‫ نه‬:‫گفت‬
‫ "چه چیزی قرار است آنجا باشد؟" زن‬.‫ داخل کپسول؟ به وزرای خود نگاه کرد‬:‫پرسید‬
‫ به همین دلیل از نزدیک نگاه‬.‫ "من خیلی ترسیده بودم‬.‫ دقیقًا نمی دانم‬:‫پاسخ داد‬
‫ او به آنها گفت که باید فورًا با‬.‫» امپراتور به نگهبانان خود نگاه کرد‬.‫نکردم‬
‫ در‬.‫ الدین هم آنجا بود‬.‫ نگهبانان با زن سوار ماشین شدند‬.‫زن به مزرعه اش بروند‬
‫ اسمت‬:‫ به آرامی از او پرسید‬.‫ الدین می خواست بیشتر در مورد زن بداند‬،‫سفر‬
‫ و با خانواده خود در مزرعه‬.‫ این نام خوبی است‬،‫" "کیرا‬.‫چیست؟ "اسم من کیرا است‬
‫‌دانی؟» آلدین ناگهان‬ ‫ می‬،‫ جنگ‬،‫ شوهرم مرده‬.‫زندگی می کنید؟ "نه من تنها هستم‬
‫ "کپسول چه‬.‫ او نمی خواست در مورد این موضوع صحبت کند‬.‫دیگر احساس خوبی نداشت‬
‫ ما این کار‬،‫ "خوب‬.‫شکلی است؟" بهترین کار این است که خودتان کپسول را ببینید‬
‫ صحنه‬.‫ ماشین به حیاط کیرا رسید‬.‫" تا پایان راه ساکت ماندند‬.‫را انجام می دهیم‬
.‫ آلدین و کیرا به سمت کپسول رفتند‬.‫عجیبی بود نگهبانان در ماشین منتظر بودند‬
:‫ "تا حاال به کپسول نگاه کردی؟" او گفت‬:‫ آلدین از کیرا پرسید‬.‫در کپسول باز بود‬
‫ قبل از اینکه بگویم چه چیزی در کپسول‬.‫ من حقیقت را نگفتم‬،‫«لطفا مرا ببخشید‬
‫ کسی باید آن را ببیند‬،‫است‬."

"I'm sorry, my Emperor," said the guard. “This woman wants to speak to you.
She says it’s important.” “All right, speak up, what do you have to say?” Now
the woman was afraid. She had never spoken to the Emperor. “My… er… Great
Emperor, I have important news.” “What news?” asked the Emperor. Then he
looked at the woman angrily. “Speak at last, woman, we don’t have time!” “I
have a farm. And there is a capsule in my yard, Emperor.” "A what?" “A space
capsule. I believe this is a Kalkian space capsule, Emperor.” “What makes you
think this is a Kalkian space capsule?” “Because of my husband’s stories. He
fought against the Kalkians. He often told me stories about the war.” The
Emperor and his ministers fell silent. Finally Aldin asked: “Is this a new
attack? Are the Kalkians attacking us again?” “No, no,” said the woman.
“There are no weapons in the capsule. There’s something else in there.”
“Inside the capsule?” asked the Emperor. He looked at his ministers. “What’s
supposed to be in there?” “I don’t know exactly,” the woman replied. “I was
too scared. That’s why I didn’t look closely.” The Emperor looked at his
guards. He told them that they had to go with the woman to her farm,
immediately. The guards got into a car with the woman. Aldin was there too. On
the journey, Aldin wanted to know more about the woman. He asked her gently,
“What’s your name?” “My name is Kira.” “Kira, that’s a nice name. And you
live on the farm with your family?” "No I am alone. My husband is dead. The
war, you know?” Aldin suddenly didn't feel well anymore. He didn't want to
talk about this topic. “What does the capsule look like?” “The best thing to
do is see the capsule yourself.” “Okay, that’s how we do it.” They remained
silent for the rest of the journey. The car arrived at Kira's yard. It was a
strange scene. The guards were waiting in the car. Aldin and Kira went to the
capsule. The capsule door was open. Aldin asked Kira: “Have you looked into
the capsule yet?” “Please excuse me,” she said, “I didn’t tell the truth.
Before I say what’s in the capsule, someone needs to see it.”

„Das da? Was denn?” „Schauen Sie selbst.” Aldin ging langsam auf die Kapsel
zu. Zuerst konnte er nicht viel sehen. Es war ziemlich dunkel in der Kapsel.
Dann sah er es. In der Kapsel war ein kleines Mädchen. „Ein Kind! Da ist ein
Kind!”, rief er und schaute Kira mit großen Augen an. „Ja, genau. Ich wusste
auch nicht, was ich machen sollte. Dann habe ich gedacht, ich sollte Hilfe
holen. Aber dann war ich nicht mehr sicher …” „Das verstehe ich”, sagte
Aldin. „Das Mädchen ist bewusstlos. Ich glaube nicht, dass es verletzt ist.
Ich sehe nirgendwo Blut. Aber wir wissen nicht, was mit ihm ist.” Er lief zum
Auto zurück. Er sagte den Wächtern, sie sollten wieder in die Stadt fahren.
Und einen Arzt holen. Dann hob er das junge Mädchen aus der Kapsel heraus. Er
trug es in Kiras Haus und legte es auf ein Bett. Nach einer Stunde war das
Mädchen immer noch bewusstlos. Es konnte immer noch nichts sagen. Aldin ging
aus dem Zimmer. Kira folgte ihm. „Sagen Sie mal”, fragte Aldin, „wissen Sie
noch mehr über die Kapsel?" „Nein … Aber sie ist doch kalkianisch, oder?“,
sagte sie langsam. „Ja.” „Und das Kind?”, fragte Kira. „Das Kind auch. Es
sieht kalkianisch aus. Mehr weiß ich nicht. Und einen Pass konnte ich nicht
finden.” „Aber was macht das Mädchen hier? Warum haben sie uns ein kleines
Mädchen geschickt?” „Keine Ahnung”, antwortete Aldin. „Wir müssen warten, bis
das Mädchen etwas sagen kann.” „Ob das Mädchen wirklich mit der Kapsel durchs
All geflogen ist?“ „Es scheint so. Wahrscheinlich ist sie mit einem größeren
Raumschiff gekommen. Und die Kapsel war in diesem Raumschiff. Dann haben die
Kalkianer die Kapsel mit dem Mädchen zur Erde geschickt.” Sie hörten das Auto
wieder. Endlich war Hilfe da. Der Arzt kam ins Haus. Er wollte sich das
Mädchen sofort ansehen. Aldin und Kira blieben zurück. Es war schon spät.
„Wollen wir zusammen etwas essen?”, fragte Kira Aldin. „Ja, sehr gerne.
Vielen Dank.” „Haben Sie Kinder, Kira?“, fragte Aldin beim Essen. „Nein. Mein
Mann und ich, wir wollten gern Kinder haben. Aber dann kam der Krieg …”
„Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie so etwas frage.” „Schon in Ordnung”,
sagte Kira. Sie sah traurig aus. Nach dem Essen schaute Kira Aldin an und
sagte: „Ich habe einen Kuchen gemacht. Möchten Sie ein Stück?” „Ja gern!”

"‫ در ابتدا چیز زیادی‬.‫" الدین آهسته به سمت کپسول رفت‬.‫آن یکی؟ چی؟" "خودت ببین‬
.‫ یک دختر بچه در کپسول بود‬.‫ سپس آن را دید‬.‫ توی کپسول خیلی تاریک بود‬.‫نمی دید‬
.‫ "بله دقیقا‬.‫"یک بچه! یک بچه هست!" فریاد زد و با چشمان درشت به کیرا نگاه کرد‬
‫ اما بعد دیگر‬.‫ بعد فکر کردم باید کمک بگیرم‬.‫من هم نمی دانستم چه کار کنم‬
‫ فکر نکنم به درد‬.‫ «دختر بیهوش است‬.‫ «این را می فهمم‬:‫» آلدین گفت‬...‫مطمئن نبودم‬
".‫ اما ما نمی دانیم چه مشکلی با او وجود دارد‬.‫بخوره من هیچ جا خون نمی بینم‬
‫ و دکتر بگیر سپس‬.‫ او به نگهبانان گفت که به شهر برگردند‬.‫برگشت سمت ماشین‬
‫ او آن را به خانه کیرا برد و روی تخت‬.‫دختر جوان را از کپسول بیرون آورد‬
.‫ هنوز نمی توانست چیزی بگوید‬.‫ بعد از یک ساعت دختر هنوز بیهوش بود‬.‫گذاشت‬
،‫ "به من بگو‬:‫ آلدین پرسید‬.‫ کیرا او را دنبال کرد‬.‫الدین از اتاق بیرون رفت‬
‫ نه؟" او به‬،‫ اما این کالکی است‬...‫"آیا چیز بیشتری در مورد کپسول می دانی؟" "نه‬
‫ «کودک هم؟ "اما این دختر اینجا چه می کند؟ چرا‬:‫" کیرا پرسید‬.‫ "بله‬:‫آرامی گفت‬
‫ باید صبر کنیم تا‬.‫‌دانم‬‫ «نمی‬:‫برای ما یک دختر بچه فرستادند؟" آلدین پاسخ داد‬
‫» "آیا دختر واقعًا در فضا در کپسول پرواز کرد؟" "به‬.‫دختر بتواند چیزی بگوید‬
‫ و کپسول در این‬.‫ او احتماًال با یک سفینه فضایی بزرگتر آمده است‬.‫نظر می رسد‬
‫" صدای‬.‫ سپس کالکی ها کپسول را با دختر به زمین فرستادند‬.‫سفینه فضایی بود‬
‫ماشین رو دوباره شنیدند باالخره کمک رسید دکتر اومد داخل خونه می خواست فورا‬
‫به دختر نگاه کنه آلدین و کیرا پشت سر مونده بودن دیر شده بود کیرا از آلدین‬
‫" الدین در حالی که غذا‬.‫ خیلی ممنون‬.‫ بسیار‬،‫با هم یه چیزی بخوریم؟ "بله‬:‫پرسید‬
‫" "بله با کمال‬.‫ "اشکالی نداره‬:‫ کیرا؟" کیرا گفت‬،‫ "بچه داری‬:‫می خورد پرسید‬
‫"!میل‬

“That one? What?" “See for yourself.” Aldin slowly walked towards the
capsule. At first he couldn't see much. It was pretty dark in the capsule.
Then he saw it. There was a little girl in the capsule. "A child! There's a
child!" he shouted and looked at Kira with wide eyes. "Yes, exactly. I didn't
know what to do either. Then I thought I should get help. But then I wasn't
sure anymore…” “I understand that,” said Aldin. “The girl is unconscious. I
don't think it's hurt. I don't see any blood anywhere. But we don’t know
what’s wrong with him.” He ran back to the car. He told the guards to go back
to the city. And get a doctor. He then lifted the young girl out of the
capsule. He carried it into Kira's house and placed it on a bed. After an hour
the girl was still unconscious. It still couldn't say anything. Aldin walked
out of the room. Kira followed him. "Tell me," Aldin asked, "do you know
anything more about the capsule?" "No... But it's Kalkian, isn't it?" she said
slowly. "Yes." “And the child?” asked Kira. “The child too. It looks Kalkian.
I don’t know anything else. And I couldn’t find a passport.” "But what is
this girl doing here? Why did they send us a little girl?" “I don’t know,”
Aldin replied. “We have to wait until the girl can say something.” “Did the
girl really fly through space in the capsule?” “It seems so. She probably came
with a larger spaceship. And the capsule was in this spaceship. Then the
Kalkians sent the capsule with the girl to Earth.” They heard the car again.
Help was finally there. The doctor came into the house. He wanted to look at
the girl immediately. Aldin and Kira stayed behind. It was already late.
"Shall we eat something together?" Kira asked Aldin. " Yes, very much. Thank
you very much.” “Do you have children, Kira?" Aldin asked while eating. "No.
My husband and I, we wanted to have children. But then the war came..."
"Please excuse me for asking you such a thing." “It’s okay,” Kira said. She
looked sad. After eating, Kira looked at Aldin and said, “I made a cake. Would
you like a piece?” "Yes gladly!"

Aldin aß den Kuchen und sagte dann: „Der Kuchen ist wirklich gut.” „Danke”,
sagte Kira. Aldin aß weiter und sah sich um. Das Haus gefiel ihm. Es war
einfach eingerichtet. Es war das Haus einer Frau, die allein lebte. Dann
schaute er wieder Kira an. Sie sah ihm in die Augen. „Wollten Sie mich etwas
fragen, Kira?“, fragte er. „Ja.” „Dann raus damit. Sie können mich alles
fragen.” „Was werden Sie mit dem kleinen Mädchen machen?” Aldin dachte lange
nach. Schließlich sagte er ihr ehrlich: „Ich weiß es nicht. Wir wissen ja noch
nicht einmal, warum sie hier ist.” Plötzlich öffnete der Arzt die Tür und
sagte: „Sie ist gerade eben aufgewacht! Das Mädchen kann jetzt reden!”
„Vielen Dank, Doktor!“ Anhang zu Kapitel 1 Zusammenfassung Das Imperium der
Erdlinge und das der Kalkianer führen Krieg gegeneinander. Valior, der
Imperator der Erdlinge, trifft sich mit seinen Ministern. Sie werden von einer
Frau, Kira, gestört. Kira sagt, dass auf ihrem Hof eine kalkianische Kapsel
gelandet ist. Sie fährt mit Aldin, einem der Minister des Imperators, zu ihrem
Bauernhof. Er will die Kapsel sehen. In der Kapsel findet er ein kleines
Mädchen. Das Mädchen scheint zu schlafen. Er bringt das Mädchen ins Haus. Dort
wacht es später auf. Vokabeln die Kapsel the (space) capsule das Imperium
empire es herrscht Frieden there is peace die Gemeinschaft community Die
Bevölkerung wuchs schnell. The population grew fast. Krieg führen to wage war
die Regierung government zum Präsidenten wählen to elect as president siegen
to win, capture victory jemandem vertrauen to trust somebody jemanden
angreifen to attack somebody der Wächter guard wütend angry, enraged der
Bauernhof farm die Raumkapsel space capsule der Angriff attack seltsam
strange, odd offen open bewusstlos unconscious durchs All fliegen to fly in
space das Raumschiff spaceship traurig sad der Kuchen cake einrichten to
furnish aufwachen to wake up
‫ الدین به‬.‫ متشکرم‬:‫" کیرا گفت‬.‫ "کیک واقعًا خوب است‬:‫الدین کیک را خورد و سپس گفت‬
‫ به سادگی مبله‬.‫ او خانه را دوست داشت‬.‫خوردن ادامه داد و به اطراف نگاه کرد‬
‫ در‬.‫ سپس دوباره به کیرا نگاه کرد‬.‫ خانه زنی بود که تنها زندگی می کرد‬.‫شده بود‬
‫" «پس‬.‫ کیرا؟" "آره‬،‫ "می خواستی از من چیزی بپرسی‬:‫ او پرسید‬.‫چشمان او نگاه کرد‬
‫" "با دختر کوچولو چه‬.‫ شما میتوانید از من هر چیزی بپرسید‬.‫از آنجا برو بیرون‬
:‫ باالخره صادقانه به او گفت‬.‫کار خواهی کرد؟" الدین مدت زیادی فکر کرد‬
‫» ناگهان دکتر در را باز کرد و‬.‫ ما حتی نمی دانیم چرا او اینجاست‬.‫‌دانم‬ ‫«نمی‬
‫ «او تازه از خواب بیدار شده است! دختر االن میتونه حرف بزنه!» "خیلی‬:‫گفت‬
‫ خالصه امپراتوری زمین و امپراتوری کالکیان در‬1 ‫ دکتر!" ضمیمه فصل‬،‫متشکرم‬
‫ با وزرای خود مالقات می‬،‫ امپراتور زمینی‬،‫ ولیور‬.‫حال جنگ با یکدیگر هستند‬
‫ کیرا می گوید یک کپسول‬.‫ آنها توسط زنی به نام کیرا ناراحت می شوند‬.‫کند‬
‫ او با آلدین یکی از وزرای امپراتور به مزرعه‬.‫کالکیان در مزرعه او فرود آمد‬
‫ او یک دختر کوچک را در کپسول پیدا می‬.‫ او می خواهد کپسول را ببیند‬.‫خود می رود‬
.‫ بعدًا آنجا بیدار می شود‬.‫ دختره انگار خوابه دختر را به خانه می آورد‬.‫کند‬
‫واژگان کپسول (فضا) کپسول امپراتوری امپراتوری وجود دارد صلح وجود دارد صلح‬
‫ به‬.‫ جمعیت تقریبًا افزایش یافت‬.‫وجود دارد جامعه جامعه جمعیت به سرعت رشد کرد‬
‫راه انداختن جنگ برای راه اندازی جنگ انتخاب کردن به عنوان رئیس جمهور برای‬
‫ باز عجیب و‬،‫ گرفتن پیروزی‬،‫انتخاب به عنوان رئیس جمهور محاصره برای پیروزی‬
‫غریب ناخودآگاه پرواز در فضا برای پرواز در فضا سفینه فضایی غمگین کیک کیک‬
‫برای تجهیز بیدار شدن برای بیدار شدن‬

Aldin ate the cake and then said, “The cake is really good.” “Thank you,”
said Kira. Aldin continued to eat and looked around. He liked the house. It
was simply furnished. It was the house of a woman who lived alone. Then he
looked at Kira again. She looked him in the eyes. "Did you want to ask me
something, Kira?" he asked. "Yes." “Then get out of there. You can ask me
anything.” “What are you going to do with the little girl?” Aldin thought for
a long time. Finally he told her honestly, “I don’t know. We don’t even know
why she’s here.” Suddenly the doctor opened the door and said, “She just woke
up! The girl can talk now!” “Thank you very much, Doctor!” Appendix to
Chapter 1 Summary The Earthling Empire and the Kalkian Empire are at war with
each other. Valior, the Earthling Emperor, meets with his ministers. They are
disturbed by a woman, Kira. Kira says a Kalkian capsule landed on her farm.
She goes to her farm with Aldin, one of the Emperor's ministers. He wants to
see the capsule. He finds a little girl in the capsule. The girl seems to be
sleeping. He brings the girl into the house. It wakes up there later.
Vocabulary the capsule the (space) capsule the empire empire there is peace
there is peace the community community The population grew quickly. The
population grew almost. to wage war to wage war to elect as president to elect
as president siegen to win, capture victory , odd open open unconscious
unconscious fly through space to fly in space the spaceship spaceship sad sad
the cake cake to furnish to wake up

Kapitel 2 – Das Mädchen Das Mädchen war also jetzt wach. Jemand musste mit ihm
sprechen. Aldin war ein Minister des Imperators. Also war es seine Aufgabe,
das zu tun. Langsam betrat er das Schlafzimmer. Kira war bei ihm. Die beiden
setzten sich auf das Bett. Das Mädchen schaute sie etwas ängstlich an. Es
fragte: „Wo bin ich?” Dann schaute das Mädchen sich weiter um. Es sah die
Wächter und bekam große Angst. Es fing an zu schreien und wollte aus dem
Zimmer laufen. „Bleib ruhig, du bist in Sicherheit”, sagte Kira zu dem
Mädchen. Aber es schrie und weinte. Die Wächter hielten das Mädchen fest.
Einer von ihnen setzte es langsam zurück auf das Bett. Das Mädchen hörte auf
zu weinen. „Wer bist du?”, fragte das Mädchen Aldin. „He … Hallo”, sagte
Aldin. „Ich heiße Aldin. Wir sind Erdlinge.” Der Arzt untersuchte das Kind. Er
konnte nichts finden, alles schien in Ordnung zu sein. Das Mädchen war nicht
krank, es war nur müde. Es war etwa 13 Jahre alt. Der Arzt gab dem Mädchen ein
‫‪Medikament zum Schlafen. Dann erklärte er Aldin und Kira, was sie für das‬‬
‫‪Mädchen tun sollten und ging. Aldin und Kira blieben im Zimmer des Mädchens.‬‬
‫‪Nach ein paar Stunden wachte das Mädchen wieder auf. Aldin fragte: „Wie geht‬‬
‫‪es dir?” „Mir geht es gut”, antwortete das Mädchen. Aber es schien ihm und‬‬
‫‪Kira nicht zu trauen. „Keine Angst, wir tun dir nichts”, sagte Aldin mit‬‬
‫‪ruhiger Stimme. Das Mädchen hatte trotzdem immer noch Angst. Es sagte nichts‬‬
‫‪mehr. Nun versuchte Kira, mit dem Mädchen zu sprechen. „Kannst du mir sagen,‬‬
‫‪wie du heißt?” „Ich heiße Maha.” „Es ist alles in Ordnung, Maha. Mein Name‬‬
‫‪ist Kira. Du bist in meinem Haus. Du warst bewusstlos. Wir haben uns um dich‬‬
‫‪gekümmert.” „Bin ich in Berlin?”, fragte Maha. „Nein, das nicht, aber bis‬‬
‫‪Berlin ist es nicht weit”, antwortete Aldin. Maha schaute aus dem Fenster. Es‬‬
‫‪war spät. Sie konnte nicht viel sehen. Da draußen waren nur ein paar Bäume und‬‬
‫‪Felder. „Das sieht hier nicht aus wie eine Stadt”, meinte sie. „Wie ich schon‬‬
‫‪sagte, wir sind in der Nähe”, erklärte Aldin ihr. „Der Imperator ist auch‬‬
‫‪nicht sehr weit weg von hier.” Als das Mädchen das Wort ‚Imperator’ hörte,‬‬
‫‪bekam es wieder Angst. „Ich will nicht nach Hause zurück!”, rief Maha. Aldin‬‬
‫?‪und Kira fanden das seltsam. Warum wollte das Kind nicht nach Hause zurück‬‬
‫?‪Warum sagte es das gerade jetzt‬‬
‫فصل ‪ - 2‬دختر پس دختر االن بیدار بود‪ .‬یک نفر باید با او صحبت می کرد‪ .‬الدین‬
‫وزیر امپراتور بود‪ .‬بنابراین وظیفه او این بود که این کار را انجام دهد‪.‬‬
‫آهسته وارد اتاق خواب شد‪ .‬کیرا با او بود‪ .‬آن دو روی تخت نشستند‪ .‬دختر کمی با‬
‫ترس به او نگاه کرد‪ .‬پرسید‪ :‬من کجا هستم؟ سپس دختر به نگاه کردن به اطراف‬
‫ادامه داد‪ .‬نگهبانان را دید و بسیار ترسید‪ .‬شروع کرد به جیغ زدن و می خواست از‬
‫اتاق فرار کند‪ .‬کیرا به دختر گفت‪" :‬آرام باش‪ ،‬تو در امان هستی‪ ".‬اما جیغ می زد و‬
‫گریه می کرد‪ .‬نگهبانان دختر را نگه داشتند‪ .‬یکی از آنها به آرامی آن را روی‬
‫تخت گذاشت‪ .‬دختر گریه اش را قطع کرد‪ .‬دختر از آلدین پرسید‪ :‬تو کی هستی؟ آلدین‬
‫گفت‪« :‬هی‪...‬سالم‪« .‬اسم من آلدین است‪ .‬ما زمینی هستیم‪ ».‬دکتر کودک را معاینه کرد‪.‬‬
‫او چیزی پیدا نکرد‪ ،‬همه چیز خوب به نظر می رسید‪ .‬دختر مریض نبود‪ ،‬فقط خسته‬
‫بود‪ .‬حدود ‪ 13‬سالش بود‪ .‬دکتر برای کمک به خواب دختر به دختر دارو داد‪ .‬سپس به‬
‫آلدین و کیرا توضیح داد که باید برای دختر چه کار کنند و رفت‪ .‬آلدین و کیرا در‬
‫اتاق دختر ماندند‪ .‬بعد از چند ساعت دختر دوباره از خواب بیدار شد‪ .‬الدین‬
‫پرسید‪" :‬حالت چطوره؟" دختر پاسخ داد‪ :‬من خوبم‪ .‬اما به نظر می رسید او و کیرا به‬
‫آن اعتماد نداشتند‪ .‬الدین با صدایی آرام گفت‪« :‬نگران نباش‪ ،‬ما به تو صدمه‬
‫‌زنیم‪ .‬هر چند دختر هنوز می ترسید‪ .‬دیگر چیزی نگفت‪ .‬حاال کیرا سعی کرد با‬ ‫نمی‬
‫دختر صحبت کند‪" .‬میشه بگی اسمت چیه؟" "اسم من ماها است‪ ".‬همه چیز خوب است‪،‬‬
‫ماها‪ .‬نام من کیرا است‪ .‬تو در خانه من هستی تو بیهوش بودی ما از شما مراقبت‬
‫کردیم‪ ».‬ماها پرسید‪" :‬من در برلین هستم؟" آلدین پاسخ داد‪« :‬نه‪ ،‬نه‪ ،‬اما تا‬
‫برلین دور نیست‪ .‬ماها از پنجره بیرون را نگاه کرد‪ .‬دیر شده بود‪ .‬او نمی توانست‬
‫چیز زیادی ببیند‪ .‬فقط چند درخت و مزرعه وجود داشت‪ .‬او گفت‪« :‬اینجا شبیه شهر‬
‫نیست‪ .‬آلدین به او گفت‪" :‬همانطور که گفتم‪ ،‬ما به هم نزدیکیم‪ ".‬امپراطور هم از‬
‫اینجا خیلی دور نیست‪ ».‬وقتی دختر کلمه امپراطور را شنید دوباره ترسید‪ .‬ماها‬
‫فریاد زد‪" :‬من نمی خواهم به خانه برگردم!" آلدین و کیرا این را عجیب دیدند‪.‬‬
‫چرا بچه نمی خواست به خانه برگردد؟ چرا االن اینو گفت‬

‫‪Chapter 2 – The Girl So the girl was awake now. Someone had to talk to him.‬‬
‫‪Aldin was a minister of the Emperor. So it was his job to do that. He slowly‬‬
‫‪entered the bedroom. Kira was with him. The two sat down on the bed. The girl‬‬
looked at her a little fearfully. It asked, “Where am I?” Then the girl
continued to look around. It saw the guards and became very afraid. It started
screaming and wanted to run out of the room. "Stay calm, you're safe," Kira
said to the girl. But it screamed and cried. The guards held the girl. One of
them slowly placed it back on the bed. The girl stopped crying. “Who are you?”
the girl asked Aldin. “Hey…Hello,” Aldin said. “My name is Aldin. We are
Earthlings.” The doctor examined the child. He couldn't find anything,
everything seemed fine. The girl wasn't sick, she was just tired. It was about
13 years old. The doctor gave the girl medication to help her sleep. He then
explained to Aldin and Kira what they should do for the girl and left. Aldin
and Kira stayed in the girl's room. After a few hours the girl woke up again.
Aldin asked, “How are you?” “I'm fine,” the girl replied. But he and Kira
didn't seem to trust it. “Don’t worry, we won’t hurt you,” Aldin said in a
calm voice. The girl was still scared though. It said nothing more. Now Kira
tried to talk to the girl. “Can you tell me what your name is?” “My name is
Maha.” “Everything is fine, Maha. My name is Kira. You are in my house. You
were unconscious. We took care of you.” “Am I in Berlin?” asked Maha. “No,
not that, but it’s not far to Berlin,” replied Aldin. Maha looked out the
window. It was late. She couldn't see much. There were just a few trees and
fields out there. “This doesn’t look like a city,” she said. "Like I said,
we're close," Aldin told her. “The Emperor isn’t very far from here either.”
When the girl heard the word 'Emperor', she became afraid again. “I don’t want
to go back home!” Maha shouted. Aldin and Kira found this strange. Why didn't
the child want to go back home? Why did it say that now?
„Warum willst du denn nicht nach Hause?” „Ich mag die Kalkianer nicht mehr.”
„Du magst die Kalkianer nicht mehr? Wie kommt denn das?”, fragte Aldin.
Erdlinge wussten nicht sehr viel über Kalkianer. Sie wussten nicht, was sie
aßen oder wie sie lebten. Nur mit den Waffen der Kalkianer kannten sie sich
gut aus. „Was meinst du damit?”, fragte Aldin noch einmal. „Mir gefällt es
nicht mehr in Kalkia. Ich will dort nicht mehr leben.” „Warum sagst du das?
Was ist denn passiert?” „Na ja, meine Eltern sind nie zu Hause.” „Aha, und?”
„Für die bin ich Luft. Sie haben keine Zeit für mich. Sie kümmern sich nicht
um mich.” „Also, deine Eltern ignorieren dich?“, sagte Aldin. „Ja, das ist
schon sehr lange so.” „Und weil du dich allein fühlst, bist du auf die Erde
gekommen?”, fragte Kira. „Ja. Mein Vater ist nie da. Er arbeitet die ganze
Zeit. Und meine Mutter auch nicht. Sie ist immer unterwegs. Und ich muss dann
mit meinen Betreuern zu Hause bleiben.” „Und wer sind diese Betreuer?” „Sie
arbeiten für meinen Vater. Er bezahlt sie, damit sie sich um mich kümmern.
Aber ich mag sie nicht und will nicht mehr mit ihnen zusammen sein.” Aldin
verstand langsam. Das Mädchen war von zu Hause weggelaufen. „Einen Moment,
Maha. Damit ich dich richtig verstehe: Bist du von zu Hause weggelaufen?
Stimmt das?” Maha sah nach unten. Sie schien verlegen zu sein. „Ja.” Aldin
stand auf. Er schaute auf das Mädchen herab. „Einen Augenblick bitte. Ich muss
mal nach draußen gehen.” Er ging vor die Tür. Er brauchte frische Luft. Kira
ging mit ihm. Er stand nur da und dachte nach. Etwas schien ihn zu
beunruhigen. „Was denken Sie, Aldin?”, fragte Kira. „Wollen wir nicht ‚du’
sagen?” „Ja, gerne. Also, Aldin, was denkst du?” „Hier stimmt etwas nicht.”
„Warum glaubst du das?” „Maha ist von zu Hause fortgelaufen. Aber sie muss
mit einem Raumschiff gekommen sein. Jemand muss sie bis zur Erde gebracht
haben. Sie ist erst 13.” „Ich verstehe, du glaubst, jemand hat ihr geholfen.”
„Genau, aber wer?” „Das werden wir schon noch herausfinden. Komm, lass uns
wieder reingehen.”

" ‫" «دیگر کالکیان را‬.‫چرا نمیخوای بری خونه؟" "من دیگر کالکیان را دوست ندارم‬
‫ چطور؟ زمینی ها چیز زیادی در مورد کالکی ها نمی‬:‫دوست ندارید؟ آلدین پرسید‬
‫ آنها فقط با‬.‫ آنها نمی دانستند چه می خورند و چگونه زندگی می کنند‬.‫دانستند‬
‫ «منظورت از آن چیست؟ من‬:‫ آلدین دوباره پرسید‬.‫سالح های کالکیان آشنا بودند‬
‫» "چرا‬.‫ من دیگر نمی خواهم آنجا زندگی کنم‬.‫دیگر آن را در کالکیا دوست ندارم‬
"‫ و؟‬،‫" "آها‬.‫ پدر و مادر من هرگز خانه نیستند‬،‫اینطوری میگی؟ بعد چی شد؟" "خب‬
».‫ تو برای من وقت نداری آنها به من اهمیت نمی دهند‬.‫برای آنها من هوا هستم‬
‫ برای مدت طوالنی‬،‫‌گیرند؟» "بله‬‫ «پس پدر و مادرت تو را نادیده می‬:‫الدین گفت‬
»‫ به زمین آمدی؟‬،‫‌کنی‬ ‫ «و چون احساس تنهایی می‬:‫" کیرا پرسید‬.‫اینطور بوده است‬
‫ او‬.‫ و مادرم هم همینطور‬.‫ او همیشه کار می کند‬.‫ پدر من هرگز آنجا نیست‬.‫"آره‬
‫» "و این مراقبان چه‬.‫ و سپس باید در خانه با مراقبانم بمانم‬.‫همیشه در حرکت است‬
‫ او به آنها پول می دهد تا از من‬.‫کسانی هستند؟" تو برای پدرم کار می کنی‬
".‫ اما من آنها را دوست ندارم و نمی خواهم دیگر با آنها باشم‬.‫مراقبت کنند‬
‫ پس من درست‬.‫ یک لحظه ماها‬.‫ دختر از خانه فرار کرده بود‬.‫الدین آرام آرام فهمید‬
.‫ آیا از خانه فرار کردید؟ درست است؟" ماها به پایین نگاه کرد‬:‫متوجه شما شدم‬
.‫ از پایین به دختر نگاه کرد‬.‫" الدین بلند شد‬.‫ "آره‬.‫خجالت زده به نظر می رسید‬
‫ او به هوای تازه نیاز‬.‫» به سمت در رفت‬.‫ من باید بروم بیرون‬.‫"یک لحظه لطفا‬
‫ به نظر می رسید چیزی‬.‫ فقط آنجا ایستاده بود و فکر می کرد‬.‫ کیرا با او رفت‬.‫داشت‬
"‫ الدین؟" "مگه قرار نیست "تو" بگیم؟‬،‫ "نظرت چیه‬:‫ کیرا پرسید‬.‫او را آزار می دهد‬
‫" "چرا اینطور‬.‫ نظرت چیه؟» "اینجا چیزی اشتباه است‬،‫ خب آلدین‬.‫"بله با کمال میل‬
‫ اما او باید با یک سفینه فضایی آمده‬.‫فکر می کنی؟" ماها از خانه فرار کرد‬
،‫» "می بینم‬.‫ سال دارد‬13 ‫ او فقط‬.‫ باید کسی آنها را به زمین آورده باشد‬.‫باشد‬
‫ اما چه کسی؟" "ما متوجه خواهیم‬،‫" "دقیقا‬.‫فکر می کنی کسی به او کمک کرده است‬
‫ بیا برگردیم داخل‬،‫ بیا‬.‫شد‬."

“Why don’t you want to go home?” “I don’t like the Kalkians anymore.” “You
don’t like the Kalkians anymore? “How come?” asked Aldin. Earthlings didn't
know much about Kalkians. They didn't know what they ate or how they lived.
They were only familiar with the Kalkians' weapons. “What do you mean by
that?” Aldin asked again. “I don’t like it in Kalkia anymore. I don’t want to
live there anymore.” "Why are you saying that? What happened then?" “Well, my
parents are never home.” “Aha, and?” “For them I am air. You don't have time
for me. They don’t care about me.” "So your parents are ignoring you?" Aldin
said. “Yes, it’s been like this for a very long time.” “And because you feel
alone, you came to earth?” asked Kira. "Yes. My father is never there. He
works all the time. And neither does my mother. She is always on the go. And
then I have to stay at home with my carers.” “And who are these carers?” “You
work for my father. He pays them to take care of me. But I don’t like them and
I don’t want to be with them anymore.” Aldin slowly understood. The girl had
run away from home. “One moment, Maha. So I understand you correctly: Did you
run away from home? Is that correct?" Maha looked down. She seemed
embarrassed. "Yes." Aldin stood up. He looked down at the girl. "Just a moment
please. I have to go outside.” He went to the door. He needed fresh air. Kira
went with him. He just stood there and thought. Something seemed to be
bothering him. “What do you think, Aldin?” Kira asked. “Aren’t we supposed to
say ‘you’?” "Yes gladly. So, Aldin, what do you think?” "Something is wrong
here." "Why do you think that?" “Maha ran away from home. But she must have
come on a spaceship. Someone must have brought them to Earth. She’s only 13.”
“I see, you think someone helped her.” “Exactly, but who?” “We'll find out.
Come on, let’s go back inside.”

Sie gingen wieder ins Haus und betraten das Schlafzimmer. „Hallo”, sagte Maha.
„Ja, hallo”, sagte Aldin und lächelte sie an. Maha schaute Aldin direkt in die
Augen. „Ich will nicht nach Hause. Darf ich hierbleiben?” „Ich verstehe immer
noch nicht, warum du nicht zurück nach Kalkia willst.” „Das hab ich doch schon
gesagt! Weil meine Eltern keine Zeit für mich haben und ich meine Betreuer
nicht mag.” „Das glaube ich dir nicht”, sagte Aldin ruhig. „Wieso nicht? Das
stimmt aber.” „Mag sein. Aber das ist nicht alles. Da muss es noch etwas
geben.” Maha seufzte. „Ja, stimmt, da ist noch etwas.” „Dachte ich es mir
doch.” „Wir Kalkianer verlieren den Krieg. Millionen von Menschen haben kaum
noch etwas zu essen. Viele sind krank. Die Häuser sind kaputt. Wir Kalkianer
haben Angst, dass wir bald alle sterben müssen. Es ist die Hölle.” Aldin
setzte sich neben Maha aufs Bett. Er schaute sie an. „Also, du kannst erstmal
hierbleiben”, sagte er. „Aber dir muss klar sein, dass die Kalkianer und die
Erdlinge Krieg gegeneinander führen. Wir sind Feinde, die sich gegenseitig
umbringen.” „Das weiß ich doch”, sagte Maha, „ich bin doch kein Baby! Ich bin
13!” Aldin und Kira lachten. „Entschuldige, das hätten wir fast vergessen.”
Dann wurde Aldin wieder sehr ernst. „Aber deine Aktion könnte große Probleme
machen, sowohl national wie auch international.” „Ja”, meinte Maha und wurde
wieder traurig, „aber die Kalkianer wissen ja nicht, wo ich bin! Eigentlich
muss ich nur ein paar Tage warten. Dann kann ich woanders hingehen.” Kira
schaute Aldin fragend an. Er verstand. Sie mussten jetzt herausfinden, wie das
Kind hierhergekommen war. „Maha, wir müssen noch etwas wissen”, begann er
langsam. „Was denn?” „Du bist nicht allein hierhergekommen. Du bist zu jung,
um ohne Hilfe durch das All zu fliegen.” Maha schaute auf. Dann sagte sie
ruhig. „Sie haben recht, ich kann kein Raumschiff fliegen.” „Und wer hat dir
dann geholfen?” „Das kann ich nicht sagen.” Aldin war ein geduldiger Mensch.

،‫ "بله‬:‫ الدین گفت‬.‫ سالم‬:‫ ماها گفت‬.‫به داخل خانه برگشتند و وارد اتاق خواب شدند‬
‫ "من نمی خواهم‬.‫ ماها مستقیمًا در چشمان الدین نگاه کرد‬.‫" و به او لبخند زد‬.‫سالم‬
‫‌خواهی به‬ ‫‌فهمم چرا نمی‬‫ آیا می توانم اینجا بمانم؟» من هنوز نمی‬.‫به خانه بروم‬
‫» «قبًال گفتم! چون پدر و مادرم برای من وقت ندارند و من‬.‫کالکیا برگردی‬
‫ "چرا که نه؟ درست‬.‫‌کنم‬‫ «باورت نمی‬:‫» الدین آرام گفت‬.‫مراقبانم را دوست ندارم‬
‫ چیز دیگری باید وجود داشته‬.‫ اما این همه ماجرا نیست‬.‫" "ممکن است‬.‫است اما‬
‫" "من اینطور فکر‬.‫ چیز دیگری وجود دارد‬،‫ درست است‬،‫ "بله‬.‫» ماها آهی کشید‬.‫باشد‬
‫ میلیون ها نفر به سختی‬.‫" ما کالکی ها در حال شکست دادن جنگ هستیم‬.‫می کردم‬
‫ ما کالکی ها‬.‫ خانه ها شکسته است‬.‫ خیلی ها مریض هستند‬.‫چیزی برای خوردن دارند‬
‫ به او‬.‫» الدین روی تخت کنار ماها نشست‬.‫ جهنم است‬.‫می ترسیم همه به زودی بمیریم‬
‫" اما باید بدانید که‬.‫ شما می توانید فعًال اینجا بمانید‬،‫ "خب‬:‫ او گفت‬.‫نگاه کرد‬
‫ ما دشمنانی هستیم که یکدیگر‬.‫کالکی ها و زمینی ها با یکدیگر در حال جنگ هستند‬
"!‫ سال دارم‬13 ‫ من بچه نیستم! من‬،‫ «من این را می دانم‬:‫» ماها گفت‬.‫را می کشیم‬
‫" بعد الدین دوباره‬.‫ تقریبًا فراموش کردیم‬،‫ "ببخشید‬.‫الدین و کیرا خندیدند‬
‫ اما اقدام شما می تواند مشکالت بزرگی را چه در سطح ملی و چه در‬.‫خیلی جدی شد‬
‫ اما کالکی ها‬،‫ بله‬:‫ ماها که دوباره غمگین شد گفت‬.‫سطح بین المللی ایجاد کند‬
‫ سپس می توانم به‬.‫نمی دانند من کجا هستم! در واقع من فقط باید چند روز صبر کنم‬
‫ آنها اکنون‬.‫ او متوجه شد‬.‫» کیرا پرسشگرانه به آلدین نگاه کرد‬.‫جای دیگری بروم‬
‫ چیز‬،‫ «ماها‬:‫ آهسته شروع کرد‬.‫باید بفهمند که چگونه کودک به اینجا رسیده است‬
‫ تو خیلی جوان هستی که‬.‫ "چی؟" «تو تنها اینجا نیامدی‬.‫دیگری هست که باید بدانیم‬
‫ بعد با خونسردی‬.‫» ماها به باال نگاه کرد‬.‫بخواهی بدون کمک در فضا پرواز کنی‬
‫" "و سپس چه کسی به‬.‫ من نمی توانم با سفینه فضایی پرواز کنم‬،‫گفت "حق با شماست‬
‫" الدین آدم صبوری بود‬.‫شما کمک کرد؟" "من نمی توانم این را بگویم‬.

They went back into the house and entered the bedroom. “Hello,” said Maha.
“Yes, hello,” Aldin said and smiled at her. Maha looked Aldin directly in the
eyes. "I do not want to go home. Can I stay here?” “I still don’t understand
why you don’t want to go back to Kalkia.” “I already said that! Because my
parents don’t have time for me and I don’t like my carers.” “I don’t believe
you,” Aldin said calmly. "Why not? That's right but." "Might be. But that's
not all. There has to be something more.” Maha sighed. “Yes, that’s right,
there’s something else.” "I thought so." “We Kalkians are losing the war.
Millions of people barely have anything to eat. Many are sick. The houses are
broken. We Kalkians are afraid that we will all die soon. It’s hell.” Aldin
sat down on the bed next to Maha. He looked at her. “Well, you can stay here
for now,” he said. “But you must realize that the Kalkians and the Earthlings
are at war with each other. We are enemies who kill each other.” “I know
that,” said Maha, “I’m not a baby! I'm 13!" Aldin and Kira laughed. “Sorry,
we almost forgot.” Then Aldin became very serious again. “But your action
could cause big problems, both nationally and internationally.” “Yes,” said
Maha, becoming sad again, “but the Kalkians don’t know where I am! Actually I
just have to wait a few days. Then I can go somewhere else.” Kira looked at
Aldin questioningly. He understood. They now had to find out how the child got
here. “Maha, there’s something else we need to know,” he began slowly.
"What?" “You didn’t come here alone. You’re too young to fly through space
without help.” Maha looked up. Then she said calmly. “You’re right, I can’t
fly a spaceship.” “And then who helped you?” "I can not say that." Aldin was
a patient person.

„Maha, wir müssen das wissen. Sonst können wir dir nicht helfen.” Maha blieb
eine Minute still. Dann seufzte sie und fing an zu reden. „Es war … Es war …”
„Mach dir keine Sorgen. Du bist sicher”, sagte Kira ruhig. Maha schaute die
beiden an. Dann sagte sie: „Also gut. Es war Valior, euer Imperator. Er hat
mir geholfen.” Aldin stand schnell vom Bett auf. Er schaute Maha besorgt an.
Dann sah er Kira an. Auch die Wächter konnten nicht glauben, was sie da gehört
hatten. „Valior?!”, rief Aldin. „Das kann nicht sein!” Maha schaute wieder
nach unten. „Doch, so war es. Ich habe vor einigen Wochen eine Nachricht von
Valior erhalten. Er sagte, er wüsste, dass ich weglaufen wollte. Er wollte mir
helfen. Er befahl seinen Spionen, mich zu finden.” „Spione?” „Ja, es gibt
viele Erdlingsspione auf Kalkia.” Aldin ging hin und her. Er schüttelte den
Kopf. „Das darf doch nicht wahr sein”, seufzte er. Nach einer kleinen Pause
meinte Maha: „Na ja, also da gibt es noch mehr. Ich muss Ihnen noch etwas
sagen.” Aldin blieb stehen. Der Imperator hatte also einem kalkianischen Kind
geholfen. Er konnte einfach nicht verstehen, warum. Was konnte es sonst noch
geben? „Und was gibt es sonst noch?” Maha schaute wieder nach unten. Es wurde
ganz still. Dann sagte sie leise: „Mein Vater.” „Was ist mit deinem Vater?”
„Mein Vater ist der Imperator der Kalkianer.”
».‫ در غیر این صورت نمی توانیم به شما کمک کنیم‬.‫ ما باید این را بدانیم‬،‫ماها‬
…‫ «این بود‬.‫ بعد آهی کشید و شروع کرد به صحبت کردن‬.‫ماها یک دقیقه سکوت کرد‬
‫ ماها به آن دو نگاه‬.‫ تو در امان هستی‬:‫ کیرا با خونسردی گفت‬.‫بود…» «نگران نباش‬
‫" الدین‬.‫ او به من کمک کرد‬.‫ امپراتور شما بود‬،‫ ولیور‬.‫ "باشه‬:‫ سپس او گفت‬.‫کرد‬
.‫ سپس به کیرا نگاه کرد‬.‫ با نگرانی به ماها نگاه کرد‬.‫سریع از روی تخت بلند شد‬
‫ آلدین‬.‫حتی نگهبانان هم نمی توانستند آنچه را که شنیده بودند باور کنند‬
.‫ «دلیر؟!» "این نمی تواند باشد!" ماها دوباره به پایین نگاه کرد‬:‫فریاد زد‬
‫‌دانم‬‫ گفت می‬.‫ چند هفته پیش پیامی از ولیور دریافت کردم‬.‫ همینطور بود‬،‫«بله‬
‫ او به جاسوسانش دستور داد تا مرا‬.‫ می خواست به من کمک کند‬.‫‌خواهم فرار کنم‬ ‫می‬
".‫ جاسوسان زمینی زیادی در کالکیا وجود دارد‬،‫» "جاسوس ها؟" "بله‬.‫پیدا کنند‬
.‫ «این نمی تواند درست باشد‬:‫ آهی کشید‬.‫ او سرش را تکان داد‬.‫الدین جلو و عقب رفت‬
‫ من چیز دیگری‬.‫ چیزهای بیشتری وجود دارد‬،‫ "خب‬:‫ ماها گفت‬،‫پس از مکث کوتاهی‬
‫ بنابراین امپراتور به یک کودک کالکی‬.‫» الدین ایستاد‬.‫برای گفتن به شما دارم‬
‫ چه چیز دیگری می تواند وجود‬.‫ او فقط نمی توانست دلیلش را بفهمد‬.‫کمک کرده بود‬
.‫داشته باشد؟ "و چه چیز دیگری وجود دارد؟" ماها دوباره به پایین نگاه کرد‬
‫ "پدرت چطور؟" "پدر من امپراتور کالکیان‬.‫ پدرم‬:‫ سپس به آرامی گفت‬.‫خیلی ساکت شد‬
‫است‬."

“Maha, we need to know this. Otherwise we can’t help you.” Maha remained
silent for a minute. Then she sighed and started talking. “It was… It was…”
“Don’t worry. “You’re safe,” Kira said calmly. Maha looked at the two of
them. Then she said, “All right. It was Valior, your Emperor. He helped me."
Aldin quickly got up from the bed. He looked at Maha worriedly. Then he looked
at Kira. Even the guards couldn't believe what they had heard. “Valior?!”
Aldin shouted. "That can't be!" Maha looked down again. “Yes, that’s how it
was. I received a message from Valior a few weeks ago. He said he knew I
wanted to run away. He wanted to help me. He ordered his spies to find me.”
“Spies?” “Yes, there are many Earthling spies on Kalkia.” Aldin paced back
and forth. He shook his head. “That can’t be true,” he sighed. After a short
pause, Maha said: “Well, there’s more. I have something else to tell you.”
Aldin stopped. So the Emperor had helped a Kalkian child. He just couldn't
understand why. What else could there be? “And what else is there?” Maha
looked down again. It became very quiet. Then she said quietly: “My father.”
“What about your father?” “My father is the Emperor of the Kalkians.”

Anhang zu Kapitel 2 Zusammenfassung Das kleine Mädchen aus der Kapsel ist
aufgewacht. Ein Arzt untersucht das Mädchen. Er sagt, dass es ihm gut geht.
Das Mädchen heißt Maha. Maha ist Kalkianerin und 13 Jahre alt. Sie erzählt,
dass sie wegen ihrer Eltern von zu Hause weggelaufen ist. Sie sagt auch, dass
es den Kalkianern sehr schlecht geht. Sie haben wenig zu essen und viele
Häuser sind kaputt. Aldin fragt Maha, wie sie auf die Erde gekommen ist. Sie
antwortet, dass der Imperator Valior ihr geholfen hat und dass ihr Vater der
Imperator der Kalkianer ist. Vokabeln etwas ist jemandes Aufgabe it is
somebody’s job/duty betreten to enter schreien to shout, to yell weinen to cry
jemanden untersuchen to examine somebody müde tired das Medikament medicine
jemandem nichts tun to not harm somebody das Fenster window das Feld field in
der Nähe near, nearby für jemanden Luft sein as if he/she didn’t exist
unterwegs on the way der Betreuer carer von zu Hause weglaufen to run away
from home verlegen sein to be embarrassed frische Luft brauchen to need some
fresh air seufzen to sigh der Feind enemy etwas herausfinden to find out
something, to discover geduldig patient befehlen to order der Spion spy den
Kopf schütteln to shake one’s head

‫ دکتر دختر را‬.‫ خالصه دختر کوچک کپسول از خواب بیدار شده است‬2 ‫ضمیمه فصل‬
.‫ ساله است‬13 ‫ میگه حالش خوبه اسم دختره ماها ماها کالکیان و‬.‫معاینه می کند‬
‫ او همچنین می گوید که‬.‫او می گوید به خاطر پدر و مادرش از خانه فرار کرده است‬
‫ آنها برای خوردن کم دارند و خانه های زیادی‬.‫کالکی ها خیلی بد کار می کنند‬
‫ او پاسخ می دهد‬.‫ الدین از ماها می پرسد که چگونه به زمین آمده است‬.‫خراب است‬
‫ در‬،‫ واژگان‬.‫که امپراطور ولیور به او کمک کرده و پدرش امپراتور کالکیان است‬
‫ مراقبی که از خانه فرار‬،‫نزدیکی هوای کسی که انگار در راه وجود ندارد در راه‬
،‫ خجالت بکشد از نیاز به هوای تازه برای آه کشیدن دشمن برای کشف چیزی‬،‫کند‬
‫ دستور صبور برای دستور دادن به جاسوس جاسوس که سرش را تکان دهد‬.‫کشف بیمار‬

Appendix to Chapter 2 Summary The little girl from the capsule has woken up. A
doctor examines the girl. He says he's fine. The girl's name is Maha. Maha is
Kalkian and 13 years old. She says that she ran away from home because of her
parents. She also says that the Kalkians are doing very badly. They have
little to eat and many houses are broken. Aldin asks Maha how she came to
earth. She replies that the Emperor Valior helped her and that her father is
the Emperor of the Kalkians. Vocabulary , nearby for someone's air as if
he/she didn't exist on the way on the way the carer carer to run away from
home to be embarrassed to need some fresh air to sigh the enemy enemy to find
out something, to discover patient patient command to order the spy spy to
shake one's head

Kapitel 3 – Die Wahrheit Aldin schaute das Mädchen nur an. Er konnte es nicht
glauben. Diese Maha war die Tochter des kalkianischen Imperators! Sie konnte
für viel Chaos in der Welt sorgen. Noch mehr Kämpfe! Und all das nur, weil sie
sich allein fühlte? Weil sie dachte, dass der Imperator der Erdlinge ihre
Probleme besser verstehen könne? Was hatte sie nur getan? Dann wurde Aldin
etwas klar. Etwas sehr Wichtiges. Was passiert war, lag nicht in der
Verantwortung des Mädchens. Maha wusste nicht, was sie getan hatte. Sie wusste
nur, dass sie traurig war. Und dass ein Mann ihr geholfen hatte. Und dieser
Mann hieß Valior. Er war das Problem. Der Imperator! Er ganz allein! Was hatte
er sich nur gedacht? Wollte er etwa versuchen, damit den Krieg zu
intensivieren? Um dann auch in diesem letzten Krieg zu siegen? Das musste
Aldin herausfinden. Aldin verließ Kiras Haus. Er stieg in das Auto und fuhr
ins Zentrum. Dort ging er zum großen Palast. Er musste sofort mit dem
Imperator sprechen. Auf dem Weg zu dessen Büro wurde er von zwei Wächtern
festgehalten. „Halt. Bleiben Sie stehen. Sie dürfen nicht zum Imperator!”,
sagte einer der Wächter. Aldin konnte es nicht glauben. Was war denn hier los?
Wütend sagte er: „Ich darf nicht zum Imperator? Ich bin sein Minister! Wisst
ihr nicht, wer ich bin?” „Das hat der Imperator so befohlen.” Aldin fragte
sich, was er tun sollte. Er musste einfach mit Valior sprechen. Aber der
Imperator schien nicht mit ihm reden zu wollen. Valior sagte immer, dass Aldin
sehr klug sei. Aber er sagte auch immer, dass Aldin nicht sehr stark sei. Es
war höchste Zeit, dass Aldin ihm zeigte, wie stark er wirklich war. Aldin
griff nach der Waffe des einen Wächters. Damit schlug er ihm auf den Kopf. Der
Wächter fiel zu Boden. Schnell betrat Aldin Valiors Büro. Der Imperator saß an
einem Tisch. Der andere Wächter wollte Aldin festnehmen. Aber der Imperator
sagte: „Das reicht. Lass Aldin reden.” Der Wächter blieb stehen. Er traute
Aldin nicht. „Du hast mich doch gehört!”, schrie Valior ihn an. „Raus aus
‫‪meinem Büro!” Der Wächter ging. Im Büro wurde es still. Es war ein sehr‬‬
‫‪großes, schönes Büro. Es war ganz oben im Palast. Von hier hatte man einen‬‬
‫‪guten Blick über die Stadt. Es war jetzt früher Morgen. Der Imperator sah aus,‬‬
‫‪als hätte er nicht geschlafen. „Also, was willst du, Aldin?”, seufzte er.‬‬
‫‪„Warum wusste ich nichts von dem Kind?” „Von welchem Kind?” „Imperator, ich‬‬
‫‪bin nicht dumm.” Valior seufzte noch einmal. „Na gut, die Wahrheit. Was willst‬‬
‫”?‪du wissen‬‬

‫فصل ‪ - 3‬حقیقت الدین فقط به دختر نگاه کرد‪ .‬باورش نمی شد‪ .‬این ماها دختر‬
‫امپراتور کالکیان بود! او می تواند باعث هرج و مرج زیادی در جهان شود‪.‬‬
‫دعواهای بیشتر! و همه به این دلیل که او احساس تنهایی می کرد؟ زیرا او فکر می‬
‫کرد که امپراتور زمینی می تواند مشکالت آنها را بهتر درک کند؟ او چه کرده‬
‫بود؟ بعد الدین چیزی فهمید‪ .‬یه چیز خیلی مهم اتفاقی که افتاد به عهده دختر‬
‫نبود‪ .‬ماها نمی دانست چه کرده است‪ .‬تنها چیزی که می دانست این بود که غمگین‬
‫است‪ .‬و اینکه مردی به او کمک کرده است‪ .‬و نام این مرد ولیور بود‪ .‬مشکل او بود‬
‫امپراطور! او تنهاست! داشت به چی فکر می کرد؟ آیا او می خواست برای تشدید جنگ‬
‫تالش کند؟ برای اینکه در این جنگ نهایی پیروز شوید؟ آلدین باید می فهمید‪.‬‬
‫الدین از خانه کیرا خارج شد‪ .‬سوار ماشین شد و به سمت مرکز حرکت کرد‪ .‬در آنجا‬
‫به قصر بزرگ رفت‪ .‬او باید فورًا با امپراتور صحبت می کرد‪ .‬در راه دفترش توسط دو‬
‫نگهبان بازداشت شد‪" .‬متوقف کردن‪ .‬آنجا بمان‪ .‬یکی از نگهبانان گفت‪" :‬شما اجازه‬
‫ندارید نزد امپراتور بروید!" آلدین باورش نمی شد‪ .‬اینجا چه خبر بوده؟ او با‬
‫عصبانیت گفت‪ :‬من اجازه ندارم پیش امپراتور بروم؟ من وزیر او هستم! نمی دانی‬
‫من کی هستم؟» "این چیزی است که امپراتور دستور داد‪ ".‬الدین فکر کرد که باید چه‬
‫کار کند‪ .‬او فقط باید با ولیور صحبت می کرد‪ .‬اما به نظر می رسید که امپراتور‬
‫نمی خواست با او صحبت کند‪ .‬ولیور همیشه می گفت که الدین بسیار باهوش است‪ .‬اما‬
‫او همیشه می گفت که الدین خیلی قوی نیست‪ .‬وقت آن بود که آلدین به او نشان دهد‬
‫که واقعا چقدر قوی است‪ .‬آلدین دستش را به سمت اسلحه ی نگهبان برد‪ .‬با آن ضربه‬
‫ای به سرش زد‪ .‬نگهبان روی زمین افتاد‪ .‬الدین سریع وارد دفتر ولیور شد‪.‬‬
‫امپراتور پشت یک میز نشست‪ .‬نگهبان دیگر می خواست الدین را دستگیر کند‪ .‬اما‬
‫امپراطور گفت‪ :‬بس است‪ .‬بگذارید آلدین صحبت کند‪ ».‬نگهبان ایستاد‪ .‬او به آلدین‬
‫اعتماد نداشت‪ .‬ولیور بر سر او فریاد زد‪« :‬تو صدای من را شنیدی!» "از دفتر من‬
‫برو بیرون!" نگهبان رفت‪ .‬دفتر ساکت شد‪ .‬دفتر بسیار بزرگ و زیبایی بود‪ .‬باالی‬
‫قصر بود‪ .‬از اینجا دید خوبی از شهر داشتید‪ .‬االن صبح زود بود امپراطور به نظر‬
‫می رسید که انگار نخوابیده بود‪ .‬آهی کشید‪ :‬پس چی میخوای الدین؟ "چرا من از‬
‫کودک خبر نداشتم؟" "کدوم بچه؟" امپراطور‪ ،‬من احمق نیستم‪ .‬ولیور دوباره آهی‬
‫"کشید‪« .‬خب‪ ،‬حقیقت‪ .‬چی میخوای بدونی؟‬

‫‪Chapter 3 - The Truth Aldin just looked at the girl. He could not believe it.‬‬
‫‪This Maha was the daughter of the Kalkian Emperor! She could cause a lot of‬‬
‫‪chaos in the world. More fights! And all because she felt alone? Because she‬‬
‫‪thought the Earthling Emperor could better understand their problems? What had‬‬
‫‪she done? Then Aldin realized something. Something very important. What‬‬
‫‪happened was not the girl's responsibility. Maha didn't know what she had‬‬
‫‪done. All she knew was that she was sad. And that a man had helped her. And‬‬
‫!‪this man's name was Valior. He was the problem. The Emperor! He's all alone‬‬
‫‪What was he thinking? Did he want to try to intensify the war? To then win in‬‬
‫‪this final war? Aldin had to find out. Aldin left Kira's house. He got in the‬‬
‫‪car and drove to the center. There he went to the big palace. He had to speak‬‬
‫‪to the Emperor immediately. On the way to his office he was detained by two‬‬
‫‪guards. "Stop. Stay there. “You are not allowed to go to the Emperor!” said‬‬
one of the guards. Aldin couldn't believe it. What was going on here? He said
angrily: “I’m not allowed to go to the Emperor? I am his minister! Don’t you
know who I am?” “That’s what the Emperor ordered.” Aldin wondered what he
should do. He just had to talk to Valior. But the Emperor didn't seem to want
to talk to him. Valior always said that Aldin was very smart. But he also
always said that Aldin wasn't very strong. It was high time Aldin showed him
how strong he really was. Aldin reached for the one guard's weapon. With that
he hit him on the head. The guard fell to the ground. Aldin quickly entered
Valior's office. The Emperor sat at a table. The other guard wanted to arrest
Aldin. But the Emperor said, “That’s enough. Let Aldin speak.” The guard
stopped. He didn't trust Aldin. “You heard me!” Valior shouted at him. “Get
out of my office!” The guard left. The office became quiet. It was a very
large, beautiful office. It was at the top of the palace. From here you had a
good view over the city. It was early morning now. The Emperor looked as if he
hadn't slept. "So what do you want, Aldin?" he sighed. “Why didn’t I know
about the child?” “Which child?” “Emperor, I am not stupid.” Valior sighed
again. “Well, the truth. What do you want to know?"

„Warum ist die Tochter des kalkianischen Imperators hier auf der Erde? Seit
wann brauchen wir Kinder, um unsere Feinde zu besiegen? Ist das unsere neue
Strategie?” Valior wurde wütend. Er schrie: „Es ist aber auch nicht unsere
Strategie, Kriege zu verlieren!” Aldin blieb ruhig und fragte zurück: „Warum
wusste ich nichts davon?” „Ich habe dir das aus einem einzigen Grund nicht
gesagt.” „Und der wäre?” „Du hättest das bestimmt nicht akzeptiert.” Nein,
das hätte Aldin wohl nicht. Weil es einfach nicht richtig war. „Was werden Sie
jetzt machen?”, fragte er besorgt. „Mit Maha? Wir werden ihr nichts tun! Sie
ist doch nur ein Kind”, antwortete der Imperator. Aldin traute ihm nicht. „Das
meinte ich nicht”, sagte er. „Was wird jetzt passieren? Wenn die Kalkianer
herausfinden, dass Maha hier ist? Werden sie uns angreifen?” „Gute Frage”,
sagte der Imperator ruhig. Aldin schaute den Imperator an. Er wusste, dass es
auf diese Frage keine einfache Antwort gab. Der Imperator redete weiter: „Die
Kalkianer wissen, dass Maha weggelaufen ist. Und sie wissen, dass sie mit
einem Raumschiff unterwegs ist. Aber sie wissen nicht, wo ihr Raumschiff ist.
Und auch nicht, dass Erdlingsspione ihr geholfen haben. Du siehst also, dass
die Kalkianer kaum etwas wissen.” Valior sah Aldin lange an. Was dachte Aldin
jetzt, was ging in ihm vor? „Und wenn die Kalkianer herausfinden, dass Sie
Maha geholfen haben, Imperator?” „Wie denn? Das können sie doch gar nicht
herausfinden. Die Spione werden ihnen das nicht sagen. Niemand sonst weiß es …
außer uns beiden.” Aldin dachte nach. „Aber warum?”, fragte er dann. Was war
der wirkliche Grund? „Warum nehmen wir Eltern ihr Kind weg? Ich verstehe das
nicht.” „Warum sind kluge Menschen manchmal so blind? Das ist doch ganz
einfach: Wir haben jetzt die Tochter des Imperators von Kalkia. Sie ist bei
uns, auf unserem Planeten. Dadurch haben wir eine viel bessere Position bei
unseren Verhandlungen mit den Kalkianern.” Valior wartete auf eine Reaktion
von Aldin. Aber da kam nichts. „Hast du das jetzt verstanden? Wir können den
kalkianischen Imperator erpressen, und er kann nichts machen. Und das nur,
weil dieses dumme kleine Mädchen sich allein fühlte.” Valior lachte laut. ‚Was
für ein teuflischer Plan‘, dachte Aldin. Da saß er nun in einem Büro mit einem
Mann, der immer nur siegen wollte. Mit einem Mann, der keine Skrupel kannte.
Mit einem Mann, dem
‫چرا دختر امپراتور کالکی اینجا روی زمین است؟ از چه زمانی برای شکست دادن «‬
‫دشمنان خود به کودکان نیاز داریم؟ آیا این استراتژی جدید ماست؟» ولیور‬
‫عصبانی شد‪ .‬او فریاد زد‪ :‬استراتژی ما شکست در جنگ نیست! الدین آرام ماند و‬
‫پاسخ داد‪" :‬چرا من از این موضوع خبر نداشتم؟" "من این را به یک دلیل به شما‬
‫نگفتم‪" ".‬و این می شود؟" "شما قطعا این را نمی پذیرفتید‪ ".‬نه‪ ،‬الدین احتماال این‬
‫کار را نمی کرد‪ .‬چون درست نبود با نگرانی پرسید‪ :‬حاال میخوای چیکار کنی؟ "با‬
‫ماها؟ ما به او صدمه نمی زنیم! امپراتور پاسخ داد‪" :‬او فقط یک کودک است‪".‬‬
‫الدین به او اعتماد نداشت‪ .‬او گفت‪« :‬منظورم این نبود‪« .‬حاال چه خواهد شد؟ اگر‬
‫کالکیان بفهمند که ماها اینجاست چه؟ آیا آنها به ما حمله خواهند کرد؟»‬
‫امپراتور با آرامش گفت‪ :‬سوال خوبی است‪ .‬آلدین به امپراتور نگاه کرد‪ .‬او می‬
‫دانست که پاسخ آسانی برای این سوال وجود ندارد‪ .‬امپراتور ادامه داد‪« :‬کالکی‬
‫ها می دانند که ماها فرار کرده است‪ .‬و آنها می دانند که او با یک سفینه فضایی‬
‫سفر می کند‪ .‬اما آنها نمی دانند سفینه فضایی آنها کجاست‪ .‬نه اینکه جاسوسان‬
‫زمینی به او کمک کردند‪ .‬بنابراین می بینید که کالکی ها به سختی چیزی می‬
‫دانند‪ ".‬ولیور مدت طوالنی به آلدین نگاه کرد‪ .‬الدین االن به چه فکر می کرد‪،‬‬
‫درونش چه می گذشت؟ "و اگر کالکی ها بفهمند که تو به ماها کمک کردی‪،‬‬
‫امپراتور؟" "چطور؟ آنها احتماًال نمی توانند کشف کنند‪ .‬جاسوسان این را به آنها‬
‫نمی گویند‪ .‬هیچ کس دیگری نمی داند ‪ ...‬به جز ما دو نفر‪ .‬آلدین فکر کرد‪ .‬سپس‬
‫پرسید‪ :‬اما چرا؟ دلیل واقعی چه بود؟ «چرا ما والدین فرزندشان را از آنها می‬
‫گیریم؟ من نمی فهمم‪« ".‬چرا افراد باهوش گاهی اینقدر کور هستند؟ خیلی ساده‬
‫است‪ :‬ما اکنون دختر امپراتور کالکیا را داریم‪ .‬او با ما است‪ ،‬در سیاره ما‪ .‬این‬
‫ما را در موقعیت بسیار بهتری در مذاکراتمان با کالکی ها قرار می دهد‪ ».‬ولیور‬
‫منتظر پاسخ آلدین بود‪ .‬اما چیزی نیامد‪« .‬االن این را فهمیدی؟ ما می توانیم‬
‫امپراتور کالکیان را باج گیری کنیم و او هیچ کاری نمی تواند بکند‪ .‬همه به این‬
‫دلیل که آن دختر کوچولوی احمق احساس تنهایی می کرد‪ ».‬ولیور با صدای بلند‬
‫خندید‪ .‬آلدین فکر کرد‪" :‬چه نقشه شیطانی‪ ".‬او آنجا بود و در دفتری با مردی‬
‫نشسته بود که فقط می خواست برنده شود‪ .‬با مردی که هیچ ظلمی نداشت‪ .‬با مردی که‬

‫‪“Why is the Kalkian Emperor’s daughter here on Earth? Since when do we need‬‬
‫‪children to defeat our enemies? Is this our new strategy?” Valior became‬‬
‫‪angry. He shouted: “It is not our strategy to lose wars!” Aldin remained calm‬‬
‫‪and asked back, “Why didn’t I know about this?” “I didn’t tell you this for‬‬
‫‪one reason.” “And that would be?” “You definitely wouldn’t have accepted‬‬
‫‪that.” No, Aldin probably wouldn't have. Because it just wasn't right. “What‬‬
‫!‪are you going to do now?” he asked worriedly. “With Maha? We won't hurt her‬‬
‫‪“She’s just a child,” replied the Emperor. Aldin didn't trust him. “That's‬‬
‫‪not what I meant,” he said. “What will happen now? What if the Kalkians find‬‬
‫‪out that Maha is here? Are they going to attack us?” “Good question,” said‬‬
‫‪the Emperor calmly. Aldin looked at the Emperor. He knew there was no easy‬‬
‫‪answer to this question. The Emperor continued: “The Kalkians know that Maha‬‬
‫‪has run away. And they know she's traveling on a spaceship. But they don't‬‬
‫‪know where their spaceship is. Nor that Earthling spies helped her. So you see‬‬
‫‪that the Kalkians hardly know anything.” Valior looked at Aldin for a long‬‬
‫‪time. What was Aldin thinking now, what was going on inside him? “And if the‬‬
‫‪Kalkians find out that you helped Maha, Emperor?” "How come? They can't‬‬
‫‪possibly find out. The spies won't tell them that. No one else knows…except‬‬
‫‪the two of us.” Aldin thought. “But why?” he then asked. What was the real‬‬
‫‪reason? “Why do we parents take their child away from them? I don't‬‬
‫‪understand." “Why are smart people sometimes so blind? It's quite simple: we‬‬
now have the daughter of the Emperor of Kalkia. She is with us, on our planet.
This puts us in a much better position in our negotiations with the Kalkians.”
Valior waited for Aldin to respond. But nothing came. “Do you understand that
now? We can blackmail the Kalkian Emperor and he can't do anything. All
because that stupid little girl felt alone.” Valior laughed loudly. 'What a
diabolical plan,' thought Aldin. There he was, sitting in an office with a man
who only ever wanted to win. With a man who had no scruples. With a man who

er bisher immer vertraut hatte … Aldin fühlte nichts als Verachtung. Aber er
durfte jetzt keinen Fehler machen. Aldin lächelte und sagte: „Ich verstehe das
ganz genau, Imperator. Wie Sie wünschen.” Er drehte sich um und verließ das
Büro des Imperators. Was er gerade gehört hatte, gefiel ihm nicht. Aber das
durfte er nicht zeigen. Wenn der Imperator glaubte, dass Aldin gegen ihn war,
wäre das sein sicherer Tod. Es gab nur eine Person, die Aldin helfen konnte.
Eine Person, die ihn verstand. Und mit ihr musste er jetzt reden. Aldin setzte
sich ins Auto und fuhr los. Er fuhr so schnell er konnte zu Kiras Hof. Er
klopfte an ihre Tür. „Kira? Bist du da?” Kira machte die Tür auf. „Hallo
Aldin”, sagte sie. „Da bist du ja wieder. Was kann ich für dich tun?” „Ist
das Mädchen noch da?”, frage Aldin. „Ja, warum? Sie ist immer noch hier.”
„Das ist gut, ich dachte schon …” „Aber ein Auto ist unterwegs, um Maha
abzuholen.” „Oh, dann haben wir weniger Zeit, als ich hoffte. Wir müssen uns
beeilen. Bitte bring mich zu ihr, Kira.” Sie betraten das Schlafzimmer. Aldin
schaute das Mädchen an. Maha lag ganz ruhig im Bett und schlief. „Wir müssen
gehen”, sagte Aldin. „Gehen? Wohin denn?”, fragte Kira. Aldin schaute sich
um. Außer ihnen war niemand da. „Wo sind die Wächter?” „Sie essen gerade
etwas.” „Gut”, sagte Aldin, „dann ist das jetzt unsere Chance, Kira.” Sie
schaute ihn fragend an. „Unsere Chance wozu?” „Um Maha wegzubringen.” Kira
sah sich im Zimmer um. Dann setzte sie sich. Sie schaute Maha an. Das Mädchen
machte zum ersten Mal einen entspannten Eindruck. „Du willst Maha also von
hier wegbringen?” „Ja, ich will sie sogar von unserem Planten wegbringen.”
„Was?”, fragte Kira. „Warum denn das?” „Maha ist völlig verwirrt. Sie ist ein
verwirrtes kleines Mädchen. Unser Imperator Valior hat sie hierherbringen
lassen. Er will den kalkianischen Imperator mit seiner Tochter erpressen.”

‫ اما حاال نمی‬.‫ الدین چیزی جز تحقیر احساس نمی کرد‬...‫او همیشه اعتماد کرده بود‬
.‫‌فهمم‬‫ «امپراطور این را کامًال می‬:‫ الدین لبخندی زد و گفت‬.‫توانست اشتباه کند‬
‫ آنچه را که تازه شنیده بود‬.‫" برگشت و از دفتر امپراتور خارج شد‬.‫هرجور عشقته‬
‫ اگر امپراتور معتقد بود که‬.‫ اما او اجازه نداشت این را نشان دهد‬.‫دوست نداشت‬
‫ فقط یک نفر بود که می توانست به الدین کمک‬.‫ مرگ حتمی بود‬،‫الدین علیه اوست‬
‫ الدین سوار‬.‫ و حاال باید با او صحبت می کرد‬.‫ فردی که او را درک کرده است‬.‫کند‬
‫ در‬.‫ او با حداکثر سرعتی که می توانست به سمت حیاط کیرا راند‬.‫ماشین شد و رفت‬
".‫ "سالم الدین‬:‫ او گفت‬.‫ "کیرا؟ اونجایی؟" کیرا در را باز کرد‬.‫خانه اش را زد‬
:‫ چه کاری می توانم برای شما انجام دهم؟" آلدین پرسید‬.‫"دوباره شما آنجا هستید‬
‫ فکر‬،‫» "این خوب است‬.‫آیا دختر هنوز آنجاست؟ "بله چطور؟ او هنوز اینجاست‬
‫ پس ما زمان‬،‫" "اوه‬.‫" "اما ماشینی در راه است تا ماها را تحویل بگیرد‬...‫کردم‬
،‫ لطفا مرا پیش او ببر‬.‫ ما عجله داریم‬.‫کمتری از آنچه انتظار داشتم داریم‬
‫ ماها ساکت روی تخت دراز‬.‫ الدین به دختر نگاه کرد‬.‫» وارد اتاق خواب شدند‬.‫کیرا‬
‫ الدین‬.‫ "بروم؟ به کجا؟» کیرا پرسید‬.‫ ما باید برویم‬:‫ آلدین گفت‬.‫کشید و خوابید‬
‫ "نگهبانان کجا هستند؟" "داری‬.‫ به جز آنها کسی آنجا نبود‬.‫به اطراف نگاه کرد‬
‫" با سوالی به او‬.‫ کیرا‬،‫ پس اکنون شانس ماست‬،‫ "خوب‬:‫" آلدین گفت‬.‫چیزی میخوری‬
.‫" کیرا به اطراف اتاق نگاه کرد‬.‫ "شانس ما برای چه؟" "برای بردن ماها‬.‫نگاه کرد‬
‫ "پس‬.‫ دختر برای اولین بار آرام به نظر می رسید‬.‫ به ماها نگاه کرد‬.‫سپس او نشست‬
‫ من حتی می خواهم آنها را از سیاره خود‬،‫میخوای ماها رو از اینجا ببری؟" "بله‬
‫ او یک دختر کوچک‬.‫ چی؟ "چرا اون؟" ماها کامال گیج شده است‬:‫" کیرا پرسید‬.‫دور کنم‬
‫‌خواهد با دخترش‬‫ او می‬.‫ امپراطور ما ولیور آنها را به اینجا آورده بود‬.‫گیج است‬
‫امپراتور کالکیان را باج‬.»
‫‌گیری کند‬

he had always trusted... Aldin felt nothing but contempt. But he couldn't make
a mistake now. Aldin smiled and said, “I understand that perfectly, Emperor.
As you wish." He turned and left the Emperor's office. He didn't like what he
had just heard. But he wasn't allowed to show that. If the Emperor believed
that Aldin was against him, it would be certain death. There was only one
person who could help Aldin. A person who understood him. And he had to talk
to her now. Aldin got in the car and drove off. He drove as fast as he could
to Kira's yard. He knocked on her door. “Kira? Are you there?" Kira opened the
door. “Hello Aldin,” she said. "There you are again. What can I do for you?"
“Is the girl still there?” asked Aldin. "Yes why? She’s still here.” “That’s
good, I thought so…” “But a car is on the way to pick up Maha.” “Oh, then we
have less time than I hoped. We are in a hurry. Please take me to her, Kira.”
They entered the bedroom. Aldin looked at the girl. Maha lay quietly in bed
and slept. “We have to go,” said Aldin. "Go? Where to?” asked Kira. Aldin
looked around. There was no one there except them. “Where are the guards?”
“You’re eating something.” “Good,” said Aldin, “then now is our chance,
Kira.” She looked at him questioningly. “Our chance for what?” “To take Maha
away.” Kira looked around the room. Then she sat down. She looked at Maha. The
girl seemed relaxed for the first time. “So you want to take Maha away from
here?” “Yes, I even want to get them off our planet.” “What?” asked Kira.
"Why that?" “Maha is completely confused. She's a confused little girl. Our
Emperor Valior had them brought here. He wants to blackmail the Kalkian
Emperor with his daughter.”

Aldin erzählte Kira alles. Kira konnte es einfach nicht glauben. „Verstehst du
nun?”, fragte Aldin. „Ich will nicht, dass Maha etwas passiert. Deshalb müssen
wir sie nach Hause bringen.” „Wir?” „Ja, wir. Das kann ich nicht alleine,
Kira. Ich brauche deine Hilfe. Maha muss zurück nach Kalkia, so schnell wie
möglich.” Kira dachte einen Moment nach. Sie schaute auf das kleine Mädchen.
Dann schaute sie aus dem Fenster. „Also gut. Was habe ich schon zu verlieren?”
Maha wachte auf. Zwei Minuten später saßen die drei im Auto. Aldin fuhr
mehrere Stunden ohne Pause. Sie mussten schnell zur nächsten Raumstation. Sie
lag weit von Berlin entfernt. Unterwegs schlief Maha wieder. Als sie an der
Raumstation ankamen, sprach Aldin zuerst mit einem der Wächter. Er kannte
Aldin. Aldin sagte ihm, dass er für Valior auf einer wichtigen geheimen
Mission sei. Der Wächter versprach, dass er zu niemandem etwas sagen würde.
Dann trugen Kira und Aldin Maha ins Raumschiff. Sie konnten die Raumstation
ohne Probleme verlassen. Maha wachte auf, als das Raumschiff abhob. Sie
verstand sofort, was los war. Sie wurde sehr traurig, aber sie konnte nichts
tun. Aldin wusste, dass es richtig war, was er tat. Aber Maha tat ihm trotzdem
leid. Sie waren mehrere Tage im All unterwegs. Jetzt war es nicht mehr weit
bis Kalkia. Aldin nahm mit Kalkia Kontakt auf. „Hier ist das Erdlingsschiff
12913. Ich bin Minister Aldin von den Erdlingen. Ich muss mit dem
kalkianischen Imperator sprechen.” „Hier spricht General Orionos. Niemand kann
‫‪so einfach mit dem kalkianischen Imperator sprechen. Was ist Ihre Mission?”,‬‬
‫‪fragte eine Stimme. „Wir haben seine Tochter bei uns.” „Halten Sie sofort an‬‬
‫‪und bleiben Sie, wo Sie sind. Warten Sie, bis wir wieder Kontakt zu Ihnen‬‬
‫‪aufnehmen.” Nach wenigen Minuten sah Aldin auf seinem Monitor mehrere‬‬
‫‪kalkianische Raumschiffe in der Nähe. Dann nahmen die Kalkianer wieder Kontakt‬‬
‫‪auf. General Orionos sagte: „Übergeben Sie uns sofort Maha. Oder wir greifen‬‬
‫‪an und Sie werden sterben.” „Sie werden uns nicht angreifen”, sagte Aldin‬‬
‫‪ruhig. „Denn dann könnte auch Maha sterben. Ist das klar? Und jetzt noch‬‬
‫‪einmal: Ich möchte mit Ihrem Imperator sprechen, und zwar sofort.” Es wurde‬‬
‫‪wieder still. Dann nahm eine andere, sehr dunkle Stimme Kontakt auf. „Hier‬‬
‫‪spricht der kalkianische Imperator. Übergebt mir meine Tochter. Dann werdet‬‬
‫”‪auch ihr leben und dürft auf die Erde zurückkehren.‬‬

‫الدین همه چیز را به کیرا گفت‪ .‬کیرا باورش نمی شد‪ .‬آلدین پرسید‪ :‬حاال فهمیدی؟‬
‫‌خواهم برای ماها اتفاقی بیفتد‪ .‬به همین دلیل باید او را به خانه‬ ‫«نمی‬
‫بیاوریم‪" ».‬ما؟" "بله ما‪ .‬من نمی توانم این کار را به تنهایی انجام دهم‪ ،‬کیرا‪.‬‬
‫من به کمک شما نیاز دارم‪ .‬ماها باید هر چه زودتر به کالکیا برگردد‪ .‬کیرا لحظه‬
‫ای فکر کرد‪ .‬به دخترک نگاه کرد‪ .‬سپس از پنجره به بیرون نگاه کرد‪" .‬خوب پس‪ .‬چه‬
‫چیزی برای از دست دادن دارم؟» ماها بیدار شد‪ .‬دو دقیقه بعد هر سه در ماشین‬
‫بودند‪ .‬آلدین چندین ساعت بدون توقف رانندگی کرد‪ .‬آنها باید به سرعت به‬
‫نزدیکترین ایستگاه فضایی می رسیدند‪ .‬از برلین دور بود‪ .‬تو راه ماها دوباره‬
‫خوابید‪ .‬وقتی به ایستگاه فضایی رسیدند‪ ،‬آلدین ابتدا با یکی از نگهبانان‬
‫صحبت کرد‪ .‬او الدین را می شناخت‪ .‬آلدین به او گفت که در یک ماموریت مخفی مهم‬
‫برای ولیور است‪ .‬نگهبان قول داد که به کسی چیزی نگوید‪ .‬سپس کیرا و الدین ماها‬
‫را به سفینه فضایی بردند‪ .‬آنها توانستند بدون هیچ مشکلی ایستگاه فضایی را‬
‫ترک کنند‪ .‬ماها با بلند شدن سفینه فضایی از خواب بیدار شد‪ .‬او بالفاصله فهمید‬
‫که چه اتفاقی می افتد‪ .‬او خیلی ناراحت شد‪ ،‬اما نتوانست کاری انجام دهد‪ .‬آلدین‬
‫می دانست که کاری که انجام می دهد درست است‪ .‬اما هنوز برای ماها متاسف بود‪.‬‬
‫آنها چندین روز در فضا بودند‪ .‬حاال تا کالکیا زیاد نبود‪ .‬الدین با کالکیا تماس‬
‫گرفت‪" .‬این کشتی زمینی ‪ 12913‬است‪ .‬من وزیر آلدین زمینی ها هستم‪ .‬من باید با‬
‫امپراتور کالکی صحبت کنم‪« .‬این ژنرال اوریونوس است‪ .‬هیچ کس نمی تواند به این‬
‫راحتی با امپراتور کالکی صحبت کند‪ .‬صدایی پرسید‪ :‬ماموریت شما چیست؟ ما‬
‫دخترش را با خود داریم‪ ».‬فورًا بایستید و همانجایی که هستید بمانید‪ .‬صبر کنید‬
‫تا دوباره با شما تماس بگیریم‪ ».‬پس از چند دقیقه‪ ،‬آلدین چندین سفینه فضایی‬
‫کالکی را در نزدیکی مانیتور خود دید‪ .‬سپس کالکیان دوباره تماس گرفتند‪.‬‬
‫ژنرال اوریونوس گفت‪« :‬ماها را فورًا به ما بسپار‪ .‬یا حمله کنیم و تو بمیری‪».‬‬
‫‌تواند بمیرد‪.‬‬ ‫الدین آرام گفت‪« :‬آنها به ما حمله نخواهند کرد‪« .‬چون ماها هم می‬
‫‌خواهم فورًا با امپراتور شما صحبت کنم‪ ».‬دوباره ساکت‬ ‫روشنه؟ و حاال دوباره‪ :‬می‬
‫شد‪ .‬سپس صدای بسیار تاریک دیگری تماس گرفت‪ .‬این امپراتور کالکی است که صحبت‬
‫می کند‪ .‬دخترم را به من بده آن وقت تو هم زنده خواهی شد و می توانی به زمین‬
‫»‪.‬بازگردی‬

‫‪Aldin told Kira everything. Kira just couldn't believe it. “Do you understand‬‬
‫‪now?” asked Aldin. “I don’t want anything to happen to Maha. That’s why we‬‬
‫‪have to bring her home.” "We?" "Yes we. I can't do this alone, Kira. I need‬‬
‫‪your help. Maha must return to Kalkia as soon as possible.” Kira thought for a‬‬
‫‪moment. She looked at the little girl. Then she looked out the window. "All‬‬
‫‪right then. What do I have to lose?” Maha woke up. Two minutes later the three‬‬
‫‪of them were in the car. Aldin drove for several hours without stopping. They‬‬
had to get to the nearest space station quickly. It was far from Berlin. On
the way, Maha slept again. When they arrived at the space station, Aldin first
spoke to one of the guards. He knew Aldin. Aldin told him that he was on an
important secret mission for Valior. The guard promised that he would not say
anything to anyone. Then Kira and Aldin carried Maha into the spaceship. They
were able to leave the space station without any problems. Maha woke up as the
spaceship took off. She immediately understood what was going on. She became
very sad, but she couldn't do anything. Aldin knew what he was doing was
right. But he still felt sorry for Maha. They were in space for several days.
Now it wasn't far to Kalkia. Aldin contacted Kalkia. “This is Earthling ship
12913. I am Minister Aldin of the Earthlings. I need to speak to the Kalkian
Emperor.” “This is General Orionos. No one can speak to the Kalkian Emperor so
easily. What is your mission?” a voice asked. “We have his daughter with us.”
“Stop immediately and stay where you are. Wait until we contact you again.”
After a few minutes, Aldin saw several Kalkian spaceships nearby on his
monitor. Then the Kalkians made contact again. General Orionos said, “Hand
over Maha to us immediately. Or we attack and you will die.” “They will not
attack us,” Aldin said calmly. “Because then Maha could die too. Is that
clear? And now again: I want to speak to your Emperor, immediately.” It became
quiet again. Then another, very dark voice made contact. “This is the Kalkian
Emperor speaking. Give me my daughter. Then you too will live and can return
to earth.”

„Imperator, es geht Maha gut. Wir werden ihr nichts tun. Wir übergeben sie
aber nur unter einer Bedingung.” „Und die wäre?” „Wir wollen Frieden.
Zwischen der Erde und Kalkia soll endlich Frieden herrschen.” Ein paar
Sekunden lang reagierte der Imperator nicht. Dann fragte er wütend: „Warum
sollte ich dir trauen, dem größten Feind von Kalkia? Warum solltest gerade du
uns Frieden bringen?” „Weil ich Ihnen Ihre Tochter zurückgebracht habe. Warum
hätte ich das tun sollen? Weil ich ganz genau weiß, dass Kalkia kein Geld mehr
für den Krieg hat. Und wir Erdlinge auch nicht. Großer Imperator, denken Sie
an das Leid, das der Krieg uns allen gebracht hat. Kalkia und die Erde sind am
Ende. Das hat alles keinen Sinn mehr. Wir müssen neu anfangen, ohne Krieg,
Hunger und Leid.” Es wurde still. Der Imperator dachte lange nach. Und dann
hörten Aldin, Kira und Maha, wie der Imperator seufzte und sagte: „Du hast
recht, Aldin. Ich bin einverstanden. Wir machen es so. Ich will meine Tochter
zurück. Übergebt sie uns. Und ich verspreche, dass wir Kalkianer dann Frieden
halten werden.”

‫ اما ما فقط تحت یک شرط آنها‬.‫ ما به او صدمه نمی زنیم‬.‫ ماها خوب است‬،‫امپراطور‬
‫ باالخره باید صلح‬.‫» "و این می شود؟" "ما صلح می خواهیم‬.‫را تحویل خواهیم داد‬
‫ سپس با‬.‫» برای چند ثانیه امپراتور پاسخی نداد‬.‫بین زمین و کالکیا حاکم شود‬
‫ بزرگترین دشمن کالکیا؟ چرا‬،‫ «چرا باید به تو اعتماد کنم‬:‫عصبانیت پرسید‬
.‫باید از همه مردم برای ما صلح بیاورید؟» "چون من دخترت را به تو برگرداندم‬
‫چرا باید این کار را می کردم؟ چون من به درستی می دانم که کالکیا پول بیشتری‬
‫ به رنجی که جنگ بر سر همه‬،‫ امپراطور بزرگ‬.‫ و نه ما زمینی ها‬.‫برای جنگ ندارد‬
‫ این همه معنایی‬.‫ کالکیا و زمین در انتهای خود هستند‬.‫ما آورده است فکر کن‬
‫ امپراطور‬.‫» ساکت شد‬.‫ گرسنگی و رنج‬،‫ بدون جنگ‬،‫ ما باید از نو شروع کنیم‬.‫ندارد‬
‫ کیرا و ماها شنیدند که امپراتور آهی کشید و‬،‫ و سپس آلدین‬.‫مدت زیادی فکر کرد‬
‫ من می‬.‫ ما این کار را انجام خواهیم داد‬.‫ من موافقم‬.‫ آلدین‬،‫ «حق با توست‬:‫گفت‬
‫ و من قول می دهم که ما کالکی ها صلح‬.‫ آنها را به ما بدهید‬.‫خواهم دخترم برگردد‬
‫را حفظ خواهیم کرد‬.»

“Emperor, Maha is well. We won't hurt her. But we will only hand them over
under one condition.” “And that would be?” “We want peace. Peace should
finally reign between Earth and Kalkia.” For a few seconds the Emperor did not
respond. Then he asked angrily, “Why should I trust you, the greatest enemy of
Kalkia? Why should you of all people bring us peace?” “Because I brought your
daughter back to you. Why should I have done that? Because I know for a fact
that Kalkia has no more money for the war. And neither do we Earthlings. Great
Emperor, think of the suffering the war has brought upon us all. Kalkia and
the Earth are at their end. This all makes no sense anymore. We have to start
again, without war, hunger and suffering.” It became quiet. The Emperor
thought for a long time. And then Aldin, Kira and Maha heard the Emperor sigh
and say, “You are right, Aldin. I agree. We will do it like that. I want my
daughter back. Give them to us. And I promise that we Kalkians will then keep
peace.”

Anhang zu Kapitel 3 Zusammenfassung Aldin fährt zum Palast zurück. Er spricht


mit dem Imperator Valior. Valior erklärt Aldin, dass er den kalkianischen
Imperator mit Maha erpressen will. Aldin ist gegen diesen Plan. Er kehrt auf
Kiras Hof zurück. Er fährt mit ihr und Maha zu einem Raumschiff. Sie reisen
nach Kalkia. Aldin spricht mit dem kalkianischen Imperator. Er sagt ihm, dass
er seine Tochter nur zurückbekommt, wenn er Frieden hält. Der Imperator ist
einverstanden. Endlich ist der Krieg zwischen der Erde und Kalkia zu Ende.
Vokabeln die Verantwortung responsibility klug clever schlagen to hit jemanden
festnehmen to arrest somebody dumm stupid blind blind die Verhandlung
negotiation jemanden erpressen to blackmail somebody die Skrupel (Pl.) qualms
die Verachtung contempt sich umdrehen to turn round sich beeilen to hurry
einen entspannten Eindruck machen to appear relaxed verwirrt confused ohne
Pause without a break die Raumstation space station jemandem etwas versprechen
to promise somebody something abheben to take off mit jemandem Kontakt
aufnehmen to contact somebody übergeben to hand over die Bedingung condition
einverstanden okay, agreed
.‫ او با امپراطور ولیور صحبت می کند‬.‫ خالصه آلدین به قصر برمی گردد‬3 ‫ضمیمه فصل‬
‫ولیور به آلدین توضیح می دهد که می خواهد امپراتور کالکیان را با ماها باج‬
‫ او با او و‬.‫ او به مزرعه کیرا برمی گردد‬.‫ الدین با این طرح مخالف است‬.‫گیری کند‬
‫ آلدین با امپراتور‬.‫ آنها به کالکیا سفر می کنند‬.‫ماها به سفینه فضایی می رود‬
‫ او به او می گوید که فقط در صورت حفظ آرامش دخترش را پس‬.‫کالکیان صحبت می کند‬
.‫ جنگ بین زمین و کالکیا باالخره به پایان رسید‬.‫ امپراتور موافق است‬.‫می گیرد‬
‫واژگان مسئولیت مسئولیت هوشمندانه ضربه زدن به کسی برای دستگیری کسی احمق‬
‫( احمق کور کور مذاکره مذاکره باج خواهی از کسی برای باج گیری کسی ظالم‬pl.)
‫ابهام می کند تحقیر تحقیر چرخیدن به عجله عجله کردن برای ایجاد یک احساس‬
‫ گیج و بدون وقفه به کسی قول می دهم که چیزی را‬،‫ گیج‬،‫آرامش به به نظر آرام‬
‫ موافقت‬،‫ شرایط خوب است‬،‫بردارم تا با کسی تماس بگیرم تا شرایط را تحویل دهد‬
‫شد‬

Appendix to Chapter 3 Summary Aldin drives back to the palace. He speaks with
the Emperor Valior. Valior explains to Aldin that he wants to blackmail the
Kalkian Emperor with Maha. Aldin is against this plan. He returns to Kira's
farm. He goes to a spaceship with her and Maha. They travel to Kalkia. Aldin
speaks with the Kalkian Emperor. He tells him that he will only get his
daughter back if he keeps peace. The Emperor agrees. The war between Earth and
Kalkia is finally over. Vocabulary the responsibility responsibility clever
clever hit to hit someone to arrest someone stupid stupid blind blind the
negotiation negotiation blackmail someone to blackmail somebody the scruples
(pl.) qualms the contempt contempt to turn around to hurry up to hurry up to
make a relaxed impression to appear relaxed confused confused without a break
to promise someone something to take off to contact someone to hand over the
condition condition okay, agreed

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