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Aktueller Bußgeldkatalog
2023/2024: Geschwindigkeit
AUSSERORTS

Buß- Fahr-
Zu schnell Punkte Einspruch?
geld verbot

0
1 - 10 km/h 20 € 0 Eher nicht
Monate

0
11 - 15 km/h 40 € 0 Eher nicht
Monate

16 - 20 0
60 € 0 Eher nicht
km/h Monate

21 - 25 0 Hier
100 € 1
km/h Monate prüfen

26 - 30 1 Hier
150 € 1
km/h Monat** prüfen

31 - 40 1 Hier
200 € 1
km/h Monat** prüfen

41 - 50 Hier
320 € 2 1 Monat
km/h prüfen

51 - 60 Hier
480 € 2 1 Monat
km/h prüfen

61 - 70 2 Hier
600 € 2
km/h Monate prüfen

71 km/h 3 Hier
700 € 2
und mehr Monate prüfen

INNERORTS

Buß- Fahr-
Zu schnell Punkte Einspruch?
geld verbot

0
1 - 10 km/h 30 € 0 Eher nicht
Monate

0
11 - 15 km/h 50 € 0 Eher nicht
Monate

16 - 20 0
70 € 0 Eher nicht
km/h Monate

21 - 25 0 Hier
115 € 1
km/h Monate prüfen

26 - 30 1 Hier
180 € 1
km/h Monat** prüfen

31 - 40 Hier
260 € 2 1 Monat
km/h prüfen

41 - 50 Hier
400 € 2 1 Monat
km/h prüfen

51 - 60 2 Hier
560 € 2
km/h Monate prüfen

61 - 70 3 Hier
700 € 2
km/h Monate prüfen

71 km/h 3 Hier
800 € 2
und mehr Monate prüfen

** Ein Fahrverbot wird in der Regel nur


verhängt, wenn innerhalb von 12
Monaten zweimal
Geschwindigkeitsverstöße von 26 km/h
oder mehr begangen werden
(„Beharrliche Verletzung der Pflichten“).

Beachten Sie, dass Verstöße in


speziellen Verkehrssituationen,
insbesondere mit Gefährdung
anderer Verkehrsteilnehmer,
erhebliche Strafverschärfungen
bis hin zur Verfolgung des
Verstoßes als Straftat nach sich
ziehen können.

Einspruch gegen
Bußgeldbescheid?
Ein Einspruch kann sich lohnen,
denn viele Bußgeldbescheide
enthalten Fehler.
Prüfen Sie hier kostenlos Ihre
Möglichkeiten!

Sonderfälle
Grundsätzlich sind die Strafen für
Geschwindigkeitsverstöße im
Bußgeldkatalog des
Bundesministeriums für Verkehr und
Infrastruktur klar geregelt. Allerdings
gibt es zahlreiche Sonderfälle, bei
denen nicht nur Bußgelder, Punkte oder
Fahrverbote winken, sondern gar
Strafverfahren und der Entzug der
Fahrerlaubnis drohen.

Wonach richtet sich das Ausmaß der


Bestrafung?
1. Geschwindigkeit überschritten
innerorts oder außerorts?
2. Sind Sie noch in der Probezeit?
3. Zusätzliche Strafen bei spezifischen
Verkehrssituationen
4. Geschwindigkeitsüberschreitung mit
Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer
5. Wiederholungstäter

Höchstgeschwindigkeiten laut
Straßenverkehrsordnung (STVO)
Auf Autobahnen gilt eine
Richtgeschwindigkeit von 130 km/h.
Hierbei handelt es sich nicht um ein
Geschwindigkeitslimit, sondern um die
Empfehlung einer maximalen
Geschwindigkeit. Laut ADAC, der sich
wiederum auf das Bundesamt für
Statistik stützt, sind jedoch nur etwas
über 60% der Autobahnen nicht
geschwindigkeitsbeschränkt. Mehr als
ein Viertel hat dauerhafte
Geschwindigkeitslimits, weitere 11% sind
temporär (bei Nässe, Lärmschutz, etc.)
oder wegen Baustellen beschränkt.

Alle Geschwindigkeitslimits gelten ab


dem ersten limitierenden
Verkehrszeichen. Selbst wenn Sie nur
wenige Meter hinter dem Schild geblitzt
werden, macht das für das Strafmaß
keinen Unterschied. Die häufig
angewendeten Argumente, das
Fahrzeug sei nach erster
Sichtmöglichkeit des Verkehrszeichens
in der verfügbaren Wegstrecke nicht
abzubremsen, laufen regelmäßig ins
Leere. Die Gerichte werten dies vielmehr
als Hinweis darauf, dass eine den
Sichtverhältnissen nicht angepasste
Geschwindigkeit vorlag – was zu einer
Strafverschärfung führen kann.

Bei einer normalen Bremsung benötigt


ein Fahrzeug fast 300 Meter
Wegstrecke, um von 180 km/h auf 60
km/h verlangsamt zu werden. Dabei ist
die Reaktionszeit sogar noch
unberücksichtigt.
Analog dazu gelten
Geschwindigkeitslimits bis zum
aufhebenden Verkehrszeichen. Auch ein
zu frühes Beschleunigen stellt demnach
eine Ordnungswidrigkeit dar.

Auf allen anderen Straßen (außer


Autobahnen) gilt außerhalb
geschlossener Ortschaften eine
Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Auf zahlreichen Straßen sind die
Geschwindigkeitslimits jedoch niedriger.
Auch hier gilt: Die Begrenzung gilt sofort
ab dem Gebotsschild und bis zu dem
Schild, das das Gebot wieder aufhebt
(oder durch ein anderes ersetzt).
Daneben gibt es zahlreiche spezifische
Verkehrssituationen, in denen eine
Überschreitung der Geschwindigkeit mit
höheren Strafen geahndet werden.

Bei schlechten Sicht- oder


Witterungsverhältnissen, in der Nähe
von Gefahrenstellen wie beispielsweise
Fußgängerüberwegen, Kreuzungen
oder Einmündungen, Bahnübergängen,
Baustellenausfahrten, oder bei
schlechten Straßenverhältnissen wird
häufig ein erhöhtes Bussgeld
ausgesprochen, das bei mindestens 100
Euro und zusätzlich einem Punkt im
Fahreignungsregister liegt.

Die generelle Höchstgeschwindigkeit


innerorts beträgt 50 km/h. Daneben gibt
es immer mehr verkehrsberuhigte
Bereiche. Diese sind in „Tempo 30“-
Zonen und Wohnstraßen zu unterteilen.
In Wohnstraßen gilt immer
Schrittgeschwindigkeit.

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Bußgeldbescheid?
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Zahlen zu
Geschwindigkeitsbeschränkungen auf
deutschen Straßen
Deutschland ist eines der wenigen
Länder weltweit, in dem es
Schnellstraßen ohne
Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt.
Dies betrifft aber nur einen Bruchteil
aller Schnellstraßen. Mittlerweile sind
etwa 50% aller Autobahnen dauerhaft
oder zeitweise mit einem Tempolimit
versehen. Die Tendenz zu Tempolimits
ist zunehmend. Im Jahr 1984 waren
noch lediglich 15,5% der Autobahnen
geschwindigkeitsbeschränkt (Quelle:
zeit.de).

Deutsche Autofahrer nehmen es mit


Geschwindigkeitslimits häufig nicht so
genau. In den vergangenen 5 Jahren
erfolgten jedes Jahr zwischen
zweieinhalb und drei Millionen
Eintragungen in das
Fahreignungsregister wegen
Geschwindigkeitsübertretungen – das
entspricht mehr als 7.500 Verstößen pro
Tag. Dabei sind nur Verkehrsverstöße
erfasst, die tatsächlich mit einem
Eintrag ins Fahreignungsregister
(„Punkten“) verbunden waren –
geringfügige Überschreitungen, die
lediglich ein Bußgeld nach sich ziehen,
sind hier nicht berücksichtigt. Fast neun
Millionen Fahrer haben Punkte in der
„Verkehrssünderkartei“. Gleichzeitig ist
überhöhte Geschwindigkeit laut den
jährlichen Auswertungen des ADAC mit
weitem Abstand Unfallursache Nummer
1. Dies gilt sowohl innerorts als auch
außerorts.

Warum
Geschwindigkeitsbeschränkungen
existieren
Kontrolle über das eigene Fahrzeug
und Rücksichtnahme auf andere
Verkehrsteilnehmer
Abseits von der Rücksichtnahme auf die
Umwelt (z.B. Lärm- und Naturschutz)
werden
Geschwindigkeitsbeschränkungen
außerorts und auf Autobahnen in der
Regel eingerichtet, um zu
gewährleisten, dass Fahrzeugführer
auch bei weniger guten
Straßenverhältnissen innerhalb der
Höchstgeschwindigkeit nicht die
Kontrolle über das Fahrzeug verlieren.
Ist die Straße für höhere
Geschwindigkeiten nicht ausgebaut,
weist sie Mängel auf oder erlaubt der
Straßenverlauf es nicht, die Strecke mit
höherer Geschwindigkeit sicher zu
befahren, werden
Höchstgeschwindigkeiten regelmäßig
herabgesetzt.

Auch schlechte Wetterbedingungen und


die Rücksichtnahme auf andere
Verkehrsteilnehmer können Grundlage
für das Verhängen eines Tempolimits
sein. So wird beispielsweise in der Nähe
von Autobahnauffahrten und stark
befahrenen Streckenabschnitten häufig
die zulässige Höchstgeschwindigkeit
reduziert, um Auffahrunfällen
vorzubeugen. Auch Strecken mit
Wildwechsel oder innerörtliche Straßen
in Bereichen mit regem Fußverkehr oder
spielenden Kindern sind häufig von
Geschwindigkeitsbeschränkungen
betroffen, damit plötzlich auftretende
Gefahrensituationen ohne Kollision
gemeistert werden können.

Die Argumentation für diese


Überlegungen basiert häufig auf der
Relation zwischen Anhalteweg und
Geschwindigkeit. Wo Kollisionen oder
waghalsige Ausweichmanöver
vermieden werden sollen, ist neben
Warnschildern die Reduzierung der
Höchstgeschwindigkeit fast immer die
einzige Möglichkeit von staatlicher
Seite, um das Unfallrisiko auf
bestimmten Streckenabschnitten zu
vermindern.

Anhalteweg, Bremsweg, Reaktionsweg


und Schrecksekunde
Das entscheidende Kriterium für die
Vermeidung von Kollisionen und ist der
sogenannte „Halteweg“. Der Halteweg
beschreibt die Distanz, die zurückgelegt
wird, bis das Fahrzeug nach Auftreten
eines zum Fahrzeugstillstand
veranlassenden Ereignisses
eigenständig und vollständig zum
Stehen kommt. Der Halteweg setzt sich
wiederum zusammen aus dem
Reaktionsweg und dem Bremsweg.

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, wie


weit Sie bei einer gegebenen
Geschwindigkeit während der
Schrecksekunde fahren, wie weit der
Bremsweg ist, und nach wieviel Metern
Sie Ihre Fahrzeug zum Stillstand bringen
können. Alle Angaben gelten für
trockene Straßen und normal
reagierende Fahrer.

Bremsweg und Anhalteweg in


Abhängigkeit zur
Geschwindigkeit
Reaktionsweg
Der Reaktionsweg beschreibt die
Strecke, die bei der jeweils gefahrenen
Geschwindigkeit zwischen dem
Zeitpunkt eines Verkehrsereignisses
(z.B. Vollbremsung des
vorausfahrenden Fahrzeuges) und der
Reaktion des reagierenden
Fahrzeugführers (Bremsen,
Ausweichen) zurückgelegt wird. Die
Reaktionszeit ist von Mensch zu
Mensch unterschiedlich und kann je
nach kognitiver Verfassung kürzer (z.B.
bei erhöhtem Adrenalinspiegel) oder
länger (z.B. bei Müdigkeit) ausfallen. Im
Straßenverkehr beträgt diese
Reaktionszeit im Durchschnitt etwa eine
Sekunde. Aus diesem Grund wird auch
volkstümlich von der so genannten
„Schrecksekunde“ gesprochen. Nimmt
man diesen Wert als Grundlage, so
entspricht der Reaktionsweg
schlichtweg der gefahrenen
Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde.

Formeln zum Reaktionsweg


Exakter Umrechnungsfaktor:
Geschwindigkeit in km/h / 3,6 =
Geschwindigkeit in m/s
Näherungsformel /
„Faustformel“: (Geschwindigkeit
in km/h / 10) x 3

Eben diese Schrecksekunde führt dazu,


dass ein reagierendes Fahrzeug bei
gleicher Geschwindigkeit stets einen
längeren Weg zurücklegt als ein
vorausfahrendes, das bereits bremst.
Ein Auffahren bei plötzlichem
Abbremsen ist deshalb selbst bei
gleicher Bremsleistung und kurzer
Reaktionszeit nur schwer zu vermeiden,
wenn kein ausreichender Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug gehalten
wird. Gleichermaßen kann die
Schrecksekunde bei Auftreten anderer
Gefahrenlagen dazu führen, dass bei
erhöhter Geschwindigkeit nicht
rechtzeitig reagiert oder abgebremst
werden kann. Typische Beispiele sind
ein unerwarteter Wildwechsel,
Gegenstände auf der Fahrbahn, die zu
spät erkannt werden, oder das
unerwartete Einscheren eines
langsameren Fahrzeuges auf die eigene
Fahrbahn.

Vorsicht bei
Selbstüberschätzung
Gerade junge Fahrzeugführer
sind überdurchschnittlich oft an
Unfällen durch
Abstandsverstöße beteiligt. Ein
wichtiger Faktor ist hierbei die
Selbstüberschätzung trotz
relativer Unvertrautheit mit
intensiven Bremsmanövern.
Selbst professionelle Rennfahrer
sind regelmäßig nicht mehr in
der Lage, auf unerwartetes
Abbremsen rechtzeitig zu
reagieren oder auszuweichen,
wenn nicht im Voraus ein
angemessener Abstand besteht.
Es gilt daher im Straßenverkehr
Vorsicht walten zu lassen und die
eigene Reaktionsfähigkeit nicht
zu überschätzen.

Bremsweg
Der Bremsweg ist der Weg, der vom
Beginn der Bremsung bis zum Stillstand
zurückgelegt wird. Der Bremsweg ist
insbesondere deswegen problematisch,
weil er mit steigender Geschwindigkeit
überproportional ansteigt. Kommt es bei
hohem Geschwindigkeitsunterschied zu
einem unerwarteten Abbremsen des
vorausfahrenden Fahrzeuges oder zu
einer unerwarteten Blockade oder
Obstruktion der Fahrspur, dann besteht
ein nicht zu vernachlässigendes Risiko
eines Auffahrunfalls bzw. einer Kollision.

Faustformel: Bremsweg bei


trockener Fahrbahn
Bremsweg = (Geschwindigkeit /
10) * (Geschwindigkeit / 10)

Nach dieser Faustformel hat ein


Fahrzeug, das mit 220 km/h einem
Fahrzeug mit 200 km/h folgt bereits
einen 84 Meter längeren Bremsweg. Bei
einer sogenannten Gefahrenbremsung
fällt der Bremsweg in etwa halb so lang
aus. Es sei aber angemerkt, dass diese
Faustregel nur bei trockener Fahrbahn
gilt und auch insbesondere dann nicht
vor einer Kollision schützen kann, wenn
das vorausfahrende Fahrzeug bereits
eine Gefahrenbremsung durchführt.
Darüber hinaus kann der Bremsweg
eines Fahrzeuges auch dann länger
ausfallen, wenn es eine höhere
Zuladung aufweist.

Achtung: Wenn ein vorausfahrendes


Fahrzeug unnatürlich – zum Beispiel
durch Kollision mit einem anderen
Fahrzeug oder der Fahrbahnbegrenzung
– extrem stark abgebremst wird, gilt
auch die Faustformel nicht mehr. Auch
in solchen Fällen lässt sich einem
Auffahren am besten mit verringerter
Geschwindigkeit, einem höheren
Sicherheitsabstand und
vorausschauendem Fahrverhalten
entgehen.

Besondere Vorsicht ist außerdem bei


schlechten Wetterbedingungen
geboten.

Wettereinfluss
Nasse oder glatte Fahrbahn
Bremswege (und somit auch
Unterschiede im Bremsweg)
verlängern sich bei nasser oder
glatter Fahrbahn nochmals
drastisch. Bei nasser Fahrbahn
muss man mit etwa dem
doppelten, bei beschneiter
Fahrbahn mit etwa vierfachem
und bei eisglatter Fahrbahn mit
dem bis zu neunfachen
Bremsweg im Vergleich zur
Bremsung auf trockener
Fahrbahn rechnen.
Schlechte Sicht
Bei schlechter Sicht verlängert
sich der Reaktionsweg, da eine
Reaktion auf ein Ereignis erst
erfolgen kann, wenn das Ereignis
erkannt wurde. Schlechte Sicht
führt zu einem späteren
Erkennen des Ereignisses und
somit zu einem längeren
Reaktionsweg. Gerade bei Nebel
kommt oftmals noch eine nasse
Fahrbahn dazu, die auch den
Bremsweg verlängert.
Unter dem Strich sollte bei
schlechten Wetterverhältnissen
die Geschwindigkeit reduziert
und der Sicherheitsabstand
angemessen erhöht werden.

Halteweg
Der Halteweg beschreibt die Summe
aus Reaktionsweg und Bremsweg. Der
Halteweg ist insbesondere dann eine
hilfreiche Kennzahl, wenn ein Anhalten
vor einem unbeweglichen Hindernis
(Wildwechsel, Stau-Ende,
Fahrbahnblockierung) erforderlich ist.
Da sich im fließenden Verkehr das
„Hindernis“ – also das vorausfahrende
Fahrzeug – in gleicher Richtung bewegt,
ist der Halteweg hier nicht sonderlich
ausschlaggebend. Gerade deswegen
schreiben Faustregeln zum
Mindestabstand auch oftmals einen
Abstand vor, der in Abhängigkeit von
der gefahrenen Geschwindigkeit
angegeben wird und wesentlich
geringer ausfällt als der gesamte
Halteweg, den in der Regel beide
Fahrzeuge zurücklegen müssen.

Bußgeldrechner
Geschwindigkeit

Gemessene/gefahrene
Geschwindigkeit in km/h

Bitte km/h Zahl eingeben

Erlaubte Geschwindigkeit in
km/h

Bitte km/h Zahl eingeben

Toleranz

Bereits abgezogen

Ortsbereich

Innerorts

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