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Grundlagentraining
Leseheft
Inhaltsverzeichnis
Alphabetische
Wörterliste ................................................................................................. 30
Lesepass ................................................................................................. 33
Anschluss finden
Deutsch
Grundlagentraining
Leseheft
Name:
Klasse:
Unsere Ferien
5 Wir flogen zu unseren Großeltern nach Schottland.
Wir landeten am Samstagnachmittag
mit dem Flugzeug in Edinburgh.
Unsere Großeltern warteten am Flughafen.
Oma und Opa waren glücklich.
10 Endlich sahen wir uns wieder.
Zuerst waren wir auf einem Bauernhof auf dem Land.
Viele Hochlandkühe und Schafe lebten auf einer Wiese.
Die Hochlandkühe hatten sehr lange Haare.
Die Schafe waren weiß und hatten schwarze Köpfe.
15 In der letzten Woche gingen wir in den Zoo.
Wir sahen zum ersten Mal Koalas im Zoo.
Das Wort „Koala“ bedeutet „Bär“.
Das wussten wir noch nicht.
Die Koalas fraßen Blätter mit einem schwierigen Namen.
20 Sie hießen Eukalyptusblätter.
Sie rochen wie ein Hustenbonbon.
Leider flogen wir am nächsten Tag nach Hause.
2 Ferien – Bericht
Unsere Ferien
1 vorbei zu Ende
12 die Hochlandkuh
16 der Koala
17 bedeuten heißen
21 das Hustenbonbon
1 Leseheft Seite 2
4 Ferien – Erzählung
Ferien zu Hause
12 das Schwimmbecken
13 die Decke
15 dabeihaben mitbringen
16 der Schatten im Schatten ist keine Sonne
19 schreien laut rufen
20 die Wassertropfen
22 spritzen nass machen
26 der Spaß wenn es lustig ist
1 Leseheft Seite 4
1 SCHÜLERZEITUNG
DER REGENBOGENSCHULE
Wir retten Frösche
Im Juni waren wir im Schullandheim.
5 Im Schullandheim gab es ein Schwimmbad.
In der Nähe war auch ein kleiner Bach.
Im Bach waren viele Frösche.
Yasemin mochte die kleinen Frösche.
3 der Frosch
12 die Haut
13 tot nicht mehr lebendig
13 das Becken kurz für: Schwimmbecken
14 trocken nicht nass
17 der Eimer
22 vorsichtig langsam, damit es nicht weh tut
25 atmen Luft holen
1 Leseheft Seite 6
1 Majas größter Wunsch war ein Hund. Doch sie bekam keinen, weil der
Vater eine Allergie gegen Tierhaare hatte. Maja war traurig. Sie
wünschte sich so sehr einen kleinen Hundefreund.
Da rief die Nachbarin an: „Hallo, hier ist Frau Braun.“
5 Majas Mutter antwortete: „Hallo, Frau Braun.“
Frau Braun erzählte: „Sie kennen doch meinen Hund Toby. Jeden
Tag braucht er einen langen Spaziergang. Ich
kann aber nicht mehr jeden Tag mit Toby
spazieren gehen, weil ich nicht mehr so gut
10 laufen kann. Können Sie mir helfen?“
Die Mutter überlegte: „Ich habe eine Idee. Aber ich muss zuerst mit
Maja sprechen.“
Die Mutter ging in Majas Zimmer. Maja war immer noch traurig.
Ihre Mutter fragte: „Sollen wir immer nach der Schule
15 gemeinsam mit Toby spazieren gehen?
Frau Braun kann nicht mehr so gut laufen.“
Maja jubelte: „Au ja, ich mag den kleinen Toby sehr!“
Maja war glücklich. Auch Frau Braun freute sich über die Idee.
11 überlegen nachdenken
15 gemeinsam zusammen
21 das Feld
1 Leseheft Seite 8
10 Jahreszeiten – Gedicht
Herbst
3 schweben fliegen
4 eifrig sich viel Arbeit machen
4 das Netz
4 weben
8 die Kastanie
8 recken sich groß machen
9 hereinbrechen kommen
10 sich rarer machen nicht mehr so oft da sein
11 färben bunt machen
11 die Natur alles, was draußen lebt: Tiere, Pflanzen
1 Leseheft Seite 10
schauen bauen
schwebt webt
jagen tragen
versteckt reckt
herein Sonnenschein
Natur nur
1
1 Jakob und seine Familie waren in den Ferien in Italien. Sie mieteten ein
kleines Häuschen in einem Dorf. Das Häuschen hatte einen Garten.
Neben dem Garten war ein kleiner Bach.
2
Jakob spielte gerne am Bach. Er baute einen Damm aus Steinen. Der
5 Damm machte das Wasser höher. Jakob war stolz und sagte: „Das ist wie
Hochwasser.“ Schnell nahm er die Steine aus dem Wasser.
3
Am Nachmittag fing es an zu regnen. Es regnete sehr stark und sehr lang.
Jakob stand am Fenster und schaute zu dem kleinen Bach. Der Bach
floss schon durch den Garten. Er erreichte fast das Haus. Alles war voller
10 Wasser. Jakob schrie: „Achtung Hochwasser!“
4
Die Mutter sah das gefährliche Hochwasser auch. Schnell packte die
Familie ihre Sachen in die Koffer. Alle rannten aus dem Haus und stiegen
ins Auto ein.
5
Sie fuhren zu einer kleinen Stadt in der Nähe. Die Stadt lag auf einem
15 hohen Berg. Sie erzählten den Menschen vom Hochwasser im Dorf. Eine
nette Frau gab ihnen ein Zimmer in ihrem Haus.
6
Am Abend sahen sie im Fernsehen das kleine Dorf mit ihrem schönen
Ferienhäuschen. Auch das Dorf war voller Wasser. Der kleine Bach war
ein riesiger See.
7
20 Zum Glück regnete es bald nicht mehr. Erst nach vielen Stunden war das
Wasser von den Wiesen und Straßen weg. Die Familie konnte nicht mehr
in das Häuschen zurück. Die Familie musste nach Hause fahren.
12 Wasser – Erzählung
Achtung Hochwasser!
4 der Damm
5 stolz sich freuen über das, was man gemacht hat
6 das Hochwasser wenn das Wasser in einem Bach oder Fluss
viel zu hoch ist
9 erreichen ankommen
10 Achtung! Vorsicht!
11 packen Kleidung in eine Tasche legen
12 der Koffer
16 nett freundlich
1 Leseheft Seite 12
2 Leseheft Seite 12
Bild
1
Zeile 1 Jakob und seine Familie waren in den Ferien in Italien. Sie mieteten ein
kleines Häuschen in einem Dorf. Das Häuschen hatte einen Garten.
Neben dem Garten war ein kleiner Bach.
Abschnitt 2
Jakob spielte gerne am Bach. Er baute einen Damm aus Steinen. Der
D ht d W höh J k b t l d t D i t i
14 Wasser – Sachtext
Fähren: Das Wasser überqueren
1 die Fähre
18 das Seil
18 das Ufer
20 der Fährmann
Wasser – Oberbegriffe 15
Aprilwetter
1 Es war April. Sophie und Diana hatten Osterferien. Sie wollten eine
Radtour zu Dianas Großeltern machen. Sie wünschten sich schönes
Wetter. Sie fragten Dianas Vater. Der Vater zeigte ihnen Kinderseiten im
Internet. Das sind Seiten, die für Kinder geeignet sind. Im Internet lasen
5 sie einen Wetterbericht. So sah der Wetterbericht aus:
Sie verstanden nicht alles. Dianas Vater half ihnen. Er stellte ihnen ein
15 Rätsel: „An welchem Tag ist es schön? Es darf nicht kalt sein. Es darf
nicht regnen. Es darf kein Gewitter kommen. Welcher Tag ist das?“
Sophie rief: „Das ist der Sonntag!“ Diana bestätigte: „Ja, am Sonntag
scheint die Sonne. Es ist nicht kalt. Es regnet nicht. Und es kommt kein
Gewitter.“
20 Diana fragte: „Warum ist das Wetter jeden Tag anders?“ Der Vater lachte
und sagte: „Der April, der weiß nicht, was er will. Am besten fahren wir
am Sonntag zu Oma und Opa.“
Sophie und Diana wollten eigentlich allein fahren. Der Vater fuhr nun
auch mit. Das freute sie. Vielleicht konnten sie in den Pfingstferien dann
25 ohne Erwachsene zu den Großeltern fahren.
1 Leseheft Seite 16
18 Wetter – Sachtext
Gewitter
1 erkennen sehen
5 die Schlagsahne
12 der Blitzableiter
15 trotzdem aber
1 Leseheft Seite 18
Rollende Baumstämme
Dann legten die Menschen Baumstämme
nebeneinander. Sie transportierten die Steine auf
den Baumstämmen. Die Baumstämme rollten und
10 mussten immer wieder davorgelegt werden. Das
Rollen dauerte sehr lange, weil die Baumstämme
sehr schwer waren.
Das Rad
Erst viel später erfanden die Menschen das Rad. Sie
15 sägten Baumstämme in Scheiben. In einem Loch
in der Mitte war eine Holzstange. Die ersten Räder
rollten nicht gut, weil sie nicht ganz rund waren.
Das Speichenrad
Die Speichenräder funktionierten schon besser. Sie
20 waren zuerst aus Holz, später aus Metall. Sie waren
viel leichter als die Räder vorher.
Der Reifen
Im Jahr 1845 erfand ein Mann den Reifen, der voller
Luft war. Er nahm dafür Gummi aus einem Baum. Es
25 dauerte aber lange, bis der Reifen so war, wie wir ihn
heute kennen.
20 Erfindung – Sachtext
Das Rad: Eine tolle Erfindung
6 rollen
13 das Rad
14 erfinden sich etwas Neues ausdenken
15 sägen abschneiden
15 die Scheibe ein flaches, rundes Stück
18 das Speichenrad
19 funktionieren gut gehen
22 der Reifen um das Rad herum, oft aus Gummi
24 das Gummi ein Luftballon ist aus Gummi
27 die Erfindung etwas Neues, gab es vorher nicht
1 Leseheft Seite 20
Speiseeis
www.ich-weiss.de/speiseeis
22 Erfindungen – Sachtext
Süßer Schnee
8 der Berggipfel
9 das Tal
1 Leseheft Seite 22
6 2
5
21
4
19
14
1
1
4
20
Personen Orte
1 der Prinz / 4 die Prinzessin / 7 das Schloss
der Königssohn die Königstochter 8 das Königreich
2 der König 5 die Königin 9 die Hütte
3 der Zauberer 6 die Fee 10 der Wald
24 Märchen
Märchenwörter
11
10
3 9
13
12
17
16
15 18
Märchen 25
Annabella und der Zauberer
Im Keller des Schlosses war eine Schatzkiste mit Gold. Eines Tages
5 kam der böse Zauberer Siebenbart zum Schloss. Er sagte: „Ich will den
wertvollen Schatz haben. Sonst werde ich die Königin entführen.“
Doch der König rief: „Du bekommst meine Schatzkiste nicht.
Meine Frau, die Königin, bekommst du auch nicht!“
Sie ritt mit ihrem Pferd in den Wald. Bald kam sie zu einer kleinen Hütte,
in der eine alte Frau lebte. Sie fragte die Prinzessin: „Wen suchst du,
schöne Königstochter?“ Annabella antwortete: „Der Zauberer Siebenbart
entführte meine Mutter.“ Die Frau sagte: „Bring sieben Kräuter und sieben
15 Haare eines Königssohnes. Dann koche ich einen Zaubertrank, der deine
Mutter wiederbringt.“ Sofort ritt Annabella los.
Die Prinzessin wurde sehr müde und schlief ein. Der starke, junge Prinz
Hannes kam vorbei. Er sah das Mädchen und verliebte sich in sie.
Hannes half ihr, die sieben Kräuter zu finden und gab ihr sieben Haare.
20 Sie ritten zurück zur alten Frau. Die Frau gab die Kräuter und die Haare in
einen Kessel und sprach einen Zauberspruch. Es gab einen lauten Knall
und da stand die Königin vor ihnen. Alle freuten sich sehr.
26 Märchen
Annabella und der Zauberer
14 das Kraut
18 verlieben jemanden sehr schön und sehr nett finden
und immer an ihn oder sie denken
21 sprechen anderes Wort für „sagen“
21 der Knall
23 … lebten glücklich so hören Märchen
bis an ihr Ende oft auf
1 Leseheft Seite 26
1 Es waren einmal ein König und eine Königin. Als sie endlich ein Kind
bekamen, war es ein Mädchen. Es hieß Rosa.
Sie feierten ein großes Fest in ihrem Schloss mit zwölf Feen. Die Feen
wünschten Rosa Glück, Liebe, Tapferkeit, Freundlichkeit, Fröhlichkeit,
5 Gesundheit, Schönheit, Klugheit, Sanftheit, Sicherheit und Offenheit.
In diesem Moment ging die zwölfte Fee zu Rosa und sagte: „Ich kann den
Wunsch der dreizehnten Fee mildern. Du sollst nicht sterben, sondern
hundert Jahre lang schlafen.“
Der König ließ alle Spindeln im Königreich verbrennen. Aber als Rosa
15 fünfzehn Jahre alt war, stach sie sich mit einer Spindel in den Finger und
schlief ein. Auch alle anderen Menschen im Königreich schliefen ein.
Jeder schlief dort, wo er gerade war. Um das Schloss wuchs eine riesige
Dornenhecke mit roten Rosen.
Nach hundert Jahren sah ein Prinz das Bild des Mädchens. Alle Menschen
20 kannten es inzwischen als „Dornröschen“. Er verliebte sich in sie und ging
zum Schloss. Mit einem Schwert zerteilte er die Dornenhecke. Als er
Dornröschen auf den Mund küsste, wachte sie auf. Auch der König und
die Königin und alle anderen wachten wieder auf.
Dornröschen und der Prinz feierten Hochzeit
und lebten glücklich bis an ihr Ende.
28 Märchen
Dornröschen
9 die Spindel
9 das Spinnrad
10 stechen sich weh tun
10 sterben nicht mehr leben
12 der Wunsch zum Beispiel: Alles Gute …
12 mildern machen, dass etwas nicht so schlimm ist
17 wachsen größer werden
18 die Rose
20 inzwischen nach einiger Zeit
21 zerteilen auseinander schneiden
22 küssen
1 Leseheft Seite 26
A E
Achtung! S. 13 das Eichhorn S. 11
die Allergie S. 9 eifrig S. 11
anfangen, fingen an S. 13 der Eimer S. 7
anhören, hörten an S. 19 einschlafen, schliefen ein S. 27
anrufen, riefen an S. 9 einsteigen, stiegen ein S. 13
antworten, antworteten S. 9 das Eiscafé S. 23
anziehen, zogen an S. 19 endlich S. 3
arbeiten, arbeiteten S. 5 entführen, entführten S. 27
ärgern, ärgerten S. 29 das Erdloch S. 23
atmen, atmeten S. 7 erfinden, erfanden S. 21
auf dem Land S. 3 die Erfindung S. 21
auf keinen Fall S. 19 erkennen, erkannten S. 19
aufpassen, passten auf S. 19 erreichen, erreichten S. 13
aufwachen, wachten auf S. 29 erzählen, erzählten S. 9
aufziehen, zogen auf S. 19 Es war einmal … S. 27
das Ausflugswetter S. 17 essen, aßen S. 5
aussehen, sahen aus S. 19 das Eukalyptusblatt S. 3
B F
bauen, bauten S. 13 die Fähre S. 15
der Baumstamm S. 21 fahren, fuhren S. 5
das Becken S. 7 der Fährmann S. 15
bedeuten, bedeuteten S. 3 färben, färbten S. 11
bedrohlich S. 19 fast S. 15
befestigt S. 15 die Fee S. 24
bekommen, bekamen S. 7 feiern, feierten S. 27
der Berggipfel S. 23 das Feld S. 9
besonders S. 15 der Feldweg S. 9
bestätigen, bestätigten S. 17 finden, fanden S. 7
betragen, betrugen S. 17 fliegen, flogen S. 3
bewegen, bewegten S. 15 fließen, flossen S. 13
bleiben, blieben S. 5 fragen, fragten S. 9
der Blitzableiter S. 19 fressen, fraßen S. 3
brauchen, brauchten S. 21 freuen, freuten S. 9
bringen, brachten S. 9 der Frosch S. 7
C frostig S. 17
°C S. 17 früher S. 15
China S. 23 funktionieren, funktionierten S. 21
der Chinese S. 23 G
D die Gasse S. 11
dabeihaben, hatten dabei S. 5 geben, gaben S. 7
der Damm S. 13 der Geburtstag S. 25
dauern, dauerten S. 21 geeignet S. 17
die Decke S. 5 der Gefrierschrank S. 23
dicht S. 19 die gefühlte Temperatur S. 17
die Dornenhecke S. 25 gehen, gingen S. 3
dürfen, durften S. 9 gehören, gehörten S. 23
gemeinsam S. 9
gespannt S. 15 L
das Gold S. 25 lachen, lachten S. 5
die großen Ferien S. 5 landen, landeten S. 3
das Gummi S. 21 lassen, ließen S. 7
laufen, liefen S. 9
H
leben, lebten S. 3
haben, hatten S. 3
… lebten glücklich bis
die Haut S. 7 an ihr Ende S. 27
heißen, hießen S. 3 legen, legten S. 5
helfen, halfen S. 7 leider S. 3
hereinbrechen, brachen herein S. 11 lesen, lasen S. 17
herumführen, führten herum S. 19 liegen, lagen S. 13
die Hochlandkuh S. 3
das Hochwasser S. 13 M
die Hochzeit S. 25 machen, machten S. 7
holen, holten S. 7 Marco Polo S. 23
hüpfen, hüpften S. 9 das Metall S. 19
das Hustenbonbon S. 3 mieten, mieteten S. 13
die Hütte S. 24 mildern, milderten S. 29
mitbringen, brachten mit S. 23
I mitfahren, fuhren mit S. 17
im Freien S. 19 mögen, mochten S. 7
in der Nähe S. 7 der Motor S. 15
inzwischen S. 29 müssen, mussten S. 5
der Italiener S. 23
N
J die Nachbarin S. 9
jagen, jagten S. 11 die Natur S. 11
jubeln, jubelten S. 9 nehmen, nahmen S. 9
K nett S. 13
die Kastanie S. 11 das Netz S. 11
kennen, kannten S. 23 O
der Kessel S. 25 die Offenheit S. 29
klar S. 17
klettern, kletterten S. 7 P
der Knall S. 27 packen, packten S. 13
der Koala S. 3 Paris S. 23
der Koffer S. 13 der Prinz S. 24
kommen, kamen S. 27 die Prinzessin S. 24
der König S. 24 probieren, probierten S. 21
die Königin S. 24 R
das Königreich S. 24 das Rad S. 21
der Königssohn S. 24 die Radtour S. 17
die Königstochter S. 24 recken, reckten S. 11
können, konnten S. 7 der Regenschauer S. 17
das Kraut S. 27 regnen, regneten S. 13
die Kräuter S. 25 der Reifen S. 21
küssen, küssten S. 29 reisen, reisten S. 5
reiten, ritten S. 27
Unsere Ferien
Ferien zu Hause
Majas Freund
Herbst
Achtung Hochwasser!
Aprilwetter
Gewitter
Süßer Schnee
Märchenwörter
Dornröschen
33
Unsere Ferien
Unsere Ferien
5 Wir flogen zu unseren Großeltern nach Schottland.
Wir landeten am Samstagnachmittag
mit dem Flugzeug in Edinburgh.
Unsere Großeltern warteten am Flughafen.
Oma und Opa waren glücklich.
10 Endlich sahen wir uns wieder.
Zuerst waren wir auf einem Bauernhof auf dem Land.
Viele Hochlandkühe und Schafe lebten auf einer Wiese.
Die Hochlandkühe hatten sehr lange Haare.
Die Schafe waren weiß und hatten schwarze Köpfe.
15 In der letzten Woche gingen wir in den Zoo.
Wir sahen zum ersten Mal Koalas im Zoo.
Das Wort „Koala“ bedeutet „Bär“.
Das wussten wir noch nicht.
Die Koalas fraßen Blätter mit einem schwierigen Namen.
20 Sie hießen Eukalyptusblätter.
Sie rochen wie ein Hustenbonbon.
Leider flogen wir am nächsten Tag nach Hause.
2 Ferien – Bericht
Ferien zu Hause
4 Ferien – Erzählung
Rettet die Frösche!
1 SCHÜLERZEITUNG
DER REGENBOGENSCHULE
Wir retten Frösche
Im Juni waren wir im Schullandheim.
5 Im Schullandheim gab es ein Schwimmbad.d.
In der Nähe war auch ein kleiner Bach.
Im Bach waren viele Frösche.
Yasemin mochte die kleinen Frösche.
1 Majas größter Wunsch war ein Hund. Doch sie bekam keinen, weil der
Vater eine Allergie gegen Tierhaare hatte. Maja war traurig. Sie
wünschte sich so sehr einen kleinen Hundefreund.
Da rief die Nachbarin an: „Hallo, hier ist Frau Braun.“
5 Majas Mutter antwortete: „Hallo, Frau Braun.“
Frau Braun erzählte: „Sie kennen doch meinen Hund Toby. Jeden
Tag braucht er einen langen Spaziergang. Ich
kann aber nicht mehr jeden Tag mit Toby
spazieren gehen, weil ich nicht mehr so gut
10 laufen kann. Können Sie mir helfen?“
Die Mutter überlegte: „Ich habe eine Idee. Aber ich muss zuerst mit
Maja sprechen.“
Die Mutter ging in Majas Zimmer. Maja war immer noch traurig.
Ihre Mutter fragte: „Sollen wir immer nach der Schule
15 gemeinsam mit Toby spazieren gehen?
Frau Braun kann nicht mehr so gut laufen.“
Maja jubelte: „Au ja, ich mag den kleinen Toby sehr!“
Maja war glücklich. Auch Frau Braun freute sich über die Idee.
1
1 Jakob und seine Familie waren in den Ferien in Italien. Sie mieteten ein
kleines Häuschen in einem Dorf. Das Häuschen hatte einen Garten.
Neben dem Garten war ein kleiner Bach.
2
Jakob spielte gerne am Bach. Er baute einen Damm aus Steinen. Der
5 Damm machte das Wasser höher. Jakob war stolz und sagte: „Das ist wie
Hochwasser.“ Schnell nahm er die Steine aus dem Wasser.
3
Am Nachmittag fing es an zu regnen. Es regnete sehr stark und sehr lang.
Jakob stand am Fenster und schaute zu dem kleinen Bach. Der Bach
floss schon durch den Garten. Er erreichte fast das Haus. Alles war voller
10 Wasser. Jakob schrie: „Achtung Hochwasser!“
4
Die Mutter sah das gefährliche Hochwasser auch. Schnell packte die
Familie ihre Sachen in die Koffer. Alle rannten aus dem Haus und stiegen
ins Auto ein.
5
Sie fuhren zu einer kleinen Stadt in der Nähe. Die Stadt lag auf einem
15 hohen Berg. Sie erzählten den Menschen vom Hochwasser im Dorf. Eine
nette Frau gab ihnen ein Zimmer in ihrem Haus.
6
Am Abend sahen sie im Fernsehen das kleine Dorf mit ihrem schönen
Ferienhäuschen. Auch das Dorf war voller Wasser. Der kleine Bach war
ein riesiger See.
7
20 Zum Glück regnete es bald nicht mehr. Erst nach vielen Stunden war das
Wasser von den Wiesen und Straßen weg. Die Familie konnte nicht mehr
in das Häuschen zurück. Die Familie musste nach Hause fahren.
12 Wasser – Erzählung
Aprilwetter
1 Es war April. Sophie und Diana hatten Osterferien. Sie wollten eine
Radtour zu Dianas Großeltern machen. Sie wünschten sich schönes
Wetter. Sie fragten Dianas Vater. Der Vater zeigte ihnen Kinderseiten im
Internet. Das sind Seiten, die für Kinder geeignet sind. Im Internet lasen
5 sie einen Wetterbericht. So sah der Wetterbericht aus:
Sie verstanden nicht alles. Dianas Vater half ihnen. Er stellte ihnen ein
15 Rätsel: „An welchem Tag ist es schön? Es darf nicht kalt sein. Es darf
nicht regnen. Es darf kein Gewitter kommen. Welcher Tag ist das?“
Sophie rief: „Das ist der Sonntag!“ Diana bestätigte: „Ja, am Sonntag
scheint die Sonne. Es ist nicht kalt. Es regnet nicht. Und es kommt kein
Gewitter.“
20 Diana fragte: „Warum ist das Wetter jeden Tag anders?“ Der Vater lachte
und sagte: „Der April, der weiß nicht, was er will. Am besten fahren wir
am Sonntag zu Oma und Opa.“
Sophie und Diana wollten eigentlich allein fahren. Der Vater fuhr nun
auch mit. Das freute sie. Vielleicht konnten sie in den Pfingstferien dann
25 ohne Erwachsene zu den Großeltern fahren.
18 Wetter – Sachtext
Das Rad: Eine tolle Erfindung
Rollende Baumstämme
Dann legten die Menschen Baumstämme
nebeneinander. Sie transportierten die Steine auf
den Baumstämmen. Die Baumstämme rollten und
10 mussten immer wieder davorgelegt werden. Das
Rollen dauerte sehr lange, weil die Baumstämme
sehr schwer waren.
Das Rad
Erst viel später erfanden die Menschen das Rad. Sie
15 sägten Baumstämme in Scheiben. In einem Loch
in der Mitte war eine Holzstange. Die ersten Räder
rollten nicht gut, weil sie nicht ganz rund waren.
Das Speichenrad
Die Speichenräder funktionierten schon besser. Sie
20 waren zuerst aus Holz, später aus Metall. Sie waren
viel leichter als die Räder vorher.
Der Reifen
Im Jahr 1845 erfand ein Mann den Reifen, der voller
Luft war. Er nahm dafür Gummi aus einem Baum. Es
25 dauerte aber lange, bis der Reifen so war, wie wir ihn
heute kennen.
20 Erfindung – Sachtext
Süßer Schnee
Speiseeis
www.ich-weiss.de/speiseeis
22 Erfindungen – Sachtext
Annabella und der Zauberer
Im Keller des Schlosses war eine Schatzkiste mit Gold. Eines Tages
5 kam der böse Zauberer Siebenbart zum Schloss. Er sagte: „Ich will den
wertvollen Schatz haben. Sonst werde ich die Königin entführen.“
Doch der König rief: „Du bekommst meine Schatzkiste nicht.
Meine Frau, die Königin, bekommst du auch nicht!“
Sie ritt mit ihrem Pferd in den Wald. Bald kam sie zu einer kleinen Hütte,
in der eine alte Frau lebte. Sie fragte die Prinzessin: „Wen suchst du,
schöne Königstochter?“ Annabella antwortete: „Der Zauberer Siebenbart
entführte meine Mutter.“ Die Frau sagte: „Bring sieben Kräuter und sieben
15 Haare eines Königssohnes. Dann koche ich einen Zaubertrank, der deine
Mutter wiederbringt.“ Sofort ritt Annabella los.
Die Prinzessin wurde sehr müde und schlief ein. Der starke, junge Prinz
Hannes kam vorbei. Er sah das Mädchen und verliebte sich in sie.
Hannes half ihr, die sieben Kräuter zu finden und gab ihr sieben Haare.
20 Sie ritten zurück zur alten Frau. Die Frau gab die Kräuter und die Haare in
einen Kessel und sprach einen Zauberspruch. Es gab einen lauten Knall
und da stand die Königin vor ihnen. Alle freuten sich sehr.
26 Märchen
Dornröschen
1 Es waren einmal ein König und eine Königin. Als sie endlich ein Kind
bekamen, war es ein Mädchen. Es hieß Rosa.
Sie feierten ein großes Fest in ihrem Schloss mit zwölf Feen. Die Feen
wünschten Rosa Glück, Liebe, Tapferkeit, Freundlichkeit, Fröhlichkeit,
5 Gesundheit, Schönheit, Klugheit, Sanftheit, Sicherheit und Offenheit.
In diesem Moment ging die zwölfte Fee zu Rosa und sagte: „Ich kann den
Wunsch der dreizehnten Fee mildern. Du sollst nicht sterben, sondern
hundert Jahre lang schlafen.“
Der König ließ alle Spindeln im Königreich verbrennen. Aber als Rosa
15 fünfzehn Jahre alt war, stach sie sich mit einer Spindel in den Finger und
schlief ein. Auch alle anderen Menschen im Königreich schliefen ein.
Jeder schlief dort, wo er gerade war. Um das Schloss wuchs eine riesige
Dornenhecke mit roten Rosen.
Nach hundert Jahren sah ein Prinz das Bild des Mädchens. Alle Menschen
20 kannten es inzwischen als „Dornröschen“. Er verliebte sich in sie und ging
zum Schloss. Mit einem Schwert zerteilte er die Dornenhecke. Als er
Dornröschen auf den Mund küsste, wachte sie auf. Auch der König und
die Königin und alle anderen wachten wieder auf.
Dornröschen und der Prinz feierten Hochzeit
und lebten glücklich bis an ihr Ende.
28 Märchen
Anschluss finden
Deutsch
Grundlagentraining
Leseheft
Das Leseheft enthält einfache Texte in unterschiedlichen Textarten. Grundlage für die Wortaus-
wahl ist der Wortschatz aus den Heften „Anschluss finden Deutsch – Wortschatztraining“ (Bestell-
Nr. 1401-57, -58), bzw. „Willkommen in Deutschland“ (Bestell-Nr. 1401-61, -62), sowie „Anschluss
finden Deutsch – Grundlagentraining“ (Bestell-Nr. 2401-57).
Zu jedem Text gibt es Wortschatzerklärungen. Diese sind im Text jeweils unterstrichen. Kleine
Übungsaufgaben helfen, die Wörter einzuprägen. Eine Wörterliste (S. 30 – 32) enthält alphabe-
tisch aufgelistet diese neu eingeführten Wörter. Ein Schwerpunkt des Leseheftes liegt auf der
Vergangenheitsform Präteritum.
Ziel ist es, dass die Kinder sich intensiv mit jedem Text auseinandersetzen. Er sollte vielfach ge-
lesen und die Wörter sollten auswendig gelernt werden. Im Lesepass (S. 33) kann der Lesefort-
schritt von begleitenden Erwachsenen wertgeschätzt werden. Die Tabelle auf Seite 1 dient der
Selbsteinschätzung der Kinder.
Das Übungsheft „Anschluss finden Deutsch 3 – Grundlagentraining“ ist für die Sprachförderung, die
Differenzierung im Unterricht oder beim individuellen Lernen bzw. den Hausaufgaben konzipiert. Kin-
der, die auch in ihrem mündlichen Ausdruck noch Unsicherheiten aufweisen bzw. noch Unterstützung
bei der Bearbeitung der Unterrichtsinhalte der jeweiligen Klassenstufe benötigen, trainieren spiral-
curricular grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache und Schrift.
„Anschluss finden Deutsch 3 – Grundlagentraining“ ist integrativ, d. h. Ausgangspunkt für die Be-
arbeitung der Kompetenzbereiche sind einfache Texte in unterschiedlichen Textarten.
„Anschluss finden Deutsch 3 – Grundlagentraining“ besteht aus einem Leseheft (32 Seiten) und ei-
nem Arbeitsheft (64 Seiten). Das Leseheft (Bestell-Nr. 3401-58) ist auch einzeln erhältlich.
Themen Textarten
• Ferien • Bericht
• Kinder und Tiere • Zeitungsartikel • Silbierte Texte
• Jahreszeiten • Gedicht • Lösungen
• Wasser • Erzählung • Wörterliste
• Wetter • Sachtext
• Erfindungen • Tabelle
• Lesepass
• Märchen • Märchen
Deutsch
➔ Wortschatztraining
➔ Grundlagentraining
Anschluss finden:
Am Regelunterricht teilnehmen
Anschluss finden Deutsch –
die neue Reihe zur Sprachförderung in der Grundschule
Die Heterogenität in den Klassen wird immer größer – und damit auch die
Herausforderung, allen Kindern gerecht zu werden. Dass alle Kinder bei der
Einschulung in der Lage sind, das Deutsche korrekt und in vollständigen Sätzen
zu sprechen, ist nicht mehr gegeben. Auch in den weiteren Klassenstufen
kommen Kinder in den Unterricht, die im mündlichen Ausdruck unsicher sind.
Das liegt in vielen Fällen nicht an Lern- oder Teilleistungsschwächen. Für diese
Unsicherheit kann es vielfältige andere Ursachen geben, z. B.:
• Spracharmes Umfeld
2
1
Junge .
Das ist Sophie.
Sie ist
ein Mädchen .
4 vier
Ich
Jedes Übungsheft enthält: Peter
Peter heiße
Wie heißt
1
.
du?
Ich heiße
• Lösungsheft zur Selbstkontrolle Lisa Lisa .
Ich
Die Übungshefte sind so konzipiert, Michael
heiße Michael .
Jungen oder
Ioannis, Pete
r, Michael und
David
sind Jungen
4
* .
Wie heißt du? e
Ich
heiße
Wie alt bist du?
Ich bin .
Junge oder Mäd Jahre alt
chen? Ich bin ein
.
6 sechs
16
33 8
sechze
22
Name, Junge
/ Mädc hen, er / sie
18
Zahlen 1 bis
20
17 43 28
55 9
37
52 14 56 48 4
59 10 5
34
42 61
21 24
20 60 26 62 27 38
63 36
15 53
16 57 50
29 45 6 39 19
3
Anschluss finden:
Wortschatztraining – Vorkurs
Anschluss finden Deutsch –
Wortschatztraining
Mit Anschluss finden Deutsch – Wortschatztraining Teil
I und II können sich die Kinder selbstständig und spiele-
risch den grundlegenden Wortschatz und grundlegende
Grammatikstrukturen erarbeiten, insbesondere die
Verwendung der Artikel und Präpositionen, Konjugation
von Verben und das Bilden vollständiger Sätze.
Die beiden Hefte bauen aufeinander auf. Teil I und II sind
einzeln oder als Paket erhältlich.
Das Wortschatztraining (Vorkurs Teil I und II) kann unab-
hängig von der Klassenstufe eingesetzt werden. Es bildet
die Grundlage für Anschluss finden Deutsch 2 – 4 (S. 8 ff).
Wo ist …?
Wortschatztraining Vorkurs Teil I:
1
Nomen
der Schrank
Das Buch ist auf Das Buch ist neben Das Buch ist unter
Welches Tier ist schwarz?
dem Schrank. dem Schrank. dem Schrank.
1
Wellensittich
Hamster Schildkröte
Das Buch ist vor Das Buch ist hinter Das Buch ist im
Spinne dem Schrank. dem Schrank. Schrank.
2
Meerschweinchen
Der Füller Schrank.
Hase
Ratte Der Füller Schrank.
ist dunkelbraun.
1
Wir schreiben. 1 Ich schreibe. Ich lese.
Wir lesen. Wir malen. Ich male.
2 2
. . .
. . .
20 zwanzig Verben in der Schule: 1. Person Plural / Infinitiv Verben in der Schule: 1. Person Singular einundzwanzig 21
Wortschatztraining
Vorkurs Teil I: Vorkurs Teil II:
Vorkurs Teil I:
• Vorstellung • Vorstellung, Herkunftsland Verben
• Zahlen • Essen und Trinken
• Farben • Einkaufen
• In der Schule • Zu Hause
• Tiere (Zoo, Haus, Wiese, Bauernhof und Wald) • Das Wetter
• Mein Körper • Der Jahreskreis
• Kleidung • Die Uhrzeit
• Gesund und krank • Verkehrsmittel
• Familie • Sport
• Geburtstag/Spielsachen/Spielplatz
• Ausflug
• Feste im Jahreskreis
Bist du fertig?
1
Ich möchte bitte Was möchtest du? keine
Im Herbst gibt es kei
eine Orange und Kirschen und keine
eine Ananas . Erdbeeren .
Möchtest du eine Birne ?
Diana, ? , .
Ich mag keine Orangen Ich möchte eine Kirsche Ioannis, ? Ja, .
und ich mag keine Ananas . und eine Erdbeere . Nein, ich mag keine Birnen .
3
Möchtest du eine Traube Möchtest du einen Ap
Apfel Ja, ich mag Äpfel
und eine Zitrone ? und eine Banane ? und ich mag Bananen . Anna, kaufst du ein ?
Gute Idee, Joshua!
Nein, ich kaufe nicht ein . Ich bin schon fertig.
Aisha, ?
, . .
Wir . Wir .
Wir . Wir .
Wir . Wir .
, .
?
Kleine Geschichten fördern die Kommu-
? , . nikation und laden ein zum Nachspielen.
Obst, Nomen: Singular / Plural, Akkusativ, bestimmter / unbestimmter Artikel elf 11
Vorstellung
Ich bin Ich bin der ein mein dein
ein Mädchen. ein Junge.
die eine meine deine
Mädchen
chen Junge
Jun
das ein mein dein
sie er
die meine deine
Ich bin Wie heißt
Anna. du?
Zahlen
eins 1 sechs 6 elf 11 sechzehn 16
zwei 2 sieben 7 zwölf 12 siebzehn 17 Das Übungsheft Anschluss finden Deutsch – Wortschatztraining – Vorkurs I
drei 3 acht 8 dreizehn 13 achtzehn 18 Alle Wörter anhören unter: www.das-uebungsheft.de/1401-57
vier 4 neun 9 vierzehn 14 neunzehn 19
fünf 5 zehn 10 fünfzehn 15 zwanzig 20
Mein Körper
Farben der Kopf das Haar
der Arm
hellblau hellgrün hellrot hellbraun das Gesicht
blau grün rot braun der Körper das Auge
die Hand das Ohr
dunkelblau dunkelgrün dunkelrot dunkelbraun der Zahn
der Finger die Nase
gelb rosa grau weiß das Bein die Lippe
orange lila schwarz die Farbe der Mund
die Zehe der Fuß das Kinn
der Hals
In der Schule
die Schulsachen die Badewanne das Handtuch das Shampoo die Zahnbürste
te
die Bürste der Kamm der Spiegel die Zahnpasta
der Bleistift der Füller
ler das Lineal die Schere
re
das Buch das Heft das Mäppchen zen
der Schulranzen die Dusche die Seife
stift
der Buntstift der Klebstoff der Radiergummi der Spitzer
abtrocknen bürsten Hände waschen Zähne putzen
Beilage Das Übungsheft Anschluss finden Deutsch – Wortschatztraining – Vorkurs I (1401-57) © Mildenberger Verlag cke
die Jacke der Schal die Jeans
das Kleid die Sonnenbrille die Sandalen liegen
die Mütze das T-Shirt die Schuhe
Beilage Das Übungsheft Anschluss finden Deutsch – Wortschatztraining – Vorkurs I (1401-57) © Mildenberger Verlag
Was wir in der Schule tun Was wir in der Schule tun
2 Sie dürfen tun, was sie gerne mögen. 2 mögen, mag gerne tun, gerne haben
3 Lisa malt weiter an ihrem Bild. 3 weiter anfangen aufhören weiter machen
Lisa
4 Sie mag ihre neuen Filzstifte. 4 die Filzstifte
Michael
5 Anna liest in ihrem Buch. 6 spannend interessant
6 Sie mag spannende Geschichten. Du weißt nicht, wie die Geschichte endet.
7 das Übungsheft
7 Ein Heft um lesen, schreiben, rechnen
Peter rechnet in seinem Übungsheft. Diana zu lernen.
8 Er mag Mathematik. Sophie
8 die Mathematik Wenn Kinder rechnen, lernen sie Mathematik.
9
Michael schreibt in sein Heft.
10 die Linien
10 Er mag die neuen Linien.
Peter 16 schimpfen, Die Lehrerin sagt, dass sie sich ärgert.
11 Sophie und Diana singen ein Lied. schimpft
12 Sie mögen das neue Lied. Anna
2
g) langweilig
h) spannend
Michael . David .
Was tut Peter?
Er im Übungsheft.
Maria . Jakob .
2
Was tun Sophie und Diana?
Sie .
Aisha und Julia .
Leyla David .
. Jakob Max .
8 acht In der Schule, Leseverständnis: Fragen mit „was“ In der Schule, Sprachbetrachtung: Verben, Personalformen neun 9
• Sticker-Belohnungssystem
Arbeitsheft (DIN A4) (Arbeitsheft)
Im Arbeitsheft führen die Kinder, ausgehend von den • Lösungsheft zur
Lesetexten, thematisch klar eingegrenzte Übungen
zum Leseverständnis und zur Grammatik durch. Selbstkontrolle (Arbeitsheft)
• Silbierte Texte
• Ideal auch für Förder-
t erhältlich
Lesehefte auch separa und Sprachförderstunden
Redezeit
Differenzierte und individualisierte Kommuni-
kationsanlässe für Deutsch als Zweitsprache
Willkommen in Deutschland – Redezeit enthält
zu allen Themen des Lehrplans Deutsch als
Zweitsprache individualisierte, differenzierte
Kommunikationsanlässe. Zwei Kinder treffen
sich zu einem Dialog aus Frage und Antwort.
Die Fragen und Antworten sind in 3 differen-
zierten Niveaustufen mit unterschiedlichen
Hilfestellungen vorgegeben. Zur Selbstkontrolle
befindet sich auf der Rückseite der Aufstellkar-
ten jeweils die Lösung für Frage und Antwort.
www.mildenberger-verlag.de/685
Erzählbilder
22 Poster zu den Themen der
Übungshefte
Die Poster ermöglichen
Sprech- und Erzählanlässe an
der Tafel, im Sitzkreis oder in
Gruppenarbeit.
www.mildenberger-verlag.de/718
DEUTSCH
➔ Anschluss finden – Deutsch · Das Übungsheft NEU!
Wortschatztraining Klasse 1 bis 4
Je 64 S., vierf., Gh, DIN A4, mit Kartonbeilage, Stickerbogen
und Lösungsheft (16 S., vierf., Gh)
Wortschatztraining Vorkurs Teil IBestell-Nr. 1401-57
Wortschatztraining Vorkurs Teil IIBestell-Nr. 1401-58
Wortschatztraining Vorkurs Teil I und II
(Bestell-Nr. 1401-57 und 1401-58) Bestell-Nr. 1401-59
➔ Passende Materialien
Lernkarten
Bild-Wort-Karten für das Wortschatztraining, je 340 Karten, vierf., DIN A8
Lernkarten IBestell-Nr. 1401-65
Lernkarten IIBestell-Nr. 1401-66
Lernkarten I und II (Bestell-Nr. 1401-65 und 1401-66) Bestell-Nr. 1401-67
Redezeit
Differenzierte und individualisierte Kommunikationsanlässe, 100 Blatt (kt.) mit
600 Aufstellkarten, vorgestanzt, gerillt, vierf., Anleitung Bestell-Nr. 1401-68
Erzählbilder
20 Poster DIN A2, 2 Poster DIN A1 Bestell-Nr. 1904-36
11
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– Schnell und einfach online informieren
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Telefon: + 49 781 91 70 - 0
Mo – Do von 9 –16, Fr von 9 –14 Uhr