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I

Hochschule Ruhr West

Internationale Wirtschaft – Emerging Markets

Yana Dreyer Ospina

Exposé im Rahmen der Bachelorarbeit WS 2022

Die Auswirkungen digitaler Zahlsysteme auf die finanzielle


Eingliederung in Emerging Markets

Case Study – Mobile Money in Kenia

Yana Dreyer Ospina

10011890

Internationale Wirtschaft- Emerging Markets

9. Semester
II

Inhaltsverzeichnis

1 Problemstellung ..................................................................................................... 3

2 Theoretischer Rahmen ........................................................................................... 4

3 Hypothesenentwicklung ......................................................................................... 7

4 Methodische Vorgehensweise ................................................................................ 7

5 Aufbau der Arbeit……………………………………………….……………….8


6 Gliederungsentwurf ................................................................................................ 9

7 Vorläufige Literaturvorschläge ............................................................................ 10

Literaturverzeichnis......................................................................................................... 11
3

1 Problemstellung

Die derzeitigen globalen Finanzmärkte sind nicht in der Lage, die Bedürfnisse eines großen
Bevölkerungsanteils dieser Welt, insbesondere aus Emerging Market Ländern, zu berücksichtigen oder
zu erfüllen. Während Finanzdienstleistungen in den entwickelten Ländern fast universell sind, haben
1,6 Milliarden Menschen und 200 Millionen Kleinunternehmen keinen Zugang zu formellen
Dienstleistungen. 1 Nur 54% der Erwachsenen in Schwellenländern besitzen ein Bankkonto. 2

Das Konzept der finanziellen Eingliederung ist zu einem der wichtigsten Themen für Regierungen und
Finanzinstitute sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene geworden. Nach Definition der
Weltbank (2022) bedeutet finanzielle Eingliederung, dass „Einzelpersonen und Unternehmen Zugang
zu nützlichen und erschwinglichen Finanzprodukten und -dienstleistungen haben, die ihren
Bedürfnissen entsprechen – Transaktionen, Zahlungen, Ersparnisse, Kredite und Versicherungen- und
die auf verantwortungsvolle und nachhaltige Weise angeboten werden.“ So soll ein integratives
Finanzsystem die effiziente Allokation der produktiven Ressourcen ermöglichen, die tägliche
Verwaltung der Finanzen verbessern und die Abhängigkeit von informellen und ausbeuterischen
Kreditquellen reduzieren. Der Zugang zu Finanzdienstleistungen steht positiv mit dem BIP-Wachstum
in Verbindung. Ebenso besteht zu dem Zugang zu Finanzmitteln und der Verringerung der
geschlechtsspezifischen Unterschiede, sowie auch einer erhöhten Widerstandsfähigkeit finanzieller
Schocks, eine starke Korrelation.3 Dennoch bleibt die finanzielle Ausgrenzung persistent, sie bezieht
sich auf Personen und Bevölkerungsgruppen, die keinen Zugang zu den gängigen genannten
Finanzdienstleistungen haben. Oft werden sie aufgrund ihres sozioökonomischen Status ausgeschlossen
und können meistens nicht die Anforderungen eines formellen Bankinstituts erfüllen. Die finanzielle
Ausgrenzung hindert sie zum Beispiel daran, in ihr Unternehmen, ihre Bildung oder in die Gesundheit
zu investieren, die ihnen helfen könnten, sich weiterzuentwickeln und eine bessere Lebensqualität zu
erreichen.4 Zur Verringerung der Kluft zwischen denjenigen, die in das globale Finanzsystem
einbezogen sind und denjenigen, die von ihm ausgeschlossen wurden, wurden neue Technologien
entwickelt, die spezifische Hindernisse für den Zugang und die Nutzung von Finanzdienstleistungen
überwinden soll. Besonders die Jahre nach der Finanzkrise von 2008 waren durch das Aufkommen
neuer Finanzdienstleister, auch unter FinTechs bekannt, geprägt. Der Begriff wird in der Literatur
unterschiedlich definiert und verstanden. Es besteht jedoch Einigkeit darüber, dass sich FinTech aus den
Wörtern „financial“ und „technology“ zusammensetzt. Hinsichtlich der verschiedenen Ansichten und
Definitionen gibt es eine große Heterogenität in der Literatur. Es wird allgemein davon ausgegangen,
dass Finanzinnovationen eine disruptive Wirkung auf die Finanzdienstleistungsbranche haben. Es kann
belegt werden, dass der Fintech Sektor noch in den Kinderschuhen steckt, aber in ausgewählten Produkt-

1
Vgl. IFC, 2022, S.1
2
Vgl. Arthur/ Hanson/ Puplampu, 2020, S. 199
3
Vgl. IFC, 2022, S.1
4
Vgl. FINCA International, 2022, o.S.
4

und Kundensegmenten wahrscheinlich zu einem Umbruch führen kann.5 Mit der anhaltenden Covid-19
Pandemie ist auch die Weltbankgruppe (WBG), mit der Initiative Universal Financial Access 2020, an
der Stärkung der digitalen finanziellen Eingliederung interessiert. Die digitale finanzielle Eingliederung
umfasst den Einsatz kostensparender digitaler Mittel, um derzeit finanziell ausgegrenzte und
unterversorgte Bevölkerungsgruppen mit einer Reihe von formellen Finanzdienstleistungen zu
erreichen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und verantwortungsbewusst und preiswert
erbracht werden. 6

Die der Arbeit zugrundeliegende Fragestellung lautet daher:

Welche Auswirkungen haben digitale Finanztechnologien auf die finanzielle Eingliederung in


Emerging Markets?

2 Theoretischer Rahmen

Der theoretische Rahmen der vorliegenden Arbeit bildet das Modell der disruptiven
Innovationen von Clayton M. Christensen, welches zunächst in The Innovator´s Solution 2003
vorgestellt wird. Die Theorie fand bei Fachleuten unterschiedlicher Branchen Anklang und
beeinflusste das Denken und die Forschung in den Bereichen Innovationsmanagement,
Strategie, Organisation etc. Disruptive Innovationen werden in der Literatur von Forschern als
leistungsfähige Mittel zur Entwicklung und Ausweitung neuer Märkte angesehen. Die
Disruptions-Theorie verweist auf Situationen, in denen Unternehmen relativ einfache,
überzeugende und kostengünstige Innovationen nutzen können, um Wachstum zu schaffen und
über mächtige etablierte Unternehmen zu triumphieren.7 Abbildung 1 veranschaulicht die
Theorie. Nach Christensen kann sich eine Branche anhand von zwei charakteristischem
Entwicklungspfaden verändern (siehe die Linien).

5
Vgl. Treu, 2020, S. 6ff.
6
Vgl. World Bank Group, 2022, o.S.
7
Vgl. Christensen, 2004, S. 15
5

Abbildung 1 Modell der disruptiven Innovationstheorie

Quelle: Schultz, 2019, Theorie der disruptiven Innovation, S. 4

Die durchgezogenen Linien illustrieren die Entwicklungspfade der Unternehmen, wie Produkte und
Dienstleistungen im Laufe der Zeit besser werden. Entwicklungspfade beschreiben den Verlauf einer
Technologiekurve, gemessen anhand einer bestimmten Leistungsdimension über die Zeit.8 Die
gestrichelten Linien zeigen die Entwicklung der Kundennachfrage – nicht die Menge, die Kunden
nachfragen, sondern die Leistung, die sie nutzen können. Es wird davon ausgegangen, dass die
Bedürfnisse der Kunden in einem bestimmten Anwendungsbereich über die Zeit relativ stabil bleiben.
Die Theorie grenzt dabei drei unterschiedliche Arten von Innovationen ab: Evolutionäre Innovationen,
Low-end disruptive Innovationen und New Market disruptive Innovationen.

Evolutionäre Innovationen treiben bereits etablierte Entwicklungspfade voran. Dabei handelt es sich
um Verbesserungen bestehender Produkte, die von Kunden seit jeher geschätzt werden. Beispiele wären
Computer, die schneller arbeiten, Flugzeuge, die länger fliegen, Batterien die länger halten etc.
Disruptive Innnovationen hingegen führen ein neues Werteversprechen ein. Dabei unterscheiden sich
Low-end und New Market Innovationen voneinander ab.9 Zu einer Low-end Disruption kommt es,
wenn etablierte Unternehmen zunächst eine vorteilhafte Markt- und Wettbewerbsposition innehaben.
Der Schwerpunkt ihrer Innovationen konzentriert sich auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der
Produkte im evolutionären Bereich. Die Innovationsaktivitäten orientieren sich an den

8
Vgl. Hüsig/ Soppe, 2011, o.S.
9
Vgl. Christensen, 2004, S. 16f.
6

Leistungsindikatoren des Produkts, die sich bei Kunden als kaufentscheidend etabliert haben. Bestimmte
Innovationen sind nicht nur in der Lage Branchen mit neuen Produkten und Dienstleistungen zu
verändern, sondern ermöglichen ebenso neue Geschäftsmodelle. Mithilfe neuer Geschäftsmodelle zu
geringeren Kosten (als Voraussetzung) nutzen Marktteilnehmer die Möglichkeit Produkte zu kreieren,
die nach etablierten Indikatoren- geringe Leistung, aber dafür andere Nutzenkomponenten, wie eine
einfachere Bedienung, günstigeren Preis, zweckmäßigeren Einsatz etc. aufweisen. Der Kundenanteil am
Ende des Marktes, der aufgrund geringer Margen für etablierte Unternehmen vernachlässigt wurde, wird
nun von neuen Marktteilnehmern bedient. Im Laufe der Zeit erschließen Low-end disruptive
Innovationen weitere Marktsegmente, in dem das Angebot ausgeweitet und die Produktqualität
weiterentwickelt wird. Beispiele wären Wal-Mart als Discount Store oder Toyota, der in den 60er Jahren
in den USA preiswerte Kleinwagen mit niedrigem Verbrauch anbot.10

Bei der New Market Disruption handelt es sich um charakteristische Branchenveränderungen, wobei
mithilfe einer disruptiven Innovation neue Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, die bisher
unbekannte, neue Kunden adressiert, sogenannte „Nonconsumers“.11 Es entsteht ein neuer Markt, für
welchen es noch keine etablierten Leistungsindikatoren zur Beurteilung des Produkts existieren. Als
Beispiel wird oft das iPhone angeführt. Das Smartphone wurde von Konsumenten zunehmend als PC-
Ersatz genutzt, um schneller im Netz zu surfen oder auch Kurznachrichten und E-Mails zu versenden.
Abschließend lässt sich festhalten, dass es bei disruptiven Innovationen oft zu Mischformen kommen
kann und die Grenzen ineinander verfließen.12

Auch in Subsahara- Afrika bleibt der Zugang zu Finanzinstituten immer noch eine Herausforderung.
Doch Kenias größter Mobilfunkanbieter (MNO), Safaricom, war mit „M-Pesa“ einer der ersten Mobile
Money Anbieter der Region. Voraussetzung waren dabei eine hohe Mobilfunkpenetration des Landes.
M-Pesa startete 2007 als mobiler Geldtransfer Überweisungsdienst, welcher den Nutzern ermöglichte,
Werte auf ihren Mobiltelefonen zu speichern. Es basiert auf einer Plattform mit elektronischen
Geldeinheiten, die für mehrere Zwecke verwendet werden können, darunter Überweisungen an andere
Nutzer, Zahlungen für Waren und Dienstleistungen und der Tausch in Bargeld. Das Geschäftsmodell
änderte sich zu einer innovativen Form des filiallosen Bankwesens, welches ein gutes Beispiel für
disruptive Innovationen im Low-End Bereich darstellt. Das Produkt galt zunächst den Leuten, die
finanziell ausgeschlossen wurden oder gar ein günstigeres Produkt aufsuchen. Die Fintech-Plattform
brachte über die Zeit weitere Dienstleistungen und Verbesserungen raus. Heute bietet M-Pesa mehr als
51 Millionen Kunden in sieben Ländern Afrikas eine Möglichkeit neben dem Geldempfang und -
versand, Guthaben aufzuladen, Rechnungen zu bezahlen, Gehälter zu erhalten sowie auch kurzfristige
Kredite zu bekommen. 13

10
Vgl. Schultz, 2019, S. 5f.
11
Vgl. Schultz, 2019, S. 6
12
Vgl. Schultz, 2019, S. 7
13
Vgl. Vodafone, 2022, o.S.
7

3 Hypothesenentwicklung

Nachfolgend werden einzelne Hypothesen aufgestellt:

H1: Fehlende Infrastruktur und die weite Verbreitung von Mobiltelefonen prädestinieren
Emerging Markets für alternative Finanzlösungen.

H2: Digitale Finanztechnologien wie Mobile Money sind imstande Transaktionskosten zu


reduzieren.

H3: Menschen, die vorher vom Bankensystem ausgeschlossen wurden, können durch Mobile
Money Lösungen finanziell integriert werden.

4 Methodische Vorgehensweise

Die vorliegende Arbeit macht sich einer qualitativen, induktiven Forschungsmethode zunutze.
Die Beantwortung der Forschungsfrage soll mit Hilfe einer Case Study erfolgen. Sie ermöglicht
es, Daten in einem bestimmten Kontext genau zu untersuchen. In den meisten Fällen wird bei
der Fallstudienmethode ein kleines geografisches Gebiet oder eine sehr begrenzte Anzahl von
Personen als Untersuchungsgegenstand gewählt. Fallstudien erforschen und untersuchen in
ihrem eigentlichen Wesen ein aktuelles reales Phänomen durch eine detaillierte kontextuelle
Analyse einer begrenzten Anzahl von Ereignissen oder Bedingungen und deren Beziehungen.14

Im Zusammenhang mit den vorgestellten Hypothesen soll sich die Fallstudie auf den
Auswirkungen der Mobile Money Dienste M-Pesas auf die finanzielle Integration der
Bevölkerung konzentrieren. Der zu untersuchende Raum wird sich auf das Land Kenia
begrenzen. Trotz der unterschiedlichen digitalen Finanztechnologien, die heutzutage
Anwendung finden, ist Mobile Money bisher die beliebteste in Emerging Markets. Darüber
hinaus war Kenia mit seinem Launch im Jahr 2007 eines der ersten Anbieter, sodass sich der
Untersuchungszeitraum gut für eine Case Study eignet. Nichtsdestotrotz soll auch eine
Übersicht etwas aktuellerer Technologien gegeben werden, die sich allerdings noch in der
Testphase befinden. Wie Mobile Money Dienste bergen auch sie anfängliche Risiken, die
zurzeit jedoch noch relativ unvorhersehbar sind und daher nicht für die Fallstudie zur Auswahl
standen.

14
Vgl. Zainal, 2007, S. 1f.
8

Zur Durchführung der Fallstudie wird auf sekundäre Literatur zurückgegriffen. Die gewählten
Datenbanken sind auf wirtschaftliche Themen spezialisiert und umfassen die einschlägige
deutsche und internationale Literatur zu diesem Thema. Recherchiert wurde in den aktuellen
EBSCO-Datenbanken (Academic Research, Business Research 2022), Science Direct (2022)
Scopus Database (2022), Open Research Library (2022), Emerald Insight (2022), World Bank
Group und dem Katalog der Universitätsbibliothek HRW.

5 Aufbau der Arbeit

Zur Beantwortung der obigen Forschungsfrage und der dazugehörigen Hypothesenüberprüfung


gliedert sich die vorliegende Thesis in aufeinander aufbauende Bestandteile.

Zu Beginn der Arbeit erfolgt in Kapitel 2 eine nähere Beschreibung und Abgrenzung der
wesentlichen Begriffe. Zunächst soll ein allgemeines Verständnis der Begrifflichkeit
„Finanztechnologie“ und den sogenannten „Emerging Markets“ gegeben werden. Zur Relevanz
der Thematik, wird ein Einblick gewährt, wie die Zahlungsabwicklung bisher in
Schwellenländern einhergeht. Folgend kommt es zu einer kurzen Einführung von PAFI. Die
Weltbankgruppe und der Ausschuss für Zahlungsverkehrs- und Marktinfrastrukturen (CPMI)
der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) riefen eine Arbeitsgruppe für
Zahlungsaspekte der finanziellen Eingliederung (Payment Aspects of Financial Inclusion,
PAFI) ins Leben, um umfassend zu untersuchen, wie Zahlungssysteme und -dienstleistungen
die Bemühungen um finanzielle Integration beeinflussen.15 Durch Ihre gemeinsame Arbeit
wurden nachfrage- und angebotsseitige Faktoren untersucht. Als Resultat konnten bestimmte
Indikatoren formuliert werden, die im Kapitel 2.5 und 2.6 vorgestellt werden. Darauf aufbauend
werden die Indikatoren für die Durchführung der Fallstudie genutzt werden. Kapitel 3 dient
dem allgemeinen Verständnis heutiger unterschiedlicher Finanztechnologien und deren
Funktionsweise. Es wird nochmal konkret zwischen Technologien, Produkten und
Dienstleistungen, sowie Zugriffsmodalitäten unterschieden. Im anschließenden Kapitel folgt
die Case Study zur Überprüfung der Hypothesen. Zur Beurteilung des Beitrags von Mobile
Money auf die finanzielle Inklusion in Kenia, werden die relevanten Kennzahlen ausgewertet
und analysiert werden. Mit einer Schlussbetrachtung der erzielten Ergebnisse schließt die
wissenschaftliche Ausarbeitung ab.

15
Vgl. World Bank Group, 2017, o.S.
9

6 Gliederungsentwurf

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Theoretischer Rahmen
1.2 Hypothesenentwicklung
1.3 Methodik
1.4 Aufbau der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition Finanztechnologie
2.2 Begriffsbestimmung Emerging Markets
2.3 Zahlungsabwicklung in Emerging Markets ohne Berücksichtigung von
digitalen Finanzsystemen
2.4 Einführung PAFI- Payment Aspects of Financial Inclusion
2.5 Definition ausgewählter Indikatoren zur Adaption von Digital-Money
2.6 Definition ausgewählter Indikatoren zur finanziellen Inklusion
3 Allgemeine Technische Aspekte digitaler Zahlsysteme im Kontext von
PAFI
3.1 Technologien
3.1.1 Programmierschnittstellen (APIs)
3.1.2 Big Data Analytics
3.1.3 Biometrische Technologie
3.1.4 Cloud Computing
3.1.5 Kontaktlose Technologien
3.1.6 Distributed Ledger Technology
3.1.7 Internet of Things
3.2 Produkte und Dienstleistungen
3.2.1 Echtzeitüberweisungen
3.2.2 Central Bank digital Currencies
3.2.3 Stable Coins
3.3 Zugriffsmodalitäten
10

3.3.1 Electronic Wallets/ Mobile Wallets


3.3.2 Open banking
3.3.3 Super Apps
4 Case Study: Mobile Money in Kenia
4.1 Funktionsweise M-Pesa
4.2 Analyse
5 Fazit
11

7 Literaturverzeichnis

Abdulhamid N. (2020): Disruptive Technology, Mobile Money and Financial Mobilization in Africa:
M-Pesa as Kenya´s Solution to Global Financial Exclusion?, in Arthur, P./ Hanson, K./ Puplampu, K.
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