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Hochschule Osnabrück
University of Applied Sciences
Herzlich Willkommen
Zur Vorlesung Rechnerunter-
stütztes Konstruieren (CAD)
HS Osnabrück
Fakultät für Ingenieurwissenschaften & Informatik
Prof. Dr.-Ing. A. Wahle
Prof. Dr.-Ing. B. Schwarze
Einführung
Hochschule Osnabrück
Definition University of Applied Sciences
2 Begriffe: » klären
» Konstruieren » einordnen
» Rechnerunterstützung » ausfüllen
Einführung
Hochschule Osnabrück
Ziele - Inhalt University of Applied Sciences
Abrundung
» Schnittstellen / Datenbanken
» Mehrwert der C-Techniken in
Produktentwicklung
Konstruieren mit Hilfe des 3D CAD Systems CATIA V5
Volumenmodelle Baugruppen Flächenmodelle
» Generierung » Zusammenbau mit » math. Grundlagen
» Zeichnungsableitung Verknüpfungen » Modellierung
» Multi-Modeling »Einfache Bewegungen » weitere Möglichkeiten
Spezielle Arbeitstechniken, Parametrik, ausgew. Features, Datenverarbeitung
Konstruktion Rechnerunterstützung
» Begriffsklärung » CAD - Systemüberblick
» Aufgaben / Arbeitsinhalte » Entwicklung im Rückblick
» Möglichkeiten
» Methoden
» CAD Hard- / Software
» Stellung im Unternehmen / » Modellbildung im CAD /
Schnittstellen Grundfunktionalitäten
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Begriffsklärung University of Applied Sciences
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Begriffsklärung / Definitionen University of Applied Sciences
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Begriffsklärung II University of Applied Sciences
Antwort I- Arbeitspsychologisch:
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Begriffsklärung III University of Applied Sciences
Antwort II - Methodisch:
Konstruktion
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Begriffsklärung IV University of Applied Sciences
Produktentstehung Unternehmen
Idee Markt
(zur Umsetzung) Nachfrage <> Angebot
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Überblick über den Produktlebenszyklus University of Applied Sciences
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Teil der Produktentstehung University of Applied Sciences
Ergebnisse
weitere Gesichtspunkte, die beachtet werden können/sollen
Werkstoffwahl Formgebung Fertigungsverfahren
Bearbeitung Montage
Versand Umsetzung
Wartung Umwelt
Ergonomie, Kunden/Anwender-Bedürfnisse, Gender & Diversity
Fertigung Zukauf Montage …..
14 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze
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Formgerechtes Konstruieren University of Applied Sciences
Ergonomie, Kunden/Anwender-
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Bedürfnisse, Gender & Diversity University of Applied Sciences
Ergonomie, Kunden/Anwender-
Hochschule Osnabrück
Bedürfnisse, Gender & Diversity University of Applied Sciences
Die Produkt-
Idee
Das Produkt
Das
Ergebnis
Fotos: www.bosch-ixo.com
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Konstruktionsarten University of Applied Sciences
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Aufgaben / Inhalte/ Abgrenzungen University of Applied Sciences
Produkt
Neu Variante Anpassung
Neukonstruktion Aufgabenstellung
Unterlagen
Umsetzung
Fertigung Zukauf Montage …..
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Aufgaben / Inhalte/ Abgrenzungen University of Applied Sciences
Produkt
Neu Variante
Variante Anpassung
Variantenkonstruktion
Aufgabenstellung
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Aufgaben / Inhalte/ Abgrenzungen University of Applied Sciences
Produkt
Neu Variante Anpassung
Anpassung
Aufgabenstellung Anpassungskonstruktion
Kundenspezifisch wird ein vorhandenes Produkt modifiziert, um den
speziellen Anforderungen einesTätigkeit
bestimmten Kunden oder aber
geänderten
Neu-MarktbedingungenVarianten-
optimal zu entsprechen. Hierbei
Anpassungs-
können jedoch einzelne Teilfunktionen
konstruktion konstruktionvollständig neukonstruktion
zu konstruieren
sein.
Diese Konstruktionsart ist für Investitionsgüter
Unterlagen typisch.
Umsetzung
Fertigung Zukauf Montage …..
Konstruktion
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Teil der Produktentstehung University of Applied Sciences
Produktnachfrage
Neu Anpassung Variante
Aufgabenstellung
Tätigkeit
Konstruktion
Neu-
konstruktion ? Anpassungs-
„Just do it“
konstruktion
oder
? Varianten-
konstruktion
„Mit Methode“
Ergebnisse
Umsetzung
Fertigung Zukauf Montage …..
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Direkte Vorgehensweise – „Just do it“ University of Applied Sciences
„Wegbeschreibung“
Detaillierung
Auslegen/
Dimensionieren
Gestalt
skizzieren
„die“
Lösung im Kopf
Konstruktion
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Direkte Vorgehensweise – „Just do it“ University of Applied Sciences
Beispiel:
Ergebnis:
Konstruktionsauftrag: Es ist eine Spannvorrichtung
für ein Werkstück zu konstruieren
„Ready to produce“
Direkte Umsetzung: Spannbacken, die durch eine
Schraube bewegt werden, „Prinzip Schraubstock“
Konstruktionsauftrag
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Direkte Vorgehensweise – „Just do it“ University of Applied Sciences
„Wegbeschreibung“
(Physikalische) Gestalt
Prinzipien skizzieren
kennen und anwenden
Wirkzusammenhänge
gliedern
Funktion
abstrahieren
„die“
Lösung im Kopf
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Methodischer Ansatz University of Applied Sciences
Konstruktionsauftrag
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Direkte Vorgehensweise – „Just do it“ University of Applied Sciences
Vorteil: -Auszug-
Kein Zeitverzug
Nachteile: -Auszüge-
Weitere Lösungen werden nicht berücksichtigt
Systematische Suche nach Prinzipien findet nicht statt
Ergebnis abhängig von der „richtigen“ Intuition
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Methodischer Ansatz University of Applied Sciences
Diskursive Methoden:
Morphologische Kasten
Quelle: de.wikipedia.org
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Methodischer Ansatz University of Applied Sciences
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Methodischer Ansatz University of Applied Sciences
Konstruktionsphase
Kostenanteile
für
relative Kosten
Serienbauteile
Arbeitsplanung
Ausarbeitung
Konzepte
Fertigung
Entwürfe
Einkauf
Arbeitsfortschritt/Zeit
Welcher Anteil der Bauteilkosten wird in dieser Phase festgelegt?
Konstruktion
Hochschule Osnabrück
Methodischer Ansatz University of Applied Sciences
Konstruktionsphase
X% Ersparnis
Arbeitsplanung
Ausarbeitung
Konzepte
Fertigung
Entwürfe
Einkauf
Arbeitsfortschritt/Zeit
Kostenverlauf für ein Vorgehen mit mehreren
„Optimierungsschleifen“
31 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze
Konstruktion
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Methodischer Ansatz University of Applied Sciences
Konstruktion
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Methodisches Konstruieren – VDI Richtlinie University of Applied Sciences
Idee:
Gliederung des Konstruktionsprozesses in 4 Phasen
Konstruktion
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Einbindung ins Unternehmen University of Applied Sciences
Produktlebenslauf Unternehmen
Idee Markt
(zur Umsetzung) Nachfrage <> Angebot
Konstruktion
Muster GmbH
Geschäftsführung
Qualitäts-
management
Muster GmbH
Geschäftsführung
Qualitäts-
management
Muster GmbH
Geschäftsführung
Qualitäts-
management
Markt-
Marketing Verkauf
beobeachtung
Muster GmbH
Geschäftsführung
Qualitäts-
management
Kaufm.
Vertrieb Technik Fertigung
Bereich
Geschäftsführung
Muster GmbH
Qualitäts-
management
Kaufm.
Vertrieb Technik Fertigung
Bereich
Auftrags- Vorrichtungs-
Entwicklung Labor/Versuch
konstruktion konstruktion
Mechanische
Konstruktion
Elektrische
Konstruktion
Einführung
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Ziele - Inhalt University of Applied Sciences
Abrundung
» Schnittstellen / Datenbanken
» Mehrwert der C-Techniken in
Produktentwicklung
Konstruieren mit Hilfe des 3D CAD Systems CATIA V5
Volumenmodelle Baugruppen Flächenmodelle
» Generierung » Zusammenbau mit » math. Grundlagen
» Zeichnungsableitung Verknüpfungen » Modellierung
» Multi-Modeling »Einfache Bewegungen » weitere Möglichkeiten
Spezielle Arbeitstechniken, Parametrik, ausgew. Features, Datenverarbeitung
Konstruktion Rechnerunterstützung
» Begriffsklärung » CAD - Systemüberblick
» Aufgaben / Arbeitsinhalte » Entwicklung im Rückblick
» Möglichkeiten
» Methoden
» CAD Hard- / Software
» Stellung im Unternehmen / » Modellbildung im CAD /
Schnittstellen Grundfunktionalitäten
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
CAD Systemüberblick University of Applied Sciences
AutoCA Proren
D
SolidWorks
ProEngineer CATIA
SolidEdge Unigraphics/
NX
HP/Me10
…
Hochschule Osnabrück
Konstruktion Literatur University of Applied Sciences
Literatur:
Pahl/Beitz Konstruktionslehre, Grundlagen erfolgreicher Produktentwicklung, Methoden und
Anwendung, Springer Verlag
Hochschule Osnabrück
University of Applied Sciences
Herzlich Willkommen
Zur Vorlesung Rechnerunter-
stütztes Konstruieren (CAD)
HS Osnabrück
Fakultät für Ingenieurwissenschaften & Informatik
Prof. Dr.-Ing. A. Wahle
Prof. Dr.-Ing. B. Schwarze
Hochschule Osnabrück
Inhalt University of Applied Sciences
Abrundung
» Schnittstellen / Datenbanken
» Mehrwert der C-Techniken in
Produktentwicklung
Konstruieren mit Hilfe des 3D CAD Systems CATIA V5
Volumenmodelle Baugruppen Flächenmodelle
» Generierung » Zusammenbau mit » math. Grundlagen
» Zeichnungsableitung Verknüpfungen » Modellierung
» Multi-Modeling »Einfache Bewegungen » weitere Möglichkeiten
Spezielle Arbeitstechniken, Parametrik, ausgew. Features, Datenverarbeitung
Konstruktion Rechnerunterstützung
» Begriffsklärung » CAD - Systemüberblick
» Aufgaben / Arbeitsinhalte » Entwicklung im Rückblick
» Möglichkeiten
» Methoden
» CAD Hard- / Software
» Stellung im Unternehmen / » Modellbildung im CAD /
Schnittstellen Grundfunktionalitäten
Rechnerunterstützung
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CAD Systemüberblick University of Applied Sciences
Proren
AutoCAD
SolidWorks
ProEngineer CATIA
SolidEdge Unigraphics
NX
HP/Me10
…
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Dassault University of Applied Sciences
2004
Strategische Partnerschaft mit Boeing. Dabei entsteht die virtuelle Plattform des Global Collaborative Environment
(GCE) für Boeing und seine Zulieferer zur Entwicklung des revolutionären neuen 787 Dreamliner
Joint-Venture mit Rand Americas für den Absatz in Nordamerika, Übernahme von fünf europäischen
Niederlassungen von RAND Worldwide in Deutschland, Russland, Schweden, der Schweiz und Großbritannien für
den Absatz in Europa
Neues Lösungsangebot DELMIA Automation; strategische Partnerschaft mit Schneider Electric und Omron
Produktankündigungen: V5R13 und V5R14 des PLM-Portfolios
2003
Ankündigung einer strategischen Partnerschaft mit Gehry Technologies; Entwicklung von PLM-Lösungen für den
Bausektor
Wichtige Verträge in der Automobilindustrie (BMW-Gruppe, Ford Motor Company) und Luftfahrt (AVIC, ENAER,
Liebherr)
Marktführer im Magic Quadrant von Gartner, Kategorie PLM
Zwei Produktankündigungen (R11, R12) der Version V5 PLM
2002
Übereinkommen mit IBM zur Implementierung eines gemeinsamen Vertriebs- und Marketing-Wachstumsplans, um
dem Aufschwung des PLM-Markts Rechnung zu tragen
Verträge mit Toyota Motor Corporation und der Volvo-Gruppe
2001
Übernahme von SRAC (Structural Research and Analysis Corporation) bietet Dassault Systèmes die Möglichkeit,
allen Anwendern computergestützte Konstruktionslösungen in 3D zur Verfügung zu stellen
Übernahme des Consulting-Unternehmens ACT (Alliance Commerciale Technologies), einem wichtigen Player im
PLM-Consulting und Service-Engineering
Vertrag mit der Sony Corporation, Sparte Home Network Company - Home Visual Company
2000 Einführung von DELMIA durch die Delmia Corp. unter Beteiligung der Delmia GmbH und Safework.
Übernahme der Unternehmen EAI-DELTA und Les Consultants Génicom
Übernahme von Spatial, einem führenden Entwickler von 3D-Softwarekomponenten
Vertrag mit Airbus S.A. zur Implementierung von CATIA V5
5 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze
2007
Dassault Systèmes:
Ankündigung der Übernahme von ICEM
Ausweitung der 25-jährigen Partnerschaft mit IBM. IBM vertreibt das erweiterte PLM-Produktportfolio von Dassault
Systèmes, während Dassault Systèmes die Verwaltung des indirekten Vertriebskanals übernimmt
2006
Produktankündigung von V5R17 des PLM-Portfolios
Abschluss der Übernahme von MatrixOne, eines führenden Anbieters spartenübergreifender PLM-Lösungen, der
unter der Marke ENOVIA in das neue, globale PLM Collaborative Environment-Portfolio integriert wird
Ankündigung der PLM-Beschaffungslösung ENOVIA V5 Collaborative Enterprise Sourcing (CES), die Konstruktion
und Beschaffung in einer spartenübergreifenden Umgebung integriert
2005
Übernahme von ABAQUS, dem Marktführer für nichtlineare Finite-Elemente-Analyse-Software, und Enthüllung von
SIMULIA, eine offene Plattform zur Integration verschiedenster Simulationsanwendungen
Übernahme von Virtools, dem führenden Anbieter umfassender Softwareentwicklungslösungen zur Erstellung
interaktiver 3D-Inhalte
Strategische Partnerschaft mit i2, um eine neue Generation von 3D-basierten Beschaffungslösungen zu entwickeln
Produktankündigungen: V5R15 und V5R16 des PLM-Portfolios
Geschichte
1960 - Gründung der McDonnell Douglas Automation Company
1976 - McDonnell Douglas kauft das Unternehmen United Computing. United Computing entwickelte das
CAD-System Unigraphics
1979 - gründet das Tochterunternehmen "Mc Auto" in Deutschland seine erste Niederlassung (McDonnell
Douglas Automation GmbH)
1988 - McDonnell Douglas kauft das englische Software-Unternehmen Shape Data Ltd., Entwickler des
CAD-Kernels Romulus und dann von Parasolid
1989 - Integration des Parasolid Modellierers in Unigraphics
Geschichte
1991 - EDS übernimmt das inzwischen unter dem Namen 'Donnell Douglas Systems Integration'
firmierende Unternehmen und etabliert es unter 'EDS Unigraphics'
1997 - General Motors gibt die strategische Entscheidung für Unigraphics bekannt
1998 - Unigraphics Solutions wird börsennotiertes Unternehmen an der New York Stock Exchange NYSE
2000 - Das Unternehmen ändert seinen Namen in UGS
2001 - EDS erwirbt das Unternehmen SDRC, kauft Unigraphics Solutions 'von der Börse zurück' und
vereinigt beide Unternehmen als Geschäftsbereich 'PLM Solutions'
2003 - Umfirmierung in UGS PLM Solutions
2004 - UGS PLM Solutions wird von einer privaten Investorengruppe von EDS übernommen. UGS PLM
Solutions wird als eigenständiges Unternehmen etabliert, mit dem bestehenden Management und unter
dem Namen UGS
2007 – Siemens kauft UGS Corp.
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
CAD Systemüberblick University of Applied Sciences
2D CAD 3D CAD
Wesentliche Zielsetzung: Wesentliche Zielsetzung:
Computerbasierte Erstellung von ebenen Computerbasierte Erstellung von
Darstellungen / Zeichnungen „virtuellen Produkten“
Vorgehensweise ist ausgelegt, die Vorgehensweise ist ausgelegt, ein 3D
Erstellung von Zeichnungen zu Modell zu erstellen, zweidimensionale
vereinfachen und ist angelehnt an Zeichnungen (z.B. Fertigungs-
„herkömmliche Zeichnungserstellung“ Zeichnungen) können i.d.Regel einfach
abgeleitet werden
Klassischer Einsatz im wesentlichen in Einsatz des Systems kann so angelegt
Entwicklung, Konstruktion, werden, dass neben Entwicklung/
weitere Bereiche nutzen i.d.Regel nur Konstruktion weitere Bereiche direkt auf
klassische Unterlagen wie Zeichnungen, die 3D Daten zugreifen (Fertigung,
Stücklisten Marketing, Service...)
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
CAD Systemüberblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
CAD Systemüberblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
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CAD Systemüberblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
CAD Systemüberblick University of Applied Sciences
Fragen Antworten
Gibt es alte / moderne 3D-CAD Systeme?
Die Konstruktionssystematik hat sich in den letzten
10 Jahren nicht wesentlich geändert. Allerdings
haben sich die Bedienoberflächen mehr zum
„Intuitiven Arbeiten“ und „Windows look and feel“
entwickelt. Durch Firmenzusammenlegungen sind
einige Systeme verschwunden.
Ist 2D CAD eine alte Technik bzw. ist Die Entscheidung für ein Unternehmen, welches
CAD-System mit welcher Technologie eingesetzt
heute nur 3D CAD zukunftssicher? wird, muss anhand der Anforderungen gefällt
werden. Auch heute gibt es noch Unternehmen,
die erfolgreich mit 2D-Systemen arbeiten. Wenn
auf ein neues System umgestellt werden muss,
wird im allgemeinen Maschinenbau allerdings
fast ausschließlich auf 3D-Systeme gesetzt. Aber
auch in 3D-CAD wird bei einigen Aufgaben auf
2D-Funktionalität zurückgegriffen (Layouts,
Schnitte etc.).
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung im Rückblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung im Rückblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung im Rückblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung im Rückblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
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Entwicklung im Rückblick University of Applied Sciences
- Fortsetzung -
Standards und Tools haben sich zusätzlich im Laufe der Zeit entwickelt.
Diese helfen, Konstruktionszeiten zu minimieren und somit Kosten zu sparen z.B. durch:
• Integration von Katalog und Zukaufteilen (häufig als *.dxf – Dateien verfügbar)
• Schnelle Weitergabe von Informationen, z.B. als e-mail Anhang anstelle des früher üblichen (Haus-
Postweges
• Teilweise auch Integration von einfachen Berechnungstools in die Programme (z.B.
Wälzlagerberechnungen, einfache statische Berechnungen usw.).
• ….
Parallel wurde erkannt, dass es Möglichkeiten gibt, die digitalisiert vorliegenden Informationen einer CAD
Zeichnung direkt für weitere Prozessschritte zu nutzen. Technologien wie CIM, CAM, CAE, CAQ usw.
haben hier Ihren Ursprung. Dies bedeutete auch, dass konventionelle Wege verlassen werden konnten!
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung im Rückblick University of Applied Sciences
Hoischen 1986
Mit diesen Darstellungen wurden 1986 die
Erläuterungen zu CAD im Hoischen illustriert.
Während Tastatur im wesentlichen
unverändert sind, ist das grafische Tablett nur
noch vereinzelt anzutreffen.
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung im Rückblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung als Ausblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Möglichkeiten im Wandel University of Applied Sciences
Konstruktionsaufgabe Konstruktionsaufgabe
„Technisches
Zeichnen (TZ)“ CAD, CAx & Co. TZ
Klassisches ist Teil eines er-
ist
„Ingenieurwissen“ weiterten „Ingenieur-
Kommunikations- wissen“
mittel
Ergebnis Ergebnis
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Entwicklung im Überblick University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Möglichkeiten – Herausforderungen - Probleme University of Applied Sciences
Supply Chain
Hochschule Osnabrück
University of Applied Sciences
Supply Chain
Hochschule Osnabrück
University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Möglichkeiten – Herausforderungen - Probleme University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Möglichkeiten – Herausforderungen - Probleme University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Möglichkeiten - Grundsätzliche Betrachtungen University of Applied Sciences
Aufgabenstellung / Anforderungsliste:
• Fortbewegungsmittel für eine Person
• Geschwindigkeit >200km/h
• Nicht alltagstauglich
• Gebrauchsdauer begrenzt
• Umweltakzeptanz sekundär
• ….
Rechnerunterstützung
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Möglichkeiten - Grundsätzliche Betrachtungen University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Möglichkeiten - CAD und mehr…CAx - Auszug University of Applied Sciences
Produktlebenszyklus
Produktherstellung Produkt-
Vertrieb Nutzung Recycl.
CAQ CAQ
Rechnerunterstützung
Möglichkeiten - CAD und mehr…CAx -
Hochschule Osnabrück
Auszug University of Applied Sciences
CAx Insellösungen
Bei Insellösungen werden die Daten je System einzeln abgespeichert.
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Bsp. Produktmodell University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
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Modellbildung in CAD Systemen University of Applied Sciences
Rechnerunterstützung
Hochschule Osnabrück
Modellbildung in CAD Systemen University of Applied Sciences
Mensch
Maschine
Rechnerunterstützung
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Modellbildung in CAD Systemen University of Applied Sciences
Übersicht
Hardwarekomponeten
Benutzungsoberfläche/Benutzerschnittstelle
Benutzer-Eingabemodule:
-Tastatur
- Maus
- 3D-Eingabegerät (Spacemouse, Mousewheel, etc.)
- Zeichen-Tableau
Benutzer-Ausgabemodule:
- Bildschirm
- Drucker/Plotter
- Lautsprecher
- 3D-Plotter (Rapid Prototyping)
Befehlszeilen-
Schnittstelle
Feedback
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University of Applied Sciences
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University of Applied Sciences
Herzlich Willkommen
Zur Vorlesung CAD
Konstruieren mit Catia V5
HS Osnabrück
Fakultät für Ingenieurwissenschaften & Informatik
Prof. Dr.-Ing. A. Wahle
Prof. Dr.-Ing. B. Schwarze
1 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Verschiedene Workbenches
(Umgebungen)
2 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Hochschule Osnabrück
Konstruieren mit CATIA V5 University of Applied Sciences
4 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
(Primitives)
6 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
8 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
1. Translation (Extrusion):
9 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
2. Rotation:
Welle
Positive Rotation : Welle
10 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
3. Trajektion:
3. Trajektion:
4. Bohrung
Bohrung
Die Bohrung basiert zwar
nicht auf einem Profil, aber
die Position der Bohrung ist in
einer Skizze festzulegen.
(Achtung: Bohrmuster werden
über Benutzermuster
erstellt!)
13 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Versteifung
5. Versteifung
Sonderform des Blocks
14 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
15 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
17 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
V5 arbeitet objektorientiert
(assoziativ) und
parametrisch.
20 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Gewinde
Teilfläche
entfernen
Kantenverrundung Aufmaß
Auszugs-
schräge
Schalen-
element
Fase
21 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Eltern-Kind-Regel:
Die Eltern geben Gene an die Kinder
weiter, die Kinder können keine Gene
an die Eltern zurückgeben.
Ansonsten ergäben sich rekursive
Beziehungen, die nicht lösbar wären.
25 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
26 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
28 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Abzeichnen aller
Konturen einer
Ansicht in eine
Skizze!
29 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
30 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Schritt 1:
Hinzufügen
Erzeugen der zwei Körper
Entfernen (Einfügen>Körper)
Verschneiden Schritt 2:
Auswählen der
gewünschten Booleschen
Operation
31 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Ergebnis: Schritt 1:
Erzeugen der zwei Körper
(Einfügen>Körper)
Schritt 2:
Auswählen der
gewünschten Booleschen
Operation
32 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
33 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
34 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
3. „Kantenverrundung“
4. „Schalenelement“
35 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Beispiel für
Auszugsschräge mit
Trennelement
36 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Kantenverrundungen
37 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Kantenverrundungen
4. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein
ein Feature (z.B. Bohrung), dass die
Verrundung stört, zu inaktivieren, um die
Verrundungen davor zu platzieren.
38 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Rechteckmuster Benutzermuster
Kreismuster
39 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Vervielfältigen
von Geometrie
Rechteckmuster
Vervielfältigen
Spiegeln
von Geometrie
Bei aufwändigen
Körperoperationen
immer separate Körper
verwenden!
41 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
42 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Dann Symmetrie:
Kopieren dann
Einfügen Spezial:
43 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Planung:
R
d Unabhängige
Parameter:
t
d Lochdurchmesser d
Lochabstand a
a b Blechbreite b
Abhängige Parameter:
Blechdicke t=d/3
Radius R=d
44 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Planung:
Unabhängige Parameter:
Lochdurchmesser d
Lochabstand a
Blechbreite b
Abhängige Parameter
Blechdicke t=d/3
Radius R=d
45 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Planung:
Unabhängige Parameter:
Lochdurchmesser d
Lochabstand a
Blechbreite b
Abhängige Parameter
Blechdicke t=d/3
Neuen Parameter erzeugen
Radius R=d
46 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
48 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Punkt
Ebene
Linie
49 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
50 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
51 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
52 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
54 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Baugruppen
(*.CATProduct)
entstehen durch die
Zusammenführung von
Einzelteilen (*.CATPart)
oder Unterbaugruppen
(*.CATProduct).
Zusammenbau
bereits konstruierter
Einzelteile
55 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Bewegen von
Komponenten in
Baugruppen
1. Möglichkeit:
Kompass auf das
Teil ziehen, Teil mit
den Handles im
Raum bewegen
(Shift-Taste für
Bedingungen)
2. Möglichkeit: Schalter für die
Berücksichtigung
Befehl Manipulation bereits vorhandener
Bedingungen
verwenden
56 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
57 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
58 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
59 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
60 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Erzeugen von
Lageregeln in
Baugruppen
(Bedingungen, Mating
Conditions, etc.)
61 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Erzeugen von
Lageregeln in
Baugruppen
(Bedingungen, Mating
Conditions, etc.)
62 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Der Strukturbaum
Einzelteil
(Komponente=Teil
einer Baugruppe)
Objekt in Bearbeitung
(unterstrichen), wechseln
durch Kontextmenü>Objekt
in Bearbeitung definieren
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64 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
65 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Für den allgemeinen Maschinenbau spielt die Lage des Bauteiles oder
der Baugruppe zum absoluten Koordinatensystem keine Rolle, weil
die Teile objektorientiert zu einander durch Lageregeln positioniert
werden.
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67 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
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69 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Variante 1: Bottom-Up
Erst die Einzelteile konstruieren und zu einer Baugruppe
zusammenbauen.
Variante 1: Top-Down
Zunächst in der obersten Baugruppe ein Entwurf, dann
Unterbaugruppen und Einzelteile in der Baugruppe neu erstellen.
73 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Variante 1: Top-Down
Zunächst in der obersten
Baugruppe ein Entwurf,
dann Unterbaugruppen
und Einzelteile in der
Baugruppe neu erstellen.
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77 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
81 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Einzelteil-
parameter
Baugruppen-
parameter
Achtung:
Um autarke Einzelteile zu behalten,
muss man sich in der Baugruppe
befinden, wenn man die
Einzelteilparameter gleich den
Baugruppenparametern setzt
(sonst entstehen Verknüpfungen).
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84 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
85 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Beispiel
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87 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
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Hochschule Osnabrück
Konstruktion University of Applied Sciences
Engl.: Spline
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93 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Koordinatendarstellung implizit
5
x y 0
2
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Parameterdarstellung: Polynom: Ax + By + C = 0
Px(u ) a x 0 u 0 a x1 u1 (implizit)
Koeffizienten: A,B,C
Py (u ) a y0 u0 a y 1 u1
Koeffizienten (Parameter):
a x0 a x1
a y0 a y1
CATIA V5-Funktion im 3D:
Linie -> Punkt-Richtung
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Parameterdarstellung: Polynom: Ax + By + Cz = D
Px ( u , v ) a x 00 u 0 v 0 a x 01 u 0 v1 a x10 u1 v 0 (implizit)
Py ( u , v ) a y 00 u 0 v 0 a y 01 u 0 v1 a y10 u 1 v 0 Koeffizienten: A,B,C,D
Pz (u, v ) a z 00 u 0 v 0 a z 01 u 0 v1 a z10 u1 v 0
Koeffizienten (Parameter):
a x 00a x 01a x 10
a y 00a y 01a y10
CATIA (V5)-Funktion:
a z 00a z 01a z10
Ebene -> Gleichung
CATIA (V5)-Funktion:
Ebene -> durch 2 Linien
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97 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Koordinatendarstellung implizit
2 2 2 2
x y cos (u ) sin (u ) 1
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Polynomfunktionen im CAD:
i n
1 2 n i
x x (u ) a0 a1 u a2 u an u ai u
i 0
i n
1 2 n i
y y (u ) b0 b1 u b2 u bn u bi u
i 0
Im Raum:
i n
1 2 n i
z z (u ) c0 c1 u c2 u cn u ci u
i 0
99 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
y u3=0,8
u2=0,5
u=0 u1=0,2
x
Vorteile:
- Start und Endpunkt ist definiert
- Schleifen sind möglich
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Polynomfunktionen im CAD:
x (u ) u : Laufparameter
i n : Polynomgrad
C (u ) y (u ) ai u
0 u 1
z (u ) 0 i n
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102 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
103 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Bézierkurve: C ( u) Bi ,n (u) Pi , 0 u 1
mit der
Bézierfunktion
i laufenderKontrollpunkt
n! n Polynomgrad
B i , n ( u) ui 1 u n i
i !(n i )!
und den Kontrollpunkten Pi(xi,yi)
x x0 (1 u ) 5 5 x1 (1 u ) 4 u 10 x2 (1 u ) 3 u 2 10 x3 (1 u ) 2 u 3 5 x4 (1 u )u 4 x5u 5
y y0 (1 u ) 5 5 y1 (1 u ) 4 u 10 y2 (1 u ) 3 u 2 10 y3 (1 u ) 2 u 3 5 y4 (1 u )u 4 y5 u 5
z z0 (1 u ) 5 5 z1 (1 u ) 4 u 10 z 2 (1 u ) 3 u 2 10 z3 (1 u ) 2 u 3 5 z 4 (1 u )u 4 z5u 5
104 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
u
0,00
x
5,00
y
5,00 Bézierkurve: C ( u) Bi ,n (u) Pi ,
0,05 5,38 4,70
0,10 5,61 4,41
0,15 5,72 4,12
6,00
0,20 5,70 3,85
0,25 5,58 3,59
0,30 5,35 3,36
0,35 5,03 3,16 5,00
0,40 4,63 2,98
0,45 4,16 2,85
0,50 3,63 2,75 4,00
0,55 3,04 2,70
0,60 2,41 2,70
0,65 1,75 2,75
3,00
0,70 1,06 2,86
0,75 0,36 3,03
0,80 -0,34 3,27
0,85 -1,04 3,58 2,00
0,90 -1,72 3,97
0,95 -2,38 4,44
1,00 -3,00 5,00 1,00
P0 5,00 5,00
0,00
P1 8,00 3,00 -4,00 -2,00 0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00
P2 1,00 1,00
P3 -3,00 5,00
105 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Bézierkurve: C ( u) Bi ,n (u) Pi , 0 u 1
P1=C(1) P1 P1 P1
P2
P0=C(0) P0 P2 P0 P3 P0 P3 P2
n=1 n=2 n=3
imax = 2 imax = 3 imax = 4
106 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
B-Spline Kurve:
C2(u)
C1(u)
C3(u)
107 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
URBS Kurven
Uniform Rational B-Spline
x0 (1 u ) 5 5 x1 (1 u ) 4 u 10 x2 (1 u ) 3 u 2 10 x3 (1 u ) 2 u 3 5 x4 (1 u )u 4 x5u 5
x
(1 u ) 5 5(1 u ) 4 u 10(1 u ) 3 u 2 10(1 u ) 2 u 3 5(1 u )u 4 u 5
108 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
NURBS Kurven
Non Uniform Rational B-Spline
n
N i , p ( u ) W i Pi
i 0
C ( u) n a u b
N i , p ( u) W i
i 0
Pi = Kontrollpunkte
Wi = Gewichtung
Ni,p(u) = B-Spline-Basisfunktionen berechnet und gesteuert
über den sogenannten Knotenvektor u;
Ähnlich: rationale Kurve mit Gewichtung und Bezier-Koeffizienten
x0 g 0 (1 u ) 5 5 x1 g1 (1 u ) 4 u 10 x2 g 2 (1 u ) 3 u 2 10 x3 g 3 (1 u ) 2 u 3 5 x4 g 4 (1 u )u 4 x5 g 5u 5
x
g 0 (1 u ) 5 5 g1 (1 u ) 4 u 10 g 2 (1 u ) 3 u 2 10 g 3 (1 u ) 2 u 3 5 g 4 (1 u )u 4 g 5u 5
109 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Hochschule Osnabrück
Oberflächen in CATIA - Begriffe University of Applied Sciences
Tangentenstetigkeit/Krümmungstetigkeit
R = const.
Stetig: ja (0.Ableitung stetig)
Tangentenstetig: ja (1. Ableitung stetig)
Krümmungsstetig: nein (2. Ableitung nicht stetig)
R=
Stetig: ja (0.Ableitung stetig)
R > 5 mm Tangentenstetig: ja (1. Ableitung stetig)
Krümmungsstetig: ja (2. Ableitung stetig)
R = 5 mm
110 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
x f ( u, v )
F ( u, v ) y g ( u, v ) v
z h( u, v )
0,0,0
0 u 1
0 v 1 u
111 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
0/1 1/1
4 Randkurven !
Z
X Y v u
0,0 u 1/0
Sondersurfaces mit
3 Randkurven
2 Randkurven
112 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Hochschule Osnabrück
Oberflächen in CATIA - Begriffe University of Applied Sciences
113 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Operationen:
Zusammenfügen K+F
(Etwas an vorhandenen
Reparieren F Elementen vornehmen)
Kurvenglättung K
Trimmung aufheben K+F
Zerlegen K+F
115 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
116 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 29.03.11
Hochschule Osnabrück
University of Applied Sciences
Vielen Dank
Einführung
Hochschule Osnabrück
Ziele - Inhalt University of Applied Sciences
Abrundung
» Schnittstellen / Datenbanken
» Mehrwert der C-Techniken in
Produktentwicklung
Konstruieren mit Hilfe des 3D CAD Systems CATIA
Kantenmodelle Volumenmodelle Flächenmodelle
» CATIA-Einstieg » Generierung » math. Grundlagen
» 3D Arbeitsumgebung » Zeichnungsableitung » Modellierung
» Multi-Modeling » weitere Möglichkeiten
Spezielle Arbeitstechniken, Parametrik, ausgew. Features, Datenverarbeitung
Konstruktion Rechnerunterstützung
» Begriffsklärung » CAD - Systemüberblick
» Aufgaben / Arbeitsinhalte » Entwicklung im Rückblick
» Möglichkeiten
» Methoden
» CAD Hard- / Software
» Stellung im Unternehmen / » Modellbildung im CAD /
Schnittstellen Grundfunktionalitäten
1 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Übersicht University of Applied Sciences
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Kinematik / DMU / Virtual Prototyping University of Applied Sciences
3 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Bewegungssimulation
Es ist möglich, mittels der Vorgabe von
kinematischen Kopplungsbedingungen
auch Bewegungssimulationen und
kinematische Analysen durchzuführen.
Unten sind mögliche
Kopplungsbedingungen abgebildet.
4 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
Motivation
5 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
CAx Insellösungen
Bei Insellösungen werden die Daten je System einzeln abgespeichert.
6 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement - Beispiel University of Applied Sciences
7 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement - Beispiel University of Applied Sciences
8 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
Produktdaten-Management (PDM)
Bezeichnet die ganzheitliche, struktuierte und
konsistente Verwaltung aller Daten, Dokumente und
Prozesse, die bei der Entwicklung neuer oder der
Modifizierung bestehender Produkte über den
gesamten Produktlebenszyklus generiert, benötigt
und weitergeleitet werden.
Teilweise wird PDM auch – ausgehend vom Start im
Engineering- als EDM (Engineering Data Management)
bezeichnet (oder PLM Product-Lifecycle-Management)
9 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
Vorgestern
Informationen werden Status Quo II
- Anforderungen
Gestern
gesucht - Lösungsprinzipien
Status- Anforderungen
Quo I
bereitgestellt - Berechnungen
- Lösungsprinzipien
Heute
verarbeitet - Anforderungen
- Randbedingungen
- Berechnungen
dokumentiert - Lösungsprinzipien
- Rückkopplungen
Gestell/ Extras/
- Randbedingungen
Struktur Varianten
- Berechnungen
- ….
- Rückkopplungen
- Polsterung
RandbedingungenErgonomie
Abschätzung: 25% bis zu ca. 40% - ….
- Rückkopplungen
der Arbeitszeit werden in
- ….
Verstell- Kopfstuetze
Konstruktionsbereich mit diesen mechanismus
„informativen“ Tätigkeiten verbracht
10 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
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Informationsmanagement University of Applied Sciences
11 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
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Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
12 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
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Informationsmanagement University of Applied Sciences
ERP-System:
Enterprise Resource Planning System
Marktanteile 2003 nach Gartner-Studie:
SAP 26,7 % (/R3)
Oracle 6,8 % (E-Business Suite )
Peoplesoft 6,9 % (von Oracle übernommen)
Sage 5,8 % (Office Line, Classic Line)
Microsoft 5,1 % (Microsoft Dynamics AX , NAV)
13 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
Relationale Datenbank
(mehrere sich aufeinander
beziehende Tabellen)
14 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
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Informationsmanagement University of Applied Sciences
Funktionsumfang von
PDM-Systemen
Computer Supported
Cooperative Work
* * Klassifizierung und
Sachmerkmalleiste
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Informationsmanagement University of Applied Sciences
Quelle: Wikipedia
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
17 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Mehrwert durch neue Arbeitstechniken University of Applied Sciences
Simultanenous engineering
"Simultaneous Engineering ist das weitgehend gleichzeitige Entwickeln von Produkt und
Produktionseinrichtung unter weitgehender Einbeziehung von Zulieferern und Systemherstellern.“
Concurrent Engineering
Concurrent Engineering wird für das gleichzeitige Konstruieren von mehreren Personen an
einer Baugruppe verwendet.
18 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Mehrwert durch neue Arbeitstechniken University of Applied Sciences
19 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Mehrwert durch neue Arbeitstechniken University of Applied Sciences
20 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
Produktlebenslauf Unternehmen
Idee Markt
(zur Umsetzung) Nachfrage <> Angebot
„Interne“ „Externe“
Kommunikation Kommunikation
ist erforderlich mit allen, Konstruktion ist erforderlich mit
die am Konstruktions- anderen
prozess beteiligt sind Unternehmensbereichen
21 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
Erheblicher
Informationsaustausch
Arbeitsvorb.
erfordert
» Koordination & Fertigung
» Dokumentation
Versand
Konstruktion
Einkauf
Marketing
Verkauf Controlling
22 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Informationsmanagement University of Applied Sciences
Produktlebenslauf Unternehmen
Die Kommunikation findet
nicht zwingend in einer
Idee „Systemumgebung“ statt! Markt
(zur Umsetzung) Nachfrage <> Angebot
Üblicherweise existieren
„Interne“ „Externe“
Kommunikation SCHNITTSTELLEN!! Kommunikation
ist erforderlich mit allen, Konstruktion ist erforderlich mit
die am Konstruktions- anderen
prozess beteiligt sind Unternehmensbereichen
23 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Modellinhalt des
Systems B
Modellinhalt
des Systems C Zwischen A, B, und C
austauschbarer Modellinhalt
24 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Schnittstellen University of Applied Sciences
25 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Abrundung
Hochschule Osnabrück
Genormte Schnittstellen und übertragbare Informationen
University of Applied Sciences
27 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
28 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
29 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08
Das wars,
geschafft!!
30 Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Prof. Dr. A. Wahle/Prof. Dr. B. Schwarze 09.06.08