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Fit und mobil im Alter

Die Förderung der


Bewegungskompetenz
im Alter
Die Bewegungswerkstatt „Fit und mobil im Alter“ ist seit Jahren fester Bestandteil im Seniorenwohnheim „Hey-
winkel-Haus“ in Osnabrück. Birgit Prassé begann damit im Rahmen ihrer Kinaesthetics-TrainerInnen-Ausbildung
im Jahr 2012. Dann machten sich die BewohnerInnen für die Fortsetzung des Angebots stark. Somit kann das
Haus auf jahrelange Erfahrungen zurückblicken.

Meine Arbeit im Seniorenwohnheim. Ich arbeite ner Anleitung und Unterstützung ausprobieren
seit dem Jahr 2001 im Seniorenheim „Heywinkel- wollten (vgl. lq 2/2014). Das Angebot fand über
Haus“ in Osnabrück. Das Haus verfügt über sechs Wochen hinweg einmal wöchentlich statt.
128 Betten, die auf drei Wohnbereiche verteilt Die Erfahrungen waren so positiv – und auch die
sind. In meinem Wohnbereich leben 37 Bewohne- BewohnerInnen wünschten sich eine Fortfüh-
rInnen, die meisten von ihnen mit demenziellen rung –, dass die Bewegungswerkstatt heute zum
Veränderungen. Durch gezielt angepasste Be- regulären Angebot gehört.
gleitung im pflegerischen Alltag ergibt sich ein
vielfältiges, förderndes Angebot. So gibt es z. B. Es geht weiter. Das Angebot findet mittlerweile
Beschäftigungsangebote und die Mahlzeiten regelmäßig zweimal im Monat statt. Jeder darf
werden gemeinsam eingenommen. Das Konzept kommen und kann jederzeit miteinsteigen. Eini-
der „Tagesoase“ entstand angelehnt an das Mo- ge BewohnerInnen kommen ganz regelmäßig, an-
dell der „Pflegeoase“ aus der Schweiz und aus dere schauen immer mal wieder herein. Manch-
hauseigenen Überlegungen und Ideen. Durch die mal sind nur sechs, ein anderes Mal 14 Bewohne-
Betreuung der BewohnerInnen im Gemein- rInnen da. Das heißt, ich passe mich kurzfristig
schaftsraum des „Beschützten Wohnens“ wird an die jeweilige Situation an. Die Bedürfnisse
eine Isolation im Einzelzimmer weitestgehend sind unterschiedlich. Mal gehen alle Bewohne-
vermieden. rInnen auf den Fußboden, ein anderes Mal (es war
ein heißer Tag) bewegten wir uns auf allgemeinen
Rückblick. Während meiner Kinaesthetics Ausbil- Wunsch nicht bis in die Rückenlage, sondern nur
dung zur Trainerin Stufe 1 in den Jahren 2012 und bis zum Vierfüßer-Stand.
2013 ist das Pilotprojekt „Fit und mobil im Alter“
entstanden. Nach einem Sturzereignis wurde Wie gehe ich vor? Während der Treffen finden im-
uns klar, dass es bei einer kompetenzorientier- mer eine grundsätzliche Erläuterung sowie Be-
ten Sturzprävention nicht primär um ein Wegräu- wegungserfahrungen zu einem Kinaesthetics-
men von Hindernissen gehen kann, sondern um Konzept statt. Es gibt auch die Möglichkeit zu ei-
die Erhaltung und Förderung der eigenen Bewe- nem Gespräch über die Erfahrungen. Jedes
gungskompetenz. Treffen hat unterschiedliche Themen oder Frage-
Es war für mich, aber auch für die teilnehmen- stellungen. Hier einige Beispiele:
den BewohnerInnen eine spannende Herausfor-
derung. Ebenso war es für alle auch eine ganz • Mobilitätsförderung in Bezug auf tägliche
neue Erfahrung. Wir wollten gemeinsam lernen Aktivitäten
und die Entwicklung der Bewegungskompetenz • Eine Position einnehmen
beobachten. In diesem Projekt engagierten sich • Der Positionswechsel
vier ausgewählte BewohnerInnen, die den Weg
auf den Boden und das Wiederaufstehen mit mei- >>
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• Wie gelange ich auf den Fußboden – und Gehende Fortbewegung im Sitzen. Auch die Ge-
wie stehe ich eigentlich wieder auf? wichtsverlagerung in der Sitzposition ist ein
wichtiges Thema: Wie kann man durch Gewichts-
Womit beginne ich? Für den Ablauf hat sich fol- verlagerung die gehende Fortbewegung im Sit-
gende Struktur bewährt: Wir beginnen immer im zen bis an die Stuhlkante und zurück erfahren?
Sitzen. Dann stelle ich Fragen, die mit der eige- Wir probieren verschiedene Möglichkeiten aus,
nen Achtsamkeit zu tun haben, zum Beispiel be- mit unterschiedlichen Fragestellungen: Was geht
züglich der Erfahrung von Gewicht. Was wird be- leichter und mit weniger Anstrengung? Ist die Be-
nötigt, um eine Sitzposition einzunehmen und wegung spiralig oder parallel? Jeder darf diese
darin verweilen zu können? Nur wenn ich mein Unterschiede ausprobieren und erfährt auch
Gewicht gut abgeben kann – über das Becken, Grundsätzliches: Wenn ich z. B. das Körperge-
die Oberschenkel und die Füße, gegebenenfalls wicht auf eine Körperhälfte verlagern kann, kann
auch über den Rücken und die Arme –, ist es mög- ich anstrengungsarm die gewichtsfreie Körper-
lich, bequem und über einen längeren Zeitraum hälfte an einen neuen Ort bringen.
zu sitzen. Um das tun zu können, brauchen einige Manchmal gelingt es mir nicht, dies über Wor-
BewohnerInnen unter ihren Füßen einen Bloc. te zu verdeutlichen. Ich sehe, dass es für eine Be-
Dies ist zwar nur eine kleine Veränderung, hat wohnerIn irgendwie schwierig ist oder nicht
aber eine große Wirkung. klappt. Dann setze ich mich zu ihr hin und wir be-
wegen uns gemeinsam. Weil dadurch die Kommu-
Erfahrungen im Sitzen. In einer bequemen, sta- nikation über Berührung und Bewegung erfolgt,
bilen und ausbalancierten Sitzposition kann man klappt es dann meist sofort.
seine Bewegungsmöglichkeiten vielfältig aus-
schöpfen. Gewichtsfreie Körperteile können Sich auf den Boden begeben. Im hohen Alter ist
ohne große Anstrengung bewegt werden. Man es eine bedeutende Herausforderung für viele
kann die Arme heben, senken und kreisen lassen, Menschen, sich auf den Boden zu begeben und
den Rumpf beugen und vielleicht sogar die Hände wieder aufzustehen. Wenn sie dies aber wieder
bis an den Fußboden bringen. Oder die Beine und erlernt haben, fühlen sie sich sicherer. Außerdem
Füße bewegen. Wir bewegen uns immer gemein- entwickeln sich viele grundlegende Kompeten-
sam, jeder so, wie er kann; alle dürfen Pausen
einlegen. >>

Im Seniorenwohnheim
„Heywinkel-Haus“ in
Osnabrück ist die Bewe-
gungswerkstatt „Fit und
mobil im Alter“ ein fester
Bestandteil.

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zen dadurch, dass vielfältige Möglichkeiten ent- Die meisten wählen eine spiralige Variante, die
deckt werden, sich auf den Boden zu begeben wir oft Schritt für Schritt gemeinsam gehen: Aus
und wieder aufzustehen. der Sitzposition vom Stuhl geht es über den Vier-
Wie erwähnt thematisiere ich die Fragen, wie füßer-Stand in die Sitzposition am Boden, dann
man auf den Boden gelangt und wie man vom Bo- über die Seiten- in die Rückenlage. Als Hilfsmit-
den wieder aufsteht. Jeder macht es anders. Je- tel dient z. B. ein weiterer Stuhl oder Hocker. Dies
der sucht einen für ihn anstrengungsarmen Weg. alles braucht zwar Platz, und der Vorgang dauert
dadurch sicherlich länger, ist aber weniger an-
strengend. Es geht also nicht darum, besonders
schnell und mit viel Anstrengung etwas zu tun,
sondern in vielen kleinen Schritten den Weg so zu
gestalten, dass er anstrengungsarm ist. Hierbei
wird meistens deutlich, dass noch vieles möglich
ist.

Die Möglichkeiten werden entwickelt. Die Teil-


nehmerInnen müssen ein wenig Geduld mitbrin-
gen, denn ich begleite jede BewohnerIn einzeln
auf ihrem Weg. Ich warte erst einmal auf das, was
diese tut. Erst dann biete ich meine Unterstüt-
zung an. BewohnerInnen, die regelmäßig an der
Bewegungswerkstatt teilgenommen haben, kön-
nen genau sagen, was sie wie und wo nutzen oder
wann sie meine Hilfe benötigen, zum Beispiel:

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„Es gibt keinen Wettkampf, kein Hö-
her, Besser oder Schneller. Es geht
um den einzelnen Menschen; jeder
wird dort abgeholt, wo er sich gerade
befindet, und Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich.“
• Ich brauche den Stuhl zum Abstützen
meiner Hand.
• Ich benötige ein Kissen für die Knie.
• Ich brauche nur Ihre Hand, dann kann ich
bequem in den Knie-Stand gelangen. Die BewohnerInnen haben ein deutlich sichere-
• Ich brauche den Hocker, dann kann ich res Gangbild und gehen jetzt z. T. sogar schneller.
mich besser mit beiden Händen abstützen. Immer mal wieder ist die Erinnerung daran nötig,
• Ich kann das mittlerweile ganz alleine. es langsamer zu tun. Sie sind mutiger geworden
und gehen kurze Strecken auch ohne Rollator.
Die Selbstständigkeit der BewohnerInnen wird Die Freude am Ausprobieren und der gemeinsa-
hierbei deutlich ersichtlich – ist das nicht eine me Spaß wirken sich ebenso positiv aus. Ich bin
wunderbare Sache? überzeugt, dass sich die verbesserte Koordinati-
on und Bewegung auf ihre geistige Situation aus-
Meine persönliche Auseinandersetzung. Anhand wirkt. Also könnte man genauso gut von einem
der sieben Grundpositionen erläutere ich mögli- Training für das Gedächtnis und den Geist spre-
che Bewegungsabläufe. Dabei werden die Be- chen.
wohnerInnen aufgefordert, sich langsam zu be-
wegen, damit sie die Unterschiede bei der Ge- Aktivitäten im Sitzen wahrnehmen. Wenn wir z. B.
wichtsverlagerung möglichst genau selbst im Sitzen Garn spulen, achten wir auf die Bewe-
erfahren können. gungen von Armen und Beinen, wie sich mit dem
Ich selbst setzte mich zum tieferen Verständ- Spinnrad der Fuß auf und ab bewegt. Oder wir
nis dieser Positionswechsel mit dem Thema „Hi- nehmen den Tempowechsel wahr oder achten auf
erarchie der Kompetenzen“ eingehend auseinan- die unterschiedlichen Möglichkeiten, die An-
der und bewegte mich immer wieder durch die strengung zu regulieren.
Positionen. Dabei legte ich mein Augenmerk je- Wir beobachten im Sitzen auch unsere At-
weils auf einen anderen Konzept-Blickwinkel. mung. Dazu kreuzen wir beide Arme und legen die
Weil sechs Konzepte zur Verfügung stehen, kann Hände auf die Schultern. So wirkt die Atmung
jede Aktivität aus verschiedenen Perspektiven flach und zum Brustbein hin eingeschränkt. Öff-
betrachtet werden. Ich forschte und experimen- ne ich jetzt die Arme zur Seite und schiebe das
tierte viel, zum Beispiel mit dem Konzept-Blick- Brustbein nach vorn, so wird der Brustkorb deut-
winkel „Funktionale Anatomie“: Welche Auswir- lich gedehnt und ich kann leichter tief ein- und
kungen hat es, wenn ich mein Gewicht im Vierfü- ausatmen.
ßer-Stand nicht angemessen über meine Arme Manchmal sitzen wir auf einem Pezziball, krei-
abgeben kann? Meine Körperspannung steigt sen das Becken oder hüpfen leicht. Am Anfang
und ein Positionswechsel wird mir fast unmög- musste der Ball noch mit zwei Stühlen gesichert
lich. Meine Bewegungsmöglichkeiten werden werden, heute kommen alle fast nahezu allein in
also eingeschränkt, weil meine Muskeln Gewicht die Sitzposition auf dem Pezziball.
tragen. Diese eigene Auseinandersetzung ist die
Grundlage für das Angebot an die BewohnerIn- Individuelle Bedürfnisse. Ich gehe auch auf die
nen. So kann ich je nach Bedarf einen Konzept- Anliegen der BewohnerInnen ein. Wenn jemand
Blickwinkel für ein tieferes Verständnis anbieten. beispielsweise sagt: „Ich habe Probleme, vom
Stuhl aufzustehen“, dann hole ich verschiedene
Über Hindernisse gehen. Gehen ist eine Alltags- Sitzgelegenheiten: Hocker, Bloc, Stühle mit und
aktivität. In diesem Bereich biete ich Herausfor- ohne Armlehne, mit harten, weichen oder unter-
derungen für die Koordination und das Gleichge- schiedlich hohen Sitzflächen. Jeder darf in sei-
wicht an. Wir erfahren Gehen mit und ohne Rolla- ner dafür benötigten Zeit aufstehen. Ebenso bie-
tor auf einer Linie oder über Hindernisse oder te ich meine Hilfe an oder auch nicht. Oder ich bin
probieren auch verschiedene Gangarten aus – absichtlich ein Störfaktor, indem ich meine Hän-
seitwärts, rückwärts, auf den Zehen oder Fersen de auf die Knie oder meinen kleinen Finger auf die
oder auf den Innen- und Außenkanten des Fußes. Stirn einer BewohnerIn lege. Dadurch kann sie
Oder wir laufen über eine Schaumstoffmatratze. Unterschiede zu ihrem gewohnten Muster oder in
Im Ganzen beschäftigen wir uns hauptsächlich ihrer Anstrengung erfahren.
mit der bewussten Verlagerung des eigenen Kör-
pergewichts auf eine Körperhälfte und zurück. >>
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Wenn eine BewohnerIn sagt: „Mir fällt es schwer, Mobilitätsförderung. Aus meiner Sicht ist das
aus dem Bett zu kommen“, und damit den Weg Angebot ein wunderbarer Beitrag zur Mobilitäts-
von der Rückenlage im Bett an die Bettkante förderung im Alltag. Die BewohnerInnen können
meint, so stelle ich einfach ein Bett auf, und dann mit Kinaesthetics die Qualität ihrer Bewegung,
geht es gleich los. Wir probieren wieder verschie- den persönlichen Bewegungsspielraum und ihre
dene Möglichkeiten gemeinsam aus, versuchen Anpassungsfähigkeiten bearbeiten. Sie erfahren
es mit parallelen und spiraligen Wegen. Wir hal- Selbstwirksamkeit und lernen dabei, die eigene
ten uns z. B. mit beiden Händen am Bettgalgen Bewegungskompetenz zu erweitern. Sie profitie-
fest, ziehen uns hoch und achten auf unsere An- ren vom Angebot und erfahren eine bewusste
Die Autorin: strengung. Als nächstes erforschen wir bspw. Sensibilisierung in Bezug auf die Vielfalt ihrer Be-
Brigit Prassé ist Kinaes- den Weg über die Seitenlage. wegungsmöglichkeiten. Das wiederum wirkt sich
thetics-Trainerin. Sie Die BewohnerInnen haben mir gezeigt, wie viele positiv auf ihre Gesundheitsentwicklung, Selbst-
engagiert sich seit vielen
Jahren mit Erfolg für die kreative Ideen sie selber entwickeln können. ständigkeit und Lebensqualität aus.
Förderung der MobIlität im Aussagen wie: „Stütze ich mich mit den Armen
Seniorenwohnheim
„Heywinkel-Haus“ in
ab, dann geht es leichter“, „Ich winkle immer erst Reflexion. Bewegung hat einen hohen Stellen-
Osnabrück. meine Beine an“, oder: „Ich nutze das hochge- wert und insbesondere die eigene Bewegung im
stellte Kopfteil“, lassen mir das immer wieder auf Alter. Die BewohnerInnen fühlen sich bewegli-
schöne Weise bewusst werden. cher, sicherer und entspannter. Ebenso haben
sie gelernt, Herausforderungen anzunehmen, um
Bewegung ist Leben. Unser gesamter täglicher vielleicht auch Neues zu entdecken.
Alltag ist Bewegung. Bei meinem Angebot geht es Die gezielte Achtsamkeit für den eigenen Kör-
nicht um eine Sportstunde oder um das Training per in Bezug auf die Vielfalt von Bewegungsmög-
mit Geräten. Es gibt keinen Wettkampf, kein Hö- lichkeiten bei einzelnen Aktivitäten im Alltag gibt
her, Besser oder Schneller. Es geht um den ein- Kraft, unterstützt die körperliche Gesundheit,
zelnen Menschen; jede Person wird dort abge- steigert das Selbstwertgefühl und fördert die Le-
holt, wo sie sich gerade befindet, und Vorkennt- bensqualität wie auch die Lebensfreude. Ich bin
nisse sind nicht erforderlich. Die BewohnerInnen bemüht, Bewegungsressourcen zu erkennen und
lernen bewusster ihren eigenen Körper kennen, zu fördern. Dies ist sicherlich ein wichtiger Fak-
lernen sich zu spüren und achtsam zu sein, d. h., tor für die Lebensqualität eines jeden Menschen,
jeder konzentriert sich auf sich selbst und kann insbesondere die eines „alten“ Menschen.
so auch seine Grenzen spüren. So lernen sie, be- Ich freue mich jedes Mal darüber, mit welcher
wusst bzw. sensibler einzelne Aktivitäten zu er- Begeisterung, Freude und Spaß, aber auch mit
leben. welcher Geduld (manchmal dauert es bei einer
Person etwas länger) die BewohnerInnen zu mir
Aussagen der BewohnerInnen zum Angebot: kommen, um Neues auszuprobieren. Was zu Be-
ginn noch von Angst, Unsicherheit und hoher Kör-
• Es führt zu einer Verbesserung der perspannung begleitet wurde, wird heute völlig
Bewegung. entspannt selbst gestaltet.
• Es gibt mir Sicherheit. Meine Bewegungskompetenz bzw. meine Be-
• Ich habe meine Körperbewegung bewusst wegungsentwicklung konnte ich durch meine
erlebt. persönlichen Bewegungserfahrungen innerhalb
.verlag-lq.co • Alles, was für die Beweglichkeit gut ist, des Kurses immer wieder erweitern und vertie-
www m
ist gut. fen. Mit geduldiger Anleitung und Unterstützung
lebensqualität • Ich mache nur mit, weil meine Tochter das klappte so manches Mal ein Positionswechsel
die Zeitschrift für Kinaesthetics
wünscht. oder eine Aktivität, die ich selbst nicht für mög-
Eine Kooperationsprodukt von:
European Kinaesthetics Association • Trotz Knieproblemen habe ich es gleich bis lich gehalten hätte. Ebenso entstehen durch den
Kinaesthetics Deutschland
Kinaesthetics Italien an den Boden geschafft. Austausch mit den TeilnehmerInnen immer wie-
Kinaesthetics Österreich
Kinaesthetics Schweiz • Das macht richtig Spaß. der neue Ideen, die wir dann gemeinsam erfor-
stiftung lebensqualität
• Mein Gang ist viel sicherer geworden. schen. Ich bin gespannt, wie und was ich in der
ww t • Ich habe keine Angst mehr vor neuen weiteren Zukunft erleben und erfahren darf, und
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Herausforderungen. freue mich auf einen stetig fortlaufenden Lern-
• Ich habe keine Angst mehr vor einem prozess.
neuen Sturz.

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kinaesthetics
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denken – lebens kinae
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n – leben en –
äres denke leben
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In der Zeitschrift LQ können die LeserInnen am Knowhow teilhaben, das Kinaesthetics-AnwenderInnen und
Kinaesthetics-TrainerInnen in zahllosen Projekten und im Praxisalltag gesammelt haben. Ergebnisse aus
der Forschung und Entwicklung werden hier in verständlicher Art und Weise zugänglich gemacht. Es wird
zusammengeführt. Es wird auseinander dividiert. Unterschiede werden deutlich gemacht. Neu entdeckte
Sachverhalte werden dargestellt und beleuchtet. Fragen werden gestellt. Geschichten werden erzählt.

Die LQ leistet einen Beitrag zum gemeinsamen analogen und digitalen Lernen.

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