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Modul 5 – Unit 1
Björn Gehlsen
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Wintersemester 2022/23
Informationstechnologie
10
11
12
13
14
[https://kryptografie.de/kryptografie/chiffre/lochkarten.htm] 15
1
1 2
2 2 4
3 8
4 16
3 5 32
6 64
7 128
8 256
4
9 512
10 1024
16
24 = 16 0
1
1
0
1
0
1
0
7
8
7
8
1 0 0 1 9 9
1 0 1 0 10 A
1 0 1 1 11 B
1 1 0 0 12 C
1 1 0 1 13 D
1 1 1 0 14 E
1 1 1 1 15 F
17
http://www.abenteuer-informatik.de/bu.html 18
1 Byte = 8 bit
2 = 256
binär dezimal hexa-
8 27 26 25 24 23 22 21 20 dezimal
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 1 1 1
0 0 0 0 0 1 1 0 6 6
0 0 0 0 1 1 1 1 15 F
0 0 0 1 0 0 0 0 16 10
0 0 0 1 1 1 1 1 31 1F
0 1 0 1 1 0 1 1 91 5B
1 1 1 1 1 1 1 1 255 FF
20
Basiszahl: 16
Zeichenvorrat: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F
- A = 10
- B = 11 15866 dezimal
- C = 12
0011 1101 1111 1010
- D = 13
- E = 14 3 D F A
- F = 15
3 x 163 + 13 x 162 + 15 x 161 + 10 x 160
Basiszahl: 16
Zeichenvorrat: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F
- A = 10
- B = 11 3101 dezimal
- C = 12
1100 0001 1101 binär
- D = 13
- E = 14 C 1 D hexadezimal
- F = 15
12 x 162 + 1 x 161 + 13 x 160
3072 + 16 + 13
24
26
32 16 8 4 2 1
2048 1024 512 256 128 64 29
31
https://hexed.it 33
Wieviele verschiedene
Farben lassen sich auf diese
Weise darstellen?
34
https://www.itwissen.info/BMP-bitmap-file-format-Bitmap-Dateiformat.html
FARBMODELLE UND FARBKANÄLE
- RGB-Farbmodell
- additive Farbmischung
[https://www.rahner-edu.de/mikrocontroller/themen-und-projekte] 35
[https://www.filmscanner.info/Farbmodelle.html] 36
[https://www.filmscanner.info/Farbmodelle.html] 37
https://t1p.de/7tmk9
[https://www.webfx.com/web-design/hex-to-rgb]
38
Aufgabe: ***
Erzeugen Sie ein Windows-Bitmap (BMP-Datei) und finden Sie darin mit einem Hex-Editor
die Informationen zu
- Bildhöhe und Bildbreite
39
- die ersten Farbwerte im RGB-Format.
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Modul 5 – Unit 1: Einführung in die IT
EINE BILDDATEI IM HEX-EDITOR
https://hexed.it 40
https://hexed.it 41
https://hexed.it 42
https://hexed.it 43
https://hexed.it 44
https://hexed.it 45
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Aufgabe 1
In Ihrer Wohnung möchten Sie eine Datei mit einer Größe von 50 Megabyte (MB) aus
dem Internet herunterladen.
3. Wie lange benötigen Sie im Idealfall für den Download der Datei?
5. Wie lange würde die Übertragung der o.g. Datei dauern, wenn Sie diesen
Durchsatz auch zu Hause realisieren könnten?
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- gesteigerte Transferraten
- paralleler Zugriff
- keine Redundanz
[https://de.wikipedia.org/wiki/RAID] 63
- volle Redundanz
kein Datenverlust bei Ausfall einer Platte
- geringe Kapazität
[https://de.wikipedia.org/wiki/RAID] 64
- Praitätsinformation zur
Fehlererkennung
[https://de.wikipedia.org/wiki/RAID]
65
RAID 01: RAID 1 über mehrere RAID 0 RAID 10: RAID 0 über mehrere RAID 1
[https://de.wikipedia.org/wiki/RAID] 66
Bei der Präsenz von drei Platten à 1 TB, die jeweils eine Ausfallwahrscheinlichkeit von
1 % in einem gegebenen Zeitraum haben, gilt
RAID 0: Kapazität: 3 TB
Ausfallwahrscheinlichkeit: 2,9701 % (1 in 34 Fällen).
RAID 1: Kapazität: 1 TB
Ausfallwahrscheinlichkeit: 0,0001 % (1 in 1.000.000 Fällen).
RAID 5: Kapazität: 2 TB
Ausfallwahrscheinlichkeit: 0,0298 % (1 in 3.356 Fällen).
Rechner
Unter Rechner (genauer Digitalrechner oder auch Computer) versteht man ein
technisches Medium für die elektronische Verarbeitung von Daten, nämlich zur
Durchführung mathematischer, umformender, übertragender und speichernder
Operationen.
Hardware
Unter Hardware versteht man alle physikalisch greifbaren Komponenten eines
Rechners.
Software
Software ist ein Sammelbegriff für Programme und die von einem Rechner zu
verarbeitenden Daten.
Quelle: Eigner (2012)
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Informationssystem
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Grundbestandteile
§ Platine (Motherboard/Mainboard): Chipsatz für IO, Prozessor, Speicherbausteine
§ Netzteil, Gehäuse, Lüfter
§ Erweiterungskarten (Grafikkarte, Soundkarte, Netzwerkkarte, TV-Karte)
Speicher
§ Arbeitsspeicher (RAM)
§ Speichermedien/Laufwerke: Festplatte, Flashspeicher, CD-ROM-Laufwerk, DVD-
Laufwerk, Zip-Laufwerk, USB-Stick
Peripheriegeräte
§ Ausgabegeräte (Drucker, Bildschirm, Beamer, Lautsprecher)
§ Eingabegeräte (Tastatur, Maus, Joystick)
§ Einlesegeräte (Scanner, Mikrofon, Kartenlesegerät)
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Weitere Begriffe
§ CPU
§ BIOS
§ Arbeitsspeicher
§ Festplatte
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BIOS: Grundlegendes
§ Das BIOS (engl.: Basic Input Output System) stellt hardwarenahe Routinen für die
Eingabe und Ausgabe sowie den Zugriff auf Hardwarekomponenten zur
Verfügung
§ Es wird automatisch beim Starten eines Rechners aktiviert, führt danach einen
Selbsttest durch, initialisiert die Hardwarekomponenten und lädt das eigentliche
Betriebssystem von einem Datenträger in den Arbeitsspeicher
§ Beim BIOS handelt es sich somit um eine spezielle Software, die teils auf einer
spezifischen Hardware fest gespeichert ist
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BIOS: Konkretisierung
§ Überprüfung grundlegender Funktionen des PCs nach dem Einschalten (POST
Power On Self Test, z. B. Speichertest)
§ Anzeige von Fehlern auf dem Bildschirm oder durch eine unterschiedliche Anzahl
von Piepstönen
§ Konfiguration der Hardware (Plug & Play), Stromsparfunktionen
(Powermanagement) und Ressourcenverteilung
§ Versorgung und Initialisierung von On-Board-Komponenten (Chipsatz, Schnittstellen
usw.) mit Betriebsparametern
§ Verwaltung von Datum und Uhrzeit
§ Temperaturüberwachung des Prozessors und des Boards
§ Elementarer Schutz gegen Bootsektorviren
§ Suche auf den Datenträgern nach einem Betriebssystem, Laden des
Betriebssystems in den Arbeitsspeicher und Start des Betriebssystems
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