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ImproPower.
Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf
Ein Hörbuch von Frederik Malsy
Anhang:
Liste der Übungen S. 64
Impro-Journal S. 65
Geschichten-Einwürfe S. 87
Geschichten-Überraschungen S. 88
Blanko-Karten S. 91
Bibliographie S. 92
Schlusswort S. 102
Danksagung S. 103
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Guten Tag,
danke, dass Sie mein Hörbuch erworben haben. Ich
freue mich, dass Sie sich die Zeit nehmen, sich mit
den Ideen und Konzepten aus meinem Hörbuch
auseinanderzusetzen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie
einige der Angebote, Tipps und Übungen für sich
nutzen können, beim Hören und Ausprobieren Spaß
haben und merken, dass Sie noch erfolgreicher
werden, wenn Sie die Übungen durchgeführt haben.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg und viel Spaß.
Ich freue mich auf Ihr Feedback und begleite Sie ger-
ne auf dem Weg zu mehr Improvisation in Ihrem All-
tag und Berufsleben.
Herzlich
Frederik Malsy
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3 Gibt es einen der im Hörbuch behandelten Bereiche, der Ihnen besonders
schwer fällt? Wo sehen Sie für sich das größte Entwicklungspotential?
Sobald Sie das Hörbuch vollständig gehört haben: Suchen Sie sich einige
4 Übungen aus und tragen Sie sich in Ihren Terminkalender ein, wann Sie diese
Übungen machen werden. So stellen Sie sicher, dass Sie es auch tun.
5
Der erste Schritt:
Seien Sie sich Ihrer Stärken bewusst und treffen Sie Entscheidungen.
1 10
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Beschäftigen Sie sich mit Ihren Entschei- Notieren Sie sich, wenn Sie das Gefühl ha-
dungen und Ihrer Entscheidungsfreude. ben, eine falsche Entscheidung getroffen
Überprüfen Sie Ihren Wert regelmä- zu haben und schreiben Sie auf, wenn Sie
ßig. Stellen Sie eine Entwicklung fest? das Gefühl haben, eine vermeintlich fal-
Entscheiden Sie sich schneller? Notieren sche Entscheidung getroffen zu haben, aus
Sie sich Veränderungen. Vermerken Sie, der dann etwas Gutes erwachsen ist.
wenn Sie das Gefühl habe eine gute, richti-
ge Entscheidung getroffen zu haben.
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Welche Menschen aus Ihrem Umfeld tun sich schwer, Entscheidungen zu treffen?
Welche Ihrer Bekannten sind Zögerer und Zauderer?
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Welchen Menschen aus Ihrem Umfeld fällt es leicht, Entscheidungen zu treffen?
Welche Ihrer Bekannten sind selbstbewusst und klar in Aussagen und Verhalten?
Was und wie können Sie von diesen Menschen lernen?
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In welchen Situationen war es problematisch oder hilfreich, dass KEINE Entscheidung
getroffen wurde?
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In welchen Situationen war es problematisch oder hilfreich, dass EINE oder mehrere
Entscheidung(en) getroffen wurde(n)?
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JA,
JA,
JA,
JA,
JA,
JA,
JA,
und
JA,
und
JA,
und
JA,
und
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Was können Sie tun, um aus Ihren Stärken noch mehr zu machen? Was können und
wollen Sie erreichen? Und wie? Hören Sie sich das Kapitel im Hörbuch noch einmal an
und entscheiden Sie selbst!
„ Verlassen Sie sich auf Ihre Stärken und vertrauen Sie auf das Potential,
dass daraus große Geschichten entstehen können. „ 15
Der zweite Schritt:
Raus aus der Komfort-Zone.
Können Sie aktiv etwas dagegen tun, damit Sie sich beim nächsten Mal wohler fühlen?
Drucken Sie die folgende Checkliste mehrfach aus und nutzen Sie sie
regelmäßig zur Beantwortung dieser Fragen.
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Checkliste
Zum Thema: Raus aus der Komfort-Zone
........................... Datum
Situation (Warum mussten Sie Ihre Komfort-Zone verlassen? Was genau wurde erwartet?)
Haben Sie es getan oder nicht? Haben Sie gezögert? Warum (nicht)?
Reaktion:
Analyse: Weshalb ist das Verlassen der Komfort-Zone ein Feind oder ein Freund?
Wie erleben Sie die Differenz zwischen Feind und Freund?
Falls Sie sich nicht überwunden haben: Stellen Sie sich vor, Sie hätten es getan.
Wie hätten Sie sich dann gefühlt? Was hätte sich verändert?
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Ihre ganz persönlichen Gedanken zum Thema „Komfort-Zone“
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Übung
Eine wunderbare Woche voller neuer Dinge
Trainieren Sie, Ihre Komfort-Zone zu verlassen. Notieren Sie sich 7 Ziele, eines für jeden Tag,
die Sie in der kommenden Woche umsetzen möchten.
Jedes dieser Ziele erweitert die Grenzen Ihrer Komfort-Zone.
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
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Probieren Sie auch die restlichen Übungen aus diesem Kapitel, Warming-Up für Ihren Körper und
Vortrag in Kauderwelsch.
Sie werden sehen: Es macht Spaß und außerhalb Ihrer eigenen Komfort-Zone ist es sehr schön.
Worin besteht für Sie persönlich der Unterschied zwischen Ja!-Menschen und Nein!-Menschen?
Worin besteht der Unterschied zwischen Ja!-Firmen und Nein!-Firmen?
Finden Sie typische Sätze oder Zitate?
Ja!-Menschen sind/machen:
Nein!-Menschen sind/machen:
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Ja!-Firmen sind/machen:
Nein!-Firmen sind/machen:
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Sind Sie selbst eher ein Ja!-Mensch oder ein Nein!-Mensch? Wie erleben Sie die Diffe-
renz? Hätten Sie gerne eine Qualität oder Stärke von Ja!-oder Nein!-Menschen, die Sie
bisher nicht haben? Was können Sie dafür tun?
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Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Ja!...Und…-Haltung auf die
Ideen Ihrer Mitmenschen?
Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Ja!...Oder…-Haltung auf die
Ideen Ihrer Mitmenschen?
Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Ja!...Aber…-Haltung auf die
Ideen Ihrer Mitmenschen?
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Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Nein!-Haltung auf die Ideen
Ihrer Mitmenschen?
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Der vierte Schritt:
Trauen Sie sich was zu - mehr Mut zum Scheitern!
Gestattet Ihr Umfeld Ihnen Fehler? Wenn ja: Nutzen Sie diese Chance?
Wenn nein: Was können Sie tun, um dies zu ändern?
Haben Sie Ideen/Wünsche/Träume/Ziele, die Sie bisher aus Angst vor einem Scheitern
oder aus Angst vor Fehlern nicht realisieren? Bei welchen Ideen trauen Sie sich nicht,
diese zu formulieren aus Angst vor Zurückweisung durch andere?
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Was können Sie tun, damit Sie Ihre Ideen/Träume/Wünsche/Ziele realisieren können?
Was ändert sich für Sie, wenn Sie es realisiert haben? Was könnte passieren?
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Der fünfte Schritt:
Erleben Sie mehr Kreativität!
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Übung
Das Power-Training. Improvisations-Quickie
Setzen Sie sich Ziele für Ihr Power-Training und streben Sie danach, diese umzusetzen!
Dokumentieren Sie Ihre Erlebnisse in Ihrem Impro-Journal.
Nutzen Sie die Checkliste auf der folgenden Seite, um Ihr Power-Training zu planen.
........................... Datum
Innere Haltung vorher; Gefühle der Situation gegenüber (Feind oder Freund?):
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Innere Haltung nachher; Gefühle der Situation gegenüber (Feind oder Freund?):
Analyse: Weshalb ist das Verlassen der Komfort-Zone ein Feind oder ein Freund?
Wie erleben Sie die Differenz zwischen Feind und Freund?
Falls Sie sich nicht überwunden haben: Stellen Sie sich vor, Sie hätten es getan.
Wie hätten Sie sich dann gefühlt? Was hätte sich verändert?
Herzlichen Glückwunsch!
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Der sechste Schritt:
Nehmen Sie mehr wahr - seien Sie im Moment!
Wie leicht oder schwer fällt es Ihnen, im Moment und bei Ihrem Gesprächs-
partner zu sein?
Bewerten Sie Ihre Entscheidungsfreude auf einer Skala von 1-10.
1 bedeutet: Ich tue mich schwer, im Moment zu sein,
10 bedeutet: Mir fällt es leicht, im Moment zu sein.
1 10
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Welchem Ihrer Gesprächspartner fällt es leicht, im Moment zu sein?
Wen empfinden Sie als angenehmen Gesprächspartner? Warum?
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Welchem Ihrer Gesprächspartner fällt es schwer, im Moment zu sein?
Wen empfinden Sie nicht als angenehmen Gesprächspartner? Warum?
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„ Fokussieren Sie sich auf den Moment und
schaffen Sie so eine starke Verbindung zu ihrem Gesprächspartner. „
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Der siebte Schritt:
Seien Sie bei Ihrem Gesprächspartner und hören aktiv zu!
Grundsatz 1:
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Grundsatz 2:
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Grundsatz 3:
1
2
3
In welchem der drei Bereiche sehen Sie für sich das größte Verbesserungspotential?
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Kennen Sie Menschen, die gute aktive Zuhörer sind?
Was fällt Ihnen an diesen Menschen positiv auf?
Was können Sie von ihnen lernen?
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Der achte Schritt:
Seien Sie fokussiert!
Sortieren Sie nun Ihre Wünsche und ordnen Sie sie verschiedenen
Lebensbereichen zu: Hobby, Geld, Familie, Liebe, Freundschaft, Beruf…
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Lebensbereich:
Wünsche:
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Lebensbereich:
Wünsche:
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Lebensbereich:
Wünsche:
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Lebensbereich:
Wünsche:
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Lebensbereich:
Wünsche:
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Lebensbereich:
Wünsche:
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Lebensbereich:
Wünsche:
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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?
Ziel 1
Spezifisch:
Messbar:
Aktionsorientiert:
Realistisch:
Terminierbar
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Ziel 2
Spezifisch:
Messbar:
Aktionsorientiert:
Realistisch:
Terminierbar
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Ziel 3
Spezifisch:
Messbar:
Aktionsorientiert:
Realistisch:
Terminierbar
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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?
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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?
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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?
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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?
„
„
Nehmen Sie sich die Zeit, aus Ihren Wünschen Ziele zu formulieren und
Sie werden merken, dass es Ihnen wesentlich leichter fällt, diese im Fokus
zu behalten. 57
Der neunte Schritt:
Haben Sie mehr Spaß!
Machen Sie die Übungen aus diesem Kapitel! Sie werden sehen, wie viel Spaß
das macht und wie sehr diese Übungen Ihnen Ihren Alltag bereichern werden.
„
„
Gehen auch Sie raus in die Welt und entdecken Sie die lustigen Dinge, die
von vielen Menschen übersehen werden und nur darauf warten,
gefunden zu werden.
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Der zehnte Schritt:
Der Weg der Improvisation in die Welt!
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Jetzt haben Sie das Hörbuch mindestens einmal gehört und einen Großteil der Arbeitsaufgaben
erledigt. Überlegen Sie sich nun selbst 10 Argumente, warum es sich lohnt, die Übungen mehr-
fach zu machen und notieren Sie, wie SIE davon profitieren werden.
Dies erleichtert es Ihnen, sich auch in Zukunft mit dem Material zu beschäftigen
„
„
Gehen Sie los!
Der Weg der Improvisation in die Welt ist anstrengend, aber er lohnt sich.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei!
60
ImproPower.
Das Seminar.
Kernziel des Seminars ist es, Ihre persönliche Kommunikation, Arbeits- und Verhaltensweise
zu verbessern.
Frederik Malsy, Trainer und Autor von ImproPower
trainiert Sie nach einem einzigartigen Konzept.
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Das 1-Tages-Intensivtraining dauert jeweils von 9-16:30h.
Die Investition dafür beträgt nur € 249.- pro Person inkl. Hörbuch (Endpreis).
Alle, die das Hörbuch bereits besitzen, erhalten bei einer Buchung den Kaufpreis des
Hörbuchs angerechnet.
Buchen Sie ein 1-Tages-Intensivtraining als offenes Training oder als InHouse-Training
(ein- oder mehrtägig) für Ihr Unternehmen.
telefonisch:
0611-2047983
0178-4112851
Per Email:
frederik@frederik-malsy.de
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Anhang Nützliches
Anhang 1:
Liste der Übungen
Anhang 2:
Impro-Journal
Anhang 3:
Geschichten-Einwürfe (zur Übung Eine Geschichte erzählen)
Anhang 4:
Geschichten-Überraschungen (zur Übung Eine Geschichte erzählen)
Anhang 5:
Blanko-Karten (zur Übung Eine Geschichte erzählen)
Anhang 6:
Bibliographie
Anhang 7:
Schlusswort
Anhang 8:
Danksagung
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Liste der Übungen
N��� ��� ���� T���� T��������
5
Die Entscheidung Entscheidungsfreude, Kreativität, Spontaneität
CD 1
7
Ein Vortrag in Kauderwelsch Mut, Kreativität, Raus aus der Komfort-Zone
CD 1
Das Power-Training: 3 Raus aus der Komfort-Zone, Kommunikation,
Improvisations-Quickie CD 2 Kreativität
5
Eine Geschichte erzählen Im Moment sein, Kreativität, Spontaneität
CD 2
8
Ihre Wunsch- und Ziele-Liste Fokussiert sein, Klarheit, Zielorientiertheit
CD 2
10
Die heimliche Synchron-Stimme Kreativität, Spaß, Menschenkenntnis
CD 2
10
Das Alphabet Kreativität, Spaß, Sprachgefühl
CD 2
10
Gedichte Kreativität, Spaß, Sprachgefühl
CD 2
12
Assoziationen I Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
13
Assoziationen II Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
14
Assoziationen III Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
15
Assoziationen IV Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
16
Assoziationen V Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
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Impro-Journal
Auf der nächsten Seite finden Sie eine Vorlage für ein Impro-Journal.
Drucken Sie sich diese mehrfach aus oder fotokopieren Sie sie sich mehr-
fach. Immer, wenn Sie eine Übung machen, tragen Sie ein, wie Sie sich
vorher und hinterher gefühlt haben.
Tragen Sie ein, ob Ihnen die Übung leicht oder schwer fällt. Protokollieren
Sie Ihren Fortschritt und das, was Sie aus dieser Übung für sich herauszie-
hen können
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Geschichten-Einwürfe
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Geschichten-Überraschungen
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Geschichten-Überraschungen
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Geschichten-Überraschungen
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Blanko-Karten
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Bibliographie
Improvisationstheater und Theater:
Andersen, Marianne Miami: Theatersport und Improtheater.
Planegg: Impuls-Theater-Verlag/Buschfunk Medien 1996.
Brook, Peter: Das offene Geheimnis. Gedanken über Schauspielerei und Theater.
2. Auflage. Fischer 2000.
Diggles, Dan: Improv for Actors. New York: Allworth Press 2004.
Goldberg, Andy: Improv Comedy. Hollywood, New York u.a.: S. French 1991.
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Jenisch, Jakob: Ich selbst als ein anderer. Der Darsteller und das Darstellen.
Grundbegriffe für Praxis und Pädagogik. Berlin: Henschel 1996.
Spolin, Viola: Improvisation for the Theater.A Handbook of Teaching and Directing
Techniques. Evanston, Illinois: Northwestern University Press 1963.
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Spezielle Formate des Impro-Theaters
Adams, Kenn: How to improvise a Full-Length Play. The Art of Spontaneous Theater.
New York: Allworth Press 2007.
Bedore, Bob: 101 Improv Games for Children and Adults. Fun and Creativity with
Improvisation and Acting. Berkeley: Hunter House 2004.
Halpern, Charna; Close, Del and Johnson Kim “Howard”: Truth in Comedy.
The manual of improvisation. Colorado Springs, Colorado: Meriwether Publishing Ltd o.J.
Sprechkunde:
Hey, Julius und Reusch, Fritz (bearb. und erg.): Der Kleine Hey. Die Kunst des Spre-
chens. Mainz, London, New York, Tokyo: Schott 1956.
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Inspiration und Kreativität:
Jackson, Paul Z.: The Inspirational Trainer. Making your training flexible,
spontaneous & creative. London: Kogan Page 2001.
Madson, Patricia Ryan: Improv Wisdom. Don´t Prepare, Just Show Up.
New York: Bell Tower 2005.
Vorhaus, John: Creativity Rules. A Writer´s Workbook. LA: Silman-James Press 2000.
Wilde, Stuart: Silent Power. Carlsbad, Carlifornia et al.: Hay House 1998.
Körperarbeit:
Bartussek, Walter S.: Bewusst sein im Körper. Training für Bühne und Alltag. Mainz:
Matthias-Grünewald-Verlag 2000.
Molcho, Samy: Alles über Körpersprache. Sich selbst und andere besser verstehen.
München: Mosaik bei Goldmann 72001.
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Körperarbeit:
Carter, Judy: The Comedy Bible. From Stand-Up to Sitcom – The Comedy Writer´s
Ultimate How-To Guide. New York u.a.: Simon & Schuster 2001.
Carter, Judy: Stand-Up Comedy. The Book. New York: Dell Publishing 1989.
Helitzer, Melvin: Comedy Writing Secrets: How to Think Funny, Write funny, Act
Funny and Get Paid For It. Cincinnati, Ohio: Writer´s Digest Books 1987.
Maak, Michael: Comedy. 1000 Wege zum guten Gag. Berlin: Henschel 2007.
Perret, Gene: Comedy Writing Step by Step. How to write and Sell Your Sense of
Humor. Hollywood, New York u.a.: S. French 1982.
Sankey, Jay: Zen and the Art of Stand-Up Comedy. New York, London: Routledge 1998.
Sankey, Jay: Zen and the Art of the Monologue. New York, London: Routledge 2000.
Vorhaus, John: The Comic Toolbox. How to be funny even if you´re not.
LA: Silman-James Press 1994. (englische Ausgabe von “Handwerk Humor”)
Geschichten erzählen:
Alterman, Glenn: Creating your own Monologue. New York: Allworth Press 1999.
Campbell, Joseph: Der Heros in tausend Gestalten. Frankfurt am Main/Leipzig: Insel Ver-
lag 1999 (=insel taschenbuch 2556).
Campbell, Joseph/Moyers, Bill: Die Kraft der Mythen. Bilder der Seele im Leben des
Menschen. Zürich, München: Artemis 1994.
Field, Syd / Meyer, Andreas / Witte, Gunther / Henke, Gebhard u.a.: Drehbuch-
schreiben für Fernsehen und Film. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 7.,
völlig neu erarbeitete Auflage. München: List 2000.
Field, Syd: Screenwriter´s Problem Solvers. Der sichere Weg zum perfekten Dreh-
buch. Hamburg, Wien: Europa Verlag 1998.
Frederik Malsy: ImproPower. Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf.
Arbeitsunterlagen zum Hörbuch www.frederik-malsy.de 96
Lüthi, Max: Das Volksmärchen als Dichtung. Ästhetik und Anthropologie. Göttingen:
Vandenhoeck und Ruprecht 1990.
Murdock, Maureen: Der Weg der Heldin. Eine Reise zur inneren Einheit. München:
Hugendubel 1994.
Pearson, Carol S.: Die Geburt des Helden in uns. Transformation durch die zwölf
Archetypen. München: Droemer Knaur 1993.
Stanzel, Franz-Karl: Theorie des Erzählens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 61995
(=UTB 904).
Tobias, Ronald B.: 20 Master Plots (And How to Build Them). Cincinnati: Writer´s Digest
Books 1993.
Vogler, Christopher: The Writer´s Journey. Mythic Structure for Writers. o.O: Michael
Wiese Productions 21998a.
Altenburg, Christiane und Ingo Fließ (Hg.): Jenseits von Hollywood. Drehbuchau-
toren über ihre Kunst und ihr Handwerk. Essays und Gespräche. Frankfurt: Verlag der
Autoren 2000.
Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen. Modelle für Beratungs-, Kritik- und Kon-
fliktgespräche im Berufsalltag. Reinbek: Rowohlt 2003.
Blothner, Dirk: Das geheime Drehbuch des Lebens. Kino als Spiegel der
menschlichen Seele. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe. (Reihe Buch & Medien) 2003.
Feil, Georg und Werner Kließ: Profikiller. So schreiben Sie das perfekte
Krimidrehbuch. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2003 (=Reihe Buch & Medien).
Hall, Roger A.: Mein erstes Stück. Frankfurt am Main: Zweitausendeins 2000.
Kinder, Ralf und Thomas Wieck: Zum Schreien komisch, zum Heulen schön.
Die Macht des Filmgenres. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2001 (=Reihe Buch & Medien).
Knoblauch, Jörg: www.Ziele.de. Wie Sie Schritt für Schritt Ihre Ziele erreichen.
2. Auflage. Offenbach: Gabal 2005.
Frederik Malsy: ImproPower. Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf.
Arbeitsunterlagen zum Hörbuch www.frederik-malsy.de 98
König, Stefan: Warming-up in Seminar und Training. Übungen und Projekte zur
Unterstützung von Lernprozessen. Weinheim, Basel: Beltz 2002.
Lejeune, Erich: Erkenne Dich selbst!: Die 301 Fragen für ein gelungenes Leben.
München: mvg 2009.
Lodge, David: Das Handwerk des Schreibens. Wie man Geschichten erzählt.
Zürich: Haffmanns 2001.
Lundin, Stephen C; Paul, Harry und Christensen, John: Fish! Ein ungewöhnliches
Motivationsbuch. München: Goldmann 2003.
Randisi, Robert J (Hg.): Krimis schreiben. Ein Handbuch der Private Eye Writers of
America. Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1999.
Rooyackers, Paul: 101 Drama Games for Children. Fun and Learning with Acting and
Make-Believe. Alameda: Hunterhouse 1998.
Schütte, Oliver: Schau mir in die Augen, Kleines. Die Kunst der Dialoggestaltung.
Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2002 (=Reihe Buch & Medien).
Frederik Malsy: ImproPower. Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf.
Arbeitsunterlagen zum Hörbuch www.frederik-malsy.de 99
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 2. Stile, Werte und
Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation.
Reinbek: Rowohlt 1989.
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 3. Das Innere Team und
situationsgerechte Kommunikation. Kommunikation. Person. Situation.
Reinbek: Rowohlt 1998
Seger, Linda: Von der Figur zum Charakter. Überzeugende Filmcharaktere schaffen.
Berlin: Alexander Verlag 1990.
Zuckermann, Albert: Bestseller. Der Agent von Ken Follett über die Kunst und
das Handwerk, einen Bestseller zu schreiben.
Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 1994 (=Reihe Buch & Medien).
Internetseiten
www.frederik-malsy.de
www.fgkh.de
Homepage von Frederik Malsys Ensemble
„Für Garderobe keine Haftung“ aus Wiesbaden
www.impro-for-business.de
www.krimi-spektakel.de
www.improsommer.de
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Schlusswort
Nun haben Sie das Hörbuch gehört, die Arbeitsunterlage durchgearbeitet und
sich ausführlich mit ImproPower beschäftigt.Teilen Sie mir doch bitte mit, was
für Sie nützlich war, was Sie interessant fanden und an welcher Stelle Sie mir wi-
dersprechen. Ich freue mich sehr, wenn wir miteinander in Kontakt treten und
über die Inhalte meines Hörbuches sprechen können. Rufen Sie mich an, schi-
cken Sie mir eine Email, kommen Sie in eines meiner Seminare oder zu einem
Auftritt meines Ensembles „Für Garderobe keine Haftung“.
Ich freue mich, Sie kennenzulernen.
Ihnen wünsche ich viel Erfolg beim Umsetzen und Ausprobieren der Übungen
und Ideen. Danke, dass ich Sie ein Stück weit begleiten durfte.
Alles Gute, eine schöne Zeit und jederzeit Mut, Kreativität und Inspiration
wünscht von Herzen
Frederik Malsy
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Danksagung
Folgenden Personen möchte ich explizit für Ihre Unterstützung bei der Entstehung des Hör-
buchs und der Arbeitsunterlage danken:
Michael Sommer für seine tolle Arbeit als Regisseur, sein Lektorat, seine Geduld
und seine Nachsicht
Marek Herz für seine Geduld an der Technik, seinen Einsatz beim Schneiden
und sein Gehör für die Feinheiten
Medienzentrum
Wiesbaden für die Nutzung des Studios
und für kritisches Gegenlesen, Überprüfen und Diskutieren der Inhalte sowie seelische und
moralische Unterstützung danke ich (in alphabetischer Reihenfolge):
Annette Adler, Axel Bungert, Christian Hidding, Judith Hinse, Holger Schön,
Kati Schweitzer, Silke Siegel, Gero Teufert
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