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Email: nazarisamereh@gmail.

com
Name: Sara
Nachname: Mohammadi
Schule: Ernst-Haeckel-Schule in Berlin

Klappentext:
Zwölf Jugendliche, drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro –
als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen. Doch bald
schon wird das paradiesische Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen
Hölle. Und am Ende müssen die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen
selbst liegt.
Inhalt:
Vera stammt aus Brasilien und kehrt nun in ihr Heimatland zurück. Mit 11 anderen
Jungen und Mädchen fährt sie auf eine Insel, dort wird ein Film gedreht. Die Insel ist
wunderschön, aber jedem ist klar das die ganze Insel von Kameras bespickt war, alles
wurde aufgenommen, nur ein paar frei Zonen gab es. Die ersten Tage verlaufen so wie
sie sollen, doch nach einem Abend ist es völlig anders und keiner weiß mehr was
passiert ist...
Ich denke über das Buch:
Ich habe schon die Lola Bücher von Isabel Abedi gelesen und war von den ersten
begeistert, mittlerweile versucht sie zwanghaft neue Geschichten zu erfinden und die
sind nicht mehr so gut. Auser dem habe ich Lucian gelesen, ein fantastisches Buch.
Also allem, im allem schreibt Isabel Abedi gut Bücher, auch Isola kann ich jetzt dazu
zählen.
Das Cover ist hauptsächlich schwarz, der Titel ist bläulich oben hell und verläuft nach
unten hin ins dunklere, weiter unten ist ein Stadion in dem man eine Bucht und Urwald
sieht. Ich finde das Cover passt ziemlich gut zum Buch und zeigt gleichzeitig die
Verbindung zu Abedis andere Jugendromane, die alle ähnlich aufgebaut sind, vom
Cover her.
Das Buch spielt aus Veras Sicht, als "Ich" nur manchmal kommt schräger Text und
dann ist es eine andere Person die wir im laufe des Buches besser kennen lernen, bzw.
wir erfahren etwas über die Vergangenheit: Bis zum Schluss weiß man nicht wer die
andere Person ist den auch sie ist "Ich". Weil alles aus Veras Sicht ist geht einem alles
viel näher und man versteht alles irgendwie besser oder anders. Ich mag in Büchern
insgesamt die "Ich-Sicht" lieber.
Vera ein ziemlich verwirrend, eindeutiger Charakter auch die anderen Mitspieler sind
genauso gut dargestellt. Jeder hat seine Macke oder seine bestimmte Eigenschaften die
ihn ausmacht, aus diesem Grund wurden sie ja ausgewählt. Durch diese Eigenschaften
kann man die Personen viel besser verstehen, das was sie tun oder getan haben. Man
hat jeden Charakter ausgefeilt bis er fast perfekt ist, den im Unperfekten liegt das
Perfekte.
Die Idee hat Ähnlichkeiten mit der Panem- Reihe, vorallem Tödliche Spiele, aber
diese Rhei ist er danach entstanden, spielt aber auf dem selben Nivau. Die Idee war
neu oder ich habe noch nicht viel anderes aus dieser Richtung gelesen, und ich finde
sie ist fantastisch geworden. Die Ankunft ist schön und alles ist wunderschön der
Wald, das Meer, der Strand und die Insel, man muss sich vorkommen wie im Paradies.
Doch es ist etwas ganz anderes als das Paradis und das ist der Unterschied zu Tödliche
Spiel, dort weiß man ungefähr was einen Erwartet, hier aber läuft alles aus dem Ruder.
Die Gedanken und Hoffnungen und der Wille zeigt sich deutlich, dies macht das Buch
intressant und es ist nicht einfach nur ein Roman, es ist ein Thriller.
Man fängt an und es ist zu gut um es zur Seite zu legen, man muss wissen wie es
weitergeht, auch wenn die Katastrophe noch nicht passiert ist. Manchmal muss man
Bücher hassen weil man sie nicht zurseite legen kann, dies ist eins davon.
Fazit:
Ich bin einfach nur begeistert von diesen Buch und von mir aus gibt es nichts schlecht
zu reden. Nach Lucian hat mich auch Isola in eine Geschichte gezogen die mich nicht
mehr .

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