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Theatertechniken sind Kommunikationstechniken „


Viola Spolin

ImproPower.
Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf
Ein Hörbuch von Frederik Malsy

Arbeitsunterlage zum Hörbuch


Inhaltsverzeichnis
Vorwort S. 3
Ein paar Fragen vorab S. 4
Der erste Schritt S. 6
Der zweite Schritt S. 16
Checkliste „Raus aus der Komfort-Zone“ S. 17
Übung „Eine wunderbare Woche voller neuer Dinge“ S. 19
Der dritte Schritt S. 21
Der vierte Schritt S. 26
Der fünfte Schritt S. 28
Übung „Das Power-Training. Improvisations-Quickie“ S. 29
Checkliste „Das Power-Training. Improvisations-Quickie“ S. 30
Der sechste Schritt S. 32
Der siebte Schritt S. 38
Der achte Schritt S. 43
Der neunte Schritt S. 58
Der zehnte Schritt S. 59
ImproPower. Das Seminar S. 61

Anhang:
Liste der Übungen S. 64
Impro-Journal S. 65
Geschichten-Einwürfe S. 87
Geschichten-Überraschungen S. 88
Blanko-Karten S. 91
Bibliographie S. 92
Schlusswort S. 102
Danksagung S. 103
Frederik Malsy: ImproPower. Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf.
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Guten Tag,
danke, dass Sie mein Hörbuch erworben haben. Ich
freue mich, dass Sie sich die Zeit nehmen, sich mit
den Ideen und Konzepten aus meinem Hörbuch
auseinanderzusetzen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie
einige der Angebote, Tipps und Übungen für sich
nutzen können, beim Hören und Ausprobieren Spaß
haben und merken, dass Sie noch erfolgreicher
werden, wenn Sie die Übungen durchgeführt haben.

Mit dieser Arbeitsunterlage möchte ich Ihnen eine


Hilfestellung geben, die Inhalte des Hörbuchs struk-
turiert zu vertiefen und zu reflektieren und daraus
weitere Erkenntnisse zu ziehen. Sie finden hier Ar-
beitsmaterial zu den Übungen, eine Vorlage für das
im Hörbuch empfohlene Impro-Journal sowie eine Bi-
bliographie empfohlener Bücher und einen Nachweis
der verwendeten Quellen.

Sie werden wesentlich stärker von den Inhalten des


Hörbuchs profitieren, wenn Sie die Arbeitsunterlage
aktiv und hörbegleitend nutzen. Denn alles, was Sie
schriftlich durchführen, prägt sich Ihnen besser ein.
Auf meiner Homepage finden Sie zahlreiche weitere
Dateien und Links, die Ihnen ebenfalls weiterhelfen.
Insbesondere empfehle ich Ihnen die Assoziations-
tracks, die ich regelmäßig ergänze.

Und nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg und viel Spaß.
Ich freue mich auf Ihr Feedback und begleite Sie ger-
ne auf dem Weg zu mehr Improvisation in Ihrem All-
tag und Berufsleben.

Herzlich
Frederik Malsy

Frederik Malsy: ImproPower


ImproPower. Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf.
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Bevor Sie richtig anfangen, beantworten
Sie sich bitte ein paar Fragen:

1 Welche Erwartung stellen Sie an die Beschäftigung mit diesem Hörbuch?


Was möchten Sie lernen? Was wollen Sie erreichen?

2 Was müssen Sie tun, um dies zu erreichen?


Welcher Bereich interessiert Sie am Meisten?

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3 Gibt es einen der im Hörbuch behandelten Bereiche, der Ihnen besonders
schwer fällt? Wo sehen Sie für sich das größte Entwicklungspotential?

Sobald Sie das Hörbuch vollständig gehört haben: Suchen Sie sich einige

4 Übungen aus und tragen Sie sich in Ihren Terminkalender ein, wann Sie diese
Übungen machen werden. So stellen Sie sicher, dass Sie es auch tun.

„ Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes


Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt „ Friedrich Schiller

5
Der erste Schritt:
Seien Sie sich Ihrer Stärken bewusst und treffen Sie Entscheidungen.

Wie leicht oder schwer fällt es Ihnen, Entscheidungen zu treffen?


Bewerten Sie Ihre Entscheidungsfreude auf einer Skala von 1-10.
1 bedeutet: Ich tue mich schwer, klare Entscheidungen zu treffen,
10 bedeutet: Mir fällt es leicht, klare Entscheidungen zu treffen.

1 10

Welchen Wert möchten Sie gerne erreichen?


Was können Sie tun, um schneller und klarer Entscheidungen zu treffen?

Mein Zielwert ist:

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Beschäftigen Sie sich mit Ihren Entschei- Notieren Sie sich, wenn Sie das Gefühl ha-
dungen und Ihrer Entscheidungsfreude. ben, eine falsche Entscheidung getroffen
Überprüfen Sie Ihren Wert regelmä- zu haben und schreiben Sie auf, wenn Sie
ßig. Stellen Sie eine Entwicklung fest? das Gefühl haben, eine vermeintlich fal-
Entscheiden Sie sich schneller? Notieren sche Entscheidung getroffen zu haben, aus
Sie sich Veränderungen. Vermerken Sie, der dann etwas Gutes erwachsen ist.
wenn Sie das Gefühl habe eine gute, richti-
ge Entscheidung getroffen zu haben.

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Welche Menschen aus Ihrem Umfeld tun sich schwer, Entscheidungen zu treffen?
Welche Ihrer Bekannten sind Zögerer und Zauderer?

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Welchen Menschen aus Ihrem Umfeld fällt es leicht, Entscheidungen zu treffen?
Welche Ihrer Bekannten sind selbstbewusst und klar in Aussagen und Verhalten?
Was und wie können Sie von diesen Menschen lernen?

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In welchen Situationen war es problematisch oder hilfreich, dass KEINE Entscheidung
getroffen wurde?

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In welchen Situationen war es problematisch oder hilfreich, dass EINE oder mehrere
Entscheidung(en) getroffen wurde(n)?

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I��� S������
JA,
JA,
JA,
JA,
JA,
JA,

D�� ������� S������


JA,
und

JA,
und

JA,
und

JA,
und

JA,
und

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Was können Sie tun, um aus Ihren Stärken noch mehr zu machen? Was können und
wollen Sie erreichen? Und wie? Hören Sie sich das Kapitel im Hörbuch noch einmal an
und entscheiden Sie selbst!

„ Verlassen Sie sich auf Ihre Stärken und vertrauen Sie auf das Potential,
dass daraus große Geschichten entstehen können. „ 15
Der zweite Schritt:
Raus aus der Komfort-Zone.

Notieren Sie, in welchen Situationen Sie Ihre Komfort-Zone verlassen mussten


oder sie verlassen müssen.

Wie haben Sie sich dabei gefühlt?

Ist es Ihnen geglückt? Oder hatten Sie Schwierigkeiten damit?

Was genau hat Ihnen Unwohlsein bereitet?

Können Sie aktiv etwas dagegen tun, damit Sie sich beim nächsten Mal wohler fühlen?

Drucken Sie die folgende Checkliste mehrfach aus und nutzen Sie sie
regelmäßig zur Beantwortung dieser Fragen.

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Checkliste
Zum Thema: Raus aus der Komfort-Zone

........................... Datum

Situation (Warum mussten Sie Ihre Komfort-Zone verlassen? Was genau wurde erwartet?)

Haben Sie es getan oder nicht? Haben Sie gezögert? Warum (nicht)?

Innere Haltung; Gefühle der Situation gegenüber (Feind oder Freund?):

Reaktion:

Analyse: Weshalb ist das Verlassen der Komfort-Zone ein Feind oder ein Freund?
Wie erleben Sie die Differenz zwischen Feind und Freund?
Falls Sie sich nicht überwunden haben: Stellen Sie sich vor, Sie hätten es getan.
Wie hätten Sie sich dann gefühlt? Was hätte sich verändert?

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Ihre ganz persönlichen Gedanken zum Thema „Komfort-Zone“

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Übung
Eine wunderbare Woche voller neuer Dinge

Trainieren Sie, Ihre Komfort-Zone zu verlassen. Notieren Sie sich 7 Ziele, eines für jeden Tag,
die Sie in der kommenden Woche umsetzen möchten.
Jedes dieser Ziele erweitert die Grenzen Ihrer Komfort-Zone.

Z��� W�� ����� S�� ����


T�� Z��� �������� ����� �������?

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

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Probieren Sie auch die restlichen Übungen aus diesem Kapitel, Warming-Up für Ihren Körper und
Vortrag in Kauderwelsch.
Sie werden sehen: Es macht Spaß und außerhalb Ihrer eigenen Komfort-Zone ist es sehr schön.

Viel Erfolg und viel Spaß dabei!

„ Wer etwas haben möchte, das er noch nicht hat,


muss auch etwas dafür tun, was er noch nie getan hat! „
20
Der dritte Schritt:
Packen Sie die Gelegenheit beim Schopfe - sagen Sie JA!

Worin besteht für Sie persönlich der Unterschied zwischen Ja!-Menschen und Nein!-Menschen?
Worin besteht der Unterschied zwischen Ja!-Firmen und Nein!-Firmen?
Finden Sie typische Sätze oder Zitate?

Ja!-Menschen sind/machen:

Nein!-Menschen sind/machen:

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Ja!-Firmen sind/machen:

Nein!-Firmen sind/machen:

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Sind Sie selbst eher ein Ja!-Mensch oder ein Nein!-Mensch? Wie erleben Sie die Diffe-
renz? Hätten Sie gerne eine Qualität oder Stärke von Ja!-oder Nein!-Menschen, die Sie
bisher nicht haben? Was können Sie dafür tun?

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Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Ja!...Und…-Haltung auf die
Ideen Ihrer Mitmenschen?

Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Ja!...Oder…-Haltung auf die
Ideen Ihrer Mitmenschen?

Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Ja!...Aber…-Haltung auf die
Ideen Ihrer Mitmenschen?

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Wie oft und in welchen Situationen reagieren Sie mit einer Nein!-Haltung auf die Ideen
Ihrer Mitmenschen?

Sie finden diese Liste auch in Ihrem Impro-Journal.


Beobachten Sie Ihr Verhalten und Ihre Reaktionen und machen Sie sich Notizen.

„ In 90 Prozent der Fälle sind die Ideen der Kollegen


sind ohnehin besser als die eigenen „ Shawn Kinley

25
Der vierte Schritt:
Trauen Sie sich was zu - mehr Mut zum Scheitern!

Gestattet Ihr Umfeld Ihnen Fehler? Wenn ja: Nutzen Sie diese Chance?
Wenn nein: Was können Sie tun, um dies zu ändern?

Haben Sie Ideen/Wünsche/Träume/Ziele, die Sie bisher aus Angst vor einem Scheitern
oder aus Angst vor Fehlern nicht realisieren? Bei welchen Ideen trauen Sie sich nicht,
diese zu formulieren aus Angst vor Zurückweisung durch andere?

Gibt es Ideen/Wünsche/Träume/Ziele, die Sie trotz innerer oder äußerer Widerstände


realisiert haben? Wie haben Sie sich dabei gefühlt?

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Was können Sie tun, damit Sie Ihre Ideen/Träume/Wünsche/Ziele realisieren können?
Was ändert sich für Sie, wenn Sie es realisiert haben? Was könnte passieren?

„ Wer in seinem Unternehmen Karriere machen will


muss die Anzahl seiner Fehler verdoppeln „ Thomas J. Watson sen., IBM

27
Der fünfte Schritt:
Erleben Sie mehr Kreativität!

Was bedeutet für Sie Kreativität?

Trainieren Sie Ihre Kreativität mit Hilfe der Assoziations-Übungen.


Nutzen Sie die Bonus-Tracks und die kostenlosen Dateien auf meiner Homepage.

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Übung
Das Power-Training. Improvisations-Quickie

Setzen Sie sich Ziele für Ihr Power-Training und streben Sie danach, diese umzusetzen!
Dokumentieren Sie Ihre Erlebnisse in Ihrem Impro-Journal.
Nutzen Sie die Checkliste auf der folgenden Seite, um Ihr Power-Training zu planen.

Viel Erfolg bei der Umsetzung!

„ Setzen Sie sich ein nahezu unerreichbares Ziel


und versuchen Sie, es durchzusetzen. „
29
Checkliste
Das Power-Training

........................... Datum

Zielbeschreibung (Was haben Sie sich vorgenommen? Wo soll es stattfinden?)

Welche Vorbereitung ist Ihrerseits nötig?

Innere Haltung vorher; Gefühle der Situation gegenüber (Feind oder Freund?):

Wie hat Ihr Gesprächspartner reagiert?

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Innere Haltung nachher; Gefühle der Situation gegenüber (Feind oder Freund?):

Analyse: Weshalb ist das Verlassen der Komfort-Zone ein Feind oder ein Freund?
Wie erleben Sie die Differenz zwischen Feind und Freund?
Falls Sie sich nicht überwunden haben: Stellen Sie sich vor, Sie hätten es getan.
Wie hätten Sie sich dann gefühlt? Was hätte sich verändert?

Herzlichen Glückwunsch!

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Der sechste Schritt:
Nehmen Sie mehr wahr - seien Sie im Moment!

Wie leicht oder schwer fällt es Ihnen, im Moment und bei Ihrem Gesprächs-
partner zu sein?
Bewerten Sie Ihre Entscheidungsfreude auf einer Skala von 1-10.
1 bedeutet: Ich tue mich schwer, im Moment zu sein,
10 bedeutet: Mir fällt es leicht, im Moment zu sein.

1 10

Welchen Wert möchten Sie gerne erreichen?


Was können Sie tun, um besser im Moment zu sein?

Mein Zielwert ist:

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Welchem Ihrer Gesprächspartner fällt es leicht, im Moment zu sein?
Wen empfinden Sie als angenehmen Gesprächspartner? Warum?

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Welchem Ihrer Gesprächspartner fällt es schwer, im Moment zu sein?
Wen empfinden Sie nicht als angenehmen Gesprächspartner? Warum?

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„ Fokussieren Sie sich auf den Moment und
schaffen Sie so eine starke Verbindung zu ihrem Gesprächspartner. „
37
Der siebte Schritt:
Seien Sie bei Ihrem Gesprächspartner und hören aktiv zu!

Notieren Sie hier Ihre Gedanken zu den genannten Grundsätzen Watzlawicks.


Wo sehen Sie für sich Verbesserungspotential?

Grundsatz 1:

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Grundsatz 2:

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Grundsatz 3:

Frederik Malsy: ImproPower


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Notieren Sie hier die drei Grundsätze für Aktives Zuhören nach Carl Rogers:

1
2
3

Welchen der drei Bereiche beherrschen Sie am Besten?


Wo sehen Sie Ihre Stärken diesbezüglich?

In welchem der drei Bereiche sehen Sie für sich das größte Verbesserungspotential?

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Kennen Sie Menschen, die gute aktive Zuhörer sind?
Was fällt Ihnen an diesen Menschen positiv auf?
Was können Sie von ihnen lernen?

Kennen Sie Menschen, die schlechte aktive Zuhörer sind?


Was fällt Ihnen an diesen Menschen negativ auf?
Was möchten Sie gerne in Ihrer eigenen Kommunikation vermeiden?

„ Man kann nicht nicht kommunizieren.


„ Paul Watzlawick

42
Der achte Schritt:
Seien Sie fokussiert!

Schreiben Sie alle Ihre Wünsche zunächst einmal unsortiert auf.


Lassen Sie sich dabei ruhig Zeit und nehmen Sie diese Liste immer mal
wieder zur Hand um sie zu überarbeiten.

Sortieren Sie nun Ihre Wünsche und ordnen Sie sie verschiedenen
Lebensbereichen zu: Hobby, Geld, Familie, Liebe, Freundschaft, Beruf…

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Lebensbereich:

Wünsche:

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Lebensbereich:

Wünsche:

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Lebensbereich:

Wünsche:

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Lebensbereich:

Wünsche:

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Lebensbereich:

Wünsche:

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Lebensbereich:

Wünsche:

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Lebensbereich:

Wünsche:

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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Formulieren Sie diese Ziele SMART:

Ziel 1

Spezifisch:

Messbar:

Aktionsorientiert:

Realistisch:

Terminierbar

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Ziel 2

Spezifisch:

Messbar:

Aktionsorientiert:

Realistisch:

Terminierbar

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Ziel 3

Spezifisch:

Messbar:

Aktionsorientiert:

Realistisch:

Terminierbar

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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

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Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?

Welche Wünsche möchten Sie als Ziele realisieren?



Nehmen Sie sich die Zeit, aus Ihren Wünschen Ziele zu formulieren und
Sie werden merken, dass es Ihnen wesentlich leichter fällt, diese im Fokus
zu behalten. 57
Der neunte Schritt:
Haben Sie mehr Spaß!

Machen Sie die Übungen aus diesem Kapitel! Sie werden sehen, wie viel Spaß
das macht und wie sehr diese Übungen Ihnen Ihren Alltag bereichern werden.

Notieren Sie in Ihrem Impro-Journal, welche Erfahrungen Sie damit gemacht


haben. Welche Möglichkeiten fallen Ihnen ein, Übungen dieser oder ähnlicher
Art in Ihren Alltag oder Ihr Berufsleben zu integrieren?

Wie können Sie andere Menschen damit erfreuen?



Gehen auch Sie raus in die Welt und entdecken Sie die lustigen Dinge, die
von vielen Menschen übersehen werden und nur darauf warten,
gefunden zu werden.
58
Der zehnte Schritt:
Der Weg der Improvisation in die Welt!

Wenn Sie sich kontinuierlich weiterentwickeln möchten, werden Sie die


Übungen mehrfach machen. Ihr Innerer Zensor wird Sie gelegentlich
aufsuchen und zu Ihnen sprechen, auch dann, wenn Sie bereits alle Übungen
einmal gemacht haben.

In welchen Situationen stoßen Sie auf Ihren Inneren Zensor?


Was sagt er zu Ihnen?
Warum sagt er das?

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Jetzt haben Sie das Hörbuch mindestens einmal gehört und einen Großteil der Arbeitsaufgaben
erledigt. Überlegen Sie sich nun selbst 10 Argumente, warum es sich lohnt, die Übungen mehr-
fach zu machen und notieren Sie, wie SIE davon profitieren werden.
Dies erleichtert es Ihnen, sich auch in Zukunft mit dem Material zu beschäftigen



Gehen Sie los!
Der Weg der Improvisation in die Welt ist anstrengend, aber er lohnt sich.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei!
60
ImproPower.
Das Seminar.

Wollen Sie noch mehr erfahren? Noch mehr erleben?


Einen noch höheren Nutzen erhalten? Wollen Sie wissen, wie Sie die nächste
Stufe Ihrer Entwicklung nehmen können? Wollen Sie lernen, wie Sie mutiger,
spontaner und offener werden, wie Sie besser kommunizieren, wie Sie sich
besser präsentieren können und selbstbewusster werden?

Dann buchen Sie

ImproPower. Das Seminar.


Dieses Seminar wird die Inhalte des Hörbuchs vertiefen und deutlich ergänzen.
Sie lernen zahlreiche weitere Übungen kennen, die Sie alleine oder mit
anderen durchführen können.

Kernziel des Seminars ist es, Ihre persönliche Kommunikation, Arbeits- und Verhaltensweise
zu verbessern.
Frederik Malsy, Trainer und Autor von ImproPower
trainiert Sie nach einem einzigartigen Konzept.

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Das 1-Tages-Intensivtraining dauert jeweils von 9-16:30h.
Die Investition dafür beträgt nur € 249.- pro Person inkl. Hörbuch (Endpreis).
Alle, die das Hörbuch bereits besitzen, erhalten bei einer Buchung den Kaufpreis des
Hörbuchs angerechnet.

Buchen Sie ein 1-Tages-Intensivtraining als offenes Training oder als InHouse-Training
(ein- oder mehrtägig) für Ihr Unternehmen.

Die Termine und Buchungsmöglichkeiten erhalten Sie


Im Internet:
www.frederik-malsy.de

telefonisch:
0611-2047983
0178-4112851
Per Email:
frederik@frederik-malsy.de

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Anhang Nützliches

Anhang 1:
Liste der Übungen

Anhang 2:
Impro-Journal

Anhang 3:
Geschichten-Einwürfe (zur Übung Eine Geschichte erzählen)

Anhang 4:
Geschichten-Überraschungen (zur Übung Eine Geschichte erzählen)

Anhang 5:
Blanko-Karten (zur Übung Eine Geschichte erzählen)

Anhang 6:
Bibliographie

Anhang 7:
Schlusswort

Anhang 8:
Danksagung

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Liste der Übungen
N��� ��� ���� T���� T��������
5
Die Entscheidung Entscheidungsfreude, Kreativität, Spontaneität
CD 1

5 Selbstwertgefühl, positive Stimmung,


Affirmationen
CD 1 Fokussierung

Eine wunderbare Woche 7 Raus aus der Komfort-Zone, Kreativität,


voller neuer Dinge CD 1 Mut, Spontaneität

7 Raus aus der Komfort-Zone, Körpergefühl,


Warming-Up für ihren Körper
CD 1 positive Stimmung

7
Ein Vortrag in Kauderwelsch Mut, Kreativität, Raus aus der Komfort-Zone
CD 1
Das Power-Training: 3 Raus aus der Komfort-Zone, Kommunikation,
Improvisations-Quickie CD 2 Kreativität
5
Eine Geschichte erzählen Im Moment sein, Kreativität, Spontaneität
CD 2
8
Ihre Wunsch- und Ziele-Liste Fokussiert sein, Klarheit, Zielorientiertheit
CD 2
10
Die heimliche Synchron-Stimme Kreativität, Spaß, Menschenkenntnis
CD 2
10
Das Alphabet Kreativität, Spaß, Sprachgefühl
CD 2
10
Gedichte Kreativität, Spaß, Sprachgefühl
CD 2
12
Assoziationen I Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
13
Assoziationen II Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
14
Assoziationen III Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
15
Assoziationen IV Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2
16
Assoziationen V Assoziationsfähigkeit, Kreativität
CD 2

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Impro-Journal
Auf der nächsten Seite finden Sie eine Vorlage für ein Impro-Journal.
Drucken Sie sich diese mehrfach aus oder fotokopieren Sie sie sich mehr-
fach. Immer, wenn Sie eine Übung machen, tragen Sie ein, wie Sie sich
vorher und hinterher gefühlt haben.
Tragen Sie ein, ob Ihnen die Übung leicht oder schwer fällt. Protokollieren
Sie Ihren Fortschritt und das, was Sie aus dieser Übung für sich herauszie-
hen können

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Geschichten-Einwürfe

riechen schmecken sehen

fühlen hören riechen

schmecken sehen fühlen

hören riechen schmecken

sehen fühlen hören

riechen schmecken sehen

fühlen hören sehen

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Geschichten-Überraschungen

glatt deckungsgleich Skipiste

Fernsehapparat Fenster Banane

Frühlingsanfang Paket frei

Empfang klein rot

gesungen über laufen

drei Junge Schorle

unter Sehnsucht Badesalz

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Geschichten-Überraschungen

Pudding abgehoben störend

Diva Affäre Ficus Benjamini

sozusagen Blauäugig geheimnisvoll

handlich unverhofft Tratsch

Mädelsabend Singular angewidert

bestürzt gutmütig rollen

versehentlich Kajak Glück

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Geschichten-Überraschungen

wütend heiß Tanne

Findelkind Tomatensuppe Alter ego

Aldi Süd Bauerntrampel mit Liebe

Harry Potter sehnsuchtsvoll Aloe Vera

Hänschen klein Monopoly Scheidungsanwalt

hochgesteckt gutmütig 105

Pause Isolde eifrig

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Blanko-Karten

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Bibliographie
Improvisationstheater und Theater:
Andersen, Marianne Miami: Theatersport und Improtheater.
Planegg: Impuls-Theater-Verlag/Buschfunk Medien 1996.

Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten.


Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schauspieler.
Frankfurt am Main: Suhrkamp. (=edition suhrkamp 1361) 1989.

Boal, Augusto: Der Regenbogen der Wünsche.


Methoden aus Theater und Therapie. Seelze: Kallmeyer 1999.

Brauneck, Manfred: Theater im 20. Jahrhundert. Programmschriften,


Stilperioden, Reformmodelle.
8., aktualisierte Auflage. Rowohlt 1998 (=rowohlts enzyklopädie 55433).

Brook, Peter: Das offene Geheimnis. Gedanken über Schauspielerei und Theater.
2. Auflage. Fischer 2000.

Diggles, Dan: Improv for Actors. New York: Allworth Press 2004.

Donnellan, Declan: Der Schauspieler und das Ziel.


Ängste und Blockaden überwinden. Berlin: Alexander Verlag 2008.

Carrane, Jimmy: Improvising better. A Guide for the Working Improviser.


Portsmouth: Heinemann 2006.

Ebert, Gerhard: Improvisation und Schauspielkunst.


Über die Kreativität des Schauspielers. Berlin: Henschel 1989.

Ebert, Gerhard und Rudolf Penka (Hrsg.): Schauspielen.


Handbuch der Schauspieler-Ausbildung. Berlin: Henschel 1998.

Ebert, Gerhard: ABC des Schauspielens. Talent erkennen und entwickeln.


Berlin: Henschel 2004.

Goldberg, Andy: Improv Comedy. Hollywood, New York u.a.: S. French 1991.

Halpern, Charna: ART by Committee. A Guide to Advanced Improvisation.


Colorado: Meriwether Publishing Ltd.: 2006.

Hazenfield, Carol: Acting on Impulse. The art of making improv theatre.


Berkeley, California: Coventry Creek Press 2002.

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Jenisch, Jakob: Ich selbst als ein anderer. Der Darsteller und das Darstellen.
Grundbegriffe für Praxis und Pädagogik. Berlin: Henschel 1996.

Johnston, Chris: The Improvisation Game.


Discovering the secrets of spontaneous performance. London: Nick Hern Books 2006.

Johnstone, Keith: Improvisation und Theater.


Die Kunst, spontan und kreativ zu agieren. Berlin: Alexander Verlag 52000.

Johnstone, Keith: Theaterspiele. Spontaneität, Improvisation und Theatersport.


Berlin: Alexander Verlag 1996.

Mamet, David: Richtig und falsch.


Kleines Ketzbrevier samt Common sense für Schauspieler. Berlin: Alexander Verlag 1997.

Nunn, Doug: Show ab! Planegg: Impuls-Theater-Verlag/Buschfunk Medien 1999.

Oida, Yoshi/Lorna Marshall: Der unsichtbare Schauspieler.


Mit einem Nachwort von Peter Brook. Berlin: Alexander Verlag 1997.

Salinski, Tom und Deborah Frances-White: The Improv Handbook.


The Ultimate Guide to Improvising in Comedy, Theatre, and Beyond.
London, New York: Continuum 2008.

Spolin, Viola: Improvisation for the Theater.A Handbook of Teaching and Directing
Techniques. Evanston, Illinois: Northwestern University Press 1963.

Spolin, Viola: Theater Games for the Lone Actor. A Handbook.


hrsg. von Paul and Carol Sills Evanston, Illinois: Northwestern University Press 2001.

Spolin, Viola: Improvisationstechniken für Pädagogik, Therapie und Theater.


Paderborn: Junfermann 62002.

Stanislawski, Konstantin Sergejewitsch: Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle.


Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1996.

Stanislawski, Konstantin Sergejewitsch: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst.


(2 Bde.) Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1996.

Strasberg, Lee: Schauspielen und das Training des Schauspielers.


Beiträge zur >Method<. hrsg. Von Wolfgang Wermelskirch. Berlin: Alexander Verlag 1988.

Zimmerman, Suzi: Introduction to Theatre Arts. A 36-Week Action Handbook.


Student Handbook. Colorado Springs: Meriwether Pub. 2007.

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Spezielle Formate des Impro-Theaters
Adams, Kenn: How to improvise a Full-Length Play. The Art of Spontaneous Theater.
New York: Allworth Press 2007.

Bedore, Bob: 101 Improv Games for Children and Adults. Fun and Creativity with
Improvisation and Acting. Berkeley: Hunter House 2004.

Dixon, Randy: Im Moment. Theaterkunst und Improtheater


– Reflexionen und Perspektiven. Planegg: Impuls-Theater-Verlag/Buschfunk Medien 2000.

Gwinn, Peter: Group Improvisation. The Manual of ensemble improv games.


Colorado Springs: Meriwether o.J.

Halpern, Charna; Close, Del and Johnson Kim “Howard”: Truth in Comedy.
The manual of improvisation. Colorado Springs, Colorado: Meriwether Publishing Ltd o.J.

Kozlowski, Rob: The Art of Chicago Improv. Shortcuts to Long-Form Improvisation.


Portsmouh, NH: Heinemann 2002.

Lynn, Bill: Improvisation for Actors and Writers.


A guidebook for improv lessons in comedy. Colorado Springs: Meriwether o.J.

Pollock, Michael: Musical Improv Comedy. Creating Songs in the Moment.


Hollywood, California: Masteryear Publishing 2003.

Thiesen, Peter: Drauflosspieltheater. Ein Spiel- und Ideenbuch für Kindergruppen,


Schule und Familie. Weinheim und Basel: Beltz 1994 (=Beltz Taschenbuch 74).

Sprechkunde:

Aderhold, Egon: Sprecherziehung des Schauspielers. Grundlagen und Methoden.


Berlin: Henschel 51998.

Hey, Julius und Reusch, Fritz (bearb. und erg.): Der Kleine Hey. Die Kunst des Spre-
chens. Mainz, London, New York, Tokyo: Schott 1956.

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Inspiration und Kreativität:

Bergren, Mark; Cox, Molly und Detmar, Jim: Improvise This!


How to think on your feet so you don´t fall on your face. New York: Hyperion 2002.

Jackson, Paul Z.: The Inspirational Trainer. Making your training flexible,
spontaneous & creative. London: Kogan Page 2001.

Klein, Zamyat M.: Kreative Seminarmethoden. 100 kreative Methoden für


erfolgreiche Seminare. Offenbach: Gabal 2003.

Kniess, Michael: Kreativitätstechniken: Methoden und Übungen. München: dtv 2006.

Madson, Patricia Ryan: Improv Wisdom. Don´t Prepare, Just Show Up.
New York: Bell Tower 2005.

Nachmanovitch, Stephen: Free Play. Improvisation in Life and Art.


New York: Penguin Putnam 1990.

Preiser, Siegfried und Nicola Buchholz: Kreativitäts-Training.


Das 7-Stufen-Programm für Alltag, Studium und Beruf.
Augsburg: Augustus-Verlag 1997.

Scherer, Jiri: Kreativitätstechniken: In 10 Schritten Ideen finden, bewerten,


umsetzen. Offenbach: Gabal 2007.

Vorhaus, John: Creativity Rules. A Writer´s Workbook. LA: Silman-James Press 2000.

Wilde, Stuart: Silent Power. Carlsbad, Carlifornia et al.: Hay House 1998.

Körperarbeit:

Bartussek, Walter S.: Bewusst sein im Körper. Training für Bühne und Alltag. Mainz:
Matthias-Grünewald-Verlag 2000.

Marceau, Marcel: Die Weltkunst der Pantomime. Nach Gesprächen aufgezeichnet


von Herbert Jhering. Arche-Verlag 1972.

Molcho, Samy: Alles über Körpersprache. Sich selbst und andere besser verstehen.
München: Mosaik bei Goldmann 72001.

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Körperarbeit:

Carter, Judy: The Comedy Bible. From Stand-Up to Sitcom – The Comedy Writer´s
Ultimate How-To Guide. New York u.a.: Simon & Schuster 2001.

Carter, Judy: Stand-Up Comedy. The Book. New York: Dell Publishing 1989.

Helitzer, Melvin: Comedy Writing Secrets: How to Think Funny, Write funny, Act
Funny and Get Paid For It. Cincinnati, Ohio: Writer´s Digest Books 1987.

Maak, Michael: Comedy. 1000 Wege zum guten Gag. Berlin: Henschel 2007.

Nevraumont, Edward J./Nicholas P. Hanson: The Ultimate Improv Book. A Comple-


te Guide to Comedy Improvisation. Colorado Springs, Colorado: Meriwether Pub. Ltd.: o.J.

Perret, Gene: Comedy Writing Step by Step. How to write and Sell Your Sense of
Humor. Hollywood, New York u.a.: S. French 1982.

Sankey, Jay: Zen and the Art of Stand-Up Comedy. New York, London: Routledge 1998.

Sankey, Jay: Zen and the Art of the Monologue. New York, London: Routledge 2000.

Vorhaus, John: Handwerk Humor.


Frankfurt am Main: Zweitausendeins 2001. (Deutsche Ausgabe von „The Comic Toolbox“)

Vorhaus, John: The Comic Toolbox. How to be funny even if you´re not.
LA: Silman-James Press 1994. (englische Ausgabe von “Handwerk Humor”)

Geschichten erzählen:

Alterman, Glenn: Creating your own Monologue. New York: Allworth Press 1999.

Bulfinch, Thomas: Myths of Greece and Rome. Penguin Books 1981.

Campbell, Joseph: Der Heros in tausend Gestalten. Frankfurt am Main/Leipzig: Insel Ver-
lag 1999 (=insel taschenbuch 2556).

Campbell, Joseph/Moyers, Bill: Die Kraft der Mythen. Bilder der Seele im Leben des
Menschen. Zürich, München: Artemis 1994.

Field, Syd / Meyer, Andreas / Witte, Gunther / Henke, Gebhard u.a.: Drehbuch-
schreiben für Fernsehen und Film. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. 7.,
völlig neu erarbeitete Auflage. München: List 2000.

Field, Syd: Screenwriter´s Problem Solvers. Der sichere Weg zum perfekten Dreh-
buch. Hamburg, Wien: Europa Verlag 1998.

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Lüthi, Max: Das Volksmärchen als Dichtung. Ästhetik und Anthropologie. Göttingen:
Vandenhoeck und Ruprecht 1990.

Martinez, Matias und Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. München:


C.H.Beck 62005

Murdock, Maureen: Der Weg der Heldin. Eine Reise zur inneren Einheit. München:
Hugendubel 1994.

Pearson, Carol S.: Die Geburt des Helden in uns. Transformation durch die zwölf
Archetypen. München: Droemer Knaur 1993.

Propp, Vladimir: Morphologie des Märchens. München: Hanser 1972.

Stanzel, Franz-Karl: Theorie des Erzählens. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 61995
(=UTB 904).

Thöneböhn, Sonja: Geschichten des Augenblicks. Struktur und Dramaturgie im Im-


provisationstheater am Beispiel der „Heldenreise“. Unveröffentlichte Magisterarbeit.

Tobias, Ronald B.: 20 Master Plots (And How to Build Them). Cincinnati: Writer´s Digest
Books 1993.

Trottier, David: The Screenwriter´s Bible. A Complete Guide to Writing, Formatting,


and Selling your Script. 4th edition (expanded & updated). Los Angeles: Silman-James
Press 2005.

Vogler, Christopher: The Writer´s Journey. Mythic Structure for Writers. o.O: Michael
Wiese Productions 21998a.

Vogler, Christopher: Die Odyssee des Drehbuchschreibers. Über die mythologi-


schen Grundmuster des amerikanischen Erzählkinos. Frankfurt am Main: Zwietausend-
eins 21998b. (= deutsche Ausgabe von The Writer´s Journey)

Wheelwright, Phillip: Aristotle. The Odyssey Press 1955.

Sonstige (Dramaturgie, Geschichten/Drehbücher, Theater im Training, Kommunikation u.a.):

Altenburg, Christiane und Ingo Fließ (Hg.): Jenseits von Hollywood. Drehbuchau-
toren über ihre Kunst und ihr Handwerk. Essays und Gespräche. Frankfurt: Verlag der
Autoren 2000.

Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen. Modelle für Beratungs-, Kritik- und Kon-
fliktgespräche im Berufsalltag. Reinbek: Rowohlt 2003.

Benke, Dagmar: Freistil. Dramaturgie für Fortgeschrittene und Experimentierfreudi-


ge. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2002 (=Reihe Buch & Medien).
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Bernardi, Philip: Improvisation Starters. A Collection of 900 Improvisation
Situations for the Theater. Cincinnati: Betterway Books 1992.

Blothner, Dirk: Das geheime Drehbuch des Lebens. Kino als Spiegel der
menschlichen Seele. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe. (Reihe Buch & Medien) 2003.

Bönsch, Marion und Kathrin Zach: Seminarkrisen meistern.


Erste Hilfe für Trainer, Lehrer, Vortragende. Reinbek: Rowohlt 2006.

Davis, Sam: Quotenfieber. Das Geheimnis erfolgreicher TV-Movies.


Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2000 (=Reihe Buch & Medien).

Feil, Georg und Werner Kließ: Profikiller. So schreiben Sie das perfekte
Krimidrehbuch. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2003 (=Reihe Buch & Medien).

Fey, Heinrich und Fey, Gudrun: Redetraining als Persönlichkeitsbildung.


Praktische Rhetorik zum Selbststudium und für die Arbeit in Gruppen.
Regensburg, Düsseldorf, Berlin: Fit for Business 52002 (=Band 614).

Fischer-Epe, Maren: Coaching. Miteinander Ziele erreichen. Reinbek: Rowohlt 2004.

Fischer-Epe, Maren und Claus Epe: Selbstcoaching: Hintergrundwissen,


Anregungen und Übungen zur persönlichen Entwicklung. Reinbek: Rowohlt 2007.

Förster, Anja und Peter Kreuz: Alles, außer gewöhnlich.


Provokative Ideen für Manager, Märkte, Mitarbeiter. Berlin: Econ 2007.

Hall, Roger A.: Mein erstes Stück. Frankfurt am Main: Zweitausendeins 2000.

Hiltunen, Ari: Aristoteles in Hollywood. Das neue Standardwerk der Dramaturgie.


Bergisch-Gladbach: Bastei Lübbe 2001 (=Reihe Buch & Medien).

Holzer, Daniel: Die deutsche Sitcom.


Format – Konzeption – Drehbuch – Umsetzung.
Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 1999(=Reihe Buch & Medien).

Kinder, Ralf und Thomas Wieck: Zum Schreien komisch, zum Heulen schön.
Die Macht des Filmgenres. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2001 (=Reihe Buch & Medien).

Knoblauch, Jörg u.a.: Dem Leben Richtung geben.


In drei Schritten zu einer selbstbestimmten Zukunft. 5. Auflage.
Frankfurt/New York: Campus 2003.

Knoblauch, Jörg: www.Ziele.de. Wie Sie Schritt für Schritt Ihre Ziele erreichen.
2. Auflage. Offenbach: Gabal 2005.

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Arbeitsunterlagen zum Hörbuch www.frederik-malsy.de 98
König, Stefan: Warming-up in Seminar und Training. Übungen und Projekte zur
Unterstützung von Lernprozessen. Weinheim, Basel: Beltz 2002.

Koppett, Kat: Training to imagine. Practical Improvisational Theatre Techniques to


Enhance Creativity, Teamwork, Leadership, and Learning. Sterling: Sylus Publishing 2001.

Kumbier, Dagmar: Sie sagt, er sagt. Kommunikationspsychologie für Partnerschaft,


Familie und Beruf. Reinbek: Rowohlt 2006.

Lejeune, Erich: Erkenne Dich selbst!: Die 301 Fragen für ein gelungenes Leben.
München: mvg 2009.

Libera, Anne (ed.): The Second City. Almanac of Improvisation.


Evanston, Illinois: Northwestern University Press 2001.

Lodge, David: Das Handwerk des Schreibens. Wie man Geschichten erzählt.
Zürich: Haffmanns 2001.

Lösel, Gunter (Hrsg.): Blinde Angebote. Fünf Interviews zum Improtheater.


Planegg: Impuls/Buschfunk 2006.

Lösel, Gunter: Das Archetypenspiel. Grundformen menschlicher Begegnungen.


Planegg: Impuls/Buschfunk 2008.

Lundin, Stephen C; Paul, Harry und Christensen, John: Fish! Ein ungewöhnliches
Motivationsbuch. München: Goldmann 2003.

McKee, Robert: Story. Die Prinzipien des Drehbuchschreibens.


Berlin: Alexander Verlag 22001.

Randisi, Robert J (Hg.): Krimis schreiben. Ein Handbuch der Private Eye Writers of
America. Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1999.

Rooyackers, Paul: 101 Drama Games for Children. Fun and Learning with Acting and
Make-Believe. Alameda: Hunterhouse 1998.

Schön, Holger. Einwandperformance.


Wie Sie den Einwand zum Verkaufserfolg nutzen. Basel: Rusch 2008.

Schütte, Oliver: Die Kunst des Drehbuchlesens. 2. Auflage.


Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 1999 (=Reihe Buch & Medien).

Schütte, Oliver: Schau mir in die Augen, Kleines. Die Kunst der Dialoggestaltung.
Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 2002 (=Reihe Buch & Medien).

Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen.


Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek: Rowohlt 1981

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Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 2. Stile, Werte und
Persönlichkeitsentwicklung. Differentielle Psychologie der Kommunikation.
Reinbek: Rowohlt 1989.

Schulz von Thun, Friedemann: Praxisberatung in Gruppen.


Weinheim und Basel: Beltz 1996.

Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 3. Das Innere Team und
situationsgerechte Kommunikation. Kommunikation. Person. Situation.
Reinbek: Rowohlt 1998

Schulz von Thun, Friedemann u.a.: Miteinander reden:


Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek: Rowohlt 2000.

Schulz von Thun, Friedemann u.a.: Das Innere Team in Aktion.


Praktische Arbeit mit dem Modell. Reinbek: Rowohlt 2004.

Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden: Fragen und Antworten.


Reinbek: Rowohlt 2007.

Seham, Amy E.: Whose improv is it anyway? Beyond second city.


Jackson: University Press of Mississippi 2001.

Seger, Linda: Von der Figur zum Charakter. Überzeugende Filmcharaktere schaffen.
Berlin: Alexander Verlag 1990.

Thomann, Christoph und Friedemann Schulz von Thun: Klärungshilfe 1. Handbuch


für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen.
Reinbek: Rowohlt 1988.

Thomann, Christoph: Klärungshilfe 2: Konflikte im Beruf. Methoden und Modelle


klärender Gespräche. Reinbek: Rowohlt 2004.

Thomann, Christoph und Christian Prior: Klärungshilfe 3: Das Praxisbuch.


Reinbek: Rowohlt 2007.

Tietze, Kim-Oliver: Kollegiale Beratung. Problemlösungen gemeinsam entwickeln.


Reinbek: Rowohlt 2006.

Wallenwein, Gudrun F.: Spiele: Der Punkt auf dem i.


Kreative Übungen zum Lernen mit Spaß. 5. Auflage. Weinheim et al.: Beltz 2003.

Watzlawick, Paul, Janet H. Beavin, und Don D. Jackson:


Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. 11. Auflage.
Bern: Huber 2007.

Weidenmann, Bernd: Gesprächs- und Vortragstechniken. Für alle Trainer, Lehrer,


Kursleiter und Dozenten. 3. Auflage. Weinheim et al.: Beltz 2004.
Frederik Malsy: ImproPower. Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf.
Arbeitsunterlagen zum Hörbuch www.frederik-malsy.de 100
Weidenmann, Bernd: Erfolgreiche Kurse und Seminare.
Professionelles Lernen mit Erwachsenen. 7. Auflage.
Weinheim und Basel: Beltz 2006.

Winkler, Maude und Anka Commichau: Reden.


Handbuch der kommunikationspsychologischen Rhetorik.
Reinbek: Rowohlt 2006.

Ziegler, Erich: Das australische Schwebholz und 199 andere Spiele


für Trainer und Seminarleiter. 2. Auflage. Offenbach: Gabal 2007.

Zuckermann, Albert: Bestseller. Der Agent von Ken Follett über die Kunst und
das Handwerk, einen Bestseller zu schreiben.
Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 1994 (=Reihe Buch & Medien).

Internetseiten

www.frederik-malsy.de

www.fgkh.de
Homepage von Frederik Malsys Ensemble
„Für Garderobe keine Haftung“ aus Wiesbaden

www.impro-for-business.de

www.krimi-spektakel.de

www.improsommer.de

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Schlusswort
Nun haben Sie das Hörbuch gehört, die Arbeitsunterlage durchgearbeitet und
sich ausführlich mit ImproPower beschäftigt.Teilen Sie mir doch bitte mit, was
für Sie nützlich war, was Sie interessant fanden und an welcher Stelle Sie mir wi-
dersprechen. Ich freue mich sehr, wenn wir miteinander in Kontakt treten und
über die Inhalte meines Hörbuches sprechen können. Rufen Sie mich an, schi-
cken Sie mir eine Email, kommen Sie in eines meiner Seminare oder zu einem
Auftritt meines Ensembles „Für Garderobe keine Haftung“.
Ich freue mich, Sie kennenzulernen.

Ihnen wünsche ich viel Erfolg beim Umsetzen und Ausprobieren der Übungen
und Ideen. Danke, dass ich Sie ein Stück weit begleiten durfte.

Alles Gute, eine schöne Zeit und jederzeit Mut, Kreativität und Inspiration
wünscht von Herzen

Frederik Malsy

Frederik Malsy: ImproPower. Die Kraft der Improvisation in Alltag und Beruf.
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Danksagung
Folgenden Personen möchte ich explizit für Ihre Unterstützung bei der Entstehung des Hör-
buchs und der Arbeitsunterlage danken:

Ulrich Cyran für seine wunderbare Stimme, seine Geduld und


seine Stressresistenz

Michael Sommer für seine tolle Arbeit als Regisseur, sein Lektorat, seine Geduld
und seine Nachsicht

Marek Herz für seine Geduld an der Technik, seinen Einsatz beim Schneiden
und sein Gehör für die Feinheiten

Felix Mannherz für sein kurzfristiges Einspringen beim Aufzeichnen

Tom Wende und


Basti Lapke für das Layout und die Gestaltung von Cover und Booklet

Julia Wagner für die graphische Gestaltung der Arbeitsunterlage

AML Media für die hervorragende Zusammenarbeit

Medienzentrum
Wiesbaden für die Nutzung des Studios

und für kritisches Gegenlesen, Überprüfen und Diskutieren der Inhalte sowie seelische und
moralische Unterstützung danke ich (in alphabetischer Reihenfolge):

Annette Adler, Axel Bungert, Christian Hidding, Judith Hinse, Holger Schön,
Kati Schweitzer, Silke Siegel, Gero Teufert

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