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Junge Perspektiven für

mobile Kommunikation
Entwickler-Wettbewerb mobilfunkaffiner Fachhochschulen 2008
fmk - special r epor t

21. 11. 2008


Siemens Forum
Wien
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Fachhochschulen präsentierten zukunftsweisende
Projekte aus dem Bereich mobiler Kommunikation

Das Siemens Forum Wien war am 21.11.2008 bereits zum 7. Mal Veranstaltungs-
ort der FMK-Enquete „Junge Perspektiven für mobile Kommunikation“. Studie-
rende von 5 österreichischen Fachhochschulen präsentierten Projekte über mobile
Kommunikation und stellten sich danach dem Voting des Publikums sowie der
Fachjury. Moderator Thomas Faast führte souverän durch die Veranstaltung.
Im Anschluss wurden in der Kommunikations-Lounge die Projekte noch genauer
vorgestellt und sie standen „zum Angreifen“ bereit. Im direkten Austausch mit den
„Mobilkommunikation hat sehr viel
Präsentatoren konnten sich die interessierten Gäste noch detaillierter informieren.
Potenzial, es wird nur noch nicht
ausreichend genutzt - zum Beispiel in
„Veranstaltungen wie diese sollen ein Zeichen setzen und aufzeigen, was prak-
der Telemedizin oder bei Einsparungs-
tisch noch alles machbar ist. Denn die Möglichkeiten scheinen schier unendlich
und Effizienzmaßnahmen im
und das Potential der Technologie ist noch nicht ausgeschöpft. Die FMK-Enquete
Krankenhaus und in der Wirtschaft.
ist eine Übungsplattform für die Studenten der Fachhochschulen, um sich im spie-
Dazu bedarf es auch der
lerischen Umfeld mit den Kolleginnen und Kollegen zu matchen“, erklärt FMK-
Unterstützung durch die Politik und
Geschäftsführer das Ziel der Veranstaltung. Zudem bietet die FMK-Enquete auch
entsprechende Rahmenbedingungen.
die Möglichkeit, sich untereinander sowie mit den Branchenvertretern auszutau-
Der Technikermangel in Österreich
schen. Dieser Aspekt wird durch die Kommunikations-Lounge besonders betont.
kommt nicht von ungefähr. Hier
wurde verabsäumt, ein positives,
Die vorliegende Broschüre fasst die vorgestellten Projekte zusammen. Diese
spannendes und fortschrittliches
mögen als Anregung für weitere Innovationen dienen.
Technik-Klima zu schaffen, in dem
junge Leute ihre Kraft und Zeit
Die Reihenfolge der Präsentationen
investieren wollen.“
Projekt 1 FH Technikum Wien: mTags
Projekt 2 FH Burgenland: RFID Technology for advanced human Interaction
Mag. Maximilian Maier
and content presentation
Geschäftsführer des
Projekt 3 FH Joanneum: MOBEX – Mobile Experiments
Forum Mobilkommunikation (FMK)
Projekt 4 FH Studiengänge Hagenberg: Paperphone
in seiner Eröffnungsrede
Projekt 5 FH Salzburg: geoHealth Monitoring

Der vorliegende fmk-special-report 2008 stellt die präsentierten Projekte kurz


vor, greift Statements der Juroren heraus und dokumentiert mit zahlreichen
Fotos den Ablauf der Veranstaltung.

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PROJEKT 1
FH TECHNIKUM WIEN
mtags

Als Inspiration für mTags dient die Graffiti-Szene und deren Künstler. Ziel ist, sich
an möglichst „guten“ Stellen mit einem Graffiti, einem sogenannten „Tag“ zu
verewigen (je schwieriger ein Objekt zu erreichen und daher zu besprühen ist,
desto größer ist die Anerkennung – der Fame – für diesen Tag). mTags versucht
nun diese Eigenschaften und Technik in einer kreativen und interaktiven Form zu
„mTags bietet Musikinteressierten verbinden.
eine neue Möglichkeit, Musik zu
verbreiten und zu konsumieren.
Musik kann von Benutzern mittels
Mobiltelefon ortsgebunden hinterlegt
und abgerufen werden. mTags dient
somit als Basis zur Entwicklung einer
neuartigen Musik-Community.
Frei nach dem Motto:
‚mTags – spread your music!‘“

Projektteam FH Technikum Wien mit


dem Studiengangsleiter
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Thomas
Sommer

Währenddessen man sich vor geraumer Zeit noch in ein Geschäft begeben
musste, um eine CD oder LP zu erwerben, bedarf es heute nur noch weniger
Mausklicks. mTags animiert den Benutzer, sich bewusst auf die Suche von Musik
zu machen.

Eine Plattform ermöglicht, eigens produzierte Inhalte lokaler Künstler öffentlich


und kostenlos (ortsgebunden) anzubieten. Weil diese Idee größtmögliche Mo-
bilität erfordert, wurden mTags als Handset-Applikation entwickelt: Im konkre-
ten Fall bedeutet dies für den Benutzer, dass dieser die Möglichkeit hat, seine
Musik ortsgebunden auf einen Server bzw. einer Datenbank abzulegen bzw. zu

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Christian Bader und Kai Höher präsentieren das Projekt mtags.

speichern. Diese Musikdaten können anschließend von jedem anderen Benut-


zer, welcher sich in dem jeweiligen Umkreis der zuvor hinterlegten Musikdaten
aufhält, heruntergeladen und angehört werden.
Die Vision ist eine Musik-Community, die sich eigenständig durch die Möglich-
keiten von mTags entwickelt.

Spezieller Dank gilt Orange, die IPhones für die Projekterarbeitung


zur Verfügung gestellt hatten.

Projektteam und Präsentatoren


Christian Bader, Kai Höher „Die Applikationen fordern höhere
Geschäftsführender Studiengangsleiter Bandbreiten. Nach UMTS, HSDPA
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Thomas Sommer steht mit LTE schon die nächste
Institutsleiter „Telekommunikation & Internettechnologien“ Generation bereit. Wir können positiv
Fachhochschule Technikum Wien in die mobile Zukunft sehen.“
Masterstudiengang „Telecommunication & Internet Technologies“
Höchstädtplatz 5, 1200 Wien Robert Egreschitz
http://www.technikum-wien.at Head of Network Development, Orange

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PROJEKT 2
FH BURGENLAND
Using RFID Technology for advanced Human
Interaction and Content Presentation

Information, sei es in auditiver, akustischer oder visueller Wahrnehmung, steht


in der heutigen Informationsgesellschaft in variantenreichem Umfang zur
Verfügung. Um Interessierte individueller und detaillierter bedienen zu können,
erfordert es eine hohe Flexibilität in der Informationsbereitstellung. Im Rahmen
„Ungenutzte Archivinformationen,
des Anwendungsprojektes wurde eine Lösung entwickelt, welche als Ziel hat,
sprachliche Barrieren, sowie auch
Informationen mittels Text, Audio und Video flexibel auf mobilen Endgeräten
unterschiedliche Interessen und
wiederzugeben.
Formen der Informationsaufnahme
erfordern Lösungen, welche an
menschliche Bedürfnisse angepasst
sind. Flexibilität und einfache
Bedienbarkeit wird durch den RFID-
Reader im Bereich objektbezogener
Informationsverbreitung
gewährleistet. Neben einer einfachen
und intuitiv zu bedienenden
Oberfläche wird dem User ermöglicht
,objektbezogenen Content in
auditiver, akustischer und visueller
Form aufzunehmen.“

Projetkteam FH Burgenland

Mögliche Anwendungsbereiche finden sich in jedem Umfeld, wo Informationen


bezüglich eines Objektes zur Verfügung gestellt werden sollen. Diese können
sein: Messen, Ausstellungen, Museen, Zoos etc. Gerade in diesen Bereichen ist
eine enorme Interessens- und Sprachvarianz vorhanden.

Je nach Anwendungsumfeld wird dem User entsprechender Content auf einem


mobilen Endgerät zur Verfügung gestellt. In der Nähe von Ausstellungsobjekten

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Markus Gebhardt stellt das Projekt „RFID-Content Player“ der FH Burgenland vor.

ermöglicht ein gut sichtbar angebrachter RFID-Transponder die automatische


Zuweisung des verfügbaren Content. Der User hat danach die Möglichkeit, in
verschiedenen Sprachen und entsprechend seinem Interesse Content auszuwäh-
len und diesen mehrfach zu betrachten.

Projektpräsentation
Markus Gebhardt
Projektteam
Elisabeth Wölfel, Markus Gebhardt
Studiengangsleiter „Das Projekt zeigt die Innovationskraft
DI Fritz Wiesinger der Fachhochschulen, die hier
FH Burgenland effizientest auf mobile Weise, Dienste
Campus 1, 7000 Eisenstadt im Gesundheitswesen unterstützen.“
http://www.fh-burgenland.at
http://ics.fh-burgenland.at Martin Prasch
http://intec.fh-burgenland.at Sales Director Mobile, Alcatel-Lucent

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Jürgen Bruder, Carina Bauer und Nadine Klug präsentieren ihr Projekt „Mobex“.

PROJEKT 3
FH Joanneum
Mobex – Mobile Experiments

MOBEX steht für innovatives Lern- und Spielerlebnis! Mit MOBEX können
SchülerInnen naturwissenschaftliche Lerninhalte mit der Hilfe von Experimenten
erarbeiten und durch selbstständiges Durchführen leichter erlernen. Die Versu-
che beinhalten schulische Themengebiete. Dadurch können Experimente und
„SchülerInnen haben nun die Möglich- Messungen sowohl im Klassenraum, als auch im Freien durchgeführt werden. Für
keit den Stoff aus den Naturwissen- die Durchführung von Experimenten benötigen die Jugendlichen eine MOBEX-
schaften in der Natur selbst zu erfahren. Box sowie verschiedenste Sensoren wie beispielsweise ein Temperatursensor.
Spielerisch lernen sie dabei nicht nur Die Sensoren müssen an die Box angeschlossen werden. Die MOBEX-Box ist ein
den Umgang mit ihrem Handy sondern kleines, handliches Gerät mit eingebautem Microcontroller. Diese gibt es in zwei
auch wertvolle Inhalte die ihnen in Versionen (je nach Verbindungsvariante: USB oder Bluetooth).
ihrem Schulalltag weiterhelfen. In
Zusammenarbeit mit anderen Kindern Beide Boxen tauschen permanent Forschungsdaten mit der jeweiligen Applikati-
wird der Lerneifer sogar noch erhöht.“ on aus, dadurch wird eine Echtzeit-Darstellung der Daten, welche die Sensoren
liefern, ermöglicht.
Projetkteam FH Joanneum mit
Studiengangsleiter Prof. DI Dr. Die Software bereitet diese Daten für SchülerInnen in einem attraktiven und
Alexander K. Nischelwitzer leicht verständlichen Design auf, sodass diese durch selbstständiges Durchlesen

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„Die Projekte zeichnen sich durch unter-
schiedliche Ansätze, hohe Kreativität
und professionelle Ausarbeitung aus.“

Martin Kummernecker
Executive Vice President Operations,
und Durcharbeiten der Experimente die Lerninhalte schnell verstehen. Zudem
T-Mobile Austria
leitet die Software Schritt für Schritt durch die Experimente, um Lerninhalte
gezielt darzustellen und daher größere Lernerfolge zu erzielen als herkömmliche
Lernmethoden. Es gibt auch einen Klub, wo Jugendliche mit einander in Kontakt
treten und gemeinsam experimentieren, sich gegenseitig helfen, ihre Ergebnisse
austauschen und dadurch Erfahrungen sammeln können.

Projektpräsentation
Jürgen Bruder
Projektteam
Carina Bauer, Jürgen Bruder; Nadine Klug
Studiengangsleiter „Es ist für jedes Unternehmen wichtig, der
Prof. DI Dr. Alexander K. Nischelwitzer Gesellschaft etwas zurückzugeben. Die
Digital Media Technologies (DMT) Center Videotelefonie (über UMTS) ermöglicht
FH Joanneum – Information Management (IMA) beispielsweise Gehörlosen erstmals über
Alte Poststraße 147-152, 8020 Graz, Distanzen hinweg zu kommunizieren.“
FH Joanneum IMA: http://www.fh-joanneum.at/ima
Fachbereichshomepage: http://dmt.fh-joanneum.at Jan Trionow
Interaktive Installationen: http://exhibits.fh-joanneum.at CTO, Hutchison 3 G Austria

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Florian Gschwandtner präsentiert das Projekt „Paperphone“.

Projekt 4
FH OÖ; Studiengänge Hagenberg
Paperphone – Steigerung der Lebensqualität
für Menschen mit Betreuungsaufwand

Können Sie sich vorstellen, dass Sie mit einem Stift auf ein Bild einer Person
tippen und die abgebildete Person wird angerufen? Oder aber Sie tippen auf ein
„Apple hat mit der Einführung des Bild Ihres Wunschmenüs und dieses wird per SMS bestellt? Diese nach Science-
iPhones bezüglich Usability einiges Fiction klingenden Szenarien machen allerdings durchaus Sinn. So sind gerade
vorgelegt aber dennoch ist auch dieses behinderte oder demenziell erkrankte Personen vielfach nicht in der Lage, mit
Endgerät für viele Personen noch einem handelsüblichen Handy zu interagieren.
immer nicht bedienbar. Gerade ältere
Personen aber zunehmend auch jüngere Das Projekt der FH Hagenberg soll speziell demenziell erkrankten Menschen den
Anwender sind mit der Funktionsvielfalt Umgang mit dem Handy massiv erleichtern und damit eine Vielzahl unterschied-
und der Menüführung aktueller End- licher Anwendungen ermöglichen. Die Lösung liegt in der bestens bekannten
geräte oftmals überfordert. Mit dem „Bleistift und Papier“-Metapher. Als „Bleistift“ kommt in diesem Fall ein Stift mit
Projekt „Paperphone“ wird diesen Pro- einer in der Spitze integrierten Kamera zur Anwendung, der über die Funk-
blemen mit einfachsten Mitteln äußerst schnittstelle Bluetooth mit dem Handy in permanenter Verbindung steht. Auf
effizient entgegnet – der gute alte handelsüblichem Druckerpapier kann man nun Fotos seiner Liebsten, des Arztes
Gutenberg hätte seine Freude daran!“ oder des Pflegepersonals drucken. Wird nun mit dem Stift eines dieser Bilder
berührt, so wird am Handy eine Aktion ausgelöst, wie bsplw. der Anruf der im
Projektteam FH Hagenberg mit Bild dargestellten Person. Auch die Essensbestellung erfolgt durch einfaches An-
Studiengangsleiter FH-Prof. DI Dr. tippen des Bilds mit dem Stift.Werden beispielsweise Abbildungen unterschied-
Christoph Schaffer licher Speisen auf Papier ausgedruckt, so kann die nächste Bestellung der Pizza

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„Kommunikation und Zusammenarbeit
in Teams an und für konkrete Ziele sind
der Schlüssel zum Erfolg.“

Peter Wukowits
oder des Schnitzels ebenfalls durch einfaches Antippen des Bilds mit dem Stift Abteilungsleiter Communications,
erfolgen. Die Bestellung wird in diesem Fall über eine SMS an den Lieferdienst Nokia Siemens Networks
abgesendet. Nach demselben Prinzip können aber auch vorgefertigte SMS-
Nachrichten versendet werden. „Mir geht es heute nicht gut“ oder „Kannst Du
heute vorbeikommen“ kann nun durch Auswahl des entsprechenden Textes an
einen vorkonfigurierten Kontakt versendet werden. Oder sie wollen mit dem
Tischkalender interagieren. Tippt man mit dem Stift auf den entsprechenden
Tag, so werden am Handy unmittelbar die Termine des Tages angezeigt. Ein
aufwendiges Navigieren ist somit nicht mehr nötig.

Projektpräsentation „Die Technologie hat auch eine soziale Auf-


Florian Gschwandtner gabe und ist auf dem Weg von high-tech
Projektteam zu easy-tech, d.h. die Anwendungen ein-
Stefan Gugarel, Florian Gschwandtner facher, leichter und zielgruppenspezifischer
Studiengangsleiter Mobile Computing zu machen. Insofern sind die FH-Projekte
FH-Prof. DI Dr. Christoph Schaffer bestechend punktgenau adressiert.“
FH-OÖ Studienbetriebs GmbH
Softwarepark 11, 4232 Hagenberg Reinhard Zuba
http://www.fh-hagenberg.at Marketing Director, mobilkom austria

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Renate Rauchenschwandtner bei der Präsentation des Projektes „Geo Health Monitoring“.

PROJEKT 5
FH SALZBURG
geoHealth Monitoring – Real-time Monitoring for
Rescue Forces during Disaster Operations

Das Projekt geoHealth Monitoring beschäftigt sich mit der Implementierung


einer Monitoringumgebung von Einsatzkräften. Dieses System besteht aus drei
Komponenten: der Sensorik, der Verarbeitung und Übertragung sowie der Visu-
Michael Lippautz spricht für die alisierung von Vitaldaten.
FH Salzburg
Die Vitalparameter (z.B.: Puls und Sauerstoffsättigung) der Einsatzkraft werden
wahlweise mit einem Finger- oder Ohrklippsensor gemessen und auf einem
wearable Embedded System verarbeitet.

Die Kommunikation zwischen Embedded System und einem zentralen Mo-


nitoringprogramm funktioniert asynchron über einen embedded Webserver.
Der Client (Monitoringprogramm) sendet dabei eine Anfrage per HTTP an den
Webserver des Sensors und erfragt mittels Filtertags die gewünschten Daten.
Beide Seiten dieser Kommunikation verwenden XML basierte Standardformate
(SensorML). Weiterentwicklungen bzw. Erweiterungen werden dadurch verein-

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facht. Die Vitaldaten stehen der Einsatzleitung zur Abstimmung des Einsatzpla-
nes annähernd in Echtzeit in einer grafischen Web-Oberfläche zur Verfügung.
Diese visualisiert die Daten in Diagrammen und stellt zusätzlich die Position bzw.
den zurückgelegten Weg in einer geografischen Karte (Lokalisierung) dar. Die
örtliche Bestimmung der betroffenen Einsatzkräfte erfolgt dabei über GPS und
wird wahlweise über das NTRIP Protokoll mit GPS Daten der ÖBB GmbH korri-
giert. Die Datenübertragung selbst erfolgt dabei wahlweise via UMTS, EDGE,
GPRS und WLAN.

„Österreich gilt zurecht als eine der


weltweit führenden Handy-Nationen.
Neben den Betreibern, die sich mit Spe-
zialtarifen über- bzw. unterbieten, ist es
das Potenzial, das in jungen Entwicklern
steckt. An den heimischen Fachhoch-
schulen werden, wie der FMK-Wettbe-
werb Jahr für Jahr beweist, eine Reihe
von wirklich interessanten Diensten
entwickelt, die das Zeug haben, den
Mobilfunk über die Landesgrenzen
hinaus zu bereichern.“

Gerald Reischl
Tageszeitung Kurier,
Projektpräsentation
Ressortleiter „Digital“
Michael Lippautz; Renate Rauchenschwandtner
www.reischl.com
Projektteam
Michael Lippautz, Renate Rauchenschwandtner,
Manuel Kohlmann, Christian Sternig, Irene Piralli, Daniel Lang
Betreuer
FH-Ass. Prof. DI (FH) Peter Haber, DI (FH) Simon Kranzer
FH Salzburg GmbH
Salzburg University of Applied Sciences
Urstein Süd 1, 5412 Puch
http://www.fh-salzburg.ac.at

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SMS-Voting: Wir gratulieren!

FMK-Enquete: Das Voting

Die hochrangig besetzte Fachjury zeigte sich über das „starke Leistungsniveau
der Präsentation“ sehr angetan. „Ich bin begeistert. Ich bin zum 3. Mal Jurymit-
glied und sehe, dass das Niveau der Projekte immer besser wird“, meinte etwa
Jurymitglied Jan Trionow (3). Besonders positiv ist hervorzuheben, dass auch ver-
stärkt junge Frauen sich in technischen Bereichen ausbilden lassen, wie auch die
heurigen Projektteams zeigten. „Machen Sie das was Ihnen Freude macht, dann
werden Sie auch erfolgreich sein,“ gab Jury-Miglied Zuba den jungen Studenten
als Botschaft mit auf den Weg.

Mittels SMS-Voting und Stimmabgabe der Fachjury wurde der Sieger 2008
ermittelt.

Mitglieder der Fachjury

Robert Egreschitz, Head of Network Development, Orange


Martin Kummernecker, Executive Vice President Operations, T-Mobile Austria
Jan Trionow, Chief Technology Officer, Hutchison 3 G Austria
Martin Prasch, Sales Director Mobile, Alcatel-Lucent
Gerald Reischl, Tageszeitung Kurier, Ressortleiter „Digital“
Peter Wukowits, Abteilungsleiter Communications, Nokia Siemens Networks
Reinhard Zuba, Marketing Director, mobilkom austria

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16
Diese Unternehmen sind Mitglied im FMK:

FMK - Forum Mobilkommunikation


Mariahilfer Straße 37 - 39
A-1060 Wien
Tel +43 (01) 588 39 - 14
Fax +43 (01) 586 69 71
office@fmk.at
www.fmk.at

Inhalt | Konzept | Text FMK 2008


Gestaltung sputnik kommunikations.satellit
Fotos Daniel Gebhart, www.fotografisch.at,
ausser S. 14: Dino Kunkel

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