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«Der Kopf, ernst und schmal, mit halb niedergeschlagenem, nach innen gekehrtem
Blick, stellt das letzte Abbild dar, das von meinem Vater vor seinem Tode entstand,
und ist - von Fotografien abgesehen - wohl das beste, das wir haben«
Erika Mann
THOMAS MANN

Erinnerungen an meinen Vater


von Golo Mann

Thomas Mann in Übersetzungen


Bibliographie

INTER NATIONES BONN•


Digitized by the Internet Archive
in 2012

http://www.archive.org/details/erinnerungenmeinOOmann
ERINNERUNGEN AN MEI NEN VATER
VON GOLO MANN

Als die Gattin Jakob Wassermanns, eines ehemals sehr berühmten, heute
leider wohl fast vergessenen Romanciers, ein Ruch über ihren Gatten ver-
Wassermann an meinen Vater: »Daß eine Frau ein
öffentlichte, schrieb

Ruch über ihren eigenen Mann verfaßt, ist ein Novum, und kein ge-
schmackvolles.« Nun, ich hoffe, Sie werden nicht ähnlich - mutatis mu-
tandis - über den Vortragenden und den Gegenstand dieses Vortrags den-
ken. Es wird kein Ruch über Thomas Mann sein, das ich Ihnen vorlese,
auch keine ernste Abhandlung über sein Werk. Da gäbe es kompetentere
Kritiker. Sondern ich möchte nur ein paar vornehmlich heitere, jedenfalls
persönliche Erinnerungen vortragen.
Mein Vater hat von der Pflicht der Überlieferung, der Rewahrung der
Kontinuität ein stark ausgeprägtes Rewußtsein gehabt. Aus ihm heraus
sind die >Ruddenbrooks<, mancher Passus in späteren erzählenden oder
ist so

bekennenden Schriften entstanden. Auch im Gespräch hat er gern erzählt.


In meinem Gedächtnis verschwimmen die Gestalten, die ich selber nie sah,
die ich nur aus seinen Erzählungen kannte, mit jenen, die ich in meiner
Kindheit und in meiner frühen Jugend im Elternhaus hin und wieder ge-
sehen habe. Ernst von Possart zum Reispiel, den großen Mimen des
Münchner Staatstheaters, habe ich nie gesehen; aber kraft der Reschrei-
bungen meines Vaters ist mir, als hätte ich ihn gesehen und gehört. »Las-
sen Sie doch den Titel-Firlefanz«, sagte er zu jungen Verehrern, so auch zu
meinem Vater, »nennen mich ganz einfach Exzellenz, Herr General-
Sie
intendant Dr. Ritter Ernst von Possart.«
Mein Vater ahmte gern und mit großem Talent nach. Er war fasziniert von
anderen, die diese Kunst beherrschten, und von den Problemen der Schau-
spielkunst überhaupt. Ich möchte glauben, daß dieses Talent mit sei-

nem anderen, historisch gewordenen, seinem Schriftstellertalent, zusam-


menfiel. Die Freude an der Mimik, im Spiel zu sein, der man nicht ist -
denken wir etwa an den Hochstapler Krull — , die scharfe Reobachtung des
Fremden, die Gabe, das Reobachtete mit äußerster Präzision auszudrücken,
solche Neigungen und Talente, welche ihre ernsthafte Erfüllung in der
Schriftstellerei fanden, waren nebenher, ganz nebenher auch in der Art
gegenwärtig, in der er Erlebtes nicht nur erzählte, sondern darstellte.
Historische Persönlichkeiten etwa, Monarchen, die er beobachtet hatte. Hier
kam zur reinen Künstlerfreude an der Nachahmung auch der lebendige
Sinn für die Historie, der ihm eigen war. Als Bub - er kann kaum älter
als elf oder zwölf Jahre gewesen sein - hat er in Lübeck einmal den alten
Kaiser Wilhelm I. bei einer Art von Durchreisevisite beobachtet. Ich
denke, Wilhelm fuhr nach Hamburg und zeigte sich im Lübecker Bahn-
hof auf der Plattform seines Salonwagens. Schulklassen waren ausgerückt,
um ihn zu ehren, darunter auch die meines Vaters, Honoratioren in Bra-
tenröcken wurden zur Vorstellung vorgelassen. Unvergeßlich ist es mir,
wie mein Vater den greisen Monarchen schilderte, wie er da auf der Platt-
form stand, sein Leibarzt direkt hinter ihm, um ihn notfalls aufzufangen;
die greisen Finger der Hand, mit der er leutselig winkte, nur einen Teil
des Handschuhs füllend; die eingefallenen Wangen und selbst das Ge-
spräch, das er führte. Es handelte von Schlachten und von nichts anderem.
In welcher Schlacht der Honoratior, mit dem er sprach, diesen Orden ge-
wonnen habe, wollte Wilhelm wissen. Oft habe ich meinen Vater diese
Szene beschreiben hören.
Auch den Enkel, Wilhelm IL, habe ich persönlich nie gesehen, glaube aber,
ihn gesehen zu haben, dank meines Vaters Schilderung. Dieser hat ihn
mehrfach beobachtet, vor allem einmal in einem Theater in München bei
einem Vortrag des Professors Delitzsch, dessen Theorie über die Zusam-
menhänge zwischen der Bibel und Babylon, woraus der sogenannte Babel-
Bibel-Streit hervorging, in den Jahren nach 1900 Aufsehen erregte. Wil-
helm saß in seiner Loge, geschmückt wie ein Pfau, was so recht abstach
und wohl abstechen sollte von der nur schwarz-silbernen Uniform seines
Adjutanten hinter ihm, flirtete mit dem Publikum, wie es so seine Art
war. In einem gewissen Augenblick glaubte er, der Vortrag wäre zu Ende
und begann zu applaudieren. Der Professor verbeugte sich und fuhr fort

zu sprechen, worauf der Kaiser Verlegenheit mimte, indem er lächelte, die


Stirne runzelte, den Kopf schüttelte und vor allen Dingen seinen unver-
gleichlichen Schnurrbart in die Höhe zwirbelte. Wie er das machte, glaube
ich selber gesehen zu haben, dank der unübertrefflichen Nachahmung
meines Vaters. »Ein unangenehmer Kerl«, setzte er hinzu. Als er aber ein-

mal aus einer Wochenschau im Kino kam, in der er einen späteren Herr-
scher Deutschlands gesehen hatte, meinte er: »Wilhelm war doch zum
Küssen im Vergleich.«
Über manches geschrieben worden. Er
die Arbeitsweise meines Vaters ist

selber hat wohl auch darüber berichtet. Bis gegen Ende seines Lebens
schrieb er an dem Werk, das ihm am Herzen lag, nur in den Morgenstun-
den. Am späteren Nachmittag gab es Allotria; Briefe, Antworten auf Fra-
gen, welche die Öffentlichkeit an ihn stellte, Erfüllung dessen, was er die
»Forderung des Tages« nannte. Er fühlte nie einen Zweifel über die Frage,
was sein nächstes Buch sein würde. Er hat nie nach einem Thema gesucht,
nie eines ausgewählt, vielmehr die Themen haben sich ihm ausgewählt.
Schon um 1900 waren seine spätesten Werke, der > Doktor Faustus<, der
> Felix Krull< in seinem Kopf nahezu fertig da. Die Frage war für ihn nur,
wann er zur Ausführung kommen würde. Er hat nicht alle seine Pläne
ausgeführt, aber was immer er ausführte, waren Pläne aus der Jugend,
und eines ergab sich aus dem anderen. Er studierte
viel, bevor er an ein

Werk ging und während er daran war, aber und das eben unterscheidet,
-
glaube ich, den Künstler vom Gelehrten - er las und absorbierte nur, was
er für sein Werk brauchen konnte, und vergaß es, kaum daß er es gebraucht
hatte. In einem Brief schreibt er: »Für den > Zauberberg < habe ich freilich
mancherlei gelesen, aber es ist eine Eigentümlichkeit meines Geistes, daß
ich diese Hilfsmittel, ja auch die Kenntnisse selber, die sie mir vermitteln,
merkwürdig rasch Nachdem sie ihren Dienst erfüllt haben, in
vergesse.
eine Arbeit eingegangen und darin aufgegangen und verarbeitet sind,
kommen sie mir bald aus dem Sinn, und es ist fast, als ob ich nichts mehr
von ihnen wissen wollte und das Gedächtnis daran verdrängte.«
Der Künstler, der das gelehrte Material für seinen Zweck benutzt, nicht
der eigentliche Gelehrte und Forscher spricht so. Im Grunde brauchte er
auch nicht allzuviel Lektüre. Seine Intuition besorgte den Rest, und der
Rest war das meiste. Sein kleiner Prinz Klaus Heinrich in dem Roman
> Königliche Hoheit < ist sehr froh, wenn man ihn nach einer Festrede zum
Jubiläum der Stadt Grimmburg nichts Weiteres fragen darf; denn mehr
hätte er über Grimmburg durchaus nicht zu sagen gewußt. Scherzend
habe ich meinen Vater sagen hören, er befände sich in der gleichen Lage,
er wüßte nie mehr über eine Sache als in seinem Werke vorkomme mehr ;

fragen und examinieren dürfe man ihn nicht.


Natürlich wußten wir immer, woran er arbeitete, aber eigentlich sprechen
wollte er nicht davon, keinesfalls vom Detail. Er lebte wie in zwei Welten,
der seiner Arbeit, die ihm bei weitem die wichtigere war, wichtiger im
Grunde als etwa die ganze Weltpolitik, um die sich zu kümmern die bösen
Zeitläufte und seine eigene Reizbarkeit ihn trotzdem zwangen, wichtiger
als alles gesellige Treiben. Als Kind konnte ich nicht wissen, warum er oft
so sehr abgespannt und müde und manchmal wie fremd war, wenn er aus
seinem Arbeitszimmer trat. Kam er mit seiner Arbeit nicht weiter, so teilte

seine tiefe Verstimmtheit sich allen mit, die um ihn waren. Gelegentlich
;

kam auf eine sonderbar unterirdische Weise heraus, woran er gerade


schrieb. Einmal in Küsnacht bei Zürich in den späten dieißiger Jahren lie-

fen uns zwei Katzen zu, welche adoptiert wurden und denen Namen ge-
geben werden mußten. Dies und das wurde vorgeschlagen, aber mein
Vater dekretierte plötzlich: August und Ferdinand. Mir kam das damals
etwas wunderlich vor, aber später erschienen zwei Figuren mit eben diesen
Namen in seinem Goethe-Roman >Lotte in Weimar<.
Als ich noch Gymnasiast war, kam es einmal vor, daß er mich um Foto-
grafien eines Schulkameraden bat, der ihm bei einem Besuch in meiner
Schule aufgefallen war. Es war dies ein junger Spanier, der heute als er-

folgreicher Geschäftsmann und Vermittler zwischen der deutschen und der


spanischen Wirtschaft blüht. Die Bitte war mir zunächst unverständlich
später kam heraus, daß er die Fotografien für die Gestalt des Joseph in
dem großen Roman brauchte und ein Gesicht, das er nur einmal flüchtig
wahrgenommen hatte, genauer zu studieren wünschte. Solcher Gedächt-
nisstützen bedurfte er selten. Daß er aber seine Figuren meist nicht erfand,
sondern fand und nach dem Leben zeichnete, ist wohl bekannt. Von einem
Kenner des Rheinlandes gefragt, wie er nur die Familie des alten Krull so

ungeheuer lebensgetreu habe zeichnen können, antwortete er: »Ach, die


habe ich einmal eine halbe Stunde lang auf einem Schiff auf dem Rhein
beobachtet.« War das Modell ihm näher vertraut, so mochte er häufig
nicht einmal auf den Namen verzichten, das heißt, er erfand Namen, wel-
che denen der intendierten Figuren ähnlich waren, weil Person und Na-
men ihm innerlich verbunden schienen. Etwa entsprechen die Namen
Hofrat Behrens im >Zauberberg< oder Hofschauspieler Herzl in der No-
velle > Unordnung und frühes Leid< nur zu genau dem Rhythmus

und Klang gewisser Namen, die ihm im wirklichen Leben vorgekom-


men waren, ganz so, wie es sich mit den wirklichen Trägern der Namen
und seinen Figuren verhielt; ein Detail, das es ihm noch schwerer machen
mußte, das Verhältnis zwischen Modell und Gestalt, über welches einge-
weihte Leser schmunzelten, zu bestreiten. Trotzdem bestritt er es mitun-
ter energisch, und zwar mit dem besten Gewissen auf der Welt, denn er
fühlte sich nie als Realist oder Naturalist, als Angehöriger irgendeiner
der Schulen, denen man ihn wohl zugewiesen hat, viel weniger als der Autor
von Schlüsselromanen. Im Gleichnis könnte man viel eher sagen, daß er
sich als Märchenerzähler fühlte. Was immer er in sein Kunstreich auf-

nahm, erhielt in seinen Augen ein Sein, welches von dem der plumpen
Wirklichkeit wesensverschieden war und wohlverstanden keinen Grund
hatte, gegen diese Aufnahme zu protestieren.
'/

7 *
9

wir?

•>I)as Schirm-Männchen«, Zeichnung- von Thomas Mann aus dem »Bilderbuch für
artige Kinder«, um 1897
<

In seinem ersten Roman Buddenbrooks


> < ist wohl nahezu überhaupt keine
Gestalt erfunden, mit Ausnahme des Bayern Permaneder. Der zweite
Gatte von Toni Buddenbrook, Tante Elisabeth - ich habe sie noch ge-
kannt -, war kein Bayer, sondern ein Schwabe aus Eßlingen am Neckar.
Sonst aber ist in den Buddenbrooks wirklich nur der Name erfunden, der
Name Buddenbrook, den mein Vater von Theodor Fontane übernahm, den
er damals und später so sehr liebte. Fontane lebte ja noch, als er an den
> Buddenbrooks < zu arbeiten begann. In >Effi Briest< kommt ein Herr von
Buddenbrook vor ; er spielt dort freilich eine ganz kleine Rolle.
In seinen späteren und spätesten Werken hat mein Vater mehr erfunden,
weniger direkt nach dem Leben gezeichnet als in den frühen. Übrigens
bedurfte er sehr geringer äußerer Eindrücke. Das übrige, die Hauptsache,
besorgte sein eigener Geist. Er arbeitete nicht wie Zola, der, bevor er einen
Bergarbeiterroman schrieb, ein paar Monate in einem Bergarbeiter dorf
lebte, oder wie Vicki Baum, die, bevor sie ihren Roman Menschen im
Hotel schrieb, ein paar Monate lang als Zimmermädchen in einem Hotel
arbeitete. Dergleichen wäre meinem Vater grotesk vorgekommen. Er
war kein Naturalist. Diskret, von weitem, kurz zu beobachten war seine
Sache, von innen her zu schauen.
In seinem kleinen, reizenden Roman > Königliche Hoheit < hat er einen
deutschen Fürstenhof beschrieben. Er ist wohl einmal eine Stunde an
einem solchen Hof gewesen ; er hat einen deutschen Fürsten gelegentlich
von weitem beobachtet, mehr nicht. Das übrige kam aus ihm selber, die

Intuition, so muß es sein. Nachdem er den Roman beendet hatte, be-


suchte er einmal einen alten Schulfreund, der Kammerherr am Hofe
von Weimar war. Aus Weimar schrieb mein Vater ungefähr: »Die Dinge
hier sind so, wie ich sie in meinem Roman dargestellt habe. Ich bin aber
froh, daß ich sie erst jetzt, nachträglich sehe, daß ich mir meine innere
Anschauung, mein Erraten nicht durch äußere Eindrücke habe stören
lassen.« Das meine ich, wenn ich sage: Im Grunde fühlte er sich mehr als

Märchenerzähler denn als Realist oder gar Naturalist. Es war eine andere,
dichterische Welt, die er aufbaute, nicht die wirkliche Welt, die er foto-
grafierte. Schon die Frage, welche seiner Figuren er genau nach dem
Leben gezeichnet, welche er nach mehreren Modellen komponiert, welche er
frei erfunden habe, würde er als sehr unkünstlerisch, als sach- und kunst-
fremd empfunden haben.
Sein Urteil über seine eigenen Werke schwankte. Gelegentlich hat er
wohl geäußert, auf die Dauer würde nur sein erstes Buch Buddenbrooks
>

bleiben. Aber dieses Urteil war mehr eine traurige Laune als endgültige
:

Meinung. Besonders am Herzen lag ihm die Novelle >Der Tod in Venedigs
Besonders gern mochte er den kleinen, heiteren Roman > Königliche Hoheit<.
Für sein bedeutendstes, nicht nur neuartigstes, sondern auch kühnstes und
in seinem hochfliegenden Willen erfülltes Werk hat er das gehalten, was
sich leider bis heute in Deutschland am wenigsten durchgesetzt hat, den
großen biblischen Roman > Joseph und seine Brüder < .

Er sprach nicht von seinen Arbeiten. Wenn er aber mit einem gewissen
Stück fertig war, so liebte er, es uns am Abend vorzulesen mit der ihm eige-
nen Kunst der Darbietung. Wenn er eine Szene las, wie die später be-
rühmt gewordene Musterungs-Szene im >Felix Krull,< so fielen wir schier
von den Stühlen vor Lachen. Er lachte mit. Gelegentlich in früheren
Jahren las er uns auch Gedichte vor, aber immer nur komische, nie die
ernsten, schönen, die im Haushalt seiner Seele heimlich eine so bedeutende
Rolle spielten. Es gab eine Sammlung von Balladen und moralischen Lehr-
gedichten aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, genannt »Als der
Großvater die Großmutter nahm«, aus der er nicht satt werden konnte,
uns zu deklamieren, die lehrreiche Schauerballade von Fritz dem Näscher,
der statt Zucker etwas schleckte, was größtenteils Arsenikum war, oder
die von den beiden Brüdern, Söhne eines Herrn von Haren, der vor etwa
dreißig Jahren auf seinem Gute Wölpst lebte und seine Söhne selbst erzog,
aber offenbar leider nicht streng genug, denn sie nahmen sich das Ruder-

boot, was sie nicht gedurft hätten, und ertranken beide. »Folgt Ihr den
Eltern mehr.«
Selber hat er ernste Gedichte nur als ganz junger Mensch gemacht, später
nur noch gelegen tliche Widmungsverse oder Gereimtes, das in seiner Prosa
hin und wieder vorkommt. Als junger Mensch muß er zur Melancholie
geneigt haben — seine frühen Werke Buddenbrooks und >Tonio Kroger
> < <

geben Zeugnis davon -, aber auch wieder zum Übermut und zur Drolerie.
Zusammen mit seinem älteren Bruder Heinrich, der auch ein Romancier
von Rang wurde, hat er einmal ein Bilderbuch mit Versen verfertigt als
ein etwas frivoles Geschenk zur Konfirmation seiner Schwester. Das Beste
waren die Zeichnungen, etwa im Stil des Münchner Simplizissimus, der
ungefähr gleichzeitig gegründet wurde. Ich kann mich noch an eine paro-
dis tische Schauerballade erinnern, welche Baron Tobias überschrieben war.
Sie lautet

10
:

Baron Tobias ging zu Bette,


doch plötzlich ward er leichenfahl,
er lauschte bang, er hörte Schrette
im angelegnen Ahnensaal.

Er ging, denn er war keine Memme,


und lang und weißlich stand es da,
und sprach und sprach mit hohler Stemme
»Huhuh! Ich bin deine Großmama!«

Baron Tobias schlug zur Erde


vor Grausen kalt, er fand kein Wort,
jedoch des Ärmsten Angstgebärde
seht ihr auf jenem Bilde dort.

Am Morgen fanden ihn die Leute


und weckten ihn, mit Müh' gelang's,

des Mittags starb er, eine Beute


des grausigen Evenemangs.

Leider, leider ist dieses Buch in den Wirren der Zeit verlorengegangen.
Vielleicht hat es jemand in Deutschland, irgendwo; aber der, der es hat,
verrät es nicht, weiß wohl auch gar nicht, welche Kostbarkeit er da be-
sitzt.

Im allgemeinen machte mein Vater sich nicht gar zuviel aus angestreng-
ten mündlichen Diskussionen, sei es in der Familie, sei es unter Gästen.
Die Diskussion fand beständig in ihm selber statt, eine innere Dialektik,
die in seinem Werk schöpferisch wurde. Meinungen, zu einseitigen, per-
sönlichen Thesen erstarrt, beunruhigten ihn, interessierten ihn im Grunde
nicht, der, so wie sein Geist nun einmal konstituiert war, wußte und fühlte,

daß meist alle recht und alle unrecht hatten.


In seinem Essay über Friedrich den Großen von Preußen, dort, wo von
der Frage die Rede ist, ob der Siebenjährige Krieg ein Angriffskrieg oder
ein Verteidigungskrieg des Königs war, heißt es: »So widerspruchsvoll
geht die Rede. Was uns betrifft, wenn man uns fragt, wir möchten wohl
schweigen dürfen, denn uns ist zumute, als ob Schweigen das Resultat
der einander aufhebenden Meinungen über das Leben und über die Taten
sei.« Also Schweigen. Aus der gleichen Haltung gegenüber dem Leben
und den Taten ist ja auch seine vielbesprochene, um nicht zu sagen zer-
redete, von anderen zerredete Ironie hervorgegangen.

11
In seinem Idyll >Herr und Hund< stehen ein paar Sätze, die uns zeigen
mögen, welche Gefühle erregte Diskussionen während des Ersten Welt-
krieges in ihm erregten. Es heißt hier: »Vielleicht waren Gäste im Haus.
Nun sind sie fort ; zermürbt von Konversation ist man in seinen vier Wän-
den zurückgeblieben, wo der Hauch der Fremden noch in der Atmosphäre
schwebt. Da ist es gut, wie man geht und steht, ein wenig auf die Geliert-
straße, die Stifterstraße hinaus zu schlendern, um aufzuatmen und sich zu
erholen. Man blickt zum Himmel empor, man blickt in die Tiefen des

zierlichen und weichen Blätterschlages. Die Nerven beruhigen sich, und


Ernst und Stille kehren in das Gemüt zurück.«
Ernst und Stille brauchte er für sein Leben und seine Arbeit. »Was ist

Arbeitsstimmung?« fragte er einmal, in einem kleinen Aufsatz. »Stim-


mung ist ausgeschlafen sein, ist gute Bücher, ist gute Luft, ist wenig
Menschen, ist Friede, Friede.«
Unter Zeitdruck zu arbeiten, war ihm unerträglich. Unter dem Einfluß
von Alkohol zu arbeiten, wäre ihm völlig undenkbar gewesen. Nur einmal
in seinem Leben — soviel ich weiß - hat er eine Terminarbeit tatsächlich
nachts mit Hilfe einer Flasche Champagner beendet. Es war dies eine

Ehrung Friedrich Schillers zu seinem 100. Todestag, die schöne Schiller-


Novelle > Schwere Stunde < die eben , am nächsten Tag fertig sein mußte.
Fünfzig Jahre später, zu Schillers 150. Todestag, hat er dann noch einmal
Wort ergriffen.
feierlicher das

Zur Arbeit und Arbeitsstimmung gehörte das Lesen guter Bücher am


Abend. Immer wieder kehrte er zu seinen Meistern zurück, zu den deut-
schen Klassikern, vor allem zu Goethe, den er aus dem Grunde kannte,
zu Tolstoi und Dostojewski), zu Flaubert, Dickens und Thackeray, zu Fon-
tane, Gottfried Kellerund anderen. Neuerscheinungen las er wohl auch,
aber mehr aus Pflichtgefühl, weil sie ihm zugesandt wurden und weil er
den Autoren etwas Freundliches darüber schreiben wollte, als zur eigenen
Bildung und Freude. Mit solchen ihm zugeschickten Büchern tat er, was
er Kontaktnehmen nannte, worauf er den Absendern oft nur allzu freund-

liche Briefe schrieb, die dann in der Verlagsreklame prompt verwendet


wurden und ihm den Ruf mangelnder Kritik einbrachten. Kritisch war er
wohl, aber gutmütig und verlangte und erwartete von anderen wenig,
nur von sich selber die äußerste Anstrengung.
Als Künstler gilt oder galt er als ein kühner Neuerer, aber sein Geschmack
war konservativ. Immer trieb es ihn zurück zum guten Alten. Konservativ
waren auch seine Lebensgewohnheiten, etwa sein täglicher Spaziergang,
denn er machte immer denselben, den er seine Gehbahn nannte. Als er

12
1914 sein Haus in München baute, glaubte er, hier werde er bis ans Ende
seiner Tage leben; und wie Auswanderung von 1933
furchtbar ihn seine
erschütterte, das möchte ich nicht beschreiben. Obwohl er aber dann den
Wohnsitz noch viermal wechselte - die Schweiz, das östliche Amerika, das
westlicheAmerika und wieder die Schweiz -, war es doch immer dieselbe
bescheidene Villa in der Nähe der Stadt, und alsbald stand derselbe Schreib-
tisch da, mit denselben Fotografien und Statuetten, im selben Arrange-
ment, so wie es heute im Thomas-Mann-Archiv in Zürich zu sehen ist.

Mit ungeheuer zäher, zarter Willenskraft wehrte er sich und beschützte


die Stetigkeit seines Daseins, seiner Arbeit, trotz der wilden Zeitläufte, die
sie bedrohten. Dabei waren ihm finanzielle Sorgen nahezu unbekannt,
obgleich er manchmal Grund gehabt hätte, sich welche zu machen. Er
hatte keine Ahnung davon, wieviel er besaß und ob er etwas besaß. War
meine Mutter einmal verreist, so kam es buchstäblich vor, daß er sich Geld
leihen mußte, weil er nicht wußte, auf welcher Bank seines denn war.
Nie wählte er seine Themen mit dem Blick auf den kommerziellen Erfolg,
wie er denn gerade in Amerika seinen Goethe-Roman schrieb oder voll-
endete, den - so hätte man fürchten können - die Amerikaner bestimmt
nicht kaufen würden, weil sie sich ja für Goethe nicht interessierten. Man
mag diese Haltung kompromißlos oder integer nennen. Wenn sie es war, so
wußte er es nicht, weil das Problem sich ihm überhaupt nicht stellte.
Zur Erholung, Entspannung, zur Reinigung des Gemüts bedurfte er der
Musik. In seiner Jugend hat er sehr hübsch Geige gespielt und improvi-
sierte auch gern am Klavier; später aber war doch das Grammophon die

bequemste Art, das Bedürfnis nach Musik zu befriedigen. Über alles liebte
er bekanntlich Wagner, über den er ein paar meisterhafte Essays geschrie-
ben hat, und die deutsche Romantik, vor allem das Lied, die Vereinigung
der Gedichte, die ihm die vertrautesten waren - Goethe, Eichendorff -,

mit der Melodie.


Von Geselligkeit wünschte er sich Entspannung, nicht neue und, wie er
fühlte, unfruchtbare Anstrengung. Ein Besuch von Charles Chaplin oder
von Emil Jannings und was solche Gäste an Anekdoten dramatisch zu
bieten hatten, stimmten ihn über die Maßen wohl und dankbar. Gästen,
die ihn langweilten oder unfruchtbar anstrengten, pflegte er auf das bereit-

willigste Grammophonplatten vorzuspielen, indem er ihnen den Wunsch


dazu sozusagen von den Augen ablas. Es mag sein, daß diese seine Art der
Geselligkeit gewisse Verehrer, zumal junge Leute, gelegen tlich enttäuschte.
»Why, he never says anything profound«, meinte ein amerikanischer
Student, den ich ein paarmal zu ihm nach Pacific Palisades brachte.

13
Nun, das Profunde war in seinem Werk; es war für die ein wenig Sen-
sibleren wohl auch in der Wirkung seiner Persönlichkeit ; es war selten in
seinem Gespräch. Bei Tisch etwas Profundes zu sagen, den jungen Leuten
ein kräftiges, tiefes Wort Leben mitzugeben, hätte er wohl als
für das
geschmacklos empfunden. Aber eben jenes war es, was die naiveren Gäste
von einem so berühmten Manne erwarteten. Er wollte lieber unterhalten
werden als tiefe Sprüche machen.
Von Gerhart Hauptmann habe ich meinen Vater einmal sagen hören in
einem Moment des Stolzes, der mit seiner Bescheidenheit, den Zweifeln
an der eigenen Leistung sehr wohl Hand in Hand ging: »Der war doch
eigentlich der einzige Pair, der einzige Ebenbürtige.« Damit meinte er
wohl, der einzige Pair unter den nur Deutschen, den binnendeutschen
Künstlern des Wortes. Das hieß, daß er die Grimm 'und Kolbenheyer
und Stehr und andere solche Kollegen als seine Pairs nicht ansah. Daß er
sich Hofmannsthal oder Hermann Hesse überlegen fühlte, glaube ich kei-

neswegs, vielleicht nicht einmal Jakob Wassermann, dem er einen nicht


unterlegenen, nur völlig andersgearteten Ehrgeiz, Kunst- und Lebensstil
zuerkannte. Alle diese Pairs kamen mehr oder weniger häufig in unser
Haus in der Münchner Poschingerstraße. Es war, allgemein gesagt, eine
Atmosphäre der Achtung, des Interesses und Verständnisses, selbst der

Freundschaft zwischen ihnen ich würde nicht sagen, eine des Mißtrauens
;

und der Konkurrenz. Diese bedeutenden Schriftsteller schufen zu verschie-


dene Dinge, waren jeder zu sehr für sich einzig in seiner Art, als daß sie
die Existenz des anderen als irgendwie gefährdend hätten empfinden kön-
nen. Ich würde aber auch nicht sagen, daß sie viel über die Arkana ihrer
Kunst miteinander sprachen, die Pläne, die Sorgen ihrer Arbeit vorein-
ander ausgebreitet hätten. Hier herrschte Diskretion. Man sprach über
Allgemeines, Verbindendes, nicht jeder über das nur ihm Eigene. Gele-
gentliche Ausnahmen sind eher geeignet, diese Beobachtung zu unter-
streichen.
Als Jakob Wassermann einmal meinen Vater im Oberengadin traf, be-

grüßte er ihn mit den Worten: »So hoch bin ich noch nie gestiegen.«
»So«, antwortete mein Vater, »Sie waren noch nie 2000 Meter hoch?«
»Nein«, antwortete Wassermann, »ich meine, mit meinem neuen Ro-
man.« Es ging um das Werk, an dem er gerade arbeitete und das er wohl
für sein bestes hielt - wie der Autor das Werk, an dem er arbeitet, wohl
immer für sein wichtigstes halten muß -, um den Roman > Etzel Ander-
gast < Wassermann neigte ein klein wenig zur Prahlerei, was damit zu-
.

sammenhängen mochte, daß er ganz von unten kam und später, wenig-

14
stens einige Jahre lang, sehr wohlhabend war und auf großem Fuße lebte.

Wohlgefällig erzählte er uns von den Zeiten, da er den Pappkoffer, der


alle seine Habseligkeiten enthielt, monatelang bei der Gepäckaufbewah-
rung liegen lassen mußte, weil er das Geld zur Einlösung nicht hatte, und
welche von den Verhältnissen, in denen er jetzt lebte, den Spielen in
Monte Carlo, den luxuriösen Reisen nach Amerika, dem Landsitz in Alt-
Aussee, sehr angenehm abstachen. Den Stolz auf das Erreichte verband er
mit einer gewissen Melancholie, einer Neigung zur Düsternis oder »Tüster-
nis«, wie er es aussprach, die ihrerseits durch einen gewissen schelmischen
Humor gemildert wurde. Er kam häufig aus seiner Einsiedelei im Salz-

kammergut nach München herüber gelegentlich las er auch vor. In einem


;

Brief schreibt mein Vater: »Der Jakob las mehrmals aus seinem neuen
Roman vor; er ist sehr großartig und etwas komisch, wie immer.«
Da hier von Besuchen die Rede ist, so fällt mir auch ein Besuch des Philo-
sophen Hermann Graf Keyserling ein - auch in der ersten Kriegszeit -,
bei dem meine Mutter dem hohen Gast zu Ehren ihre ganzen kostbaren
Vorräte an Salamiwurst und Margarine aufgefahren hatte, in der Hoff-
nung, der Graf würde dem nur symbolisch zusprechen, dann aber mit
wachsendem Kummer beobachten mußte, wie Graf und Gräfin ganze Mo-
natsrationen mit vollkommener Eleganz verzehrten. Der baltische Guts-
besitzer, der er wohl war oder doch einmal gewesen war, ahnte nichts von

der Kargheit, in der wir damals lebten. Graf Keyserling war noch einmal
in den zwanziger Jahren bei uns zu Tisch, und da ist mir erinnerlich, daß

der hünenhaft gebaute, etwas ungeschlachte Philosoph sich dergestalt an


den Tisch setzte, daß sämtliche, bereits gefüllten Gläser umstürzten und
eine begreifliche, höflich bagatellisierte Konfusion entstand. Danach, bei
frisch gefüllten Gläsern wurden Tischreden gewechselt, und hier zeigte
Keyserling die ganze weltläufige Sicherheit des Grandseigneurs. Mein Va-
ter war ein glänzender Vorleser und Vortragskünstler, aber kein perfekter
Redner. Das öffentliche Reden, das offizielle Reden fiel ihm schwer, und
wenn er nicht ablas, so trug er vor, was er auf das genaueste vorbereitet
und stilisiert hatte. Das freie, improvisierte Reden hat er erst gegen Ende
seinesLebens gelernt, hauptsächlich in Amerika, das sein Auftreten, seine
Manieren überhaupt - ich möchte sagen — demokratisch auflockerte. Key-
serling antwortete aus dem Stegreif in wohlgeformten, eleganten Sätzen.
Ob dies meinem Vater imponierte, weiß ich nicht einmal. Im allgemeinen
mißtraute er denjenigen, denen das Wort zu leicht, zu vollkommen aus
dem Munde kam, die sprachen wie gedruckte Bücher, die ihre gesproche-
nen Sätze korrekt, gleichsam mit Strichpunkten und Kommata periodi-

15
:

sierten. Hier war mancher Literat ihm turmhoch überlegen, aber er nei-
dete ihnen diese Überlegenheit kaum. Mit Hermann Hesse, für den mein
Vater echte Freundschaft, beinahe Zärtlichkeit empfand - »Was für ein
reizender alter Mann ist er«, sagte er einmal, kurz vor dem Ende -, dürfte
es in dieser Beziehung ähnlich gestanden haben. Was nun den einzigen
Pair betrifft, Gerhart Hauptmann, so hat mein Vater selber häufig über
seine Beziehung zu diesem großen Dichter gesprochen. Ihr erstes längeres
Zusammensein in Bozen, der Einfluß, welchen dieses Zusammensein auf
eine gewisse Figur im >Zauberberg<, Mijnheer Peeperkorn, hatte, ihre spä-
tere Nachbarschaft auf der Insel Hiddensee, ihr letztes Treffen oder viel-
mehr Nichttreffen in einem Geschäft auf der Züricher Bahnhofstraße in
den dreißiger Jahren, dies alles gehört, wenn ich so sagen darf, der Litera-
turgeschichte an. In den dreißiger Jahren kaufte sich mein Vater einmal
in einem Modegeschäft, das zwei Stockwerke hatte, in Zürich eine Kra-
watte,und der Verkäufer sagte ihm: »Wir haben gerade einen anderen
berühmten Dichter im Hause, Herrn Gerhart Hauptmann. Wollen Sie
ihm vielleicht Guten Tag sagen?« Mein Vater antwortete: »Ach nein, da
warten wir besser bis zum Ende des Dritten Reiches.« Der Verkäufer sagte
»Genau das hat Herr Hauptmann auch geantwortet.«
Sehr gegenwärtig ist in meinem Gedächtnis Hauptmanns Besuch in Mün-
chen, auch in der Poschingerstraße, gelegentlich der Feiern zu seinem
70. Geburtstag. Die Gewalt seiner Persönlichkeit, die Macht des Souveräns,
die meinen Vater so sehr fesselte, teilte sich allen Anwesenden mit, auch
meinen jüngeren Geschwistern, die noch Kinder waren, auch den Mäd-
chen, die bei Tisch bedienten - das gab es ja in diesen vorgeschichtlichen
Zeiten noch. Und ganz wie im Fall des Mijnheer Peeperkorn kam dieser
starke Eindruck nicht so sehr von dem, was Hauptmann sagte, er kam
direkt und rätselhaft von ihm selber. Was er sagte, war mitunter mon-
archenhaft, formal und verlegen. Bei der ersten Begegnung mit meiner
Mutter, während der Frankfurter Goethe- Wochen im Jahre 1921, erzählte
ihm diese, sie habe einen Buben von zwei Jahren. Hauptmann schwieg
eine Weile, um dann sich gravitätisch zu erkundigen: »Das Knäblein
gedeiht doch hoffen tlich?«
Bei jenem Mittagessen im Jahre 1932 war er aufgeräumt und angeregt von
den vielen Feiern und von dem, was für ihn damit verbunden zu sein
pflegte. Am Abend gab es dann eine Feier im Münchner Alten Rathaus-

saal mit allen kulturellen und einigen politischen Würdenträgern der Stadt,

mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt und mit dem in solchen Dingen
unermüdlichen Oberbürgermeister Dr. h. c. Karl Scharnagel. In diesem

16
Thomas Mann und seine Frau Katia im Mai 1955 vor dein Lübecker Katharineum,
dessen Schüler er einst war
Zusammenhang fällt mir eine andere Geburtstagsfeier ein, die eben dort
sieben Jahre früher stattgefunden und meines Vaters 50. Geburtstag ge-

golten hatte. Auch damals sprach der gute Oberbürgermeister Scharnagel,


der ja entschieden eine Schwäche für meinen Vater hatte. Es gefiel ihm
sein konservativer, betont bürgerlicher Lebensstil; er sah den Lübecker
Patriziersohn in ihm, der sich in das Leben der konservativen bayerischen
Landeshauptstadt wohl eingefügt habe. »Sie haben sich bei uns zurecht-
gefunden«, sagte er. »Sie sind ein Bürger. Sie haben kräftige, gesunde
Bürgergestalten geschaffen, an denen wir uns festhalten können.« Daß
Thomas Buddenbrook oder Hanno Buddenbrook Gestalten so recht zum
Dranfesthalten seien, kam mir schon damals ein klein wenig gewagt vor.
Übrigens und trotzdem, es ist ja wohl etwas daran. Tatsächlich hat mein
Vater sich zeit seines Lebens - das ist ja auch aus öffentlichen Äußerungen
bekannt - an der Gestalt seines Vaters angehalten, die er im Thomas
Buddenbrook porträtierte, hat sich in gewissem Sinn mit ihm identifi-

ziert.

Als er im Jahre 1933 durch politischen Raub den Großteil seiner Erspar-
nisse verlor, sagte er zu meiner Mutter: »Das ist auch eine Parallele.« Ich
verstand schon, was er meinte. Eine Parallele zum Schicksal seines Vaters,
der auch auf der Höhe seines Lebens einen schweren finanziellen Verlust
erlitten hatte, von dem ja auch in den > Buddenbrooks < die Rede ist. Wie
Goethe hätte mein Vater sagen können : »Vom Vater hab ich die Statur,
des Lebens ernstes Führen.« Er hat sich immer als der Sohn eines Kauf-
herrn gefühlt. Einmal schreibt er mit einem gewissen Stolz: »Als Kauf-
mannssohn glaube ich an Qualität.« Er hat den Ernst, die Pflichterfüllung,
die Lebensregeln eines Kaufherrn des 19. Jahrhunderts ins Künstlerische
übertragen.
Freiüch möchte ich die Bedeutung solcher Identifizierungen im Leben
meines Vaters nicht genau bestimmen. Wohl bedeuteten sie etwas für ihn,
aber sie waren auch nicht ohne ein Element des Spielerischen und Ironisch-
Abergläubischen. Schließlich gilt das wohl auch für sein bekanntes, oft von
anderen diskutiertes Verhältnis zu Goethe, den er so tief bewundert und
geliebt und an dem er sein eigenes Leben ein wenig ausgerichtet hat. Ich
erinnere mich, einmal in einer Biographie Goethes auf der Seite, wo von
der Equipage die Rede ist, die Goethe sich in seinem 50. Lebensjahr ange-
schafft hatte, von meines Vaters Hand mit Bleistift an den Rand geschrie-
ben gesehen zu haben: »Mit Fünfzig!« Was er da meinte, war klar. Er
selber hatte sich auch mit Fünfzig sein erstes Automobil angeschafft. Eine
solche kleine Koinzidenz machte ihm tiefen Spaß. Sie bestätigte ihm das

17
<

Spiel, das er spielteund das im 7. Kapitel des Romans > Lotte in Weimar
seinen künstlerischen Höhepunkt gefunden hat. Nicht zufällig war es das
7. Kapitel, denn er hielt die Zahl 7 für seine Zahl und arrangierte die ihm

wichtigsten Dinge so, daß sie mit 7 zusammentrafen, wie etwa Hans
Castorp sieben Jahre in Davos bleibt wie er denn auch glaubte und in einer
;

autobiographischen Skizze vorausgesagt hatte, daß er mit Siebzig sterben


würde.
Die amerikanische Zeitschrift >Time< machte sich den Spaß, ihm kurz nach
seinem 71. Geburtstag einen Korrespondenten ins Haus zu schicken mit
der Frage, wie er sich denn jetzt fühlte. Er antwortete, er lebte allerdings
noch, aber er sei sehr schwer krank gewesen, Prophezeiungen könnten sich
halb und andeutungsweise erfüllen. Diese Krankheit wieder - es war ein
Lungenkrebs - brachte er mit dem Buch in Zusammenhang, an dem er
damals arbeitete und das ihm stärker als jedes andere zusetzte, mit dem
> Doktor Faustus< und mit einem bestimmten Kapitel dieses Buches, dem
Teufelskapitel. Man mag das abergläubisch nennen - ich will es nicht ent-
scheiden. Tatsächlich finden sich mehrere halb ernste, halb ironisch spiele-
rische Haltungen in seinem Leben. Etwa meinte er, daß die Verhältnisse,
die Dinge, die er beschrieb, vollendet oder todesreif waren, eben weil er sie
beschrieb, daß er sie andernfalls nicht hätte erkennen und beschreiben
können: Ein patrizisches Bürgertum in > Buddenbrooks <, die deutsche Mon-
archie in > Königliche Hoheit <, das elegante, europäisch - internationale
Lungensanatorium im >Zauberberg<. Als sein Liebimgshund, den er in der

Idylle >Herr und Hund< während der Arbeit an dem Büchlein


porträtierte,

starb, mag selbst dies ihn nachdenklich gestimmt haben. Auch meinte er
etwa, die Post brächte ihm stets unbestellt, aber nicht von ungefähr die
Drucksachen ins Haus, die er für seine Arbeit brauchen konnte.
Dergleichen Vermutungen stammten aus dem Interesse, wieder einem
ironischen, aber doch sehr starken, das, wie er glaubte, die Künstler als
auserwählte Menschen an ihrer eigenen Biographie nehmen müssen. Er
hat das bei Goethe, bei Tolstoi beobachtet, und es galt auch für ihn selber,

wie denn sehr, sehr viel, was er von anderen Künstlern sagte, für ihn
selber galtund ebensosehr aus der eigenen Erfahrung wie aus der Be-
obachtung des Fremden stammte. Mit diesem bohrenden Interesse an der
eigenen Künstlerexistenz hängt natürlich auch zusammen, daß er sich so
oft, ich will nicht sagen porträtiert, aber doch schriftstellerisch bekannt hat
und seinen Figuren ein Stück von sich gegeben hat. Sein eindeutigstes
Selbstporträt in der Jugend ist der >Tonio Kroger <; aber sehr viel von sich
hat er auch anderen Gestalten gegeben, Gustav Aschenbach in >Der Tod

18
in Venedig«:, dem Prinzen Klaus Heinrich, dem Hochstapler Felix Krull,
in einer anderen Weise wieder dem Helden von Doktor Faustus<, dem Ton-
>

setzer Adrian Leverkühn. Über den > Doktor Faustus< schreibt er in einem
Brief: »Es ist ein Lebensbuch von fast sträflicher Schonungslosigkeit, eine
sonderbare Art von übertragener Biographie.« Er glaubte, daß große
Künstler ein starkes Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein haben müssen,
daß sie sich irgendwie für auserwählte Menschen halten müssen, um schaf-
fen zu können, und daß, wenn sie solches Selbstbewußtsein nicht haben,
sie sich nicht durchsetzen können. Er selber hat wohl ein solches Selbst-
bewußtsein gehabt. Er hat sich für ein Sonntagskind gehalten, wie die
Figur seines Felix Krull, des heiteren und glücklichen Spaßmachers und
Hochstaplers, der an einem Sonntag geboren ist. Er hat auch sein Verhält-
nis zu seiner eigenen Nation, der deutschen, für ein sehr glückliches,
intimes gehalten, hat geglaubt, daß er neben anderen auserlesen sei, in

seiner Kunst auszudrücken und zu gestalten, was die Deutschen erlebten.


Daher hat ihn die Entfremdung von Deutschland, die um 1930 begann,
so sehr verwirrt. Darum ist ihm die Emigration, die Ansiedlung erst in
der Schweiz, dann in Amerika so schwergefallen, darum hat er nicht

dulden wollen, daß in seinem Haus, selbst in Kalifornien, eine andere


Sprache als die deutsche gesprochen wurde und hat er einmal in der Frem-
de den stolzen Satz niederschreiben können: »Wo ich bin, ist Deutsch-
land.« Darum hat ihn die späte Versöhnung mit Deutschland gegen Ende
seines Lebens wohl zufrieden gestimmt, die Versöhnung, deren schönster
Höhepunkt die Rede auf Friedrich Schiller war, die der Achtzigjährige in
Stuttgart unter Aufbietung der letzten Kraft hielt und die sein Schwanen-
gesang werden sollte.

Ich sagte, er hatte ein starkes Selbstbewußtsein, ein starkes Bewußtsein


seiner Aufgabe. Freilich war es auch wieder verbunden mit Zweifeln an
seiner Kunst, mit Zweifeln an der Schriftstellerei überhaupt. Oft, beson-
ders in jungen Jahren, meinte er wohl, es sei doch besser, was Rechtes zu
lernen und ein nützlicher Bürger zu sein, als solche Kinkerlitzchen zu
machen. Auch hielt er seine eigene Kunst für eine sehr späte, überreife,
überbewußte und meinte wohl in düsteren Momenten, man könnte ihn
schon gar nicht mehr verstehen und nach ihm würde auch nicht mehr viel
kommen. Nun, wenn ich so lese, was heute geschrieben wird, und wenn
ich es vergleiche mit dem Werk meines Vaters oder mit den Werken der

großen Meister des 19. Jahrhunderts, so verstehe ich ungefähr, was er


meinte. Aber ich will ihm und er selber wollte sich im
nicht recht geben,
Grunde auch nicht recht geben. Wohl hat er Anwandlungen von Pessi-

19
mismus gekannt, in seiner Jugend, als der gierige Leser Schopenhauers,

der er damals war, und wieder in den letzten Jahren seines Lebens, in den
fünfziger Jahren, als seine historischen Hoffnungen sich offenbar wieder
nicht erfüllt hatten und neuer Haß die Welt teilte, neue Kriegsgefahr am
Horizont erschien. Er hat damals sich des Gefühls nicht erwehren können,
daß es mit der Menschheit eine hoffnungslose Sache, und daß auch seine
Arbeit wie die jedes höher Strebenden eigentlich umsonst sei. Als sein
Anliegen hat er es einmal bezeichnet, »etwas höhere Heiterkeit in der Welt
zu verbreiten«. Von solcher höheren Heiterkeit war nun freilich wenig zu
finden. Einmal, gelegentlich des brutalen Verhaltens von Zollbeamten
irgendwo, einer an sich bedeutungslosen Geschichte, habe ich ihn sagen
hören mit einem Ausdruck, den ich nicht vergesse: »Es ist häßlich, unter
Menschen zu leben.« Das war kurz vor seinem Tod. Es sprach da einer,
der sich selber diesem Leben schon nicht mehr recht zugehörig fühlte.
Als sein letztes Wort würde ich es nicht ansehen. Es gibt kein letztes Wort
von ihm; sein ganzes Werk ist es und zumal seine späten Sachen, die
Heiterkeit des > Felix Krulk, die Betrachtungen über die Gnade in dem klei-

nen Roman >Der Erwählte <. Verzweiflung hätte er für unkünstlerisch und
unmoralisch gehalten, wobei er zwischen und dem
dem Künstlerischen
Moralischen im Grunde doch keinen Unterschied machte, das heißt, er war
nichts weniger als das, was man einen Ästheten nennt. Irgendwo in einem
kleinen vergessenen Aufsatz fragt er einmal, warum er eigentlich Bücher
schreibe, und antwortet: »Aus Todesfurcht und Gottesfurcht«. Also nicht
aus Ehrgeiz, nicht um berühmt zu werden, nicht um Geld zu verdienen -
das waren alles höchstens Nebenmotive -, sondern weil es seine Pflicht
war, wie es jedes Menschen Pflicht ist, das Leben durch Arbeit zu erfüllen
und das äußerst Mögliche daraus zu machen. So wollte er keinen schlam-
pigen Satz schreiben, darum ist seine Sprache schön. Tief dankbar war er
einem Kritiker, der über eines seiner frühesten Werke einmal schrieb:
»Mit jedem Buch, das dieser junge Autor veröffentlicht, scheint er zu sa-

gen: Da habt Ihr es, besser kann ich es nun nicht machen.« Das in der
Tat war sein Ehrgeiz, es so gut zu machen, wie er irgend konnte, in
äußerster Anspannung der Kräfte bis zum Schluß. Er hat nie zu arbeiten
aufgehört. Er hat gearbeitet fast bis zum letzten Tag.
Mitunter in diesen Jahren führt mich der Weg wieder in die Stadt der
Kindheit,München, und dorthin, wo an der Isar unser verschwundenes
Haus stand und meines Vaters »Gehbahn« war, die Föhrin.ger Allee, heute
ja Thomas Mann-Allee genannt. Gewaltig hat die Stadt sich seitdem ver-

ändert, aber die Straße am Fluß ist unverändert gebheben, ja, sie scheint

20
mir noch stiller geworden, das Buschwerk noch dichter. Die glücklichen
Villenbesitzer dort mögen nichts davon spüren, aber mir kommt sie vor
wie eine verwunschene Straße, wie ein Stück Vergangenheit, und es ist

mir so, als müßten Herr und Hund noch immer, wie vor vierzig, vor

fünfzig Jahren auf ihrem Spaziergang zu treffen sein.

21
THOMAS MANN

Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck als Sohn eines Großkauf-
manns geboren. Nach dem Tode des Vaters siedelte er 1893 nach München
über und arbeitete als Volontär bei einer Versicherungsgesellschaft. Seit 189g
war er Redakteur der satirischen Zeitschrift »Simplizissimus«. 1905 heiratete
er Katia Pringsheim, Tochter eines Münchner Universitätsprofessors, dessen
Haus alsTreffpunkt junger Künstler und Wissenschaftler bekannt war. 1929
erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Von einer Vortragsreise (1933) kehrte
er nicht nach Deutschland zurück. Er emigrierte über Holland, Belgien und
Frankreich in die Schweiz und gab zusammen mit Karl Falke die Zeitschrift
»Maß und Wert« (1937-1939) heraus. Seit 1939 lebte er in den Vereinigten
Staaten von Amerika und übernahm eine Gastprofessur an der Princeton
University, New Jersey. 1944 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Nach
1945 besuchte er auf verschiedenen Reisen Deutschland. Seit 1952 hatte er
seinen Wohnsitz in der Schweiz. Dort starb er am 12. August 1955 in Kilch-
berg bei Zürich.

1894 »Gefallen«, 1898 »Der kleine Herr Friedemann«, 1901 »Budden-


brooks«, 1903 »Tristan«und »Tonio Kroger«, 1906 »Fiorenza«, 1909 »König-
liche Hoheit«, 1912 »Der Tod in Venedig«, 1914 »Das Wunderkind«,
1919 »Herr und Hund« und »Gesang vom Kindchen«, 1922 »Felix Krull,
Buch der Kindheit«, 1924 »Der Zauberberg«, 1926 »Unordnungjmd frühes
Leid«, 1930 »Mario und der Zauberer«, 1933 »Die Geschichten Jaakobs«,
1954 »Der junge Joseph«, 1936 »Joseph in Ägypten«, 1939 »Lotte in
Weimar«, 1940 »Die vertauschten Köpfe«, 1943 »Joseph der Ernährer«,
1944 »Das Gesetz«, 1947 »Doktor Faustus«, 1951 »Der Erwählte«, 1953
»Die Betrogene«, 1954 »Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull«.
THOMAS MANN
IN ÜBERSETZUNGEN

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Steinthal.Kobenhavn: Carit Ander- havn: Gyldendal 1955. 8°, 342 pp. -


sen 1946. 8°, 144 pp. = Karatserien 1959: Ny udg.
15 - 1964: Ny udg. Lotte i Weimar. Transl.: Mogens
Boisen. Kobenhavn: Gyldendal 1956.
Josef Frnozreren (Josef og hans
8°, 325 pp.
Brodre IV). Transl.: Carl V. 0ster-
gaard, Helge Kjsergaard. Koben- Doctor Faustus. Transl.: Mogens
havn: Jespersen og Pio 1948. 8°, Boisen. Kobenhavn: Gyldendal 1957.
8°, ca. 544 pp.
440 pp.
Tyskland og Tyskerne. Taler og Es- Den Udvalgte. [Der Erwählte].
says 1 936-1 947. [Deutschland und Transl.: Aage Dons. Kobenhavn:
die Deutschen]. Transl., introd.: Carit Andersen 1957. 8°, 293 pp.
Axel Davidsen. Kobenhavn: Det De Forbyttede Hoveder og andre for-
Danske Forlag 1948. 8°, 136 pp. = tdsllinger. [Die vertauschten Köpfe
Europseisk Kulturbibliotek 10. - und andere Erzählungen]. Transl.:
Cont. Vorwort. Maß und Wert. Das
:
Mogens Boisen. Kobenhavn: Gyl-
Problem der Freiheit. Deutsche dendal i960. 8°, 303 pp.
Hörer! (4 von den 55 Rundfunkan- Tonio Kroger og andre udvalgte novel-
sprachen). Deutschland und die ler. Transl. Th. Steinthal, Johannes
:

Deutschen. Nietzsches Philosophie Wulff. Kobenhavn: Carit Andersen


im Lichte unserer Erfahrung. 1962. 8°, 318 pp.

28
: ::
:

Lübeck som aandelig livsform. [Lü- Elantan uhri. Pienoisromaani. [Die


beck als geistige Lebensform]. Betrogene]. Transl. Jorma Parta-
:

Transl. Jörgen Breitenstein. Koben-


: nen. Jy väskylä: K. J. Gummerus
havn: Hasselbaich 1964. 8°, 54 pp. 1955. 8°, 115 pp., Portr.

Bergtagen. [Der Zauberberg; schwed.]


Transl. Karin Boye. Helsingfors
:

FINNLAND Söderström & Co. 1959. 8°, 347 pp.

Tristan. Noveller. [schwed.] Transl.


Emil Hasselblatt. Helsinki: Holger
Schildt 191 8. 8°, 246 pp. - Cont.:
FRANKREICH
Tristan. Der Kleiderschrank. Luis-
chen. Gladius Dei. Tonio Kroger Tonio Kroger, suivi de Le petit Mon-
Vnderbarnet. [Das Wunderkind; sieur Friedemann, L'Heure difficile,
schwed.] Transl. Karin Allardt.
:
UEnfant prodige, Un petit Bonhcur.
Helsinki: Holger Schildt 1920. 8°, Transl.: Genevieve Maury; praef.
156 pp. - Cont.: Das Wunderkind. Edmond Jaloux. Paris : Stock, Dela-
Schwere Stunde. Beim Propheten. main, Boutelleau et Cie 1924. 8°,
Ein Glück. Wie Jappe und Do XIX, 239 pp. — Bibliotheque Cos-
Escobar sich prügelten. Enttäu- mopolite. - 1929: 2. Ed. 8°, 238 pp.
schung. Tobias Mindernickel = Le Cabinet Cosmopolite - 1931:
3. Ed. 8°, 221 pp. = Le Roman Cos-
Buddenbrookit. Erään suvun rap-
mopolite - 1956: Nouv. Ed. 8°,
peutumistarina. Transl. Siiri Sieg-
238 pp. — 1 960 Nouv. Ed. 8 °, 2 3 8 pp.
:

berg. Porvoo: Werner Söderström


1925. 8°, 2 vols. 467, 439 pp. - 1956: La Mort ä Venise. Transl. : Felix
2. Ed. 585 pp. Bertaux, Ch. Sigwalt; praef.: Felix
Kuolema Venetsiassa. [Der Tod in Bertaux. Paris: Editions Kra 1925.
8°, 210 pp. — Les Cahiers Nouveaux
Venedig]. Transl. Toini Kivimäki.
:

— 1927: 2. Ed. - 1929: 3. Ed. - 193 1


Hämeenlinna: Arvi A. Karisto 1928.
4. Ed. 8°, 119 pp. = Collection Uni-
8°, 125 pp. - 1957: 2. Ed.
vers, serie rougo
Varhaista tuskaa. Novelli. [Unord-
nung und frühes Leid]. Transl. Anna :
Tristan. Gabrielle Valere-
Transl. :

Leiwo. Hämeenlinna: Arvi A. Kari- Editions Kra 1926. - 8°,


Gille. Paris:
sto 1933. 8°, 91 pp. 117 pp. = Carnets Litteraires, serie
cosmopolite. Mit Porträt des Dich-
Lotte. Romaani. [Lotte in Weimar].
ters und faksimilierter Manuskript-
Transl. :Marita Salomaa. Jy väskylä
seite
K. J. (jummerus 1947. 8°, 408 pp.
Joosef ja hauen veljensä.I- IV. Transl. Desordre, suivi de Maitre et Chien,
Lauri Hirvensalo. Porvoo/Helsinki Les Confessions du Chevalier de
Werner Söderström 1947/48. I: Jaa- V Industrie Felix Krull. Transl. Gene- :

J vieve Bianquis (1, 2), Joseph Delage


kobin tarina. 8 365 pp. (2. Ed.
,

1948). II: Nuori Joosef. 8°, 266 pp. (3). Paris: Editions Kra 1927. 8°,

(2. Ed. 195 1). III: Joosef Egyptissä. 265 pp. = Collection Univers, serie
1948. 8°, 572 pp. IV: Joosef, Ruok- rouge - 1929 2. Ed. - 1933 3. Ed.
: :

kija. 1948. 8°, 556 pp. A Sketch of my Life. [Lebensabriß].


Pyhä syntinen. Romaani. [Der Er- Transl. H. T. Lowe-Porter. Paris
:

wählte]. Transl. Jorma Partanen.


: Harrison 1930. 8°, 69 pp. - 760 Ex.:
Jy väskylä: K. J. Gummer us 1953. I-L auf Imperial Japan Pergament,
8°, 291 pp. vom Dichter signiert; 1-695 auf van

29
;
: :

Geldern Papier; 15 Expl. sind nicht Le jeune Joseph. Roman (Joseph et


für den Verkauf bestimmt und dem- ses Freres II). Transl.: Louise Ser-
entsprechend gekennzeichnet vicen. Paris: Gallimard 1936. 8°,
266 pp. — Edition de la > Nouvelle
Tristan, suivi de Le Chemin du Cime-
Revue Fran£aise< - 1954: 9. Ed.
tiere. Transl. Gabrielle Valere-Gille
:

(1), Genevieve Bianquis (2). Paris: Avertissement ä VEurope. Transl.


Editions Kra 1930. 8°, 199 pp. = Col- Rainer Biemel; praef.: Andre Gide.
lection Univers, serie rouge Paris: Gallimard 1937. 8°, 60 pp. -
Altesse Royale. Roman. Transl. Cont. Andre Gide, >Preface ä quel-
:

Genevieve Bianquis, Jeanne Choplet ques ecrits recents de Thomas


illustr. Zyg Brunner. Paris Dela-
: :
Mann<. Ein Briefwechsel. Achtung,
grave 193 1. 8°, 258 pp.
Europa! Spanien. Christentum und
Sozialismus [aus der Einleitung zu
Goethe et Tolstoi. Points de Tangence. >Maß und Wert<]
Transl. Alexandre Vialatte. Paris,
:

Neuchätel: Victor Attinger 193 1. 8°, Joseph en ßgypte. Roman (Joseph


152 pp. - 1947: 2. Ed. = Coli. Occi- et ses Freres III). Transl.: Louise
dent (40 Ex. auf Velin pur fil) Servicen. Paris: Gallimard 1938. 8°,
509 pp. = Edition de la >Nouvelle
La Montagne Magique. Roman.
Revue Francaise< - 1954: 11. Ed.
Transl.: Maurice Betz. Paris: Ar-
theme Fayard 193 1. 8°, 2 vols. 531, La Victoire finale de la DSmocratie.
582 pp. = Collection Univers, serie Conference faite aux Etats Unis,
rouge - 1961: Nouv. Ed. 8°, 775 pp. 1938. Suivi de: La Paix de Munich.
Sang reserve.Nouvelle [Wälsungen- Transl. Rainer Biemel. Paris: Galli-
:

blut]. Transl.: Dänise van Moppes. mard 1939. 8°, 95 pp.


Paris: Bernard Grasset 193 1. 16 ,
Pages immortelles de Schopenhauer,
113 pp. [Der Schluß in der Variante
choisies et expliquöes par Thomas
der Urfassung.]
Mann. Introd. transl. Jean Angel-:

Les Buddenbrook. Le Declin d'une loz Schopenhauer transl. J. A. Can-


; :

Familie. Roman. Transl. Genevieve : tacuzene. Paris: Editions Correa


Bianquis introd. A. Levinson.
; :
1939. 8°, 231 pp. [Th. Manns Ein-
Paris: A. Fayard et Cie 1932. 8°, leitung gegenüber der dt. Fassung
2 vols. 471, 415 pp. = Collection etwas gekürzt]
Univers, serie rouge
Tristan - Le Chemin du Cimetiere -
Mario et le Magicien. Nouvelle. La Mort ä Venise. Transl. Gene- :

Transl.: Andre Gaillard. Paris:


vieve Bianquis praef. G. Bianquis, :

Stock 1932. 16 , 127 pp. = A la


>Thomas Mann
;

Romancier de la
Promenade 7 Bourgeoisie Allemande<. Paris: A.
Souffrances et Grandeur de Richard Fayard 1947
Wagner. Transl. Felix Bertaux :
;

praef. A. Levinson. Paris: A. Fayard


:
Appels aux Allemands. Messages
et Cie 1933. 8°, 221 pp. Collection = radiofuses aux Allemands d'Octobre
Univers, serie rouge 1940 ä" Juin 1945. Transl.: Pierre
Jundt. Paris: Martin Flinker 1948.
Les Histoires de Jacob. Roman 8°, 224 pp.
(Joseph et ses Freres I). Transl.:
L. Vic (Louise Servicen). Paris: Joseph Nourricier. Roman (Joseph
le

Gallimard 1935. 8°, 347 pp. = et ses FreresIV). Transl. Louise :

Edition de la > Nouvelle Revue Servicen. Paris: Gallimard 1948. 8°,


Fran9aise<- 1954: 9. Ed. 8°, 266 pp. 483 pp.

30
:: -
::

Les Tetes interverties . Lögende Hin- GRIECHENLAND


doue. Transl. Louise Servicen. Paris
:

Albin Michel 1949. 8°, 213 pp. Freud kai tomellon. [Freud und die
Le Docteur Faustus. Roman. Transl. Zukunft]. Transl.: Stathe Pheren-
Louise Servicen. Paris: Albin Michel tinos. Athen 1928
1950. 8°, 642 pp.
A— Paris Club du livre
. : du mois 1957.
To Magico Vouno. [Der Zauberberg].
Transl. Aris Dictaios. Athen Difros
: :
486 pp.
Ußlu. Roman. Transl.: Louise Ser- 1957. 8°, 872 pp.
vicen. Paris: Albin Michel 1952. 8°,
340 pp.
A -. (Paris: Club du meilleur livre)
GROSSBRITANNIEN
1953. 8°, 258 pp. (L'edition hors
commerce en a ete limitee ä 3500
expl. num.) Royal Highness. A Novel of German
Court-Life. Transl. A. Cecil Curtis.
B -. Paris: Bibl. mondiale 1957 :

C -. Paris: Le Club franc. du livro London Sidgwick and Jackson 1 9 1 6.


:

8°, IX, 362 pp.


1957. 8°, 336 pp.
D -. Paris: L'Ambassade du livre
A -. London: New English Library.
1962. 8°, 298 pp.
1962. 8°, 350 pp.
Le Mirage. Nouvelle. [Die Betro-
B -. With a new preface by Th. M.
(Transl.: H.T.Lowe-Porter). Lon-
gene]. Louise Servicen.
Transl. :

don: Secker and Warburg 1940. 8°,


Paris: Albin Michel 1954. 8°, 188 pp.
XV, 322 pp.
Les Confessions du Chevalier d' Indus*
trie Felix Krull. Transl. Louise :
Bashan and I. Transl. Herman :

Servicen. Paris: Albin Michel 1956. George Scheffauer. London: W. Col-


8°, 433 pp. lins Sons and Co., Ltd. 1923. 8°,

A -. Paris : Le Club du meilleur livre 247 pp. - 1927 2. Ed. - 1930: 3. Ed.
:

1957. 8°, 349 pp. >Bashan <

Essai sur Schiller. Transl. Louise :


Buddenbrooks. The Decline of a
Servicen; postf. R. Thieberger. :
Family. Novel. Transl.: H. T. Lowe-
Paris: Presses Universitaires de Porter. London: Martin Secker 1924.
France (1956). gr.-8°, 49 pp., Tab., 8°, 2 vols. 359, 363 pp. (Von A.Knopf,
1 Facs. = Collection >Allemagne New York, gekauft, - 1930: 2. Ed. 8 °,
d'aujourd'huK 1 vol. 604 pp. 1936: 3. Ed. - 1940:
Deception et autres Nouvelles. [Ent- 4. Ed. Secker and Warburg. 8 °, 604
täuschung]. Transl.: Louise Servi- pp. - 1943: 5. Ed. - 1945: 6. Ed.
cen. Paris: Albin Michel 1957. 8°, 1946: 7. Ed.- 1956: 8. Ed.
266 pp. A -. Harmondsworth 1957 = Pen-
Fiorenza. Transl. Louise Servicen. :
guin Books
Paris: Albin Michel 1957. 8°, 269 pp.
The Magic Mountain. Novel. Transl.
Le Journal du Docteur Faustus. [Die H. T. Lowe-Porter. London: Martin
Entstehimg des Doktor Faustus]. Secker 1927. 8°, 2 vols. 446, 471 pp.
Transl. : Louise Servicen. Paris - 1928: 2. Ed. 8°, 1 vol. 900 pp. -
Club des editeurs 1961. 8°, 229 pp. 1939: 3. Ed. 2 vols. 446, 471 pp. -
A -. Paris: Plön 1962. 8°, 226 pp. 1945: 4. Ed. Secker and Warburg.
La mort ä Venise. [Der Tod in Vene- 1 vol., 8°, 900 pp. - 1948: 5. Ed. 8°,

dig]. Transl. Felix Bertaux. Le: 716 + 4 pp. - 1954: 6. Ed. (photo-
Chemin du Cimetiere. Tr istan. Transl.; litho) - 1957: Reprint.
Pierre Barkan. Paris: Presses du A -. Harmondsworth i960 = Pen-
Compagnonnage 1962. 8°, 205 pp. guin Books

51
:: :::

Death in Venice. Transl. H. T. : Der Bajazzo. Tobias Mindernickel.


Lowe-Porter. London: Martin Secker Luischen. Der Kleiderschrank. Der
1928. 8°, 272 pp. - Cont. Der Tod : Weg zum Friedhof. Tonio Kroger.
in Venedig. Tristan. Tonio Kroger. - Tristan. Die Hungernden. Das Wun-
1929: 2. Ed. = New Adelphi Library derkind. Gladius Dei. Fiorenza. Ein
A -. Harmondsworth 1957 = Pen- Glück. Beim Propheten. Schwere
guin Books Stunde. Wälsungenblut. Das Eisen-
bahnunglück. Wie Jappe und Do
Early Sorrow. A Story. Transl. Her- :

Escobar sich prügelten. Felix Krull.


man George Scheffauer. London:
Der Tod in Venedig. Herr und
Martin Secker 1929. 8°, 100 pp.
Hund. Unordnung und frühes Leid.
Mario and the Magician. Transl. Mario und der Zauberer
H. T. Lowe-Porter. London: Martin
Secker 1930. 8°, 138 pp., illustr.
An Exchange of Letters. Transl.
H. T. Lowe-Porter praef. J. B.
; :

Three Essays. Transl. : H. T. Lowe- Priestley. Westminster: Friends of


Porter. London: Martin Secker 1932. Europe 1937. 8°, 14 pp. = Friends
8°, 261 pp. - Cont.: Goethe und of Europe 5 2
Tolstoi. Friedrich und die große
The Coming Victory of Democracy -
Koalition. Okkulte Erlebnisse
An Exchange of Letters. Transl.
Past and Other Papers.
Masters Agnes E. Meyer. London: Secker
Transl.:H.T. Lowe-Porter. London: and Warburg 1938. 8°, 104 pp. -
Martin Secker 1933. 8°, 276 pp. - 1938: 2. Ed.
Cont. Leiden und Größe Richard
:
Joseph in Egypt (Joseph and his
Wagners. Nachwort zu Goethes Brethren III). Transl.: H. T. Lowe-
>Wahl verwandtschaften<. Rede über Porter. London: Secker and War-
Lessing, Nietzsche und die Musik. burg 1938. 8°, 2 vols. I: VI, pp.
Dürer. Tolstoi. Die Stellung Freuds
1-369; II: pp. 370-664
in der modernen Geistesgeschichte.
Kultur und Sozialismus. Über die The Living Thoughts of Schopen-
hauer. Presented by Thomas Mann.
Lehre Spenglers. Vorwort zu Con-
Transl. of introd. H. T. Lowe-Porter;
rads Geheimagent <. Kosmopolitis- :

transl. of selections: R. S. Haidane,


mus. Über den Film. Süßer Schlaf
J. Kemp. London Cassell and Comp.,
:

Early Sorrow and Mario and the Ltd. 1939. 8°, 127 pp. = The Living
Magician. Transl. H. T. Lowe-Por-
:
Thoughts Library 1
ter. London: Martin Secker 1934.
in Weimar. Novel. Transl.
8°, 216 pp. = New Adelphi Library
Lotte
H. T. Lowe-Porter. London: Secker
The Tales of Jacob (Joseph and his and Warburg 1940. 8°, IX, 342 pp.
Brethren I). Transl.: H.T.Lowe- - 1941 2. Ed. :

Porter. London: Martin Secker 1934.


8°, 376 PP-
Storiesand Episodes. Stories by and
episodes from the books of Thomas
The Young Joseph (Joseph and his Mann with an introd. by E. F. Boz-
Brethren II). Transl.: H. T. Lowe-
man. London: J. M. Dent and Sons,
Porter. London Martin Secker 1935.
:
Ltd. 1940. 8°, XIII, 359 pp. =
8°, 274 pp. Everyman's Library, Fiction 962. —
Stories of Three Decades. Transl. Cont. Tonio Kroger. Der Tod in
:

H. T. Lowe-Porter. London: Secker Venedig. Das Thermometer (aus


and Warburg 1936. 8°, 577 pp. - >Der Zauberberg <). Schnee (aus >Der
Cont. Thomas Mann, Vorwort (da-
: Zauberberg<). Mario und der Zau-
tiert: February 1936). Der kleine berer. Lea and Rahel (aus >Die Ge-
Herr Friedemann. Enttäuschung. schichten Jaakobs<). In der Grube

32
Umschlagzeichmmg der ersten einbändigen Ausgabe von 1905
: ::

(aus >Der junge Joseph<). - 1941: The Black Swan. [Die Betrogene].
2. Ed. - 1947: 3. Ed. - 1955: 4. Ed. Transl. Willard R. Trask. London
:

Introd.: Erich Heller. - 8°, XVII, Secker and Warburg 1954. 8°, i27pp.
359 PP- Confessions of Felix Krull, Conßdence
This War. Transl.: Eric Sutton. Man. Memoirs, Part I. Transl. Den- :

London: Secker and Warburg 1940. ver Lindley. London: Secker and
8°, 61 pp. Warburg 1955. 8°, 408 pp.
A -. Harmondsworth 1958 = Pen-
The Transposed Heads. A Legend of
guin Books
India. Transl. H. T. Lowe-Porter.
:

London: Secker and Warburg 1941. Joseph and his Brethren. Transl.
8°, 159 pp. (limited ed.) H. T. Lowe-Porter; introd. Thomas :

Mann. London: Secker andWarburg


Joseph Novel. (Joseph
the Provider.
1956. 8°, 1207 pp. - 1959: Reprint.
and Brethren IV). Transl.: H. T.
his
Lowe-Porter. London Secker and :
Stories of a Lifetime. The CollectedSto-
Warburg 1945. 8°, 447 pp. - 1949: ries. London: Mercury Books 1961.
2 vols. 379; 41 1 pp.
2. Ed.

Essays of Three Decades. Transl.:


H.T.Lowe-Porter. London: Secker
and Warburg 1947. 8°, VII, 472 pp., INDIEN
Portr. (Zusammen mit Knopf, New
York). - Cont. Vorbemerkungen
:
Kaie hams. [Die Betrogene. Hindi].
des Verlegers und der Übersetzerin. Transl.: Hari Kapur. Delhi: Sat-
Goethes Faust. Goethes Laufbahn sahayogi prakashan 1958. IV, 105 pp.
als Schriftsteller. Goethe als Reprä- Visuddha papi. [Der Erwählte. Mala-
sentant des bürgerlichen Zeitalters. yalam]. Transl. Annie K. Thayil.
:

Goethe und Tolstoi.) Anna Karenina<. Kottayam: National Book Stall,


Lessing. Kleists >Amphitryon<. Cha- s.d.
misso. Platen. Theodor Storm. Der
The Transposed Heads. The Black
alte Fontane. Leiden und Größe
Swan. Transl. Helen Trace Lowe-
:

Richard Wagners. Richard Wagner


Porter, Willard R. Trask. Calcutta:
und der >Ring<. Schopenhauer. Freud Rupa 1961. IV, 83 pp.
und die Zukunft. Meerfahrt mit Don
Quijote. Anhang: Thomas Manns
Hauptwerke
The Tables of the Law. [Das Gesetz].
IRLAND
Transl.: H.T. Lowe-Porter. London:
Secker and Warburg 1947. 8°, 124
Me fein agus mo mhadadh. [Herr und
Hund]. Transl.: Pädraic Ö* Mogh-
pp.
räin. Baile Ätha Cliath [Dublin]:
Doctor Faustus. The Life of the Ger- Oifig Diolta Foillseachäin Rialtais.
man Composer Adrian Leverkühn as [Government Publication Sales Of-
told by a Friend. Transl.: H. T. fice] 1935. 8°, 167 pp.
Lowe-Porter. London: Secker and
Warburg 1949. 8°, VI, 510 pp. -
1959: Reprint. ISRAEL
The Holy Sinner. [Der Erwählte].
Transl.: H.T. Lowe-Porter. London: Beth Buddenbrook. Shekiatha shel
Secker and Warburg 1952. 8°, 286 pp. Mishpaha ahath. Roman. Transl.
A — Harmondsworth 1961 = Pen-
. M. Temkin. Berlin, Tel Aviv A. Y. :

guin Books Stybel 1930. 8°, 2 vols. 306, 235 pp.

33
:::

Tonio Kroger. Transl. : j. Lichten- 1929. 8°, 255 pp. - 1932: 2. Ed. 8°,
baum. Tel Aviv: Omanuth 1932. 8°, 251 pp. =
Narratori Nordici 1 -
118 pp. = Sifriya >Lakol< 15 1945: 3. Ed. 8°, 258 pp. Narra- =
tori Nordici
Josef we-Ehaw. Roman I Ele Koroth :

Yaakob. [Die Geschichten Jaakobs]. La morte a Venezia. Le confessioni di


Transl. : Yaakob Kopelewitz. Tel un cavaliere d'industria. Transl.
Aviv: A. Y. Stybel 1935 Emma Virgili (1), Paolo Milano (2).

be-Weimar. Roman. Transl.:


Milano: Fratelli Treves 1930. 8°,
Lotte
Mordekhay Avi Saul. Merhavia: -
XV, 236 pp. = Scrittori stranieri

Hakibutz Haarzi Hashomer Hazair moderni 10


1954. 8°, 312 pp. I Buddenbrook. La decadenca d'una
famiglia. Transl. A. Lami. Milano
Mivhar ha-Sippurim. [Ausgewählte :

Erzählungen]. Transl. Isaac Hirsh- :


A. Barion 1930. 8°, 2 vols. 375,
berg. Tel Aviv Idith 1 9 5 4. 8 °, 3 00 pp.
:
343 PP-

Ha-Roshim Hamuhlafim. Agada ho- La montagna incantata. Romanzo.


Transl. Bice Giachetti-Sorteni. Mi-
dith. vertauschten Köpfe].
[Die :

Transl. Meir Mohr. Tel Aviv Gazith


:
lano: Modernissima 1930. 8°, 868
:

1954. 8°, 141 pp., Portr. pp. = Scrittori di tutti il mondo 19


A Milano: Corbaccio 1935. 8°,
-.
Har ha-Kesamim. [Der Zauberberg 868 pp. - 1937: 2. Ed. 2 vols.
(Bd. 1-2)]. Transl.: Mordekhay Avi- B -. Milano: Dall'Oglio 1945. 8°,
Saul. Merhavia: Hakibutz Haarzi
722 pp. - 1955: 2. Ed. 8°, 802 pp.
Hashomer Hazair 1955. 8°, 320, 339
Altezza Romanzo. Transl.
pp., Portr. = Mann, Katabim [Werke]
Reale.
Lamberto Brusotti. Milano: A. Ba-
Vidduye ha-Harpathkan Felix Krull. rion 1933. 8°, 381 pp.
[Bekenntnisse des Hochstaplers Felix
Krull]. Transl. Mordekhay Avi-Saul.
:
Altezza Reale. Romanzo. Transl.
J. Douglas-Scotti. Milano: Corbaccio
Merhavia: Hakibutz Haarzi Has-
homerHazairi956. 8°, 284PP., Portr. 1933. 8°, 387 pp. = I Corvi 14

Hanivhar. [Der Erwählte]. Transl.: Le Giacobbe (Giuseppe e i


storie di
suoi fratelli I). Transl.: Gustavo
Mordekhay Avi-Saul. Merhavia:
Sifriyat Po'alim 1962. 8°, 244 pp.
Sacerdote. Milano: A. Mondadori
1933. 8°, LIV, 381 pp. Medusa, =
I grandi narratori d'ogni paese 23 -
1935: 2. Ed. - 1937: 3. Ed.
ITALIEN II giovane Giuseppe (Giuseppe e i
suoi fratelli II). Transl.: Gustavo
Tonio Kroger. Transl. Guido Isen- : Sacerdote. Milano A. Mondadori :

burg. Milano: G. Morreale 1926. 8°, 1935. 8°, 329 pp. = Medusa 46
129 pp. — >I Tedeschk Giuseppe in Egitto (Giuseppe e i suoi
Ora Tristano e altri racconti.
greve, fratelli III). Transl.: Gustavo Sacer-
Transl. R. Pisaneschi,
: Alberto dote. Milano: A. Mondadori 1937.
Spaini. Milano: G. Morreale 1926. 8°, 2 vols. 713 pp. = Medusa 84
8 °, 141 pp. - Cont. Schwere Stunde. : + 84*
Ein Glück. Das Wunderkind. Beim Avvertimento alVEuropa [Achtung,
Propheten. Der Kleiderschrank. Tri- Europa! - (Nur dieser Essay).]
stan Transl., praef. : Placido Valenza;
Disordine e dolore precoce. Carte e introd. : Andre Gide. Napoli/Roma
padrone. Transl. Lavinia Mazzuc- : 1945. 8°, 30 pp. = Collana di scritti
chetti. Milano: Sperling e Kupfer storici e politici 1

54
:: :::

Freud e Vavvenire. Discorso (pronun- Mario e il mago. Una tragica espe-


ciato a maggio 1936 per
Vicnna 18 rienza di viaggio. Transl. Giorgio :

la celebrazione dell'ottantesimo com- Zampa. Firenze: G. Barbera 1947.


pleanno di Sigmund Freud). Transl. 8°, 131 pp. (50 numer. exempl.)
Ada Caporali. Torino: Libreria edi- La morte a Venezia. Transl. Emma
trice eclettica 1945. 8°, 39 pp. = Virgili.Milano: A. Garzanti 1947.
:

Saggi 1
8°, 152 pp. =
Vespa blu. Scrittori
I Buddenbrook. Decadenza d'una stranieri, nuova serie, 5.
famiglia. Transl. Ervino Pocar.
:

Milano: Istituto editoriale italiano


Carlotta a Weimar. Roman zo. Transl.
Lavinia Mazzucchetti illustr.
1945. 8°, 962 pp. = Mille pagine
8 ;

Luigi Grosso. Milano: A. Mondadori


Mario e Vincantatore. Una tragica 1948. 8°, 545 pp. = II Ponte. I grandi
avventura di viaggio. Transl. Anna :
narratori italiani e stranieri 17
Bovero illustr. G. Badia. Torino
; :

Libreria editrice eclettica 1945. 8°, Le confessioni di un cavaliere d'indu-

99 PP- ~
Mosaico. Collana romanzi 3 stria. Milano: A. Garzanti 1948. 8°,
109 pp. = Vespa blu 10
La morte a Venezia. Transl. A. Sca- :

lero introd.
; G. M. Boccabianca.
:
Guiseppe il nutritore (Giuseppe e i

Milano: Bietti 1946. 8°, 192 pp. suoi fratelli IV). Transl.: Gustavo
Sacerdote. Milano: A. Mondadori
Saggi. [Essays]. Transl. Lavinia
:

1949. 8°, 569 pp. = Medusa 238


Mazzucchetti. Milano: A. Mondadori
1946. 8°, 247 pp. Quaderni della= I Doctor Faustus. Romanzo. Transl.
Medusa 1 6 - Cont. Leiden und :
Ervino Pocar. Milano: A. Mondadori
Größe Richard Wagners. Goethe als 1949. 8°, XXXVI, 942 pp. - 1955:
Repräsentant des bürgerlichen Zeit- 2. Ed. 8°, 559 pp. = Opere di Tho-

alters. August von Platen. Chamisso. mas Mann VIII - 1962: 4. Ed.
Rede über Lessing. Meerfahrt mit UEletto. [Der Erwählte]. Transl.:
Don Quijote Bruno Arzeni. Milano: A. Monda-
Tonio Kroger. Transl. E. Castellani. : dori 1952. 8°, 294 pp. = Medusa
Milano: A. Mondadori 1946. 8°, 211 293 - 1957: 2. Ed.
pp. = Collezione >Le Pleiadk
I Buddenbrook. Decadenza d'una
Della repubblica tedesca. Attenzione famiglia. Transl. Ervino Pocar. Mi-
:

Europa! Transl.: Cristina Baseggio; lano: A. Mondadori 1952. 8°, XX,


praef. Andre Gide. Milano A. Mon-
: :
1008 pp. = Opere di Thomas Mann
dadori 1947. 8°, 380 pp. = O a-n- III - 1955: 2. Ed. 8°, XX, 997 pp.,
tamenti 10. - Cont.: Einleitung von Portr. - 1962: 4. Ed.
Andre Gide nach der französischen
Ausgabe. Die Höhe des Augenblicks. I Buddenbrook. Decadenza d'una
Appell an die Vernunft. Achtung, famiglia. Transl. : Anita Rho. Torino
Europa! Ein Briefwechsel. Spanien. Einaudi 1952. 8°, 746 pp. = Super-
coralli - 1961: Ed.
Maß und Wert. Vom kommenden Sieg 6.

der Demokratie. Das Problem der Romanzo d'un romanzo. Le genesi del
Freiheit. Deutsche Hörer (Einl. zur >Doctor Faustus< e altri pagine auto-
1. amerikanischen Ausg.). Warum biografiche. Transl. : Ervino Pocar.
ich nicht nach Deutschland zurück- Müano: A. Mondadori 1952. 8°, 265
kehre. Deutschland und die Deut- pp. =
Quaderni della Medusa 38. -
schen Cont. Roman eines
: Romans. Le-
La legge. Racconto. Transl. Mario :
bensabriß. Meine Zeit
Merlini. Milano A. Mondadori 1 947.
: Uartista e la societä. Transl. Vit- :

8°, 162 pp. = Medusa 196 torio Libera. Roma: Tip. Ist. Graf.

35
3 ::: ::

Tiberino 1953. 8°, 30 pp. = Pro- Tonio Kroger. Transl. : Remo Co-
blemi del nostro tempo 1 stanzi.Milano: Rizzoli 1954. 16 .

Cane e padrone e altri racconti. Transl. 83 pp. — Biblioteca Universale Riz-


zoli 686
Clara Bovero. Torino: G. Einaudi
1953. 8°, 401+7 pp. =
I coralli 57 Tristano. Transl. Giuseppe : Zam-
- Cont. Enttäuschung. Der kleine
: boni. Firenze: Sansoni 1954. 16 ,

Herr Friedemann. Bajazzo. Tobias 80 pp. = La meridiana 50


Mindernickel. Luischen. Der Klei-
Carlottd a Weimar. Confessioni del
derschrank. Der Weg zum Friedhof.
cavaliere d'industria Felix Krull.
Die Hungernden. Gladius Dei. Tri-
Transl. : Lavinia Mazzucchetti. Mi-
stan. Das Wunderkind. Ein Glück.
lano A. Mondadori 1955. 8 °, XXIV,
:

Beim Propheten. Schwere Stunde. =


1072 pp. I classici contemporanei
Herr und Hund - 1963: 4. Ed. 8°,
stranieri. Opere di Thomas Mann V
295 pp.
Dialogo con Goethe. A cura di Lavinia
Nobilitä dello spirito. Transl. Bruno :

Mazzucchetti. Transl. Bruno Arzeni, :


Arzeni, Lavinia Mazzucchetti. Mi-
Lavinia Mazzucchetti. Milano: A.
lano A. Mondadori 1 9 5 3 8 °, XXVII,
: .

= Mondadori 1955. 8°, XXXV, 292 pp.


746 pp. Opere di Thomas Mann X.
- Cont. Phantasie über Goethe.
- 1956: 2. Ed. 8-°, XXVII, 876 pp., :

Goethe als Repräsentant des bürger-


Portr.
lichen Zeitalters. Goethes >Werther<.
Novelle e racconti. Emilio
Transl. :
Über Goethes >Faust<. Goethe und
Castellani, Mario Merlini.
Milano: die Demokratie. Ein Morgen mit
A. Mondadori 1953. 8°, 1229 pp. = Goethe [aus >Lotte in Weimar <]
I classici contemporanei stranieri.
Opere di Thomas Mann II. - 1956: Romanzi brevi. Transl. : Bruno Arzeni,
2. Ed. 8°, 1336 pp., Portr.
Emilio Castellani, Lavinia Mazzuc-
chetti, Mario Merlini, Ervino Pocar,
SuaAltezza Reale. Romanzo. Transl. Giorgio Zampa. Milano: A. Monda-
Bruno Maffi. Milano: Rizzoli 1953. dori 1955. 8°, XXXVI, 107 1 pp. =
8°, 304 pp. = Biblioteca Universale I classici contemporanei stranieri.
Rizzoli 588-590 Opere di Thomas Mann IV. - Cont.
Tonio üCröger. Tristano. Transl. Der Tod in Venedig. Herr und Hund.
Emilio Castellani. Milano : A. Mon- Unordnung und frühes Leid. Mario
dadori 1953. 8°, 180 pp. — Biblio- und der Zauberer. Die vertauschten
teca Cont. Mondadori 2 Köpfe. Das Gesetz. Der Erwählte.
Die Betrogene
Giuseppe e i suoi fratelli (Le storie di
Giacobbe. II giovane Giuseppe. Giu- Altezza Reale. [Königliche Hoheit].
seppe in Egitto. Giuseppe il nutri- Transl.: Mario Merlini. Milano: A.
tore). Transl. Bruno Arzeni. Milano
:
Mondadori 1957. 373 pp.
A. Mondadori 1954. 8°, 2 vols., XL, La Morte a Venezia. [Der Tod in
2314 pp. = I classici contemporanei Venedig]. Cane e Padrone. [Herr und
stranieri. Opere di Thomas Mann VI Hund]. Transl. Emilio Castellani
:

La morte a Venezia. Transl. Anita :


Lavinia Mazzucchetti. Milano: A.
Rho. Torino: Einaudi 1954. 8°, Mondadori 1957. 8°, 209 pp.
124 pp. =
I coralli 61 - 1962: 4. Ed. Scritti storici e politici. Transl. : Bruno
8°, 104 pp.
Arzeni, C. Baseggio etc. Milano: A.
Padrone e cane. Transl. : Remo Co- Mondadori 1957. 8°, 634 pp. =
stanzi. Milano: Rizzoli 1954. 16 , I contemporanei stranieri.
classici
96 pp. = Biblioteca universale Riz- Opere di Thomas Mann XI. - Cont.
zoli 730 Gedanken im Kriege. Friedrich. Von

36
: ::::

deutscher Republik. Pariser Rechen- Stunde. Tristan. Tonio Kroger. Wie


schaft. Deutsche Ansprache. Ach- Jappe imd Do Escobar sich prügel-
tung, Europa! Ein Briefwechsel. ten. Luischen
Spanien. Vom kommenden Sieg der Tonio Kregeru. [Tonio Kroger].
Demokratie. Dieser Friede. Franklin Transl.: Mukasa Takeo. Tokyo:
Roosevelt. Deutsche Hörer! Goethe Namzando 1928. 8°, 235 pp.
und die Demokratie. Meine Zeit
Kofuku e no Ishi. [Der Wille zum
Scritti minori. Scelta. Transl. : Italo Glück]. Transl. : Kitamura Kihachi.
Alighiero Chiusano, Lavinia Mazzuc- Tokyo: Shincho-sha 1929. 8°, 328-
chetti et al. Milano: A. Mondadori 344 pp. = Sekai Bungaku Zenshu 36
1958. 8°, 1054 pp. Tampen-shu. I'II. [Gesammelte No-
II Pozzo del Passato. [Höllenfahrt]. vellen]. Transl. : Hino Hayao. Tokyo
Transl. Bruno Arzeni. Milano II
: : Iwanami 1930. 8°, 126, 114 pp. -
Saggiatore i960. 8°, 75 pp. Cont. I: Enttäuschung. Der Weg
Le Teste scambiate. [Die vertausch- zum Friedhof. Tonio Kroger. II : Der
ten Köpfe]. Transl. Ervino Pocar. :
Bajazzo. Tristan
Milano: A. Mondadori i960. 171 8°,pp. Yofuku Dansu. [Der Kleiderschrank].
Transl. : Mukasa Takeo. Tokyo
Lettera sul Matrimonio. [Über die - Cont.
Kaizo-sha 1930. 8°, 174 pp.
Ehe]. Transl. Itaio Alighiero Chiu-
:
Der Kleiderschrank. Tonio Kroger.
sano. Milano: II Saggiatore 1961.
Das Eisenbahnunglück. Der kleine
51 pp.
Herr Friedemann
heuere a italiani. [Briefe]. Transl. Buddenburoogulkka. Transl.: Naruse
Lavinia Mazzucchetti. Milano: II. Mukyoku. Tokyo: Shincho-sha 1932.
Saggiatore, A. Mondadori 1962. 8°, 2 vols. 412, 295 pp. = Sekai Bun-
Confessioni del cavaliere d'industria gaku Zenshu 11, 19
Felix Krull. [Bekenntnisse des Hoch- A -. Tokyo: Iwanami 1937. 8°,
staplers Felix Krull]. Transl. Lavi- : 4 vols. 256, 330, 226, 292 pp. =
nia Mazzucchetti. Milano A. Monda- :
Iwanami Bunko
dori 1963. 8°, 542 pp. B -. Tokyo: Shisaku-sha 1949. 8°,
3 vols. 359, 439, 312 pp. = Shisaku
Sensho
Goethe. Transl. Abe Rokuro. Tokyo
JAPAN :

Shiba-shoten 1935. 8°, 107 pp. -


Cont. Goethe als Repräsentant
:

Kofuku e no Ishi. [Der Wille zum des bürgerlichen Zeitalters. Goethes


Glück]. Transl. Kitamura Kihachi.
: Laufbahn als Schriftsteller
Tokyo: Kindai-sha 1925. 8°, 65 9—
Tampen-shu. [Gesammelte Novel- "

704 pp. =
Sekai Tampen Shosetsu
len]. Transl. : Hino Hayao. Tokyo
Taikei. Doitsu-hen.
Iwanami 1935. 8°, 262 pp. = Iwa-
Tampen-shu. [Gesammelte Novellen], nami Bunko 644. - 1952: 2. Ed.
Transl.: Hino Hayao. Tokyo: Iwa- 194 pp. - 1954: 3. Ed. = Iwanami
nami-shoten 1927. 8°, 611 pp. - Bunko 644/645. - Cont.: Der kleine
Cont. Der kleine Herr Friedemann.
: Herr Friedemann. Der Wille zum
Der Wille zum Glück. Enttäuschung. Glück. Tobias Mindernickel. Luis-
Der Bajazzo. Tobias Mindernickel. chen. Die Hungernden. Gladius Dei.
Der Weg zum Friedhof. Die Hun- Ein Glück. Beim Propheten. Schwere
gernden. Der Kleiderschrank. Das Stunde. Wie Jappe und Do Escobar
Eisenbahnunglück. Gladius Dei. Ein sich prügelten. Das Wunderkind.
Glück. Beim Propheten. Schwere Das Eisenbahnunglück

57
:: 2 :

VenetiaKyakushi. [Der Tod, in Vene- Tokyo: Iswanami 1939. 8°, 126 pp.
Wada Kentaro. Tokyo:
dig]. Transl. : = Iwanami Bunko. - 1954: 2. Ed.
Syunyo-do 1933. 8°, 131 pp. = Sekai 8°, 130 pp. - i960: 8°, 123 p.
Meisaku Bunko 233. - 1934: 2. Ed.
Ai no Koduku. Transl. Toyonaga :

Bungaku-ron. [Gedanken über die Yoshiyuki. Tokyo Mikasa-shobo :

Literatur]. Transl. : Hijikata Teiichi. 1941. 8°, 268 pp. = Thomas Mann
Tokyo: Sairen-sha 1936. 8°, 298 pp. Zenshu 1 - Cont. Tonio Kroger. :

- Cont. Theodor Storni. August von


:
Tristan. Tobias Mindernickel. Der
Platen. Meerfahrt mit Don Quijote. kleine Herr Friedemann
Leiden und Größe Richard Wagners
JakobuMonogatari. [Die Geschichten
Goethe Hyumaniti no
to Tolstoi.
Jaakobs]. Transl.: Sato Koichi, Aso
Mondai. [Goethe und Tolstoi. Frag- Tanee. Tokyo: Mikasa-shobo 1941.
mente zum Problem der Humani- 8°, = Thomas Mann
254 pp.
tät]. Transl. Sugaya Tsunenoti. :
Zenshu 1
Tokyo: Rokugei-sha 1937. 8°, 221
pp. Konran to Wakaki Nayami. [Unord-
nung und frühes Leid]. Transl.
BuddenburoogukenoHitobito. Transl.
Takeyama Michio. Tokyo: Shincho-
Kira Ryokichi. Tokyo: Kaizo-sha
vols. 239, 311, 216 pp.
sha 1941. 8°, 364 pp.— Sekai Shin
1938/39. 8°, 3
- Cont. Unord-
Meisaku Zenshu 6
= Kaizo Bunko nung und frühes Leid. Mario und
:

Ma no Yama. [Der Zauberberg]. der Zauberer. Tonio Kroger


Transl. : Kumaoka Hatsuya, Takeda
Toshiyuki. Tokyo : Mikasa-shobo Mario to Majutsushi. Shujin to Inu.
1938/39. 8°, 2 vols. 444, 502 pp.
und der Zauberer. Herr und
[Mario
Hund. (Unordnung und frühes
Ma no Yama. [Der Zauberberg]. Leid)]. Transl. : Kumaoka Hatsuya.
Transl. Mochizuki Ichie, Seki Tai-
:
Tokyo: Mikasa-shobo 8°,
1941.
suke. Tokyo: Iwanami 1939/40. 8°, = Thomas Mann Zenshu
224 pp. 2
6 vols. 242, 224, 214, 240, 226,
198 pp. =
Iwanami Bunko — i960: Paris Nikki. [Pariser Rechenschaft].
2 vols. - 1961: 336 pp. Transl. Aso Tanee. Tokyo Aoki-
: :

A -. Tanba: Yotoku-sha 1950. 8°, shoten 1941. 8°, 252 pp. = Bunko
3 vols. 340, 334, 307 pp. Sosho 14
Jidai no Yokyu. [Die Forderung des Rotte Kaerinu. [Lotte in Weimar].
Tages]. Transl.: Sato Koichi. Tokyo: Transl. : Hirano Imao. Tokyo Shin- :

Aoki-shoten 1939. 8°, 300 pp. = cho-sha 1941. 8°, 2 vols. 399, 422 pp.
Bunka Sosho 5. - Cont: Bilse und
Shujin Inu. [Herr und Hund].
to
ich. Über den Alkohol. Der alte Fon-
tane. Über die Lehre Spenglers. Transl.: Erna Michisuke. Tokyo:
Kosmopolitismus. Lübeck als gei- Konnichino Mondai-sha 1941. 8°,
226 pp.
stige Lebensform. Rede über Les-
sing. Über die Ehe. Über den Film. Taiko Denka. [Königliche Hoheit].
Ist noch lebendig? Freud
Schiller Transl. Takeda Toshiyuki, Kuma-
:

und die Zukunft. Achtung, Europa! oka Hatsuya. Tokyo: Mikasa-shobo


Thomas Mann Jiden. [Lebensabriß]. 1941. 8°, 2 vols. 273, 274 pp. =
Transl. Hamano Osamu. Tokyo
:
Thomas Mann Zenshu 8, 9

Kaizo-sha 1939. 8°, 103 pp. = Tobias to Inu. [Tobias Mindernickel].


Kaizo -Bunko Transl.: Sumi Nobuo. Tokyo: Dai-
Venice ni Shisu. [Der Tod inVene- gaku Shorin 1941. 8°, 44 pp. =
dig]. Transl.: Saneyoshi Hayao. Daigaku Shorin Bunko

38
Goethe to Tolstoi. Hyumaniti no tarne Shunji. Tokyo: Asahi-shinbun-sha
no Dansho. [Goethe und Tolstoi. 1949. 8°, 148 pp.
Fragmente zum Problem der Huma-
Tonio Kregeru. Transl. Takahashi :

nität]. Transl. Takahashi Yoshi-


:

Yoshitaka. Tokyo: Kyo-sha 1949.


taka. Tokyo: Sansui-sha 1946. 8°,
8°, 160 pp.
232 pp.
A -. Tokyo Kadokawa shoten 1953.
A -. Tokyo: Asahi-shinbun-sha 1949. 8°,
:

=
Kadokawa Bunko 478
8°, 241 pp.
94 pp.
- 1954: 2. Ed.
B -. Tokyo: Shincho-sha 195 1. 8°,
B -. Tokyo: Shincho-sha 1956. 89pp.
166 pp. = Shincho Bunko 296 -
1952: 2. Ed. - 1953: 3. Ed. - 1954: Venice ni Shisu. [DerTod in Vene-
4. Ed. dig], Saneyoshi Hayao.
Transl.:
Tokyo: Shisaku-sha 1949. 8°, 254PP.
Itsutsu no Shogen. Transl. : Watanabe
Kazuo. Osaka: Takashi-shobo 1946. Hiseijiteki Ningen no Shosatsu I.
8 °, 92 pp. - Cont. Ein Briefwechsel.
:
Bunmei ni [Betrachtungen
tsuite.

Spanien. Achtung, Europa! Chri- eines Unpolitischen I. Kultur und


stentum und Sozialismus (aus dem Sozialismus]. Transl. : Ono Shunichi.
Vorwort zu >Maß und Wert<) Tokyo: Sogen-sha 1950. 8°, 281 pp.

Jiyu Mondai. [Das Problem der


r\o Hiseijiteki Ningen no Shosatsu II.
Freiheit]. Transl.Takahashi Yoshi-
:
Seiji ni tsuite. [Betrachtungen eines
taka, Sato Koichi. Tokyo: Nihon- Unpolitischen II]. Transl. : Haga
bashi-shoten 1946. 8°, 58 pp. - Mayumi. Tokyo: Sogen-sha 195 1.

Cont. : Das Problem der Freiheit. 8°, 238 pp.


Achtimg, Europa! Koibito Rotte. [Lotte in Weimar].
Shita no Shi. [Die vertauschten Transl.: Sato Koichi. Tokyo: Chuo-
Köpfe]. Transl. : Yamanishi Eiichi. koron-sha 195 1. 8°, 2 vols. 350,
Tokyo: Kuma-shobo 1946. 8°, 167 392 pp.
pp. A -. Tokyo: Shincho-sha 1954. 8°,
2 vols. 315, 343 pp. = Shincho
Jukkai. [Das Gesetz]. Transl. Kato :
Bunko 568, 569
Shimei. Tokyo: Sekai no Nihon-sha
1948. 8°, 196 pp. Sagishi Ferikkusu Kururu no Koku-
haku. [Die Bekenntnisse des Hoch-
Sagishi Ferikkusu Kururu no Koku- staplers Felix Krull. (Das Gesetz)].
haku. [Die Bekenntnisse des Hoch- Transl.: Sato Koichi. Tokyo: Shin-
staplers Felix Krull]. Transl.: Sato
cho-sha 195 1. 8°, 267 pp. - 1953:
Koichi. Tokyo: Chihei-sha 1948. 8°, =
Shincho Bunko 214- 1954:
2. Ed.
174 pp. 3. Ed. = Shincho Bunko 214
Bara yo Kaoriaraba. [Königliche Mario to Majutsushi. [Mario und der
Hoheit]. Transl. Kawasaki Yoshi-
:
Zauberer]. Transl. Takahashi Yoshi- :

taka. Tokyo: Risna-sha 1949. 8°, taka. Tokyo: Shincho-sha 195 1. 8°,
2 vols. 352, 354 pp. 211 pp. =
Shincho Bunko 241
Eiennaru Goethe. Transl. Sato Koi- :
Faust Hakase I. [Doktor Faustus I].
chi. Tokyo: Koden-sha 1949. 8°, Transl.: Seki Taisuke, Seki Kusuo.
252 pp. - Cont.: Phantasie über Tokyo: Iwanami 1952. 8°, 238 pp.
Goethe. Goethe als Repräsentant = Iwanami Gendai Sosho - 1957:
des bürgerlichen Zeitalters. Goethes 4. Ed. 8°, 225 pp.
Laufbahn als Schriftsteller
Tampen-shu I [Gesammelte Novel-
Faust Shoron. [Die Entstehung des len I]. Transl.: Saneyoshi Hayao.
Doktor Faustus]. Transl. : Sasomoto Tokyo: Iwanami 1952. 8°, 194 pp.

59
: :

= Iwanami Bunko. - Cont. Ent- : wade 1954. 8°, 2 vols. 385, 378 pp.
täuschung. Der Weg zum Friedhof. = Sekai Bungaku Zenshu 16, 17 -
Der Bajazzo. Tristan. Der kleine 1958: 2 vols.
Herr Friedemann - 1957: 6. Ed. Ma no Yamal. Transl.: Sato Koichi.
Tonio Kregeru. Transl. : Saneyoshi Tokyo: Mikasa-shobo 1955. 8°, 396
Hayao. Tokyo: Iwanami 1952. 8°, pp. = Gendai Sekai - 1957: 412 pp.
102 pp. =
Iwanami Bunko 4291. - A -. Tokyo: Chikuma-shobo 1959.
1953: 2. Ed. - 1954: 3. Ed. - 1957: 547 PP-
10. Ed.
Mario to Majutsushi. [Mario und der
Erabareshi [Der Erwählte].
Hito. Zauberer. (Unordnung und frühes
Transl. Takahashi Yoshitaka, Sato
:
Leid)]. Transl. Takeyama Michio.
:

Koichi. Tokyo Shincho -sha 1953.


:
Tokyo: Kadokawa 1955. 8°, i58pp.
8°, 408 pp. = Gendai Sekai Bun- = Kadokawa Bunko
kagu Zenshu 27 - Cont. Der Er- :

wählte. Tonio Kroger. Der Tod in


Tonio Kregeru. Transl. : Asai Masao.
Venedig. Mario und der Zauberer Tokyo: Hakusui-sha 1955. 8°, 266
pp. = Hakusui-sha Sekai Meisaku
Tampen-shu II. [Gesammelte Novel- Sen. - Cont. Tonio Kroger. Der Tod
:

len II]. Transl. : Saneyoshi Hayao. in Venedig


Tokyo: Iwanami 1953. 8°, 236 pp.
= Iwanami Bunko - Cont. Der Joseph to so noKyodal. Transl.: Taka-
:

hashi Yoshitaka. Tokyo Shincho-sha


Wille zum
Glück. Tobias Minder- :

nickel. Luischen. Die Hungernden. 1956. 8°, 380 pp.


Der Kleiderschrank. Gladius Dei. Joseph to sono kyodaitachi. Transl.
Ein Glück. Beim Propheten. Schwere Hideo Kikumori. Tokyo: Shincho-
Stunde. Wie Jappe und Do Escobar sha 1958. 8°, 317 pp.
sich prügelten. Das Wunderkind.
Das Eisenbahnunglück — 1957:
Venice ni shisu. Transl. Takahashi
Yoshitaka. Tokyo Shincho-sha 1958.
:
:

4. Ed.
8°, 116 pp.
Azamukareta Onna. [Die Betro-
gene]. Transl. Takahashi Yoshi-
:
Aru sagishi no kaiso, Felix Krull no
kokuhaku. Transl. Takahashi Yoshi-
:
taka. Tokyo: Shincho-sha 1958.
8°,
taka. Tokyo: Shincho-sha 1961.
123 pp.
8°, 330 pp.
BuddenburoogukenoHitobito. Transl.
Saneyoshi Hayao. Tokyo: Kawade- Eien naru Goethe. Transl. Takeo :

shobo 1954/55. 8°, 2 vols. 300, 426pp. Komaki. Kyoto: Jinbun shoin 1961
= Sekai Bungo Meisaku Zenshu 8, 20
Faust Hakasell-III. [Doktor Faustus
II-III]. Transl.: Seki Taisuke, Seki JUGOSLAWIEN
Kusuo. Tokyo: Iwanami 1954. 8°,
2 vols. 268, 263 pp. = Iwanami Izabrana dela. Knjiga I. [Ausge-
Gendai Sosho - 1956/57: 2. Ed. wählte Werke I. Serbo-kroat., kyrill.
Faust Hakase Tanjo. [Die Entste- Schrift]. Transl. Anica Savic-Rebac.
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41
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Legenda o Josipu I-1I. [Joseph und


seine Brüder. Serbo-kroat.]. Transl.
Duäan Glumac. Rijeka: Ottokar Ker- DIE NIEDERLANDE
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Transl. : W. A. Roldanus jr. Am-
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1910. 8 3*5 PP-
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Familie. Transl. :

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Amsterdam: P. N. van Kampen en


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verpoozingen<. Een keur van kunst
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de, De klerenkast, Uur der beproeving,
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Schuitemaker. Laren (N. H.): De
Betrogene; Der Kleiderschrank; Die
Nieuwe Tijd 1938. 8°, 491 pp. (Gleich-
schwere Stunde; Goethes Laufbahn
zeitig in >Het Nederlandsche Boeken-
als Schriftsteller; Lob der Vergäng-
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Transl.: C. J. E. Dinaux. Inleiding
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:
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30. 8°, 3 vols. 268, 291, 277 pp.
dam: Moussault 1950. 8°, 172 pp. - Verdens beste romaner - 1952: 2. Ed.
1952 an Merten & Stappaerts, Ant- 8°, 2 vols. 366, 339 pp.
werpen
A -. Oslo: Grundt Tanum 1953. 8°,
Kinderen in Verwarring en Verdriet. 2 vols. 366, 399 pp.
Novelle. [Unordnung und frühes
Trollfj eilet. Roman. [Der Zauber-
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Finn Halvorsen. Oslo
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(2. Ed. von >Kinderleed<). De Mens
en zijn Boeken. Algemene Biblio- 452 pp. = Gyldendals Nobelbiblio-
tek
theek 4
Bekentenissen van den Oplichter Felix Schopenhauer. Utvalg og innledning
Krull. Transl.: Alice van Nahuys.
ved Thomas Mann. Transl. Wilhelm :

Amsterdam: Em. Querido Kaurin. Oslo: Gyldendal 1939. 8°,


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mander - 1959: 2. Ed. 8°> 35 2 PP-

43
::

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:

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Transl. : Gerd Host. Oslo Grundt :
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:

Tanum 1954. 8°, 137 pp. Friedhof. Der Kleiderschrank. Gla-


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Storsvindleren Krull.[Bekenntnisse
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Transl.: Gerd Host. Oslo: Grundt Transl. : Stanislaw
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Tanum 1955. 8°, 418 pp. szawa: Biblioteki Dziel Wy-
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teka Dziel Wyborowych 9
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Czarodziejska göra. [Der Zauberberg].
Transl.: Kaare Lervik, Gerd Host,
Transl. Jözef Kramszyk, Kazimierz
:

Nie. Stang. Oslo: Gyldendal 1963.


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Krölewska Wysokoic. [Königliche Ho-
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Lwöw: Minerwa 1929. 8°, 496 pp.


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M. Holeblatt. Warsze Sz. Goldfarb :

1929. 8°, 127 pp.

Der cajberbarg. Zauberberg. [Der


POLEN Wilne:
Jidd.]. Transl.: J. Baszewis.
B. Kleckin 1930. 8°, 4 vols. 292, 268
Fiorenza. Transl.: Marian Henzel. (= pp. 301-568), 335, 303 pp.
Brody: Feliks West 1907. 8°, 86 pp.
Buddenbrookoiüie. Dzieje upadku ro-
A Bintel Ercehling. [Ein Band Er- dziny. Transl. Ewa Librowiczowa.
:

zählungen. Jidd.]. Warsze: Progress Warszawa: Röj 8°, 2 vols. 412.


193 1.
1913. 8°, 78 pp. = Cont.: Der Weg 386 pp.
zum Friedhof. Der Kleiderschrank,
Der kleine Herr Friedemann. Ent-
A -. Warszawa: Ksiazka i Wiedza
täuschung 1949. 8°, 2 vols. 369, 345 pp. - 1951:
2. Ed. 8°, 2 vols. 318, 295 pp.
Niebieski ptak. Malutki pan Friede -

mann. [Bekenntnisse des Hochstap- B Warszawa: Czytelnik 1956.


-. 8°,

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44
:

Transl. Marceli Tarnowski; introd.:


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:

Leon Tonipier. Krakow: Udzialowa Transl. Edyta Sicinska. 8°, 555 pp.
:

Spolka Wydawnicza 193 1. 8°, 195 pp.


2 Jözef
: w
Egipcie. Transl. : Edyta
Pan i Nowele. [Herrund Hund].
pies. Sicinska, MariaTraczewska. 8°, 5 2 9pp.

Transl. Leopold Staff; introd. Sta-


: :
Jözef ywiciel. 8°,
3: 495 pp.
nislaw Wasylewski. Poznan: R. Weg-
Biblioteka = Wyznania Hochsztaplera Feliksa
ner 193 1. 8°, 266 pp.
Krulla. [Bekenntnisse des Hoch-
Laureatöw Nobla 77. - Cont. Herr :

staplers Felix Krull]. Transl. An-


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:

drzej Rybicki. Warszawa: Panstw.


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Inst.Wydawn 1961. 2. Ed. 8°, 489 pp.
290 pp.
Doktor Faustus. Transl. : Maria Ku-
Jözef ijego bracia. Trylogia. I: Histo-
recka. Witold Wirpsza. Warszawa:
rie Jaköbowe. [Joseph und seine
Czytelnik 1962. 2. Ed. 8°, 668 pp.
Brüder. Trilogie. Bd. I. Die Ge-
schichten Jaakobs]. Transl. Marceli :
Jak Powstal Doktor Faustus. [Die
Tarnowski. Warszawa: M. Frucht- Entstehung des Doktor Faustus].
mann 1933. 8°, 472 pp. Transl. Maria Kurecka. Warszawa
:

Czytelnik 1962. 2. Ed. 8°, 163 pp.


Czarodziejska göra. [Der Zauberberg].
Transl. Jözef Kramszyk, Jan Lu-
:
Opowiadania. Transl. Leopold : Staff.

kowski introd. Roman Karst. War-


; :
Warszawa: Czytelnik 1963
szawa: Czytelnik 1953. 8°, 2 vols. Opowiadania. Transl. : Maria Kure-
474, 495 pp. - 2. Ed. : 1956. 8°, 2vols. cka, Anna Linke. Warszawa : Paiistw.
506, 511 pp. Inst. Wydawn 1963. 8°, 318 pp.
Nowele I. Transl.: Leopold Staff.
Warszawa: Czytelnik 1956. 8°, 501
pp.-Cont. : Enttäuschung. Der kleine PORTUGAL
Herr Friedemann. Der Bajazzo. Tri-
stan. Tonio Kroger. Ein Glück. Beim Tristäo. s. transl. Lisboa: Tip. Rena-
Propheten. Schwere Stunde. Das scenca 1941. = Novelas Inquerito 31
Eisenbahnunglück. Der Tod in Ve-
nedig. Herr und Hund. Unordnung
As Cabecas Trocadas. [Die vertausch-
ten Köpfe]. Transl. Liane de Oli-
und frühes Leid. Mario und der Zau- :

veira, E. Carrera Guerra. Lisboa:


berer
Livros do Brasil 1945. = Colecao
Lotta w Weimarze. [Lotte in Weimar]. Miniatura - 1952: 2. Ed.
Transl. Feliks Konopka. Warszawa:
:

Melhores Novelas. [Die schönsten No-


Czytelnik 1958. 411 pp.
vellen], s. transl. Lisboa: Editorial
Walen tyna
Ostatnie Nowele. Transl. :
Elio 1948. = Colecao Antologia 12
Kwasniakowa, Andrzej Dolegowski.
As confissöes de Felix Krull Cavalheiro
Warszawa Czytelnik : 1958. 8°, 353 pp.
de indüstria. [Bekenntnisse des Hoch-
Wybraniec. [Der Erwählte]. Transl.: staplers Felix Krull]. Transl. Do- :

Anna Linke. Warszawa: Czytelnik mingos Monteiro. Lisboa: Cor 1957.


i960. 8°, 356 pp. 412 pp.
Czarodziejska Göra. Transl. : Jözef A montanha mdgica. [Der Zauber-
Kramsztyk, Jan Lukowski. War- berg]. Transl. Herbert Caro. Lisboa:
:

szawa: Panstw. Inst. Wydawn 1961 Livros do Brasil 1958. 748 pp.

Jözefi jego bracia. [Joseph und seine Os Buddenbrook. [Die Buddenbrooks].


Brüder]. Warszawa: Czytelnik 1961. Transl.: Herbert Caro. Lisboa: Liv-
3 vols. ros do Brasil 1958. 538 pp.

45
:
:: ::

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Mario si vräjitorul. Intimplare tragicä
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eleito. dintr-o cälätorie. [Mario und der
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Lisboa: Portugälia Editora 1959. nis]. Transl.: A. Philippide; introd.:
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, ; :

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RUMÄNIEN
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= Coles^ia Dimenca^a 83 zär Iliescu, A. Philippide. Bucuresti


E.S.P.L.A. i960. 330 pp.
Micul domn Friedmann. Transl. D. :

Mihail; introd.: Editura Adevärul.


Bucuresti: Editura Adevärul 1930.
8°, 32 pp. =
Colect^ia Lectura. Floa- SCHWEDEN
rea literaturilor sträine

Moartea la Venetia. Bucuresti: Edi- Huset Buddenbrook. Historien om en


tura Cugetarea 1930. 8°, 237 pp. - familjs förfall. Transl. Valborg Hed- :

1936: 2. Ed. 8°, 346 pp. -Cont. Der : berg. Stockholm: Albert Bonnier
Tod in Venedig. Gladius Dei. Unord- 1904. 8°, 2 vols. 356, 315 pp. Nya =
nung und frühes Leid följetongen, 1904, 31-44. - 19 14: 2.
Ed. - 1929: 3.-6. Ed. - 1937: 7. Ed.
Tonio Kroger. Transl. Th. Eucharis.
:

Bucuresti: Editura Universala Al- Hans Kunglig Höghet. Roman.


calay s. 106 pp.
d. 8°, = Biblioteca Transl.: Valborg Hedberg. Stock-
pentru to^i 145 2- 1453 holm: Albert Bonnier 1910. 8°,
Pätimirile si maretia maestrilor. [Lei- 379 pp. = Nya följetongen, 19 10,
den und Größe der Meister]. Transl. 6-13
Camil Baltazar. Bucuresti: Institu- Döden i Venedig. Novell. Transl.
tul Romin de Documentare s.d. 16 °, Kerstin Maas. Stockholm: Hugo
182 pp. Gebers 1913. 8°, 138 pp. 1927: —
Buddenbrook. Transl. Ion Kinezu. :
2. Ed. - 1929: 3. Ed. 8°, 116 pp.

Bucuresti: E.S.P.L.A. 1957. 2 vols.


Tristan. Noveller. Transl.: Emil
412, 366 pp.
Hasselblatt. Stockholm Albert Bon- :

A Buddenbrook haz. [Ungar.] Transl. nier 191 8. 8°, 246 pp. Moderna =
Länyi Viktor. Bukarest: All. Irod. romaner 24. — Cont.: cf. Finnland

46
-:: ::

Underbarnet. [Das Wunderkind]. Mario och trollkarlen. Tre noveller.


Transl. Karin Allardt. Stockholm:
: Transl. : Anna Lamberg Wählin.
Albert Bonnier 1920. 8°, 156 pp. = Stockholm: Albert Bonnier 1930. 8°,
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Cont. Mario und der:

Finnland Zauberer. Herr und Hund. Unord-


nung und frühes Leid
Tristan. Noveller. Transl. Allan :

Bergstrand; introd. Harald Wagner. :


Richard Wagner. Ett tal. [Leiden und
Stockholm: Ahlen & Äkerlunds 1921. Größe Richard Wagners]. Transl.
8°, XI, 211 pp. - Cont.: Der Weg Sven Stolpe. Stockholm Albert Bon- :

zum Friedhof. Tristan. Der Kleider- nier 1933. 8°, in pp.


schrank. Luischen. Tonio Krüger Huset Buddenbrook. Historien om en
Tonio Kroger. Transl.: Valborg Hed- familjs förfall. Transl. Curt Munthe. :

berg. Stockholm Wahlström & Wid-


:
Stockholm: Saxon & Lindström 1934.
strand 1922. 8°, 150 pp. 8°, 416 pp., Portr. - 1957: Ny uppl.
8°, 429 pp.
Ockulta upplevelser. [Okkulte Erleb-
nisse]. Transl. Anna Lamberg Wah-
:
Jaakobs upplevelser .[Die Geschich-
lin. Stockholm: Wahlström & Wid- ten Jaakobs]. Transl. Bertil Malm- :

strand 1924. 8°, 11 berg; introd.: Anders Österling.


1 pp.
Stockholm Albert Bonnier 1935. 8°,
:

[Der Zauberberg]. Transl.


Bergtage?i. VII, 314 pp. =
Gula Serien
Karin Boye. Stockholm: Albert Bon-
Den unge Josef. [Der junge Josef].
nier 1929. 8°, 2 vols. 493, 539 pp.
Transl.: Bertil Malmberg. Stock-
Buddenbrooks. En familjs undergäng. holm: Albert Bonnier 1935. 8°,
Transl. Alfred Wingren. Malmö
:
298 pp.
Världslitteraturen 1929/30. 8°, 4 vols.
En brevväxling. [Ein Briefwechsel],
250, 240, 252, 202 pp. — 1930: 2. Ed.
s. transl. Stockholm Albert Bonnier
:

Lille herrFriedemann. Transl. J. G. : 1937. 8°, 16 pp.


S. Stockholm: Billow 1929. 8°, 201
Tristan och andra noveller. Transl.
pp. —
Cont. Der kleine Herr Friede
:
Teresia Euren. Stockholm: Ahlen &
mann. Wille zum Glück. Enttäu-
schung. Der Bajazzo. Tobias Minder-
Söner 1937. 8°, 298 pp. Cont.: —
Tristan. Tonio Kroger. Luischen.
nickel. Luischen. Die Hungernden. Der Weg zum Friedhof. Der Kleider-
Das Eisenbahnunglück schrank. Gladius Dei
Fiorenza. Transl. Alfred Wingren. :
Europa vaknal Uppsatser i tidens
Malmö: Världslitteraturen 1930. 8°, frägor. [Achtung, Europa! Aufsätze
212 pp. zur Zeit]. Transl. Pehr Henrik Törn-
:

Hans Kunglig Höghet. Roman. gren. Stockholm: Albert Bonnier


Transl.: Valborg Hedberg. Stock- 1938. 8°, XXVIII, 133 pp. — Cont.:
holm: Vart Hern 1930. 8°, Appell an die Vernunft. Achtung,
377 pp.,
Portr. = Vart Hems nobelbibliotek. Europa! Ein Briefwechsel. Spanien.
Moderna mästerverk Maß und Wert. Vom kommenden
Sieg der Demokratie
Lille herrFriedemann och andra no-
Transl. Einar Knutsson. Frihetens problem. [Das Problem der
veller. :

Freiheit]. Transl. Pehr Henrik Törn-


Malmö: Världslitteraturen 1930. 8°, :

220 pp. —
Cont. Der kleine Herr :
gren. Stockholm: Albert Bonnier

Friedemann. Der Wille zum Glück. 1939. 8°, 29 pp.


Der Bajazzo. Tobias Mindernickel. Josef iEgypten. Transl. Bertil Malm- :

Luischen. Die Hungernden. Ein berg. Stockholm: Albert Bonnier


Glück 1939. 8°, 562 pp.

47
: ::

De ombytta huvudena. En indisk le- frühes Leid. Mario und der Zauberer.
gend. [Die vertauschten Köpfe]. Tonio Kroger
Transl. Anders Österling. Stock-
:
Den heiige syndaren. [Der Erwählte].
holm: Albert Bonnier 1940. 8°,
Transl. Nils Holmberg, Wulff Für-
:

183 pp. stenberg. Stockholm Albert Bonnier :

Josef försörjaren. [Joseph, der Er- 1952. 8°, 299 pp. - 1956: 2. Ed. 8°,

nährer]. Transl. : Nils Holmberg. 251 pp. = Bonniers folkbiblioteket


Stockholm Albert Bonnier : 1 944. 8 °,
Huset Buddenbrook. En familjs förfall.
666 pp. Transl. Valborg Hedberg, rev.
:

Schopenhauer i urval. [Schopenhauer Irma Nordvang. Stockholm: Forum


in Auswahl]. Introd. Thomas Mann; : 1952. 8°, 2 vols. 371, 328 pp. =
transl. : Ingemar Wizelius. Stock- Forum -biblioteket 45-46
holm: Albert Bonnier 1942. 8°,
Den bedragna. [Die Betrogene].
175 PP- Transl. : Nils Holmberg. Stockholm
Buddenbrooks. En familjs förfall. Albert Bonnier 1954. 8°, 112 pp. =
Transl. Alfred Wingren; Nachwort:
: Panache -Serien
Knut Hagberg. Stockholm: Natur Svindlaren Felix Krulls bekännelser.
och Kultur 1945. 8°, 2 vols.
385, Transl.: Nils Holmberg. Stockholm:
384 pp. = Modern världslitteratur
Albert Bonnier 1955. 8°, 311 pp.
19-20
Noveller. Transl. : Nils Holmberg.
Jaakobs upplevelser. Transl. Nils :
Stockholm: Albert Bonnier 1958.
Holmberg. Stockholm: Albert Bon- 8°, 331 pp.
nier 1946. 8°, 473 pp.
Bergtagen. [Der Zauberberg]. Transl.
Lotte Weimar. Roman. Transl. Nils
i :
Karin Boye. Stockholm Forum 1959. :

Holmberg. Stockholm: Albert Bon- 2 vols. 8°, 347,. 369 pp.


nier 1946. 8°, 464 pp. = Gula Serien
Hans kunglig höghet. [Königliche
Den unge Josef. Transl. : Nils Holm- Hoheit]. Transl. Nils Holmberg. :

berg. Stockholm: Albert Bonnier Stockholm: Bokförl. Aldus/Bonnier


1947. 8°, 378 pp. 1961. 8°, 318 pp.
Doktor Faustus. Den tyske tonsät- Tonio Kroger. Döden i Venedig. Mario
taren Adrian Leverkühns liv skildrat och trollkarlen. [Tonio Kroger. Der
av en vän. Transl. Nils Holmberg. :
Tod in Venedig. Mario und der Zau-
Stockholm: Albert Bonnier 1948. 8°, berer]. Transl. Nils Homberg. Stock-
:

555 PP- = Gula Serien holm Albert Bonnier 1 96 3 8°, 1 7opp.


: .

Roman om en roman. Hur > Doktor Sjöresa med Don Quijote och andra
Faustus < kom
tili. [Die Entstehung essayer. [Meerfahrt mit Don Quijote.
des > Doktor Faustus <]. Transl. Nils :
Denken und Leben. Phantasie über
Holmberg. Stockholm: Albert Bon- Goethe]. Transl.: Margaretha Holm-
nier 1949. 8°, 187 pp. qvist. Stockholm Tiden 1 964. 1 3 5 pp
:

Josef Egypten. Transl. Nils Holm-


i :

berg. Albert Bonnier


Stockholm:
1950. 8°, 702 pp. SCHWEIZ
Fem berättelser. [Fünf Erzählungen].
Transl. : Nils Holmberg. Stockholm La montagna incantata. Roraanzo.
Albert Bonnier 1952. 8°, 272 pp. = [Der Zauberberg]. Transl. Bice Gia- :

Gula Serien —
Cont. Tristan. Der : chetti-Sorteni. Lugano: Ghilda del
Tod in Venedig. Unordnung und Libro 1945. 8°, 2 vols. 745 pp.

48
fr , t**r/ *> ** ht '+ *- /^^/'N «w^y ^<* %,

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£*/ <^ Xv ^/^ {+<**- u^». ^ <. <i ^4T Ä*..

Faksimile der ersten Manuskriptseite der Novelle >Die Betrogene^ , 1955


: .

La Mort ä Venise. Transl. Philippe : Brachfeld. Barcelona: Editorial Apo-


Jaccottet. Lausanne: Editions Mer- lo 1936. 8°,XVI, 622 pp. Biblio- =
niod 1947. 8°, 209 pp., illustr. Col- = teca Grandes Novelas - 1946: 3. rev.
lection du Bouquet 37 Ed. Barcelona: Editorial Victoria.
8°, XVI, 554 pp.
Etudes. Goethe - Nietzsche - Joseph
et ses Freres. Transl. Philippe Jac-
: Marip y el mago. Transl. F. Oliver :

cottet. Lausanne: fiditions Mermod Brachfeld. Barcelona: Editorial Vic-


1949. 8°, 155 pp. = La Grenade 2 toria 1945. 8°, 106 pp., ülustr.
— Cont. Phantasie über Goethe.
:

Mario y el encantador. s. transl. Ma-


Nietzsches Philosophie im Lichte
drid: Editorial Diana 1945. 8°, 24pp.
unserer Erfahrung. Joseph und seine
Brüder
= Novelas y Cuentos, ano 17, 744
Tonio Kroger. Anhelo de felicidad.
Tonio Kroger, suivi de: Le petit Mon-
[Der Wille zum Glück]. El payaso.
sieur Friedemann / Heure difficile /
[Der Bajazzo]. Transl. F. Oliver
L'enfant prodige j Un petit bonheur.
:

Brachfeld. Barcelona: Editorial Lauro


Transl. Genevieve Maury praef.
:

Edmond Jaloux. Lausanne La Guilde :


;

1945. 8°, 267 pp. =


Colecciön Pe-
= quenas Obras Maestras
du Livre 1956. 8°, 163 pp., illustr.
La Petite Ourse 1 3
A -. Barcelona: Jose Janes i960.
157 PP-
La Montagne Magique. Roman.
Senor y perro. [Herr und Hund].
Transl. Maurice
: Betz praef. ;
Transl. Francisco Payarols. Barce-
Jacques Mercanton. Lausanne: La
:

lona: Editorial Lauro 1946 8.°,


Guilde du Livre 1956. 8°, XIII,
113 pp.
858 pp.
Tristan. Transl. : Edgar Pedro Bück.
Barcelona: Editorial Nausica 1946.
8°, 118 pp.
SPANIEN
Alteza Real. Transl., introd. Juana :

Moreno de Sosa. (Madrid: Aguilar,


La muerte en Veneciä y Tristan.
Halar 1950). 8°, 499 pp. Colecciön =
Transl. Jose
: Perez Bances. Madrid/
Crisol 278
Barcelona: Calpe 1920. 8°, 210 pp.
= Colecciön Contemporanea A -. Barcelona: Jose Janes 1961.
278 pp.
Alteza Real. Novela. Transl.: Juana
Moreno de Sosa. Madrid: M. Aguilar Alteza Real. s. transl. Madrid: Edi-
1928. 8°, 303 pp. torial Diana 1950. 8°, 68 pp.[Fragm.]

Mario y el encantador. s. transl. Ma- Doctor Faustus. Transl. J. Farran y :

drid: Edit. Dedalo 193 1. 8°, 190 pp. Mayoral. Barcelona Jose Janes 1 9 5 1
:

= Selecciön literaria 8°, 641 pp.

La montana mägica. Transl.: Mario Obras completas. Novelas I y II.


Verdaguer. Barcelona Editorial
:
Transl. Juana Moreno de Sosa, F.
:

Apolo 1934. 449 pp. -


8°, 2 vols. 443, Oliver Brachfeld etc. Barcelona:
1945 5. rev. Ed. Barcelona Editorial
: : Josö Janes 195 1. 8°, 2 vols. 1394,
Apolo/Editorial Victoria. 8°, 594 pp. 1668 pp. - Cont. I: Königliche Ho-
- 1946: 6. Ed. Barcelona: J. Janes. heit. Tonio Kroger. Doktor Faustus.
8°, 961 pp. - 1962: 8°, 687 pp. Lotte in Weimar. II Buddenbrooks. :

Der Zauberberg
Los Buddenbrook. Ocaso de una fa-
milia. Transl. : Francisco Payarols, Los Buddenbrook. Ocaso de una fa-
Enrique de Leguina praef. F. Oliver
; : milia. s. transl. Barcelona Jose Janes :

49
::

1 95 5- 8°> XV, 932 pp. = Coleccion hof.Der kleine Herr Friedemann.


>Los premios Nobel de literature< Der Kleiderschrank. Luischen. Die
La enganada. [Die Betrogene]. Hungernden
Transl. Alberto Luis Bixio. Bar-
: Buddenbrookove. Spolecensky romän.
celona etc.: E.D.H.A.S.A. (Graficas I—II. [Die Buddenbrooks. Familien-
Salvädo) (1955). 8°, 128 pp. Roman]. Transl.: B. Prusik. Praha:
Tonio Kroger. Transl. Guillem Na- :
vi. näkl., Tisk Närodni Listy [Selbst-

dal.Palma de Mallorca: Moll 1955. verlag, Druck von Närodni Listy].


128 pp. 1913/1914. 8°, 420, 358 pp.

Tristan. Mario y el mago. Novelas. Smrt v Benätkäch. Novela. [Der Tod


Transl.: Edgar Pedro Bück (1), F. in Venedig]. Transl. R. Pazdernik.
:

Oliver Brachfeld (2). Barcelona: Jose Praha: Kvasnicka a Hampl 1927. 8°,
Janes (1955). 8°, 207 pp. - 1959: 96 pp. = Nova biblioteka 14
160 pp.
Tonio Kroger a jini novely. Transl.
Obras escogidas. [Ausgewählte Wer- Zdefika Hostinskä. Praha: B. Koci
ke]. Transl. Francisco Payarols,
:
1928. - 8°, 93 pp. = B. Kociho
Juana Moreno de Sosa praef Au- ;
. :
nejlacinejsi knihovna ceskä 67. —
gustin Caballero. (Madrid:) Aguilar Cont. Tonio Kroger. Beim Prophe-
(1956). 8°, 1234 pp. Cont. Bud- — :
ten.
:

Das Wunderkind. Schwere


denbrooks. Königliche Hoheit. Herr Stunde. Gladius Dei
und Hund
Buddenbrookove. Romän. Transl.
Tristan. Madrid: EJdit. Dedalo 1962.
Jaroslav Skalicky introd. Arne
; :

40 pp.
Noväka. Praha: Melantrich 1930-
1933. 8°, 2 vols. XXXII, 357, 335pp
Kouzelny vrch. Romän. [Der Zauber
SÜDAFRIKA berg]. Transl.: Jitka Fucikovä (I)
Pavel Levit, Jan Zahradnicek (II)
Die Dood in Venesie. [Der Tod in Praha: Melantrich 1930. 8°, 2 vols
Venedig. Afrikaans]. Transl. Jan :
443, 468 pp. - 1936: 2. Ed. = Tho
Esterhuizen. Johannesburg: Nasio- mas Mann, Spisy, vol. 3-4 A -
nale boekhandel 1961. 130 pp. Praha: SNKLHU 1958. 2 vols. 8°,

418, 449 PP-


Maly pan Friedemann. Transl. : Rü-
TSCHECHOSLOWAKEI zena Thonovä. Praha: Adolf Synek
1930. 8°, 30 pp. = Omnia 3

Krälovskä Vysost. Roman. [König- Krälovskä Vysost. Romän. [König-


liche Hoheit]. Transl. : J. Hanouska. liche Hoheit]. Transl. Bedficha Va-:

Praha: Ant. Hajn 19 10. - 8°, 438 pp. nicka. Praha: Melantrich 19 31. 8°,
= Hajnüv vyber romänü a povidek, 315 pp. -1936: 2. Ed. = Thomas
vol. II Mann, Spisy, vol. 2
Maly pan Friedemann. [Der kleine Mario a kouzelnik a jine novely.
Herr Friedemann]. Transl. Jaro- :
Transl.: Jitka Fucikovä. Praha:
slava Vobrubovä, Antonin Vesely. Melantrich 1932. 8°, 273 pp. -Cont.:
Praha: J. Vilimek 191 1. 8°, 100 pp. Mario und der Zauberer. Tonio Kro-
= Tisic nejkräsnejsich novel 5 ger. Unordnung und frühes Leid.
Novely. Transl. Zdehka Hostinskä. Wie Jappe und Do Escobar sich

:

Praha: J. Otto 191 2. 8°, 160 pp. Das Wunderkind. Tobias


prügelten.
Cont. : Tristan. Der Weg zum Fried- Mindernickel

50
: ;:
::

Povidky o zivote a smrti. [Erzählun- Transl.: Pavel Eisner. Praha: Julius


gen vom Leben und vom Tode]. Albert 1938 (recte 1937). 8°, 30 pp.
Transl. :Jan Zahradnicek. Praha:
Melantrich 1932. 8°, 3 54pp. Cont. — Odpoved. [EinBriefwechsel]. Transl.
Otokar Fischer. Praha: Melantrich
Der Weg zum Friedhof. Luischen.
Der Kleiderschrank. Die Hungern- 1937. 8°, 14 pp. = Dokumenty 1

den. Gladius Dei. Tristan. Beim Pro- Doktor Faustus. Transl., introd.
pheten. Schwere Stunde. Das Eisen- Pavel Eisner. Praha: Melantrich
bahnunglück. Der Tod in Venedig. 1948. 8°, 543 pp. - 2. Ed. = Thomas
Herr und Hund. Bekenntnisse des Mann, Dilo, vol. 1

Hochstaplers Felix Krull


A -. Praha: SNKLHU 1961. 8°,
Krälovskä Vysost. Roman. [König- 632 pp.
liche Hoheit; slowakisch]. Transl.:
Alexander M. Medersky. Bratislava: Nesmrtelne stränky z Schopenhauera,
jak je vybral a vysvetlil Thomas Mann.
Spolocnost priatelov klasickych knih
[Unsterbliche Blätter aus Schopen-
1933. 8°, 2 vols. 239, 244 pp. = Kni-
znica spolocnost i priatelov klasic-
hauer, ausgewählt und erklärt von
kych knih XV, XVI Thomas Mann]. Introd. : Thomas
Mann ; transl. : Jan Dvorak. Praha
Josef a bratfi jeho. I. Roman : Piibehy Borovy 1948. 8°, 125 pp. = Vecne
Jäkobovy. Transl. Ivan Olbracht,
:
myslenky
Helena Malifovä. Praha: Melantrich
XL
VII, 306 pp. Thomas = Buddenbrookovi. Upadok rodiny.
1934. 8°,
Mann, Spisy, vol. 8 - 1936: 2. Ed. [Slowak.]. Transl.: Nora Kocholovä,
Viktor Kochol. Bratislava: Tatran
Josef a bratfi jeho. II. Roman: 1949. 8°, 2 vols. 409, 372 pp.
Mlady Josef. Transl. Ivan Olbracht,
:

Lota ve Vymaru. Roman. Transl.,


Helena Malifovä. Praha: Melantrich
introd.: Pavel Eisner. Praha: Melan-
1934. 8°, 254 pp. — Thomas Mann,
Spisy, vol. 9 - 1936: 2. Ed.
trich 1949. 8 9
, 319 pp., 2 tab. - 2. Ed.
= Thomas Mann, Dilo, vol. 2
Utrpeni a velikost mistrü. [Leiden und
Größe der Meister]. Transl. Pavel :
Buddenbrookove. Upadek jedne rodi-
Eisner. Praha: Melantrich 1936. 8° ny. Transl., introd.: Pavel Eisner.
Praha: Melantrich 1950. 8°, 2 vols.
207 pp. = Thomas Mann, Spisy
vol. 13 —
Cont.: Goethe als Reprä 314, 308 pp., 3. Ed. - 195 1: 4. Ed.
8°, 616 pp. = Thomas Mann, Dilo,
sentant des bürgerlichen Zeitalters
vol. 4
Goethes Laufbahn als Schriftsteller 3,

Leiden und Größe Richard Wagners Josef a bratfi jeho. IV. Roman: Josef
August von Platen. Theodor Storm Zivitel. Transl., praef., comment.
Meerfahrt mit Don Quijote Pavel Eisner. Praha: Melantrich
Josef a bratfi jeho. III. Roman: Josef 195 1. 8°, 456 pp. - 2. Ed. = Thomas
v Egypte. Transl. Ivan Olbracht.
:
Mann, Dilo, vol. 5

Praha: Melantrich 1937. 8°, 568 pp. Öarovny vrch I—II. [Der Zauberberg;
= Thomas Mann, Spisy, vol. 10 slowak.]. Transl., praef., comment.:
Nora Kocholovä. Bratislava: Slo-
Freud a budoucnost. Pfednäska pro-
venske vydavatelstvo kräsnej litera-
slovenä ve Vidni a v Praze v kvetnu
tury 1953. 8°, 459, 541 pp.
1936 na oslaväch osmdesätin Sig-
munda Freuda. [Freud und die Zu- Buddenbrookove. Upadek jedne rodi-
kunft. Vortrag, gehalten im Mai 1936 ny. Transl., comment. Pavel Eisner. :

in Wien und Prag zur Feier des 80. Praha: SNKLHU


1955. 8°, 606
Geburtstages Sigmund Freuds]. pp. = Edice Klubu ctenafü

51
: : :
:

Egy szelhämos vallomdsai. A visszaem- TÜRKEI


lekezesek i.resze. [Bekenntnisse des
Hochstaplers Felix Krull. Der Me- Gövde degistiren kafalar. [Die ver-
moiren 1. Teil; ungar.]. Transl. tauschten Köpfe]. Transl. Ömer :

Länyi Viktor illustr. Ferenczy Beni.


; :
Riza Dogrul. Istanbul: Yüksel Ya-
Bratislava: Szloväkiai Szepirodalmi yinevi 1945. 8°, 106 pp.
kiadö 1956
TonioKröger. Transl. Mehmet Kara-
:

Mario a kouzelnik. Transl. : Jitka san. Ankara: Milli Egitim Basimevi


Fucikovä. Praha: Ceskoslovensky 1945. 8°, 97 pp.
spisovatel 1956. 8°, 86 pp. = Edice Degisen kafalar. [Die vertauschten
ilustrovanych novel 3
Köpfe]. Transl. Saadet Ikesus Alp.
:

SpisovateV a spolocnosf. [Slowak.]. Istanbul: Milli Egitim Basimevi


Transl.: Jozef Koren. Bratislava: 1950. 8°, V, 114 PP-
Slovensky spisovatel' 1958. 288 pp.
Venedikte ölüm. [Der Tod in Venedig].
Tonio Kroger. Transl. Jitka Fuci- : Transl. Behcet Necatigil, Andreas
:

kovä. Praha: SNKLHU 1958. 8°, Tietze. Istanbul: Milli Egitim Basi-
133 pp. mevi 1952. 8°, X, 123 pp. = Dünya
Vymenene hlavy: [Die vertauschten Edebiyatmdan tercümeler. Alman
Kläsikleri 80
Köpfe. Slowak.]. Transl. Magda :

Gregorovä. Bratislava Slovensky : Alaca Karanlikta. [Tristan]. Transl.:


spisovatel' 1958. 8°, 123 pp. Müserref Hekimoglu. Istanbul Yedi- :

tepe Yayinlan 1955. 72 pp.


Zpoved' hochstaplera Felixa Krulla.
[Bekenntnisse des Hochstaplers Fe- Buddenbrook Ailesi. [Buddenbrooks].
lix Krull]. Transl.: Pavel Eisner. Transl. Sahire Sagman. Istanbul
:

Praha: Mladä fronta 1958. 420 pp. Türkiye Yaymevi 1955. 485 pp.

Josef a bratfi jeho. [Joseph und seine


Brüder]. Dil 1-3. 1: Pfibehy Jäko-
bovy. Mlady Josef. 2 Josef v Egypte.
:
UNGARN
3 :Josef zivitel. Transl. Ivan 01- :

bracht, Helena Malfovä, Pavel Eis- A boldogsäg akaräsa. Novellak. [Der


ner. Praha: SNKLHU 1959. 8°, Willezum Glück. Novellen]. Transl.
576, 540, 500 pp. Gömöri Jenö. Budapest: Sziklai
Sila a släva literatüry. [Slowak.].
1910. 8°, 67, 5 pp. - 1910: 2. Ed.
Transl.: Julia Majekovä. Bratislava:
Budapest: Politzer. 8°, 59, 5 pp. =
SVKL Modern Könyvtär 1. - 19 10: 3. Ed.
1959. 476 pp.
Budapest: Athenaeum. 8°, 60 pp. =
Spoved' hochstaplera Felixa Krulla. Külf öldi elbeszelok 1 ;Modern Köny-
[Bekenntnisse des Hochstaplers Felix vtär 1. —
Cont. : Der Wille zum
Krull. Slowak.]. Transl.: Valeria Glück. Enttäuschung. Tobias Min-
Pafikovä-Slotikova. Bratislava: Slo- dernickel. Luischen. Der Kleider-
vensky spisovatel' 1959. 8°, 364 pp. schrank
Pari aPes. [Herr und Hund. Slowak.]. Kirälyi fenseg. [Königliche Hoheit].
Transl. Ladislav Zitnan. Bratislava:
: Transl.: Birö Lajos. Budapest: Sin-
SVKL i960. 120 pp. ger-Wolfner 191 1. 8 °, 2 vols. = Egye-
Jak jsem psal Doktora Fausta. [Die temes regenytär - 1911: 2. Ed. -
1927: 3. Ed.
Entstehung des Doktor Faustus].
Transl. Dagmar Eisnerova. Praha
: Tristan. Transl. : Kosztolanyi Dezsö.
Ceskoslovensky Spisovatel 1962. Budapest: Athenaeum 1912. 8°, 56
8°, 153 PP- pp. = Modern könyvtär 168

52
: ::

Kroger Tonio. Transl. Földi Mihäly. : Rendetlenseg es kora bdnat. [Unord-


Budapest: Athenaeum 191 3. 8°, 76 nung und frühes Leid]. Transl. Dor- :

pp. = Modern könyvtär 316-318 mändi Läszlö. Budapest: Pantheon


1931. 8°, 125 (3) pp.
Haläl Yelenceben. [Der Tod in Vene-
Jakob. [Die Geschichten Jaakobs].
dig]. Transl.: Länyi Viktor. Gyoma:
Transl. Särközi György. Budapest
Knerny 109 pp. - 1922:
:

191 4. 8°,
2. Ed. 8°, 102 pp.
Athenaeum 1934. 8°, 380 (4) pp.

Jözsef.[Der junge Joseph]. Transl.:


A kis Friedmann ur. [Der kleine Herr Särközi György. Budapest: Athe-
Friedemann]. Transl. Török Bälint. :
naeum 1934. 8°, 320 pp. - (1935):
Bekescsaba: Tevan 19 17. 8°, 40 pp. 2. Ed. 313 pp.

Buddenbrook -hdz.'Egy csaläd alkonya. Mesterek szenvedese es nagysaga. [Lei-


Transl.: Länyi Viktor. Budapest: den und Größe der Meister]. Buda-
Dick Manö kiad. 1921. 8°, 2 vols. pest: Athenaeum 1936. 8°, 236 (1)
300, 278 pp. - 1928: 2. Ed. - 1930: pp. —Cont. Goethe als Repräsen-
:

(3. Ed.) Budapest: Genius kiad. 3 tant des bürgerlichen Zeitalters


vols. - 1954: (4. Ed.) Budapest: (Transl.: Szabö Läszlö). Goethes
Szepirodalmi kiadö.
712 pp., 8°, Laufbahn als Schriftsteller (Transl.
illustr. Ferenczy Beni - 1955: (5.
: Szabö Läszlö). Leiden und Größe
rev. Ed.) Budapest: Uj Magyar Richard Wagners (Transl. Särközi :

kiadö. 8°, 707 pp. - 1963: (4. Ed.) György). August von Platen (Transl.
Budapest: Europa Könyvkiadö. Szabö Läszlö). Theodor Storni
637 pp. (Transl.: Hevesi Andräs). Meerfahrt
mit Don Quijote (Transl.: Hevesi
Fiorenza. Transl.: Gyulai Agost. Bu-
Andräs)
dapest: Föv. Könyv-kiadö 1923. 8°,
171 pp. Jözsef Egyiptomban. Transl. : Särközi
György. Budapest: Athenaeum 1937.
Nagy Frigyes. [Friedrich und die 8°, 599 J
( ) PP-
große Koalition]. Transl. Länyi Vik- :

Wälsungver testverek. [Wälsungen-


tor. Budapest: Kultura 1925. 8°,
blut]. Transl. Fenyö Läszlö. Buda-
TI 7 (3) PP-> 5 * a k- — Kultura köny-
:

pest: Renaissance 1937. 8°, 93 (3)pp.


vtär 17
= Renaissance könyvek 5
Varäzshegy [ DerZauberberg] Transl
. . .
összes Novelläi. [Sämtliche Novellen].
Turöczi Jözsef. Budapest: Genius Kosztolänyi Dezsö, Länyi
Transl. :

1925. 8°, 2 vols. 591, 660 pp. = A Viktor, Särközi György. Budapest:
regenyiräs müveszei 53-54 - 1931:
Athenaeum 1937. 8°, 577 (2) pp. —
2. Ed. 4 vols. 256, 228, 280, 250
Cont. Enttäuschung. Der Wille zum
:

pp. - 1944: 3. Ed. Budapest: Revai. Glück. Der kleine Herr Friedemann.
2 vols. = Klasszikus mesterek- 1945 :
Bajazzo. Tobias Mindernickel. Luis-
4. Ed. ibd. - 1 946 5 Ed. ibd.
chen. Der Kleiderschrank. Der Weg
: .

Kirälyi fenseg. [Königliche,Hoheit]. zum Friedhof. Die Hungernden. Gla-


Transl. Birö Sändor, Szederkenyi
:
dius Dei. Tristan. Tonio Kroger.
Anna. Budapest: Dante s. d. (1930?) Das Wunderkind. Ein Glück. Beim
= Haihat atlan könyvek-Halhatat- Propheten. Schwere Stunde. Das
lan irök - 1930: 2. Ed. - 1947: 3. Ed. Eisenbahnunglück. Bekenntnisse des
8°, 200 pp. Hochstaplers Felix Krull. Wie Jappe
und Do Escobar sich prügelten. Der
Mario es a
Tragikus uti
vardzslö. Tod in Venedig. Herr und Hund.
elmeny. Transl. Särközi György. : Unordnung und frühes Leid. Mario
Budapest Pantheon 1930. 8°, 143 pp.
: und der Zauberer

53
:: :

Az Indiai legenda. [Die


elcserelt fejek. Höhe des Augenblicks. Appell an die
vertauschten Köpfe]. Transl. Hor- : Vernunft. Achtung, Europa! Ein
vät Henrik. Budapest: Beta 1941. Briefwechsel. Spanien. Maß und
8°, 188 pp. - 1941: 2. Ed. - 1941: Wert. Vom kommenden Sieg der
3. Ed., 4. Ed. - 1948: (5. Ed.) Buda- Demokratie - 1947: 2. Ed.
pest: Beta, Kulcsär ny. 187 pp.
Jözsef es testverei. [Joseph und seine
Lotte Weimarbmi. Transl. Vajda :
Brüder]. Transl.: Särközi György,
Endre. Budapest: Rözsavölgyi 1942. Vajda Endre. Budapest: Athenaeum
8°, 338 pp. 1946. 8°, 1781 pp.
Friedmann ur, a törpe, es egyeb kisre-
Egy szelhdmos vallomdsai. [Die Be-
genyek. [Der kleine Herr Friede-
kenntnisse des Hochstaplers Felix
mann und andere Erzählungen]. Krull]. Transl. Länyi Viktor. Buda-
:

Transl. Länyi Viktor, Särközi Györ-


:

pest: Revai 1947. 8°, 160 pp. =


gy. (Budapest:) Beta 1943. 8°, 160
Revai könyvtär 2
pp. = Thomas Mann, Összes Kisre-
genyei es Novelläi 3. - Cont. Der : Freud. Ket tanulmäny. [Freud. Zwei
kleine Herr Friedemann. Bekennt- Studien]. Transl. Hevesi Andräs (1),
:

nisse des Hochstaplers Felix Krull. Vas Istvän Budapest: Officina


(2).
Unordnung und frühes Leid. Luis- 1947. 8°. 62 pp. = Officina könyvtär
chen. Der Kleiderschrank. Der Weg 92. - Cont. Freud und die Zukunft.
:

zum Friedhof Freuds Stellung in der modernen


Hai dl Velenceben. [DerA csodagyerek. Geistesgeschichte
Tod in Venedig. Das Wunderkind]. A Haldl Velenceben. [Das
törveny.
Transl. : Länyi Viktor. Budapest Gesetz.Der Tod in Venedig]. Transl.
Beta 1943. 8°, 160 pp. = Thomas Vajda Endre (1), Länyi Viktor (2).
Mann, Összes Kisregenyei es Novel- Budapest: Athenaeum 1947. 8°, 218
läi 4. - Cont. Der Tod in Venedig.
:
pp. = Athenaeum könyvek - 1947:
Das Wunderkind. Die Hungernden. 2. Ed.
Gladius Dei. Ein Glück. Beim Pro-
Doctor Faustus. Transl. Gäspär :
pheten. Schwere Stunde. Das Eisen-
Endre. Budapest: Athenaeum 1948.
bahnunglück
8°, 456 pp. = Nagy elbeszelök.
Tonio Kroger. Ur es kutya. Transl. Nyugati irodalom
Lanyi Viktor, Särközi György Buda- .

pest: Beta 1943. 8°, 160 pp. = Tho-


Novelldk. Praef. Lukäcs György,
:

mas Mann, Összes Kisregenyei es >Thomas Mann a mai közeletben<;


Novelläi 1. - Cont.: Tonio Kroger. Thomas Mann levele a magyar olva-
Herr und Hund. Tobias Mindernickel sökhoz; transl.: Länyi Viktor, Ko-
sztolänyi Deszo etc. Budapest: Uj
Tristan. Mario 6s a varäzslö. Transl.
MagyarKönyvKiadö i95 5.8°,2vols.-
Kosztolänyi Dezsö, Länyi Viktor, Cont. I Vorwort von Georg Lukacs
:

Särközi György. Budapest: Beta >Thomas Mann im heutigen öffent-


1943. 8°, 176 pp. = Thomas Mann, lichen Leben<. Brief Thomas Manns
Összes Kisregenyei es Novelläi 2. - an die ungarischen Leser. Der Wille
Cont. Tristan. Mario und der Zau-
:
zum Glück. Der kleine Herr Friede-
berer. Bajazzo. Enttäuschung. Der
mann. Der Bajazzo. Luischen. Tobias
Wille zum Glück. Wie Jappe und Do Mindernickel. Der Kleiderschrank.
Escobar sich prügelten Gladius Dei. Tristan. Das Wunder-
Europa, Vigyäzzl [Achtung,Europa!]. kind. Tonio Kroger. Ein Glück.
Transl. : Komlös Aladär. Budapest Fiorenza. Beim Propheten. Schwere
Anonymus 1945. 8°, 196 pp. = Po- Stunde. Das Eisenbahnunglück. Wie
litikai remekirök tära 2. - Cont. Die : Jappe und Do Escobar sich prügel-

54
;
: :

ten. - II: Der Tod in Venedig. Herr UNION DER SOZIALISTISCHEN


und Hund. Unordnung und frühes SOWJETREPUBLIKEN
Leid. Okkulte Erlebnisse. Mario und
der Zauberer. Die vertauschten
RUSSLAND
Köpfe. Die Betrogene
Gesammelte Werke
Egy szelhämos vallomäsai. A visszaem-
lekezesek eslö resze. [Bekenntnisse Polnoje sobranije socinenij. [Gesam-
des Hochstaplers Felix Krull. Der melte Werke]. Moskva: Sovremen-
Memoiren i. Teil]. Transl. Lanyi :
nyje problemy 191 0/15. 8°, 5 vols.
Viktor; illustr. Ferenczy Beni. Bu-
:
a Zazda scast'ja. [Der Wille zum
dapest Uj Magyar könyvkiadö 1956.
:
Malen 'kij gospodin Friede
Glück]. -

8°, 511 pp. mann. Fiorenca. Transl. M. Ka- :

Välogatott tanulmänyok. [Ausgewählte disch (1, 2), J. Spasskij (3). 265 pp.
Studien]. Transl. Szabö Endre, :
b Doroga na kladbiscu. [Der Weg
Lanyi Viktor, Weöres Sändor, Faudi zum Friedhof]. Tristan. Platjanoj
Jänos comment.
; Gera György :
skaf. [Der Kleiderschrank]. Luis-
illustr. Bartha Läszlö. Budapest
:
chen. Gladius Dei. Tonio Kroger.
Magveto 1956. 8°, 467 pp., 1 tab. - Transl., introd. J. Spasskij. VIII
:

Cont. Der alte Fontane. Chamisso.


:
245 pp.
Goethe und Tolstoi. Rede über Les-
c Semejstvo Buddenbrokov. Padenije
sing. Theodor Storni. Meerfahrt mit
odnoj sem'i. Roman. Tom. 1.
Don Quijote. Versuch über Tsche-
Transl.: N. A. Rubinstejn. 432 pp.
chow. Versuch über Schiller. Einfüh-
rung in den Zauberberg. Sechzehn d Semejstvo Buddenbrokov. Padenije
Jahre odnoj sem'i. Roman. Tom. 2.
Transl.: J. A. Berman. 401 pp.
A -. Budapest Europa Könyvkiadö
:

1963. 562 pp. e Smertf v Benecii. [Der Tod in Ve-


nedig]. Transl.: M. K. Krid; in-
Ein Glück. Boldogsäg. Das Wunder-
trod.: E.Bertram. 1915. 163 pp.
kind. A csodagyerek.Az eredeti teljes
szöveg es hü magyar forditäsa. [Der Sobranije so6inenij. [Gesammelte
originale vollständige Kontext und Werke]. Ed. V. A. Sorgenfrej. Lenin-
seine getreue Übersetzung]. Transl. grad: Gospolitizdat 193 4/ 1938. 8°,
Lanyi Viktor. Budapest Terra( 1957). : 6 vols.
8 °, 60 pp. = Ketnyelvü kis könyvtär Roman. Tom.
a Buddenbroki. I.
Transl. V. A. Sorgenfrej introd.
: ;

A kivälasztott. A törveny. [Der Er- R. Miller-Budnicka. 1935. XXX,


wählte; Das Gesetz]. Transl.: Jekely 343 PP-
Zoltan, Szöllösy Klara. Budapest: Roman. Tom.
b Buddenbroki. II.
Europa Könyvkiadö 1962. 434 pp. Transl.: V. A. Sorgenfrej. 1936.
A varäzshegy. [Der Zauberberg]. 328 pp.
Transl.: Szöllösy Klara. Budapest:
c Novelly. 1936. 469 pp. - Cont.:
Europa Könyvkiadö 1963. 5. Ed. Der kleine Herr Friedemann
440, 480 pp. (Transl. I. Grünberg). Luischen.
:

Der Weg zum Friedhof (Transl.:


W. Waldmann). Der Kleider-
schrank (Transl.: A. Fedorow).
Gladius Dei (Transl.: A. S. Kuli-
scher). Tristan. Beim Propheten
(Transl.: D. M. Horvinkel). Das

55
::
:: :::

Wunderkind (Transl. M. Abkina).: c Volsebnaja gora. Roman. Transl.


Schwere Stunde (Transl. A. Fedo- : V. Stanevic. 1959. 499 pp.
row). Tonio Kroger (Transl.: D.
d Volsebnaja gora. Roman. Transl.
M. Horvinkel). Wie Jappe und Do
V.Kurella/V.Stanevic. 1959. 54ipp.
Escobar sich prügelten (Transl.
K. A. Xanina). Das Eisenbahn- e Doktor Faustus. Roman. Transl.
unglück (Transl.: N. Butowa). S. Apta, Natalii Man. i960. 693 pp.
Der Tod in Venedig. Mario und
f Izbrannik. Priznanija avantjurista
der Zauberer (Transl. D. M. Hor- :

vinkel). Herr und Hund (Transl.:


Feliksa Krulja. Transl.: S. Apta,
Natalii Man. i960. 671 pp.
L. I. Wolfsohn). Unordnung und
frühes Leid (Transl.: E. Borodina) g Rasskazy. Transl. A. Kuliser, T. :

Roman. Isaevoj. i960. 549 pp.


d Volsebnaja gora. [Der
Zauberberg]. Tom. I (c. 1-5). h Povesti i rasskazy. Transl. V. Ku- :

Transl.: V. A. Sorgenfrej. 1934. rella, A. Isaevoj. i960. 469 pp.


440 pp.
i O sebe i sobstvennom tvorcestve
e Volsebnaja gora. Roman. Tom II
1906-1954. Statfi 1908-1929.
(c. 6-7). Transl.: K. A. Xanina. Transl. : K. Bogatyreva, T. Isae-
1935. 467 pp. voj. i960. 685 pp.
f Fiorenca. (Transl. : A. S. Kulischer.) Stat'i 192 9- 1955. Transl.: V. Smir-
j
1938. 415 pp. - Cont. Gesang vom :
nova. 1961. 695 pp.
Kindchen. Bilse und ich (Transl.
F. F. Schulz). Versuch über das
Theater (Transl.: E. Tropowskij). Einzelausgaben
Chamisso (Transl.: L. I. Wolfsohn). Fiorenca. Transl., introd. J. Spasskij. :

Über die Lehre Spenglers (Transl. Moskva: Sovremennije problemy


N. Butowa). Unterwegs (Transl. 1909. 8°, IX, 158 pp.
F. F. Schulz).Vom Geist der Me-
dizin. Kosmopolitismus (Transl. Ego korolevskoje vysocestvo. Roman.
[Königliche Hoheit]. Transl., redig.
N. Butowa). Goethe als Repräsen-
tant des kürgerlichen Zeitalters. G. Raginskij. Moskva: Moskovskoje
Goethes Laufbahn als Schriftsteller kn-vo 19 10. 8°, 364 pp.
(Transl.: L. Windt). Leiden und Fiorenca.Drama. Transl. T. : Heilig-
Größe Richard Wagners. Meer- mann. Moskva: Pol'za 1910. 8°, 170
fahrt mit Don Quijote (Transl. pp. = Universalnaja b-ka 319
A. S. Kulischer). Brief an die Re-
daktion der >Neuen Zürcher Zei- Tristan. Tonio Kroger. Transl. A. :

tung< (Transl.: A. A. Morosow) Polockaja. Moskva: Pol'za 1910. 8°,


131 pp. = Universalnaja b-ka 224
Sobranie Socinenij. [Gesammelte
Werke]. Ed. N. N. Vil'monta, B. L. Krusenije semH (Buddenbroki). Ro-
Suckova. Moskva: Gos. Izd. chudo- man. Tom. I. Transl.: J. Spasskij.
zestvennoj literatury 19 59/1961. 8°, Moskva: Mokovskoje kn-vo 191 1. 8°,
10 vols. 381 pp.

a Buddenbroki. Roman. Transl. : Na- Tristan. Novella. Transl.: M. Ko-


talii Man. 805 pp. blenz-Nachimson. St. Petersburg:
Trud 191 1. 8°, 64 pp.
b Körolevskoe vysoöestvo. Lotta v
Vejmare. Transl.: N. Kasatkinoj, Buddenbroki. Roman. Transl. W. :

I. Tatarinovoj, Natalii Man. 1959. Waldmann, M. E. Lemberg. Moskva/


75 7 PP- Leningrad: GIZ 1927. 8°, 484 pp.

56
Izpoved' katorznika. Detstvo preslup- Avanturista Feliksa Krula atzisanas.
nika. [Bekenntnisse des Hochstap- [Bekenntnisse des Hochstaplers Fe-
lers Felix Krull]. Transl. T. Zirmun-: lix Krull. Lett.]. Transl. Cecilija :

skaja; redig.: A. N. Gorlina. Lenin- Dinere. Riga: Latvijas Valsts Izde-


grad: Priboj 1927. 8°, 91 pp. vnieciba 1959. 352 pp.
Dvoje (Golodajuscije [Die Hungern- Doktor Faustus. Roman. Transl. S. :

den]. Krusenije [Das Eisenbahnun- Apta, Natalii Man. Moskva: Izd.


glück]. Luischen. Tobij Minder nickel.) inostr. lit. 1959. 8°, 614 pp.
Transl.: M. A. Appollonskaja. Mo-
Seikleja Felix Krulli pihtimused. [Be-
skva: Ogonjok 1928. 8°, 52 pp. =
kenntnisse des Hochstaplers Felix
B-ka >Ogonjok< 284
Krull. Estnisch]. Transl.: E. Oissar.
Izbrannyje novelly. [Ausgewählte No- Tallin: Estgosizdat 1959. 383 pp.
vellen]. Transl.: O. C.; redig.: J.
Ljalin. Moskva/Leningrad GIZ1928. :

8°, 201 pp. - Cont. Das Wunder-


:

kind. Das Eisenbahnunglück. Der VEREINIGTE STAATEN


Wille zum Glück. Luischen. Unord- VON AMERIKA
nung und frühes Leid. Tonio Kroger
Tristan. Novella. Transl.: O. Valen- Royal Highness. A
Novel of German
berg. Moskva: Ogonjok 1930. 8°, Court-Life. Transl.: A. Cecil Curtis.
48 pp. = B-ka >Ogonjok< 511 New York: Alfred A. Knopf 19 16.
Buddenbroki. Istorija gibeli odnogo 8°, IX, 362 pp. (>printed by Hazell,
semejstva. Transl., introd. N. Man : Watson, and Veney Ltd., London
Moskva Gozlitizdat 1953. 8°, 575 pp
: and Aylesbury<). - 1926: 2. Ed. 8°,
Buddenbroki. [Litauisch]. Transl. I :
IX, 338 pp. - 1939: 3. Ed. praef.:
Wasnelis. Wilna: Staatsverlag 1954 Thomas Mann >Noordwijk an Zee,
Novelly. Praef., comment. S. Tura
Holland, July i939< (Transl.: H. T.
:

jew. Moskva: Chudozestvennoj Li Lowe-Porter). 8°, XI, 338 pp.


teratury 1956. 8°, 342 pp. - Cont. A -. New York : Grosset and Dunlap
Der kleine Herr Friedemann (Transl (1935). 8°, IX, 338 pp. = Novels of
T. Putinceva). Luischen (Transl. J : Distinction
Karinceva). Der Weg zum Friedhof
Bashan and I. Transl., praef.: Her-
(Transl.: R. Gal'perina). Gladius Dei
man George Scheffauer. New York:
(Transl.: A. Kulischer). Tristan
Henry Holt 1923. 8°, 247 pp. [Prin-
(Transl.: S. Apta). Tonio Kroger
ted in Great Britain]
(Transl.: N. Man). Schwere Stunde
(Transl.: A. Fedorow). Herr und Buddenbrooks. Transl. H. T. Lowe- :

Hund (Transl. V. Kurella). Unord-


:
Porter. New York Alfred A. Knopf : .

nung und frühes Leid (Transl.: N. 1924. 8°, 2 vols. 389, 359 pp. - 1929:
Aver'janova). Mario und der Zau- 2. Ed. 8°, 2 in vol. 389, 359 pp. -
1

berer (Transl.: R. Miller-Budnicka) 1930: 3. Ed. 2 vols. =


Nobel prize
edition. - 1938: 4. Ed. 1 vol. 8°,
Lotta v Vejmare. [Lotte in Weimar].
Roman. Transl.: Natalii Man. Mo- (4) 604 pp.
skva: Gos. Izd. chudozestvennoj A -. New York: The Modern Library
literatury 1957. 8°, 368 pp. 1935. 8°, 359 pp. = The Modern
Priznanija avantjurista FeliksaKrul- Library of the World's Best Books 5 7

ja. [Bekenntnisse des Hochstaplers B-. New York: Garden City Publ.
Felix Krull]. Transl.: Natalii Man. Co. 1940. 8°, (4) 604 pp. (5000 Ex.
Moskva: Izd. inostr. lit. 1957. von Knopf übernommen Geschenk- ;

8°> 374 PP- ausgabe in Leder)

57
:

C -. New York: Pocket Books Inc. Early Sorrow. A Story. Transl. Her- :

1952. 8 644 pp.


Ö
Cardinal Edi-
, = man George Scheffauer. New York
tions - Cardinal Giants C 60 [Front Alfred A. Knopf 1930. 8°, 68 pp.
cover design: Charles Skaggs] A Man and His Dog. Transl. Her- :

D -. New York: Vintage Books 1961.


man George Scheffauer. New York:
Alfred A. Knopf 1930. 8°, 258 pp.
595 PP-
Mario and the Magician. Transl. H. :

Deaih in Venice and other Stories. T. Lowe-Porter. New York: Alfred


Transl. Kenneth Burke. New York:
:
A. Knopf 1931. 8°, 80 pp.
Alfred A. Knopf 1925. 8°, 284 pp. -
Cont. cf. Grossbritannien
:
A Christmas Poem. In an English
arrangement by Henry Hart illustr. ;

The Magic Mountain. Transl. H. T. : with wood engravings by Lynd Ward.


Lowe-Porter. New York: Alfred A. New York: Equinox Cooperative
Knopf 1927. 8°, 2 vols. 446, 471 pp. Press 1932. 8°, 4 pp. = Equinox
(»Of the first edition of >The Magic Quarters 3 — Freie Übertragung des
Mountain< 200 copies have been prin- Gedichts >Weihnacht< aus dem Jahr
ted on Worthy Aurelian paper and 1899
signed author«.) - 1927: 2.
by the Past Masters and Other Papers.
Ed. - 1928: 3. Ed., 1 vol. 8°, 900 pp.
Transl.: H. T. Lowe-Porter. New
- 1930: 4. Ed., 2 vols. - 1934: 5. Ed.,
York: Alfred A. Knopf 1933. 8°,
1 vol. - 1938: 6. Ed., 2 vols. - 1939:
275 pp. -Cont.: cf. Grossbritannien
7. Ed., 1 vol. - 1944: 8. Ed. »reset
and printed from new plates«. 8 °, IX, Joseph and His Brothers. [Die Ge-
716 pp. - 1946: Ed. - 1953 10. Ed.9. :
schichten Jaakobs]. Transl. H. T. :

With the essay >The Making of The Lowe-Porter. New York: Alfred A.
Magic Mountain<. 8°, 729 pp. Knopf 1934. 8°, 428 pp. - 1936: 4.
Ed. - 1938: 6. Ed.
A -. New York The Modern Library
:

1932. 900 pp. = The Modern


8°,
Nocturnes. Transl. : H. T. Lowe-Por-
Library of the World's Best Books ter; lithogr. : Lynd Ward. New York:
Equinox Cooperative Press 1934. 8°,
B Baltimore: Penguin Books i960.
-. 61 pp. = Equinox Cooperative Press,
XII, 716 pp. New York, Publication 9. (»The edi-
Children and Fools. Transl. Herman :
tion consists of 1000 copies signed by
George Scheffauer. New York: Alfred the author, of these are 990 for sale«)
A. Knopf 1928. 8°, 264 pp. - Cont.: - Cont. Ein Glück. Das Eisenbahn-
:

Unordnung und frühes Leid. Wie unglück. Schwere Stunde


Jappe und Do Escobar sich prügel- Sleep, [Süßer Schlaf].
Sweet Sleep.
ten. Das Wunderkind. Tobias Min- (Privately printed Phyllis Bald- by
dernickel. Der Weg zum Friedhof. win Browne; s. transl.). Mount Ver-
Beim Propheten. Luischen. Der kleine non, N.Y. W. E. Rudge's Sons 1934.
:

Herr Friedemann. Der Kleider- 8°, (2) 10 (1) pp.


schrank
Young Joseph (Joseph and His Bro-
Three Essays. Transl. H. T. Lowe- : thers II). Transl. H. T. Lowe-Porter.
:

Porter. New York Alfred A. Knopf : New York: Alfred A. Knopf 1935.
1929. 8°, 261 pp. -Cont.: cf. Gross- 8°, 311 pp. - 1938: 3. Ed.
britannien
Stories of Three Decades. Transl.H. :

Deaih in Venice. Transl. H. T. Lowe- : T. Lowe-Porter. New


York: Alfred
Porter; introd. Ludwig Lewisohn. : A. Knopf 1936. 8°, IX, 567 pp. -
New York: Alfred A. Knopf 1930. Cont. cf. Grossbritannien -1955: 12.
:

8°, XV, 151 pp. print XI, 5 64 pp.

58
:

A -. New York : Random House The Problem of Freedom. An Address


1961. IX, 567 pp. to the Undergraduates and Faculty
of Rutgers University at Convoca-
An Exchange of Letters. Transl. H. T. :

tion on April the 28th, 1939. New


Lowe-Porter. New York: Alfred A.
Knopf Brunswick, N.Y. : Rutgers Univer-
1937. 8°, 12 pp.
sity Press 1939. 8°, 16 pp. [Teile
A -. Transl.: H. T. Lowe-Porter;
introd. : J. B. Priestley. Stamford, dieser Ansprache in die spätere Fas-
Conn. :The Overbrook Press 1938. sung >Das Problem der Freiheit <

8 °, 1 5 pp. - »An edition of 3 50 copies


übernommen]
on the occasion of a dinner given by The Beloved Retums. [Lotte in Wei-
the Yale Library Associates in honor mar]. Transl., praef H.T.Lowe-
. :

of Thomas Mann, Thursday, Febr. 24, Porter. New York Alfred A. Knopf
:

1938« 1940. 8°,X, 453 pp. »395 copies (of


Freud, Goethe, Wagner. Three Essays. which 375 are for sale) have been
Transl.: H.T.Lowe-Porter (1,3),
printed on Rives Liampre all -rag
Rita Mathias-Reil (2). New York: paper. Each copy is signed by the
Alfred A. Knopf 1937. 8°, VI. 211 pp. author«
- Cont. Freud und die Zukunft.
:
This War. Transl. Eric Sutton. New
:

Goethes Laufbahn als Schriftsteller. York: Alfred A. Knopf 1940. 8°, (3)
Leiden und Größe Richard Wagners 68 pp.
The Coming Victory of Democracy. War and Democracy. An Address
Transl.: Agnes E. Meyer. New York: Delivered before the Friends of the
Alfred A. Knopf 1938. 8°, 70 pp. - Colleges at Claremont, Oct. 3, 1940.
»The text of the lecture which, in Introd. >Thomas Mann<: Joseph W.
slightly abbreviated form, was deli- Angell. Los Angeles, Calif. Adcraft :

vered by Thomas Mann on his coast- Press 1940. 8°, 25 pp., portr. - »Pri-
to-coast lecture tour February to vately printed for the Friends of the
May 1938« Colleges at Claremont«
Joseph in Egypt. (Joseph and His The Transposed Heads. A Legend of
Brothers III). Transl.: H. T. Lowe- India. Transl.:H. T. Lowe-Porter.
Porter. New York Alfred A. Knopf :
New York: Alfred A. Knopf 1941.
1938. 8°, 2 vols. VI, 369; 370-664 pp. 8°, 196 (6)pp.
- 1938: 4. Ed. - 1944: 5. Ed., 1 vol.
A -. New York: Vintage Books 1959.
This Peace. Transl.: H. T. Lowe-
115 pp.
Porter. New York Alfred A. Knopf :

1938. 8°, VII, 38 pp. Order of the Day. Political Essays and
Speeches of Two Decades. Transl.
This Peace, together with the Address
H. T. Lowe-Porter, A. E. Meyer, Eric
atBook and Author Luncheon on Nov.
Sutton. New York Alfred A. Knopf :

9, 1938, in New York. Transl.: H. T.


1942. 8°, XVI, 280 pp. Cont.: Fore-
Lowe-Porter. New York: Alfred A.
word (dated: Pacific Palisades, Cali-
Knopf 1938. 8°, 50 pp.
fornia, June The German
11, 1942).
The Living Thoughts of Schopenhauer, Republic. An
Appeal to Reason.
Presented by Thomas Mann. Transl. Europe Beware! I Stand with the
of the introd.: H. T. Lowe-Porter; Spanish People. >Maß und Wert.<.
selections from the transl. by R. S. An Exchange of Letters. The Coming
Haidane and J. Kemp. New York/ Victory of Democracy. A Brother.
Toronto: Longmans, Green & Co. What I Believe. This Peace. This
1939. 8°, 100 pp. = The Living War. Culture and Politics. The War
Thoughts Library and the Future. Thinking and Living.

59
;
:
:

Address before the Emergency Essays of Three Decades. Transl. H. :

Rescue Committee. Niemöller T. Lowe-Porter. New York: Alfred


A. Knopf 1947. 8°, VII, 472 pp. -
The Theme of the Joseph Novels. An
Cont. cf. Grossbritannien
:
Address Delivered in the Coolidge
Auditorium in the Library of Con- Joseph and His Brothers. Transl.
gress on Nov. 1942. [Published
17, H. T. Lowe-Porter; introd. Thomas
:

by the Library of Congress]. Wa- Mann. New York Alfred A. Knopf


:

shington: U.S. Govt. Printing Office 1948. 8°, XXI, 1207 pp. - 1958:
1943. 8°, 23 pp. Reprint.
Listen GermanyX Twenty-five Radio -
Doctor Faustus. The Life of the Ger-
Messages to the German People over man Composer Adrian Leverkühn
B.B.C. New York: Alfred A. Knopf as Told by a Friend.
Transl. H. T.
:

1943. 8°, VIII, 112 pp. - Die erwei- Lowe-Porter. New York: Alfred A.
terte Ausgabe der 55 Rundfunkan- Knopf 1948. 8°, VI, 510 pp. - 1952:
sprachen ist nicht in englischer New ed.
Übersetzung erschienen
Goethe and Democracy. An Address
Joseph the Provider (Joseph and His Delivered in the Coolidge Audito-
Brothers IV). Transl. H. T. Lowe-
:
rium in the Library of Congress on
Porter. New York: Alfred A. Knopf May 2, 1949. [Published by the
1944. 8°, VI. 608 pp. Library of Congress]. Washington:
The War and the Future. An Address U.S. Govt. Printing Office 1950. 8°,
Delivered in Coolidge Audi-
the 28 pp.
torium in the Library of Congress, The Thomas Mann Reader. Selected,
Oct. 13, 1943. [Published by the arranged, and edited by Joseph
Library of Congress]. Washington: Warner Angell; with an introd. and
U.S. Govt. Printing Office 1944. 8°, essays that preface each section.
23 pp. - Nicht identisch mit dem New York: Alfred A. Knopf 1950.
Aufsatz >The War and the Future< 8°, XX, 754 pp. - Cont.: Editor's
aus der Essaysammlung >Order of note and acknowledgments. Intro-
the Day< duction. - Section I. Short Novels
Germany and the Germans. An Address Tonio Kroger; Death in Venice. -
Delivered in the Coolidge Audito- Section II. From >Buddenbrooks<:
rium in the Library of Congress on Tony Buddenbrook and the Account
May 29, 1945. [Published by the Book of Life; Hanno Buddenbrook
Library of Congress]. Washington: Closes the Account Book of Life;
U.S. Govt. Printing Office 1945. 8°, The Suffering, Love, and Death of
20 pp. Thomas Buddenbrook. - Section III.
Short Stories: Disillusionment The ;
The Tables of the Law. [Das Gesetz].
Wardrobe; The Way to the Church-
Transl.: H. T. Lowe-Porter. New
yard; At the Prophet' s. - Section IV.
York: Alfred A. Knopf 1945. 8°,
From >The Magic Mountain < Arrival
:

63 pp. Satana Makes Proposais; Hippe;


Nietzsche 's Philosophy in the Light of Mounting Misgivings; Sudden En-
Contemporary Events. An Address lightenment; Humaniora; Research;
Delivered in the Coolidge Audito- Of the City of God; Snow; Mynheer
rium in the Library of Congress on Peeperkorn; Fullness of Harmony;
April 29, 1947. [Published by the The Thunderbolt. - Section V. Essays
Library of Congress]. Washington: and Character Portraits: Schiller
U.S. Govt. Printing Office 1947. 8°, (>A Weary Hour<); Wagner (>Suffer-
37 PP- ings and Greatness of Richard Wag-

60
;:

ner<, Dostoevsky (>Do-


excerpts); York: Alfred A. Knopf 1954. 8°,
stoevsky - within Limits<); Freud 144 pp.
(>Freud's Position in the History of
Modern Thought<, excerpts) Goethe ;
Death in Venice and Seven Other
(>The Beloved Returns<, excerpts). - H. T. Lowe-Porter.
Stories. Transl.:

Section VI. Political Essays and Cre- New York: Vintage Books 1954. 8°,
do: Irony and Radicalism ^Betrach- 404 pp. - Cont. Der Tod in Venedig.
:

tungen eines Unpolitischen <, ex- Mario und der Zauberer. Unordnung
cerpts) ; EuropeBeware An Exchange
;
und frühes Leid. Herr und Hund.
of Letters; Wliat I Believe. - Section Felix Krull. Wälsungenblut. Tristan.
VII. From > Joseph and HisBrothers< Tonio Kroger
Prelude (>Descent into Hell<); Jacob
Confessions of Felix Krull, Conßdence
and Rachel (>The Wedding < and
Man. The Early Years. Transl.:
>The Death of Rachel<); In the Pit;
Denver Lindley. New York: Alfred
Joseph at the Pyramids; The Temp-
A. Knopf 1955. 8°, 384 pp.
tation of Joseph (The Painful Tongue
- The Empty House - The Father's A -. New York New
: American Li-
Face); The Godstory (They Come! brary 1957. 319 pp.
Telling the News). - Section VIII.
From >Doctor Faustus<: The Father; Selected Short Stories. Transl. : H. T.
Opus 1 1 1 ; Schleppfuss ; The Letter Lowe-Porter. New York: Editions
Hetaera Esmeralda; Echo; The La- for the Armed Forces, Inc. s. d. Qu.-
mentation of Dr. Faustus 8 °, 469 pp. = Armed Services Edi-

A -. New York : Grosset & Dunlap tions L 28 - Cont.: Der Weg zum
Friedhof. Tonio Kroger. Tristan.
1957
Wälsungenblut. Das Eisenbahnun-
The Hol/y Sirmer. [Der Erwählte]. glück. Wie Jappe und Do Escobar
Transl. H. T. Lowe-Porter. New
:
sich prügelten. Bekenntnisse des
York: Alfred A. Knopf 195 1. 8°, VI, Hochstaplers Felix Krull. Der Tod
336 pp. in Venedig. Herr und Hund. Unord-
The Black Swan. [Die Betrogene]. nung und frühes Leid. Mario und der
Transl.: Willard R. Trask. New Zauberer

61
Professor Dr. Golo Mann, Zürich, der
den Vortrag »Erinnerungen an meinen
Vater« Ende 1964 im Bayerischen
Rundfunk, München, hielt, stellte uns
das Manuskript zum Erstdruck zur Ver-
fügung. Das Verzeichnis »Thomas
Mann in Übersetzungen« beruht auf der
1959 im S. Fischer Verlag, Frankfurt,
erschienenen Bibliographie von Dr.
Hans Bürgin, »Das Werk Thomas
Manns«, die wir um die bis 1964 ver-
öffentlichten Übersetzungen ergänzten.
Die Fotos der Zeichnung von Paul
Citroen, des Umschlagbildes der »Bud-
denbrooks« und des Faksimiles erhielten
wir ebenfalls vom S. Fischer Verlag.
Frau Katia Mann, Zürich, verdanken
wir die Reproduktion des bisher un-
veröffentlichten Fotos von Thomas
Mann vor dem Katharineum in Lübeck.
Herr Fritz Kilian, München, gestattete
uns den Nachdruck der Zeichnung
»Das Schirm-Männchen«, das in »Wir
waren fünf« von Viktor Mann, Südwest-
Verlag, Konstanz, 1964 erschienen ist.
Das Zitat von Erika Mann zu der Por-
trätstudie wurde ihrem Buch »Das
letzte Jahr«, S. Fischer Verlag, Frank-
furt 1957, entnommen.
Wir sind allen für ihre großzügige
Hilfsbereitschaft und verständnisvolle
Unterstützung zu großer Dankbarkeit
verpflichtet.
Printed in Gerraany • dumont presse • Köln
Satz der Bibliographie Hubert & Co. Göttingen
gS

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