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‘Aufgabe 2

Die Jugend ist die letzte Grenze zwischen Kindheit und Erwachsenenalter, daher ist
dieses Alter sehr wichtig. In jungen Jahren besteht ein besonderes Interesse an der
Kommunikation mit Erwachsenen. Lebensentwürfe werden mit Lehrern und mit
ihren erwachsenen Bekannten, deren Meinung ihnen wichtig ist, besprochen. Ich
habe im Umgang mit Erwachsenen eine gewisse Distanz gewahrt, und
Kommunikation „auf Augenhöhe“ fand nur mit Gleichaltrigen statt. Wenn ich mich
dabei an mich selbst erinnere, verwirklicht die Kommunikation mit Gleichaltrigen am
besten das Bedürfnis nach Liebe, weil die Kommunikation mit Freunden intim und
persönlich wird (Freundschaft, Liebe). Enttäuschungen und Beziehungen zu
Gleichaltrigen des anderen Geschlechts werden gemeinsam besprochen. Der Inhalt
der Kommunikation wird zum realen Leben, und die Informationen, die an einen
Freund übermittelt werden, sind geheim. Mit meinen Eltern habe ich über
Lebensperspektiven gesprochen, vor allem über berufliche.
In meiner Jugend erinnere ich mich am meisten daran, wie ich Zeit mit meinen
Freunden verbrachte, Fußball spielte, Musikschule besuchte, es war eine besondere
Zeit, meine erste Liebe.

Aufgabe 3
Jugendliche sind voller unterschiedlicher Emotionen. Bei den meisten Teenagern
wirken sich ihre Emotionen auf ihr Studium aus. Ihre Stimmungen können sich im
Laufe des Tages oft ändern. Ich habe festgestellt, dass einige Schüler mir zuhören,
wenn ich Informationen präsentiere, und sich dann auf ihre Probleme oder Fragen
konzentrieren, die sie stören. Das passiert, wenn ich die Studierenden nicht in den
Unterricht einbeziehe, sondern die Informationen selbst liefere, also wie einen
Vortrag halte. Ich habe eine Lösung für dieses Problem gefunden, damit sich die
Schüler nicht auf ihre Gedanken konzentrieren, sondern sich für das interessieren,
was ich unterrichte. Während des Unterrichts stellte ich jedem spezifische Fragen,
um Aufmerksamkeit zu erregen und die Schüler zum Lernen zu motivieren. Danach
habe ich das Thema interessant gemacht, zum Beispiel habe ich 20 Schüler in zwei
Teams aufgeteilt, welches Team die Regel oder Wörter schneller lernt und erzählt,
dann bekommen sie Extrapunkte.

Aufgabe 4
1) ch habe mir seit meiner Kindheit gewisse Fähigkeiten angeeignet, wie man
mit Kindern umgeht. In meiner Jugend half mir diese Erfahrung, ich musste
Kindern verschiedener Altersgruppen im Alter von 7 bis 16 Jahren eine Lektion
erteilen. Dabei habe ich mir neue Fähigkeiten angeeignet, ich habe gelernt,
die Aufmerksamkeit der Kinder auf mich selbst zu lenken, auf einzelne Kinder
zuzugehen, auf deren Niveau zu sein, Verständnis für sie zu finden.
b)
1. Ich kann Gitarre spielen. Das habe ich das Kind gelernt. Das habe ich
vergleichsweise leicht gelernt.
2. Ich kann schwimmen. Das habe ich das Kind gelernt. Das habe ich
vergleichsweise leicht gelernt.
3. Ich kann ein Fremdsprache sprechen. Das habe ich vergleichsweise leicht
gelernt. Aber aus einem Grund, Das habe ich eher mühsam
gelernt.
4. Ich kann mit digitalen Medien umgehen. Das habe ich das Kind gelernt. Das
habe ich vergleichsweise leicht gelernt.
5. Fußball ist meinen Lieblingssport betreiben. Das habe ich das Kind gelernt. Das
habe ich vergleichsweise leicht gelernt.

Aufgabe 5

Ein 14-jähriger Schüler wird sich in solchen Situationen aggressiv verhalten. Er


erkennt sein Problem nicht und kann seine Meinung verteidigen, dass der Lehrer
ihn nicht fair behandelt hat. Und seit einiger Zeit kann ein Groll gegen den Lehrer
haben.
Ein 18 –jähriger Schüler ist, kann sich auf zwei Arten verhalten:
1. Der Schüler denkt möglicherweise nicht einmal über diese Situation nach, er
behandelt sie möglicherweise passiv.
2. Der Schüler kann über diese Situation nachdenken, verstehen, was er falsch
gemacht hat, eine Schlussfolgerung ziehen und selbst lernen.
Aufgabe 6
Beobachtung:
1. Kommunikationsverhalten
bei 13-15-Jährigen:
Einige wichtige Gründe sind:
1) das Bedürfnis, allein zu sein.
2) die Notwendigkeit, im Unternehmen zu sein, wie alle anderen zu sein
Freundliche Kommunikation steht an erster Stelle. Leiter werden in Gruppen von
Teenagern gebildet. Soziale Beziehungen zwischen Teenagern sind ein Austausch
von Wissen, Fähigkeiten, Unterricht und das Lösen emotionaler Probleme.
Kommunikation ist so attraktiv, dass Kinder Unterricht und Hausaufgaben
vergessen. Verbindungen zu den Eltern, die in der Kindheit so emotional waren,
werden nicht mehr so direkt. Ein Teenager ist heute weniger abhängig von den
Eltern als in der Kindheit. Er vertraut seine Angelegenheiten, Pläne und
Geheimnisse nicht mehr seinen Eltern an, sondern einem Freund, den er
gefunden hat. Gleichzeitig verteidigt er kategorisch das Recht auf Freundschaft
mit seinem Kollegen, duldet keine Diskussionen und Kommentare nicht nur über
die Mängel, sondern auch über die Vorzüge des anderen.

bei 16-19-Jährigen,
In diesem Alter nehmen Jugendliche die Kommunikation mit Gleichaltrigen
anders wahr. In der Kommunikation mit Gleichaltrigen streben junge Menschen
danach, ihre Persönlichkeit zu verwirklichen, ihre Kommunikationsmöglichkeiten
zu bestimmen. In ihren Unternehmen gibt es meist keine Führungskräfte, meist
kann jeder schon seine eigene Meinung haben und Situationen anders sehen. Sie
können ihre Fragen, Probleme oder Nöte nicht nur mit Freunden, sondern auch
mit Eltern oder anderen Menschen besprechen. In einem Freundeskreis können
sie sich als Person zeigen und haben keine Angst, lächerlich gemacht zu werden.
Sie schaffen ihre eigenen Normen und Regeln, aber sie leihen sie sich von
Erwachsenen. Da sie ihren Eltern in diesem Alter möglicherweise schon
ungehorsam sind, wollen sie nicht zu Hause sitzen, sie eilen zu ihren Freunden
und zeigen den klaren Wunsch, ein Gruppenleben zu führen. Ihre Interessen
können sich ändern, wenn in der Jugend studiert wurde, der Wunsch zu lernen,
älter zu werden, alles kann sich ändern.

Aufgabe 7
Während meiner Pubertät hatte ich Angst, mich im Unterricht zu äußern, meine
Meinung zu äußern, wenn der Lehrer mich fragte. Vieles hing auch vom Lehrer
ab, bei manchen war es leicht zu sprechen, bei anderen gab es einen gewissen
Druck. Nachdem ich dieses Material verarbeitet hatte, stellte ich fest, dass ich
das gleiche Problem wie geschrieben hatte. Ich hatte Probleme mit mangelndem
Selbstvertrauen, es erschien in mir, weil ich einen Fehler machen werde, obwohl
die Antwort richtig sein kann und kein Selbstvertrauen vorhanden ist. Ich glaube,
dass es zum Beispiel durch die Erziehungsmethode in der Schule entstanden ist:
Ein Schüler hat einen Fehler gemacht und wird bestraft oder bekommt sofort
eine schlechte Note.

Aufgabe 8
Unter den Jugendlichen wählte ich eine Person zum Interview aus. Es war meine
Schwester, also waren die Antworten alle ehrlich und mir fällt selbst etwas auf.
Meine Schwester ist 15 Jahre alt. Sie geht nicht gern zur Schule, weil es ihr
schwer fällt, morgens aufzuwachen. Ich fragte sie nach den Fragen, die in der
Aufgabe gestellt wurden.
Zur ersten Frage, wie war dein Abend gestern Abend?
Sie antwortete im Allgemeinen gut, ich hatte viel Freizeit. Ich habe meine
Hausaufgaben gemacht, aber nicht alles. Den Rest meiner Zeit habe ich mir einen
Film angesehen und mit ihren Freunden gechaten.
Wann hast du gegessen?
Ich habe verstanden, dass sie ein Problem mit der Ernährung hat. Sie isst etwa 2-
3 mal am Tag. Als ich ihr diese Frage stellte, war es 22:00 Uhr und sie antwortete,
dass sie um 20:00 Uhr aß.
Wann bist du schlafen gegangen?
Sie geht um 10 Uhr ins Bett.
Wann bist du eingeschlafen?
Nach dieser Frage verstand ich, warum es ihr schwer fällt, morgens aufzuwachen.
Sie ist um 01:00 Uhr eingeschlafen und wacht um 7:30 Uhr auf. Aus diesem
Grund möchte sie nicht zur Schule gehen und bittet sie oft, zu Hause zu bleiben.
Die ganze Zeit verbrachte sie ihre Zeit auf Instagram und schaute sich einen Film
an. Und das ist ein Problem mit den meisten Jugendlichen, ihre Freunde haben
den gleichen Zeitplan
Aufgabe 9
Ich hatte einen solchen Zeitplan, in dem ich den Unterricht frühestens um zehn
Uhr durchführte. Die Schüler in meiner Klasse waren 12 Jahre alt. Ich begann die
Lernaktivität mit einer Morgengymnastik, die 2 Minuten dauerte. Danach
wachten die Schüler schnell auf, gewannen Energie und waren im Unterricht
aktiv. Auch gab es fast keine Fehlzeiten im Unterricht, weil den Schülern der
Unterricht gefiel, in dem sie aktiv waren.

Aufgabe 10
1. Auch eher zurückhaltende SuS treten in der Gruppe Ich kenne
forsch und wenig einsichtig auf.
2. Die SuS klären Probleme lieber unter sich und wenden Ich kenne nicht
sich nur noch selten an mich als Lehrkraft.
3. Diejenigen, die keine Freunde in der Klasse haben, Ich kenne
verhalten sich eher zurückgezogen. Viele haben auch
schlechte Noten.
4. Die SuS hocken immer zusammen, sitzen Ich kenne
nebeneinander, ziehen in den Pausen gemeinsam über
den Pausenhof, treffen sich direkt nach der Schule wieder
oder chatten miteinander.
5. Das Verhältnis zu mir als Lehrkraft wird distanzierter. Ich kenne nicht
Während des Unterrichts bemerkte ich, dass sich die Schüler nicht von mir
entfernten, sondern wir uns im Gegenteil näherten. Dafür musste ich ihnen ein
Freund werden, der gleichzeitig streng und freundlich ist.

6. Die SuS zeigen weniger Interesse an Ich kenne nicht


Unterrichtsinhalten.
In diesem Fall habe ich das nicht, weil ich versuche, die Schüler zu Beginn des
Unterrichts so viel wie möglich zu interessieren.
7. Die SuS halten sich zum Teil schlecht an Regeln und an Ich kenne
die vereinbarten Abläufe im Unterricht.
8. Die SuS können schwer mit Kritik umgehen oder Ich kenne
Vorgaben akzeptieren.
9. Die meisten SuS akzeptieren gute und mittelmäßige Ich kenne
Noten; sie möchten am liebsten weder durch sehr gute,
noch durch sehr schlechte Noten in der Klasse auffallen.

Aufgabe 11
Zunächst wirkt sich das Fehlen eines Lebensziels auf die geringe Motivation der
Schüler aus. Manche Schüler wissen nicht, warum sie studieren, oder die
Studienrichtung wurde von ihren Eltern gewählt. Es ist auch von Faulheit betroffen,
es wird viel Zeit mit Smartphones verbracht. Der Einfluss auf die Motivation des
Kindes kommt von den Eltern. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Bildung eines
Kindes, sie können die Motivation sowohl steigern als auch senken. Lehrer müssen
individuell für jedes Kind richtig einschätzen. Die Note eines Schülers kann zur
Motivation verwendet werden oder umgekehrt.

Aufgabe 12
In unserem Land gibt es viele unterschiedliche Gründe, die deutsche Sprache zu
lernen. Ich möchte die wichtigsten Gründe hervorheben, die wichtig sind.
Das erste, was die Motivation der Studenten erhöht, ist die Möglichkeit, in einem
anderen Land zu arbeiten oder zu studieren. Studierende, die zum Studium ins
Ausland gehen, erweitern ihre Möglichkeiten, ihre Fremdsprache zu verbessern.
Die zweite besteht darin, einen besseren Job in der Ukraine zu finden, der ein hohes
Gehalt hat. Fremdsprachenkenntnisse erhöhen die Chancen auf einen
aussichtsreichen, hochbezahlten Job deutlich.
Drittens lernen sie die Sprache, um zu reisen, sich auszuruhen.
Wenn Sie im Ausland reisen oder Urlaub machen, ist es sehr praktisch, sich in einem
Geschäft, Restaurant, einer Bushaltestelle oder einem Bahnhof selbst verständigen
zu können.

Aufgabe 13
a) Nach einer anonymen Befragung «Was motiviert beim Deutschlernen?»
wurden die Schuler in 3 Teile geteilt. Ein Teil der Klasse hatte eine Vorliebe
dafür, im Ausland zu arbeiten. Dies wurde von ungefähr 40% der Kinder
geschrieben. Der zweite Teil der Klasse, etwa 30 % der Kinder, möchte im
Ausland studieren. Der dritte Teil entschied, dass sie in Deutschland leben
wollen 20%. Einige Schüler haben keine Lust oder Motivation, Deutsch zu
lernen. 10%
Was demotiviert beim Deutschlernen?
Die Schüler werden durch einige Themen des Unterrichts demotiviert, die sie
nicht verstanden haben. Irgendetwas hat bei ihnen nicht geklappt und danach
wollen sie nicht weiter studieren.

b) Während der Erkundung habe ich festgestellt, dass unser Land reich an
intelligenten Menschen ist, die arbeitsfähig und motiviert sind. Ich glaube,
dass wir in unserer Heimat bleiben und das Wissen in der Ukraine nutzen
müssen. Jugendliche waren überrascht, dass fast alle ins Ausland wollten.

Aufgabe 14
Ich habe einen Abschluss meines Unterrichts gemacht, in dem ich erkannt habe,
dass ich mich verbessern muss. Meine Hauptaufgabe besteht darin, die Schüler für
den Unterricht zu interessieren. Studieren Sie solche Themen, die relevanter und
moderner sind, damit die Schüler dieses Material im Leben verwenden können. Es
ist auch notwendig, den Inhalt des Unterrichts zu vereinfachen, damit er leicht
verständlich ist. Und mehr mit jenen Studierenden zu arbeiten, die den Stoff nicht
verstanden haben, damit sie die Motivation zum Lernen nicht verlieren.

Aufgabe 15
Mein Lehrer war sehr kompetent und ein guter Spezialist. Sie sprach perfekt
Deutsch. Von Unterrichtsstunde zu Unterrichtsstunde verbesserten wir unser
Wissen, lernten immer mehr neue Wörter, grammatikalische Strukturen und setzten
sie im Gespräch in die Praxis um.
Eigenschaften, die für mich heute vorbildlich sind, sie war geduldig. Sie war auch zu
jedem Schüler freundlich, selbst zu denen, die sich im Unterricht schlecht
benommen hatten.
Auch das Aussehen ist mir wichtig. Sie war ordentlich.
Ich möchte in mir eine Eigenschaft wie Geduld entwickeln, sie ist wichtig für mich
und notwendig für einen guten Lehrer.

Aufgabe 16
Meine Jugendlichen mögen mein Interesse an jedem von ihnen.
Aufrichtigkeit, die ich mit einem Lächeln verbinde. Individuelle Taktilität,
wenn der Schüler es braucht Freie Gespräche nach dem Unterricht zu einem
für die Schüler interessanten Thema. Fähigkeit zuzuhören, zu hören und zu
verstehen. Auch Strenge, aber mit Liebe.
Aber in manchen Momenten kann ich zu streng sein

Aufgabe 17
Eigenschaften einer guten Deutschlehrerin / eines guten Deutschlehrers
1. Interessant
2. Unterhalzamer
3. Sehr organisiert
4. gute Grammatik haben
5. ein bisschen strikt sein
6. muss mit Schülern spielen und sprechen
7. Unterricht nicht langweilig muss sein

Aufgabe 18

Eigenschaften einer guten Deutschlehrerin / eines guten Deutschlehrers aus der Sicht
deutscher SuS italienischer SuS Ihrer SuS Gründe für
Unterschiede
könnten sein
ist freundlich und ist organisiert organisiert
locker
kann gut erklären sympathisch kann gut erklären
interessiert sich für hat gute interessiert sich für
die Lernfortschritte Grammatikkenntnisse die Lernfortschritte
der SuS der SuS und hat gute
Grammatikkenntnisse
kann sich in der spricht und spielt mit spricht und spielt mit
Klasse gut den SuS den SuS
durchsetzen
ist flexibel in der kann gut erklären ist flexibel in der
Unterrichtsplanung Unterrichtsplanung
und kann gut
erklären
berücksichtigt die ist geduldig und berücksichtigt die
Wünsche der SuS in bestimmt Wünsche der SuS in
Bezug auf die Bezug auf die
Unterrichtsgestaltung Unterrichtsgestaltung
ist unterhaltsam ist geduldig und
bestimmt
ist ernst und lustig
kann die SuS für
Deutsch interessieren
ist interessant und
nett
kann erzählen und
dafür sorgen, dass die
SuS auch Spaß haben

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