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Lösungen Kursbuch
Kapitel Kapitel 7: Ganz
schön mobil
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Lösungen
Kursbuch Kapitel 7–12 Netzwerk neu A2
C In einem Hausboot erlebt man die 5c Satz 1 – Bild 4
frische Luft, das Wasser und die Satz 2 – Bild 1
Jahreszeiten intensiv. Satz 3 – Bild 5
D ... und es gibt nur Platz für die Häuser weitere Sätze:
und zwei Einwohner. 2 Sie stellen den Roller an/vor den Baum.
E Das Leben ohne Luxus in einer 3 Sie stellen die Kerze auf den Tisch.
Wagenburg ist einfach, oft anstrengend 6 Sie stellen die Tasse auf den Tisch.
und unbequem, aber alle Bewohner 7 Sie legen die Zeitung(en) unter die
bilden eine Gemeinschaft. Bank.
8 Sie legen den Ball vor die Garage.
2a 1 oft einsam, wohnen zu zweit, 9 Sie stellen den Blumentopf neben den
interessante Vögel – erwachsene Kinder, Tisch.
leben in Kiel, Kollegen vom Nationalpark
2 einfach gemütlich, tolle Atmosphäre, im 6a Lösungsvorschlag:
Winter etwas kalt – Freunde, die zu eine Wohnung suchen, Kisten packen,
Besuch kommen einen Umzugswagen mieten, sich
3 genug Platz, man muss gut anmelden, allen die neue Adresse
organisieren, immer aufräumen – seine mitteilen, einen Nachsendeantrag stellen,
Freundin Helfer suchen ...
4 weit weg, schön, nicht langweilig, viel
Arbeit – die Nachbarn 6b B
5 einfach, schön, anstrengend, im Winter
kalt, viel draußen – Bewohner wie große 6c Melly wohnt jetzt in Heidelberg in Veras
Familie Zimmer. Ihr Problem ist, dass ein Zeugnis
für die Anmeldung an der Uni in
3b 1B, 2A Heidelberg gefehlt hat.
Vera wohnt jetzt in Fribourg in Mellys
3c 1r, 2r, 3r, 4f (Sie zeigt ihm die Blumen in Zimmer. Ihr Problem ist, dass sie sich am
der eigenen Wohnung.) ersten Tag im Zentrum verlaufen hat. Sie
kann nicht so gut Französisch.
4a auf eine Bitte reagieren:
Ja, gerne. 6d 1D, 2A, 3E, 4B, 5C
Kein Problem!
Natürlich, das mache ich gern. 7a 1 früher, einmal, 2 früher, oft, 3 jetzt
Schade, das geht leider nicht.
sich entschuldigen: 7c 2 Wenn, 3 Als, 4 wenn, 5 Als
Das kommt nicht mehr vor.
Entschuldigung. 7d Lösungsvorschlag:
Verzeihung. 1 Als ich ein Kind war, habe ich viel im
Garten gespielt.
4b 1A: Die Nachbarin leiht sich beim 2 Wenn ich allein zu Hause war, hatte ich
Nachbarn eine Zwiebel Angst.
1B: Die Nachbarin fragt, ob der Nachbar 3 Als ich das erste Mal in Japan war, war
ein Päckchen annehmen kann. Sie kommt ich begeistert.
es abends abholen. 4 Wenn ich meine Großeltern besucht
2A: Der Müll steht vor der Tür und stinkt. habe, habe ich immer zu viel Kuchen
2B: Der Hund bellt auf dem Balkon. gegessen.
5 Als ich das erste Mal Geld verdient
5a Am 18. 7. machen die Hausbewohner ab habe, habe ich mir ein Handy gekauft.
15 Uhr ein Sommerfest. Essen und Trinken 6 Wenn ich Ferien hatte, bin ich mit
bringt jeder mit. Jemand muss den Hof meinen Eltern nach Italien gefahren.
aufräumen. Herr/Frau/Familie Schmidt im
3. Stock organisiert alles. 9a 1 Melly kommt aus der Schweiz.
2 Melly und Vera sind Studentinnen.
3 Sie haben ihre Wohnungen getauscht.
4 Vera vermisst ihre Freundinnen.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett-sprachen.de | Netzwerk neu A2


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 Harry Müller  vor 2 Jahren  Abrufe 4367

 Transkript
1a 1b 1c Kapitel 1

7: Ganz schön
mobil B1, D2, C3,
A4 Tamara und
Leon wollen in ein
Konzert gehen.
Leon kommt zu
spät, Tamara
wartet auf ihn. A5,
B1, C2, D4, E3, F6 2
1F, 2A, 3C, 4B, 5D, 6E 4b 5a 6a 6c 6d 2 wo hier das
Kinderabteil ist. 3 wann sie bei Mama sind. 4
warum es hier so warm ist. 5 wann der Zug in
Berlin ankommt. Könnten Sie mir sagen, wo ich
Getränke kaufen kann? Darf ich fragen, wo ich
das Bordbistro Qnde? Könnten Sie mir sagen,
wann der Zug in Hannover ist? Entschuldigung,
wissen Sie, wo die Toilette ist? Darf ich fragen, wo
es Platz für einen Kinderwagen gibt? A5, B6, C2,
D1, E3, F4 Direkte Fragesätze: Braucht man für
den E-Scooter einen Führerschein? Muss man auf
dem E-Scooter einen Helm tragen? Ist eine
Kaution nötig? Kann ich den Kundenservice
immer telefonisch erreichen? Gibt es vielleicht
einen bestimmten Parkplatz? Kann man mit
Kreditkarte zahlen? Muss man 18 Jahre alt sein,
wenn man etwas leihen möchte? Ist man bei der
Fahrt versichert? Indirekte Fragesätze: Ich möchte
gern wissen, ob ich das Auto überall abstellen
kann. Und mich interessiert, ob man ein Fahrzeug
reservieren kann. Simon fragt, ob man für den E-
Scooter einen Führerschein braucht. Er möchte
auch wissen, ob man auf dem E-Scooter einen
Helm tragen muss. Und er fragt, ob eine Kaution
nötig ist. 8a 8b 8c 8d 10a 10b 11a 13a 13b Ahmad
interessiert, ob er den Kundenservice immer
telefonisch erreichen kann. Bine fragt, ob es
vielleicht einen bestimmten Parkplatz gibt. Jan
möchte wissen, ob man mit Kreditkarte zahlen
kann. Paulina interessiert, ob man 18 Jahre alt
sein muss, wenn man etwas leihen möchte.
Antoni fragt, ob man bei der Fahrt versichert ist.
Jana kommt am Montag nach München und
möchte Meike tre\en. Sie tre\en sich um
ungefähr halb zwei bei Jana zu Hause. C an vorbei
+ Dativ, durch + Akkusativ, bis zu + Dativ,
gegenüber von + Dativ Fahrräder; elektrische
Fahrzeuge: E-Bikes oder E-Scooter; Seilbahnen
Fahrräder: breite Radwege, viele Parkplätze,
Ampeln für Radfahrer werden schnell grün E-
Bikes und E-Scooter: machen Spaß, man ist
schnell, meist nur für Freizeit und nicht für den
Weg zur Arbeit Seilbahnen: in La Paz 10
Seilbahnlinien, umweltfreundlich, aber teuer
Anna Franze: Fahrrad (eine halbe Stunde) Felix
Pinto: Auto (30 Minuten), dann Zug (40 Minuten)
Milan Juric: Bus, Straßenbahn und U-Bahn (50 60
Minuten) A (nicht) pünktlich, abfahren B Mann, S-
Bahn, telefonieren, konzentriert, warten C
Sitzplatz, Laptop, Fenster, arbeiten, unterwegs D
Bahnsteig, ICE, ankommen, schnell fahren,
Achtung! 1C, 2A, 3B, 4D Kursbuch Kapitel 7-12
Seite 1

2 13c 1 weil zum Beispiel eine lustige und laute


Reisegruppe im Zug ist oder weil jemand laut
telefoniert. 2 die Geschäftsfrau ihr Telefonat
beendet hat. 3 er ist in den falschen Zug
gestiegen. 4 jemand in der Tür stand und auf
seinen Freund gewartet hat. 5 er Verspätung
hatte. 6 zehn Minuten zu früh da. 14 Sie machen
einen sehr langen Spaziergang. Sie sind in
München an der Isar. Sie wollen nicht mehr
laufen, weil sie müde sind. Sie wollen Fahrräder
leihen/mieten. 15 1A, 2D, 3E, 4C, 5B 16a 16b 1
geradeaus, 2 links, 3 am vorbei, 4 rechts, 5 durch
1 Sie sind falsch gefahren. Sie dachten, dass sie
an der Königinstraße rechts fahren müssen. 2
Beas Handy ist zu Hause, Lucas Akku ist leer. 3
Saft Kapitel 8: Gelernt ist gelernt! 1b Wer? Was?
Wie? Warum? einfach oder schwierig Karl Eberl
Fotos bearbeiten in einem Kurs weil seine Frau
sich über die Qualität der alten Fotos beschwert
Vera Stojka Gitarre spielen gebrauchtes
Instrument gekauft; mit Videos aus dem Internet
begonnen; einige probiert, den besten Kanal
abonniert; ein Freund zeigt ihr, wie sie besser
werden kann wollte die Lieder von ihren
Lieblingsbands spielen eigentlich nicht so schwer,
die Kursleiterin macht das ganz prima und hilft
bei Problemen nicht so einfach, man braucht viel
Disziplin; man muss üben 1c Wer? Was? Wie?
Warum? einfach oder schwierig Finn Steger (gut)
schwimmen mit der Mutter von seiner Freundin
Moritz Ambach Miriam Polat Chinesisch lernen
einen Garten haben zuerst allein mit
Computerprogramm; später insgesamt 10
Sprachkurse gemacht hat einfach angefangen,
dann Bücher gelesen und andere gefragt wollte
so gut schwimmen wie seine Freundin war
berukich in China und das Land hat ihn fasziniert
wollte schon immer einen Garten haben; im
Gemeinschaftsgarten jetzt möglich schwierig war
es am Anfang ins Wasser zu springen; jetzt: leicht
allein lernen ist sehr schwer, auch sonst nicht
leicht (besonders Aussprache und Schrift) nicht
leicht, Blumen und Gemüse zu pkanzen 3a A
Mona: 6, 4 B Schrauber: 5, 2 C janjan02: 1, 3 4a A
der Lernhelfer, B eule93, C ka_otin13, Erikson123
Kursbuch Kapitel 7-12 Seite 2

3 4b 2 die Prüfung als Chance sehen: Zeigen,


was man kann 3 auch o\ene Zeiten im Lernplan
lassen, Aktivitäten wie Freunde tre\en und Sport
notieren 4 tief durchatmen 5 freundlich mit dem
Prüfer oder der Prüferin reden 6 von deiner
Nervosität erzählen 7 eine lange Pause und etwas
ganz anderes nach der Arbeit machen 8 einen Tag
pro Woche freimachen 9 viel trinken
(Mineralwasser mit Zitrone) 10 regelmäßig essen,
aber kleine Portionen und keine fetten Sachen 6b
Beruf Aufga-ben Arbeits-zeiten Vorteile Nach-teile
Gebärdendolmetscher jeden Tag andere
Aufgaben Programmiererin für App zum
Sprachenlernen freiberukiche Übersetzerin sorgt
für eine gute Kommunikation zwischen
Menschen; dolmetscht bei Konferenzen,
Behörden oder privaten Feiern; begleitet
gehörlose Menschen zum Arzt; dolmetscht für
Gebärdentelefon eine App zum Sprachenlernen
programmieren; mit Autoren zusammenarbeiten;
Übungen und Aufgaben programmieren sehr
unterschiedlich: opzielle Dokumente, Prospekte,
Kataloge oder Verträge für ausländische Firmen,
Filme übersetzen Montag bis Mittwoch
selbstständig, Donnerstag und Freitag
stundenweise fest/angestellt Vollzeit manchmal
von morgens um 10 Uhr bis Mitternacht kann
leicht speichern, was die Lernenden in die App
sprechen und schreiben ihre eigene CheQn, Filme
übersetzen macht Spaß es war schwierig zu
lernen neutral zu bleiben sinnvolles Feedback
funktioniert noch nicht gut manchmal wenige
Aufträge und Sorgen, wann der nächste Auftrag
kommt 7a 7c 7d 1B, 2C, 3D, 4A 1 Was für einen
Kurs 2 Was für Filme 3 Was für ein Buch 4 Mit was
für einer App 5 Was für eine Ausbildung 6 Was für
Videos Was für ein Handy hast du? Was für Filme
siehst du am liebsten? Was für einen Computer
möchtest du kaufen? In was für Konzerte gehst
du? 8a 1a: k, 1b: g, 2a: k, 2b: g, 3a: t, 3b: d, 4a: t,
4b: d, 5a: p, 5b: b, 6a: p, 6b: b 9a Den Verein
Nachbarn für Nachbarn gibt es seit 10 Jahren. Es
gibt über 20 Projekte und über 50 Freiwillige. Man
kann bei Aktionen mitmachen oder ein eigenes
Projekt starten. Projekte: Senioren als Babysitter
in Familien bringen; Hilfe bei Dingen, die man gut
kann, anbieten gegen Essen tauschen; Dinge
gemeinsam mit passendem Werkzeug reparieren
Kursbuch Kapitel 7-12 Seite 3

4 9b 9c 9d Was ist ein Repair-Café? Wer repariert


die Sachen? Wer bringt seine Sachen dorthin?
Welche Sachen bringen die Leute? Wie viel kostet
eine Reparatur? Wo ist das Café? Wann hat das
Café geö\net? Kann man dort auch etwas essen
und trinken? Wer repariert die Sachen? Wer kann
seine Sachen dorthin bringen? Welche Sachen
bringen die Leute? Wie viel kostet eine Reparatur?
Wer kann mitmachen? Kann man dort selbst
etwas lernen? Gibt es eine Website? Wo ist das
Café? Wann hat das Café geö\net? 1 Andreas
Stamm organisiert die Tre\en im Repair-Café und
hilft auch bei Reparaturen. 2 Die Reparatur selbst
ist umsonst, man muss nur das Material
bezahlen. 3 Das Repair-Café hilft bei der Wahl von
einem neuen Gerät. 4 jeder 5 neben der
Sporthalle. 10a 1f (für Schülerinnen und Schüler),
2r, 3f (am Nachmittag), 4r 10b Phase 1: 2, 7, 9, 11
Phase 2: 1, 3, 4, 8 Phase 3: 5, 6, 10, 12 12b 2, 3, 4,
5, 6, 9, 10, evtl. auch 14 13a 13b 14a 14b Sie
helfen Fiona bei der Vorbereitung ihrer
Präsentation für den Deutschkurs. Sie zeigen ihr
zwei Möglichkeiten. Fiona Qndet es schwer, vor
der Gruppe frei zu sprechen. 1L, 2L, 3M, 4L, 5M,
6L, 7M, 8M 1 laut sprechen, 2 die anderen
ansehen, 3 sich bewegen, 4 klar und deutlich
sprechen, 5 beim Sprechen Pausen machen, 6
nicht vom Zettel ablesen, 7 im Stehen
präsentieren, 8 sich entspannen, 9 ruhig atmen,
10 viel lächeln Max hat alle Tipps umgesetzt, Luca
keine. 1a Kapitel 9: Sportlich, sportlich A: die
Fußballschuhe, Fußball spielen B: das Paddel,
Kajak fahren C: das Mountainbike, Mountainbike
fahren D: der Schläger, Tennis spielen E: der
Volleyball, Volleyball spielen F: das Surfbrett,
surfen G: die Taucherbrille, tauchen H: die Matte,
Yoga machen I: der Helm, reiten J: der Skistock,
langlaufen (von: der Skilanglauf) 1b Alina: 2, 3, 5;
Milan: 1, 4, 6; Saskia: 2, 3 3a 3b 3c 3d 5a 5b liest
alles über die Person/Sache, abonniert Social-
Media-Angebote, hängt Poster im Zimmer auf,
lässt sich ein Tattoo mit dem Namen machen,
kauft alle CDs/DVDs/Bücher/T-Shirts/Merchandise
usw., bekommt Herzklopfen, will ein Autogramm
A: zu einem Spiel und tragen Fankleidung (Trikots,
Schals, Basecap). Sie haben gute Laune. B: Fans
jubeln beim Spiel im Stadion. Sie tragen
Fankleidung. C: Zwei Fußballfans in Fankleidung
verlassen das Stadion. Sie sehen unglücklich aus.
A3, B1, C2 Begeisterung: Das war großartig.
Wahnsinn! Ich glaub es nicht, das ist super!
Ho\nung: Das nächste Mal klappt es bestimmt.
Ich ho\e, dass wir heute gewinnen. Ho\entlich
scha\en sie es! Enttäuschung: Das kann doch
nicht wahr sein! Echt blöd! Das ist wirklich eine
Katastrophe. Das ist echt schade. Der Kommentar
von Bällchen ist kritisch, die anderen
Kommentare sind positiv. 1E, 2D, 3A, 4B, 5C
Kursbuch Kapitel 7-12 Seite 4

5 5c 7b A: Es regnet stark, trotzdem geht sie


joggen. B: Sie hat gewonnen, deshalb bekommt
sie eine Medaille. C: Er hat seinen Arm gebrochen,
trotzdem spielt er Tennis. D: Ihre Mannschaft hat
verloren, deshalb sind sie enttäuscht. 1 Alexandra
Maria Lara (Schauspielerin); 2 Eric Frenzel
(Skifahrer); 3 Karoline Herfurth (Schauspielerin); 4
Moritz Bleibtreu (Schauspieler); 5 Patrick Lange
(Triathlet); 6 Daniel Brühl (Schauspieler) 13a 14b
14c C: in A im Bundesland Salzburg 40 km von der
Stadt Salzburg / mit Führer 1,5 Std. in Höhle
wandern / fast immer unter 0 Grad, zu Fuß, mit
Bus und Seilbahn erreichbar D: in D von der
Ostsee bis Bayern / Fahrrad fahren, wandern,
übernachten / 1393 km ehemaliges Grenzgebiet,
heute mit seltenen Pkanzen und Tieren 1b, 2c, 3c
1a, 2b, 3c, 4c kleine Tasche, Helm, Geldbeutel,
Getränk, Apfel 8a Amelie: 1, 4; Selina: 2, 3, 5 8b
1B, 2C+A, 3B+A 15a-b 2, 4 Korrektur 1.: Bea weiß
nicht, dass Korrektur 2.: alles falsch gemacht. 9a
10a 10b 10c zustimmen: Okay, das machen wir. /
Einverstanden. Super, das ist eine (sehr) gute
Idee. Ja, das passt mir gut. / Ja, da kann ich.
ablehnen: Tut mir leid, ich habe keine Lust/Zeit.
Leider geht es am nicht. / Am kann ich leider
nicht. Wollen wir nicht lieber? Amelie beantwortet
nicht, ob man dort etwas zu essen kaufen kann.
den Gästen, euch Helme geben, erklären, zeigen,
kaufen, schicken, leihen, empfehlen, schenken
16a Hallo Bea, ich bin s, Christof. Christof, vom
Klettern. Hast du Lust, mit mir in den Kletterpark
zu gehen? Ja, klar mit mir. Morgen um drei. Wäre
das okay? Toll, ich freue mich! Wir sehen uns also
morgen. Ciao Bea. Plattform 3 1 Die Lösung Qndet
sich auf der Kopiervorlage. 8a A3, B4, C6, D1, E5,
F7, G2 10d 1 Amelie schickt Selina Informationen
und schenkt ihr Sportschuhe. 2 Das Team zeigt
euch den Park und erklärt euch die Regeln. 3 Die
Trainer empfehlen den Kletterern bequeme
Hosen und geben ihnen viele Tipps. 11a Dativ vor
Akkusativ, Akkusativ = Pronomen Akkusativ vor
Dativ 12a A: im Osten von D / wandern, klettern /
Wandern nach Tschechien möglich, Orte gut mit
ö\entlichen Verkehrsmitteln erreichbar, großes
kulturelles Angebot B: in CH im Kanton Schwyz, 30
min von Zürich / Wanderungen, Bergtouren,
Skifahren / Seilbahn und Flying Fox benutzen 8b
1a 1b 1b, 2b, 3b, 4b, 5b Kapitel 10: Zusammen
leben Mir gefällt das Haus in den Bergen am
besten, weil ich die Natur liebe. Am wenigsten
gefällt mir der Bauwagen, das ist mir zu klein und
zu chaotisch. A Auf dem Bauernhof in den Bergen
ist man mitten in der Natur und relativ weit von
Nachbarn und anderen Menschen entfernt. B Ein
Tiny House braucht nur sehr wenig Platz und man
muss gut überlegen, was man besitzen will.
Kursbuch Kapitel 7-12 Seite 5

6 2a 3b 3c 4a 4b 5a C In einem Hausboot erlebt


man die frische Luft, das Wasser und die
Jahreszeiten intensiv. D und es gibt nur Platz für
die Häuser und zwei Einwohner. E Das Leben
ohne Luxus in einer Wagenburg ist einfach, oft
anstrengend und unbequem, aber alle Bewohner
bilden eine Gemeinschaft. 1 oft einsam, wohnen
zu zweit, interessante Vögel erwachsene Kinder,
leben in Kiel, Kollegen vom Nationalpark 2 einfach
gemütlich, tolle Atmosphäre, im Winter etwas kalt
Freunde, die zu Besuch kommen 3 genug Platz,
man muss gut organisieren, immer aufräumen
seine Freundin 4 weit weg, schön, nicht
langweilig, viel Arbeit die Nachbarn 5 einfach,
schön, anstrengend, im Winter kalt, viel draußen
Bewohner wie große Familie 1B, 2A 1r, 2r, 3r, 4f
(Sie zeigt ihm die Blumen in der eigenen
Wohnung.) auf eine Bitte reagieren: Ja, gerne.
Kein Problem! Natürlich, das mache ich gern.
Schade, das geht leider nicht. sich entschuldigen:
Das kommt nicht mehr vor. Entschuldigung.
Verzeihung. 1A: Die Nachbarin leiht sich beim
Nachbarn eine Zwiebel 1B: Die Nachbarin fragt,
ob der Nachbar ein Päckchen annehmen kann.
Sie kommt es abends abholen. 2A: Der Müll steht
vor der Tür und stinkt. 2B: Der Hund bellt auf
dem Balkon. Am machen die Hausbewohner ab
15 Uhr ein Sommerfest. Essen und Trinken bringt
jeder mit. Jemand muss den Hof aufräumen.
Herr/Frau/Familie Schmidt im 3. Stock organisiert
alles. 5c Satz 1 Bild 4 Satz 2 Bild 1 Satz 3 Bild 5
weitere Sätze: 2 Sie stellen den Roller an/vor den
Baum. 3 Sie stellen die Kerze auf den Tisch. 6 Sie
stellen die Tasse auf den Tisch. 7 Sie legen die
Zeitung(en) unter die Bank. 8 Sie legen den Ball
vor die Garage. 9 Sie stellen den Blumentopf
neben den Tisch. 6a 6b 6c 6d 7a 7c 7d 9a eine
Wohnung suchen, Kisten packen, einen
Umzugswagen mieten, sich anmelden, allen die
neue Adresse mitteilen, einen Nachsendeantrag
stellen, Helfer suchen B Melly wohnt jetzt in
Heidelberg in Veras Zimmer. Ihr Problem ist, dass
ein Zeugnis für die Anmeldung an der Uni in
Heidelberg gefehlt hat. Vera wohnt jetzt in
Fribourg in Mellys Zimmer. Ihr Problem ist, dass
sie sich am ersten Tag im Zentrum verlaufen hat.
Sie kann nicht so gut Französisch. 1D, 2A, 3E, 4B,
5C 1 früher, einmal, 2 früher, oft, 3 jetzt 2 Wenn, 3
Als, 4 wenn, 5 Als 1 Als ich ein Kind war, habe ich
viel im Garten gespielt. 2 Wenn ich allein zu Hause
war, hatte ich Angst. 3 Als ich das erste Mal in
Japan war, war ich begeistert. 4 Wenn ich meine
Großeltern besucht habe, habe ich immer zu viel
Kuchen gegessen. 5 Als ich das erste Mal Geld
verdient habe, habe ich mir ein Handy gekauft. 6
Wenn ich Ferien hatte, bin ich mit meinen Eltern
nach Italien gefahren. 1 Melly kommt aus der
Schweiz. 2 Melly und Vera sind Studentinnen. 3
Sie haben ihre Wohnungen getauscht. 4 Vera
vermisst ihre Freundinnen. Kursbuch Kapitel 7-12
Seite 6

7 9b 10a 10b 10d 11b 12a 12b 2 Sie studiert an


der Uni und arbeitet abends in einem Café. 3 Vera
hat sich in Fribourg verirrt und musste nach dem
Weg fragen. 4 Vera hat in der Schule nicht so gut
Französisch gesprochen. Ninas Katze hat Junge
bekommen und sie sucht einen Platz für sie. Sie
ruft Freunde an, aber keiner möchte ein Kätzchen
nehmen. Anne: viel unterwegs, Kätzchen wäre zu
viel allein Tanja: Dirk hat eine Katzenallergie Sven:
sein Vermieter erlaubt es nicht Ich hatte einen
Hund. Sein Name war Alf. Er wurde 12 Jahre alt.
Wir hatten viel Spaß mit ihm. Er war immer da,
wenn ich traurig war. Wir hatten nie Probleme mit
ihm. Leider war er die letzten zwei Jahre sehr
krank und wir mussten oft zum Tierarzt. 1f, 2r, 3r,
4f, 5f A 320km in 14 Tagen, B Ein neues Zuhause
1A, 2A, 3A, 4A Text A hat den besseren Stil, weil er
abwechslungsreich gestaltet ist. 13a-b Sie räumen
auf und Luca bringt den Müll runter. Sie sind
müde und haben bei der Party zu viel (Alkohol)
getrunken. Anna, Bea und Max sagen Luca, er soll
Bananen, Essiggurken, Tomatensaft und sauren
Hering einkaufen. 14b 1f, 2f, 3r, 4r, 5f 15a 2, 3, 5,
6 1b Kapitel 11: Wie die Zeit vergeht! mit 10
Jahren: der Mutter bei der Arbeit im Kiosk helfen,
mit Freunden draußen sein und spielen mit 17
Jahren: Musik, die Beatles, Beatles- Konzert mit
22: mit dem VW-Bus unterwegs, Heirat mit 34
Jahren: Ausküge mit der Familie mit 47 Jahren:
Arbeit mit dem Computer mit 69 Jahren: Gitarre
(in seiner Band) spielen 2a 3a 3b 4a 5a 5b 7a 7b
7c 9a 9b 9c 10a im Beruf: Karriere machen, Stress
haben, Überstunden machen als Vater/Mutter:
viel Schlaf brauchen, Sorgen haben, sich um die
Kinder kümmern, mit den Kindern spielen/
lernen, als Rentner/-in: Zeit haben, Reisen
machen, auf Enkel aufpassen A. Adams:
Krankenschwester, arbeitet oft nachts und am
Wochenende, hat drei Kinder D. Unger: hat ein
eigenes Geschäft; macht das fast allein: verkaufen
und Büroarbeit, hat nur am Sonntag frei, dann
sehr müde S. Lorenz: Studentin, arbeitet halbtags
in einem Büro; arbeitet, ist an der Uni oder lernt 1
S. Lorenz, 2 D. Unger, 3 A. Adams, 4 A. Adams, 5 S.
Lorenz, 6 D. Unger A: würden unternehmen,
würden machen, wären mehr in der Natur B:
hätten mehr Zeit, würden schlafen, würden reisen
Kollegen/keine Ruhe, Chef/Überstunden, Handy,
Ehefrau, Rücken 1 Kollegen/keine Ruhe, 2 Handy,
3 Chef, 4 Stau Sie planen eine Kajak-Tour. Thilo:
1., 4., 6.; Linda: 2., 5.; Mereth: 3. 1E, 2D, 3A, 4B, 5F,
6C 1 an, 2 um, 3 auf, 4 auf, 5 auf, 6 mit Milan
ärgert sich, weil die Prüfung verschoben ist. wo(r)
+ Präposition: Frage nach Dingen und Ereignissen
Präposition + Fragewort: Frage nach Personen Mit
wem; Auf wen; Worauf 1 Freunden, 2 Auskug, 3
vier, 4 Kajak Kursbuch Kapitel 7-12 Seite 7

8 11b 12a 12b Text A: 1 zu Fuß gehen, 2 Anzeige,


3 Brot, 4 Supermarkt, 5 Heizung, 6 Internet Text
B: 1 Zeitung, 2 Dorf, 3 Gemüse, 4 Auto, 5 Winter 6
Computer Ae, Bf, Cd, Dc, Eb, Fa 1b, 2a, 3e, 4c, 5f,
6d 13 Bea muss Ko\er und Kisten packen, aber
sie würde gern auf dem Bett liegen und schlafen
oder draußen sein und spazieren gehen. Max
muss für die Uni lernen, aber er würde gern am
Handy spielen oder seine Freundin tre\en. Luca
muss die Wohnung putzen, aber er würde gern
die Zeitung oder ein Buch lesen und Pizza essen.
14a 15a 15b 1a 1b 1d 1 Eis gegessen, 2 gelesen, 3
Pizza gegessen, 4 im Café getro\en A4, B3, C2, D1
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Kapitel 12: Gute
Unterhaltung! A4, B5, C1, D3, E2 1 In welchem
Jahr spielt die Serie Babylon Berlin? 2 Wie viele
Werke kann man in der Hamburger Kunsthalle
sehen? 3 Wie heißt Gronkh wirklich? 4 Wie viele
Tage hat König Ludwig II. in seinem Schloss
gewohnt? 5 Wer hat den Roman Die unendliche
Geschichte geschrieben? 1 Schloss
Neuschwanstein: interessante Führung, zu voll,
ein bisschen stressig 2 Gronkh: Mann: schaut die
Videos gerne an, spielt aber lieber selbst; Frau:
lustig, manchmal braucht er lang, wenn er etwas
sucht 3 Unendliche Geschichte: Frau 1: Anna liest
gerade das Buch, Frau 1 hat als Kind das Buch
auch gelesen, tolle Fantasiewelt; Frau 2: Buch und
Film haben ihr super gefallen 3b 4 Hamburger
Kunsthalle: Mann: schlägt Museumsbesuch vor,
war lange nicht mehr da; Frau: tolle Ausstellung
über Fotokunst, alte Bilder und Gemälde sieht sie
gern, Führung um 11 Uhr 4 Babylon Berlin: Frau:
Mann sieht müde aus; Mann: einige Folgen
angesehen, Serie ist echt spannend und
interessant, Berlin vor 100 Jahren, ist spät ins Bett
gekommen Rock im Park 3c Wacken: Metal und
Hardrock, 220 (3 Tage) Rock im Park: meistens im
Juni, 149 (3 Tage) Apple Tree: August, 90 (4 Tage).
4a 4b 4c 4d 6a Unterkunft: bei Freunden / auf
dem Campingplatz / im Hotel / in einer Pension /
in der Jugendherberge übernachten, das Doppel-
/Einzel- /Mehrbettzimmer, die Privatunterkunft,
die Übernachtung, eine Unterkunft
reservieren/buchen, das Zelt
mitnehmen/aufbauen, Vor der Abfahrt: Tickets
kaufen/ ausdrucken, für Haustiere sorgen, Handy
aukaden, Freunde/Familie informieren, Fahrt: mit
dem Auto/Bus/Zug fahren, andere mitnehmen,
eine Mitfahrgelegenheit suchen, Fahrkarten
kaufen, tanken, Verpkegung: Getränke und Essen
einpacken/mitnehmen / auf dem Festival kaufen,
Gepäck: der Rucksack, der Ko\er, die Tasche,
bequeme Kleidung, Sonnenschutz, Sonnenbrille,
A: Gepäck, B: vor der Abfahrt, C: Fahrt, D:
Verpkegung, E: Unterkunft Personen, Singular,
Sachen 1 jemand, 2 niemand, 3 etwas, 4 man, 5
alles, 6 nichts Ich höre gern Pop. Ich höre jeden
Abend Musik. Ich war erst auf einem Konzert: auf
dem letzten Konzert von Ed Sheeran. Ich möchte
gern Adele live sehen. Kursbuch Kapitel 7-12 Seite
8

9 7b 7c 7d 8a 8b 8c 9a A: Ein bekannter
Radiosprecher war nachts bei seiner kranken
Tochter. Als er die Nachrichten lesen sollte, ist er
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Band freut sich über die Zuschauer, die nach
jedem Lied klatschen. 2 darf, den Einsatz,
verpassen; 3 möchte, das Konzert; 4 kenne, die
Band; 5 lese, die Zeitung 1 die, kauft; 2 den,
verpassen darf; 3 das, besuchen möchte; 4 die,
kenne; 5 die, lese 1 Mira ist eine Kollegin, die ich
schon lang kenne. 2 Norberto und Miguel sind
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Tisch. 6 Die Blumentöpfe stehen in der Ecke. 7 Ein
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Brille liegt auf dem Buch. 9 Die Stühle stehen am
Tisch. Kursbuch Kapitel 7-12 Seite 9

10 3a 8a Als ich das erste Mal im Ausland war,,


konnte ich die Sprache noch nicht gut., habe ich
mich geärgert. Wenn ich in der Schule eine
schlechte Note hatte, habe ich mich geärgert. Ich
war in der fünften Klasse,, als ich meine beste
Freundin / meinen besten Freund kennengelernt
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meine Familie tre\e. Ich habe mich gefreut,, als
ich meine beste Freundin /, meinen besten
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wenn-sätze Kursbuch Kapitel 7-12 Seite 10

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Haare 1. 2. 2. der Kopf 2. 3. die
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3. 7. 4. 6. 6. _der Mund 2. Ergänze!
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SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE
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Woher kommt Herr Antoniadis? A-
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