Sie sind auf Seite 1von 16

Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12

Aufgabe 4d
über das Nomen erschließen: alle Verben aus 4a,
Kapitel 7 – Wieder was gelernt! nicht direkt vom Nomen ableiten: alle Verben aus
Einstieg 4c

Aufgabe 1b Modul 2: Ich bräuchte Ihren Rat …


1G, 2C, 3E, 4B, 5F, 6D, 7A Aufgabe 1a
1G Clip zum Thema Zukunft kurz vor den im Betreff gleich sagen, worum es geht; sich zuerst
Nachrichten: Moderatorin erklärt neue Erfindung, vorstellen (Name, Studium); sagen, worum es
die aus Wind Strom erzeugt; 2C Fahrgast hat im konkret geht, was man wissen möchte; nach
Bus laut telefoniert; Person hat dabei zugehört: Termin fragen; im Voraus bedanken, am Ende
Interessantes über vegane Ernährung erfahren, hat vollen Namen schreiben (Vor- und Nachname)
viele Vorteile für unseren Körper; 3E beim
Frühstück auf Milchpackung Informationen Aufgabe 1c
gelesen: ohne Gentechnik hergestellt; Tiere 200 Benjamin: alles beachtet; Dragana: kein Betreff,
Tage auf der Weide, können sich im Stall frei aus dem man verstehen kann, worum es geht;
bewegen; Milch zufällig gekauft, will in Zukunft auf stellt sich am Anfang nicht vor; sonst alles beachtet
Beschriftungen achten; 4B beim Warten auf die U-
Bahn Quiz auf Bildschirm in der U-Bahn-Station:
Aufgabe 2a
ein Anliegen formulieren: Dazu habe ich folgendes
über andere Regionen (Länder, Klima, …) etwas
Anliegen: ... Ich bin aber unsicher, ob ..., und
gelernt; 5F durch Mitlesen der Zeitung im
brauche eine Fachberatung.; Ich hoffe, Sie können
Wartezimmer: Artikel über Erfindung gegen Plastik
mir weiterhelfen.; Leider habe ich festgestellt, dass
im Meer gelesen; 6D Werbung auf der
...; Ich würde gerne mit Ihnen besprechen, ob …;
Brötchentüte, in der Bäckerei: zeigt Engagement
Ich bräuchte Ihren Rat.;
gegen Gewalt an Frauen und Mädchen; weitere
einen Termin erfragen: Wann könnte ich zu Ihnen
Infos und Telefonnummern, macht auf das Thema
in die Sprechstunde kommen? Wäre es möglich,
aufmerksam; 7A im Bad des Freundes bei
schon bald einen Termin in Ihrer Sprechstunde zu
Übernachtung zum ersten Mal benutzt: festes
bekommen? Ist am ... noch ein Termin frei?
Shampoo, schäumt gut, wäscht gut die Haare,
keine Verpackung aus Plastik, wenig Müll Aufgabe 3a
Modul 1: Sprachen lernen ‒ aber wie? B2, D3, C4, A5, F6

Aufgabe 2a Modul 3: Studium früher und heute


1. im Alltag und in der Freizeit zu tun hat. 2. wo Aufgabe 1b
man Neues kennenlernt und in ersten Schritten 1. früher: Söhne reicher oder adeliger Familien, bis
übt. 3. die wir in alltäglichen Situationen gehört Beginn 20. Jahrhundert nur Männer (Studierende
oder gesagt haben. 4. erhöht sich die Motivation und Lehrpersonen), ab 1900 in Deutschland auch
zu sprechen. 5. wenn man über sich und seine Frauen, heute gleiche Anzahl Frauen und Männer
Erlebnisse berichtet. 6. braucht man alle (aber deutlich mehr männliche Professoren);
Sprachkenntnisse, die man schon erworben hat. 2. früher: Theologie, Jura und Philosophie, danach
Aufgabe 2c auch Medizin, über die Jahrhunderte viele weitere
Fächer dazugekommen; 3. früher: bis
Lehrzeitpunkt ist der Punkt im Unterricht, wo
17. Jahrhundert Unterrichtssprache Latein, die
etwas erklärt (also gelehrt) wird. Lernzeitpunkt ist
Lehrenden diktierten die Texte, Anfang des
der Moment, wo der Inhalt korrekt angewendet
19. Jahrhunderts Reformen im Bildungssystem
wird. Von einem zum anderen kann einige Zeit
(Wilhelm von Humboldt), Einführung von
vergehen. Dazwischen liegt die Zeit, in der man
Seminaren mit gemeinsamen Diskussionen, heute:
übt.
Seminare und Vorlesungen, viel Selbstständigkeit
Aufgabe 4a und Eigenleistung …
1. Einsatz, 2. Mühe, 3. Fragen, 4. Kritik
Aufgabe 1c
Aufgabe 4b 1100: Gründung erster Universitäten in Bologna
2. sich bemühen, 3. fragen, 4. kritisieren und Paris; 1386: Gründung der Universität in
Heidelberg; 17. Jh.: bis 17. Jh. Unterrichtssprache
Aufgabe 4c Latein, dann Deutsch; Lehrende diktierten die
1C, 2A, 3B Texte, Studierende schrieben mit; 19. Jh.:

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 1
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Humboldts Reformen im Bildungssystem → Einheit Aufgabe 1c
von Forschung und Lehre und Freiheit der Soziale Herkunft hat immer noch viel Einfluss auf
Wissenschaft; Seminare (gemeinsame die Bildung, d. h., es gibt noch keine
Diskussionen); 1900: Frauen dürfen studieren; Chancengleichheit. Kinder aus Nicht-Akademiker-
1968: internationale Studentenbewegung, Bruch Familien (und / oder mit geringem Einkommen)
mit alten Traditionen, fordert zeitgemäße haben es deutlich schwerer, aufs Gymnasium zu
Lerninhalte und Chancengleichheit; 1999: Bologna- kommen, Abitur zu machen und zu studieren. Es
Prozess, Beginn einer transnationalen gibt Projekte und staatliche Initiativen, die das
Hochschulreform zur Vereinheitlichung der ändern wollen: Kinder aus sozial benachteiligten
Studiengänge in Europa, Einführung des Bachelor- Familien und aus Familien, in denen noch niemand
Studiengangs; heute: über 400 Hochschulen in studiert hat, sollen gezielt gefördert werden.
Deutschland, Zahl der Frauen im Studium = Zahl
der Männer, aber weniger Professorinnen Aufgabe 2a
1a, 2b, 3a, 4b, 5c, 6c, 7b, 8c
Aufgabe 2a
HS + NS HS + HS mit Präposition Aufgabe 2a
Programme und Initiativen zur Verbesserung der
gleich- als, während- bei (+ Dativ)
zeitig solange, dessen Chancengleichheit; trotzdem: niedriges
während (+
während, Einkommen, Eltern aus bildungsfernem Milieu,
Genitiv)
wenn sozial benachteiligte Familien → wenig Kinder
nicht bevor, davor, vorher vor (+ Dativ) machen Abitur, höhere Zahl an Kindern ohne
gleich- ehe Schulabschluss → Zutritt zur höheren Bildung
danach, dann, nach (+ Dat)
zeitig nachdem daraufhin
erschwert, aber Entwicklung zum Positiven; Ziel:
feste Integration der schulischen Förderung in den
ange- seit, seitdem seit (+ Dativ)
Unterricht → Weiterbildungen für Lehrerinnen und
fangen seitdem
und
Lehrer, Nachmittagsbetreuung durch Fachpersonal
dauert in Ganztagsschulen, Steigerung der Motivation
durch Coaching, individuelle Unterstützung
beginnt sobald,
sowie Kommunikation in Alltag und Beruf
endet bis bis (+ Akkusativ)
Aufgabe 1a
bis zu (+ Dativ)
1. online oder schriftlich mit einem
Anmeldeformular; 2. per Kreditkarte oder
Überweisung nach Rechnung; 3. am im Programm
Modul 4: Gleiche Bildungschancen für alle
genannten Ort, kann geändert werden in einen
Aufgabe 1a Kursort in zumutbarer Nähe; 4. bis 14 Tage vor
Schultypen: Grundschule, Hauptschule, Realschule, Kursbeginn schriftlich per Mail oder Post; 5. jeder
Gymnasium, Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, (nicht personengebunden), ab Kaufdatum 2 Jahre
Fachoberschule; Schuldauer: Minimum 9 Jahre gültig
(Hauptschule), Realschule endet nach der 10.
Aufgabe 1b
Klasse, Gymnasium endet je nach Bundesland nach
1H, 2D, 3B, 4E, 5C, 6F, 7G, 8A
der 12. oder 13. Klasse; Abschluss: Qualifizierender
Mittelschulabschluss (Quali) nach dem 9. Schuljahr, Porträt
Mittlerer Schulabschluss (Mittlere Reife) nach dem
10. Schuljahr; Abitur nach dem Gymnasium, Aufgabe 1a
berechtigt zum Studium an einer Allgemeinen Kursangebot: vielfältig, günstig, Kursorte in der
Hochschule; Fachhochschulreife nach der Nähe, einmalige Veranstaltungen, Semesterkurse
Fachoberschule, berechtigt zum Studium an einer aus 8 Bereichen (Alphabetisierung und
Fachhochschule; Unterricht: Grundschulen: Grundbildung, Arbeit und Beruf, digitale
7:30/8:00 bis 11:00/12:00, weiterführende Entwicklungen, Gesundheitsbildung, Integration,
Schulen: 7:30/8:00 bis 13:00/14:00, kulturelle Bildung, politische Bildung, Sprachen);
Ganztagsschulen bis 16:00; Fächer: Deutsch, Sprachprüfungen, Schulabschlüsse;
Fremdsprachen, Mathematik, Informatik, Konzept: keine Universität, seit über 100 Jahren
Naturwissenschaften, Technik, Kurse im Rahmen der Erwachsenenbildung,
Gesellschaftswissenschaften, musische Fächer, vielfältiges Kursangebot, günstig, Kursort in der
Kunst, Religion, Philosophie, Ethik, Sport Nähe

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 2
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Personal: 12.000 Mitarbeiter/innen, fast 900 VHS Kapitel 8 – Einfach menschlich
Finanzierung: Zuschüsse von Bund, Ländern und
Gemeinden; ein Drittel aus Teilnahmegebühren Einstieg
Film: Lernen in der Waldschule Aufgabe 1b
1 Durch dich sehe ich die Welt ... 2 Ich sehe dich an
Aufgabe 1b und ich weiß, was du meinst … 3 Vor uns liegt ein
mit szenischer Darstellung (Theater), mit Texten, weiter Weg ... 4 Wir haben uns erst nicht gesehen
künstlerisch mit Malerei ... 5 Im Leben geht es auf und ab ... 6 Durch dich
Aufgabe 2a sehe ich die Welt ... 7 Ich sehe dich an und ich
1D, 2C, 3E, 4B, 5A weiß, was du meinst ... 8 Vor uns liegt ein weiter
Weg ... 9 Gehst alle Wege mit mir ... 10 Du machst
Aufgabe 2b gute Zeiten schöner ... 11 Schön, dass es dich gibt
beobachten, was z. B. auf dem Boden liegt; einen ... 12 Halten wir zusammen ... 13 Durch dich sehe
Platz im Wald aus unterschiedlichen Perspektiven ich die Welt ... 14 Im Leben geht es auf und ab ...
ganz genau erkunden und aufschreiben, was sie 15 Durch dich sehe ich die Welt ...
gesehen haben; den Wald mit allen Sinnen
erkunden; hören, sehen, fühlen: ein Kind hat Modul 1: Diversity Management
verbundene Augen, ein zweites Kind führt das Aufgabe 1b
erste zu einem Baum und lässt diesen erfühlen Personalabteilung, die gezielt die Vielfalt der
Aufgabe 2c Mitarbeitenden in Bezug auf z. B. Alter, Geschlecht,
1. Lernwege: Theater, mit allen Sinnen im Wald, Bildung, Herkunft, Weltanschauung,
mit Sprache (Gedichte, Haikus, innere Monologe), Lebenseinstellung, Familienstand, ... stärkt; durch
künstlerisch; 2. nachhaltiges Lernen: die Ergebnisse die Vielfalt soll der tolerante Umgang miteinander
bleiben länger im Gedächtnis, da sie mit gefördert werden
unterschiedlichen Erfahrungen verknüpft sind; Aufgabe 1c
3. ich bin gern im Wald; hier ist es wunderschön; es 1r, 2f, 3r, 4r, 5r
fühlt sich gut an, dass man sich traut, vor vielen
Leuten zu stehen; es hat Spaß gemacht; man sieht, Aufgabe 1d
wie die Gruppe zusammenarbeitet, wie die Gruppe Kulturelle Bereicherung: wenn die Mitarbeitenden
lernt; es hat mir gefallen aus verschiedenen Kulturen kommen, lernt man
diese / neue Kulturen kennen; Verständnis für
Menschen aus anderen Kulturen: durch die
Vielfalt werden interkulturelle Kompetenzen
gefördert und dadurch interkulturelle
Missverständnisse vermieden; Förderung von
Innovationen: durch die individuell
unterschiedlichen Mitarbeiter/innen gibt es viele
verschiedene Ideen und überraschende Lösungen
Aufgabe 2
1. für unser Unternehmen schon lange wichtig.
2. unterschiedliche Kulturen im Kopf. 3. in jeder
Lebensphase wichtig. 4. ist uns fremd. 5. unsere
Personalpolitik. 6. unseres Erfolgs.
Aufgabe 3a‒b
Nomen, Verben und Adjektive mit Präposition
die Beschäf- sich beschäftigen beschäftigt
tigung mit mit (+ Dat.) mit (+ Dat.)
(+ Dat.)
der denken an (+ Akk.) ‒
Gedanke an
(+ Akk.)
die Sorge sich sorgen um (+ besorgt um (+
um (+Akk.) Akk.) Akk.)

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 3
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
der Ärger sich ärgern über (+ verärgert über freue mich riesig, dass … ‒ Mensch, das freut mich
über (+ Akk.) (+Akk.) für dich. – Das klingt ja toll. 3. Ach komm, das wird
Akk.) bestimmt wieder. – Das macht mich ganz schön
das ! jdm. vertrauen ! vertraut mit traurig. – Ich kann dich gut verstehen.
Vertrauen (+ Dat).
Modul 3: Anders als erwartet
in (+ Akk.)
die sich begeistern für ! begeistert Aufgabe 1b
Begeiste- (+ Akk.) von (+ Dat.) Emma: wollte kein Haustier ‒ hat aus Mitleid Hund
rung für (+ der Freundin (ins Ausland gezogen) übernommen
Akk.) und ist jetzt glücklich mit dem Hund, hat durch ihn
viele Leute kennengelernt;
Aufgabe 3c
Baris: freute sich auf seine neue Stelle (neue
Nomen, Verben und Adjektive mit Präposition Herausforderung, nette und interessante
die Hilfe bei (+ helfen bei (+ Dat.) hilfreich bei (+ Kolleg/innen, gute Aufstiegsmöglichkeiten) –
Dat.) Dat). enttäuscht von der Stelle: keine eigenen
die Antwort antworten (auf + ‒ Entscheidungen, Aufgaben nicht
auf (+ Akk.) Akk.) abwechslungsreich, kaum Kontakt zu Kollegen und
die Neugier ‒ neugierig auf Kolleginnen wegen Homeoffice;
auf (+ Akk.) (+ Akk.) Selin: gemeinsam Referat halten mit einem
die sich entscheiden entscheidend scheinbar unsympathischen Studenten – Flori
Entscheidung für (+ Akk.) (für + Akk.) näher kennengelernt, jetzt Freunde, spielen beide
für (+ Akk.) Hockey;
die abhängen (von + abhängig (von Daniel: Landleben toll – Garten mehr Arbeit als
Abhängigkeit Dat.) + Dat.) gedacht, im Winter ist es langweilig, man braucht
(von + Dat.) für alles ein Auto, aber trotzdem gut
die Freude auf sich freuen auf / erfreut über
/ über (+ Akk.) über (+ Akk.) (+ Akk.) Aufgabe 2a
der Stolz auf ‒ stolz auf (+ A: als, B: wie, C: als, D: wie
(+ Akk.) Akk.)
Aufgabe 2b
die ! jdn. enttäuschen ! enttäuscht
→ etwas ist gleich: (genau)so + Adjektiv in der
Enttäuschung von (+ Dat).
Grundform + Nebensatz mit wie; Satz D
über (+ Akk.)
→ etwas ist nicht gleich: Adjektiv im Komparativ /
die ‒ zufrieden mit
anders / etwas anderes + Nebensatz mit als; Satz A
Zufriedenheit (+ Dat.)
+C
mit (+ Dat.)
nicht + (genau)so + Adjektiv in der Grundform +
Modul 2: Freundschaft Nebensatz mit wie, Satz B

Aufgabe 2a Aufgabe 3a
A Bedeutung von Freundschaft; B Freundschaft Nebensatz, Hauptsatz
durch räumliche Nähe; C Wie entstehen lang Modul 4: Ein starkes Team
anhaltende Freundschaften? D Unterschiedliche
Vorstellungen von Freundschaft Aufgabe 1a
Alle Angebote sind Gruppenaktivitäten, z. B. für
Aufgabe 2b Betriebsausflug, Teambuilding, um sich besser
1B, 2A, 3D, 4C, 5A, 6C, 7A kennenzulernen, …
Aufgabe 3a Aufgabe 1b
1 enttäuscht darüber, dass die Freundin nicht wie 1. einmal im Jahr, 2. ein paar Stunden am
versprochen hilft; 2 freut sich über die neue Nachmittag und evtl. noch den Abend, 3. die Krimi-
Arbeitsstelle; 3 traurig über den Streit mit dem Rallye
Bruder
Aufgabe 1c
Aufgabe 3b Segeln (zu teuer, nicht alle mögen Wasser, zu kalt),
1 Ich bin richtig sauer – Jetzt beruhige dich erst mal
Teamtrainer/in (schon einmal gemacht), Escape
– Ich kann total nachvollziehen, ... – Kann ich dir Game (nicht gern in Räumen eingeschlossen),
irgendwie helfen? – Ich bin echt erleichtert. 2. Ich Kochen (kocht viel zu Hause für die Familie)

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 4
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Aufgabe 2a Aufgabe 1c
Dauer, Start und Ende, Veranstaltungstage, Das Projekt vermittelt Tandempartnerschaften.
Auswahlmöglichkeiten (Themen, Stadtteile), Migranten und Migrantinnen bekommen Kontakt
Verfügbarkeit im März oder April, genaue Kosten, zu einer Person, die schon lange in Deutschland
mögliche Teilnehmerzahl lebt. Das soll das Einleben leichter machen, oft
entstehen Freundschaften. Evgeniya kennt die
Aufgabe 2b Situationen und Schritte in einem neuen Land. Sie
27 Personen, Kosten?, an welchen Tagen?, März möchte etwas zurückgeben.
oder April möglich?, Dauer?, Auswahl eines
Stadtteils möglich? Treffpunkt: Kann man vom
Büro aus starten?; evtl. Restaurantbesuch
möglich?, Angebot für Veganer?, Beginn der Aufgabe 2
Rallye? (14 oder 15 Uhr möglich?) 1. was man miteinander macht. 2. besser
kennenlernen und vielleicht zu Freunden werden.
Aufgabe 3a 3. 350 ehrenamtlichen Mitarbeiter von Start with a
Teilnehmerzahl, Uhrzeit, Kosten, Startpunkt
Friend und organisiert die Treffen, auf denen sich
Kommunikation in Arbeit und Beruf künftige Tandems kennenlernen können. 4. ihr
beim nächsten Infoabend hilft und dolmetscht.
Aufgabe 1a 5. einmal im Monat statt. Dort wird das Projekt
1b, 2a, 3b, 4b, 5b, 6a, 7a erklärt und ein Tandem vermittelt. 6. sechs
Aufgabe 1b Monate, in Deutschland erste Kontakte zu finden.
vorsichtig persönliche Fragen stellen: 1.‒7.; auf Aufgabe 3a
persönliche Fragen antworten: 1a, 2b, 3a, 4a, 5b, 1. für Menschen, die sich in einer Gruppe nicht so
6b, 7a; persönlichen Fragen ausweichen: 1b, 2a, wohl fühlen, noch nicht so gut Deutsch sprechen
3b, 4b, 5a, 6a, 7b oder sich nicht so trauen, viel zu sagen; können
Porträt sich öffnen, weil sie direkten, engeren Kontakt zu
einer weiteren Person haben, lernen eine Person
Aufgabe 1a besser kennen; 2. Tandem wird aufgelöst, man
interkulturelle Verständigung; organisierter kann ein neues Tandem bekommen
Straßenfußball; soziales und kulturelles Lernen;
Flüchtlinge und Asylbewerber; Fußball als Medium Aufgabe 3b
zur Verständigung durch Gestik, Mimik, 2014, Berlin, vielfältige Gesellschaft, Vorurteile,
Körpersprache; Kontinuität der Liga; Non-Profit- 7800, neue Freunde
Organisation; zentrale Wertekategorien;
Anerkennung; Regeln akzeptieren
Film: Gemeinsam starten
Aufgabe 1b
Sakineh: in Afghanistan geboren; im Iran (in
Isfahan) aufgewachsen; mit 18 Studium
(Biochemie) angefangen; nach Deutschland
gekommen, weil es nach dem Studium bessere
Arbeitsmöglichkeiten gibt; hat in Deutschland
zuerst in einem kleinen Dorf gewohnt; in dem Dorf
gab es keinen Laden und es war schwer, Kontakte
zu knüpfen → war sehr einsam, kommt aus einer
großen Familie; dann hat sie Projekt Start with a
Friend kennengelernt und eine Tandem-Partnerin
bekommen;
Evgeniya: seit einigen Monaten Tandempartnerin
von Sakineh; kommt aus Bulgarien; ist vor 18
Jahren nach dem Abitur nach Deutschland
gekommen; erste Zeit war schwer, war für jede
Unterstützung dankbar; möchte zurückgeben, was
sie selbst bekommen hat

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 5
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Aufgabe 3c
1. Über Umweltprobleme wird viel nachgedacht.
Kapitel 9 – Gut wirtschaften 2. Im Winter wird in dieser Region viel Ski
Einstieg gefahren. 3. In den kommenden Jahren wird mit
noch mehr Touristen gerechnet. 4. Für
Aufgabe 1b nachhaltigen Tourismus wird intensiv geworben.
Weitere Wörter zum Thema Wirtschaft aus den 5. In vielen Orten wird heute umweltfreundlicher
Texten: sparen, ausgeben, auf die hohe Kante gebaut. 6. Den Gästen wird viel geboten.
legen, finanzielle Rücklagen, Zinsen, Fonds, die
Branche, der Umsatz, das Start-up, der Handel, der Modul 2: Das liebe Geld
Transport, die Produktionskosten, die Waren, die Aufgabe 1b
Güter, die Währung, die Investition, … In Deutschland geben Menschen den Großteil ihres
Modul 1: Wirtschaftsfaktor Tourismus Einkommens für das Wohnen aus (35 %), dann
folgen Nahrungsmittel und Verkehr.
Aufgabe 1a Nahrungsmittel sind allerdings im internationalen
Natur (Berge, Seen, …); bekannte Städte, Vergleich günstig. Luxus: Geld für Urlaub und
Sehenswürdigkeiten; Kultur (Musik, Theater, Reisen bzw. Einrichtung und Möbel. Der Online-
Museen, …); Spezialitäten (Kaiserschmarrn, Konsum steigt, Menschen kaufen aber lieber im
Mozartkugeln, Schnitzel, …); Aktivitäten / Sport Geschäft.
(Skifahren, Radfahren, …); …
Aufgabe 1c
Aufgabe 1b Alba Ruiz: 4, 5; Felix Nowak: 1, 6; Nabil Abbas: 3, 6;
1. hat zum Wirtschaftswachstum beigetragen, ca. Marie Kromer: 2, 6
40 Milliarden Einnahmen pro Jahr, Arbeitsplätze
für viele Menschen (in manchen Bundesländern Aufgabe 2a
15 % der Erwerbstätigen); 2. Natur und Umwelt am Kurs: schlechte Lehrkraft; Ausrüstung: war nicht
Urlaubsort sollen möglichst wenig beeinflusst gut, nicht genügend für alle Teilnehmenden
werden: CO2-Abdruck minimieren; natürliche vorhanden, außerhalb des Kurses nicht nutzbar;
Ressourcen erhalten; empfindliche Ökosysteme Zimmer: nicht schön, nicht ruhig, schmutzig; Essen:
schützen; lokale Kultur verstehen und nicht gut, nicht genug; Abendprogramm:
respektieren; langfristige und rentable touristische uninteressant, zu viele Leute in einer Gruppe; …
Angebote (auch für Gäste mit besonderen Aufgabe 2b
Bedürfnissen), um Arbeitsplätze zu bieten und zu 1D, 2G, 3C, 4B, 5E, 6A, 7F
sichern → Lebensunterhalt und Lebensqualität der
Einheimischen erhalten Aufgabe 2c
Leider hat … überhaupt nicht meinen Erwartungen
Aufgabe 2 entsprochen. / … muss ich leider feststellen, dass …
Essen: saisonale Zutaten, von lokalen Herstellern, / Besonders enttäuscht war ich … / Anders als
z.T. Eigenanbau von Obst und Gemüse; Vorarlberg: beschrieben …/ … konnte keine Rede sein. / …
Gäste sollen auf das Auto verzichten: kostenlose sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden … / …
Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln (Busse, muss ich leider sagen … / Ich bitte Sie daher …
Bahnen), Fahrradmitnahme, Shuttle-Service, E-
Bikes, Pferdekutschen; Hotel Stadthalle Wien: hat Modul 3: Auf der Suche
Null-Energie-Bilanz, deckt Wärmebedarf über
Solaranlange und Grundwasser-Wärmepumpen,
Aufgabe 1a
Fachkräftemangel in verschiedenen Branchen
Dachbepflanzung für Bienen und andere Insekten;
Reduktion des Wasserverbrauchs durch spezielle Aufgabe 1b
Duschen um 35 % Lösungen: Extras von Weiterbildung bis Wellness
Aufgabe 3a werden angeboten, Berufsschulen sollen stärker
gefördert werden, mehr Jugendliche sollen für eine
Es gibt kein Subjekt in den Sätzen.
Ausbildung gewonnen werden, Fachkräfte aus dem
Aufgabe 3b Ausland sollen zuwandern; Werbung: in den
… hat der Passivsatz kein Subjekt. sozialen Medien, mit Recruiting-Videos, persönlich
… aber meistens besser, die Position 1 anders zu auf Jobmessen, mit Plakataktionen (Hinweis auf
besetzen. nette Kolleginnen und Kollegen in Zukunft)
… steht immer in der 3. Person Singular.
Aufgabe 2a

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 6
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
1. Sie hat in Deutschland, Asien und den USA 6. Fachkräfte aus dem Ausland sind sehr motiviert.
Wirtschaft studiert. 2. verschiedene Ministerien; Trotzdem ist Hilfe durch die Firma wichtig. 7. Jede
3. jemand, der innerhalb seines Berufs, seines Branche sucht neues Personal, wobei Fachkräfte
Fachgebiets über die entsprechenden Kenntnisse besonders gefragt sind.
und Fähigkeiten verfügt (Person mit
abgeschlossener Berufsausbildung oder
Modul 4: Neu durchstarten
abgeschlossenem Studium); 4. drei Gründe: 1. der Aufgabe 1b
demografische Wandel: Es rücken nicht genug die Geschäftsidee: Idee, mit der man ein Geschäft
jüngere Leute nach. 2. Es interessieren sich nicht gründet, mit der man glaubt, Geld verdienen zu
genug jüngere Menschen für diese Berufe. 3. Nicht können; flexibel: beweglich, vielfältig einsetzbar;
alle, die eine Ausbildung beginnen, schließen, sie neue Märkte: neue Möglichkeiten, wo man etwas
ab. verkaufen oder anbieten kann und wo das bisher
Aufgabe 2b noch nicht getan wurde; innovativ: mit neuen, evtl.
ungewöhnlichen Ideen; die Teamarbeit: mehrere
2, 7, 6, 1, 5, 4, 8, 3
Leute arbeiten zusammen und unterstützen sich
Aufgabe 2c gegenseitig, um zum Ergebnis zu kommen; das
flexible Gestaltung der Arbeit: flexible Eigenkapital: Geld, das man selbst hat und z. B. für
Arbeitszeiten, Kindergärten in der Firma, die Gründung eines Start-ups mitbringt (und nicht
Möglichkeit zu Homeoffice; motivierendes von der Bank leiht); flache Hierarchien: die
Betriebsklima schaffen: als Mensch und Fachkraft Mitarbeitenden sind weitgehend gleichberechtigt,
anerkannt sein, Wertschätzung erfahren, sozial es gibt weniger oder keine Vorgesetzte; lukrativ:
integriert sein z.B. durch Ausflüge, Sportangebote; verspricht Erfolg und Gewinn; die Identifikation:
Integration ausländischer Fachkräfte: gutes Gehalt die (starke) Zugehörigkeit (zu einer Firma)
anbieten, bei Integration unterstützen: bei den
Behörden, bei der Wohnungssuche, beim
Aufgabe 2a
In Deutschland werden immer mehr Start-ups
Sprachenlernen, bei sozialen Kontakten, mit
gegründet, arbeiten immer mehr Menschen in
Berufssprachkursen und Veranstaltungen zum
kulturellen Austausch; Ältere arbeiten länger: ein solchen Unternehmen oder investieren ihr Geld
paar Stunden auch in der Rente weiterarbeiten; dort.
Unterthemen: Merkmale von Start-ups im
Auszubildende an die Firma binden: früh fördern,
Vergleich zu anderen Firmen, Gründe für ihre
Unterstützung und Karrierechancen bieten,
Anerkennung und Lob; fachliche Quereinsteiger Attraktivität, Finanzierungen von Start-ups,
Wirtschaftszweige
einstellen: gezielte Schulung zum Nachholen von
fachlichem Wissen durch ältere Mitarbeiter oder Aufgabe 2b‒d
digitales Lernen; effektive Weiterbildung: Unterthemen Inhalte im Detail
kontinuierliche Qualifizierung; mehr als bisher 1. Merkmale 1. Ziel: eine innovative Idee realisieren
arbeiten: 75 % statt 50 % von Start-ups 2. → kein Markt vorhanden, muss erst
Aufgabe 3a geschaffen werden
1C, 2D, 3A, 4E, 5F, 6B 3. Nachfrage hoch → Start-up kann
schnell wachsen
Aufgabe 3b 2. Gründe für - flache Hierarchien + Beteiligung aller
Hauptsatz + Hauptsatz: trotzdem; Hauptsatz + Attraktivität / an innovativen Entwicklungen
Nebensatz: obwohl, wobei, auch wenn; mit Beliebtheit - kleine Firmen, wenige Mitarbeitende
Präposition: trotz + Gen., bei + Dat. - demokratischer Führungsstil
- Wertschätzung individ. Eigenschaften
Aufgabe 3c - Arbeiten in Teams
1. Firmen wissen, wie wichtig ein gutes
- Mitgestaltung v. eigenem Arbeitsplatz
Betriebsklima ist. Dennoch tun sie dafür zu wenig. + v. Arbeitsprozessen →moderne + sehr
2. Einige Betriebe bieten keine Weiterbildungen persönliche Atmosphäre
an, obwohl sie qualifiziertes Personal brauchen.
= Mitarb. zeigen hohes Engagement +
3. Manche Mitarbeitende würden trotz
identifizieren sich stark
(eines / ihres) höheren Alters länger arbeiten. 3. - anfangs wenig Kapital zur Verfügung
4. Motivierte Personen sollen eingestellt werden, Finanzierungen - keine klassische Finanzierung wegen
auch wenn sie nicht alle Qualifikationen haben.
von Start-ups Risiko
5. Auch bei einem höheren / bei höherem Gehalt
sind Angestellte nicht automatisch zufriedener.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 7
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
→ müssen andere überzeugen für Aufgabe 1b
finanz. Unterstützung: private 35 Jahre; Redaktionsassistentin; alleinerziehend,
Investoren (Business Angels) oder 2 Kinder; Teilzeit, 19,5 Stunden; regionale Presse
Crowdfunding lesen, nach Artikeln über die Institution Ausschau
- Stipendien + Förderungen durch halten, Pressemeldungen verteilen, Meldungen auf
öffentl. Institutionen (vgl. Internet) die Homepage stellen, Telefonate,
4. - in allen Branchen Start-ups möglich Sekretariatsaufgaben
Wirtschaftszwei - oft im Technik-, Computer-,
ge Internetsektor Aufgabe 1c
- lukrative Br.: Gesundheit, Tourismus, Am Monatsende wird das Geld knapp. Da muss sie
Lebensmittelindustrie gut überlegen, was sie kaufen kann, wo sie sparen
kann, was wirklich nötig ist.
Aufgabe 2e
Start-ups bestehen nicht lange, verschwinden Aufgabe 2
wieder. Sie überlegt, wo man etwas einsparen kann, um
etwas anderes zu machen.
Aufgabe 4a Elektrische Geräte: Wenn etwas kaputt geht, kann
A: Gürtel, der Blinden oder Sehbehinderten den das zum finanziellen Problem werden. Der
Weg zeigt; B: App, um Betreuung für Hunde zu Fernseher war kaputt, konnte erst nach acht
finden oder selbst anzubieten Wochen einen neuen kaufen.
Kleidung: Kinderkleider kann man gut gebraucht
Kommunikation in Alltag und Beruf
kaufen auf Basaren und Flohmärkten, Kleidung für
Aufgabe 1b sich selbst kauft sie gebraucht online.
4 Kredit aufnehmen, 1 Konto eröffnen, Mobilität: gehen immer zu Fuß, Job, Geschäfte,
2 Dauerauftrag einrichten, 3 Karten sperren lassen Schule, Kita gut zu erreichen, Auto ist zu teuer.
Haushaltsbuch: trägt alles ein: oben Einnahmen
Aufgabe 1c (Lohn, Kindergeld, Unterhalt), darunter Ausgaben
Gespräch 1: eröffnen, Dispo, Einkommen, Zinsen; mit Datum, wann was abgeht; so schätzt sie ab,
Gespräch 2: Dauerauftrag, Betrag; Gespräch 3: was noch übrig bleibt und was zusätzlich noch drin
sperren, Kontonummer, Geheimzahlen; ist.
Gespräch 4: aufnehmen, Berater
Aufgabe 3
Porträt 1. mit einem Fernstudium begonnen. 2. ist sie
Aufgabe 1 Referentin für Social Media. 3. das Thema
1924: Gründung der Gebrüder Dassler Schuhfabrik; interessant ist … mehr Stunden arbeiten kann.
1933: Beitritt der Brüder zur NSDAP; 1936: 4. sich ihre finanzielle Situation in nächster Zeit
Durchbruch der Firma bei Olympiade, weil Sportler verbessern wird.
ihre Schuhe tragen; ab 1943: Produktion von
Waffen statt Schuhen; 2. WK: Rudolf im Krieg, Adi
in der Firma; 1948: Streit, Teilung des
Unternehmens: 2 Firmen entstehen: Adidas (Adi
Dassler) und Puma (Rudolf Dassler); 1954: Adidas
Ausrüster der Fußballnationalmannschaft bei der
WM in Bern (Deutschland wird Weltmeister);
1970er: Adi und Rudolf sterben unversöhnt;
2000er: Kooperationen mit Modedesignern führen
zu Erfolg beider Firmen; 2016: Film Duell der
Brüder ‒ Die Geschichte von Adidas und Puma;
2020: Adidas: 62000 Mitarbeiter, 430 Mio Gewinn;
Puma: 14000 Mitarbeiter, 80 Mio Gewinn
Film: Wir drehen jeden Euro zweimal um
Aufgabe 1a
sehr sparsam sein; genau überlegen, wofür man
Geld ausgibt

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 8
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Kapitel 10 – Kunstvoll 3. ist von Beruf Bauingenieur, zeichnet am
Wochenende
Einstieg
Aufgabe 2a
Aufgabe 1b
Wolfgang Flad: 5; Sofia Lainovic: 1; Agostino
Nr. 4: Chronos 10 B vor dem Europäischen
Natale: 2, 4; passt zu niemandem: 3
Patentamt; Nr. 8: Bronzemodell der Altstadt; Nr. 5:
Isartor; Nr. 9: Fünf Höfe; Nr. 13: Lenbachhaus; Aufgabe 2b
Nr. 14: Olympiastadion • … beschreiben eine unbestimmte Person oder
Gruppe näher.
Aufgabe 1c
• … stehen immer vor dem Hauptsatz … Der
A14 für die Olympiade 1972 gebaut; sollte auch
Hauptsatz beginnt mit dem
danach weiter genutzt werden: Unterkünfte der
Demonstrativpronomen …
Sportler heute Wohnungen für Studierende, Park
für alle Münchner, Veranstaltungen und Konzerte, • … richtet sich nach dem Verb oder der
auch in der Olympiahalle; besonders: Präposition …
transparentes Zeltdach; Blick über die Stadt bis zu Modul 2: Echt kreativ!
den Alpen vom Olympiaturm aus; B4 Skulptur von
Nikolas Schöffer; verändert sich ständig, spielt mit Aufgabe 2a
Licht und Bewegung; gehört zu Projekt „Kunst am 1. Z. 34‒56, 2. Z. 1‒7, 3. Z. 7‒16, 4. Z. 16‒26/28,
Bau“; C13 Kunstmuseum; Kunst vom 19. 5. Z. 26/28‒33
Jahrhundert bis in die Gegenwart; besonders viele Modul 3: Erfolgsrezept für Serienhits
Bilder der Künstlervereinigung „Der Blaue Reiter“
(Franz Marc, Wassily Kandinsky; Gabriele Münter) Aufgabe 1b
dort; besteht aus historischer Villa, modernem clever konzipierte Charaktere, in die man sich
Gebäude und unterirdischem Kunstbau / hineinversetzen kann; gut gewählte
Kunstfoyer; D9 Mischung aus historischen Schauspieler/innen, die ihre Rolle glaubhaft
Gebäuden und moderner Architektur, von spielen; Spannung, Humor, gut geschriebene Story;
Architekturbüro Herzog & de Meuron geplant schlüssige, wenig vorhersehbare Handlung;
(bauten auch Elbphilharmonie und Allianz Arena); (Budget); Originalität
man kann dort shoppen, bummeln, in Cafés und
Restaurants gehen, die Kunsthalle besuchen;
E8 von Künstler Egbert Broerken; seit 2005 am Aufgabe 1d
Dom; bietet Sehenden und Menschen mit Schimi: „Tatort“: spielt in verschiedenen Städten,
Sehbehinderung die Möglichkeit, die Stadt zu Lokalkolorit, Krimi; Mon95: „Bad Banks“: Einblicke
ertasten und aus der Vogelperspektive zu in Welt der großen Banken und ihre Geschäfte sind
betrachten spannend
Modul 1: Künstler*innenleben Aufgabe 2a
Aufgabe 1b 1. ausgestrahlt, 2. verschwunden, 3. erobert,
4. gemacht, 5. gesehen, 6. bedroht
Wolfgang Flad: 1. Bilder und Skulpturen, v.a. mit
natürlichen Materialien; 2. schon als Kind gern mit Aufgabe 2b
Naturmaterialien gearbeitet; bei seinem Onkel Vorgangspassiv Präsens: Satz 5; Zustandspassiv
miterlebt, dass dieser ein Haus selbst aus Holz und Präteritum: Satz 2
Stein gebaut hat → Entschluss, Maler und
Bildhauer zu werden; 3. lebt davon, hat auch Aufgabe 2c
Förderpreis bekommen; Ist die Serie schon ausgewählt? Ist das Essen
Sofia Lainovic: 1. Lieder schreiben, singen und mit bestellt? Sind die Getränke gekühlt? Ist der
Band auftreten; 2. schon mit zehn Jahren mit dem Lautsprecher installiert? / Sind die Lautsprecher
Bruder Musik gemacht und angefangen, Lieder zu installiert? Ist der Beamer aufgestellt? Ist das
schreiben; 3. studiert zur Sicherheit Lehramt für
Wohnzimmer aufgeräumt? Sind Süßigkeiten &
Deutsch und Sozialkunde; Ziel: hauptberuflich
Chips gekauft?
Musik machen;
Agostino Natale: 1. politische Karikaturen
zeichnen; 2. immer schon Zeichnen als Hobby,
Abitur mit Schwerpunkt Kunst, Interesse für Politik;

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 9
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Modul 4: Ein neues Kapitel eingebaut; humorvoll, mit Situationskomik;
trotzdem tragische Geschichte; für Dorfbewohner
Aufgabe 1 und Stadtmenschen
Person: der / die Autor/in, der / die Juli Zeh: alles, worüber sie schreibt, stammt aus
Schriftsteller/in, der / die Erzähler/in, der / die ihrem persönlichen Umfeld; schreibt nicht für
Leser/in, der Charakter, …; Textsorte: der Roman, Zielgruppen; 1974 in Bonn geboren, promovierte
die Kurzgeschichte, das Gedicht, das Drama, das Juristin, preisgekrönte Schriftstellerin; Debütroman
Theaterstück, die Reportage, …; Sprache: „Adler und Engel“ bereits Welterfolg, ebenso
spannend, klar, nüchtern, sachlich, langweilig, „Unterleuten“; hat viele Preise erhalten; lebt mit
knapp, ausführlich, …; weitere Wörter: das Werk, Familie und Tieren im Havelland bei Berlin
das Thema, der Inhalt, die Wirkung, …
Film: KI und Kunst
Aufgabe 2a
Dora, 36 Jahre, in einem Vorort von Münster Aufgabe 1b
aufgewachsen, hat zuletzt in Berlin-Kreuzberg KI: Computer wird trainiert; kann Muster in Daten
gewohnt, hat ein altes Haus mit 4.000 m2 Grund erkennen und die Muster auf andere Bilder oder
auf dem Land gekauft, kennt dort niemanden Videos übertragen; soll Problem lösen und das
Leben erleichtern;
Aufgabe 2b Kunst: Künstler*innen konfrontieren mit Fragen;
Stadt: stressig, überfüllte S-Bahnen, Spinner auf möchten, dass man sich Problemen stellt
der Straße, Stress in der Arbeit (Deadlines, viele
Meetings, Zeit- und Konkurrenzdruck in der Aufgabe 1c
Agentur), gut organisiert, Dinge unter Kontrolle; großen Datenmengen, Bilder, Videos, Texte,
Land: viel Platz, viel Arbeit im Garten, Gemüse Muster
anbauen, anarchisch, viel z. T. kaputt, verdreckt,
Aufgabe 1d
verwahrlost, zerstört, nicht vorhanden; nur Dora
1, 2, 4
zuständig, Natur hat alles im Griff
Aufgabe 2a
Aufgabe 3a A: der künstlerische Prozess ist viel
1. hat sich von ihrem Freund getrennt und ihren
Unterbewusstes, er hat sich nichts ausgedacht; es
Job als Werbetexterin verloren, flüchtet vor ihrem sind Bilder, die durch die Arbeit herauskommen;
Ex-Freund und den Corona-Maßnahmen der Stadt; wenn man viel sieht und nicht verarbeitet, kommt
2. ihren Platz im Dorfleben zu finden und
das in Träumen wieder; er braucht Disziplin, sagt
Beziehungen zu den Menschen dort aufzubauen; sich, er muss ins Atelier gehen und arbeiten, damit
3. ambivalente, nicht nur sympathische Menschen das Unterbewusste herauskommt;
mit Vorurteilen, teilweise mit politisch extremen
B: ein Bild entsteht durch Zufall, man kann es nicht
Positionen; 4. Sie schafft es nicht immer, ihre
kopieren / nachmachen, weil so viel drinsteckt:
Vorurteile zu überwinden. 5. Ja, sie knüpft Schichten, Werkzeuge usw.; er reagiert immer auf
Kontakte und trägt zum Zusammenwachsen der das, was er tut und was dabei entsteht:
Dorfgemeinschaft bei. 6. Er findet die Corona-Zeit
Farbschichten abtragen, neue hinzufügen usw.,
und ihren Einfluss auf die Menschen gut dargestellt
aber er hat die Kontrolle darüber, bis das Bild fertig
und unterhaltsam und versöhnlich erzählt. Der Stil ist
ist leicht lesbar.
Aufgabe 2b
Kommunikation in Alltag und Beruf Nemanja S.: 2, 3; Yannick H.: 1, 4
Aufgabe 1 Aufgabe 3
1 Menschen dargestellt, 2 Im Vordergrund, 1. KI kann keine bewussten Entscheidungen
3 rechts, 4 blickt nach links, 5 über die ganze Breite treffen. 2. KI hat keine Gefühle, keine Inspiration,
des Bildes, 6 genaueren Hinsehen erkennt, 7 am keine eigenen Ideen. Menschliche Intelligenz ist
rechten Rand, 8 Im Hintergrund, 9 dargestellt,
flexibel, kann sich auf immer neue Situationen
10 Farben sehr sanft, 11 dominieren das Bild einstellen. 3. KI sind Spezialisten, können manches
Porträt besser und schneller als der Mensch; Computer
braucht keine Pause, kann ununterbrochen Kunst
Aufgabe 1 produzieren
Roman „Über Menschen“: erste Fassung schon
fertig, als Pandemie begann; von Neuem
geschrieben und die aktuellen Ereignisse

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 10
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Kapitel 11 – Viel zu tun Aufgabe 3a‒b
Protokoll: M. Stiglitz
Modul 1: Mit dem Körper sprechen TOP 1: mit Korrekturen genehmigt
TOP 2: keine Ergänzung
Aufgabe 2a
TOP 3: Messeauftritt in Frankfurt: Stand gut
1C, 2F, 3D, 4A, 5E, 6B
angekommen; knapp 100 Gespräche, 20 Firmen an
Aufgabe 2b Zusammenarbeit interessiert; auch bestehende
1C was wir empfinden, unsere Gefühle; 2F Mit der Kunden interessiert, bereits zwei Großaufträge
unbewussten Körpersprache verraten wir oft erhalten; DP schreibt bis Freitag kurzen Bericht an
unserer Gefühle, ohne es zu wollen. Mit erlernten EM; Planung neuer Marketingaktionen: Agentur
Gesten können wir eine bestimmte Botschaft abc stellt am nächsten Montag Ideen vor,
vermitteln oder eine Aussage verstärken; sie Teilnehmende: PE, TK, TÖ und wer interessiert ist;
können kulturell verschieden sein.; 3D ein Lächeln Suche nach neuem Dienstleister: abc bewirbt sich
als Zeichen von Freundlichkeit und Offenheit, die wieder, Ausschreibungsunterlagen fertig, noch
Mimik bei Ekel; 4A um sich beliebter zu machen, diese Woche an TÖ, nach Absprache an
eine Bindung aufzubauen, gemocht zu werden; 5E Rechtsabteilung, können voraussichtlich zum 15.6.
Menschen, die man gut kennt, lässt man nah veröffentlicht werden
heran; zu Fremden hält man mehr Abstand; TOP 4: 3 Gespräche voraussichtlich nächste und
kulturell bedingt; 6B ja, mit Coaching oder Videos übernächste Woche mit DG und EM, gute
aus dem Internet alleine zu Hause; an der Wirkung Aussichten
nach außen arbeiten; Haltung üben, Strategien TOP 5: keine Ergänzungen
finden, aber authentisch bleiben
Modul 3: So ein Stress!
Aufgabe 3a
Aufgabe 1b
1G, 2A, 3B, 4D, 5C, 6H, 7F, 8E
Stressfaktoren: Arbeit, hohe Ansprüche an sich
Aufgabe 3b selbst, Konflikte, Krankheit nahestehender
linke Spalte: indem, dadurch dass, durch (+ Akk.); Personen, ständige Erreichbarkeit, Termindruck in
mittlere Spalte: ohne dass, ohne zu; rechte Spalte: Arbeit und Freizeit, Teilnahme am Straßenverkehr,
anstatt zu Arbeitsbelastung im Haushalt, Betreuung der
Kinder
Aufgabe 3c
2. Wir zeigen …, indem wir die Stirn runzeln. 3. Bei Aufgabe 1c
Gesprächen …, ohne sich dabei anzustarren. Bewegung und Sport, z. B. kurze Spaziergänge;
4. Dadurch, dass man sich leicht vorbeugt, zeigt Gespräch mit den Vorgesetzten; Pflege von
man … 5. Bei Vorträgen …, anstatt wild zu Hobbys, Freundschaften und sozialen Kontakten;
gestikulieren. 6. Mithilfe eines Spiegels können alle Entspannung durch Yoga, Meditation oder
… 7. Statt dass Vortragende schon bei der Atemübungen; Urlaub, reisen
Vorbereitung auf ihre Körpersprache achten,
Aufgabe 2a
konzentrieren sich alle …
1. hilft / helfe; gestresst sind / seien; 2. Leidet /
Modul 2: Das steht so im Protokoll Leide, muss / müsse sprechen; 3. kann / könne
finden; 4. kann / könne arbeiten, fühlt / fühle;
Aufgabe 2a 5. hat / habe genommen, ist / sei verreist
TOP 3: gesucht werden mehrere Personen (nicht
eine), nicht am Wochenende, bei Fr. Stiglitz (MS) Aufgabe 2b
melden (nicht bei TK); Vertrag läuft in einem 3. Person Singular von sein: sei ‒ haben: habe ‒
halben Jahr aus (nicht in einem); TOP 4: Frau Koch können: könne
geht am 30.6. in Rente (nicht am 30.7.), Geld für Konjunktiv I von haben oder sein + Partizip II
Geschenk wird gesammelt (nicht Ideen); TOP 5: Man verwendet in der indirekten Rede den
zwei Studierende (nicht drei), melden mit Konjunktiv I, um deutlich zu machen, dass man die
Aufgabenbeschreibung und Zeitumfang Worte einer anderen Person …Aufgabe 2c
(Zeitumfang vergessen) Man verwendet Konjunktiv II, wenn die Form des
Konjunktiv I identisch ist mit dem Indikativ.
Aufgabe 2b
Datum, Uhrzeit, Teilnehmende, Protokollant/in;
TOPs, Stichpunkte, Präsens

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 11
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Aufgabe 2d Porträt
1. Er gibt den Rat, man solle … / dass man … solle.
2. Er denkt, es sei wichtig … / dass es wichtig sei …
Aufgabe 1
3. Er sagt, ein Hobby biete … / dass ein Hobby … Wer oder was ist Volkswagen? Wann wurde
biete. 4. Er betont, Freunde und Familie seien … / Volkswagen gegründet? Was war das Ziel? Was
passierte im Zweiten Weltkrieg mit dem
dass Freunden und Familie … seien. 5. Er meint,
Unternehmen? Was ist der „Käfer“? Wie ist seine
man könne … / dass man … könne. Was früher
geholfen habe, helfe wahrscheinlich auch heute. Geschichte? Was macht der Konzern heute? Was
6. Er erklärt, man müsse … / dass man … müsse. ist die „Autostadt Wolfsburg“ und was gibt es dort?

Modul 4: Wo soll ich studieren?
Film: Neue Arbeitswelten
Aufgabe 1a
A
Aufgabe 1b
A: Frankfurt ist die Stadt mit den meisten
Aufgabe 1c Hochhäusern und Wolkenkratzern, oft von Banken
108, Fachhochschulen, Studiengänge, Studierende, oder großen Firmen genutzt; Handels-,
Studiengebühren, München, Universität zu Köln, Dienstleistungs- und Finanzhauptstadt
die meisten (eingeschriebenen) Studierenden Deutschlands. Die Firma Horst kümmert sich um
Gestaltung der Arbeitsplätze für die Zukunft.
Aufgabe 1d Mitarbeiter sollen gerne wieder ins Büro
Universität: theoretisches Wissen, wissenschaftlich
zurückkommen und alles finden, was sie für die
orientiert, Forschung als zentrale Aufgabe, manche
Zukunft brauchen.
Studiengänge (z. B. Medizin, Jura, Lehramt) nur B: Viele Büros stehen leer, weil Mitarbeitende im
hier möglich, Zulassungsvoraussetzung: Abitur; Homeoffice sind; einige kehren nicht ins Büro
Hochschule für angewandte Wissenschaften:
zurück. Es sind auch Arbeitsplätze durch die
praxisorientiert, Praktika und Projektphasen in
Digitalisierung weggefallen.
Unternehmen, kleinere Gruppen, feste Struktur
und Stundenplan, Fokus auf technischen Fächern, Aufgabe 2a
Wirtschaftswissenschaften, Fächern wie Soziale Ein Schreibtisch muss mehr bieten heutzutage, vor
Arbeit, Zulassungsvoraussetzung: Fachabitur; allem auch das, was man zu Hause im Homeoffice
beide: Abschlüsse: Bachelor und Master nicht hat.
Aufgabe 1e Aufgabe 2b
duales Studium: Verbindung von praktischer 1. Das Büro muss flexibel sein, sich schnell
Berufsausbildung und Studium: Arbeit im unterschiedlichen Anforderungen anpassen; die
Unternehmen und Vorlesungen an einer Zahlen der Arbeitsflächen und der Mitarbeitenden
Hochschule, abwechselnd Theorie und Praxis, ändern sich. 2. Manchmal kommen Mitarbeitende
Blöcke für 3 Monate; Abschluss: Bachelor oder dazu oder Mitarbeitende verlassen die Firma, weil
Master; Vorteile: Praxisnähe, Gehalt für Arbeit im Projekte zu Ende sind. Oder ein Start-up wird
Unternehmen, gute Aussichten nach dem Studium eingebunden oder Leute arbeiten temporär an
(man wird oft von seinem Unternehmen einem Projekt mit.
übernommen); Nachteil: hohe Belastung, wenig
Ferien, hoher Druck;
Aufgabe 3a
Fernstudium: unabhängig von Ort und Zeit, von zu früher heute
Hause aus; Studienmaterial von der Hochschule Anwesenheit alle, jeden Tag wenig, oft zu
gedruckt oder digital, Vorlesungen als Online- im Büro Hause
Videos; besonders für Berufstätige neben dem Tische und jede/r hat mobile Möbel (auf
Beruf geeignet; Prüfungen z. T. in Präsenz oder Möbel einen eigenen Rollen), häufig
online; viele Fächer; Abschlüsse: Bachelor und Schreibtisch wird umgestellt;
Master z. B. ein langer
Bench mit 10‒12
Kommunikation in Alltag und Beruf Stühlen
Aufgabe 2a Konzentra- im Büro zu Hause: Projekte
tionsarbeit skizzieren,
1B, 2C, 3A
zeichnen
Aufgabe 2b
hinzufügen, ausreden, meinen

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 12
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Aufgabe 3b
Das Büro sieht montags anders aus als freitags,
dazwischen mehrfach umgestellt; sieht technisch
aus.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 13
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Kapitel 12 – Aufgepasst! Casino, Szene 2B; 6. Förster, Szene 3B; 7. Frauen,
Szene 2A; 8. Frau Szene 1A
Einstieg
Aufgabe 3b
Aufgabe 1a Vermutungen: Gegenwart: a) Sie wird vielleicht
1C, 2A, 3D, 4E, 5B, 6F noch gar nichts vermissen. b) Da könnte etwas
Wertvolles drin sein.
Aufgabe 1b Vermutungen: Vergangenheit: a) Sie wird uns wohl
1C Jemand verkauft teure Marken-Lederjacken aus
noch nicht gesehen haben. b) Es dürfte niemand
dem Kofferraum heraus. Vermutlich sind sie
meinen Wagen bemerkt haben. Sie müssen lange
gefälscht und stammen nicht wirklich von der
gespart haben. Wir müssten jetzt genug für uns
Marke. Sie könnten auch aus einem Einbruch in
gesammelt haben. Er könnte sich vielleicht
einem Geschäft stammen. 2A Jemand sprüht
verlaufen haben.
Graffiti an eine Hauswand, was verboten ist. Eine
andere Person beobachtet das und ruft die Polizei. Aufgabe 3c
3D Ein Paar kommt nach dem Ausgehen zum Auto 2. Die Polizei müsste die Diebin gleich festnehmen.
zurück. Der teure Sportwagen wurde 3. Die Frauen müssen von Anfang an geplant
aufgebrochen, das Navigationsgerät und die Reifen haben, … 4. Der Dieb dürfte viel Geld für die Kette
wurden gestohlen. Das Auto steht auf bekommen haben. 5. Dem Besitzer des
Ziegelsteinen. 4E Eine Frau kopiert berühmte Bilder Kühlschranks muss die Entsorgungsgebühr zu teuer
und verkauft sie. Sie arbeitet gerade an der Mona sein. 6. Die Besitzerin der Kette könnte gegen
Lisa (von Leonardo da Vinci), an der Wand hängt Diebstahl versichert sein.
Der Schrei (von Edvard Munch) am Boden steht
Sternennacht (von Vincent van Gogh). 5B Ein
Modul 2: Ob das was bringt?
Fahrradfahrer wird von einem Autofahrer Aufgabe 2b
angefahren, der Autofahrer hält nicht an. Er begeht 1B, 2D, 3C, 4A
Fahrerflucht. 6F Eine Frau erhält einen Drohbrief,
sie wird erpresst. Aufgabe 2c
1f (Ehemalige Gefangene oder reuige Inhaftierte
Aufgabe 1c laden junge Menschen, die bereits bei Justiz oder
1C: der Betrug, die Fälschung, der Raub; 2A: die Polizei auffällig oder straffällig geworden sind,
Sachbeschädigung; 3D: der Diebstahl, der Raub; ein.), 2f (Die Jugendlichen sprechen mit den (Ex-
4E: der Betrug, die Fälschung; 5B: die Fahrerflucht, )Gefangenen und lernen so den Alltag hinter
die Körperverletzung, die unterlassene Gittern kennen.), 3r, 4r, 5r, 6f (Experten meinen,
Hilfeleistung; 6F: die Erpressung, die Drohung dass manche Besuche nur gut für die Gefangenen
Modul 1: Was ist hier los? seien.), 7f (Diese Veranstaltungen gibt es in ganz
Deutschland.)
Aufgabe 1b
alles nicht erlaubt
Modul 3: Spannende Berufe?

Aufgabe 2a Aufgabe 1b
1 Der Mann fragt die Frau um Hilfe, vielleicht fragt Der Unsichtbare
er nach dem Weg. So lenkt er sie ab und stiehlt spannend: Kunde spielen, sich verkleiden,
ihre Kette. Dann verkauft er sie. 2 Zwei Frauen Schauspieler sein
sammeln Geld für Tiere in Not. Dann gehen sie von nicht spannend: kleines, dunkles Büro mit 11
dem Geld abends ins Casino aus. 3 Der Mann Monitoren; reingelegt werden; verzweifelte
möchte einen Kühlschrank zum Wertstoffhof Täterinnen und Täter überführen
bringen. Das kostet eine Gebühr. Er stellt den Die trainierte Unbekannte
Kühlschrank einfach im Wald ab. 4 Die Frau steht spannend: Schauspielerinnen ersetzen, wenn es
am Kiosk hinter einem Mann mit Koffer. Sie stiehlt gefährlich wird; reisen
ihm den Koffer. Die Polizei ist schon bei ihr und nicht spannend: viele Vorarbeiten und Varianten
wird sie gleich fassen. beim Dreh, Zeit in der Maske, Wartezeit beim Dreh

Aufgabe 2b Aufgabe 2a
2. Autofahrer, Szene 3B; 3. Frau, Szene 4A; 1. entgegen, 2. aber, 3. jedoch, 4. Im Gegensatz zu,
4. Polizisten, Szene 4B; 5. Mann an der Kasse im 5. Dagegen, 6. hingegen, 7. Während, 8. sondern

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 14
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
Aufgabe 2b Aufgabe 1b
Hauptsatz + Hauptsatz: doch, aber, jedoch, Spannung erzeugen: Ratet mal, was mir neulich
dagegen, hingegen, sondern passiert ist. / Also, ich arbeite gerade …, da …/ Aber
Hauptsatz + Nebensatz: während dann wird die Geschichte noch besser. / Jetzt ratet
(Ausdruck mit) Präposition: entgegen (+ Dativ), im mal, wer / was …? / Dann ging es erst richtig los! /
Gegensatz zu (+ Dativ) Und wisst ihr, was er dann gesagt hat? / Da kommt
ihr nie drauf!
Aufgabe 2c Überraschung ausdrücken: Ehrlich?! / Was, echt?
1. Der Film interessiert mich nicht so, aber ich Was ist passiert? / Krass! Und dann? / Also, das
komme mit ins Kino. 2. Ich würde gern beim Film
finde ich echt heftig! / Echt jetzt? Und dann? / Jetzt
arbeiten, während du Berufe im Controlling
sag schon! / Wahnsinn, das ist ja echt der
interessant findest. 3. Im Gegensatz zu dicken Hammer!
Büchern finde ich Verfilmungen von Romanen toll.
4. Ich hatte mal Kontakt mit einem Porträt
Kaufhausdetektiv, ich möchte jedoch nicht darüber
reden. 5. Ich wollte schon immer Stuntwoman
Aufgabe 1
werden. Meine Eltern waren hingegen anfangs Ziele: größtmögliche Sicherheit von Computern
nicht begeistert davon. 6. Ich sitze nicht rum und und Daten erreichen; für Informationsfreiheit, für
Recht auf weltweite ungehinderte Kommunikation
langweile mich, sondern (ich) spiele selbst Kunde.
für alle Menschen
Modul 4: Gefahren im Netz Geschichte: 1981 gegründet; bekannt geworden
durch Hacker-Angriffe auf verschiedene Firmen,
Aufgabe 1b um dort Sicherheitslücken aufzuzeigen; anfangs
der Computer kann gehackt werden,
kritisch gesehen, da am Rande der Legalität, jetzt
Informationen können gestohlen werden, Viren
aber angesehene NGO für Gutachten und
oder Schadsoftware können eingeschleust werden Beratungen
Aufgabe 2a Angebote: Gutachten und Beratungen; Chaos
1a, 2a, 2b, 3b, 4a, 4b Communication Congress, Treffen für Interessierte,
Zeitschrift „Datenschleuder“, „Hackerbibel“
Aufgabe 2b (Dokumente und Geschichten aus der
1C, 2D, 3B, 4E, 5A Hackerszene), Vermittlung von Medienkompetenz
Aufgabe 2c an Schulen
1. Domains von bekannten Webshops oder Film: Tatort Eifel
Anzeigen werden gefälscht und darüber günstige
Waren angeboten, die es gar nicht gibt; man Aufgabe 1b
bezahlt und bekommt keine Ware dafür. 2. Fake- die Eifel, Miss Marple, die Kriminalfälle, Hillesheim,
Shops sind von realen kaum zu unterscheiden, sie die Region, Sherlock Holmes, der Verleger, die
sind sehr gut gemacht. 3. Man soll niemals ohne Sammelleidenschaft, die Buchhändlerin, die
Versicherungsschutz bezahlen, bevor man die Krimifans, Hercule Poirot, der Autor, der
Ware erhalten hat. Man soll Zahlungsarten nutzen, Besuchermagnet
bei denen man vor Betrug geschützt ist. Aufgabe 1c
Aufgabe 2d `1f, 2f, 3f, 4r, 5r
1. den Opfern den Zugriff zum eigenen Computer Aufgabe 1d
bzw. zu den eigenen Daten zu sperren. 1. Das Krimihaus steht in Hillesheim in der Eifel.
2. blockieren die Firmenrechner. 3. ein Lösegeld 2. Hier gibt es viele Kriminalfälle literarischer Art.
zahlen. 4. wird oft behauptet, dass sie schon dran
3. Sie sind leidenschaftliche Krimifans. Sie ist
arbeitet. 5. sich die Zahlungen da schwer
Buchhändlerin, er ist Autor und sie sammeln alles
nachvollziehen lassen. rund um Krimis.
Kommunikation in Alltag und Beruf Aufgabe 2
Aufgabe 1a A: großer Kontrast für Krimiautor/innen
Geschichte 2 (Telefonanruf) ist spannender erzählt; interessant: schöne Landschaft ‒ schreckliches
1, 2, 4, 5, 6 Verbrechen, Schrecken im schönen Setting
intensiver

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 15
Lösungen zum Kursbuch Kapitel 7‒12
B: Krimis haben den Tourismus beflügelt; Leute
wollen nachsehen, ob es dort so interessant ist wie
in den Büchern
C: Besucher können einen inszenierten Mordfall
untersuchen
Aufgabe 3a
1. Stock: Antiquariat, Secondhand-Krimis zum
Kaufen für wenig Geld;
das Dachgeschoss: Bibliothek von über 30.000
deutschsprachigen (z. T. übersetzten) Krimis zum
Reinlesen, kann man nicht ausleihen;
die Dachkammer: interaktiver Tatort: Kriminalfall
von 1978, den man lösen kann

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de | Kontext B2.2 – Deutsch als Fremdsprache
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den Lösungen zum Kursbuch
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Seite 16

Das könnte Ihnen auch gefallen