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mit Schreiben vom 28.11.2023 habe ich Sie gebeten, bei der abschließenden Klärung Ihres Anspruches auf Leis-
tungen zur Sicherung des Lebensunterhalts mitzuwirken. Bisher liegen folgende Unterlagen nicht vor:
Bitte reichen Sie diese Unterlagen bei Ihrem Jobcenter bis 04.01.2024 ein.
Ohne vollständige Unterlagen kann nicht festgestellt werden, ob und inwieweit ein Anspruch auf Leistungen für
Sie besteht.
Haben Sie bis zum genannten Termin nicht reagiert oder die erforderlichen Unterlagen nicht eingereicht, können
die Geldleistungen ganz versagt werden, bis Sie die Mitwirkung nachholen (§§ 60, 66, 67 Erstes Buch Sozialge-
setzbuch - SGB I). Dies bedeutet, dass Sie keine Leistungen erhalten.
Falls Sie die Unterlagen zwischenzeitlich eingereicht haben, müssen Sie auf dieses Schreiben nicht antworten.
allegro_erinnerung___v23.03.00.00.03.00_v19_16.05.2022
Jobcenter Köln
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift wirksam.
Schon gewusst?
Wichtige Anliegen können Sie auch einfach online erledigen:
www.jobcenter.digital
Anlagen
Antwortschreiben
Gesetzestexte zu Ihrer Information
Anlage EK (Anzahl: 1)
Anlage VM (Anzahl: 1)
Anlage SV (Anzahl: 1)
Hinweis:
Eingereichte Unterlagen und Nachweise werden, soweit erforderlich, datenschutzkonform eingescannt und nach
einer kurzen Aufbewahrungsfrist endgültig vernichtet.
Bei der Vorlage von Nachweisen sind Schwärzungen von Angaben über besondere Kategorien personenbezoge-
ner Daten zulässig.
Das sind zum Beispiel Angaben über ethnische Herkunft, politische Meinungen, Glauben, Gewerkschaftsmit-
gliedschaft, Gesundheit oder Sexualleben (Art. 9 Absatz 1 DSGVO). Nach der Schwärzung müssen Texte wie
Mitgliedsbeitrag, Zuwendung oder Spende jedoch als grundsätzlicher Geschäftsvorgang erkennbar bleiben. Fer-
ner dürfen Angaben zur Religionszugehörigkeit in Kopien von Geburtsurkunden geschwärzt werden.
Im Hinblick auf die Kontoauszüge ist zu beachten, dass trotz Schwärzungsmöglichkeit bei Ausgabebuchungen
der Buchungsfall für das Jobcenter weiterhin nachvollziehbar bleiben muss. Lediglich eindeutig nicht erforderliche
Informationen, wie z.B. der Name des Supermarktes, dürfen geschwärzt werden, solange die Ausgabe als Ein-
kauf ersichtlich bleibt.
Darüber hinaus dürfen Sie beispielsweise die Angaben zum Vermieter in der Kopie eines Mietvertrages schwär-
zen, falls das Jobcenter die Miete nicht direkt an den Vermieter überweisen soll.
Name, Vorname, Geburtsdatum
Führt, Mario, geb. 23.07.1982
Kundennummer 381A041079 Nummer der Bedarfsgemeinschaft 35702//0031264
Jobcenter Köln
Theodor-Heuss-Str. 60 - 66
51149 Köln 2
Betreff: Ihr Schreiben vom 18.12.2023 (Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen)
Sonstige Mitteilung:
Anlagen
,
Ort Datum Unterschrift
*S1*
Gesetzestexte zu Ihrer Information
§ 60 SGB I
1. alle Tatsachen anzugeben, die für die Leistung erheblich sind, und auf Verlangen des zuständigen
Leistungsträgers der Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch Dritte zuzustimmen,
2. Änderungen in den Verhältnissen, die für die Leistung erheblich sind oder über die im
Zusammenhang mit der Leistung Erklärungen abgegeben worden sind, unverzüglich mitzuteilen,
3. Beweismittel zu bezeichnen und auf Verlangen des zuständigen Leistungsträgers Beweisurkunden
vorzulegen oder ihrer Vorlage zuzustimmen.
(2) Soweit für die in Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 genannten Angaben Vordrucke vorgesehen sind, sollen
diese benutzt werden.
§ 66 SGB I
(1) Kommt derjenige, der eine Sozialleistung beantragt oder erhält, seinen Mitwirkungspflichten nach den §§
60 bis 62, 65 nicht nach und wird hierdurch die Aufklärung des Sachverhalts erheblich erschwert, kann
der Leistungsträger ohne weitere Ermittlungen die Leistung bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder
teilweise versagen oder entziehen, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen sind.
Dies gilt entsprechend, wenn der Antragsteller oder Leistungsberechtigte in anderer Weise absichtlich die
Aufklärung des Sachverhalts erheblich erschwert.
(2) ...
(3) Sozialleistungen dürfen wegen fehlender Mitwirkung nur versagt oder entzogen werden, nachdem der
Leistungsberechtigte auf diese Folge schriftlich hingewiesen worden ist und seiner Mitwirkungspflicht
nicht innerhalb einer ihm gesetzten angemessenen Frist nachgekommen ist.
§ 67 SGB I
Wird die Mitwirkung nachgeholt und liegen die Leistungsvoraussetzungen vor, kann der Leistungsträger
Sozialleistungen, die er nach § 66 versagt oder entzogen hat, nachträglich ganz oder teilweise erbringen.
Anlage
zur Feststellung der Einkommensverhältnisse einer in der
Bedarfsgemeinschaft lebenden Person ab 15 Jahren
Reichen Sie bitte grundsätzlich
EK
Kreuzen Sie bitte Zutreffendes an. keine Originalbelege, sondern 2
Kopien ein.
Geburtsdatum Geschlecht
3. Einkommen
> Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Bürgergeld) zählen nicht zum
Einkommen und sind hier nicht anzugeben.
Arbeitseinkommen aus Erwerbstätigkeit (haupt- und nebenberuflich/Minijob)
Name und Firmenanschrift des Arbeitgebers
> Bitte legen Sie Nachweise über die konkrete Tätigkeit, die Art und Höhe der Aufwands-
entschädigung, den Zahlungseingang und die in diesem Zusammenhang entstehenden
Aufwendungen vor.
*S1*
Arbeitslosengeld nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III)
> Bitte legen Sie den Bewilligungsbescheid der Agentur für Arbeit vor.
Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ruht wegen einer Sperrzeit nach dem SGB III oder ist erloschen.
> Bitte legen Sie den entsprechenden Bescheid vor.
Renten
(zum Beispiel aus der gesetzlichen Sozialversicherung wie Altersrente, Erwerbsminderungsrente,
Knappschaftsausgleichsleistungen, Unfall-/Verletztenrente, Hinterbliebenenrente und Grundrente),
Betriebsrenten, Pensionen, ausländische Renten, Arbeitsmarktrenten
> Bitte legen Sie den aktuellen Rentenbescheid vor.
Unterhaltszahlungen oder Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz
> Bitte legen Sie einen aktuellen Nachweis über Art und Umfang der erhaltenen Zahlungen vor.
> Wenn Sie die nachfolgend aufgeführten laufenden und regelmäßigen Einnahmen haben, tragen Sie bitte die Art
der Einnahmen in die untenstehende Tabelle ein und legen Sie aktuelle Nachweise vor.
Einnahmen aus Vermietung, Untervermietung oder Verpachtung (auch aus Land- und Forstwirtschaft)
sonstige laufende Einnahmen (zum Beispiel Elterngeld, Kinderzuschlag, Pflegegeld, Trinkgelder, Einnahmen aus
einem Bundesfreiwilligendienst)
Einkommens-/Leistungsart
Einkommens-/Leistungsart
> Bei weiteren Angaben verwenden Sie bitte gegebenenfalls ein gesondertes Blatt. Bitte weisen Sie die Höhe der Einnahmen und den
Zahlungseingang nach.
Kindergeld
> Bitte legen Sie den Kindergeldbescheid vor.
sonstiges Einkommen einer Person unter 15 Jahren (zum Beispiel Waisenrente, Unfall-/Verletztenrente,
Unterhaltszahlungen, Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz, Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch
Sozialgesetzbuch, Zinsen, Kapitalerträge)
> Sie können mehrere Personen unter 15 Jahren eintragen.
Familienname des Kindes Vorname des Kindes Einkommensart
*S2*
4. Absetzungen vom Einkommen (Werbungskosten)
4.1 Ausgaben im Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis/der Ausbildung
> Die nachfolgenden Angaben sind nur zu machen, wenn Ihr Einkommen aus dem Arbeitsverhältnis mehr als 400,00 Euro monatlich
beträgt und bei Ihnen notwendige Ausgaben in Höhe von mehr als 100,00 Euro anfallen. Verdienen Sie bis 400,00 Euro monatlich, werden
100,00 Euro pauschal als Ausgaben abgesetzt.
> Für auszubildende Personen, Schülerinnen/Schüler oder Studierende gibt es besondere Regelungen, die in den Ausfüllhinweisen aufgeführt
sind.
Ausgaben für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
Anschrift der Arbeitsstätte (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)
> Bitte legen Sie bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel einen entsprechenden Nachweis (zum Beispiel Fahrschein) vor.
Es besteht ein Anspruch auf Zuschüsse zu den Fahrtkosten vom Arbeitgeber/von einem Dritten. ja nein
> Bitte legen Sie einen entsprechenden Nachweis (zum Beispiel Schreiben des Arbeitgebers) vor.
weitere Ausgaben aus einem Arbeitsverhältnis (zum Beispiel doppelte Haushaltsführung, Arbeitsmittel), die nicht
vom Arbeitgeber erstattet werden
Art der Ausgabe Monatliche Höhe in Euro
> Sollten verschiedene Ausgaben vorliegen, führen Sie bitte die einzelnen Posten auf einem gesonderten Blatt auf und tragen hier die
Gesamtsumme ein.
Mehraufwendungen für Verpflegung wegen einer täglichen Abwesenheit von mindestens acht Stunden von der
Wohnung und dem üblichen Beschäftigungsort, ohne dass eine doppelte Haushaltsführung vorliegt
> Für Tage mit mehr als achtstündiger Abwesenheit können die tatsächlichen Aufwendungen gegen Nachweis bis zur Höhe von 14,00 Euro und bei
ganztägiger Abwesenheit (24 Stunden abwesend) bis zur Höhe von 28,00 Euro berücksichtigt werden. Bei einer Abwesenheit von mindestens 12
Stunden wird ein Pauschbetrag in Höhe von 6,00 Euro nach der Bürgergeld-Verordnung gewährt.
> Bitte legen Sie den Unterhaltstitel (zum Beispiel Urteil, gerichtliche Einigung, Unterhaltsurkunde) vor und weisen Sie die tatsächlichen Zahlungen
nach.
*S3*
bei der Ausbildungsförderung (Berufsausbildungsbeihilfe, Ausbildungsgeld, BAföG) für ein
Kind berücksichtigtes Elterneinkommen
weitere gesetzlich vorgeschriebene Versicherungen (zum Beispiel Haftpflichtversicherung für bestimmte Berufsgruppen
wie Rechtsanwälte oder Hebammen)
Beiträge zur geförderten Altersvorsorge nach § 82 Einkommensteuergesetz (zum Beispiel Beiträge zur "Riester-Rente")
Eine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Kranken-/Pflegeversicherung und Rentenversicherung liegt nicht vor. Es
werden Beiträge zur Vorsorge für den Fall der Krankheit, der Pflegebedürftigkeit und zur Altersvorsorge gezahlt.
Meine Mitwirkungspflichten
Bei Änderungen der Einkommenshöhe (zum Beispiel Arbeitsentgelt) oder der Ausgaben einschließlich der Unterhaltszahlungen sind Sie
und die Mitglieder Ihrer Bedarfsgemeinschaft verpflichtet, diese unverzüglich mitzuteilen und entsprechende Nachweise vorzulegen.
*S4*
Anlage
zur Selbstauskunft/Feststellung der Vermögensverhältnisse der
Bedarfsgemeinschaft
Geburtsdatum Geschlecht
23.07.1982 Team
762
Nummer der Bedarfsgemeinschaft (falls vorhanden)
35702//0031264
> Bei einem Wert des jeweiligen Kraftfahrzeuges von mehr als 15.000 Euro tragen Sie bitte die Namen der Personen und den Wert ein.
Name der Person Wert des Kraftfahrzeuges
5. Schenkungen/Spenden/Übertragungen
> Hier sind Beträge anzugeben, die in der Bedarfsgemeinschaft lebende Personen innerhalb der letzten 10 Jahre aus ihrem Vermögen verschenkt,
gespendet oder übertragen haben.
Name der Person Höhe in Euro
*S1*
Zu 2. Konten, Geldanlagen und sonstiges Vermögen
Name der Person:
Bargeld Euro Euro Euro Euro
Girokonten Euro Euro Euro Euro
Kreditkartenkonten, Paypal und weitere Konten Euro Euro Euro Euro
Spareinlagen (zum Beispiel Sparkonten, Sparbücher, Euro Euro Euro Euro
Tagesgeldkonto, Prämiensparen)
Sparbriefe oder sonstige Wertpapiere (zum Beispiel Euro Euro Euro Euro
Aktien, Anleihen, Fonds-Anteile)
Bausparverträge Euro Euro Euro Euro
Kapitallebensversicherungen, private Euro Euro Euro Euro
Rentenversicherungen (sofern sie nicht der
Altersvorsorge dienen)
Versicherungen mit Prämienrückgewähr (zum Euro Euro Euro Euro
Beispiel Berufsunfähigkeitsversicherungen,
Sterbegeldversicherungen, Unfallversicherungen)
Sonstiges Vermögen (zum Beispiel Kryptowährungen, Euro Euro Euro Euro
Edelmetalle, Antiquitäten, Gemälde, Schmuck)
Ein Mitglied der Bedarfsgemeinschaft ist von der Rentenversicherungspflicht befreit und die unter Ziffer 2 dieser Anlage angegebenen Geldanlagen dienen zumindest
*S2*
teilweise der Alterssicherung dieser Person: _________________________________________ (Name der Person)
Weitere Informationen
Für jedes Mitglied Ihrer Bedarfsgemeinschaft kann ein Abrufersuchen gegenüber dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) gestellt werden, um die Einkommens- und Vermögensverhältnisse Ihrer
Bedarfsgemeinschaft zu klären (§ 93 Absatz 8 und 9 der Abgabenordnung). Das BZSt übermittelt die Kontenstammdaten Ihrer Konten und - bei Vorliegen eines konkreten Verdachts - gegebenenfalls auch der
Konten Dritter, bei denen Sie als verfügungsberechtigte oder wirtschaftlich berechtigte Person im Sinne des § 1 Absatz 6 des Geldwäschegesetzes angegeben sind (unter anderem Name der Kontoinhaberin/des
Kontoinhabers, Geburtsdatum, IBAN und Verfügungsberechtigung). Dies betrifft die Konten, die nicht länger als drei Jahre aufgelöst sind.
Ich bestätige, dass die Angaben richtig sind.
Ort/Datum Unterschrift Antragstellerin/Antragsteller
(bei Minderjährigen: Unterschrift der/des gesetzlichen Vertreterin/Vertreters)
2. Die Angaben in dieser Anlage beziehen sich auf folgende Person in der
Bedarfsgemeinschaft
Familienname Vorname
Geburtsdatum Geschlecht
Steuerliche Identifikationsnummer
> Die steuerliche Identifikationsnummer wird abgefragt, weil die vom Jobcenter gezahlten Zuschüsse
zur Kranken- und Pflegeversicherung an die Finanzverwaltung zu melden sind (§ 10 Absatz 4b
Satz 4 bis 6 Einkommensteuergesetz). Die Abfrage erfolgt ausschließlich zu diesem Zweck.
3. Zuschuss zur Kranken- und Pflegeversicherung
Ich beantrage einen Zuschuss zu den Beiträgen zur Kranken- und
Pflegeversicherung.
Name der Krankenkasse Krankenversichertennummer/
Versicherungsnummer
> Bitte legen Sie als Nachweis den aktuellen Bescheid über die Höhe des monatlichen Beitrags
zur Kranken- und Pflegeversicherung vor sowie bei privater Versicherung einen Nachweis über
den Beitrag, den Sie im Basistarif zahlen würden.
Jobcenter-SV.08.2023 Seite 1 von 2
*S1*
4. Kranken- und Pflegeversicherung, wenn zum Zeitpunkt der Antragstellung auf Bürgergeld keine Versicherung
besteht
> Bitte füllen Sie den nachfolgenden Abschnitt nur aus, wenn für Sie oder die weitere Person zurzeit weder eine gesetzliche Pflicht- oder
Familienversicherung noch eine freiwillige oder private Kranken- und Pflegeversicherung besteht.
Ich habe das Merkblatt "Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung (§ 26 SGB II)"
erhalten und kenne dessen Inhalt.
Ich bin über mein Wechselrecht in den Basistarif informiert. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass ich, wenn ich in
einem Kranken- und Pflegeversicherungstarif mit Selbstbehalt versichert bin und in diesem verbleibe, Selbstbehalte
selbst tragen muss und mir hierdurch finanzielle Belastungen entstehen können.
Ich bin darüber informiert, dass ich als privat kranken- und pflegeversicherte Person den Beitragsanteil, der über dem
halbierten Beitrag im Basistarif liegt, selbst tragen muss, wenn ich von der Möglichkeit des Wechsels in den Basistarif
keinen Gebrauch mache.
Ort/Datum Unterschrift der versicherten Person
(bei Minderjährigen: Unterschrift der/des gesetzlichen
Vertreterin/Vertreters)
Ich habe das "Merkblatt für Leistungsberechtigte ohne Kranken- und Pflegeversicherung" gelesen und bin über die
gesetzliche Verpflichtung, mich gegen das Risiko der Krankheit und Pflege zu versichern, sowie über die Folgen einer
Nichtversicherung informiert.
Ort/Datum Unterschrift der nichtversicherten Person
(bei Minderjährigen: Unterschrift der/des gesetzlichen Vertreterin/Vertreters)
*S2*