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PS Descartes, Meditationes de prima philosophia SS23

Verständnisübungen 3
Vanessa Kralj

(1) Nach Descartes ist Ausdehnung die eine wesentliche Eigenschaft von materiellen Dingen.

Falsch. Descartes meint im §3 der fünften Meditation, dass es grundsätzlich mehrere Eigenschaften gibt, die das
Wesen materieller Dinge ausschöpfen und diese sind: Ausdehnung, Quantität, Gestalt, Lage, Örtliche Bewegung
und Dauer: „Deutlich stelle ich mir doch wohl die Größe vor, welche die Philosophen gewöhnlich stetig nennen,
d.h. die Längen-, Breiten- und Tiefen-Ausdehnung dieser Größe oder vielmehr des Dinges, das eine gewisse
Größe hat. Ich unterscheide darin verschiedene Teile; jedem dieser Teile schreibe ich eine Größe, Gestalt, Lage
und Ortsbewegung zu und jeder Bewegung eine gewisse Dauer.“ (Descartes; 2017:161). Die Ausdehnung ist
zwar eine wichtige Eigenschaft, aber sie allein reicht nicht aus, um Dinge voneinander zu unterscheiden.

(2) Nach Descartes unterliegen die Ideen, die ich vom Wesen der Dinge habe, meiner Willkür.

Falsch. In §5 der fünften Meditation beschreibt Descartes: „Zwar denke ich sie mir gewissermaßen willkürlich,
doch sind sie nicht von mir ausgedacht;“ (Descartes; 2017: 163). Im gleichen Absatz gibt er das Beispiel eines
Dreiecks, dessen Idee, dass denkende Ich zwar hat und dessen Figur nirgends in der Welt außerhalb des
Denkenden existiert, aber trotzdem eine einzigartige und unveränderliche Form hat, die er als „unabhängig vom
Geist“ beschreibt (Descartes; 2017:163).

(3) Meditation 6 zufolge nimmt Descartes an, dass die sinnliche Erfahrung unserem Denken vorhergeht.

Falsch. In der 6. Meditation geht Descartes auf die Unterscheidung zwischen dem Geist als denkende Substanz
und dem Körper als ausdehnende Substanz ein. Die sinnliche Erfahrung beschreibt er in §5 der 6.Meditation eher
als Art Vermittler, über die der Geist Informationen über die äußere Welt erhält: „Diese Eindrücke nehme ich
jedoch besser durch die Sinne wahr, von denen aus sie wohl mit Hilfe des Gedächtnisses zur bildlichen
Vorstellung entwickelt werden.“ (Descartes; 2017:181).

(4) Nach Descartes spielt der Körper keine Rolle für unser Denken und Bewusstsein.

Richtig. Descartes beschreibt in der 6. Meditation in §9, dass er zwar eine Vorstellung von dem Körper des
Denkenden ich hat und sich damit verbunden fühlt, aber dass er genauso eine Vorstellung des Körpers als nicht
denkendes Ding hat: „Zwar habe ich vielleicht (bald werde ich sagen können: gewiß) einen Körper, mit dem ich
aufs innigste verbunden bin. Denn einerseits habe ich doch eine klare und deutliche Vorstellung meiner selbst,
sofern ich lediglich denkendes, nicht ausgedehntes Ding bin; anderseits habe ich eine deutliche Vorstellung vom
Körper, sofern er lediglich ausgedehntes, nicht denkendes Ding ist.“ (Descartes; 2017:189). Dabei weist
Descartes auf den Leib-Seele Dualismus hin. Der wichtigste Teil dieses Absatzes in diesem Abschnitt ist der
letzte Satz, womit Descartes nochmals sagt, dass der Körper keine Rolle für unser Denken spielt: „Somit ist
sicher, daß ich wirklich vom Körper verschieden bin und ohne ihn existieren kann.“ (Descartes; 2017:189).

Drtter Essay: 6. Meditation Wie sind Körper und Geist verbunden?

 Er als res cogitans ist vom Körper verschieden

 Abs. 13 6.Meditation

o Sagt zum ersten mal, dass er sich mit geist und Körper sieht (davor immer getrennt)

o Verständnis von der Einheit geändert (beschlossen es gibt Köerper (nicht nur Vorstellung) und
Zusammenhang von Geist und Körper (wenn man Hunger hat; empfindungen in
Zusammenhang mit Geist)

o Schluss, dass der Körper existiert: §10, schließt darauf, dass er Ideen hat aber gegen seinen
Willen auftauchen, entweder es muss körperliche Dinge geben oder Gott schickt…. (es muss
körperliche Dinge geben)

o Er beweust es aber beweist es auf besondere Art und Weise. Schließt nicht as Empfindung
direkt, dsas ich bestimmte empfindungen habe, dass einen Körper gibt
PS Descartes, Meditationes de prima philosophia SS23

o Zuerst, schaut danavch Empdindungne an

o Es gibt Körper, Gott wird mich auf körerliche Dinge nie täuschen, wie verstehe ich dann dass
ich von bestimmten Dingen/Empfindungen Ideen habe?übe

o Existenz des Körper wird nicht einfach direkt bewiesen

o Viele Dinge wo er sagt; es ist wahrscheinlich oder nicht „ich weiss solaneg körper der
mathamartik existieren jönnen“ „wenn ich mir überleg dass es des zustande kommen
bestimmter vorstellungen der existenz des Körpers bedarf dann kann ich es als wahrscheinlich
ansehen“ ABER nur wahrscheinlihc, „um das Bequem zu untersuchen wo sich sinnlcihe
Empfindungen „ich weiis dass alles was ich wahr und deutlich einsehe so von Gott geschaffen
sein KÖNNTE §); immernoch Vorbehalt (es ist möglich, dass die Dinge so sind – nicht
zwingend) §10 ich finde in mir Vermögen der Einbindung (bezieht sich uf Körper) es ist möglich,
dass ich mit diesem Köreper erschaffen wurde und danach werden Empfindungen betrachete;
Empfindungen sind passives Vermögen, um Empfindugnzu haben muss es auch aktives
Vermögen haben; diese a. V. muss einer der verschiedenen Substanze ligen: einer von mir der
Art nach verschieden? Oder nummerich verschieden? Nicht ganz klar, sagt es gibt 2
verschiedene Kanditaten: Gott ist die Ursache/aktives Vermögen, dass

o Oder Körper, scheint so zu seun, dass es der Körper ist, kann man nicht sicher wissen

o Wie kann er an der Selle schließpen, dass es körperliche … gibt?

o Passives Vermögen (Körper und Gott) und darauf muss etwas aktives einwirken (aktive
einwirkende Substanz)

o Gott kein Betrüger: deshalb töuscht er mich nicht, dass der Körper auf mich einwirkt

 ein Fall in dem diese Zusammenfallen; Körper ganz klar mit dabei

 §22 – Schmerz; Rückenmark, Geist (detailliertere Analyse was auf ebend es körpers passiert wenn es
zur Vermischung kommt)

 Körper ist letztlich mit dabei

 „unser Denken“ Denken des Menschen, Geist zwar verschieden vom Körper aber gleichsam §13 in einer
Art und Weise mit ihm verbunden ist, die anders ist wie kapitön und Schiff

 Warum Körper wichitg? Weil er seine köprtpichen Vorgänge sind notwenigen dass bei bestimmten
Vorstellung ein Signal an den Geist ght.

 Körper spielt eine Rolle, aber nicht als die Instanz die denkt, es ist nicht der Körper der denkt,
körperliche Vorgänge notwendig für geistige Vorgänge

o Schluss, dass der Körper existiert: §10, schließt darauf, dass er Ideen hat aber gegen seinen
Willen auftauchen, entweder es muss körperliche Dinge geben oder Gott schickt…. (es muss
körperliche Dinge geben)

o Er beweust es aber beweist es auf besondere Art und Weise. Schließt nicht as Empfindung
direkt, dsas ich bestimmte empfindungen habe, dass einen Körper gibt
PS Descartes, Meditationes de prima philosophia SS23

o Zuerst, schaut danavch Empdindungne an

o Es gibt Körper, Gott wird mich auf körerliche Dinge nie täuschen, wie verstehe ich dann dass
ich von bestimmten Dingen/Empfindungen Ideen habe?übe

o Existenz des Körper wird nicht einfach direkt bewiesen

o Viele Dinge wo er sagt; es ist wahrscheinlich oder nicht „ich weiss solaneg körper der
mathamartik existieren jönnen“ „wenn ich mir überleg dass es des zustande kommen
bestimmter vorstellungen der existenz des Körpers bedarf dann kann ich es als wahrscheinlich
ansehen“ ABER nur wahrscheinlihc, „um das Bequem zu untersuchen wo sich sinnlcihe
Empfindungen „ich weiis dass alles was ich wahr und deutlich einsehe so von Gott geschaffen
sein KÖNNTE §); immernoch Vorbehalt (es ist möglich, dass die Dinge so sind – nicht
zwingend) §10 ich finde in mir Vermögen der Einbindung (bezieht sich uf Körper) es ist möglich,
dass ich mit diesem Köreper erschaffen wurde und danach werden Empfindungen betrachete;
Empfindungen sind passives Vermögen, um Empfindugnzu haben muss es auch aktives
Vermögen haben; diese a. V. muss einer der verschiedenen Substanze ligen: einer von mir der
Art nach verschieden? Oder nummerich verschieden? Nicht ganz klar, sagt es gibt 2
verschiedene Kanditaten: Gott ist die Ursache/aktives Vermögen, dass

o Oder Körper, scheint so zu seun, dass es der Körper ist, kann man nicht sicher wissen

o Wie kann er an der Selle schließpen, dass es körperliche … gibt?

o Passives Vermögen (Körper und Gott) und darauf muss etwas aktives einwirken (aktive
einwirkende Substanz)

o Gott kein Betrüger: deshalb töuscht er mich nicht, dass der Körper auf mich einwirkt

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