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Leseveverstehen
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Leseveverstehen

Eine Arbeit in Deutschland (A2) x

1 Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Hamit Yurdagül hat nach der obligatorischen Schule den Beruf Koch gelernt und
jetzt arbeitet er seit fünf Jahren in einem Restaurant.

Aber er will bald kündigen, denn die Arbeitszeiten spät am Abend und oft bis zwei
Uhr nachts gefallen ihm nicht mehr. Er hat viel Stress, weil das Essen für die
Gäste immer pünktlich fertig sein muss und sein Chef sehr streng ist. Außerdem
verdient er nicht viel.

Hamit möchte gern ein eigenes Restaurant haben. Für ihn ist eine selbstständige

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Hamit möchte gern ein eigenes Restaurant haben. Für ihn ist eine selbstständige
Arbeit wichtig und er will sein eigener Chef sein.

Er hat Geld gespart und auch seine Familie will ihm Geld für das Restau­ rant
leihen. Seine Freundin will ihm bei der Arbeit helfen und wenn das Restaurant gut
läuft, kann auch sein Bruder dort als Kellner arbeiten.

1. Was gefällt Hamit bei seiner Arbeit nicht? ( 3 Elemente)

_______________________

_______________________

Welche Wünsche hat er für seine Arbeit? (2 Elemente)

__________________________

__________________________

Woher bekommt Hamit das Geld für sein Restaurant? ( 2 Elemente)

______________________________

______________________________

2 Ergänzen Sie den Text.

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Geld – Beruf – Überstunden – sparen – verheiratet – Geschenke –
Urlaub – Bewerbungen – Mittagspause – Verdienst – Kontakte – flexible

Néné Barry kommt aus Guinea in Afrika. Sie ist mit 21 Jahren nach Deutschland
gekommen. Sie ist __________, aber sie hat noch keine Kinder.

Hier in Deutschland hat sie nach einem Deutschkurs den __________ Sekretärin
gelernt. Jetzt arbeitet sie seit fünf Jahren in einer Autofirma. Sie musste viele
__________ schreiben und schließlich hatte sie Glück, denn ihre Muttersprache
ist Französisch und die Autofirma hat viele __________ nach Frankreich.

Sie hat __________ Arbeitszeiten. Manchmal fängt sie um acht Uhr mit der Arbeit
an, manchmal später. Um eins hat sie eine Stunde __________ und danach
arbeitet sie bis fünf oder sechs Uhr und oft auch länger.

Meistens hat sie pro Woche sechs bis acht __________. Aber die Arbeit macht ihr
Spaß, denn die Kollegen und ihre Chefin sind sehr nett.

Mit dem __________ ist sie zufrieden. Sie hat pro Jahr fünf Wochen __________
und dann fliegt sie immer mit ihrem Mann in ihre Heimat. Ihre Familie lebt immer
noch dort und sie bringt jedes Mal viele __________ für ihre Eltern und ihre
Geschwister mit.

Néné möchte erst in einigen Jahren Kinder haben. Jetzt will sie noch arbeiten und
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Néné möchte erst in einigen Jahren Kinder haben. Jetzt will sie noch arbeiten und
__________ verdienen, denn sie und ihr Mann __________ für ein eigenes Haus.

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Leseverstehen A2 deutsch als fremdsprache


Lösungsschlüssel – Leseverstehen 4

A Eine Arbeit in Deutschland

1. Die Arbeitszeiten sind schlecht, der Chef ist streng, er verdient nicht viel.
2. Er möchte eine selbstständige Arbeit haben und er will sein eigener Chef sein.
3. Er hat Geld gespart und er bekommt Geld von seiner Familie.

Néné Barry kommt aus Guinea in Afrika. Sie ist mit 21 Jahren nach Deutschland
gekommen. Sie ist verheiratet, aber sie hat noch keine Kinder.
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gekommen. Sie ist verheiratet, aber sie hat noch keine Kinder.

Hier in Deutschland hat sie nach einem Deutschkurs den Beruf Sekretärin
gelernt. Jetzt arbeitet sie seit fünf Jahren in einer Autofirma. Sie musste viele
Bewerbungen schreiben und schließlich hatte sie Glück, denn ihre
Muttersprache ist Französisch und die Autofirma hat viele Kontakte nach Frank­
reich. Sie hat flexible Arbeitszeiten. Manchmal fängt sie um acht Uhr mit der
Arbeit an, manchmal später. Um eins hat sie eine Stunde Mittagspause und
danach arbeitet sie bis fünf oder sechs Uhr, aber oft auch länger. Meistens hat sie
pro Woche sechs bis acht Überstunden. Aber die Arbeit macht ihr Spaß, denn
die Kollegen und ihre Chefin sind sehr nett.

Mit dem Verdienst ist sie zufrieden. Sie hat pro Jahr fünf Wochen Urlaub und
dann fliegt sie immer mit ihrem Mann in ihre Heimat. Ihre Familie lebt immer noch
dort und sie bringt jedes Mal viele Ge­ schenke für ihre Eltern und ihre
Geschwister mit.
Néné möchte erst in einigen Jahren Kinder haben. Jetzt will sie noch arbeiten und
Geld verdienen, denn sie und ihr Mann sparen für ein eigenes Haus.

leseverstehen A2 : Dativ und Akkusativ: Verben


und Präpositionen
1. Verben IMMER + Dativ (Wem?)

antworten helfen danken gratulieren gefallen sagen schmecken

Schreiben Sie bitte die richtige Dativ­Form!

Beispiel: Er hat .. seinem alten Onkel .. nicht geantwortet. (sein/alt/Onkel)

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1. Ich helfe …………………………………………………………………………. .
(ein/klein/Mädchen)
2. Dieses Buch gefällt nur ………………………………………………………… .
(die/größer/Kinder)
3. Er dankt ………………………………………………………………………. .
(die/nett/Verkäuferin)
4. (kein/neu/Gast) ……………………………………………………….. wird der
Rabatt angeboten.
5. Ich habe ………………………………………………………………
(meine/jünger/Schwester)

zur Hochzeit gratuliert.

(viele/älter/Leute) ……………………………………………. schmeckt das


vegane Essen nicht.

Verben + Akkusativ (Wen?/Was?)

Ergänzen Sie bitte die definiten Artikel (den/die/das/die)!

1. Hast du schon __________ neuen Film gesehen?


2. Ich lese __________ Zeitung nicht mehr auf Papier, sondern im Smartphone.
3. __________ Gespräche mit dem Großvater habe ich immer geliebt.
4. Kauf bitte noch __________ Wattestäbchen, __________ Toilettenpapier und
__________ Saft bei dm !
5. Max hatte __________ Termin schon gestern, aber er hat es vergessen.
6. __________ jungen Koch fragen die Berufsschüler am liebsten.

_________________________________________________________________
__________

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__________

Verben + Dativ (Person) UND Akkusativ (Sache/Person)

geben schicken zeigen schreiben mitbringen schenken

Schreiben Sie bitte die richtige Dativ­ und Akkusativ­Form!

1. Er gibt seine…….. Tochter d………. Apfelsaft.


2. Er hat d………. Touristen d………. Stadt gezeigt.
3. Dies……… E­Mail musst du d……… Berater (=Person!) heute noch schicken.
4. Ich bringe meine………. Freundin ihr………. Mantel von der Garderobe mit.

Wir schenken d………. Mädchen ein………. Fahrrad.


Schreibst du dein……… Vater ein………. Brief?

Präpositionen mit Dativ ODER Akkusativ

Schreiben Sie bitte die richtige Form!

1. Ich muss am Nachmittag zu…….. Jobcenter gehen.


2. Das Geschenk ist für mein………. Bruder zu sein……… 40. Geburtstag.
3. Carolina ist seit ein……… Jahr mit ein……… Frau verheiratet.
4. Wo sind die Schüler der 3b? – Sie spielen in d………. alten Sporthalle
Volleyball.
5. Wohin laufen die Schüler der 5a? – Sie gehen in d………. neue Sporthalle.
6. Unser junger Hund rennt schnell durch d……… Park zu unser…….. Haus.
7. Wir waren im März bei d……… Lehrerin von mein……….. Sohn.
8. Die Kinder sind mit ihr…….. Schlitten gegen d………. Baum gefahren.

1. Wir lernen nach d………. Ferien (Plural) wieder i………. Deutschkurs.


2. Kommst du mit d………. Bahn oder mit d………. Bus zu…….. Schule?

Noch einmal Dativ: Ihre Antworten bitte!

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­> Präposition + Artikel (im Dativ) + Adjektiv (Dativ­Endung) + Nomen

z.B.: In der alten Schule .

Schreiben Sie kurz, mit Ihren Ideen/Informationen!

a) Wo sitzt der kleine Junge?

_________________________________________________________________
__________

b) Seit wann leben Sie schon in Deutschland?

_________________________________________________________________
__________

c) Wo liegen die alten Rechnungen?

_________________________________________________________________
__________

d) Bei wem (Person) kann man sich beschweren?

_________________________________________________________________
__________

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Lösungen:

1.

1. einem kleinen Mädchen


2. den größeren Kindern
3. der netten Verkäuferin
4. Keinem neuen Gast
5. meiner jüngeren Schwester
6. Vielen älteren Leuten

2
Hast du schon den neuen Film gesehen?
Ich lese die Zeitung nicht mehr auf Papier, sondern im Smartphone.
Die Gespräche mit dem Großvater habe ich immer geliebt.
Kauf bitte noch die [das ;)] Wattestäbchen, das Toilettenpapier und den Saft bei
dm !
Max hatte den Termin schon gestern, aber er hat es vergessen.
Den jungen Koch fragen die Berufsschüler am liebsten.

3
Er gibt seiner Tochter den Apfelsaft.
Er hat den Touristen die Stadt gezeigt.
Diese E­Mail musst du dem Berater heute noch schicken. (Person im Dativ!)
Ich bringe meiner Freundin ihren Mantel von der Garderobe mit.

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Wir schenken dem Mädchen ein Fahrrad.
Schreibst du deinem Vater einen Brief?

4
Ich muss am Nachmittag zum Jobcenter gehen.
Das Geschenk ist für meinen Bruder zu seinem 40. Geburtstag.
Carolina ist seit einem Jahr mit einer Frau verheiratet.
Wo sind die Schüler der 3b? – Sie spielen in der alten Sporthalle Volleyball.
Wohin laufen die Schüler der 5a? – Sie gehen in die neue Sporthalle.
Unser junger Hund rennt schnell durch den Park zu unserem Haus.
Wir waren im März bei der Lehrerin von meinem Sohn.
Die Kinder sind mit ihrem Schlitten gegen den Baum gefahren.
Wir lernen nach den Ferien (Plural) wieder im Deutschkurs.
Kommst du mit der Bahn oder mit dem Bus zur Schule?

5 Beispiele

a) Wo sitzt der kleine Junge? ­> Auf dem neuen Stuhl. / Neben seinem alten
Großvater.

b) Seit wann leben Sie schon in Deutschland? ­> Seit einem (kein Adjektiv) Jahr.
/

Seit 15 Monaten.

c) Wo liegen die alten Rechnungen? ­> In der linken Schublade. /

Neben den neuen Büchern.

d) Bei wem (Person) kann man sich beschweren? ­> Bei der freundlichen
Abteilungs­
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Abteilungs­

leiterin. / Bei einem älteren Mitarbeiter.

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