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CHAPITRE 2
Als Frau und Politikerin ist es Angela Merkel gelungen, sich in einer Männerwelt zu entfalten. Es gibt
also Frauen, die sich in sogenannten Männeraktivitäten am besten entwickeln können aber es gibt auch
Männer, die sich in sogenannten Frauenaktivitäten am besten entwickeln können. Deshalb setzen wir uns
mit dem Thema « Rollentausch » auseinander.
Aufgabe 1
1. In der Tabelle sehen Sie Berufe, welche von Frauen oder von Männern dominiert werden.
• Beschreiben Sie die Berufe mit jeweils zwei Adjektiven.
• Gibt es in diesen Berufen mehr Frauen (♀) oder mehr Männer (♂)?
a. ...................................................................................................................................................................
b. ...................................................................................................................................................................
dans une subordonnée introduit par « dass » le verbe conjugué est en dernière position !
3. Welche Faktoren beeinflussen direkt oder indirekt die Berufswahl von Mädchen und Jungs? Warum
gibt es diese Geschlechtertrennung? Nennen Sie zwei Faktoren. Sprechen Sie über Ihren subjektiven
Eindruck („Redemittel“) und argumentieren Sie mit den „connecteurs logiques d’expression de la
cause“ („weil“, „denn“ oder „deshalb“).
a. ...................................................................................................................................................................
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b. ...................................................................................................................................................................
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4. Michael und Sabine haben unterschiedliche
Interessen. Formulieren Sie Sätze mit den Wörtern Mémo : Connecteurs logiques d’opposition
„während“ und „(nicht)...sondern“ (siehe: mémo
während: tandis que
connecteurs logiques d’opposition).
sondern: mais, au contraire (après „nicht“)
← Michael
Sabine →
a. Michael spielte als Kind mit Autos. Während Michael als Kind mit
Sabine war als Kind eine fürsorgliche Autos spielte, war Anna als Kind
Puppenmama. eine fürsorgliche Puppenmama.
b. Michael interessiert sich heute nicht für
Kindererziehung.
Michael interessiert sich für Technik.
c. Michael macht eine Ausbildung zum
Mechaniker.
Sabine wählt den Beruf Kindergärtnerzieherin.
d. Die beiden wählen keine unbekannten Berufe.
Sie wählen Berufe, die sie als Kind
kennengelernt haben.
Info : MINT
a. b.
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c. De nos jours plus de filles et de garçons choisissent des métiers atypiques. Malgré cela ils restent
une minorité (=eine Minderheit).
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d. Bien qu’environ 50 % des étudiants en mathématique sont des femmes, peu des professeurs de
mathématique sont des femmes.
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e. Certes les filles pensent parfois qu’elles sont moins fortes en calcul, mais finalement les résultats
des filles et des garçons sont similaires.
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Aufgabe 3
1. Lesen Sie den folgenden Zeitungsartikel und antworten
Sie auf die Fragen!
„Mein Chef ist eine Frau“
Sind Frauen die besseren Chefinnen?
(...) Ich habe 16 Menschen zu dem Thema befragt, die sagen können: „Mein Chef ist eine
Frau“. Und 16 Chefinnen, wie sie die Sache sehen - darunter zum Beispiel Marion Horn,
Vize-Chefredakteurin der BILD-Zeitung. Friederike, wissenschaftliche Mitarbeiterin einer
Forschungseinrichtung, beispielsweise ist beeindruckt von der starken Persönlichkeit ihrer
5 Chefin Anna, die sie beschreibt als „kreativ, sehr humorvoll und charismatisch“ und sagt: „Sie
kann sehr gut gesellschaftliche Strömungen in der Politik und Wirtschaft aufnehmen und
verstehen. Sie hat ein gutes Gespür dafür, was wichtig wird. Und sie entwickelt rasch Ideen dazu,
wie man dies für unsere Arbeit nutzen und umsetzen (=realisieren) kann.“
Es zeigt sich ein Bündel positiver Eigenschaften, das in allen Interviews genannt wurde: Frauen
zeigen demnach in Führungspositionen unter anderem, dass sie sehr gut organisiert sind, ihren
Mitarbeitern vertrauen, dass sie effektiv, aber menschlich kommunizieren, dass sie hart arbeiten
15 können und ihr Ego dabei eher hintenan stellen als sich persönlich in den Vordergrund zu
schieben - was dann eher als Stärke männlicher Chefs beschrieben wird.
Gerade die menschliche Kommunikation der Chefinnen scheint ein Erfolgsfaktor zu sein,
der die Mitarbeiter zu besseren Leistungen anspornt. Natürlich wird auch nicht nur gelobt.
Produktdesigner Jan Schneider (Namen von der Redaktion geändert) etwa hat mit seiner
20 Chefin eine redselige Person erwischt, die, ganz dem Klischee entsprechend, im Büro aus
dem Nähkästchen plaudert. Schade drum: „Fachlich ist sie wirklich sehr gut. Wenn sie nur
etwas schweigsamer wäre, das wäre schön.“ Trotzdem schätzt Jan seine Chefin: „Bei meinem
ehemaligen Chef war ich schnell eingeschüchtert. Das tat der Arbeit nicht gut. Mit ihr kann ich
mich viel besser abstimmen. Sie ist aber auch Chefin: Sie setzt sich durch und weiß, was sie will.“
25 Eine Frau, Angestellte im Marketing eines Internet-Start-ups stellt fest, dass männlich
dominierte Meetings oft nicht sehr ergiebig sind. Hannah Scharwitz: „Bei uns gibt es im
Management hauptsächlich Männer. Besprechungen enden selten mit konkreten Ideen. In
solchen Konstellationen glaube ich, dass weiblicher Input viel beitragen kann. Meine Chefin
fordert zum Beispiel Ergebnisse ein, fragt die nächsten Schritte ab und sorgt für konkrete
30 Aussagen.“
Dabei sieht sie das Problem, dass männliche Kollegen die Chefinnen nach wie vor ausbremsen:
„Wenn mehr Frauen Chefinnen wären, ohne sich vor ihren männlichen Kollegen profilieren zu
müssen, würden Mitarbeiter in Unternehmen vielleicht lösungsorientierter und konstruktiver
arbeiten. Es gibt ja in Unternehmen Bereiche, in denen vorwiegend Frauen arbeiten, zum Beispiel
35 im Marketing, in der PR oder im Personalwesen.“
Was braucht es also? Die Quote. Es sollte nicht mehr länger darum gestritten werden, wie und
wann und wo - die Quote ist ein Muss. Weil es offenbar von selbst nicht funktioniert. Und weil
eine Quote Tatsachen schafft. Sie hält Plätze frei, die besetzt werden dürfen und auch müssen.
Dabei fällt der Kampf gegen die männliche Konkurrenz weitgehend aus. Außerdem nimmt es die
40 Frauen, die zögerlich sind - etwa, weil sie sich eine konkrete Führungsposition nicht zutrauen -
auch ein gutes Stück weit in die Pflicht. Und das wiederum scheint ebenfalls nötig.
Der Werdegang der Chefinnen, die ich getroffen habe, wurde durchweg von Zufällen geprägt. Das
sind einerseits starke Frauen, die bereit sind, hart, ausdauernd und mit großem Engagement zu
arbeiten. Andererseits haben sie alle Chancen bekommen, hatten Mentoren und ab und zu eine
45 gute Portion Glück. Es wäre schön, wenn das in Zukunft nicht mehr unbedingt nötig wäre. (...)
https://www.welt.de
09.06.2012, Juliane Gringer, Die Welt
a. Die folgenden Personen haben eine Frau als Chef ; wie charakterisieren sie ihre Chefin? Was sind die
positiven oder negativen Eigenschaften ihrer Chefin?
Jan Schneider:
Beruf?
Hanna Scharwitz:
Beruf?
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d. Was sollte ein „Muss“ sein, damit mehr Frauen Führungspositionen innehaben? Warum ist das so?
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e. Zitieren Sie noch eine Textstelle, die erklärt, warum wenige Frauen solche Positionen innehaben!
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Aufgabe 4
Sie sollen für die Schülerzeitung Ihrer Schule einen Artikel über das Thema „Betriebschefin sein”
schreiben. Dafür bereiten Sie das Interview mit einer Betriebschefin vor. Welche Fragen könnten Sie ihr
stellen? Beziehen Sie sich auf das Dokument „Mein Chef ist eine Frau” und schreiben Sie 10-15 Fragen
in Ihr Heft.
• Wen? Qui ? (COD ou après les prépositions durch – für – gegen – ohne – um)
• Wem? À qui ? (COI ou après les prépositions aus – bei – mit – nach – seit – von – zu) → Wem gehörte die
Firma? Mit wem leiten Sie die Firma?
• Warum? Pourquoi ?
• Wann? Quand ?
• Woher? D’où
• Was? Que ?
• Welcher (+ nom masculin) / welches (+ nom neutre) / welche (+ nom féminin ou pluriel) ? Quel(s)/(Quelle(s) ?
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Aufgabe 5
1. Links in der Tabelle sehen Sie Eigenschaften, die in Führungspositionen gefragt sind. Assoziieren Sie
diese Eigenschaften mit ihrem Gegenteil!
a. emanzipiert phlegmatisch
b. ehrgeizig emotional
c. zielstrebig unterdrückt
d. sachlich erfolglos
e. selbstsicher unsicher
f. erfolgreich planlos
Aufgabe 6
Lesen Sie den folgenden Text „Hausmann und Vater - Rollentausch ohne
Vorurteile” und antworten Sie auf die Fragen:
1. Globales Verstehen :
a. Füllen Sie die Tabelle aus !
die Mutter:
ihre erste Tochter:
ihre zweite Tochter:
b. Welches sind die Aktivitäten des Vaters im Laufe des Tages? Kreuzen Sie die richtigen Antworten an!
die Kinder wecken Bügeln
Einkaufen gehen den Kindern bei den Hausaufgaben helfen
das Frühstück machen die Kinder zum Geigenunterricht fahren
kochen die Kinder zum Reiten fahren
2. Detailliertes Verstehen :
a. Warum ist Peter Difflipp ein Hausmann geworden? Fühlt er sich als ein moderner Vater? Zitieren
Sie den Text!
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c. Wie haben die 2 Töchter reagiert? Welches Gefühl empfinden Sie ihrer Familie gegenüber?
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d. Welche Bilanz zieht Peters Frau aus dieser Rollenverteilung?
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Aufgabe 7
1. Die Familienmitglieder diskutieren über Peters Tätigkeit: manche sind für den Rollentausch, andere
sind dagegen. Was könnten sie sich sagen? Notieren Sie ihre Argumente in Stichwörtern in die Tabelle
und benutzen Sie auch die Argumente des Textes! Benutzen Sie auch ein Wörterbuch.
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Anton:
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Julia:
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Thomas:
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Anton:
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Lena:
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12 CNED – PREMIÈRE – ALLEMAND
Aufgabe 8: Grammatik
Une proposition relative est l’extension d’un nom ou d’un groupe nominal pour lequel des informations
supplémentaires sont donnée. En allemand, les subordonnées relatives sont toujours entre virgules. La
virgule est placée avant le pronom relatif ou l’adverbe qui introduit la subordonnée.
Nominatif : (= Pronom relatif sujet qui se réfère à « Peter »)
Peter, der eine Brille trägt, ist ein Hausmann.
Génitif : (= Pronom relatif complément du nom qui se réfère à « Linda »).
Linda, deren Mann zu Hause bleibt, kann so ruhig zur Arbeit gehen.
Datif : (= Ici pronom relatif qui précède une préposition toujours suivie du Datif)
Das sind die Kinder, mit denen er viel Zeit verbringt.
Accusatif : (= Pronom relatif COD qui se réfère à « Peter »)
Peter, den alle Nachbarn gut kennen, ist über seine Situation sehr froh.
Formation
Les propositions subordonnées sont construites en allemand avec des pronoms relatifs (der, die, das) ou
avec des adverbes (was, wo, wofür …).
• Pronoms relatifs
Les pronoms relatifs s’accordent et se déclinent, c’est-à-dire qu’ils s’adaptent en genre et en nombre
avec le nom ou pronom auquel ils se rapportent.
Exemple :
Peter, den alle Nachbarn gut kennen, ist über seine Situation sehr froh.
eter ist über seine Situation sehr froh. (Peter est sujet → nominatif dans la proposition principale)
→ P
Alle kennen Peter gut. (Peter est objet direct → accusatif dans la proposition subordonnée relative)
Exemple : Das ist die Frau, die eine Chefin geworden ist.
On préfèrera :
Das ist die Frau, welche eine Chefin geworden ist.
Le pronom relatif peut être employé avec une préposition. Dans ce cas, c’est la préposition qui
commande le cas.
• Adverbes
Les adverbes sont invariables (ils ne s’accordent ni ne se déclinent). La plupart du temps, ils se
rapportent à une proposition entière. Une relative peut être introduite par les adverbes: was, wo et les
composés de wo + préposition : womit, wofür, worüber.
Exemples :
Sie spricht fünf Fremdsprachen, was ihren Chef sehr beeindruckt.
Peter unterstützte seine Frau, wofür sie ihm sehr dankbar ist.
Aufgabe 9:
Wir wiederholen noch einmal die Relativpronomen. Wählen Sie das passende Relativpronomen:
1. Eine „Rabenmutter“ ist in Deutschland eine Mutter, die / der / das sich nicht um ihre Kinder
kümmert.
2. Herr Difflipp, den / die / dem ich persönlich kenne, hat ein Interview gegeben.
3. Hier ist die Chefin, mit dem / der / die ich diskutiert habe.
4. Dieses Kind, das / dessen / deren Vater ein Hausmann ist, ist stolz auf ihn.
5. Die Frau, von dem / der / denen die Rede ist, ist eine Chefin in ihrer Firma geworden.
6. Die Freunde, denen / die / das man vertrauen (faire confiance à ) kann, sind die besten.
Aufgabe 10:
Verbinden Sie die Sätze mit einem Relativpronomen! Die Pronomen (fettgedruckt) sollen nicht mehr
benutzt werden!
1. Katja interessiert sich für technische Berufe. Das Berufswahlmagazin „planet-beruf“ soll ihr bei der
Berufsorientierung helfen.
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2. Die Befragten (=les personnes interrogées) finden das Arbeitsklima in ihren Firmen sehr gut. Ihre
Chefs sind Frauen.
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3. Sie hat einen Ehemann. Er ist Hausmann.
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4. Herr Difflipp ist Hausmann und kümmert sich um die Kinder. Er hat eine Karrierefrau geheiratet.
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6. Selbstbewusste Leute sind glücklich. Ihnen ist die Meinung anderer egal.
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D. Sprachkompentenzen
Aufgabe 11
1. Wie denken Leute über „Frauen als Chefinnen“ und einen „Hausmann und Vater“? Schreiben Sie zwei
kurze Texte (ca. 2 x 70 Wörter). Verwenden Sie die Relativpronomen und mehrere „liens logiques“.
LVA : 2 Texte LVB : 1 Text
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Aufgabe 12
1. Wie denken Sie über Initiativen wie „Planet-Beruf“, Karrierefrauen und Hausmänner? Äußern Sie Ihre
Meinung und erklären Sie die drei Begriffe mit einem Relativsatz.
a. Broschüren von „Planet-Beruf“: Meiner Meinung nach sind Broschüren „Planet-
Beruf“, die sich für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt einsetzen, wichtig.
Karrierefrauen:
b. ...................................................................................................................................................................
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Hausmänner:
c. ...................................................................................................................................................................
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E. Wortschatztraining
Aufgabe 13:
Vous trouverez des exercices numériques permettant l’aide à la mémorisation du vocabulaire.
Rendez-vous dans votre espace formation (AL21 SEQUENCE 4) sur CNED 360.
Aufgabe 14
1. Welche Faktoren können zu einem Rollentausch motivieren?
2. Ein Journalist interviewt mehrere Personen zum Thema „Kein Klischeeleben“. Schreiben Sie für jede
Person eine Antwort (3 x 30 Wörter). Schreiben Sie in der ersten Person (in der „ich-Form).
Was sind die Vor- und Nachteile, wenn man nicht nach dem Klischee lebt?
LVA/LVB
Karrierefrau und Mutter:
a. ...................................................................................................................................................................
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LVA
Hausmann und Vater:
b. ...................................................................................................................................................................
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Informatikerin:
c. ...................................................................................................................................................................
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...de la grammaire
• à le comparatif
• à le superlatif
• à les pronoms relatifs
• à les prépositions qui expriment le temps
...du vocabulaire
... de la prononciation
• la prononciation de ch et sch